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Naruto on the counter attack

von

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Rebellion

Naruto meditierte gerade unter einem Baum um seine innere Mitte zu finden. Die Erklärung war einfach, er sollte genau das selbe machen, was er machte um mit Kurama in Kontakt zu treten, nur sollte er sich dabei auf seine Umgebung konzentrieren. Zu diesem Zweck hatte Naruto Kurama weg geschickt um nicht letzten Endes doch in einem Gespräch mit ihm zu enden.

Langsam spürte Naruto etwas. Er nahm die Bäume und Pflanzen um sich war. Doch bevor er soch über diesen Fortschritt freuen konnte bekam er eins mit einem Stock übergezogen. Er schlug die Augen auf und sah den Ältesten. Die Frage, warum er ihn geschlagen hatte, war deutlich in Narutos Gesicht zu erkennen.

Der Älteste antwortete ihm: „ Durch dein Bluterbe hast du bereits eine Verbindung zur Natur, von der ich nichts wusste, allerdings darfst du dein Bluterbe nicht einsetzen. Du musst erst lernen zu gehen bevor du läufst.“

Damit klebte der Älteste Naruto ein Siegel an den Kopf.

„Dieses Siegel verhindert, dass du dein Bluterbe einsetzt, es kann allerdings nur einen Bestand haben, wenn du es auch wwillst und dich nicht bewegst.“

Naruto nickte.

Der Älteste entfernte sich von Naruto und warf vorerst einen Blick zurück auf Naruto. Es sah tatsächlich so aud, als ob dir Pflanzen ihn behalten oder beschützen wollten. Sie alle waren in seine richtung gewachsen und hatten Dornen, die nur nach außen gerichtet waren.

Naruto meditierte wieder, er konzentrierte sich zudem darauf sein Bluterbe nicht anzuwenden. Jedoch konnte er gerade deshalb nicht so Tief versinken wie er es musste. Er begann zu überlegen, wie es ihm möglich wäre.

Einige Stunden später hatte er noch immer keine Lösung für dieses Problem.

Es gab so viele Möglichkeiten, wie er agieren konnte, doch bislang hatte keine dieser Methoden funktioniert.

„Naruto-kun komm mit, dass Training ist für heute beendet. Wir werden nun erst mal etwas essen, denn nur wer bei Kräften ist kann wahrlich dieses Training meistern.“
 

In der Nacht.

Hinata wachte auf, sie hatte unglaubliche schmerzen in ihren Augen. Langsam stand Hinata auf und machte sich auf dem weg zum Badazimmer. Vielleicht würde ja eine kurze Erfrischung helfen.

Hinata drehte den Wasserhan auf und erfirschte sich etwas. Sie blickte dem Wasser hinterher, dass den Abfluss runter rinnen sollte, doch dieses schockierte sie. Es war rot.

Hinata blickte sofort in einem Spiegel, der oberhalb des Waschbeckens angebracht war. Ihre Augen waren umgeben von einer roten Flüssigkeit. Sie blickte sich nun genauer ihre Augen an und sah drei Tomoe in ihren Augen. Sie aktivierte instinktiv ihr Byakugan. Doch irgendetwas stimmte nicht, es war nicht wie sonst, es ging weiter, die drei Tomoe verbanden sich und bildeten zur Mitte des Auges eine Art strudel. Hinata schreckte etwas zurück, doch was dann geschah erschreckte sie noch mehr. Ein turkis-blaues Schwert steckte im Spiegel.

Sie blickte sich um und sah, dass sie ebenfalls von dem Chakra umgeben war. Sie blickte hoch und sah einen Kopf einer jungen Frau.

Diese Frau lächelte sie an und sagte zu Hinata: „Du bist würdich mich erweckt zu haben ich bin Luna die Wassergöttin. Ich kann nur mit dem Mongekyo Byakugan gerufen werden.“

Danach löste sich Luna auf und Hinata sang vor Erschöpfung auf ihre Knie. Hinata überlegte, sie hatte noch nie von einer zweiten Stufe gehört. Allerdings gab es bei dem Sharingan so etwas. Vielleicht hatte ihr Entschluss größere Auswirkungen als sie gedacht hatte.

Doch jetzt war es Hinata erst mal egal, sie bewegte sich mit letzter Kraft zu ihrem Bett und schlief ein.
 

Am nächsten Morgen betrachtete Hinata ihre Augen im Spiegel, sie waren wieder normal. Sie verlor sich im Spiegel und dachte unweigerlich an Naruto, ob er wieder da war und ob es ihm gut ging.

Als Hinata sich wenige Minuten später wieder gefangen hatte blickten sie wieder die Tomoe an.

