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Hungriger Fluss

05. Adventstürchen
von

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Kapitel 3


 

Jeder der drei Detektive reagierte auf seine Art und Weise auf die Geschichte. Justus wechselte einen skeptischen Blick mit Ramon, Bob hatte sich interessiert ein paar Notizen auf seinen Block gemacht und Peter lief es eiskalt den Rücken herunter. Tico hingegen hatte die Hand zur Faust geballt, sprang von seinem Platz auf und rannte in Richtung Terrasse.

„Tut uns leid, dass hatten wir nicht gewollt“, meinte Bob, als Ramon seine Großmutter verärgert tadelte.

„Ich schau mal nach ihm“, meinte Peter, der dadurch hoffte diesen unheimlichen Schauer abzuschütteln.
 

„Tico?“, fragte Peter, als er auf die Terrasse trat.

Er sah sich um, konnte den Jungen jedoch nicht ausmachen. Zumindest nicht gleich. Dann sah er, wie sich hinter dem Gartenzaun etwas bewegte. Eine kleine Gestalt, die durch das Unterholz des angrenzenden Waldes schritt. Aber wer war neben ihm? Die eine Person hatte etwas langes weißes an und dunkle Haare und die andere Person? Sie war dunkler gekleidet und wirkte auf jeden Fall männlich. Die Person im weißen Gewand hingegen… es war für ihn auf diese Entfernung schwer zu erkennen. Nach einem kurzem Moment des Mut sammelns, setzte Peter Tico nach. In seinem Kopf rasten die Gedanken. Wurde Tico gerade entführt? Waren die anderen beiden Kinder von dem gleichen Gespann entführt worden und wieso wehrte sich der Kleine nicht? Es schien beinahe, als würde er freiwillig mitgehen.

„TICO!“, schrie Peter ihm nach und holte dabei immer weiter auf.

Mittlerweile wurden die Personen neben dem Jungen klarer für den zweiten Detektiv. Die dunkel gekleidete Person, war definitiv männlich und ihm nicht unbekannt. Dunkelbraune, lockige Haare zeichneten sich als Silhouette ab.

„Jonathan...“, hauchte Peter nur und seine Schritte wurden langsamer.

Bei der Person im weißen Gewand handelte es sich um eine Frau, deren Gesicht von lockigen schwarzen Haar verdeckt wurde.

„Lass Tico sofort los!“

Wieder beschleunigte er seine Schritte und griff dann nach Jonathans Arm, welcher bisher nicht auf ihn reagiert hatte. Doch kaum hatte er diesen zu fassen bekommen, drehte die Frau ihm das Gesicht zu. Dieses ließ Peter das Blut in den Adern gefrieren. Bevor er auch nur reagieren konnte, öffnete sie ihren Mund und der markerschütternde Schrei vom Vortrag dröhnte wieder, dieses Mal wesentlich lauter, in seinen Ohren. Reflexartig hielt er sich diese zu, trotz des Wissens, dass es nichts bringen würde. Peter sank auf die Knie, als die Tonhöhe weiter anstieg. Sein Kopf schien dem Platzen nahe und nichts anderes, als dieser Schrei schien noch in dieser Welt zu existieren.

„JUSTUS! BOB!!!“

Peter war sich nicht sicher ob er überhaupt zu hören war, denn er nahm nicht mal seine eigene Stimme wahr. Er versuchte sich auf Tico zu konzentrieren und ihm weiter zu folgen. Den Schrei zu ignorieren. Doch letztlich blieb ihm nur die Hoffnung, dass die anderen zu ihm kamen, als seine Sicht erneut verschwamm und er unsanft zu Boden ging.
 

„Peter, um Himmelswillen, Peter. Komm zu dir. Justus er reagiert noch immer nicht“, hörte er Bobs entfernte Stimme.

Mit Mühe versuchte Peter dieser zu folgen und ganz langsam befolgten seine Augen dem Befehl sich zu öffnen.

