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OF MIKE AND pinkMAN

von

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Janes Grab

Mike holte Jesse von Zuhause ab.

Ein weiterer heißer von Wüstensand umwehter Tag brach für Jesse Pinkman an, den er in Mike Ehrmantraut's 1988 Chrysler, mit jenem gezwungenermaßen verbringen würde.

Geld aus toten Briefkästen einsammeln hieß es aufs neue.

Das Verhältnis der beiden zueinander war nicht das schlechteste.

Sie hatten sich miteinander arrangiert und fanden sogar minimal Sympathie am jeweils anderen. Natürlich würden sie das niemals laut aussprechen und Jesse wird seines Lebens nicht vergessen als Mike damals nach Janes Tod ihn geohrfeigt hatte um ihm damit zu helfen und wenigstens etwas klar bei Verstand zu sein.

Auch hatte Mike diese unangenehme Angewohnheit ruppig zu werden sobald ihm etwas auffiel das er nicht wollte wie Jesse's Art, abwesend und desinteressiert zu wirken, sprach man "Ernste Worte" mit ihm. Doch alles in allem, mochte der ehemalige Philadelphia Polizist den Jungen Junkie und empfand genug Empathie um zu spüren wenn die Stimmung des Jüngeren tatsächlich in düstere Richtungen abdriftetet. Das konnte daran liegen dass Mike nunmal Vater war und unterbewusst Jesse mit seinem verstorbenem Sohn Matti verglich.
 

"Möchtest du ein Pimento Käse Sandwich?" Mike deutete mit dem Daumen hinter sich auf den Rücksitz und der sich dort befindenden braunen Papiertüte.

Jesse antwortete mit einem knappen nein, kurbelte das Autofenster herunter um dort gelassen einen Arm abzulegen und blickte gelangweilt gen Straße.

Wer nicht will, der hat schon. Dachte sich der Ältere schulterzuckend und fuhr los.
 

Von Station zu Station grasten sie gemeinsam die toten Briefkästen ab und erledigten ihren Job zumeist schweigend.

Mike blickte während des Fahrens immer wieder zu seinem Beifahrer hinüber und bemerkte Jesse's melancholische Stimmung die er heute mehr als sonst auszustrahlen schien. Eigentlich war es Mike gleich was der Junge empfand und hatte selbst mit Altlasten zu kämpfen. Doch seine Altlasten hießen Matti.

Es ärgerte den älteren und er sträubte sich innerlich dagegen nach zu bohren was Jesse's Problem sei.

So kam es ihm auch sehr gelegen als der Jüngere das Wort ergriff, mit seiner Stimme das Schweigen unterbrach und mit der Sprache heraus rückte.
 

"Kannst du mir einen gefallen tun?"
 

Wollte Mike nun aber wirklich wissen was das für ein gefallen sein würde? Und was würde es ihn kosten …
 

"Schieß los, Junge." es konnte nichts großartiges sein. Das redete er sich zumindest ein.
 

Jesse rieb sich leicht nervös das Kinn und wich Mike's Blick seitlich aus. Starrte einem vorbeifahrendem Auto hinterher und zögerte seine Antwort hinaus.

"Kannst du.. " begann er mit einer Stimme die wirkte als wäre er sich nicht sicher diese Bitte tatsächlich zu stellen.
 

"Kannst du mir den Ort zeigen an dem Jane begraben wurde?"
 

Mike sah während des Fahrens zu Jesse hinüber und hob eine Augenbraue. Dass der Junge die Tote nicht schon längst selbst aufgesucht hatte wunderte ihn.

Doch er wußte wie schwer es einem fallen kann nach dem Verlust einer geliebten Person die alten Erinnerungen aufgewärmt zu bekommen sobald man vor dessen Grab stand oder verblassende Fotografien in Händen hielt.

Jesse presste seine Lippen aufeinander und ließ Mike nicht aus den Augen, wartete auf eine Antwort.
 

