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Nothing is certain but the unforeseen

von

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Nur langsam kam Aki wieder zu sich. Er war noch zu faul die Augen zu öffnen, aber zumindest sein Geist kam langsam in die Gänge. Es dauerte nicht lange, da spürte er diese unglaubliche Hitze. Wo die herkam, war ihm unklar, denn im Schlafzimmer heizte er fast nie, aber es war ihm auch zu anstrengend darüber nach zu grübeln, denn er spürte schon den Kopfschmerz anklopfen.

Er wollte die Decke zur Seite schlagen, sich nochmal umdrehen und weiterschlafen, aber als beides nicht klappte, stutzte er und öffnete die Augen einen kleinen Spalt. Sofort nahm er das blonde Haar war, das sich direkt vor seinem Gesicht befand und den Blick auf beinahe alles andere versperrte. Neugierig, wie Aki war, neigte er seinen Kopf ein Stück nach links und sah an sich herab, doch da, wo sonst die Decke war, befand sich nur ein nackter Körper. Sofort wanderten seine Augenbrauen gen Haaransatz. Hatte er wirklich so viel getrunken, dass er sich einfach irgendjemanden mit nach Hause genommen hatte? Das konnte er sich kaum vorstellen, immerhin war er sonst doch so vorsichtig in der Auswahl seiner Partner.
 

Aki bog den Kopf ein Stück nach hinten, um sich seinen offensichtlichen Bettgespielen der vergangenen Nacht etwas genauer anzugucken, aber außer den blonden Haaren konnte er kaum etwas sehen. Vorsichtig zog er den rechten Arm unter dem schlanken Körper des anderen hervor und als er nach ein wenig Schütteln zumindest wieder ein Kribbeln in der Hand spürte, strich er dem anderen so vorsichtig wie möglich ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht – und als er erkannte, wen er da auf sich liegen hatte, kamen mit einem Schlag auch die Erinnerungen an die vergangene Nacht zurück. Zumindest ein paar davon.

Mizuki hatte sie alle zu einem Alice Nine Konzert mitgeschleppt, danach waren sie noch einen Trinken gegangen und – warum auch immer – waren er und Hiroto mit zu Mizuki nach Hause gegangen, wo Mizuki sie sofort allein gelassen hatte. An den Kuss, der dann ziemlich bald folgte und eindeutig von Hiroto ausging, konnte er sich noch erinnern. Auch daran, wie er den Blonden plötzlich einfach so aufs Sofa geworfen und sich über ihn hergemacht hatte. Dann endete es aber auch schon.
 

Er zögerte, ließ seinen Blick dann aber über den nackten und – wie er sich eingestehen musste – doch sehr ansehnlichen Körper auf sich wandern. Schnell merkte Aki, dass er selbst nicht nackt war, also hatten sie wohl auch nicht miteinander geschlafen. Er wusste nicht, ob er traurig oder erleichtert sein sollte. Je länger er Hirotos Körper betrachtete, desto mehr fand er ihn zum Anbeißen. Aber wäre wirklich etwas zwischen ihnen gelaufen, hätte er sich jetzt bestimmt nicht mehr daran erinnern können, also war das so vielleicht doch ganz gut.
 

Entgegen aller Vernunft hob Aki seinen Arm und berührte den Rücken den Blondschopfes hauchzart. Als der andere sich nicht rührte, legte er seine flache Hand an seine Haut und ließ sie daran hinab gleiten. Vor seinem Hintern zögerte er nur minimal, ehe seine Hand sich darauflegte und ihn zu streicheln begann. Hiroto fühlte sich gut an, wirklich gut. Verdammt. Wenn er nicht aufhörte, wachte der andere noch auf, dessen war er sich bewusst, aber er konnte seine Hand einfach nicht dort wegnehmen. Viel zu gut fühlte sich dieser kleine pralle Hintern in seiner Hand an.
 

Natürlich dauerte es nicht lange, bis Hiroto von diesen Streicheleinheiten wach wurde. Allerdings sprang er nicht sofort auf und schrie ihn an, wie Aki erwartet hätte, sondern schmiegte einfach seinen Kopf in Akis Halsbeuge und ließ eine Hand in Akis Haaren verschwinden. Da war wohl jemand noch nicht ganz wach. Aki dachte schon, das wäre falscher Alarm gewesen, dann aber begann Hiroto mit den Lippen über seine Schulter zu streichen und hie und da an seiner Haut zu nippen, was Aki einen heftigen Schauder den Rücken hinunter jagte. Vorsichtig fand auch seine zweite Hand den Weg an Hirotos Hintern, der jetzt in den Genuss einer kleinen Massage kam. Es dauerte nicht lange, bis Aki ungeduldig wurde und einen Finger zwischen seine Pobacken schob. Da allerdings erstarrte der kleinen Blonde ganz plötzlich. Ein paar Augenblicke bewegte er sich gar nicht, dann hob er ganz langsam den Kopf und als er Aki schließlich ansah, entgleisten ihm alle Gesichtszüge. Das war ja fast niedlich.
 

