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Naruto on the counter attack

von

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Die grausame Realität

Naruto befand sich etwas Außerhalb seines Stützpunktes. Er nannte diesen Ort Neu Uzugakure. Er hatte bereits einige Familien in diesem Dorf, sowie einige Ninjas, in diesem Dorf angesiedelt.

Naruto schritt gerade durch den Gefängnistrakt. Er sah in vielen Zellen die verletzten Uchiha, die Kabuto gerettet hatte. Sie hatten ihm noch keine Fragen gestellt, sie waren wahrscheinlich nur über die Rettung dankbar.

Naruto kam langsam zu den Zellen, in denen er die hochrangigen Mitglieder des Clans eingesperrt hatte. Naruto wusste, dass diese ihm irgendwelche Forderungen an den Kopf knallen würden, doch sie hatten hier nichts zu Vordern und sie hatten hier auch keine Rechte. Sie sollten ihn erst mal etwas Dankbarkeit entgegen bringen bevor sie ihm mit ihrer Uchiha Art fertig machen wollten.

Naruto war bei den Zellen der mächtigsten des Uchiha Clans angekommen. Diese Personen hatten nach ihrer Ansicht das Sharingan vollkommen gemeistert. Er sah drei Männer, die ihm entgegen grinsten und zwei Frauen.

Sie aktivierten ihr Sharingan. Shushin Uchiha aktivierte die besondere Fähigkeit seines Bluterbes.

„Du wirst dem Uchiha Clan folgen.“

Die anderen zwei beobachteten mit ihrem Mongekyou Sharingan das geschehen. In Narutos Augen entstand das Muster von Shushin Sharingan.

Die Männer fühlten sich erleichtert, es schien funktioniert zu haben.

Naruto schrie auf einmal auf. Die Uchiha waren geschockt, es durfte keine Abstoßungsreaktion geben oder etwas der gleichen.

Narutos Schrei verstummte als er seine Augen schloss. Danach sagte er: „ Ich werde mich niemals von euch kontrollieren lassen. Ich werde euch allerdings noch eine Chance geben.“

„Tsukuyomi.“

Die drei Sharingan Besitzer fanden sich in der Welt des roten Mondes wieder. Sie versuchten sich von ihren Kreuzen zu befreien, doch es wollte einfach nicht gelingen.

Als sie sich ein wenig beruhigt hatten sahen sie Naruto an. Dieser grinste ihnen entgegen und öffnete langsam seine Augen. Es war ein Mongekyou Sharingan zu erkennen. Die drei sahen sich gegenseitig geschockt an und da viel es ihnen auf, sie hatten gar nicht mehr ihr Mongekyou Sharingan aktiviert, es war nur das Normale.

„Euer Sharingan ist in dieser Welt zu schwach um aktiv zu sein, deshalb haben eure Körper es selbst deaktiviert.“

Der Vater von Itachi und Sasuke fragte: „ Was sind deine Ziele, was hast du mit uns vor?“

„Letzt endlich seid ihr nur ein Mittel zum Zweck, jedoch werde ich euch gut behandeln, wenn ihr euch mir anschließen werdet. Ihr könnt allerdings auch euer Glück irgendwo anders versuchen, wenn ihr es wünscht, es ist mir eigentlich egal. Ich will Uzugakure wieder auferstehen lassen und ich könnte den Uchiha Clan gebrauchen. Ich werde euch im Gegenzug einen Platz im Rat versprechen. Solltet ihr euch allerdings dagegen entscheiden, so werde ich euch noch solange beherbergen, biss ihr wieder fit seid. Natürlich dürft ihr euch denn später auch nicht beschweren, wenn ich euch, wenn ihr mir im Weg steht, einfach beseitige. Denkt darüber nach.“

Naruto und die Anderen befanden sich wieder in der Realität.

Naruto ging schließlich weiter um zu der Zelle vom Vierten zu kommen, diese war etwas abgelegener, sie sollten nicht wissen, was er mit ihm zu bereden hatte.

In der Zelle selbst war Minato umgeben von rotem Chakra. Es bildete eine Art Kuppel um ihn. Aus der Ketten in den Boden liefen. Auf dem wiederum ein Fuin zu erkennen war.

Minato blickte auf, er hatte sich zwar noch nicht erholt, doch sprechen konnte er.