"Das halte ich für keine sonderlich gute Idee." Der ältere sah kurz in den Rückspiegel und zurück auf die Straße.
 

"Mike, bitte." presste Jesse energisch und flehend zugleich zwischen seinen Lippen hervor und beugte sich etwas zum Fahrenden herüber.
 

Der Junge würde nicht locker lassen, er hatte diesen Gedanken wohl schon länger gefasst und mit Sicherheit fiel es Jesse schwer den älteren danach zu fragen.

Dennoch war es nicht seine beste Idee.

Mike seufzte schnaubend, öffnete seine Lippen um etwas zu sagen, verengte dann aber seine Augenlieder leicht und schloss den Mund wieder.

Jesse wartete noch einen weiteren Moment ab, doch es kam nichts. Und so warf er sich frustriert zurück in den Sitzt.

Das Schweigen konnte weiter gehen.
 

Während die Abenddämmerung einbrach dachte der ehemalige Philadelphia Polizist lange und abwiegend über Jesse's Wunsch nach.

Mike hatte ihr letztes Bündel Geld aus einer alten Fabrik abgeholt und kehrte zu seinem Fahrzeug an dem Jesse mit einer Zigarette zwischen seinen Lippen, den Händen in den Hosentaschen und den Kopf gesenkt, an der Motorhaube anlehnte, zurück.

Als Mike das Geld sicher im Kofferraum verstaut hatte und wieder vor seine Fahrertüre geschlendert war klopfte er zweimal laut mit der Handfläche auf das Autodach.

Jesse fuhr erschrocken auf und blickte über die Schulter zu ihm hinüber.

Er verzog zudem das Gesicht und blinzelte gegen die letzten Sonnenstrahlen an diesem Abend die in seine Wasserblauen Augen stachen.
 

"Also gut…" begann Mike und sah ihn emotionslos an.
 

"Also gut was?" kam es patzig zurück.
 

"Ich zeige dir, wo SIE liegt."
 

Jesse wußte im ersten Moment nicht wie er darauf reagieren sollte, hatte auch nicht mehr damit gerechnet.

Also schluckte er leicht und nickte Mike zu, der daraufhin im Wagen Platz nahm und den Motor wieder anließ.

Ein dünnes Lächeln breitete sich über Jesse's Gesicht aus. Schnell schnippte er die restliche Zigarette zwischen den Fingern weg und bequemte sich auf den Beifahrer Sitz.

Sie fuhren in Richtung Außenbezirk Albuquerques zu einem Friedhof der mehr im Amerikanischen Stiel gehalten wurde. Bepflanzen Grünflächen und Sitzgelegenheiten an manchen stellen zeichneten diesen aus.

Mike war Informiert wo das Mädchen lag. Saul Goodman hatte ihm vor längerer Zeit bereits gebeten wegen Rechtslagen und eventuellen Begünstigungen die der korrupte Anwalt bei Herointoten heraus schlagen konnte, Jane Margolis Begräbnisstätte ausfindig zu machen.

So führte er den Jungen über einen Kiesweg an Trauerweiden vorbei, zu besagtem Grab.

Ein üppiges Blumengesteck lag auf der Erde vor dem ovalen Grabstein der zu unrecht, so empfand es Jesse, unspektakulär Wirkte.

Das Schwarz-weiß Foto einer lächelnden Jane wurde umrahmt von serifenloser Schrift.
 


 

Hier ruht Jane Johanna Margolis

geliebte Tochter und Künstlerin

Geboren 4. April 1982 - Gestorben 26. Januar 2010
 


 

Stillschweigend standen sie davor.

Mike sah sich etwas um, in der Hoffnung hier alleine mit Jesse zu sein und keine Aufmerksamkeit auf sie zu ziehen.

Er gab dem Jungen noch ein paar Momente, legte ihm anschließend eine Hand auf die Schulter.

Für gewöhnlich setzten sie sich nach getaner Arbeit in Mike's Lieblings Diner und aßen eine Kleinigkeit, doch war es ihm heute nicht danach.
 

