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Wesen

von

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Fragen über Fragen

Dämonen, Vampire, Hexenmeister, Werwölfe, Feen, Elfen, Elben, Sirenen, Nixen,

Minotauren, Nymphen, Sensi, Dunkeljäger, weißes Einhorn (hat alles was das

schwarzes Einhorn hat, außer das sie hier weißes Haar hat und einen goldenen

Stern auf der Stirn), Phönix, Schimmerdrache, Pegasus, schwarzes Einhorn in

Gestalt eines Zweibeiners ohne Horn auf der Stirn nur ein Stern war zu sehen

(sie verwandeln sich nur alle dreihundert Jahre in ein Einhorn, in Blutmond)

usw.
 

Depri, Hetero, Love, Horror, Thriller, Drama, Darkfic, Fantasy, Romantik,

Mystery
 

Eigene Charakter, eigene Story, keine Vorgaben von anderen Büchern oder Filmen

(wollte mal was ausprobieren)
 

PeetaKatniss12
 

15.07.2014

fertiggestellt
 

Wesen
 

Kapitel 4
 

Fragen über Fragen
 


 

Das Fest was gefeiert wurde, das die Wesen des Lichts sich den Tag hier

aufhalten können war vorbei und alle Lichtwesen zogen sich in den Wald zurück,

als die Dämmerung einsetzte.

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Im Bett überlegte sie warum sie das letzte Einhorn auf der weiten Welt sein sollte, das konnte doch unmöglich sein, da mussten sich die anderen Wesen doch irren, aber wenn doch nicht, das alles ging durch den Kopf des Mädchens und die Augen waren starr auf die Decke gerichtet. Hier stimmte etwas ganz und gar nicht. Sollten die Wesen sie angelogen haben?

Nein das konnte nicht sein die Wesen des Lichts konnten nicht lügen auch wenn sie es wollten, irgendetwas würde dann passieren was bei jeden Wesen anders ausfallen würde, was das schwarzhaarige Mädchen noch nicht kannte oder je kennenlernen würde.

Es würde jetzt keinen Unterschied machen was dann passieren könnte, das war nun auch egal, es ging hier nur um sie und das sie vermutlich das letzte Wesen ihrer Art hier war auf dieser Welt, konnte sie sich mit einen anderen Wesen paaren? Schon wieder war da eine Frage mehr konnte sie oder durfte das schwarzhaarige Mädchen ein anderes Wesen lieben von einem anderen Stamm oder musste es ein Wesen aus ihrem Stamm sein? Fragen die sie nicht beantworten konnte, wie sie es hasste nicht zu wissen was das namenlose Mädchen durfte oder was nicht, es war so verwirrend.

Der Hexenmeister hatte ihr nie gesagt das sie die letzte ihrer Art ist, wie konnte es sein, waren Aufzeichnungen von ihrer Art noch in diesem unterirdischen Palast?

Wieder Fragen die sie nicht wusste, aber eins wusste das Mädchen das sie dort noch einmal hin musste, ob es nun wollte oder nicht.

Hass keimte in ihr auf.

Auf den Mann der ihr das jahrelang verschwiegen hatte, die letzte ihrer Art zu sein, im Hass auf den Hexenmeister verwandelte sie sich plötzlich in ein schwarzes Einhorn und fing vor entsetzen an zu wiehern, wie konnte das sein, ausgerechnet jetzt, lag es an diesem Gefühl? Wieder Fragen, erst einmal musste das Adrenalin runter und der Level Hass auch, vielleicht konnte es ja bewirken das sie wieder sie wurde oder aber auch nicht, nach einer Stunde war wieder alles friedlich, der Kater der nun sehr groß war leckte einmal den Kopf des Tieres was ein schwarzes Einhorn ist und schon entspannte sie sich und war wieder sie, es war alles wieder so wie immer, dankend legte sie ihre Stirn an seine und sendete ihm ihre Gefühle, die jetzt wieder voll Frieden waren.

So zog sich das Mädchen an und nahm ihren Freund mit und ging aus dem Haus, denn es musste alles noch heute passieren sonst würde sie nie Ruhe finden über die Fragen die sie beschäftigte.