Hinata lächelte, sie hatte es sich doch nicht eingebildet. Doch wenige Sekunden später verschwanden sie auch wieder, es war ein ähnliches Gefühl, als wenn sie ihre Augen deaktivierte. Hinata hatte einen neuen Entschluss gefasst, sie würde Naruto die Augen zuerst zeigen und kein Anderer sollte sie vorher zu Gesicht bekommen.

Bei Naruto

Naruto war erade am Frühstückstisch und er musste sagen, dass das Essen nicht schlecht war, es gab einige Pflanzen, die er noch nie zuvor gesehen hatte und Fleisch. Die Frau des Ältesten behandelte ihn schon beinahe wie einen Enkel. Sie gab ihn extra die besten Stücke und leckte ihn öfters sein Gesicht sauber. Auch wenn er es zuerst etwas seltsam fand gefiel es ihm irgendwie.

Dem Ältesten schien das Verhalten seiner Frau keineswegs unangenehm zu sein, er schien es eher zu befürworten.

Die frau fing an zu reden: „Naruto-kun du kannst mich Oba-chan nennen wenn du willst, du bist jemand, mit dem wir niemals gerechnet haben und ich habe dich sofort ins Herz geschlossen.“

Bei Naruto hatten sich einige Tränen in den Augen gesammelt, doch r verhinderte es zu weinen, dies blieb natürlich nicht unbemerkt, jedoch unkommentiert.

Naruto erhob sich vom Frühstückstisch und sagte, dass er weitertrainieren wolle.

Naruto saß gerade wieder unter einem Baum und meditierte, da erkannte er es, er hatte gestern gar nicht sein Bluterbe eingesetzt, es waren die Pflanzen selbst, die seine Angst erkannt hatten und ihn beschützen wollten.

Er nahm das Siegel ab und versuchte erneut zu einer tieferen Ebene vorzudringen. Die Pfanzen bewegten sich wieder zu ihm. Sie begannen erneute ihn zu schützen.

Naruto spürte die Pflanzen und einige Zeit später auch die gesamte Umgebung.

Nun nahm er Kontakt zu den Pflanzen auf und sagte, dass er ihnen Vertrauen würde, dass sie ihm rechtzeitig Bescheid sagen würden, wenn Gefahr drohen würde.

Die Pflanzen bewegten sich langsam in ihre ursprüngliche Position zurück. Einige Stunden später trauten sich auch einige Tiere n seine Nähe und schliefen bei ihm ein. Für sie strahlte er einfach etwas Erhabenes aus.

Naruto selbst bemerkte die Anwesenheit der Tiere erst gegen Abend, als er seine Augen aufgeschlagen hatte.

Einige Tage später hatte Naruto es geschafft, er spürte ebenfalls die Anwesenheit der Tiere.

Der Älteste wollte Naruto gerade zum Mittag abholen, da beobachtete er, wie Naruto seine Hand hob und kurz darauf ein Vogel auf seinem Finger landete. Naruto öffnete die Augen daraufhin und begrüßte den Ältesten.

Der Älteste grinste ihn an und sagte, dass er nun siweit wäre, das wirkliche Training zu beginnen, doch vorerst sollten sie erst mal etwas zu sich nehmen.

Nach dem Essen erklärte der Fichs Naruto, dass die Menschen und auch die meisten Tiere es verlernt haben das Chakra der Natur auf zu nehmen, deshalb werde er ihm mit einem spziellen Mittel, das Fuchsquell, einstreichen, damit er überhaupt erst mal in der Lage sei dieses Chakra zu erkennen und an zu ziehen. Zudem erklärte er ihm, dass er zu einem steinernen Fuchs werden würde, Falls er am Anfang alles überstürzen würde, jedoch nach einigem Training dies nicht mehr passieren könne und der Körper einfach das Chakra wieder abgibt, falls es zu viel sein sollte.

Zum Erstaunen des Ältesten schaffte Naruto es ohne seine Hilfe in den Erimitenmodus zu wechseln. Seine Augen wurden zu roten Fuchsaugen mit einem schwarzen Schlitz in der Mitte. Seine Augenlieder färbten sich schwarz und seine Schnurbarthaare wurden breiter und färbten sich ebenfalls schwarz.

„Gut du wirst drei Tage brauchen um ohne das Fuchsquell in den Erimitenmodus zu gelangen. Danach werde ich dir die Fuchskata beibringen, es sind die möglichen Grundstellungen in dieser Form, diese kannst du natürlich nach dem Training deinem eigenen Kampfstill anpassen.“

Sechs Tage später hatte Naruto das Training gemeistert. Der Älteste versprach ihn in jedem seiner Kämpfe beizustehen, da er ihn in dieser kurzen Zeit ins Herz geschlossen hatte. Außerdem war er einer seiner besten Schüler und einer der wenigen, die es überhaupt geschafft hatten. Deshalb wollte er ihn auch bei der Führung des Reiches mit Rat und Tat zur Seite stehen. So bot er Naruto an ihn in die Ninjawelt zu begleiten, natürlich nicht ohne seine Frau.