"Ich fahre dich jetzt nach Hause."
 

Jesse nickte langsam, warf noch einen letzten verbitterten Blick auf das Grab, bevor sie den Rückweg antraten.
 

Während der Fahrt zu Jesse's Anwesen herrschte gewohntes Schweigen.

Mike hielt es für Taktlos zu fragen ob der Junge nun zufrieden sei, wie es ihm jetzt geht, und warf seine Fragen in den Soziale- Emotionen verschlingenden Abgrund seiner Seele. Jesse war erwachsen und Mike nicht sein Vater.

Viel mehr sollte Walter zusehen wie es um das psychische befinden seines Sidekicks stand.
 

-
 

In der Margo Street angekommen stieg Jesse langsam, mit einem Blick als wäre er tief in seinen Gedanken versunken aus dem Wagen aus

und schlurfte mit seinen Skaterschuhen über den Asphaltierten Boden.

Er verabschiedete sich nicht von Mike und sah auch nichtmehr zu ihm zurück. Jener ignorierte dieses Verhalten, beobachtete dann aber noch wie der Junge seitlich vor seiner Haustüre stehen blieb, in einer Hand den Schlüssel abwog und einen Eindruck vermittelte als sähe er diesen befremdlich an.

Dieses Verhalten befand Mike allerdings für sonderbar … er wartete ab bis Jesse sich doch noch dafür entschloss die Haustüre aufzusperren und dahinter verschwand.
 

Anschließend machte sich auch der alte Ex- Cop auf den Heimweg.
 

-
 

Ein neuer Tag war angebrochen und die Sonne brannte auch an diesem erbarmungslos auf Albuquerque hernieder.

Heute würde Mike seinen jungen Gehilfen von Gustavo Frings als Wäscherei getarntes Meth Labor abholen, nicht wie gestern bei dessen eigenem Haus.

Er lehnte mit dem Rücken an seinem Chrysler und wählte mit einem Handy die Nummer an um das Telefon das sich unten im Labor befand zu erreichen.

Solange er auf die Durchwahl wartete blickte der Alte hinauf und betrachtete den hellblauen Himmel über ihm.

Vereinzelt zogen Wolken vorbei und waren Vorboten für einen baldig aufkommenden Regenschauer der zwar selten für New Mexico zu dieser Jahreszeit war

aber immer willkommen ist um dem staubigen Land neues Leben zu schenken.
 

"Hallo?" erklang Walter's Stimme am anderen Ende des Telefons.
 

"Es gibt Arbeit für Jesse, schicken Sie ihn hoch." kein bitte, keine Begrüßung. Mike konnte mit Mr. White einfach nicht warm werden.

Das war nichts tragisches, so behandelte er ihn nur wie jeden anderen für ihn unwichtigen Menschen.
 

"Mike, meinen Sie nicht wir können das heute sein lassen? Ich brauche Jesse wirklich dringend im Labor, verstehen Sie?"
 

Der ehemalige Polizist kratzte sich gelangweilt hinter seinem Ohr und antwortete nur mit monotoner Stimme.

"Walter, das war keine Bitte. Sie wollen nicht dass ich persönlich runter komme."
 

Im Hintergrund konnte Mike Jesse's Stimme hören und verstand so viel wie ein "Bin unterwegs."

Na, immerhin war der Junge aufmerksam.. was er an ihm sehr zu schätzten lernte.

Walter, immer noch am Telefon, schnaubte verärgert in den Hörer hinein.

"Und ich? Ich soll mich jetzt wieder mit diesem Tyrus zufrieden geben? Dieser unsympathische kleine Henchman von Gus?"
 

"Das ist nicht mein Problem, Walt." Mike sah Jesse aus der Wäscherei eilen und sich seine schwarze Stoffjacke anziehen.
 

"Hören Sie, Mike.. Jesse ist wie eine- … eine kleine Blume. Verstehen Sie?"
 

