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Ein Total zerstörtes Leben kann auch noch gerettet werden

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Kapitel 5: Eine Super Freundin doch ein schlechter Vater

Kapitel 5: Eine Super Freundin doch ein schlechter Vater
 

Jenny gibt mir erst mal die Sachen zum anziehen denn sie hat noch etwas bemerkt. Ich habe riesigen Hunger denn mein Magen knurrt wie wild. Jenny nimmt mich mit in die Küche und macht mir ein kleines Brot mit aufstrich wo drüber ich sehr dankbar bin. Dann gehen wir zurück ins Bad und putzen uns die Zähne. Danach folge ich Jenny in ihr Zimmer wo sie mit mir an ihren großen Kleiderschrank geht. Dann grinst sie mich an und sagt: tut mir leid ich habe nur dieses kleine Shirt was du als Nachthemd tragen kannst oder du schläfst in Unterwäsche. Ich schaue sie total verwirt an und mein Gesicht wird rot. Jenny fängt an zu lachen. Sie greift nach einem schwarzen Spagettiträgerkleid Das wirklich nicht gerade sehr lang ist. Doch ich bin dankbar dafür das ich überhaupt eine bleibe habe. Wo ich übernachten darf. Ich ziehe meine Sachen aus bis auf die Unterwäsche aus und streife mir dieses Kleid über. Jenny strahlt mich an dann sagt sie nur noch das ich umwerfend aussehe mit diesem Kleid.

Ich Grinse sie an und dann gehen wir zu Bett. Ich schlafe innen und Jenny außen im Bett. Dann macht sie das Licht aus und fast ganz leicht um mich herum. Wir liegen unter einer Decke und schauen uns an . Dann küsst mich Jenny ohne Vorwarnung einfach so auf denn Mund. Doch auch wenn ich es nicht mag weiß ich das ich es ihr etwas schuldig bin denn schließlich hat sie sich um mich gekümmert. Also lasse ich sie machen was sie will. Sie merkt das und legt sich so auf denn Rücken das sie unter mir liegt. Dann sitze ich oben auf ihrem Schoß und küsse sie auch mit der Zunge. Sie drückt mich zärtlich an sich und streichelt meinen Rücken und meine Po.

Dann wandern ihre Finger zu meinen Wangen und streicheln da weiter. Es ist ein komisches ungewohntes Gefühl aber es ist schön. Ich erwidere ihre Streicheleinheiten indem ich mich von ihren Lippen löse und langsam tiefer unter die Decke krabbele. Ich schiebe ihr Hemd hoch und küsse ihren Bauch, fahre vorsichtig mit der Zunge ihre Rippen ab und lecke an ihrem Hals lang. Wobei sie ein leichtes Stöhnen hören lies.

Jenny scheint das sehr zu gefallen und ich werde immer mutiger. Sie macht es mir gleich und fängt auch an mich mit ihrer Zunge zu berühren. Nach ca. 2 Stunden liegen wir uns dann halb nackt in denn armen. Na ja halb nackt stimmt ja nicht ganz ich habe immer noch diese Kleid an und Jenny ihren Slip . Also haben wir ja noch was an. Zum Glück ist es ein Freitag gewesen denn so können wir beide ausschlafen. Doch als ich meine Augen auf mache bin ich allein. Doch zum Glück geht die Tür auf und Jenny tritt wieder ein.

Na hast du Gute geschlafen meine kleine Fragte sie und ich grinse. Sie tut es mir gleich und öffnete die Tür noch ein Stück. Dann tritt sie mit einem Tablett in denn Händen ganz in das Zimmer ein und stellt das Tablett auf das Bett. Was mich aber noch mehr freut ist das sie auch wieder ins bett zurück krabbelt. Sie gibt mir einen Kuss doch ich wiche leicht zurück. Sie schaut mich an und sieht das ich immer wieder zur Tür starre. Sie sind nicht da sagte Jenny. Sie weiß genau was ich suche. Ma sagte das wir frühstücken sollen und dann sollen wir n bisschen in den Pool gehen um zu entspanne, sagt Jenny. Ich grinse sie an und gebe ihr einen langen sehr intensiven Kuss denn sie sehr gerne erwidert. Wir essen ein wenig und fangen dann doch an mit dem essen leicht versaute spiele zu machen.

Jenny steht auf und bringt das Tablett wieder runter und kommt dafür mit etwas zu trinken , Honig und Schokoladenmuss hoch. Dann grinst sie noch viel mehr als vorher. Sie schließt die Tür hinter sich ab und legt denn Schlüssel oben auf denn Schrank wo ich leider nicht ran komme denn Jenny ist größer als ich vermutete hatte, mindestens 1.78m oder so. Dann schlägt sie die Bettdecke zur Seite und holt einen Schal mit dem sie meine Hände am Bett fesselt. Ich versuche mich noch zu wehren doch sie ist nicht nur größer und scheinbar auch älter als ich sondern leider auch viel stärker und ich weiß das ich aufgeben kann. Dann holt sie einen zweiten Schal und bindet mir auch die Fußgelenk am bett fest. Was mein Herz sehr schnell schlagen läst.