Es machte puff und Naruto erschien in dem Dangoladen. Auf seinen Schultern saßen die beiden Füchse. Naruto machte sich erst mal auf dem Weg zu Kimemaru um sich die Ergebnisse vom Verhör zu holen. Bei dem ruhigen gehen wechselte Naruto in dem Erimitenmodus über.

Bei Kimemarus Büro klopfte er leicht an und betrat kurz darauf das Büro.

Kimemaru blickte Naruto an und sagte: „Es freut mich dass ihr zurück gekehrt seid. So wie es aussieht gerade noch rechtzeitig um die Informationen nutzen zu können. Wir haben herausgefunden, dass die Einheiten von Danzo stammen, er wollte allerdings nicht direkt einen Pusch durchführen, jedenfalls nicht bei uns, er wollte uns nur entzweien bis er sicher die Macht in Konoha inne hält. Wir wissen zwar nicht genau wer mit wem, doch dass Danzo morgen einen Putsch gegen den vierten Hokage durchführen wird.“

Naruto lächelte Kimemaru an und sagte: „Es ist der Hyuga Clan und einige aus anderen Clans, die mit der Lage recht unzufrieden sind.“

Kimemaru sagte nun, dass er Anko und Hinata unter ständiger Bewachung hatte und, dass sich nichts Ungewöhnliches ereignet hätte.

Naruto hatte die Informationen die er wollte und verließ den Raum.

Bei Kimemaru schlängelte sich eine schwarze Schlange den Köper hoch, sie teilte ihm mit, dass Naruto den Erimitenmodus gemeistert hätte und das besser als Orochimaru.

Der Schock ging durch Kimemarus Knochen, er übte es jetzt schon einige Zeit und konnte kaum ein kleines wenig Chakra sammel und Naruto hatte es geschafft. Die Schlange sagte außerdem, dass die beidne Füchse auf seinen Schultern die Ältesten der Füchse gewesen sein mussten, jedoch hatten die beiden sie nicht entdeckt.

Naruto ging gerade durch einen der zahlreichen Gänge um zum nächsten Trainingsplatz zu gelangen, schließlich würde sich Hinata bestimmt auf einen befinden oder er würde auf seine Anbu treffen, denn könnte er sich einen kleinen Spaß mit ihnen erlauben.

„Hallo Madara-san wie geht es dir, gibt es irgendetwas Neues von Bedeutung.“

„Wie ich sehe warst du erfolgreich mein Nachfahre. Ja Hinata hat sehr viel Zeit mit euer Mutter verbracht und sie befinden sich gerade zusammen mit Anko in der Trainingshalle 4.“

„Sehr gut. Wie machen sich die neuen Anbu und sind wir Abreisebereit?“

„Sie haben sich eingegliedert, sie haben auch Talent, jedoch müssen sie sich erst noch an das Anbusein gewöhnen und ja wir können jederzeit abreisen.“

Naruto begab sich schnell zu der Halle, er hielt sich jedoch im Hintergrund. Er beobachte wenige Sekunden das Training, da drehte sich Hinata in seine Richtung und lächelte ihm entgegen. Hinata rannte auf ihm zu. Naruto gab seine Tarnung auf, er war etwas verwundert, dass Hinata ihn gesehen hatte, er dachte, dass er sich gut genug getarnt habe.

Hinata umarmte Naruto und sagte, dass sie ihn vermisst habe. Erst jetzt vielen Hinata die beiden Füchse auf, sie entschuldigte sich und stellte sich den Füchsen vor.

Naruto sagte, dass er seine Hime auch vermisst habe und stellte die beiden Füchse Hinata vor.

Nun begrüßten auch die beiden Füchse Hinata.

Die beiden Füchse sprangen von Narutos Schulter, sie konnten sich schon denken, dass die beiden sich noch etwas mehr begrüßen wollten. So machten die beiden Füchse sich auf dem Weg zu den beiden Frauen um sich dort ebenfalls vor zu stellen.

Naruto umarmte Hinata und fragte sie, ob bei ihr alles in Ordnung sei. Hinata sagte:“ Ja Naruto-kun ich habe dir auch noch etwas zu sagen und ein Sache zu zeigen. Was willst du zuerst.“

Ich würde gerne wissen, was du mir zeigen willst. Hinata löste sich ein wenig von Naruto und schaute ihm in die Augen, dabei aktivierte sie ihr Byakugan und die drei Tomoe erschienen. Naruto wollte schon fragen, wie so etwas moglich sei, doch Hinata legte ihm einen Finger auf dem Mund und flüsterte ihm zu, dass sie scheinbar ihr Mongekyo Byakugan aktiviert habe.

