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Toxic

von

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Begegnung der unfreiwilligen Art

So Teil 1.

Oh Gott meine erste Shonen-Ai die ich on stelle...*nervös sei*

Nun ja...ich sag gleich zu Anfang Allan sollte weniger auf Dylan fixiert sein...es tut mir Leid, er tut halt was er will, auch wenn Dylan leiden muss...so ist das halt...Kommis wären lieb...*bettelblick*
 


 

Lächelnd reichte der Mann dem kleinem Mädchen das Eis.

Diese schrie entzückt auf und lief zu ihrer Mutter.

Der Eisverkäufer sah Mutter und Tochter kopfschüttelnd nach und wand sich dann dem nächsten Kunden zu.

Alan beobachtete alles aus einiger Entfernung, ließ den jungen Eisverkäufer keine Sekunde aus den Augen.

,,Dylan, Dylan, Dylan...'', murmelte der seufzend.

,,Das du so weit gesunken bist und nun Eis verkaufen musst.''

Er grinste, hob sein Fernglas an und musterte den Mann erneut.

,,Tja 5 Jahre können einen Menschen schon verändern, du wirst noch sehen mein kleiner unschuldiger Dylan.''

Ein dreckiges Grinsen huschte kurz über Alans Gesicht.

,,Oh ich vergas, unschuldig bist du ja noch nie gewesen und wenn doch, so habe ich sie dir genommen.''

Mit diesen Worten stand er auf, sah noch einmal kurz zum Eisstand hinüber, dann verschwand er zwischen den Bäumen des kleinen Parks.
 

Müde schloss Dylan seine Wohnung auf, warf die Jacke achtlos in eine Ecke und ließ sich auf einem der Korbsessel fallen.

Scheiß Job!

Überall diese kleinen Nervensägen und ihre Mütter, die eins auf gute heile Welt taten, indem sie ihren Kindern ein großes Eis kauften, um so allen zu zeigen, wie sehr sie ihre kleinen Miststücke doch liebten.

Viel mehr, als Mütter, die ihren nervenden Gören keins kauften.

Dylan wurde schlecht, bei soviel Heuchelei.

Seufzend zog er sich die Schuhe aus, stand auf und ging in sein kleines Schlafzimmer.

Sein Blick streifte kurz das große breite Bett und wieder einmal wurde ihm schmerzhaft bewusst, wie einsam er doch eigentlich war.

Wie lange war es jetzt schon her?

5 Jahre?

Er schlang die Arme um seinen schmalen Oberkörper, hörte sein Herz rasen.

Wieso hatte er ihm das angetan?

Dylan zitterte leicht.

Erst etwas von der großen Liebe faseln und nachdem er bekommen hatte was er wollte, nämlich seinen, Dylans, Körper einfach so zu verschwinden.

Dieser...

,Schluss jetzt!' schollt sich der junge Mann in Gedanken.

,Vorbei ist vorbei, es hilft nichts wenn ich jetzt zu flennen anfange.'

Er ließ die Faust auf seine Kommode niederfahren, verzog kurz das Gesicht.

Dann seufzte er erneut, fing schließlich an sich zu entkleiden und verschwand im Bad um sich endlich seine wohlverdiente Dusche zu gönnen.
 

Alan saß auf dem gegenüberliegenden Dach und sah interessiert durch sein Fernglas, als Dylan anfing sich auszuziehen.

,Genauso dünn wie früher' dachte er, als sich der Eisverkäufer das Shirt über den Kopf zog und es achtlos zu Boden fallen ließ.

,Aber was erwarte ich auch anderes, bei seinem Beruf.'

Lachend stand er auf, streckte sich einmal.

,,Ich denke ich mach jetzt auch Feierabend, Kleiner'', murmelte er vor sich hin, verließ dann das Dach und ging langsam die Straße entlang.

Obwohl es noch nicht so spät war, herrschte fast kein Betrieb mehr auf der Straße, vielleicht lag es an der Wohngegend.

Nur Bürogebäude, kleine Läden und Cafes so weit das Auge reichte.