„Da, ich glaube er kommt wieder zu sich“, sagte Justus mit einem Hauch von Erleichterung in der Stimme, „Peter was ist passiert? Wo ist Tico? Hast du ihn gesehen?“

„Justus, lass ihn doch erst mal richtig zu sich kommen, bevor du ihn befragst“, fauchte Bob den ersten an.

Durch die Erwähnung von dem kleinen Jungen, war Peter schlagartig wach. Wie auch immer sein Körper es machte, aber das Adrenalin schoss durch seine Blutbahnen und er rappelte sich auf.

„Langsam, Peter, langsam. Hier trink etwas.“

„Wie lange war ich weg?“, fragte er und schob das Glas Wasser beiseite.

„Nicht allzu lange. Glaube ich. Nachdem wir dich unsere Namen haben schreien hören, sind wir sofort raus gekommen. Also ich denke vielleicht fünfzehn Minuten, oder so.“

Peter war, wenn auch nur für einen kurzen Moment, beruhigt und zwang sich auf die noch immer etwas wackeligen Beine. Diesmal konnte er das Glas Wasser nicht abwehren, denn Bob drängte es ihm so energisch auf, dass er trinken musste.

„Wo ist Tico?“, kam es atemlos von Ramon, welcher neben ihn auftauchte.

„Er ist im Wald verschwunden. Zusammen mit Jonathan und-“

„Mit Jonathan?“, kam es von seinen Freunden.

„Bist du sicher?“, fragte Justus nach.

Peter nickte energisch.

„Und eine Frau war bei ihm.“

Dabei wendete sich Peter an Ramon direkt: „Gibt es bei euch eine Frau ungefähr so groß… fast so groß wie dein Vater, trägt lange weiße Kleider, schwarze lockige Haare und hat ein entstelltes Gesicht. Also aufgedunsen, sehr blasse grün-bläuliche Haut und ein schief sitzendes Auge?“

Angewidert verzog Ramon bei dieser Beschreibung das Gesicht, eher er dann noch zusätzlich den Kopf schüttelte.

„Nein, glaube mir, so groß ist unser Dorf nicht, dass man sie nicht schon irgendwo gesehen hätte, wenn es sie bei uns gäbe.“

„Peter…, bist du wirklich in Ordnung? Hat dir Jonathan vielleicht etwas über den Kopf gezogen?“, fragte Justus vorsichtig nach.

Peters Blick wanderte zu Bob, welcher ihn wie sooft ohne Worte zu verstehen schien.

„Ramon, gibt es hier irgendeinen Fluss in der Nähe?“, stellte Bob die Frage, die in Peters Kopf aufgeflackert war.

Allein der Grund, welcher zu dieser Frage führte, war so bescheuert, dass Peter sich schon jetzt für komplett verrückt erklärt hatte. Aber irgendwas in seinem Innersten sagte ihm, dass sie hilfreich war.

„Ähm ja, gibt es. Aber der ist eine halbe Stunde ungefähr von hier entfernt.“

„Findest du dahin im Dunkeln?“

„Ich denke schon.“

„Was sollen diese Fragen Jungs?“

„Später Justus, wir dürfen keine Zeit verlieren. Zeig uns wo es lang geht, Ramon.“

Der erste Detektiv blickte ungläubig zu Bob herüber. Es war mehr als ungewöhnlich, dass er Anweisungen von diesem erhielt. Normalerweise war es anders herum.

„Wir sollten den anderen Bewohnern Bescheid geben, die Tico im Dorf suchen.“

„Dafür haben wir keine Zeit!“

„Schon gut, schon gut. Dann folgt mir, aber passt auf wo ihr hintretet.“
 

So schnell es ihre Beine und die gegebenen Umstände zu ließen, liefen die vier durch den Wald. Ramon und Peter übernahmen dabei die Spitze der Gruppe. Bob und Justus folgten ihnen in einem Abstand. Gerade die letzten beiden Detektive kämpften dabei ihre ganz eigenen Kämpfe. Justus mit seiner Kondition und Bob mit seinem Bein.

