Zum Inhalt der Seite

Wesen

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Erkenntnis durch das Licht

Dämonen, Vampire, Hexenmeister, Werwölfe, Feen, Elfen, Elben, Sirenen, Nixen, Minotauren, Nymphen, Sensi, Dunkeljäger, weißes Einhorn (hat alles was das schwarzes Einhorn hat, außer das sie hier weißes Haar hat und einen goldenen Stern auf der Stirn), Phönix, Schimmerdrache, Pegasus, schwarzes Einhorn in Gestalt eines Zweibeiners ohne Horn auf der Stirn nur ein Stern war zu sehen (sie verwandeln sich nur alle dreihundert Jahre in ein Einhorn, in Blutmond) usw.
 

Depri, Hetero, Love, Horror, Thriller, Drama, Darkfic, Fantasy, Romantik, Mystery
 

Eigene Charakter, eigene Story, keine Vorgaben von anderen Büchern oder Filmen

(wollte mal was ausprobieren)
 

XxXWraithXxX
 

01.02.2014

02.02.2014 fertiggestellt
 

Wesen
 

Kapitel 3
 

Erkenntnis durch das Licht
 


 

Schnell unter die Decke und so legte sich das Mädchen auf die Seite und zog die Beine ein und der Kater lag auf der Decke, beide schliefen schnell ein.

Nachts konnte man Kettenrasseln hören, doch das sollte nur zur Abschreckung dienen wenn sich jemand ins Haus verirrte, doch das störte die beiden im Bett wenig, denn es war nur der Wind.

*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*
 

Es war nur eine kurze Nacht, denn die meiste Zeit waren sie auf der Suche nach einem geeigneten Platz zum schlafen und Nahrungssuche.

Die Sonne schien durch die zerrissene Übergardine und kitzelte an der Nase, so das man nach kurzer Zeit ein niesen hören konnte, vom namenlosen Mädchen.

Der kleine Kater leckte sich einmal über die Pfote und schlief dann gleich weiter, denn es war Tag, es hasste den Tag.

Wenn es sein musste ging es auch mal am Tag nach draußen, aber lieber hatte es das Tier wenn es den Tag drinnen bleiben konnte.

Er mochte die Sonne einfach nicht, sie war zu hell, der kleine Kater liebte die Dunkelheit, da konnte er seine Augen einsetzen, so musste das Tier sie am Tag fast zukneifen, weil die Strahlen der Sonne sein Sehzentrum behinderten.

Sie schwang langsam die Beine aus den Bett und musste tasten, da war aber kein Boden den sie erreichen konnte und musste erst einmal nach unten schauen.

Es gab einen Absatz den sie überwinden musste.

So sprang sie zum Absatz und ging dann zum Fenster und schob die Gardine zur Seite die bis eben die Sonnenstrahl halbwegs abgehalten hatte.

Draußen hatte sich was verändert, jetzt waren Blätter auf den Bäumen, wie konnte das sein gestern waren sie noch ohne Blätter.

Das war etwas seltsam.

Der Ort war verzaubert, nicht verflucht, vielleicht doch in der Nacht, oder war es ein Ort für dunkle Wesen?

Vielleicht am Tag für Lichtwesen?

Sie ist doch ein dunkles Wesen, ob sie sich mit den Lichtwesen vertragen würde, das schwarzhaarige Mädchen wusste es nicht, aber versuch macht klug dachte es und ging dann auf den Balkon und schaute nach unten, wie vermutet waren dort schon die Lichtwesen und schauten sie dann an.

Ein Mädchen mit blonden Haaren und einen Stern auf der Stirn sah sie an, der Stern glänzte in der Sonne, so als ob jemand einen Glitzersticker auf ihre Stirn angebracht hätte.

Das namenlose Mädchen hatte einen schwarzen Stern, so konnte man erkennen das sie ein dunkles Wesen war.

Das Mädchen unten signalisierte das sie nicht alleine waren und verschwanden schnell in den Wald hinter dem Haus.

Das schwarzhaarige Mädchen hätte es sich ja auch denken können das sie einfach verschwinden würden wenn man sie sieht.

Das Mädchen wollte sich gerade umdrehen und wieder reingehen als wieder die weißen Einhornmädchen rauskamen und sie waren nicht allein, bei ihnen waren kleine fliegende Elfen die mit der Natur verbunden waren und noch Pegasus, Phönix, Satyr und Greif aus dem Wald, es waren noch nicht einmal alle Tiere und Wesen, es waren noch mehr die sich hier ausruhten aus allen Mythen und Sagen, die das namenlose Mädchen je gelesen hatte waren hier.

Es war ein Wunder das sie sich ihr überhaupt zeigten, eigentlich waren sie doch sehr scheu gegenüber neuem.

Strahlte das schwarzhaarige Mädchen vielleicht etwas aus?

Es war unbegreiflich.

Alle sahen sie nach oben, die Augen auf das letzte Wesen gerichtet das ein dunkles Einhorn war.

Es wurde getuschelt, alle sprachen durcheinander.

Drachen, flogen auf sie zu und sahen ihr tief in die Augen, dann fingen sie an zu reden durch Gedanken.

„Das es deine Art noch gibt? Eigentlich war sie vor 16 Jahren ausgestorben.“ sagte ein Drache mit blauen Schimmer das an Wasser erinnerte, an reines Wasser.

„Wie die letzte, das kann nicht sein, das kann nicht sein, ich weiß ich bin nicht alleine.“ sagte sie laut und eine Träne rollte ihre Wange hinab.

Der kleine Kater erhob sich vom Bett und ging langsam auf ihre Freundin und Begleiterin zu und umschmeichelte ihre Beine.

Das Mädchen erschreckte sich und bückte sich und hob den Kater hoch, sie streichelte den Kopf und legte dann ihren Kopf gegen den Seinen.

Sie konnte nicht glauben das sie die letzte ihrer Art sein sollte.

Die anderen Wesen unter dem Balkon waren auch traurig doch was sollten sie tun, außer sie zu trösten, mehr konnten sie nicht machen.

Der Drache flog noch immer in ihrer Nähe und nahm seinen Schwanz und legte diesen auf ihren Kopf, das sollte ein Trost sein den das namenlose Mädchen auch spüren konnte.

„Können wir hierbleiben?“ sprach nun ein Pegasus.

Der Kopf des schwarzhaarigen Mädchen hob sich langsam und sah sich alle an, es dauerte ein Moment, doch dann nickte sie, alle waren froh das sie bleiben konnten.

Es wurde getanzt und gesungen, das das Mädchen mit den schwarzen Haaren wieder lächeln ließ, auch wenn es nicht viel war, es war immer noch besser als nichts.

Der Tag ging zur Neige.

Das Fest was gefeiert wurde, das die Wesen des Lichts sich den Tag hier aufhalten können war vorbei und alle Lichtwesen zogen sich in den Wald zurück, als die Dämmerung einsetzte.
 

Kapi 3 Ende



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück