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Gefangen Befreit Entfesselt

Götter Geist
von

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die Höllenschlucht

Am nächsten Morgen war es sehr kühl, kleine Schneeflocken vielen vom Himmel, der Wind von Jotunheim reichte bis über die Berge zu den Gefährten.

Während die anderen sich fertig machten und sich rüsteten für die weiter Reise kundschaftete Loki den weiteren weg aus.

Thor sah Loki nach und wusste das er Loki nicht nach Jotunheim ziehen lassen konnte, er wusste nicht dass er ein Jotune war und Thor wollte es nicht riskieren das er Loki ein weiteres Mal verlor.

Loki hatte einen Weg gefunden, einen schmalen Pass entlang des Berges bis hin zur Schlucht die zwischen den Bergen hindurch führte.

Schnell kamen die Gefährten voran und schritten durch die Schlucht.

Die Schlucht war sehr tief und über ihnen rieselte Schnee herunter, der vom Berg hinab viel.

Ab und zu viel ein Stein herunter, prallte an den Wänden ab und viel vor ihnen zu Boden.

Plötzlich ein zischen, etwas flog durch die Luft und plötzlich schrie Marlon auf.

Ein Pfeil steckte senkrecht in seiner rechten Schulter, er sank auf die Knie und hielt sich die verletzte Schulter. Ein weiterer Pfeil schoss durch die Luft und hätte um ein Haar Sif getötet doch Steve hielt schützend sein Schild vor sie und er prallte ab.

Schnell rannte Thor zurück, warf Marlon über die Schulter und rannte so schnell er nur konnte denn anderen nach die diese Schlucht schnell verlassen wollten.

Doch vor ihnen und hinter ihnen türmten sich reihenweise Chitaury Krieger auf, sie waren umzingelt.

Die Gefährten griffen zu ihren Waffen und stellten sich zum Kampf bereit auf.

Ganz vorne stand Thor, Cap und dann Clint, in der Mitte stand Loki mit Marlon an der Seite.

Ganz hinten stand Kali, gefolgt von Tony, Sif und dann Natasha.

Nun begann es, die Chitaury schlugen als erster zu. Thor schlug mit seinem Hammer jeden einzelnen von ihnen platt während Cap der dicht neben Thor stand jedem der ihm zu nahe kommt eine verpasste. Clint der sich einen Überblick verschaffte und auf einen höheren Stein geklettert ist schoss von oben herab.

Kali bracht jeden Chitaury in reich weite seiner Klinge zum Schweigen, Tony versuchte einzelne mit seinem Messer zu erstechen und Natasha die rücken an rücken mit Clint auf dem Felsen stand schoss auf der anderen Seite mit ihren zwei Pistolen ab.

Blut floss in kürzester Zeit über Kalis Klinge und Thors Hammer Mjölnir war bereits schwarz gefärbt vor Blut.

Steves Handschuhe hatten schon kleine Blut Spuren an den Knöcheln und Tonys Dolch hatte er bereits an dem Rumpf eines Chitaury verloren.

Loki der mit Marlon in der Mitte stand erstach jeden Chitaury der durch die Verteidigung brach. Doch lange konnten sie nicht mehr standhalten, die Chitaury wurden mit jeder Minute zahlreicher.

Die Gefährten waren erschöpft und zogen sich in einem Kreis zurück.

Clint und Natasha vorne dran, mit Bogen gespannt und Pistole geladen.

Doch bevor die Chitaury erneut angreifen konnten ertönte ein lauter Schrei.

Die Gefährten blickte sich ängstlich um, ein Stein riese kam heran gestampft.

Der Stein riese war dreimal so groß wie die Chitaury und schwang seine Stein keule, krachend kam sie auf dem Boden auf. Der Steinriese näherte sich, er hielt auf der Hälfte des Weges inne, stampfte und schrie einen Schlachtruf aus.

Doch dann ein leises knirschen und krachen, Felsen stürzten von oben herab, das Geschrei und Gestampf des Stein riesen hatte eine Steinlawine ausgelöst.

Riese Felsen krachten auf den Steinriesen und auf die Umliegenden Chitaury.

Und der größte Felsen bewegte sich auf die Gefährten zu, knirschend und mit lautem krachen fiel er auf die Gefährten zu.

Doch bevor sie von dem Sein erschlagen werden konnten brach der Boden unter ihnen ein, sie fielen auf einen Felsen der steil berg ab reichte, die Gefährten rutschten immer tiefer, nirgendwo gab es halt, nirgendwo war ein Ende zu sehen.

Dann spaltete sich der Fels und die Gefährten vielen auf einen weiteren Felsen, doch dieser spaltete sich ebenfalls und so vielen sie auf einen harten Boden.

In der Höhle in der sie sich nun befanden strahlte ein Licht auf, es war der Kristall den Marlon wohl verloren hatte als sie gestürzt sind.

Schnell rappelten sich die Gefährten auf, Loki half Marlon sich auf zu setzen und zog ihm mit einem Ruck den Pfeil aus seiner Schulter.

Marlon schrie leicht auf als Loki den Pfeil heraus zog, Loki legte Marlon die Hand auf seine Wunde und murmelte ein paar Worte.

Loki nahm die Hand von seiner Schulter und sagte

„Alles wieder gut.“ Lächelte und half Marlon auf die Beine.

„Und schon wieder in einer Höhle.“ Sagte Tony der genervt umher blickte.

Loki hob den Kristall hoch und blickte umher, das Loch durch das sie hindurch gefallen sind wurde mit dem großen fallenden Felsen gestopft.

Durch diesen Weg konnten sie nicht mehr zurück.

„Hier drüben!“ rief Clint der auf einen Felsen geklettert war, dahinter erstreckte sich ein reisender Fluss. Der Fluss leuchtete Türkis blau auf, etwas Magisches ging hier vor das den Fluss leuchten lies.

Schnell gingen die Gefährten auf den Fluss zu und ehe Tony sich versah landete er mit einem lauten platsch im Fluss.

Steve drehte sich einmal um sich selbst und blickte seine Gefährten an und erkannte

„Wo ist Hulk?“ Schnell blickten sich die anderen um, der Hulk war verschwunden.

„Oh mist!“ rief Tony der aus dem Fluss hinaus stieg „Der schläft bestimmt noch auf dem Vorsprung.“ Und tatsächlich, der Hulk hatte noch immer auf dem Vorsprung geschlaffen.

Da die Chitaury Hulk für ein gefährliches Monster hielten, ließen sie ihn in Ruhe weiter schlafen.

„Er wird schon zu uns finden, er kennt den Plan. Glaub ich zumindest.“ Sagte Loki misstrauisch, Hulk hatte noch nie ein großes Interesse gezeigt wenn es um Pläne ging.

Und so zogen die Gefährten den Fluss entlang, der Fluss wurde mit jedem Schritt strahlender.

Nach einem Tagesmarsch hatten sie das Ende erreicht.

Vor ihnen lag ein Lichtschein, der Fluss bog nun als großer reisender Wasserfall den Berg hinab.

Als die Helden den schmalen Weg der neben dem Fluss entlang führte durch den Lichtschein traten, befanden sie sich auf einem kleinen Vorsprung mitten auf einer riesigen Bergkette.

Der Wasserfall viel in einen kleinen Fluss hinein der sich durch einen tiefen und dichten Wald zog. Am Rande des Waldes lag eine Festung, sie waren unterirdisch von Jotunheim abgekommen und befanden sich nun bei den Walküren.
 

Ende des Neunundzwanzigten Kapitels...



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