„Was ist dies für ein Fuin Madara-san. Es blockt fast meine gesamten Kräfte.“

„Wenn es dich wirklich interessiert, denn sage ich es dir. Es ist eine eigene Entwicklung und heißt Kisune no Fuin.“

Nach diesen Worten setzte Naruto sich vor Minato hin.

„Wieso hast du mir im Kampf geholfen und wieso hast du nicht direkt eingegriffen?“

„Hmm eine sehr schwierige Frage, deshalb lass mich dir eine simple Antwort geben. Ich habe dich gerettet, weil du quasi zur Familie gehörst und ich dich deshalb nicht einfach sterben lassen wollte. Deshalb bitte ich dir auch eine Position als Anbu an. Außerdem was wäre schon geschehen wenn ich mich eingemischt hätte, ich bin doch ein Außenstehender. Die Bewohner hätten nur rebelliert.“

„Ich verstehe, du wolltest dich politisch nicht einmischen.“

„Naja so einfach war es nun doch nicht, allerdings hätte es keinen Sinn gemacht, dass ich mich einmische, wenn Konoha dir folgt, denn hättest du meine Hilfe eh nicht gebraucht. Mein Rat wäre, dass du Konoha vergisst und dich in Neu Uzugakure mit deiner Familie niederlässt.“

„Ich weiß genau von deinem Problem Madara-san, du hast zu viele eingepflanzte Blutlinien in dir, deshalb wird früher oder später deine Kraft stark schwinden. Tsunade hat mir ein paar deiner DNA Sequenzen gezeigt.“

Naruto begann hemmungslos zu lachen, sie hatten seine DNA und das erste was sie machten, war sie auf Bluterben zu untersuchen und nicht etwa nach Verwandtschaften.

Minato schien etwas fehl am Platz, er hatte doch gerade etwas sehr ernstes angesprochen.

Nach einigen Minuten fing Naruto sich wieder.

„Minato Konoha ist unfähiger, als ich gedacht habe.“

„Ich wüsste nicht, seit wann wir uns so nahe stehen und wieso bin ich hier eigentlich eingesperrt mit solchen Vorsichtsmaßnahmen?“

„Nun dies liegt daran, dass du mit deinen Techniken einer der wenigen bist, die mich besiegen können, auch wenn ich stärkere Techniken beherrsche, so bin ich in einem Duell wohl immer noch unterlegen und somit bist du eine Gefahr für mich. Ich bin mir auch nicht sicher, ob du nicht mit Hinata einen Angriff auf Konoha starten würdest.“

„Ich fühle mich etwas geschmeichelt, doch ich würde Hinata niemals dafür benutzen. Aber ganz davon abgesehen, bist du dir sicher, dass du mich hier halten kannst?“

„Hmm du hast recht, ich werde wohl einen Aufpasser beschwören müssen und danach werde ich mich um die Konoha Ninjas in meinem Reich kümmern.“ Dabei setzte Naruto ein hämisches Grinsen auf.

Anschließend beschwor Naruto einen Fuchs, wie Minato feststellen musste, es sollte sich später für ihn herausstellen, dass dieser Fuchs Minato bereits bekannt war.

Naruto verschwand in einem schwarzen Blitz.

Minato blickte den Fuchs an, er fragte sich immer noch, wie ein Fuchs ihn aufhalten sollte?

Kurama hatte keine Lust auf eine Auseinandersetzung mit Minato und so versteckte er seine Schweife vor ihm.
 

Naruto war zu seinem Stützpunkt teleportiert. Dort sah er auf einem Trainingsplatz die Konohanins sitzen. Kushina wirkte so, als ob sie jeden Moment losstürmen wollte, doch auch sie hatte verstanden, dass es ihr nichts bringen würde.

Er sah auch seine Hime, diese hielt seine Schwester in den Armen. Naruto spürte zudem die Anwesenheit seiner Anbu. Wenigstens konnten sie schon etwas mitdenken.

Plötzlich wurde Naruto von irgendjemand umarmt. Naruto schaute die Person an und stellte fest, dass es Makari war. Er wusste nicht wie, aber sie hatte dafür echt ein Talent, er hatte sie zuvor nicht einmal wahrgenommen.

„Naru-kun du bist wieder da, ich hoffe, du hast den Hokagen gewarnt und nun ist alles gut.“

Die Gesichter der Ninjas hellten sich etwas auf. Doch dann sprach Naruto:

„Leider konnte ich dies nicht, als ich ankam war bereits der Kampf in vollem Gange. So wie es aussieht haben die Rebellierenden gesiegt.“

Noch bevor Naruto weitersprechen konnte liefen die Tränen bei Kushina das Gesicht hinunter.