Naruto war äußerst überrascht und stolz auf Hinata, er konnte nicht anders als sie einfach zu küssen. Zuerst ließ Hinata sich davon mitreißen, doch dann kam ihr wieder in den Sinn, dass sie ja nicht alleine waren und drückte Naruto etwas von sich weg, der sie fragend ansah.

„Na Na nA ru to kun wi wi wir können doch nicht hier.“ Dabei schaute Hinata mit erröteten Wangen zur Seite.

Naruto erschuf kurzerhand eine Holzwand zwischen ihnen und den Frauen.

„Hime ich weiß du vertraust mir bereits sehr und ich vertraue dir auch, deshalb werde ich dir Stück für Stück erzählen wer ich bin und was ich alles kann und vor allem wieso ich meine Entscheidungen so getroffen habe, wie ich es habe. Deshalb sage ihr dir jetzt, dass ich genau wie du auch ein Jinchuriki bin. Zudem will ich dir mit der Nibi helfen.“

Hinata schaute Naruto zuerst etwas mitleidig an, da sie wusste wie es war ein Jinchuriki zu sein, doch dann machte sich ein Gefühl der Freude in ihr breit. Sie umarmte Naruto. Dabei wurden ihre Augen gelb und sie begann wenige Zeit später zu schnurren.

Naruto streihelte ihr über den Rücken. Zudem fragte er sich, was es mit Hinata auf sich hatte.

„Naru-kun Hina-chan ich hoffe ihr macht nicht das was ich befürchte, ansonsten hat Naru-kun einen Monat lang Ramenverbot.“

Naruto löste sich etwas von Hinata, doch er fragte sich, ob es es nicht wert sein, deshalb antwortete er Makari mit: „ In Ordnung könntet ihr den wenigstens die Halle verlassen.“

Hinata blickte ihn mit pur purrendem Gesicht an. Naruto strich mit einer Hand über ihre Wange und sagte, dass sie sich nicht zu schämen bräuchte, sie sei schließlich seine Freundin, doch genau dies hätte Naruto wohl lieber ungesagt gelassen, denn nun kippte Hinata einfach um.

Naruto fing sie auf und warf sie sich über die Schulter, danach ging er zu den Anderen, die ihn mit einem hämischen Gesichtsausdruck ansahen.

Anko sagte: „Ich hoffe dein kleines Training hat dir gefallen, denn dafür, dass du mich hängen lassen hast werde ich dich jetzt richtig in die Mangel nehmen.“

Naruto grinste sie an, er wusste doch, dass Anko gegen ihn keine Chance hatte.

Naruto setzte Hinata ab. Er hatte von Anko zwar nichts zu befürchten, doch irgendwie war er ihr auch etwas schuldig.

Anko warf Naruto ein Stück Stoff zu und stürmte danach auf Naruto zu. Naruto blickte zu Makari, die ihn beinahe auslachte. Jetzt besah Naruto sich das Stück Stoff genauer. Es schien ein Slip zu sein. Ein schlichter blauer Slip.

Naruto wich Ankos schlag aus und fragte sie während der Ausweichbewegung, was er mit ihren Slip anfangen solle. Anko grinste ihn an und erwiderte, dass es nicht ihrer, sondern Hinatas wäre und diese ja auch etwas zum anziehen bräuchte.

Naruto war total aus der Fassung, sollte es etwa heißen, dass Hinata keinen trug und er nun ihren in der Hand hatte.

Dieses Moment der Verwirrung seitens Naruto nutzte Anko aus und verpasste ihn einen Kinnhaken, worauf Naruto gegen die Wand der Halle geschleudert wurde.

Naruto dachte sich, dass es einen Grund dafür gab, doch weiter gefallen lassen würde er es sich nicht.

Der Rauch um Naruto verzog sich und Naruto stand da im Fuchsgewand mit einem Schwanz.

Bei Anko überschlugen sich die Gedanken, woher hatte er das Chakra und wenn er ein Jinchuriki war, welchen Bjuu hatte er denn in sich.

Schriftzeichen breiteten sich von Naruto zu Anko aus. Anko bemerte dies jedoch zu spät, sie konnte sich nicht mehr bewegen. Um sie herum schossen Matapfäle aus dem Boden. Naruto Aktivierte sein Sharingan und danach rief er Susanno herbei.

Makari spürte, dass Naruto nichts böses vor hatte und so sah sie dem Spektakel einfach nur zu. Anko hatte bereits Angsschweiß auf der Stirn, doch sie sah nicht mehr was sich das auf sie zu bewegte. Sie war bereits von dem Fuin von ihren Sinnen getrennt wurden.