Im Park waren wieder seltsame Gestalten unterwegs, hier ein Satyr, der sich der Natur verbunden fühlte solange es nicht abgelenkt wurde, dunkle Feen, die eigentlich ganz klein waren, aber nun groß waren und ihre Haut glitzerte und schimmerte, so als ob Puder aufgetragen wurde, Vampire, die auf ihr Opfer warteten, ab und an kam es vor das einige Vampire so was wie Diven waren und nicht jedes erste Opfer etwas Blut raubten oh Gott nein, es ging den Diven um die Blutgruppe und die Hormone die das Wesen versprühte. Diese gab es auch, wenn das die Menschen wüssten, dann wären die Vampire komplett als verrückt eingestuft, aber was solls, jeder hatte eine oder auch mehrere Macken, selbst das namenlose Mädchen, wenn sie was nicht wusste oder Fragen hatte mussten sie sofort gestillt werden in Antworten.

Es waren aber auch Dunkeljäger unterwegs die die Wesen im Augen behielten um nicht die Rasse zu verraten das es sie gab, denn dafür waren diese dar, so was wie die Polizei der Wesen, manchmal konnte man sich fragen ob die es nicht auch mal selbst verraten würden, so wie die sich gaben, doch noch war nichts passiert, diese hochnäsigen Dunkeljäger waren unantastbar, nur wenn sie ein Wesen mit Absicht töten würden.

Elben waren hier nicht zu finden da diese lieber jagten im Wald und auf den Wiesen wenn keine Menschen zu sehen waren, ihre Stätten waren durch einen Schleier gesichert, wenn ein Mensch durchlaufen wollte kam es nur an einen umgestürzten Baum oder an einen alten Moor.

Elfen hielten es fast genauso wie die Elben, nur wohnten diese in einer großen Villa das eigentlich ein riesiger alter Baum war und feierten oft Feste und tanzten um ihren Baum.

Ab und an konnte man diese Wesen aber auch in den Parks sehen die es in ganz New York gab und auch Clans wurden gegründet, damit man diese auch auseinander halten konnte und den Clans zuschreiben konnte und den König oder der Königin die Ausschweifungen Bericht erstatten wenn es über die Stränge ging, einiges wusste sie ja aus den Büchern des Hexenmeisters, eigentlich war das ja verboten gewesen, doch wenn der Mann nicht da war wurde sich sofort darangesetzt und gelesen und etwas gelernt über die vielen Arten.

Schimmerdrachen hatten es nicht so leicht, diese musste sich in Zweibeiner verwandeln um hier und da mal eine Party miterleben zu können oder ihre Verwandten besuchen gingen. Diese wohnten sehr hoch, also folgte daraus das es viele der Hochhäuser waren, denn wenn es dunkel war konnten sie von der Höhe aus starten und nach Hause fliegen, denn im Dunkel der Nacht waren sie einen Flugzeug gleich und die Augen der Menschen im Dunkel nicht gut ausgeprägt, das war wiederum ein Glück, Drachen liebten ihre Form, wenn es wirklich nicht anders ging ging es auch als ein Tier was sich frei bewegen konnte in der Stadt, in diese konnten sie sich auch verwandeln.

Das Mädchen war schon im Park drin, als sie wieder verfolgt wurde von einem Jungen den sie vor wenigen Tagen schon gesehen hatte, als sie auf der Suche nach einer Unterkunft war, was wollte dieser Dunkeljäger nur von ihr, sie bewegte sich in Menschengestalt und ihr Kater war nun auch wieder klein und niedlich, also daran konnte es nun auch nicht liegen, was sollte das, schon wieder eine Frage, das Mädchen blieb stehen und konnte hören das auch der Junge stehen geblieben war, ohne sich umzudrehen fragte sie den Jungen. „Was willst du von mir?“ als nichts von hinten kam als Antwort sagte das schwarzhaarige Mädchen nun, „ Ich bin in der menschlichen Gestalt, also kannst du mich nicht in dein Hauptquartier bringen.“ wieder kam nichts, sie zuckte mit den Schultern und ging weiter und beachtete den Jungen nicht weiter, denn das namenlose Mädchen war es leid zu fragen wenn sie doch keine Antwort erhalten würde.

Zügig bewegte sie sich auf den unterirdische Palast und schon war sie in den geheimen Eingang verschwunden und machte sich auf den Weg in die große Bücherei um zu wissen ob sie nun alleine war auf der Welt, die Paarung und weitere wichtige Fragen die nur ein großes Buch beantworten konnte wenn man die richtigen Fragen stellte antwortete es auf alles.

Am Badezimmer machte sie halt um zu sehen ob die Leiche noch da war, doch nichts war mehr zu sehen, das konnte sie sich auch denken das dieser Hexenmeister ein langes Leben hatte und so schnell nicht zu töten war.

Eine Gänsehaut überfiel sie und so schnell sie konnte rannte sie in die Bibliothek und nahm sich das große allwissende Buch und sackte es sich in einen Rucksack den sie noch hier hatte und verschwand, dabei wurde sie von roten Augen beobachtet, doch das geheimnisvolle Wesen konnte nicht nach, da es sich erst einmal erholen musste, die Augen schlossen sich wieder.