Sie wollte nur noch Rache und Konoha den Erdboden gleich machen. Chakra sammelte sich um sie herum und ehe die Gruppe sich versah hatte sie bereits vier schweife und kurze Zeit später sechs.

Die Konohanins sprangen von Kushina weg, sie wussten, dass sie sich in diesem Zustand nicht unter Kontrolle hatte. Lili fragte Hinata, was mit Kushina los sei, doch diese sagte, dass sie es ihr später erklären werde.

Einzig allein Naruto und Makari blieben auf ihrer Position.

Hinata rief Naruto und Makari zu: „Ihr müsst sofort da weg, Kushina kann sich nicht mehr kontrollieren wenn sie mehr als drei Schweife hat.“

Kushina wollte in ihrer derzeitigen Form gerade angreifen, da sah sie Naruto. Sie schien von seinem Anblick sehr geschockt zu sein. Sie setzte einen Schritt zurück, doch dann sagte Naruto:

„Kurama komm her!“

Kushina bewegte sich ängstlich auf allen vieren zu Naruto. Naruto hielt ihr im Gegenzug due Hand entgegen. Kushina war nun bei Naruto angekommen, sie schien immer noch ängstlich zu sein. Naruto führte seine Hand zu dem Kopf und kraulte Kushina hinter dem Ohr.

Kushina begann den Kopf gegen Narutos Hand zu reiben.

Alle Anwesenden schauten Naruto geschockt an, es war nicht zu erkennen, dass Naruto irgendeine Technik eingesetzt hatte.

„Nun zieh dich wieder zurück.“

Nach diesen Worten verschwand das Chakragewandt um Kushina und sie brach zusammen. Doch sie hatte das Gefühl, dass sie irgendwas erfahren hatte.

„Makari-chan würdest du dich bitte um Kushina kümmern?“

Makari nahm Naruto Kushina ab.

Itachi stürmte vor, er wusste zwar nicht, was geschah, doch er musste diesen Naruto aufhalten. Naruto beachtete gerade Itachi, da wurde dieser auch schon von Madara in den Boden gerammt. Madara nahm seine Maske ab und blickte Itachi in die Augen.

Gleichzeitig erschienen Narutos Anbus.

„Kuro lass Itachi los, wenn er sich mit mir messen will, denn las ihn. Doch vorher sollte dir bewusst sein Itachi, dass ich nicht nur den vierten Hokage retten konnte, sondern auch einige Mitglieder des Uchiha Clans.“

Itachi entspannte sich etwas und auch bei den anderen Konohanins war eine Erleichterung zu sehen.

Naruto wusste allerdings, dass er sich nicht der Konfrontation mit Kushina stellen wollte. Naruto blickte Hinata an, die ihm etwas schockiert, aber dennoch beherzt ansah. Er entschied sich einfach sie mit sich zu nehmen.
 


 

Bei Minato

Kurama konnte es langsam nicht mehr aushalten, er musste einfach Minato seine derzeitige Unterlegenheit unter die Nase reiben, die Niederlage gegen ihn hatte schließlich große Seelische Winden hinterlassen.

Kurama begann zu sprechen: „Na Ningen wie fühlt es sich an völlig hilflos zu sein.“

Minato reagierte auf Kurama, er könnte ihn schließlich verwenden durch ihn irgendwie frei zu kommen.

„Hilflos sagst du? Ich könnte jederzeit aus diesem Gefängnis entkommen, doch ich bin mach vollkommen geheilt, es wäre also nicht in meinen Interessen diesen Schutz zu verlassen.“

Kurama kochte vor Wut, dieser Mensch verspottete ihn und dabei war er doch der Wachmann.

Seine Schweife begannen wild hin und her zu wedeln. Da fiel es Minato auf, dieser Fuchs hatte mehr als nur einen Schweif, doch konnte es wirklich sein, dass er der Kyubi war?

„Ich kann schon verstehen, dass dich kleiner Fuchs diese Zelle ängstig, doch für einen Kage ist dies nichts von Bedeutung.“

„Du hast doch gar eine Ahnung wer ich bin, ich bin der mächtige Kyubi und selbst für mich wäre dieses Fuin anspruchsvoll also tu es nicht so einfach ab.“

Dabei wuchs Kurama demonstrativ ein Stück und zeigte ihm seine Schweife. Minato schluckte innerlich etwas, er war mit dem Wesen konfrontiert, was ihn so einiges gekostet hatte.

