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Ein verdammt langer Weg

Na, hoffentlich tun hier niemandem die Füße weh... ♥Azureshipping♥
von

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Rettung

Sodaleeee und willkommen zurück bei meiner Azure- FF *____* :)

Vor jeglichem Vorwort möchte ich Sechmet dafür danken, mir in dem Kommentar wichtige Kritik gegeben zu haben. So wurde nun auch ein Satz-Vorschlag von ihr gegen Ende des Kapitels eingefügt, den sie mir lieberweise zur Verfügung gestellt hat!! Vielen herzlichen Dank!! *.* (Eintrag vom 31.01.2013)

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Danke, dass ihr auch heute wieder eingeschaltet habt. ^.~

Hier kommt das neue, diesmal etwas kürzere Kapitel! *.*

Ursprünglich war es deutlich länger, aber ich fand zwischendurch beim Korrekturlesen, dass ein Einschnitt sich da gut eignen würde. ^~^

Dafür ist der Rest des Kapitels schon fertig und wird dann zügig auch hochgeladen! :D
 

Vielen vielen herzlichen Dank an alle, die meine FF kommentieren und auch an die Incognito-Leser, die sich dennoch hieran erfreuen. ♥
 

Weitere Anmerkung: Ich werde mit Abstand immer "Braunhaarig" schreiben und niemals "Brünett". Ich weiß, dass das eigentlich falsch ist, aber ich kann das Wort "Brünett" einfach... nicht... leiden T____T Es hat für mich einen unangenehmen Klang, mit dem ich seelisch nicht arbeiten kann. Q_Q Nix für Ungut ^^°
 

Hoffentlich seid ihr gut ins neue Jahr gekommen und viel Spaß mit...
 

Kapitel 6 – Rettung
 

Kaiba war nur wenige Schritte gelaufen und noch nicht einmal beim Tor seines Anwesens angekommen, als er schon bis auf die Haut durchnässt war.

Der Wind tat sein Übriges und zog scharf durch seine Kleidung. Er hatte sich in der Eile nicht einmal eine Jacke überzogen.

Was dachte sich Mazaki?

Okay, sie hatten einen schlimmen Streit, aber es hätte nicht so ausgehen müssen. Musste sie dann unbedingt aus dem Haus in dieses fürchterliche Unwetter rennen?

Hatte sie keine Augen im Kopf?

Der CEO fasste für einen kurzen Moment den Entschluss, seine Mitschülerin dafür ordentlich die Meinung zu sagen. Dann jedoch entschied er sich dagegen.

Unabhängig davon, wie dumm es von ihr gewesen war, die Flucht zu ergreifen, war er nicht unschuldig daran. Man hätte diesen Streit vermeiden können.

Jetzt allerdings kämpfte Kaiba sich durch die grollende Dunkelheit, um Mazaki vor dem Schlimmsten zu bewahren. Das war er ihr wahrscheinlich schuldig.

Er wusste nicht, wie weit sie gerannt war, aber er hoffte, er würde sie rechtzeitig einholen, bevor noch etwas passierte.

Rein aus dem Bauch heraus vermutete er, dass sie in Richtung ihres Hauses gelaufen war. Also bog er am Tor nach links ab und folgte der dunklen Straße.

Seine gesamte Umgebung war beinahe nachtschwarz. Die Wolken ließen keinen Schimmer Licht durch und einzig die häufigen Blitze verbesserten die Sicht für die Dauer eines Wimpernschlags.

Keine Straßenlaterne leuchtete. Natürlich. Schließlich war es eigentlich erst am frühen Abend und außerdem war ohnehin der Hauptstrom ausgefallen.

Unsicher darüber, ob er wirklich in die richtige Richtung lief, beschleunigte er sein Tempo weiter.
 

~Währenddessen bei Anzu~
 

Ob sie versuchen sollte, aufzustehen?

Anzu konnte nicht abschätzen, wie lang sie auf dem Boden gesessen hatte. Vermutlich waren es nur ein paar wenige Minuten gewesen. Sie war erschöpft und müde, obwohl sie nicht weit gekommen war. Vielleicht kostete es ihren Körper zu viel Energie, sie innerlich warm zu halten.

Dennoch schob sie sich an der Wand hoch und stützte sich an ihr ab, während sie versuchte, das Gleichgewicht wieder zu finden. Bei dem Versuch, ihr Bein zu belasten, zog ihr ein stechender Schmerz vom Schienbein bis hinauf in die Seite. Anzu zog die Luft zwischen den Zähnen ein und schmeckte kühle Regentropfen, die sich ebenfalls dem Sog hingegeben hatten.