„Wie weit noch?“, stöhnte der erste.

„Nicht mehr weit, dahinten sehe ich schon das Wasser“, rief Ramon und warf einen kurzen Blick zurück.

„Hört ihr das?“, fragte Peter.

„Das Weinen? Ja.“

„Es ist dasselbe, was wir heute im Wald gehört haben, Ramon.“

In Peters Kopf setzte erneut schmerzhaftes Pochen ein, trotzdem hielt er das Tempo. Nun hieß es Zähne zusammen beißen. Egal was kommen würde, er würde sich nicht noch mal diesem ergeben. Er würde kämpfen bis zum Schluss.

„Wenn sie schreit, dann kämpft dagegen an. Versucht euch auf irgendwas zu konzentrieren.“

Es folgte keine Antworten, ein Blick so Ramon zeigte ihm, dass er für die anderen gerade wirres Zeug redete. Er winkte ab und meinte, sie würden es schon verstehen, wenn es soweit war. Als sie den Fluss erreicht hatten, war das tränenreiche Schluchzen verstummt und eine Melodie wurde von einer bezaubernden Stimme durch die Nacht getragen. Am Ufer angekommen richteten sie ihre Köpfe in alle Richtungen. Weiter Flussabwärts sahen sie fünf Personen. Wobei vier von ihnen, drei davon hatten die Größe von Kindern, dabei waren in die Flussfluten zu steigen.

„Sie werden ertrinken“, sagte Ramon fassungslos, „Die Strömung in diesem Fluss ist zu stark für sie.“

„Was sollen wir tun?“

„Ich habe einen Plan. Ramon und Peter, ihr versucht die vier aus dem Fluss raus zu holen. Bob und ich, wir kümmern uns um diese verrückte Dame im weißen Kleid.“

Da niemand eine bessere Idee hatte und ihnen die Zeit davon lief, erwiderte niemand etwas. Lediglich Peter wies seine Freunde darauf hin, dass sie die Dame nicht unterschätzen sollten. Die vier motivierten ihre verbliebenen Kräfte und eilten los. Die Personen am Ufer waren noch weiter ins Wasser gegangen und die kleine Gracia war die erste von ihnen, welche von den Fluten verschlungen wurde. Ramons und Peters Schuhe und ein Teil ihrer Kleidung, welche sie schnell abwerfen konnten, flogen durch die Luft, ehe sie sich ins Wasser stürzten. Ohne Worte teilten sie sich auf. Ramon, welcher als erstes im kühlen Nass war, übernahm Gracia und tauchte zu ihr hinab. Peter hastete indes auf Karahni zu und griff nach dessen Hand, kurz bevor er untertauchte. Gerade als er diesen im Arm hatte, dass sein Kopf über Wasser blieb, hämmerte der Schrei wieder in Peters Kopf umher. Mit schmerzverzerrten Gesicht sah er zum Ufer, wo Justus und Bob die Frau zu Fall gebracht hatten. Oder es versucht hatten. Der unangenehme Schrei, welcher Peter schon zwei Mal heimgesucht hatte, hatte auch die beiden voll im Griff. Sie lagen auf den Boden, hielten sich die Ohren zu, während die Frau bedrohlich auf sie zu ging. Neben sich hörte er ein Platschen, als Ramon mit Gracia wieder auftauchte. Auch ihm konnte er ansehen, dass er nicht verschont worden war. Aber nicht nur das. Ramon schien gegen etwas anzukämpfen, denn er tauchte immer wieder ab ins Wasser. Was war los mit ihm? Mit einem Blick zur anderen Seite, riss sich Peter aus der verwunderten Starre. Bald würde auch Tico untergehen, mit leeren Blick machte dieser immer wieder einen Schritt weiter vor in den Fluss. Neben diesem sah er Jonathan ebenfalls schon Hüfttief im Wasser stehen. Was zum Geier?