Keine guter Wohnort, außer man hatte etwas zu verbergen.

Aber Dylan war ja schon immer ein bisschen komisch, was seine Wohngegend betraf, gewesen.

Nur kein Aufsehen erregen

Wenn er so an damals dachte, eine alte Lagerhalle als Wohnung.

Gut, Stil hatte das schon und das große Bett in der Mitte der Halle war auch nicht zu verachten gewesen, aber der Hall.

Kurz grinste er.

Der Kleine war aber auch laut gewesen.

Langsam schlenderte auf die Hauptstraße zu, auf der reger Verkehr herrschte.

Er hielt sich ein Taxi an und stieg ein.

Vielleicht sollte er doch noch heute seinen Chef besuchen gehen.

Der interessierte sich ja brennend für Dylan.

Alan nannte dem Taxifahrer eine Adresse und ließ sich dann ins Polster sinken.

Bald würde er wieder mit Dylan zusammen sein, 24 Stunden am Tag, 7 Tage die Woche, 52 Wochen das Jahr.

Hauptsache Dylan stellte sich nicht wie ein Mädchen an, was aber wohl der Fall sein würde, so wie er den braunhaarigen Wuschelkopf kannte und liebte.

Alan wischte sich eine dunkle Haarsträhne aus dem Gesicht, seufzte leise.

Ja so war der Kleine nun mal.

Wenn er ihn kurz beschreiben sollte, würde er wohl sagen, dass er gut aussähe, leider aber eine viel zu große Klappe besäße, die ihn viel zu oft schon in Schwierigkeiten gebracht hatte und auch noch in Zukunft bringen würde.

Wieder ein Seufzen.

Kindskopf!

Nach einiger Zeit hielt das Taxi plötzlich an und Alan schreckte aus seinen Gedanken auf.

,,Was...?'' entfuhr es ihm, der Fahrer sah ihn gelangweilt an.

,,Wir sind da'', erwiderte dieser lapidar.

,,15 $''

Mit diesen Worten streckte er die Hand auffordernd aus, Alan zögerte kurz, was ihm einen bösen Blick einbrachte, dann griff er in seine Manteltasche und zog einen Zwanziger hervor und gab ihn dann dem Mann.

,,Da. Das sollte reichen'', murmelte er zur Verabschiedung, stieg ohne ein weiteres Wort aus.

Vor ihm erhob sich ein großer Wolkenkratzer mit verspiegelten Fenstern.

Man konnte nicht sagen ob noch jemand da war, denn kein Lichtfunken, außer aus der Eingangshalle, drang nach draußen.

Alan betrat das Gebäude, lächelte die Empfangsdame- was hatte die um diese Uhrzeit hier noch zu suchen? -an, diese nickte leicht.

,,Mister Turner ist noch im Büro, ich melde sie an.''

,,Danke, sehr freundlich von ihnen.''

Alan wand sich zu den Aufzügen hin und fuhr schließlich in die oberen Stockwerke hinauf.

Dort folgte er einem scheinbar endlos langem Flur und blieb endlich vor einer Metalltür stehen.

Ohne anzuklopfen öffnete er diese und betrat ein geräumiges Büro, in dem nur ein Schreibtisch stand, hinter dem ein genervt aussehender Mann, in seinen besten Jahren, saß.

,,Mein Gott Alan, kannst du nicht anklopfen?'' fuhr er den schwarzhaarigen Mann auch gleich an, dieser zuckte nur mit den Schultern.

,,Denken Sie an ihren Blutdruck Boss, sonst landen Sie wieder im Krankenhaus'', erwiderte dieser gelassen.

Turner atmete einmal tief durch, nachdem er sich mit Mühe eine bissige Antwort verkniffen hatte.

,,Was willst du?'' fragte er Alan stattdessen, dieser grinste leicht.

,,Ich? Ich will nur spielen.''

Er lachte kurz, sein Chef seufzte.

,,Immer noch so auf den Jungen fixiert?''

,,Er ist mein Partner'', entgegnete der Schwarzhaarige energisch.

