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Die drei ??? und der Cuegle

von

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Auf der Flucht

Der Cuegle war dicht hinter ihnen und kam mit jedem Schritt ein bisschen näher.

Bob lief an vorderster Front,

während Peter Justus hinter sich herzog,

damit dieser bloß nicht vom Monster erwischt werden würde.
 

Er wollte sich erst gar nicht vorstellen müssen,

was passieren würde,

wenn auch nur einer von ihnen in die Fänge diese Monster kommen würde.

Trotzdem wäre Justus wahrscheinlich seine erste Wahl, wenn er dem Monster eine Vorspeise servieren sollte.

Es wäre  danach hoffentlich satt und würde ihn und Bob vermutlich verschonen.
 

Bob blickte sich immer wieder nach seinen beiden Freunden um sicherzugehen,

dass beide noch da waren und das Monster noch genügend Abstand zu ihnen hatte.

Er fragte sich, was in ihrem Leben falsch gelaufen war,

damit sie nun,

mal wieder,

von einem Fabelwesen verfolgt wurden.

Liegt wahrscheinlich an der Wahl des Hobbys!

Dachte er sich sarkastisch.

Wieso konnten sie aber auch nicht lieber Radioreporter sein,

oder in einer Musikband spielen.

Das wäre doch vermutlich viel harmloser und nicht so nervenaufreibend.
 

Justus wiederum  verfluchte seine Faulheit

und das er noch unbedingt Peter zu einem Stopp im Café hatte überreden müssen.

Aber eigentlich konnte dieses Monster doch auch gar nicht real sein.

Doch der Gestank von Lavendel der vom Monster ausging,

genauso wie sein hässliches Brüllen,

erzählten im was ganz anderes.

Wieso aber stank ein Monster Bitteschön nach Lavendel?
 

Der Cuegle brüllte,

er schlug mit seinen drei Armen nach ihnen.

Und wenn Peter zwischendurch hinter sich guckte,

konnte er die glühenden Augen und spitzen Zähne sehen.
 

Sie rannten so schnell sie konnten.

Sie rannten in Haken, wie Gazellen.

Sie rannten und rannten, es schien kein Ende mehr zu geben.
 

Justus stellte sich zwar in einem winzigem Teil seines Gehirns die Frage,

wie um alles in der Welt sie dem Monster

noch immer einen Schritt voraus sein konnten,

wenn es doch angeblich mit einem seiner Ach-so-tollen Augen in die Zukunft blicken konnte. Es hatte doch anscheinend auch andere Kinder mit Leichtigkeit entführen können,

wieso fiel es dem Cuegle bei ihnen dann so schwer?!

Aber der Überlebensinstinkt  seines Körpers ließ ihn nicht mehr sonderlich viel über diese berechtigtere Frage nachdenken.
 

Doch schließlich wurde das Gebrüll auf einmal wieder leiser.

Auch die Schritte des Monsters wurden immer leiser,

bis man sie kaum noch hören konnte.

Und schließlich war es gar nicht mehr zu sehen.
 

Trotzdem sprangen sie,

so schnell sie konnten eine Felswand herunter um sich zu verstecken.

Sie landeten zwar im Sand,

der auch nicht unbedingt weich war,

doch nun mussten sie die Wand wieder hochklettern,

falls sie wieder weg wollten.

Aber das erschien ihnen im Moment eher nebensächlich,

da sie, um wieder nach oben klettern zu können Luft brauchten

und im Moment fehlte ihnen diese leider gänzlich.
 

Justus sank auf die Knie und rang schwer nach Atem.

Bob musste sich auch auf die Knie stützen,

damit er nicht wie Justus zu Boden ging.

Selbst der sportliche Peter,

hatte Schwierigkeiten seine starke Atmung wieder unter Kontrolle zu bekommen.

Was an sich schon einem Wunder glich.
 

„I...ich....Ich glaube... wir h...haben ihn abgehängt.“

Brachte Bob unter ein paar Atemzügen hervor.

Doch Peter schüttelte nur den Kopf.

„D...das gefällt mir h...hier nicht.

Diese M...Monster kann sich hier überall zwischen den Dünen verstecken.

Vielleicht schleicht es sich in diesem Moment schon wieder an uns ran!“
 

Endlich meldete sich auch Justus zu Wort.

„K...Kollegen...ich...glaube..es wäre...gut...wenn...

wir...jetzt....Inspektor...Cotta....anrufen...würden.“

Er konnte wirklich nur mit Mühe reden und nahm sich fest vor mit Peter zusammen mehr Konditionsgraining zu machen.
 

„Wir... geben also...auf?“ fragte Bob,

den ersten Detektiv in einem ungläubigen Tonfall.

Peter schüttelte nur den Kopf.