„Jonathan!“, rief Peter so laut er konnte.

Jonathan reagierte nicht auf ihn. Gegen den Lärm in seinen Kopf ankämpfend, schwamm Peter mit Karahni zurück ans Ufer. Währenddessen hatten sich Bob und Justus irgendwie wieder auf die Beine gekämpft und bewarfen die Frau mit allem was ihnen in die Finger kam. Der zweite Detektiv wusste, dass so ein Verhalten untypisch für seine Kollegen war. Doch besondere Dinge verlangten besondere Maßnahmen. Peter war mächtig stolz auf seine Freunde. Viel Zeit blieb ihm aber nicht, um ihnen lobende Worte zu zu rufen. Er ließ den anscheinend schlafenden Karahni in einiger Entfernung zum Fluss liegen. Gerade als er auf den Weg zum Wasser war, wurde der Ton des Schreis wieder höher und erreichte den Bereich, der ihn die letzten Male immer ausgeknockt hatte. Wieder begann die Sicht zu verschwimmen und alles in seinem Körper verlangte nach einer Pause. Als sein Blick zu Tico ging, dem das Wasser bereits bis zum Kinn stand, schüttete sein Körper noch einmal alles an Adrenalin aus, welches ihm zur Verfügung stand. Ohne nach links oder rechts zu sehen, schwamm er los. Sein Blick nur auf Tico gerichtet, dessen Kopf von der nächsten Flusswoge verschluckt wurde. Tief atmete Peter ein und tauchte ab. Der Schrei in seinen Ohren verebbte. Unter Wasser traute er seinen Augen nicht. Es war kein Boden zu sehen, wie zum Teufel hatte Tico überhaupt noch gehen können? War er durch das Wasser geschwebt? Auch der Strudel, der sich um den Körper des Kleinen gebildet hatte, schien alles andere als normal. Als er Ticos Hand ergriff, schien es, als würde er mit hinabgezogen werden in die unnatürliche Tiefe. Peter griff mit seiner zweiten Hand zu und machte mit aller ihm möglichen Kraft die Beinschwimmbewegungen, um zurück an die Oberfläche zu kommen. Dem Strudel versuchte er dabei auszuweichen. Hinter Tico sah er wie sich ein weiterer Strudel bildete und kurze Zeit später wurde Jonathans Körper von diesem herab gezogen. Die leeren geöffneten Augen des Assistenten schlossen sich und er begann genauso schnell hinab zu sinken, wie Tico es kurz zuvor getan hatte. Lange konnte sich Peter nicht an diesem Anblick aufhalten, denn sein Körper meldete sich und verkündete, dass er bald wieder Luft benötigen würde. Mit erneuten Kraftaufwand zog Peter an Ticos Arm und dieses Mal schien es, als würde er ihn mit sich ziehen und ein Stück näher an die Wasseroberfläche kommen. Motiviert von diesem Teilerfolg, holte er die letzten Reserven aus sich heraus. Gefühlt Millimeter für Millimeter bewegten sie sich vorwärts, dass Gesicht zur Wasseroberfläche gerichtet. Es kam Peter wie eine Ewigkeit vor und seine Luft war nahe zu verbraucht, als seine Gesicht endlich durch die Oberfläche stieß. Gierig japste er nach Luft, um diese erneut anzuhalten und wieder unterzutauchen. Nur noch die Knie von Tico waren im Strudel gefangen. Mit einem beherzten Kraftaufgebot bekam er Tico schließlich frei. Der Sog verschwand und Tico wurde durch den Schwung zu Peter befördert, welcher eilig auftauchte. Hustend und nach Luft ringend hielt Peter sich und Tico über Wasser. Dort klingelte auch wieder dieser entsetzliche Ton in seinem Kopf.

