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Next Generation

Die Beschützer der Erde
von

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Die Macht eines Kriegergottes

Die Macht eines Kriegergottes
 

Megeta war erstaunt über diese enorme Energie doch nun galt es diese unbändige Kraft zu Kontrollieren. Sie bewegte sich nicht, sondern schloss erneut die Augen um zu verhindern dass der Energiestrom in ihrem Körper aufhörte zu fließen.

Ihre Freunde, die noch immer um sie herum standen, halfen ihr dabei den Energiekreislauf aufrecht zu halten.

Nach einiger Zeit, trat Göttin Calysa zu der Saiyajin Prinzessin und Megeta öffnete die Augen. Sie war nun in der Lage den Energiestrom in ihrem Körper zu kontrollieren.

„Hervorragend, du kannst die Energie bereits kontrollieren, du hast wirklich Talent!“, bewunderte die Göttin ihre Nachfolgerin, „Nun kommen wir zum letzten Teil. Ich werde dir nun meine Macht übertragen!“

Megeta nickte zustimmend.

Die Göttin stand nur wenige Meter von der Saiyajin Prinzessin entfernt und schloss die Augen, Megeta tat es ihr gleich.

Nun entfachten die rote Aura der Göttin und die Lila Aura der Prinzessin, dabei wurden Unmengen von Energie freigesetzt.

Die übrigen Saiyajins die noch immer um die beiden rum standen spürten die gewaltigen Energien und sie jagten ihnen gehörigen Respekt ein.

Die Auren der Göttin und der Prinzessin gingen in einander über und Megetas Aura färbte sich wieder rot. Die macht der Göttin ging auf sie über und sie wurde von ihrer wirbelnden roten Aura verschluckt. Diese Energieübertragung setzte einen Sturm frei der die übrigen Saiyajins beinahe von den Füßen riss.

„Ahh, verdammt was für eine Kraft!“, meinte Sarah die wie die anderen immer weiter zurück rutschte.

Schließlich legte der Sturm sich wieder und die Spiralförmige Aura beruhigte sich und wurde langsam wieder durchsichtiger, bis sie den Blick auf die neue Kriegergöttin frei gab.

Megeta stand inmitten des leicht verwüsteten Thronsaals. Um sie herum ihre rot leuchtende Aura, die sich wieder absolut normal verhielt.

Von ihr ging eine Energie aus die den übrigen Kriegern das Blut in den Adern gefrieren ließ. Ihre Aura war nicht so warm und positiv wie die von Calypsa. Nein ihre Aura war das genaue Gegenteil, sie war eiskalt und jagte jedem den Angstschweiß auf die Stirn.

„Mann, die hatte ja schon immer eine Kalte Aura, aber das macht selbst mir Angst!“, gab Sarah eingeschüchtert von sich.

Dave der neben ihr stand schluckte nur schwer. Er kannte Megeta und wusste wie gefährlich sie werden konnte, aber mit dieser Macht und der negativen Energie hatte er große bedenken, dass es wirklich richtig war sie zu einer Göttin zu machen.
 

Megetas Verwandlung war nun abgeschlossen und sie öffnete langsam die Augen.

Sie trug nun ein dunkel rotes kurzes Kleid mit einem schwarzen Gürtel und goldenen Verzierungen. Darüber trug sie einen goldenen Brustpanzer über dem kreuzförmig ihr weißes Cape gebunden war. Des Weiteren trug sie eine schwarze enganliegende Hose und kniehohe Stiefel sowie eine Art Handschuhe.

Ihre langen Schwarzen haare waren nach wie vor zu einem Zopf gebunden, waren aber um einiges wilder. Das Zopfband war golden und um die Stirn trug sie ein ebenfalls goldenes Diadem dass mit kleinen roten Steinen verziert war, welche perfekt zu ihren nun blutroten Augen passten.

„Wow, du siehst gut aus!“, meinte Sarah die ihre Freundin genau gemustert hatte.

Die übrigen wagten sich nicht etwas zu sagen da sie aufgrund der kalten Aura fürchteten dass sich ihr Charakter ebenfalls geändert haben könnte.

Megeta schaute zu ihrer besten Freundin rüber, doch durch die blutroten Augen wirkte ihr Blick noch bedrohlicher als ohnehin schon.

„Echt findest du, ich mag das Kleid ja nicht besonders aber na ja!“, plapperte sie drauf los.

Sarah grinste frech während die anderen hinten über vielen.

„Was ist?“, fragte die neue Göttin ahnungslos.

„Ich wusste dass du dich nicht geändert hast!“, freute sich Sarah.

„Ach was, natürlich nicht. Meine Aura hat sich etwas verändert aber sonst…!“

„MEGETA!“, brüllten ihre Freunde sie an, die sich wieder aufgerappelt hatten.

„Was denn?“

„Du kannst uns doch nicht so einen Schrecken einjagen!“, zeterten sie.

„Was kann ich denn dafür wenn ihr solche weich Eier seid!“, zeterte sie zurück.

Amüsiert schauten Calypsa und die Königsfamilie der neuen Göttin und ihren Freunden zu.

Nur Vegeta und Son-Goku hatten ihre ernsten Mienen beibehalten.

„Glückgehabt, sie ist scheinbar noch ganz die alte!“, dachte Vegeta laut.