Zögernd und ein wenig widerwillig nahm Aki seine Hände von diesem tollen Hintern, auch wenn er sich nur zu gern noch ein bisschen länger damit beschäftigt hätte. Hiroto starrte ihn immer noch einfach nur an, fasste sich aber langsam wieder und schluckte krampfhaft.

„Morgen“, sagte Aki leise, ließ ihn aber nicht aus den Augen.

„M-morgen ... Haben … wir ... Haben wir?“

Sein Glück, dass Aki aus dem Gestammel schlau wurde. Er schüttelte leicht den Kopf, woraufhin Hiroto sich jetzt ganz löste und aufsetzte. Sofort erstarrte er wieder und hielt sich das nächstbeste Stückchen Stoff vor die Körpermitte, noch ehe Aki überhaupt begriff, was für ein Anblick ihm da gerade entging.

„Und warum bin ich dann nackt?!“

Mühselig richtete Aki sich auf und betrachtete das kleine Häufchen Elend, das da plötzlich vor ihm saß. Er seufzte. „Keine Ahnung. Ich jedenfalls bin's nicht. Das sollte doch als Unschuldsbeweis reichen, oder?“

„Unschuldsbeweis?“

Er nickte. „Du hättest es doch bereut, wenn's so weit gekommen wäre.“ Da war er sich zumindest ziemlich sicher, so wie Hiroto gerade reagierte.
 

Anstatt ihm zu antworten, wurde der Blonde aber einfach nur rot und sank noch ein Stückchen mehr in sich zusammen. Aki wusste nicht so recht damit umzugehen, also stand er auf und suchte sein T-Shirt in dem Chaos an Klamotten, dass sie hier hinterlassen hatten. Warum Hiroto nackt war, er aber noch fast vollständig angezogen, interessierte ihn zwar auch, aber er wollte den Kleinen nicht noch mehr in Verlegenheit bringen, wenn ihm das alles gerade so peinlich war.

Als er gefunden hatte, was er suchte, zog er sich sofort an und verschwand in die Küche. Jetzt brauchte er einen starken Kaffee und ein bis zwei Aspirin.
 

Der Kaffee war gerade durchgelaufen, als plötzlich Hiroto in der Küchentür erschien. Das überraschte Aki. Er hätte eher damit gerechnet, dass der Blondschopf ihm aus dem Weg gehen würde, so lange er noch da war. Aber stattdessen war er jetzt hier – natürlich wieder angezogen – und schenkte sich eine Tasse Kaffee ein, mit der er sich dann Aki gegenüber an den Küchentisch setzte. Er schwieg eine ganze Weile und fingerte an der Tasse herum, und auch als er endlich das Wort ergriff, sah er Aki nicht an.
 

„Hättest du es denn bereut?“

Aki stutzte. Er betrachtete Hiroto eingehend, doch der hatte den Kopf so weit gesenkt, dass ihm die Haare ins Gesicht fielen und Aki nur seinen Mund sehen konnte.

Ob er es bereut hätte? Das war eine gute Frage, über die er erst mal nachdenken musste. Deswegen dauerte es auch, bis er antwortete.

„Nein.“

Jetzt sah Hiroto ihn doch an. Gerade wirkte er fast wie ein verschüchtertes Schulmädchen. Warum bloß war der Kleine ihm gegenüber immer so verkrampft?

„Wie kannst du dir da sicher sein?“

„Wärst du glücklicher, wenn ich's bereut hätte?“

Hiroto runzelte die Stirn. „Was? Nein! Ich wollte nur wissen ...“ Er zögerte, holt dann tief Luft. „Ich bin nur neugierig. Ich weiß, dass du ... dass du niemand bist, der gern One Night Stands hat, und jetzt sagst du trotzdem, dass du's nicht bereut hättest. Das ist so ...“ Er verstummte. Und Aki seufzte.
 

„Hat Mizuki dir das erzählt?“ Hiroto brauchte gar nicht zu antworten. Dass Mizuki gern und viel redete, war nichts Neues. Aber dass er Jemandem, mit dem er selbst kaum etwas zu tun hatte, etwas über sein im Augenblick sehr ruhiges Privatleben erzählte, verwirrte ihn nicht nur, es nervte ihn auch. Das ging ja schließlich niemanden etwas an.

„Ich weiß zwar nicht, warum Mizuki mit dir über so etwas redet, aber das stimmt. Ich bin kein Fan von schnellem und bedeutungslosem Sex, aber manchmal geht’s eben nicht anders.“ Er zuckte mit den Schultern und merkte gar nicht, dass Hirotos Hände sich um die Tasse krampften.

