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Gefangen Befreit Entfesselt

Götter Geist
von

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des Kriegers Sünden

Die Gefährten sahen alle erstaunt den Wasserfall hinab, der Fluss hatte sie in das Gebiet der Walküren geführt.

Sif die in alten Erinnerungen schwelgte sah sie sofort einen Pfad der hinab führte und ging voraus.

Kari scheute sich den Pfad hinab zu stehen und blieb auf dem Vorsprung stehen.

Tony der das bemerkt hatte drehte sich zu dem Zwerg um und sagte

„Kali, jetzt komm schon. Sind doch nur Frauen.“

„Und das war wohl Ohrfeige Nummer 10.“ Sagte Steve als er das Klatschen von Tonys Wange hörte als Natasha darauf schlug.

Tony der mit einer roten Wange nun da stand scheute sich ebenfalls weiter zu gehen.

„Stark, sei nicht so ein Weichei und komm.“ Sagte Natasha und Tony gehörte bedauerlicher Weiße aufs Wort und folgte wieder dem Pfad.

Thor blieb stehen und sagte zu Kali hinauf

„Komm Freund Kali, wir müssen weiter. Hast du etwa Disput mit den Walküren?“

Kali der rot wurde sagte darauf

„Naja, wie soll man das beschreiben. Die Zielscheiben der Walküren haben eine verblüffende Ähnlichkeit mit mir, die schon fast erschreckend ist.“ Loki der kichern musste blieb stehen und sagte „Da bist du nicht der einzige, nicht wahr Thor?“ Plötzlich fingen alle an zu lachen, Thor dagegen fand das gar nicht lustig nahm Lokis Kopf unter den Arm und rieb mit der geballten Faust darauf herum.

Nachdem Loki eine Sturmfrisur verpasst gekriegt hatte, gingen sie langsam den steilen Pfad hinab und kamen an einem kleinen Weg der in den Wald führte heran.

Vorsichtig im Wissen das sie hier mitten im Trainingslager der Walküren sind und hier überall Fallen aufgestellt waren schritten sie langsam voran.

Keine zwei Schritte weiter hing Thor Kopf über an einem Baum, Steve war in eine Fußfalle gestapft, Clint und Natasha fielen in eine mit Blättern getarnte Grube, Marlon und Kali hingen in einem Netz auf einem Baum, Tony und Loki wurde von zwei Baumstämmen in eine Busch geschleudert und Sif dagegen lief einfach weiter und bemerkte nicht das ihre Gefährten in jede erdenkliche Falle getappt sind. Doch Sif kam auch nicht weit den keine drei Meter weiter wurde sie von Wachen der Walküren umzingelt und drohten damit Sif mit Pfeilen zu erschießen.

Sie befreiten die Gefährten, fesselten sie und brachten sie zum Lager mitten im Wald.

Sie gingen durch ein großes Steinernes Tor das keine Türen hatte, im inneren Trainierten die Walküren Nahkampf, als sie Stufen herauf stiegen kam eine weitere Plattform zum Vorschein wo sie Bogenschießen übten, hinter ihnen stand die Anführerin der Walküren.

Als sie die Gefährten sah betrachtete sie kritisch und lief auf und ab.

Loki der neben Thor stand flüsterte seinem Bruder zu

„Glaubst du sie erinnert sich noch an uns?“ doch bevor Thor eine Antwort geben konnte ließen die Walküren die Gefährten mit ihrer Anführerin alleine.

Sie trat die Treppen ihres Podiums herunter und blickte ganz besonders Loki kritisch an.

„Was für eine freude, so viele bekannte Gesichter. Darunter auch Kali, wie nett.“ Sagte sie bewegte sich an ihnen vorbei blieb vor Kali stehen und gab ihm eine heftige Ohrfeige die Kali in die Knie zwang.

Kali richtet sich mit einem schmerz verzerrten Gesicht auf und sagte

„Und das ist der Dank dafür dass ihr so viele neue Walküren habt.“ Und ehe Kali sich versah flog die Hand der Walküre ein zweites Mal über Kalis Wange.

Nun traute sich der Zwerg nicht einmal mehr die Walküre an zu sehen.

