Das andere 11. Kapitel
Ein Missverständnis zwischen Integra und Alucard
-Wach auf, WACH AUF-, dachte Integra und tatsächlich Alucard wachte auf. Er lag am Boden und schaute sich wie eine Statur um. Dann entdeckte er ihn auch, seinen ~Bruder~. Auf einmal war Alucard auf den Beinen. Er war so voller Zorn, dass er nichts um sich wahrnahm. Es Exzitierten nur zwei Personen auf der Welt, er selbst und ~ihn~.
-Ich werde dich töten, du hast Integra und ihren Vater auf den Gewissen.-
Dracula musterte Alucard währenddessen hoch interessiert, er war sichtlich wütend, aber warum griff er nicht einfach an? "Alu-Schätzchen, was hältst du dich zurück? Willst du mich nicht angreifen?"
Ohne auf diesen Satz einzugehen griff Alucard an, aber er wirkte gegen Dracula wie ein Nichts. Seine Schläge nahm sein Gegner einfach auf und lachte dabei: "Hast du wirklich so wenig auf den Kasten?"
Obwohl Alucard wusste, dass er keine Chance hatte, schlug er immer wieder zu, suchte eine Schwäche, suchte Erlösung von seiner Wut, aber er fand beides nicht. Nach schier endlosen Minuten hörte Alucard auf und schaute in die Augen seines ~Bruders~.
-Warum? Er kann doch nicht so stark sein!-
"Doch er kann!", sagte Dracula mit einen Grinsen, wofür Alucard ihm am liebsten geschlagen hätte, aber wusste: dass bringt nichts! Alucard stand vor einen unbesiegbaren Gegner, was sollte er tun? Sterben, ehrenvoll? Ergeben... wie ein Feigling? Oder...
"Was ist?", Dracula schmunzelte, er konnte Alucards Gedankengänge sehr wohl verfolgen, er stand vor einer wichtigen Entscheidung.
-Ich hoffe du tust das richtige!-, ließ er zu ihm rüber schwingen.
Integra saß völlig verdattert auf den Boden, Alucard war am verlieren.
-Aber, er hat es immer geschafft! Nun... dann muss ich wohl...-
Integra raffte sich auf, ihre Glieder schmerzten zwar höllisch, aber ihr war es gleich. Sie hatte sich geschworen alles Böse zu bekämpfen, aber sterben? Nein, dazu hatte sei keine Lust, sie wollte nicht. Langsam und unbemerkbar schlich sie aus dem Zimmer. Sie lief weg, wollte nach einen neuen Plan suchen und dann den Gegner besiegen. Eigentlich wollte sie Alucard mit sich nehmen, aber...
-Er würde nie die Flucht ergreifen...-
Nun waren die Beiden alleine, wenn man die in Ohnmacht gefallende Seras außer Acht ließ. Alucard war es nun klar, er gehörte nicht mehr zu der Hellsing Organisation. Seine Chefin war abgehauen, wie ein Feigling.
-Ich brauche nicht mehr für sie kämpfen, sie hat mich in Stich gelassen.-
Dracula nickte: "Genau, was tust du nun?" Alucard sträubte sich, ihm seine schon beschlossene Antwort vorzutragen. Er wollte sich nicht so einfach ergeben, aber es war ohnehin schon unverkennbar dass er verlieren würde. Ein Kampf war sinnlos...
Alucards Entschluss stand fest, Dracula grinste in sich hinein.
Drei Jahre später:
Integra war nun wirklich gestorben durch Alucards Hand. Dracula hatte ihm den Auftrag geben.
Seras ist nun die Geliebte von Dracula und Alucard wie immer alleine, er ist ein Diener der seine Aufträge erfüllen soll. Er hat keine Gefühle.
Dracula hatte sich auf einen Vertag mit der 13. Anteilung eingelassen, er ließ ihre Leute ihn Ruhe, dafür konnte er mit allen anderen machen was er wollte.
Die Welt gleicht einer einzigen Guhl-Armee, überall liegen Leichen und verstümmelte Menschen. Dracula erfreut sich daran, nur selten erschafft er noch Vampire, meistens nur aus Langeweile. All seine Träume haben sich erfüllt, und wodurch?
Durch ein Missverständnis zwischen Integra und Alucard...
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So Gedanken habe ich nu so: -denk denk denk-, gekennzeichnet.
Ich habe ein anderen Kampfausgang gewählt, da der erst... stark verhappyendet wurden... und, tja ich fand, ich schreibe zwei Kampfausgänge, wobei hier der Epilog schon mit eingeschlossen ist, der andere Epilog kommt immer noch.
So, man könnte das heir als Extra sehen^-^
So, ich hoffe es gefällt, Dracula hat gewonnen und keiner außer er und Seras ist happy...^^
cu shi