„Oder auch nicht.“ sagte er,

mit Entschlossenheit und sah dann ein bisschen hoch,

zur anderen Seite der Düne.

„Ich werde auf diese Düne klettern.

Von da oben aus kann ich ein ziemlich gutes Stück über den Strand blicken!“
 

„Ich...halte...das..für...keine...gute...Idee...Zweiter.“

„Uns bleibt aber keine andere Wahl Justus.

Oder willst du noch einen Marathon über den Strand laufen.

Das bekommst du in deiner derzeitigen Verfassung eh nicht hin.

Du würdest nicht mal zwei Meter schaffen.“

„Natürlich...könnte...ich...das!“ erwiderte Justus trotzig.

„Könntest du nicht.

Also hör auf hier den Helden zu spielen!“

„Sagt der...richtige.“

erwiderte Bob sarkastisch und mit einem Kopfschütteln.

Er konnte nicht glauben, dass seine beiden Freunde in dieser Situation

den Nerv hatten sich mal wieder zu streiten.
 

„Uns bleibt gar nichts anderes übrig, wenn ich mir euch beide so anschaue.“

„Na...gut. Sei aber vorsichtig!“ sagte Bob besorgt.

„Ich bin genauso vorsichtig wie du mit deiner Brille.

Also keine Sorge.“

„Genau deswegen mache ich mir doch Sorgen!

Meine Brille geht doch in letzter Zeit immer wieder kaputt.“

erwiderte Bob, doch Peter hörte ihn schon längst nicht mehr
 

Peter begann vorsichtig die Wand hochzuklettern.

Kleine Steine bohrten sich in seine Handflächen.

Er spürte die kalte Felswand unter seinen Händen.

Wenn er jetzt nach unten fallen würde,

würde er sich bestimmt etwas Brechen.

Na gut das war vielleicht etwas übertrieben,

aber gewaltig wehtun würde es trotzdem.
 

Endlich ertasten seine Fingerspitzen den Sand,

den er von oben gesehen hatte.

Er zog sich mühsam hoch.

Er richtete sich langsam auf und erwartet gleich vom Monster angesprungen

zu werden, doch erstmal geschah nichts.
 

„Hier oben ist nichts zu sehen.“ rief Peter zu seinen beiden Freunden runter.

Justus und Bob hatten gespannt die Klettertour ihres Freundes beobachtet.

Beide wahren erleichtert gewesen,

als er oben unversehrt angekommen war

und sich an dem Rand des Felsen hochgezogen hatte.

Justus, der inzwischen wieder genügend Luft zum sprechen hatte,

wollte Peter gerade noch ein paar Anweisungen geben,

als sie ein Gebrüll von oben hörten.
 

„Nein!

Hilfe!

Lass mich los du Monster!“ schrie Peter.

„Peter.

Peter was ist da oben los?“ fragte Bob besorgt.

„Peter?“ auch Justus klang besorgt.

Dann hörten sie einen Schrei und mussten mit ansehen,

wie Peter die Wand entlang runterfiel.
 

Verdammt er hat sich doch versteckt.

Und jetzt hat er mich den Abhang runtergeschubst.

Ich hoffe nur, dass ich mir nichts Breche.

Wäre doch schön blöd,

wenn ich mit Bob rollen tauschen müsste.

Ich mag es doch überhaupt nicht nur dumm rumzusitzen.

Dachte Peter noch, bevor ihm schwarz vor Augen wurde

und er nur noch die Entsetzen schreie von seinen beiden Freunden hören konnte.
 

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Jaja ich weiß ich hatte eigentlich gesagt,

dass ich nur noch jeden Freitag uploaden werde.

Aber mein Gehirn will nicht so, wie ich es will  (● ˃̶͈̀ロ˂̶͈́)੭ꠥ⁾⁾
 

Deswegen sitze ich nun in meinem Bett,

(endlich wieder Zuhause)

und habe eine Flut an Kreativität.

Und was macht man dann?

Ich zumindest sitze jetzt,

wie schon erwähnt,

in meinem Bett mit Schoko Eis und einer guten Folge Point Whitmark bewaffnet.
 

(Wer es nicht kennt sollte es sich unbedingt anhören!

In der ersten Folge ist der Tonschnitt zwar noch nicht so gut,

aber es wird auf jedenfall besser!

Die leute den ich es bisher empfohlen habe fanden es super (≧∀≦))
 

Ich werde mich dann auch mal weiterhin meiner Kreativität hingeben und hoffen,

dass sie nicht so schnell verschwindet, wie sie gekommen ist.

Freue mich auf eure Reviews *(^o^)/*
 

Lg eure erleuchtete Emiko-Fan

☆〜(ゝ。∂)



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