„Ja, bei der Aura hab ich auch das schlimmste erwartet!“, meinte Son-Goku mit ernster Stimme, doch dann hellte sich sein blick wieder auf, „Na dann brauchen wir uns ja keine Sorgen mehr zu machen!“, grinste er.

Vegeta sah das ganze skeptischer, denn irgendeinen Grund musste diese negative Energie doch haben.
 

Die frühere Göttin Calypsa ging auf Megeta zu.

„Megeta!“, sagte sie und die angesprochene drehte sich um.

Erst jetzt bemerkte sie den Heiligenschein den die Göttin über ihrem Kopf trug.

„Aber…!“, sagte sie als sie den Goldenen Kringel entdeckte.

Die frühere Kriegergöttin wusste was sie sagen wollte.

„Ich habe meine gesamte Macht auf dich übertragen. Meine Zeit ist vorbei denn du bist jetzt die neue Saiyajinische Kriegergöttin. Und deine Aufgaben ist es nun das Saiyajinische Volk sowie diesen Planeten zu beschützen. Aber du hast noch eine weitere Aufgabe, denn die Erde steht ab heute unter deinem Schutz. Pass gut auf diesen Wunderschönen Planeten auf!“, sagte sie ehe sich ihre Gestalt auflöste um ins Jenseits über zu gehen.

„Keine Sorge dass werde ich!“, grinste Megeta und freute sich auf das wieder sehen mit Cell und Freezer.

„Und was hast du jetzt vor?“, wollte Zora von ihrer Mutter wissen.

Megeta schaute ihre Tochter an und grinste fies.

„Ich werde jetzt auf die Erde gehen und Freezer und Cell mächtig in ihre Ärsche treten!“

Ihre Freunde grinsten ebenfalls fies.

„Na dann viel Spaß!“, wünschte Ray ihr.

„Ohh, den werde ich haben!“, sagte sie und verschwand ähnlich wie mit der Momentanenteleprotation auf die Erde.

„Na den Kampf würde ich nur zu gerne sehen!“, meinte Vegeta.

Son-Goku schaute ihn an.

„Na dann los!“, meinte er, schnappte sich seine Freunde und verschwand mit ihnen auf die Erde.
 

Megeta tauchte unterdessen direkt vor den beiden Unruhestiftern auf.

Diese drehten sich um.

„Megeta, sieh an. Aus dem Reich der Toten wieder auferstanden?“, fragte Freezer spöttisch.

„Oh, ja und neue Kleidung hat sie auch!“, grinste Cell höhnisch.

Megeta grinste nur fies.

„Ja, ja mach ihr euch nur Lustig, aber ich versichere euch dass euch euer Lachen gleich im Halse stecken bleiben wird!“

In diesem Moment tauchten auch Son-Goku und die anderen ganz in der Nähe auf um bei dem Schauspiel dabei zu sein.
 

Cell und Freezer griffen Megeta an doch diese wich nicht aus, und kassierte zwei kräftige Schläge, die sie scheinbar nicht einmal gespürt hatte.

Irritiert schauten sich die beiden Fieslinge an.

„Das kann doch nicht sein!“, meinte Cell und griff erneut an.

Diesmal traf er sie in den Magen, doch auch diesmal schien sie nichts gespürt zu haben.

Cell hielt sich seine schmerzende Hand.

„Pass auf, brich dir bloß nicht die Hand!“, meinte die Kriegergöttin spöttisch.

Das provozierte Cell nur noch mehr und er griff sie immer und immer wieder an.

Diesmal wich Megeta allerdings aus und beförderte Cell anschließend mit einem einfachen Kick zurück ins Jenseits.

Freezer schaute sie entsetz an.

„Wer oder was bist du eigentlich?“, fragte er geschockt, „Vor nicht mal fünf Tagen haben wir dich doch platt gemacht, du hattest keine Chance gegen uns und jetzt?!“

Megeta lachte.

„Tja Freezer das nennt man dumm gelaufen. Ich bin inzwischen eine Saiyajin Göttin, und du mein lieber hast keine Chance gegen mich!“, grinste sie bevor sie auch ihn mit einem einzigen Schlag ins Jenseits beförderte.

Anschließend schaute sie sich zu ihren Freunden um die auf einem Felsen standen und zugeschaut hatten.

„Gar nicht schlecht meine neue kraft was?“, fragte sie.

Die anderen waren überwältigt.

„Nein, ganz und gar nicht schlecht!“, meinte Shiro unsicher.

Erstaunt schauten ihre Tochter sie an.

„Du hast sie einfach so besiegt!“, waren Zora und Zoey erstaunt.

„Hihi und ich hab mich noch nicht mal warm gemacht!“, freute Megeta sich.

Die anderen schluckten schwer.

Megeta verfügte über unvorstellbare Kräfte, die scheinbar problemlos kontrollieren konnte.

„Da du Freezer und Cell aus dem Weg geräumt hast müssen wir nur noch den Zufurujin finden und besiegen!“, meinte Vegeta gelassen.

„Kein Problem für mich!“, grinste die Saiyajinische Kriegergöttin.

Sie schloss die Augen und konzentrierte sich um eine Energie zu finden die zu einem Zufurujin gehören konnte.

Und tatsächlich fand sie auf der Erde eine Energie, die sich deutlich von denen der Menschen unterschied.

„Hab ich dich!“, sagte sie mit ernstem Blick und freute sich bereits auf den bevorstehenden Kampf.



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