Susanno schritt langsam auf Anko zu. Als Susanno bei Anko angekommen war rief Naruto: „ Susanno Fuinbrecher der dreizehnten Stufe: Grimm Reapers Urteil.“

Um die beiden erschien ein Siegel. Susanno bewegte seine Hände langsam auf Anko zu. Susanno berührte mit einer der beiden Hände das Fluchmal und mit der anderen das Herz.

Auf der linken Brustseite bildete sich ein Fuin in dessen Mitte eine kleine lilafarbene Schlange zu sehen war. Das Fuin an der Brust formte sich zu einem Pentagramm.

Das Fluchmal begann zu zerfallen. Es zog dabei einige Teile des Körpers mit. Als das Fluchmal komplett zerstört war breitete sich das Siegel auf der Brust aus. Dadurch regenerierten sich alle in Mitleidenschaft gezogenen Körperteile wieder.

Danach wurde das Siegel auf der Brust wieder zu einem Pentagramm mit der lilafarbenen Schlange in der Mitte.

Jetzt zerfielen die Holzattribute und auch Susanno löste sich langsam auf.

Bevor Anko zu Boden fallen konnte wurde sie von Naruto aufgefangen.

Dieser übergab sie behutsam an Makari.

Naruto blickte nun erst Mals wieder zu Hinata, diese lächelte ihm entgegen.

Naruto setzte sich auf den Boden und sagte anschließend: „ Hime ich muss dir etwas mitteilen, was keinen Aufschub mehr duldet. Also bitte setze dich zu mir und höre dir meinen Vorschlag zu dieser Situation an.“

Hinata nickte und bewegte sich auf Naruto zu und setzte sich letzt endlich neben Naruto hin.

„Gut ich bin soweit Naruto-kun.“

„In Konoha gibt es Anzeichen für einen Putschversuch, der morgen bereits stattfinden soll. Ich habe diese Informationen von einigen von Danzos Rootanbus. Sie werden wohl den amtierenden Hokage töten wollen oder zu mindestens gefangen nehmen. Ich könnte ihn retten, wenn du es wolltest und es so aussehen lassen, als wenn er gestorben wäre. Allerdings müsste Minato denn in der ersten Zeit mein Gefangener sein und Kushina müsste jemand die Situation erklären.“

Hinata war total geschockt, doch wenn ihr Naruto so etwas sagte, denn musste es stimmen, er würde sie nicht anlügen.

„Naruto-kun wie willst du es denn schaffen?“

„Ich habe eine Rebellion in Konoha für wahrscheinlich gehalten, da gewisse Clans an die Macht wollen und sich mit Danzo verbündet haben. Deshalb habe ich einige Spione in Konoha, die mich über die Situation auf den laufenden halten sollten. Aus genau diesem Grund habe ich auch Vorbereitungen getroffen um den Hokagen retten zu können, falls seine Situation aussichtslos ist. Ich werde seinen Körper durch eine lebensunfähige Replik ersetzen und ihn anschließend von einen meiner Leute als tod erklären lassen, es wird so aussehen, als wenn er im Kampf gefallen wäre. Ich bin zudem der einzige, der es mit dem einem Raumzeitjutsu noch rechtzeitig schaffen kann.“

„Gut ich werde dich dabei unterstützen, ich kann nur nicht garantieren, dass ich Kushina und die Anderen aufhalten kann.“

Naruto grinst Hinata an und sagt: „Ich werde dich nicht alleine gehen lassen Hime, ich werde dir meine Anbu mitschicken, sie werden dir zur Seite stehen.“

Mit Ende dieses Satzes warf Naruto Hinata ein neues Hajate mit einem Strudel darauf zu.

„Kuro du weißt alles, was du wissen musst nicht wahr?“

Aus dem Hintergrund tauchte Kuro auf und nickte ihm zu.

„Ja ich weiß was du wünscht, es ist mir nur immer noch ein Rätsel, wie du mich gesehen hast.“

Naruto bewegte sich schnell auf Hinata zu und geb ihr einen sanften Kus auf ihre Lippen, danach war er in einem schwarzen Blitz verschwunden und ließ eine errötete Hinata zurück.

Naruto tauchte einige Kilometer vor Konoha auf. Er machte einige Fingerzeichen und beschwor Kurama, sowie die beiden Ältesten.