In diesem Augenblick wollte Mike nicht's lieber als auflegen. Er wollte nicht hören welche Assoziationen Walter mit Jesse zusammen spann.

Er konnte auch diese Stimme nicht ertragen, dieses Gerede das nur selten klare Worte beinhaltete. Immer ausschweifende sich wiederholende Sätze.
 

"Eine Blume … " sprach Mike die Worte nach die mehr rhetorisch wirkten als, als Frage gemeint waren.
 

"Ja.. ja eine zarte Blume die ich mit Müh' und Not aufgezogen habe!"
 

"Ahja."
 

"Und dann kommen Sie.. und trampeln auf meinem frischen Beet herum! Wie ein wilder zerpflücken Sie mir meinen ganzen liebevoll heran gezüchteten Garten!"
 

Was sollte man darauf nur antworten … es musste nicht für alles eine Antwort geben. Und so gleichgültig Mike in vielerlei Hinsicht war, konnte und wollte er heute Walter nicht das letzte Wort lassen. Dieser Narr von einem Chemiker.
 

"Wissen Sie, Unkraut vergeht nicht." und noch bevor der andere etwas darauf erwidern konnte legte Mike auf.
 

Jesse stand neben ihm, scharrte mit einem Fuß auf dem Sandigen Boden herum.

Mike steckte das Telefon in die Jackentasche, betrachtete seinen Gefährten von oben bis unten. Blasse Haut untermalt von dunklen Augenringen zeichneten dessen Gesicht.
 

"Du siehst ja wie ausgeschissen aus, Junge."
 

Jesse hob seinen Kopf und verengte etwas die leicht blutunterlaufenen Müden Augen.
 

"Hast du wieder irgendwelches Zeug genommen?" fragte der Ältere ernst und verlagerte das Gewicht seines Fußes von einer Seite auf die andere.

Die Pupillen des Jungen wirkten allerdings normal.

Jesse rieb sich das Genick und atmete tief durch, sah gereizt zur Seite weg. Leise raunte er ein "Nein."

Mike's Instinkte verlangten von ihm Jesse abzutasten und zu filzen. Gus hatte auch zur Aufgabe gestellt Jesse clean zu halten. Sie konnten in diesem Geschäft keine Junkies gebrauchen. Erst recht nicht bei dem was Gus mit ihm noch vor hatte. Immerhin war auch die zweite Regel im Drogenbusiness "Werd' niemals von deinem eigenem Zeug high."

Dennoch nahm Mike die Situation nun so hin, jetzt konnte er auch nichts mehr daran ändern.
 

-
 

Sie waren bereits einige Zeit unterwegs als es dem Älteren wie Shuppen von den Augen fiel.
 

"Es war also doch keine gute Idee dir das Grab dieser Margolis zu zeigen… "
 

Jesse warf Mike einen finsteren Blick zu. Einen Blick, der zu schnell kam. "War es nicht." zischte er.
 

Mike knetete den Griff seines Lenkrades und seufzte leise. "Natürlich nicht…"
 

Er hatte in's Schwarze getroffen. Immer dieses ewige Leid mit der Liebe.

Der Junge musste seit dem Besuch an ihrem Grab vollkommen durch den Wind gewesen sein. Es wurde schließlich alles wieder aufgerollt was er an negativen Erfahrungen in Verbindung mit ihr und ihrem Tod brachte.

Mike litt lange an dem Verlust seines Sohnes Matti. Er wurde zum Alkoholiker um das Desaster zu verarbeiten.

Er wollte vergessen, er wollte selbst nicht mehr sein und fand kaum schlaf. So wie dem Anschein nach Jesse auch. Der Junge musste die ganze Nacht auf Gewesen sein, geheult haben und sich selbst wieder angefangen haben zu hassen. Es gab sonst keine sinnvolle Erklärung dafür dass Pinkman zu diesem Zeitpunkt aussah wie ein wandelnder toter.