Das namenlose rannte mit klopfenden Herzen aus dem unterirdischen Palast und rannte in den Jungen rein, das Herz hämmerte immer stärker und die Angst wuchs, doch der Kater verwandelte sich in das große Tier und beschützte seine Freundin vor dem großen Hund der sie auch schon versuchte zu umkreisen.

Der Junge nahm ihren Oberarm in seine Hände und versuchte ihr beim aufstehen zu helfen. „Lass mich los.“ sagte die Stimme des Mädchens verängstigt und Tränen liefen ihr über die Wangen die sich nicht mehr aufhalten ließen, denn die Angst war bei ihr immer noch allgegenwärtig, obwohl das Mädchen sich frei fühlen müsste, doch dem war nicht so, denn sie hatte gesehen das ihr Meister noch immer lebte.

Das schwarzhaarige Mädchen wollte sich losreißen, doch der Junge war stark genug um sie festhalten zu können, sie sah ihn mit verweinten Augen an und dann wieder auf den Boden, den Rucksack immer noch in ihrer Hand den sie festhielt als würde es gestohlen werden was in diesem Rucksack ist.

Der Junge sagte nichts und nahm das Mädchen in den Arm, das sich versteifte und sich nicht beruhigen ließ, und so kam es das es sich verwandelte vor seinen Augen und dieser Junge wusste was sie war, eigentlich hatte das Mädchen es Geheim halten wollen, doch durch die Angst die ihr die Kehle fast zugeschnürt hatte, hatte sie sich verwandelt.

Der junge mit den aschblonden Haar hielt nun nicht mehr den Oberarm sondern das Vorderbein der wunderschönen schwarzen Einhornstute und sah diese direkt in die Augen, diese waren tiefschwarz wie das Fell selbst und zeigten keine Emotionen mehr, nichts konnte er mehr daraus lesen. Er ließ das Vorderbein los und schon verwandelte sie sich zurück und die Tränen liefen ihr immer noch über das Gesicht, die wie Perlen aussahen und als sie herunter fielen verwandelten sie sich wirklich in kleine Perlen, was der Junge noch nie gesehen hatte, außer ein Tier konnte es doch eigentlich war es schon seit Jahren ausgestorben, doch hier stand sie und es gab das Wesen noch ein dunkles Einhorn, eigentlich hätte es den Jungen auffallen müssen denn auf der Mitte der Stirn des Mädchens war ein schwarzer Stern zu sehen, was man auch als ein Tattoo deuten hätte können, doch dem war nicht so.

Das namenlose Mädchen sah auf den Boden, denn nun wusste dieser Dunkeljäger wer sie war, jetzt war sie mit Sicherheit eine Rarität und könnte auf den Schwarzmarkt der Wesen zu einen hohen Preis verkauft werden, doch durften die Jäger das? „Fass mich nicht an.“ fauchte sie und und sah den Jungen mit den aschblonden Haar auf einmal giftig an, denn so konnte sie sich selbst schützen, plötzlich sprang der große Kater zwischen sie und das Mädchen sprang auf den Rücken ein Bein links das andere auf der anderen Seite der Flanke und legte sich etwas nach vorne und schon verschwanden sie in die Nacht.

Der Junge war zu perplex um reagieren zu können und schluckte erst einmal und konnte sie nicht mehr sehen, aber die ausdrucksstarken Augen würde er nicht vergessen können, der Dunkeljäger war eigentlich sehr Redegewandt, aber bei diesem Mädchen war ihm buchstäblich das Wort im Mund stecken geblieben, sie war das Mädchen das er schon immer gesucht hatte, nun musste er sie erst einmal wiederfinden. „Mal sehen ob ein Wesen weiß wo das Mädchen wohnt, ich muss und will sie wiedersehen. Sie war so schön.“ sagte er zu seinen großen Hund und dieser sah ihn nur an und verwandelte sich wieder in den kleinen Hund der mit seinen Herrchen draußen war.

Zu Hause fühlte sich das Mädchen sicher und beschützt, hier konnte dieser Junge ihr nicht folgen, es sei denn man kannte sie, was eigentlich nicht der Fall war. Der Rucksack wurde auf den Tisch gelegt und sollte erst später zum Einsatz kommen, denn nun hatte sie alle Zeit der Welt das Buch zu Fragen, was es wollte.
 

So ich hoffe es hat euch bis hier hin gefallen.

Hoffe auf Kommis.

GLG PeetaKatniss12



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