„Kurama ich möchte, dass du als Gobi Konoha angreifst, sobald ich einen der beiden Ältesten beschwöre. Allerding möchte ich nicht, dass du jemanden tötest. Sollte ich jedoch beide Älteste beschwören wirst du deine Tarnung aufgeben und Konoha den Erdboden gleich machen. Ich werde es denn von innen angreifen. Sollte ich in wirklicher Gefahr sein, werde ich es dich wissen lassen und du wirst in diesem Fall einfach zu mir zurück kehren.“

Kurama schien etwas beleidig über die strickten Befehle zu sein. Naruto aktivierte sein Sharingan und sagte in einer eisigen Stimme: „Ich dulde kein Versagen bei dieser Kurama.“

Danach drehte Naruto sich um und machte sich zu Fuß auf den Weg nach Konoha, doch vorher warf er sich noch einen Umhang un, es sollte ihn schließlich nicht jeder gleich erkennen.

Einige Zeit später war Naruto am einem der Tore von Konoha angekommen. Naruto sah gleich, dass etwas nicht stimmte, er sah hinter dem Tor gar keine Zivilisten und auch das Tor war von niemanden besetzt. Er hatte es schon beinahe geahnt. Danzo hatte seinen Männern nicht die Wahrheit gesagt oder hatte seine Pläne ganz einfach beschleunigt.

Dabei wollte er doch eigentlich noch mal die Ramen hier kosten, doch der Putsch schien bereits in vollem Gange zu sein und Minata war ganz klar im Nachteil, denn Danzo hatte bekanntlich mit Absicht viele starke Minato zugeneigte Ninjas auf Trainingsmissionen geschickt. Er hingegen hatte seine Truppen gesammelt, doch ein Hokage ist wohl nie leicht zu stürzen.

Naruto schritt gerade durch Tor, da wurde ihm eine Anbumaske zugeworfen. Es war Kabuto.

„Wie ich sehe willst du etwas mitmischen Naruto-ni-sama.“

Nach diesem Satz war Kabuto Naruto einige Schrifftrollen zu.

Naruto steckte die Schriftrollen weg und fragte: „Wer?“

„Die Uchiha, die nicht rebelliert haben. Keine Angst, den Hokagen bekomm ich auch schon noch, ich bin schließlich der Chefarzt von Danzo.“

„Gute Arbeit Kabuto-ni-san. Ich würde gerne dem Kampf beiwohnen, den der Hokage beschreitet.“

„Es ist ein wahrlich interessante Konstellation, mit der selbst ich nicht gerechnet habe. Der Dritte und Vierte gegen Hiashi, Danzo, Sai, der Danzos Meisterschüler ist und wahrscheinlich auch auf Kagelevel kämpft, und Asuma. Die Anbu haben sich zum großen Teil entschieden nicht mehr weiter gegeneinander zu kämpfen, da es nur Konoha schwächt, so haben sich die meisten irgendwo verschanzt und warten auf den Sieger. Sie sind einfach nicht sicher, wenn sie die Treue halten müssten, denn Ältesten oder den Hokagen.“

Naruto antworte: „Ich würde mich gerne in diesen Kampf einmischen um meinen neuen Erimitenmodus aus zu testen, doch denn wäre alles für die Katz gewesen.“

Naruto wechselte in den Erimiten Modus und lächelte Kabuto mit seine Fuchsgrinsen und den Fuchsaugen an.

Kabuto schluckte. Orochimaru hatte Jahre gebraucht um diese Technik zu erlernen und er hatte sie noch nicht mal richtig gemeistert. Für den Kampf war sie noch ungeeignet gewesen.

Bei den Kämpfenden.

Unglauben zeichnete sich auf den Gesichtern der Hokagen ab. Sai hatte es geschafft, er hatte die beiden ersten Hokage beschworen.

Hiashi, Azuma und Danzo atmeten erleichter auf, sie hatten die beiden Hogake gerade so zu dritt unter Kontrolle halten können, doch nun hatten sie starke Verbündete hinzugewonnen.

„Sarutobi bist du das?“ Fragte der zweite Hokage.

Der erster Hokage wandte sich an Minato und fragte: „Du bist also die vierte Generation. Du bist sehr stark, dass spüre ich, dennoch will ich dich vor einem Ninja warnen, er ist bereits sehr stark und steht wahrscheinlich nun unter dem Einfluss von Madara Uchiha. Zudem hat er den...“

Der erste Hokage konnte den Satz nicht beenden, ihm wurden mit einem Kunai Befehle eingepflanzt. Genauso wie dem zweiten Hokagen.

Minato hätte gerne den rest gehört, denn wenn der erste Hokage jemanden für stark hielt, denn war er es auch. Außerdem lebte Madara Uchiha wohl immer noch oder wieder, auch ein nicht zu unterschätzendes Problem.

Minato wollte gerade den Unheilgott beschwören, doch gerade als er das letzte Fingerzeichen geschlossen hatte hörte er in seinem Kopf: „Ich habe kein Interesse dir noch mal zu helfen, du hast nichts, was ich begehren würde.“

Das schlimmste daran war jedoch, dass dieses Jutsu ihn trotz dessen sehr viel Chakra gekostet hatte.