Wie gut dass für die nächsten Tage heute der letzte sein würde an dem Mike Jesse mitnehmen musste. Dann hieß es für den ehemaligen Polizisten wieder alleine einige Aufträge von Goodman und Gus nachzugehen bei denen Jesse absolut nichts zu suchen hatte. Um so besser. So musste Mike keine Versuche starten den Jungen aufzumuntern. Darin war er sowieso nie gut, würde es aber wohl bei Jesse versuchen. Immerhin … mochte er ihn ja doch irgendwie. Nur dieses Ding mit den Emotionen war für Mike so lästig.
 

-
 

Am Abend nach vermeintlicher Arbeit saßen die beiden in Mike's Lieblings Diner und aßen Hackbraten den er für sie bestellte.

Mike hatte seine Lesebrille aufgesetzt und blätterte, während er eine Gabel voll Kartoffel Püree aß, im ABQ Newsletter.

Jesse stützte seine Ellbogen auf dem Tisch ab und stocherte appetitlos in seinem Hackbraten herum.
 

"Iss was, Junge."
 

Angesprochener wischte sich mit dem Handballen von der Schläfe hoch über die Stirn und presste seine Lippen fest zusammen.
 

Mike senkte daraufhin die Zeitung ein wenig und lugte über die Brille.
 

"Hatten wir nicht vereinbart dass du auf mich hörst?"
 

"Was ist daran eine Vereinbarung gewesen wenn du mich mit einer Schaufel bedrohst!? Ich hatte wohl keine andere Wahl als zuzustimmen."
 

Der ältere hob beide Augenbrauen. "Dass du mir das übel nimmst. Ich wollte der Situation nur mehr Ausdruck verleihen."
 

Jesse schnaubte verächtlich, sah Mike mit vor Müdigkeit unruhigen Pupillen an und öffnete seine Lippen um sarkastisch darauf zu antworten.

Doch hatte er keine Lust, Kraft aufzubringen für eine Diskussion die er verlieren würde.

Mike sah ihn abwartend an, senkte dann aber seinen Blick wieder zur Zeitung. "Iss was, Junge."

Er hatte diese Wortarme Diskussion bereits für sich gewonnen.

Jesse beugte sich Mike's Worten und nahm sträubend einen kleinen bissen des Hackbratens in den Mund. Er kaute angewidert darauf herum, jede Kieferbewegung fiel ihm sichtlich schwer.

Es war das reinste Trauerspiel.

Ohne darauf ein Wort zu verlieren schob ihm Mike mit den Fingerspitzen sein mit Wasser befülltes Glas entgegen, welches von Jesse sofort angenommen wurde, um das mühevoll zerkleinerte Fleisch hinunter zu würgen. Würgen im wahrsten Sinne des Wortes.
 

Mike bezahlte anstandslos ihr Essen und sie machten sich wieder auf den Heimweg. Jesse bat den Älteren ihn heute an einer anderen Stelle aussteigen zu lassen.

Der ehemalige Philadelphia Polizist musste nicht lange überlegen und erkannte die Gegend in der er den Jungen bringen sollte.

Ein kleiner Fußmarsch von 15 Minuten und er würde den Friedhof erreichen auf dem Jane Margolis begraben lag.

Dieser nostalgische kleine Idiot. Damit täte er sich und seiner Psyche nichts gutes. Jesse sollte nach hause, schlafen gehen.

Sonst machte es sein sowieso schon von Drogen zerstörter Körper nicht mehr lange mit.

Doch es war nicht Mike's Bier, Nicht.Sein.Bier! Jeder muss seine eigenen Erfahrungen sammeln im Bezug zur Trauerbewältigung.

Sie verabschiedeten sich knapp und als Jesse die Autotüre zuschlug, fühlte es Mike. Er fühlte, dass der Junge etwas dummes anstellen würde.
 


 

Doch sollte das für die nächsten Tage nicht zu Mike's Problem werden.

Zumindest wünschte er es sich inständig. Nur kann man nicht alles haben was man sich Wünscht.



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