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Leben und leben lassen

Titel kann sich noch ändern :)
von

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• Prolog •

Mir war kalt und ich kuschelte mich unter meine Decke. Mit angewinkelten Knien saß ich auf meinem Sofa und schaute wie angestarrt auf den TV. Wiedermal wurde eine Bank überfallen. „Es ist schon das dritte mal in dieser Woche“, gab ich leise von mir und zog meine Knie noch enger an mich. Ich konnte es einfach nicht glauben und schüttelte meinen Kopf. „Und die Polizei ist einfach zu dumm, diese Typen zu schnappen.“ Ich seufzte und langte nach der Fernbedienung. „Lass das doch bitte laufen, Ann“, kam es schon fast tonlos vom ersten Detektiv. Das es ihm interessierte war ja klar, doch die folgenden Informationen waren so sinnlos. Sogar das Phantombild, was sie zeigten, war der reinste Schwachsinn. „Wie soll man denn da etwas erkennen? Hat das nen Grundschüler gemalt?“ Lachend brachte ich diese Worte aus meinen Mund. Meine drei Freunde schauten mich an. „Du bist unglaublich“, seufzte Justus und schüttelte seinen Kopf. „Wie können wir nur mit dir befreundet sein? Du verstehst ja nicht mal etwas von Kriminalität. Wusstest du, dass …“ Schnell schaute ich den Ersten böse an und dieser hielt darauf seinen Mund. „Vielen Dank, Carr. Sonst hätten wir uns jetzt einen elendigen und langen Vortrag über Kriminalität anhören dürfen.“ Ich schaute Peter grinsend an. „Hat jemand Durst?“ Ich schaute die drei Fragezeichen fragend an.
 

„Ein Wasser, bitte.“ „Wird gemacht, Just.“ Ich grinste ihn an und stand so auf. „Cola wäre super“, kam es gleichzeitig von den anderen Beiden. „Das ihr noch gesund seit. So viel Cola wie ihr trinkt, könnte man denken, ihr fallt bald mit einem Zuckerschock um.“ Ich lachte und verließ mein Wohnzimmer, um in die Küche, die nebenan war, zu gehen. Ich suchte vier Gläser zusammen und stellte diese auf ein Blech. Dazu stellte ich eine Flasche Wasser, Cola und eine Apfelsaftflasche hinzu. Balancierend betrat ich das Wohnzimmer. Mit geschickten Bewegungen lief ich um Bob umher, da dieser auf dem Boden saß, und stellte das Tablett auf den Wohnzimmertisch. „Bedient euch.“ Ich lächelte die drei an und setzte mich wieder zu Peter auf das Sofa. Mit einem weiteren Griff legte ich meine Kuscheldecke über meine Beine, die vorhin, als ich aufstand, auf dem Boden landete.



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