„Gib ihn mir“, hörte er dumpf Ramons Stimme diesen durchdringen.

Der Dunkelhaarige sah genauso erschöpft wie Peter aus, hatte anscheinend den selben Kampf geführt. Vorsichtig übergab er Tico seinem Bruder. Wenn es doch nur endlich still seine würde in ihren Köpfen. Ein Blick zum Ufer zeigte, dass Bob und Justus der Frau ganz gut bei kamen. Irgendetwas war merkwürdig an ihr. Zuerst fiel es Peter nicht auf, aber dann erkannte er, dass ihre Füße nicht den Boden berührten. Peter wurde unbehaglich in seiner Haut. Dann fiel ihm Jonathan wieder ein, welcher ebenfalls untergegangen war. Er wusste zwar nicht, ob er noch genug Kraft hatte, um diesen auch hoch zu holen, aber er musste es wenigstens versuchen. Der zweite Detektiv schwamm zu der Stelle, wo der Assistent in etwa gewesen war und tauchte erneut hinab. Das Verstummen des Tons war Balsam für seinen Kopf und seine Nerven. In der Dunkelheit erkannte er eine Hand. Mit schnellen Zügen erreichte er Jonathan und griff nach diesem. Wie bei Tico versuchte er an der Hand zu ziehen, doch es brachte im ersten Moment wieder nichts. Erneut versuchte er es, als sich plötzlich das Gesicht des Assistenten zu ihm ausrichtete und er seine Augen öffnete. Das dieser ihn ansah, im Gegensatz zu den Kindern, machte Peter nicht einmal Angst. Es waren eher seine Augen. Statt dem hellem grün, blickten ihn bernsteinfarbene an und sie schienen zu glühen. Dann lösten sich die Augen samt eines Gesichtes ab. Das Gesicht nahm mehr und mehr die Fratze der Frau an, welche eigentlich am Ufer sein sollte. Ein Arm griff nach Peters Hals und begann ihm die Luft abzudrücken, sowie ihn mit sich hinab zu ziehen. Das, was auch immer es war, sprach etwas aber Peter konnte es nicht verstehen. Wie wild versuchte er die Hand von seinem Hals los zu werden, hatte aber Schwierigkeiten diese zu greifen. Mit einem beherzten Fußtritt in die Fratze gelang es ihm endlich loszukommen. Panisch eilte er zur Wasseroberfläche, durchbrach sie und schwamm so schnell es ihm möglich war. Er hustete unaufhörlich, seine Lunge brannte und der Ton in seinem Ohr ließ die Sicht wieder verschwimmen. Doch all das ignorierte er und fokussierte nur sein Ziel. Das Ufer. Bob eilte ihm entgegen und zog ihn schließlich an Land.

„Peter. Alles-.“

„Weg! Schnell!“, schrie dieser und hörte erst zu spät, wie laut er dies tat.

Er wusste nicht wann der Ton in seinem Kopf verebbt war, aber jetzt hörte er nichts außer das schwere Atmen von sich. Mit Bobs Hilfe kam er auf die Beine. Erleichtert stellte Peter fest, dass Ramon die Kinder noch weiter weg vom Wasser gebracht hatte, auch schienen diese wieder bei Bewusstsein zu sein.

„Just, komm, Peter ist da, lass uns verschwinden.“

Peters Blick ging nach rechts, wo er Justus das Ufer abzusuchen schien. Erst beim zweiten Ruf von Bob reagierte der erste Detektiv. In seinem Blick lag Verwirrung. Schließlich schlossen sie zu Ramon auf. Da dieser genauso erschöpft wie Peter war, nahm Bob Karahni auf den Arm und Justus Gracia. Tico wurde von Ramon Huckepack genommen, wobei Peter dem Älteren anbot sich beim Tragen abzuwechseln. Auch wenn sie nur eine halbe Stunde bis zum Haus brauchen würden. So würde es eine anstrengende halbe Stunde werden.



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