Sarutobi drehte sich besorgt zu Minato um, er sah schon, der Unheilgott hatte kein Interesse Minato zu helfen. Saruto machte einige Fingerzeichen und berührte Minato. „Zweite Chance des Fehlgeschlagenen Jutsus.“

Kurz danach erschien hinter Sarutobi der Unheilgott, der sich sofort in Richtung eines in der Nähe gelegenen Gebäudes drehte.

Von dem Gebäude aus grinste Naruto den Unheilgott mit seinem Erimitenmodus entgegen. Dem Unheilgott lief es eiskalt den Rücken runter.

Sarutobi folgte den Blick des Unheilgottes, er sah auf dem Dach eines Gebäudes eine Person stehen, sie hatte blonde Haare, mehr konnte er nicht sagen. Sarutobi wendete seinen Blick wieder auf seine Gegner.

Der erste Hokage beschwor einen Urwald. Sarubi wünschte sich nun Enma beschwören zu können, doch er würde damit gegen den Vertrag verstoßen, da Asuma auch anwesend war.

Minato sorgte dafür, dass der Urwald sie nicht fing.

Jedoch gerieten sie dabei zu nahe an Hiashi, der einige wichtige Chakrapunkte von Minato blockiert hatte. Minato hatte keine andere Wahl, er aktivierte die letzte Stufe seines Bluterbes um wieder volle Kontrolle über sein Chakra zu haben.

Naruto sah schon, er musste ihnen etwas helfen, sonst wären sie gleich schon besiegt.

Naruto schloss die Augen und baute einen Kontakt zu dem Wald auf, den der erste Hokage erschaffen hatte, danach formte er einige Fingerzeichen und flüsterte::„Wald des Grimm Reaper.“

Daraufhinfärbte sich der Wald schwarz und überall waren Siegel zu erkennen. Minato nahm alle Siegel war, er teleportierte sich und Sarutobi zum ersten Hokage, der sofort von Sarutobi versiegelt wurde. Minato teleportierte sich in den toten Winkel von Asuma und schaltete ihn mit einem geziehlten Nackenschlag aus. Sai hatte unterdessen ein Fuin vorbereitet und ließ es wirken. Minato kannte dieses Fuin, es unterdrückte Susanno und wenn er den Gedanken zu Ende führte, denn sähe es nicht gut für ihn aus.

Danzo schien den Kampf erst mal zu beobachten und seinen Schüler zu schützen. Hiashi setzte nachdem er gesehen hatte, dass Asuma gefallen war die Umwandlung ein und vernichtete den halben Wald.

Sarutobi hatte auch den zweiten Hokagen versiegelt. Er wunderte sich selbst, dass dieser noch keine Technik eingesetzt hatte, doch er hatte wohl eine höhere Widerstandsrate, da er dieses Jutsu selbst beherrschte.

Al nächstes schoss Sarutpbi auf Hiashi zu. Dieser aktivierte nicht seine Umwandlung, es war die Chance auch ihn zu besiegen und Minato dadurch eine Chance zu geben.

Sai hatte unterdessen wieder ein Fuin fertig, es verhinderte den Einsatz von Teleportationsjutsu. Jetzt zog Sai ein Kunai und flog gerade zu in den Wald hinein und zerstörte auf seinen Weg jeden Baum, danach rief er „Hölzernes Bestiengemälde.“ Die Holzstatuen, die Sai hinterlassen hatte fingen an sich zu bewegen und griffen den übrig gebliebenen Wald an, um Minato hervor zu locken.

Sarutobi wollte gerade bei Hiashi besigen, da kam aus dem Erdreich ein Hand und packte seine Hand. Die Hand von Sarutobi färbte sich schwarz, es waren die Insekten vom Aburame Clan.

Jedoch machte Danzo einen großen Fehler, er hatte Sarutobi berühr und nun sah auch er den Unheilgott, der sofrot seine Arm packte und ihn Bewegungsunfähig machte. Hiashi nutze die Chance und blockierte sämtliche Chakrapunkte von Sarutobi, der kurz darauf Blut spuckte. Er bekam ein lächeln im Gesicht und sagte: „ Dich nehme ich mit mir.“

Der Unheilgott stach Saarutobi von hinten seinen Doch ins Herz. Nun begann Danzos Herz an zu bluten. Sarutobi schloss langsam die Augen.

Sarubobis Seele wurde vom Unheilgott eingefordert, doch davor hatte er noch seine Körper mit dem von Danzo verbunden, er würde mit ihm Fallen.