„Oh denn hallo. Ich habe dich allerdings nicht als so mächtig in Erinnerung und du scheinst auch einiges an Kraft eingebüßt zu haben, wenn du jetzt ein einfacher Wächter bist.“

Kurama konnte sich kaum noch halten, er wollte ihn schon pulverisieren.

Doch es fiel Kurama etwas ein, das er erwidern konnte:

„Wenn man bedenkt, zu was deine Blutlinie im Stande ist, denn bist ein Schande für deine Familie.“

Minato wurde nun kurz sauer, doch denn fiel ihm auf, dass der Fuchs von seiner Blutlinie sprach und wenn gab es da denn noch?

„Wer ist denn stärker als ich?“

„Da fragst du noch natürlich mein Meister Naruto-sama.“

Bei Minato liefen die Tränen die Wangen hinunter. Er wusste der Fuchs sagte die Wahrheit, denn er hatte eine Antwort aus dem Zorn des Fuchses bekommen, welche er unmöglich gefälscht haben konnte.

Kurama wurde sich seiner Worte bewusst und drehte sich beleidigt weg, er legte sich ein Stück weiter weg hin und schaute in den Gang hinein.

Bei Naruto und Hinata.

Hinata fand sich in Narutos Zimmer wieder. Naruto ließ sich gleich nach seiner Ankunft auf sein Bett fallen.

In Hinatas Augen schien er ziemlich fertig zu sein, deshalb nahm Hinata all ihren Mut zusammen und schnappte sich Naruto und drückte ihn an sich.

„Wenn irgendetwas ist, denn kannst du es mir erzählen.“

„Du wirst mich bestimmt hassen, wenn du es jetzt erfährst, ich wollte eigentlich noch einige Zeit damit warten doch die Umstände dulden keinen Aufschub mehr.“

„Naruto-kun ich werde dich doch nicht hassen, das könnte ich gar nicht.“

„Nun gut ich will dir vorweg aber noch sagen, dass ich keine Möglichkeit gesehen habe es dir früher zu sagen, da ich mir sehr nahe stehende Personen schützen musste.“

Hinata nickte verstehend. Naruto hatte ihr schließlich von Anfang an gesagt, dass er ihr noch nicht alles erzählt hätte, aber dass er es ihr noch erzählen würde.

„Ich bin damals als Waffe von Konoha an Orochimaru verkauft wurde. Ich glaube jedoch nicht, dass der Hokage etwas davon wusste. Es waren soweit ich weiß die Ältesten und Danzo. Nun denn ich heiße Naruto Uzumaki und ich bin der leibliche Sohn von Kushina Uzumaki und Minato Namikaze.“

Hinata war mehr als nur überrascht, sie fragte sofort, was mit Makari sei.

„Nun sie ist nicht meine leibliche Mutter, doch ich sehe sie als meine Mutter an.“

Naruto wusste nicht was er nun machen sollte, er traute sich noch nicht mal mehr Hinata in die Augen zu schauen.

Hinata sog Naruto zu sich und flüsterte ihm ins Ohr: „Kushina wollte schon immer, dass ich den Namen Uzumaki annehme, denn wird sie wohl irgendwann mal ihren Willen bekommen.“

Danach gab sie ihm einen zärtlichen Kuss auf die Wange.

Bei Makari und Kushina.

Langsam erwachte Kushina. Sie fühlte sich immer noch unheimlich geschwächt, da fiel es ihr wieder ein, sie hatte die Kontrolle verloren. Kushina wollte aufstehen, doch sie bemerkte, dass sie Fesseln an ihren Gliedmassen hatte. Zudem schienen diese ihr das Chakra zu entziehen.

„Na endlich aufgewacht?“

Kushina blickte zur Seite und sah Makari. Sie drehte sich auf sich um, um Makari nicht ansehen zu müssen. Ihr war die ganze Situation einfach zu unangenehm. Sie wusste auch nicht, ob sie irgendjemanden verletzt hatte oder ob wie ihre Tat angesehen wurde.

„Wie ich sehe hast du keine Lust eine Unterhaltung mit mir zu führen, doch leider haben wir zur Zeit diesen Luxus nicht.“

Kushina reagierte nicht, sie wollte dies alles nicht.