„Also wäre das gestern auch bedeutungslos gewesen, mh?“

Und noch ehe Aki antworten konnte, war Hiroto aufgesprungen und durch die Tür verschwunden.
 

Nur ein paar Sekunden später kam Mizuki durch die Tür und ließ sich gähnend auf den Stuhl plumpsen, auf dem Hiroto bis eben noch gesessen hatte. Natürlich machte er sich auch gleich über dessen Kaffee her. Bevor er nicht mindestens eine halbe Tasse Kaffee getrunken hatte, war er morgens nicht ansprechbar. Das war heute natürlich nicht anders.
 

„Was war denn eben mit Ponni los?“, fragte Mizuki irgendwann und kippte den Rest Kaffee in sich hinein, ehe er die Tasse sofort wieder füllte.

„Das frag ich mich auch.“, antwortete Aki leise. Und das tat er wirklich. Irgendeinen Grund musste es ja haben, dass Hiroto sich so merkwürdig verhielt. Ihm fiel nur eine mehr oder weniger plausible Antwort ein, aber das wollte er nicht glauben. Hiroto konnte unmöglich in ihn verknallt sein – oder doch? Wenn das wirklich so war, würde das einiges erklären. Dann hatte Mizuki gestern über ihn, Aki, mit ihm gesprochen, als er zufällig gelauscht hatte. Deshalb war er immer so schüchtern und verschlossen, wenn er in der Nähe war. Deshalb war ihm das vorhin so peinlich gewesen und schlussendlich hatte er auch genau deshalb eben das Weite gesucht. Weil er verknallt war, und das, wenn denn tatsächlich mehr passiert wäre, für Aki eben nur Sex gewesen wäre. Zumindest war Hiroto offenbar dieser Meinung.
 

Je länger er darüber nachdachte, desto unbehaglicher wurde ihm zumute, also brachte er sich lieber schnell auf andere Gedanken.

„Warum sprichst du mit ihm über meine Bettgeschichten?“

Mizuki zog die Brauen hoch, als er ihn ansah. „Wem?“

„Hiroto.“

„Welche Bettgeschichten?“

„Genau die.“

„Häh?“
 

Aki schmunzelte. „Warum weiß er, dass ich mir nichts aus One Night Stands mache? Seit wann geht es deine Freunde etwas an, was bei mir im Bett passiert?“

„Aber da passiert doch gar nichts.“

Aki seufzte schwer. „Danke, dass du mir das immer wieder unter die Nase reibst. Aber nur weil du das weißt, musst du das doch nicht sonst wem erzählen!“

„Pon ist nicht sonst wer.“

Jetzt wurde Aki hellhörig. „Ach, ist er nicht?“ Anstatt einfach zu antworten, rutschte Mizuki unruhig auf seinen vier Buchstaben herum. Also war da was im Busch. „Mizuki, was ist hier los?“

Wieder antwortete der Brünette nicht und das hatte er offenbar auch nicht vor, denn er kippte seinen Kaffee in einem Zug herunter und ließ Aki dann allein in der Küche zurück, genauso wie Hiroto es vor ein paar Minuten getan hatte. Fast schon rechnete Aki damit, dass der jetzt jeden Moment wieder durch die Tür kommen würde, doch das blieb aus.
 

Nachdenklich starrte Aki auf das dunkle Gebräu vor sich. Seine letzte Beziehung war schon so lange her, dass er jetzt total überfordert damit war, dass da ganz offensichtlich jemand Interesse an ihm hatte. Aber warum benahm Hiroto sich dann wie ein Teenager und war da nicht wenigstens ein bisschen offensiver? So konnte man ja gar nicht merken, was Sache war! Aki zumindest nicht. Er war da immer ein bisschen schwer von Begriff, das war ihm aber bei Männern bisher nie zum Verhängnis geworden.
 

Er trank seinen Kaffee aus und ging dann wieder ins Wohnzimmer, wenn auch zögerlich. Als er Hiroto allein auf dem Sofa sitzen sah, blieb er verwundert stehen.

„Wo ist Mizuki?“

Hiroto sah ihn einen Moment erschrocken an, dann wandte er den Blick wieder ab und schlang die Decke enger um seinen Körper.

„Duschen, glaube ich.“

„Gut.“ Aki setzte sich neben ihn und er konnte förmlich spüren, wie der andere sich wieder verkrampfte. War das schon zu nahe?

„Gut?“, fragte er leise nach und strich sich nervös eine Haarsträhne hinters Ohr.