,,Er /war/ dein Partner, bis du ihn vergrault hast. Ich frage mich bis heute was der Grund war.''

Turner blickte Alan nachdenklich an, dieser zuckte erneut mit den Schultern.

,,Kann ich seine Gedanken lesen?'' erwiderte er leicht bissig, sein Chef sah ihn immer noch komisch an.

,,Es gab mal eine Zeit da konntest du es. Jede Gefühlsregung, alles wusstest du über ihn. Wie hast du es bloß geschafft es so zu versauen, dass er nicht mal ein Wort über dich verliert und so tut als hätte es dich nie gegeben.''

,,Tja bald werde ich wieder in sein Leben treten.''

Wieder huschte ein kurzes Grinsen über das hübsche Gesicht von Alan, seine Augen funkelten.

,,Ach wirst du?'' fragte der Chef schmunzelnd.

,,Und wie willst du das tun?''

,,Indem Sie mir und ihm die Hiltonsache überlassen.''

Nun strahlte Alan Turner gewinnbringend an, dieser vergrub sein Gesicht in seinen Händen, seufzte wiederholt theatralisch.

,,Und wenn er nicht will, er hat zur Zeit einen Job'', gab er zu Bedenken, doch der junge Mann winkte ab.

,,Sie meinen die Überwachung von Enterprise? Das kann ja wohl jeder drittklassige Mitarbeiter. Geben Sie es zu, Sie haben bereits überlegt ob Sie ihn nicht lieber abziehen und ihm Hilton geben sollten, aber da er ja einen Partner braucht, waren Sie sich noch nicht so sicher. Nun aber steht sein neuer und alter Partner vor ihnen und Sie können sich getrost zurücklehnen und uns die Arbeit überlassen.''

,,Bist du fertig? Gut.''

Turner rieb sich die Schläfen.

,,Ich habe eine Frage an dich Alan.''

Alan sah seinen Boss erwartend an, dieser räusperte sich.

,,Was ist wenn er gar nicht will, zwingen kann ich ihn nicht und das weißt du auch.''

Bedächtigt nickte der andere.

,,Sie haben recht'', erwiderte er.

,,Sie können ihn nicht zwingen, aber...''

Wieder ein Grinsen.

,,...ich kann es. Ich habe so meine kleinen Mittel, um zu bekommen, was ich will.''

,,Und du willst nur ihn, hab ich nicht Recht?''

,,So ist es.''

Alan lächelte Turner an, nickte.

,,Ich gehe jetzt wieder. Und wehe Sie warnen ihn vor. Ich will ihn überraschen.''

Mit diesen Worten wandte sich der Schwarzhaarige zur Tür hin, als sein Chef ihn noch mal zurückhielt.

,,Ach ja und Alan. Wenn du Dylan wieder das gleiche antust, was du ihm damals angetan hast, dann wird es Ärger geben, hörst du? Sehr großen Ärger sogar.''

,,Ich habe verstanden.''

Die Tür fiel hinter dem jungen Mann ins Schloss, Turner sank in seinem Ledersessel ein Stück mehr hinein.

,,Wollen wir es hoffen Alan. Wollen wir es hoffen.''
 

Dylan stöhnte leise auf.

Im war warm, um nicht zu sagen, sogar heiß.

Am liebsten hätte er sich von dem störenden Stoff befreit, den er trug, aber er konnte nicht.

Wie hätte das auch ausgesehen?

Ein Eisverkäufer, der während der Arbeit auf einmal sich bis auf die Unterhose auszog, nur weil der dieser Affenhitze nicht gewachsen zu sein schien.

Fast hätte der zierliche Mann aufgelacht.

Nein, das würde wirklich keinen guten Eindruck machen.

Aber was sollte er tun?

Es waren heute sicherlich 37°C im Schatten, wenn nicht sogar mehr und er saß in diesem kleinen Kabuff hier fest und musste Kindern Eis verkaufen, während er zugleich das Firmengebäude vor ihm zu beobachten hatte.

Wieder entrann seiner Kehle ein Stöhnen.

Wieso hatte er diesen Job nur angenommen?