„Ach komm schon, du hast kannst mich doch wenigstens anschauen und was soll denn aus deinen Kindern werden, wenn du hier rumschmolzt und deinem Mann bringt es auch nichts.“

Kushina drehte sich nicht um, sie wusste ja, dass sie noch ihre Töchter hätte, auch wenn sie dafür auf ewig verstecken könnte, dass sie sich so sehr von ihren Gefühlen beeinflussen ließ.

„Was meinst du Minato bringt es nichts?“

„Er ist zur Zeit in einer ähnlichen Lage wie du, er ist auch eingesperrt. Jedoch nicht wie du denken magst in Konoha, sondern in Neu Uzugakure.“

Kushina drehte sich um und sagte: „Wieso wurde er denn eingesperrt und wann kann ich ihn sehen?“

„Um ehrlich zu sein ist er vermutlich eingesperrt, weil er für uns eine große Bedrohung ist, deshalb sollte er vorerst weder frei rumlaufen noch in Kontakt mit euch kommen.“

Kushina versuchte sich von ihren Fesseln zu befreien, es stieg bereits etwas des Kyubi Chakras hervor.

„Beruhige dich wieder, wenn mein kleiner Naru entscheidet, dass ihr euch sehen dürft, denn dürft ihr es auch, vorher sollte sich die Situation allerdings etwas beruhigt haben.“

Kushina fiel wieder etwas ein. Naruto er hatte sie aufgehalten, sie wusste es und sie wusste auch, dass sie Angst verspürt hatte.

Makari sah schon, sie musste das Gespräch wohl weiterhin in die richtige Richtung drücken.

„Nun Kushina hast du dich nie gefragt, dass es komisch ist, dass mein Sohn auch Naruto heißt?“

Kushina fixierte augenblicklich Makari und fragte: „Was meinst du mir auch?“

„Wer nennt sein Kind schon nach einer Ramenzutat? Ich hätte mir auf jeden Fall einen besseren Namen einfallen lassen, doch Orochimaru hatte darauf bestanden.“

„Was hat die Schlange damit zu tun? Und wieso konntest du ihn nicht nennen, wie du ihn wolltest?“

Makari verdrehte die Augen und schaute Kushina danach genervt an und sagte: „ Seh ich den wirklich so alt aus? Nunja ich erspar dir das Kopfzerbrechen, es war eine Mission für mich Naruto groß zu ziehen, auch wenn er mir sehr ans Herz gewachsen ist.“

Kushinas Augen weiteten sich, konnte es denn möglich sein?

„Ja Kushina er ist dein Sohn.“

In Konoha

Das Dorf hatte sich etwas beruhigt und Hiashi hatte den Anbukern unter seiner Kontrolle gebracht. Es war nicht sonderlich schwierig, denn Danzo hatte wohl gedacht, dass er ewig leben würde und so waren seine Truppen nur noch ein Haufen Armeisen.

Er hatte allerdings nicht vor Hokage zu werden, er hatte einfach eine Puppe eingesetzt. Um diese Pupe unter Kotrolle zu bekommen griff er zu einem alt hergebrachten mittel.

Hiashi stand gerade im Hokageturm. Er betrachtete Sai den neuen Hokagen und seinen zukünftigen Schwiegersohn.

Nun hatte sein Clan die Macht in dem Dorf, er musste nur noch dafür sorgen, dass sich die Lage stabilisierte. Anders als Danzo wollte er nicht sofort mit dem Krieg beginnen.

Er würde zudem ein paar Ninjas verurteilen, da sie den Uchiha Clan angegriffen hatten. Er hatte auch den Kampf etwas variiert.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Yuki1992
2014-12-30T17:37:23+00:00 30.12.2014 18:37
Tolles Kapitel!
Bitte schreib schnell weiter, deine Fanfic ist echt spannend und ich möchte zu gerne wissen, wie es weitergeht.

LG Yuki1992
Von:  Sin66
2013-09-21T18:29:59+00:00 21.09.2013 20:29
Ich hoffe es geht bald weiter.
Die FF ist Super.

Viel Glück weiterhin.Sin66.
Von:  fahnm
2013-02-03T22:37:55+00:00 03.02.2013 23:37
Jetzt haben es Minato und Kushina kapiert das es ihr Sohn Naruto ist.
Bin schon auf das Gespräch von Sohn mit Eltern gespannt.


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