Dann nimmt Jenny ein Tuch und verbindet mir die Augen und denn Mund. Sie schiebt langsam das Kleid hoch und öffnet immer nur eine Hand damit ich auch keine Möglichkeit habe etwas gegen ihr vorhaben zu unternehmen. Ich zucke bei jeder Berührung von ihr wenn die das Kleid weiter hoch streift. Es ist zwar ein sehr komisches Gefühl aber dennoch sehr schön. So Hilflos und dennoch so macht voll zu sein. Das kannte ich vorher nicht. Jenny nimmt mit denn Fingern etwas Schokomuss aus dem Becher und verteilt es auf meinem Körper. Dann nimmt sie mir das Tuch vom Mund weg und öffnet diesen leicht. Das Muss ist sehr kalt und ich zucke als sie ihn auf meiner Haut verteilt.

Dann flüstert sie mir ins Ohr das wenn ich jetzt das Muss schlucke sehr großen ärger bekomme. Sie haucht mir so sehr ins Ohr das ich Gänsehaut bekomme. Ich liege nun vollkommen hilflos vor ihr nur mit einem sehr knappen Slip und einem kleine BH bekleidet. Und mit Schokomuss überzogen. Dann nimmt Jenny etwas mehr Muss in die Finger und legt diesen in meinem Mund ab. Da ich nicht weiß was sie vorhat wenn ich das Muss schlucke und ich mir denke das , dass schon eigentlich n bissel weit geht was kann es da noch schlimmeres geben . Oh es gibt viel und das macht mir schon fast angst.

Jenny setzt sich ans ende des Bettes und fängt langsam an von meinen Beinen das muss ab zu schlecken und dann immer höher bis sie an meinem Bauch angekommen ist. Dort wird sie intensiver doch ich kann nicht sehen was sie macht ich kann es nur spüren. Es fühlt sich sehr schön an auch wenn ich hier auf dem Bett sehr komisch liege denn ich habe keine Möglichkeit zu entspannen. Jenny schleckt über denn Bauchnabel dann an denn Rippen entlang über die Arme zum Hals und dann Zum Mund dabei legt sie sich auf mich und leckt dann wild in meinem Mund rum. Ich erwidere das lecken und wir küssen uns wieder. Dann hört Jenny Abrupt auf mich zu küssen.

Und fragt mich wie es mir gefallen hat. Ich bitte sie doch mit dem Ohr an meinen Mund zu kommen was sie auch tut. Ich hauche ihr ein es war ein sehr wundervolles Gefühle ins Ohr was Jenny wohl zu weit mehr anspornt. Sie greift mir hinter denn Rücken und öffnet denn BH doch als ich gerade was sagen will habe ich schon ein paar Socken im Mund und dann wieder ein Tuch drum. Ich zucke wie wild. Doch Jenny haucht mir ins Ohr: das was ich jetzt mache das muss ich so machen denn du schreist sonst zu laut dann kommt noch ein sry und sie streicht mir vorsichtig über meine doch noch sehr kleinen Brüste. Oh Gott ich ahne was sie vorhat doch ich bete das es nicht wahr ist. Doch leider erhört er meine Gebete nicht und Jenny zieht auch meinen Slip runter so das ich vollkommen nackt und wehrlos vor ihr liege.

Sie scheint es zu genießen und streicht mir langsam über meinen gesamten Körper. Ich zucke immer mehr denn soweit will ich nicht gehen. Doch Jenny reagiert nicht mehr . Sie nimmt denn Honig und verteilt ihn über mich. Es ist ein sehr komisches Gefühl einerseits will ich schreien vor Kälte und auch vor Scharm andererseits will ich das sie weitermacht. Was ist nur los mit mir ich kann es nicht verstehen. Ich liebe dieses Mädchen nicht ich liebe keinen Menschen auf dieser Welt nicht einmal mich selbst. Jenny verreibt denn Honig so gekonnt das ich nach 3 Minuten vollkommen eingeschmiert bin und das überall auch da wo ich es nicht wollte. Dann fängt sie an denn Honig ab zu lecken . wieder von unten nach oben und dann nach unten denn meine Brüste leckt sie fast zum Schluss ab.

Dann endlich nimmt sie mir denn Knebel ab und noch bevor ich was sagen kann liegt sie selber halb nackt auf mir und küsst mich wie wild. Da ich immer noch nichts sehe und mich eh nicht wehren kann lasse ich es trotzdem zu. Nun hat sie mich also vollständig erkundet. Hm es ist irgendwie ein schönes Gefühl. Doch irgendwie bete ich das sie aufhört denn es tut mir weh. Ich bete viel aber immer nur innerlich. Doch diese Schmerzen die sie mir bereite sind Schmerzen die ich aushallt. Ruckartig steht Jenny auf und plötzlich wurde mir eiskalt. Ich versuche heraus zu bekommen was los ist. Doch da spüre ich schon wieder Jennys weiche Zunge die sie ruckartig in Schlängellinien auf meinem Körper lang streicht. Sie scheint wieder etwas auf mich tropfen zu lasen das sehr kalt ist.

Das merkt auch Jenny denn jedes Mal wenn ein neuer Tropfen auf meine Haut nieder sinkt zucke ich wie wild rum. Doch dann macht Jenny einen fehler. Sie kippt zu viel von dieser Flüssigkeit über mich so das ich total erschrecke und anfange zu schreien. Sie schafft es nach kurzer zeit zwar schon denn Knebel wieder in meinem Mund zu platzieren aber dennoch muss sie kurz aufhören um aus dem Fenster zu sehen. Doch es ist alles ruhig. Jenny kommt zurück und leckt mir diese eiskalte Flüssigkeit vom Körper . Na ja lecken kann man das schon nicht mehr nennen es ist er ein runter Gehküsse. Doch es ist irgendwie sehr angenehm. Jenny löst nach einer kurzen zeit denn Knebel und dann auch die Augenbinde. Sie strahlt mich an und fragt mich wie es mir gefallen hat. Ich grinse zurück und sage das bis auf die Sachen die ich eigentlich nicht machen wollte und diese kalte Flüssigkeit war es schön gewesen.

Ihr Grinsen verschwindet und sie wird traurig. Ich frage sie immer noch nackt und gefesselt was denn los ist. Sie fängt an mich zu umarmen und entschuldigt sich bei mir. Dann weiß ich was los ist. Ich frage sie ob sie denn nicht wenigstens die fesseln lösen kann damit ich sie in denn Arm nehmen kann. Sie tut dies uns ich schmeiße sie mit einem Ruck auf denn Rücken und setze mich selber auf sie. Dann grinse ich sie an. Sie ahnt was los ist läst aber alles mit sich machen. Ich gleite vorsichtig zu denn fesseln und lege sie so sanft an das Jenny nicht einmal reagiert. Sie küsst mich als ich die fesseln zu ziehe. Dann mache ich das gleiche an denn Fußgelenken. Und Jenny starrt mich an. Ich grinse wieder, dann sage: ja die Augenbinde muss auch sein. Und wie eben gesagt lege ich auch diese ihr an.

So nun ist sie die Wehrlose. Und ich kann meine Gesamte Fantasie an ihr ausleben. Ich gleite langsam mit meiner Hand an ihrem Körper herunter und streichele sie. Dann fange ich wild an sie zu küssen. Was ihr wohl sehr spaß macht denn ich kann ein leichtes stöhnen vernehmen. Ich ziehe mit dem Mund ihren Slip herunter und lege mich auf ihre Brust. Dann reiße ich denn BH auf, der in der Mitte nur zugebunden war. Und küsse und lecke sie von oben bis unten ab. An ihren Brüsten mache ich lange halt und spiele mit ihnen herum. Ich glaube ich bin doch verliebt. Und außerdem kann ich sie so mal richtig mustern. Ich öffne langsam wieder die Fesseln doch bitte ich sie das sie die Augenklappe dran behält.

Jenny tut dies und fängt an unter die decke zu krabbeln und mich abzuküssen. Mir entweicht auch ein leichtes stöhnen was mich doch sehr erschreckt. Nach ca. 40 weiteren Minuten sind wir dann doch fertig und liegen nackt Arm in Arm. Jenny strahlt so viel wärme aus das ich glücklich bin. Dann ziehen wir uns nach etwa zwei weiteren stunden endlich an. Als wir gerade runter gehen steht auch schon Jennys Ma im Flur. Leider nicht nur sie sondern auch mein verhasster Vater. Er geht gleich zu mir und zieht mich aus dem Haus von Jenny. Als wir draußen sind fange ich mich an zu wehren da ich so eine Angst vor meinem Vater habe. Er läst mich erst los greift mir dann aber an die Haare und zieht mich hinter sich her. Jenny steht mit Tränen in denn Augen in ihrer Tür. Doch sie kann nichts für mich tun. Ich liege auf dem Boden und werde wie ein Hund hinterher geschleift. Mein Vater zieht mich in seinen Mercedes und wir fahren weg. Ich komme die nächsten Wochen nicht mehr zur Schule.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  SuzukiAkira
2004-11-26T12:46:38+00:00 26.11.2004 13:46
also ich würde gerne weiterlesen^^


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