Dabei hatte er noch andere Angebote gehabt, aber er hatte sie alle abgelehnt.

,Wieso eigentlich?' fragte eine leise Stimme.

Ja warum eigentlich?

Weil er wieder mit wem anderes zusammen arbeiten musste, weil er Angst hatte.

,Oder weil du ihn immer noch nicht überwunden hast.' fügte die Stimme leise hinzu.

Kurz rollte Dylan mit den Augen, lächelte gleich darauf wieder und gab einer Mutter und ihrem Kind schnell das Eis welches sie haben wollten.

Nur nichts anmerken lassen.

Die Frau sagte noch etwas, aber der junge Mann hatte ihr nicht zugehört, lächelte einfach nur weiter und nickte instinktiv.

,Wieso muss ich ausgerechnet jetzt an ihn denken? Ich dachte ich hätte ihn überwunden. Ist wohl doch noch nicht der Fall.'

Verärgert wischte er sich den Schweiß von der Stirn.

,Ich sollte mich wirklich nach einer Freundin oder von mir aus auch Freund umsehen.'

Er schüttelte kurz den Kopf.

,,Schluss jetzt!'' murmelte er leise, atmete einmal tief durch und bediente seine Kunden.
 

Alan saß auf einer Parkbank in einiger Entfernung und beobachtete den Eisverkäufer.

,,An was denkst du Kleiner?'' wisperte er.

,,An mich? Oder ahnst du, was dir passieren wird?''

Er blätterte in seiner Zeitung herum, sah sich einige Bilder an, überflog Überschriften, aber mehr auch nicht.

Auf der Erde blieb alles beim gleichen.

Tod, Terror und Krieg, Umweltverschmutzungen und dadurch entstehende Naturkatastrophen, die sich natürlich niemand erklären konnte.

Alan war es lästig, sich das Leid der andren Menschen anzutun, es interessierte ihn nicht mehr.

Oh es gab eine Zeit da tat es das, er hatte versucht die Welt zu verändern, doch es endete in einer Katastrophe.

Der Mensch wollte sich doch gar nicht helfen lassen, also war es ihm mittlerweile auch egal geworden, was aus ihm wurde.

Er lebte sein Leben so gut es ging und genoss es.

Er zündete sich eine Zigarette an, blies den Rauch vor sich in die Luft, betrachtete ihn, bis er verflogen war, bevor den Vorgang wiederholte.

Mal sehen wie Dylan auf ihn reagieren würde, wenn sie sich endlich wieder gegenüber standen.

Hoffentlich war er nicht mehr so nachtragend wie früher.

Ein kurzes Seufzen entwich Alans Lippen.

Er drückte seine Zigarette aus, faltete die Zeitung zusammen und verließ den Park, ohne Dylan noch einmal anzusehen.

Er musste noch einiges für ihr Wiedersehen vorbereiten, welches heute Abend stattfinden sollte.
 

Müde streckte sich Dylan.

Endlich hatte er Feierabend.

Wurde auch langsam Zeit.

Die ganze Zeit Enterprise beobachten und nebenbei auf nervige Gören und ihre noch nervigeren Mütter, die versuchten ihm all die Zeit schöne Augen zumachen, obwohl sie sicher alle verheiratet waren, achten, die unbedingt ein Eis wollten.

Aber nun war es endlich vollbracht, er hatte Schluss.

Vielleicht sollte er den Chef fragen, ob nicht jemand anders weitermachen und er sich doch wieder sich auf sein Spezialgebiet konzentrieren konnte.

Auch wenn er dann wieder einen Partner haben müsste.

Wieso wollte er nur keinen haben?

Es konnten ja nicht alle so sein, wie er.

Obwohl Alan war nett zu ihm gewesen und sie hatten sich eigentlich auch super verstanden, bis zu dieser Nacht.

Sofort verdrängte Dylan den Gedanken an diese eine Nacht in seiner Wohnung in der alten Lagerhalle.

Was geschehen war, war geschehen, man konnte es nicht mehr ändern.

Der junge Mann schüttelte den Kopf, schloss die kleine Eisbude ab und verließ den Park.