Sais Bestien hatte unterdessen Minato aus seinem Versteck getrieben. Sie explodierte als sie nah genug an ihn dran waren. Bevor Minato sich fassen konnte wurde ihm von Sai ein Dolch in die Schulter gerannt. Minato konnte ihn gerade noch abwehren, doch Hiashi war nicht untätig geblieben, er war nur wenige Meter von ihm entfernt und setzte nun die Umwandlung ein und stieß ihn in die Richtung von Sai. Dieser verwickelte ihn ein einem Kunaikampf. Minato musste immer wieder treffer einestecken, da er bereits verletzt war und Hiashi ihn ab und zu angriff.

Nun war es aus für Minato, sein Sichtfeld wurde schwarz und er schloss langsam die Augen. Sai hatte ihn in der Nähe des Herzens getroffen.

Narutos setzte Izanagie ein um die Sicht von Hiashi zu beeinträchtigen.

Minato fiel zu Boden und Hiashi sagte: „Gut gemacht Sai-san. Du hast sein Herz getroffen und seine Chakrabahnen sind gerade eben erloschen.“

Sai ließ Minato liegen und ging zu seinem Meister.

Nun erschienen einige Anbu.

Naruto beschwor einen der Ältesten und eine Sekunde später war ein roter Feuerball am Himmel zu sehen und ein lautes Gebrüll zu vernehmen. Sofort bewegten sich die Anbu in die Richtung des geschreis, nur Kabuto blieb dort und sagte: „Ich werde sehen, ob ich noch etwas für Danzo-sama tun kann und sicherstellen, dass die Hokage auch wirklich gefallen sind.“

Sai nickte und rannte anschließend Hiashi und den Anbu hinterher.

Nun erschien auch Naruto auf dem Kampffeld. er und Kabuto brachten die Verletzten und Toten in Kabutos behandlngsräume. Kabuto versorgte den vierten Hokage und teilte Naruto mit, dass dieser es überstehen würde. Danach entsiegelte Kabuto einen Körper, der genau so aussah, wie der von Minato.

Er führte anschließend ein Jutsu durch und die Wunden von Minato erschienen auf dem neuen Körper. Dabei achtete Kabuto allerdings darauf, dass die Wunde beim Herzen auch wirklich das Herz traf. Danach wurde Minato in einer der Schriftrollen versiegelt und Naruto verschwand in einem schwarzen Blitz.

Be Kyubi.

Kyubi hatte es sich leichter vorgestellt, sie konnten ihn zwar nicht wirklich in Schach halten, doch er durfte ja auch niemanden töten und in nur verletzen war er nicht gut. Besonders die Hyuga gingen ihn auf die Nerven, sie versiegelten andauernd seine Chakrapunkte.

Doch nun reichte es Kyubi, er setzte Deep Inpackt ein. Durch dieses Jutsu besiegte er beinahe alle anwesenden Ninjas. Doch es trafen laufend neue Ninjas ein und er musste auch noch darauf achten, ob der Älteste noch da war.

Kyubi schoss schnell ein Byuu Dama gegen die Mauer von Konoha, dadurch wurde die Mauer und einige Häuser dahinter vernichtet. Er musste ja auch mal etwas Gefährliches machen, ansonsten würden sie ja auch einen Verdacht schöpfen.

Der Älteste konnte nur mit dem Kopf schütteln, das war alles andere als beherrscht.

Kyubi konnte es nicht fassen, er wurde von etwas zurückgeschleudert, er richtete sich auf und sah einen Hyuga, es musste seiner Einschätzung nach Hiashi sein.

Kyubi blickte zu dem Ältesten und stellte fest, dass beide anwesend waren. Daraufhin grinste er und sagte: „Ihr habt gewonnen Ningen. Ich werde mich zurückziehen.“

Danach stand Kyubi auf und rannte so schnell er konnte davon. Die Anbu wollten ihn folgen, doch Sai hielt sie auf, er sagte, dass sie sich um wichtigeres zu kümmern hätten.

Naruto spürte, dass Kyubi wieder in ihm verweilte und die beiden Ältesten befanden sich auf seinen Schultern. Es war allerdings bereits später Abend. Er fragte sich, wie seine Hime zu Recht kommen würde. Er schlug erst mal sein Lager auf.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  fahnm
2012-11-26T20:47:43+00:00 26.11.2012 21:47
Wow
Das war geil.
Bin mal gespannt wie es weiter gehen wird.
Von:  Sin66
2012-11-26T16:53:52+00:00 26.11.2012 17:53
Das Kapitel ist Klasse geworden.
Das Hinata jetzt das Mangekyo Byakugan war eine Super Überraschung.
Die Kämpfe hast du Super geschrieben.
Mal sehen wie Kushina auf den Putsch reagiert.
Ich hoffe Minato erholt sich von den Kampf.
Mal sehen wie sich Konoha jetzt verändert.

Viel Glück weiterhin.Sin66.


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