Aki nickte nur. „Ja. Ich glaub, wir müssen mal reden.“ Als Hiroto den Mund öffnete um etwas zu sagen, kam er ihm zuvor. Wenn er eins nicht mochte, dann solche Spielchen. Wenn man Interesse für Jemanden hatte, konnte man das doch einfach auf den Tisch bringen und sehen, ob es dem anderen ähnlich ging oder eben nicht. So sah er das zumindest. Trotzdem fiel ihm das gerade auch nicht unbedingt leicht.
 

„Ich verstehe nicht, was jetzt dein Problem ist. Wir hatten keinen Sex, also bringt es uns auch nichts darüber zu spekulieren, was gewesen wäre oder hätte sein können. Wir waren gestern schlicht und einfach zu besoffen dafür, beide. Trotzdem war das ein netter Anblick heute morgen.“ Ein Grinsen schlich sich auf seine Lippen, als Hiroto rot wurde. Aber er sagte ja nur die Wahrheit.

„Ich kann nur für mich sprechen, aber ich finde es wirklich nicht schlimm, dass nichts passiert ist, weil ich mich jetzt eh an nichts mehr erinnern könnte. Und was bringt mir toller Sex, wenn ich nachher nichts mehr davon weiß?“

Damit hatte Aki zwar nicht gerechnet, aber Hiroto sah ihn wieder an. Seine Wangen waren immer noch rot, allerdings war es bei Weitem nicht mehr so schlimm wie eben noch. Und irgendwie war das sogar ganz niedlich.

„Du bist der Meinung, der Sex wäre toll gewesen?“
 

Aki überlegte kurz. Hatte er das eben gesagt? Musste er ja, wenn Hiroto ihn jetzt so etwas fragte. Bei seiner Antwort brauchte er allerdings nicht überlegen. Er nickte. „Ja, bin ich. Lieg' ich da etwa falsch?“

Hiroto lächelte tatsächlich. „Das wirst du wohl selbst herausfinden müssen.“

Diese Antwort erstaunte Aki jetzt aber doch. Flirtete der Kleine gerade tatsächlich mit ihm? Das war ihm auf jeden Fall lieber als wenn er sich so schüchtern anstellte. Auch auf Akis Lippen schlich sich ein Lächeln. Allerdings hörte er eine Tür hinter sich aufgehen und er wollte nicht, dass Mizuki das hier mitbekam. Also würde er jetzt nach Hause gehen, aber nicht ohne den süßen Blondschopf noch einmal zum Erröten zu bringen.
 

Er stand auf und wandte sich kurz Mizuki zu, der jetzt deutlich erfrischt ins Wohnzimmer kam. „Ich fahr jetzt nach Hause.“ Ohne eine Antwort abzuwarten, wandte er sich Hiroto zu, der ihn neugierig betrachtete. „Du bist ja noch ein paar Tage hier. Vielleicht find' ich's dann ja noch heraus.“

Erst reagierte der Blonde gar nicht, dann wurde er plötzlich hochrot, sah ihn aber weiter an. Aki war zufrieden mit dieser Reaktion und verschwand Richtung Haustür. Während er sich Schuhe und Jacke anzog konnte er hören, wie Mizuki den armen Hiroto mit Fragen bombardierte. Dass dieser Idiot immer so neugierig sein musste. Es brachte ihm allerdings ein wenig Genugtuung, dass Hiroto wohl selbst noch zu geschockt war um darüber zu reden.
 

Breit grinsend machte Aki sich auf den Heimweg. Die kommende Woche würde bestimmt noch interessant werden.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Arisa-Yuu
2014-04-27T20:01:03+00:00 27.04.2014 22:01
Die Zwei sind ganz schön am flirten
zwar auf ihre eigene Weise, aber irgendwas ist zwischen ihnen und ich bin sicher, dass das noch seehr interessant wird~
schon allein wenn Mizuki sich weiter einmischt. Ich hoffe, dass gibt nicht noch ein Drama!
Bis zum nächsten Kapitel~

LG
AY
Von:  cookie-monster-kyo
2014-03-30T19:05:25+00:00 30.03.2014 21:05
mizuki erinnert mich an meine kollegin, erst der kaffee und dann der rest der welt xD
wieder ein ulkiges kapitel~
mehr mehr mehr~~
Von:  Kikichan
2014-03-28T07:01:53+00:00 28.03.2014 08:01
Huhu^^
Ach ich freue mich immer über neue Kapitel.
Aki ist schon sehr erwachsen...^^ aber scheint ja nicht ganz abgeneigt tu sein von dem kleinen Hiroto. XD auch wenn er das nie zugeben würde. Hiroto ist aber auch wirklich wie ein Teenager der verknallt ist...aber ich find das süß. Kann ja auch nicht jeder so selbstbewusst sein und sich gleich nehmen was einem gefällt.
Freue mich schon auf das nächste Kapitel
Ganz liebe Grüße
Kikichan


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