Es war zum Glück nicht weit zu seiner Wohnung, höchstens fünfzehn Minuten Fussmarsch und Dylan liebte es durch die leeren Straßen zu laufen.

Niemand da, der ihn anrempelte, keine Riesen die sich über seine Körpergröße lustig machten und darauf im Krankenhaus auf der Intensivstation lagen, keine Nutten die ihre Körper anboten.

Einfach nur himmlische Ruhe.

Er schritt ein wenig schneller aus, wollte schnell in seine Wohnung zurück und eine schöne Dusche nehmen.

Vielleicht schrieb er danach noch seinen Wochenbericht, vielleicht legte er sich auch schlafen.

Allein in sein großes Himmelbett mit den dunklen Bezügen.

Kein Körper war da an den er sich kuscheln konnte, keine Arme und Hände die ihn hielten und niemand der ihn sanft in den Schlaf wiegte.

,Oh man' ging es Dylan durch den Kopf, schlug sich mit der Handfläche gegen die Stirn.

,Es wird Zeit, dass ich Urlaub nehme oder mir ein Haustier zulege. Ich werde noch ganz depressiv vom allein sein und denke wieder so dummes Zeugs.'

Kopfschüttelnd betrat er den Hausflur, kramte in seinen Taschen und suchte seinen Wohnungsschlüssel.

Es war still um ihn herum.

Die anderen Türen, die überall waren führten in schöne, geräumige und helle Büros von Anwaltkanzleien und Versicherungsgesellschaften.

Im ganzen Erdgeschoss befand sich eine Arztpraxis, die Dylan am liebsten nie von innen sehen wollte.

Er hasste Ärzte und alle die mit ihnen zu tun hatten.

Endlich hatte er seinen Schlüssel gefunden, mit einem triumphierenden Laut steckte er ihn in das kleine Türschloss vor ihm und schloss die Tür auf.

Ein leises Klicken ertönte und Dylan öffnete seine Tür.

Und erstarrte.

Vor ihm stand jemand.

Eine große Gestalt mit schwarzen Haaren und grün braunen Augen, die er zwar in dem Dämmerlicht nicht erkennen konnte, aber er wusste leider zu genau wie diese Augen aussahen, schließlich hatte er sie oft genug betrachtet.

,,Willkommen zu Hause Prinzessin.''

Mit diesen Worten trat Alan ein Schritt vor und schlug den immer noch überraschten Dylan in die Magengrube.

Dieser riss kurz die Augen auf, klammerte sich an Alans langen Mantel, doch dann verließen ihn seine Kräfte schlagartig.

Ihm wurde schwarz vor Augen und das letzte, was er sah, war ein lächelnder Alan der ihn behutsam auffing, dann sah er nichts mehr.
 


 

Das wars fürs erste...habe ich erwähnt das ich schreibfaul bin? Ich werde mich mit teil 2 beeilen, aber versprechen kann ich nichts, ich bin halt noch so blöd beschäftigt...scheiß Schule...scheiß Prüfungsjahr...*seufz* Man sieht sich



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Suzaku
2005-06-26T00:21:11+00:00 26.06.2005 02:21
Huii, klingt ja schon vielversprechend!
*muahahaha* <-- teuflisches Lachen
Bin gespannt wie es weiter geht. ^_^

Liebe Grüße
Suza
Von: abgemeldet
2004-11-15T14:00:56+00:00 15.11.2004 15:00
weida machen!!!!!!!
dass sagt eigentlich schon alles^^

Ciao
Von:  Niedy
2004-09-14T15:37:15+00:00 14.09.2004 17:37
*verwirrt ist* Also so ganz hab ichs noch nicht, worum's da eigentlich geht, aber ich schätze mal das lüftet sich in den nächsten Chappies noch ;) Also weiterschreiben :) so schnell es eben die Schule zulässt ;D Viel Glück für die Prüfungen...
LG Julia
Von:  TheRealOni
2004-09-10T12:46:48+00:00 10.09.2004 14:46
I love my Xia! ^^
Oni


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