„Wir sind nicht gekommen um… .“ unterbrach Loki sich und überlegte nach einem passenden Wort ohne selbst eine Ohrfeige zu kassieren.

„Ja?“ fragte die Walküre gespannt auf Lokis Antwort.

„Erschlagen zu werden.“ Ergänzte Kali der sich nun wieder traute den Mund auf zu machen.

Doch dies war ein gänzlich schrecklicher Fehler und der Fuß der Walküre glitt mit einem heftigen tritt zwischen Kalis Beine der Mittleidvoll auf den Boden sank und sich vor Schmerz nicht mehr rührte. Loki und Thor die mit der Zeit angst bekamen, sahen Kali Mittleidvoll an und trauten sich keinen Mucks mehr von sich zu geben.

„Wir sind nur durch einen Zufall hier her gelangt, wir waren auf dem Weg zu den Eisriesen nach Jotunheim.“ Sprach nun Marlon standhaft.

Der Eiskalte Blick der Walküre heftete sich auf Marlon der standhaft und ohne Furcht die Walküre anblickte.

„Was habt ihr mit den Eisriesen zu schaffen?“ fragte die Walküre neugierig.

„Wir wollen sie zum Kampfe ausrufen.“ Sprach nun Loki gerade heraus.

„Diese Kreaturen werden euch niemals folgen, Loki. Das wisst ihr ja wohl.“ Erklärte die Walküre.

Loki schwieg.

„Wir versuchen es dennoch, Thanos, der Anführer der Chitaury hat Krieg ausgerufen.“ Sprach nun Thor für seinen schweigenden Bruder.

„Ich bitte euch meine Hilfe im Kampf an.“ Bestätigte die Walküre.

„Bei allem Respekt, wir können eure Hilfe nicht annehmen.“ Sagte nun Steve furchtvoll heraus.

Mit schnellem Schritt bewegte sich die Walküre auf Steve zu und musterte ihn.

„Und wieso nicht?“ fragte die Walküre, die Antwort bereits wissend.

Steve schwieg, es aus zu sprechen wagte er in diesem Moment nicht. Doch die Walküre wusste sofort was Steve damit sagen wollte und gab Steve eine Ohrfeige.

Tony musste grinsen und Fang sich so auch eine Ohrfeige ein.

Beide standen nun Reue voll neben einander und starrten auf den Boden.

„Wir nehmen eure Hilfe an.“ Sprach nun Loki der seine Stimme wieder gefunden hatte.

Die Walküre nickte und lies ihre Wachen kommen die, die Gefährten von den Fesseln befreien sollten.

„Ihr dürft auf eurer Durchreise hier rasten, auch wenn einige Krieger unter euch schwere Sünden tragen.“ Sprach die Walküre und ging die Treppe hinunter.

Die Gefährten ruhten sich in dieser Nacht aus, die Betten waren hart aber sie konnten seit Tagen sogar auf Nägeln schlaffen so erschöpft waren sie.

Alle schliefen bis auf Steve und Sif die unter dem Sternenklaren Nachthimmel spazierten.

Sie gingen zu dem strahlenden Wasserfall und blickten die Türkis Blauen Farben an die an ihnen Vorbei zogen. Steve nahm Sifs Hände und drückte sie Leicht, Sif blickte nun zu Steve auf und in seine strahlenden blauen Augen, sie schimmerten so hell wie das Wasser.

Steve kam langsam immer näher, Sif jedoch war schneller, zog Steve an sich heran und küsste ihn.

Steves Hände lagen auf Sifs Taille während Sif ihre Arme um Steves Hals legte.

Die darauf folgende Nacht war wahrlich eine Sünde.
 

Ende des Dreisichsten Kapitels...



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Vampire-fairy-chan
2014-01-18T20:20:48+00:00 18.01.2014 21:20
Heheehe
irgendwie hätte ich auch gerne einen Flashback für die Sünden der anderen :D
Antwort von:  DragonMomy
18.01.2014 21:27
kommt noch ;)
Antwort von:  Vampire-fairy-chan
18.01.2014 21:52
uhhhhhhh^^
da freue ich mich gleich jetzt schon darauf :D


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