Noch immer war das Unwetter nicht besser geworden.

Vielleicht hätte es ausgereicht, den Raum zu verlassen, anstatt sofort nach Hause rennen zu wollen. Andererseits wollte sie sich nicht in dem halben Schloss dieses widerlichen... Kerls verkriechen, nur, weil sie sich selbst dafür zu fein war, dem Wetter zu trotzen.

Sollte er es doch schön warm haben. Sie brauchte sich nicht verstecken. Weder vor ihm, noch vor dem Gewitter. Nur seine Anwesenheit konnte sie nicht weiter ertragen.
 

Bei dem Gedanken an Kaiba wurde Anzu schlecht. Oder war es doch eher der Schmerz, der ihr Denken blockierte und den Magen beinahe umdrehte?

Es war wohl ein Gemisch von beidem.

Kaiba war jetzt sicherlich froh, dass sie endlich verschwunden war und leckte seine kleinen Wunden.
 

~Kaibas Sicht~
 

Gerade rannte er in eine tiefe Pfütze, die ihm das Wasser bis an seine Knie spritzen ließ. Es kümmerte ihn nicht weiter, war er doch ohnehin schon von oben bis unten nass.

Die Klamotten klebten schwer an dem Körper des Firmenchefs. Dennoch fror er nicht, denn das Herz schlug ihm aus Erschöpfung bis zum Hals und er schwitzte durch die Anstrengungen.

Selbst für ihn war es nicht leicht, sich bei dem Sturm durch den Wind zu kämpfen.

Die Straßen waren von all dem Regen zu nass, um wirklich schnell rennen zu können.

Immer wieder rutschte er mit einem Fuß weg und musste darauf achten, nicht vollkommen das Gleichgewicht zu verlieren.

Bei einem erneuten Blitz funkelte Kaiba etwas vom Boden entgegen. Er verlangsamte seinen Schritt und hob das glänzende Ding vom Boden.

Es war ein Armband mit verschiedenen Anhängern daran. Gerade wollte Kaiba sich ärgern, mit so einem Teil seine Zeit verschwendet zu haben, da erblickte er einen Anhänger mit der Form einer Duel Monsters-Karte. Vielleicht gehörte dieses Armband Mazaki und sie hatte es hier verloren?

Kaiba schloss seine Hand fester um das Armband und erhob sich. Ein bisschen hatte er gehofft, durch diese kurze Pause wieder zu Atem zu kommen, aber seine Muskeln waren nur noch schlaffer, als vorher. Trotzdem lief er weiter, in der Hoffnung, dass er es sich am Ende dieses ganzen Theaters nicht zuschreiben musste, Schuld an einer schweren Verletzung des Mädchens zu haben.

Und das hätte er, wenn auch nicht allein.
 

~Anzus Sicht~
 

Nur knapp zehn Schritte war sie weit gekommen, als sie wieder zu Boden sank und ihr Bein hielt. Wenn das nun eine länger andauernde Beeinträchtigung war, konnte sie das Vortanzen vergessen. Aber was auch immer in ein paar Wochen sein würde, auf jeden Fall fühlte sie sich in genau diesem Moment nicht in der Lage, auch nur einen Schritt weiterzugehen.

Sie hechelte und musste husten. Zu allem Überfluss meldete sich nun ihr Kopf, der ihren Gefühlsausbruch und ihre Tränen mit pochenden Kopfschmerzen quittierte.

~Vielleicht sollte ich nur ganz kurz die Augen zu machen.~, war das Einzige, war ihr durch den Kopf ging. Sie war plötzlich müde, ihr taten sämtliche Gliedmaßen weh und ihr Kampfeswille hatte seinen Nullpunkt erreicht.

In diesem einen Moment wurde sie von den Anstrengungen der Schmerzen, der Aufregung und ihrer seelischen Verfassung übermannt. Sie konnte einfach nicht mehr weiter gehen, selbst, wenn sie gewollt hätte.

Erschöpft legte sie sich mitten auf dem Gehweg auf den Boden, rollte sich auf den Rücken und bettete ihren Hinterkopf auf den Steinen, zwischen denen sich aus dem strömenden Regen kleine Bäche gebildet hatten.

Dann wurde es endlich ruhiger um sie herum und Anzu verlor sich in der Stille ihrer Erschöpfung.
 

„Mazaki! Mazaki, wach auf!“, rief Kaiba, als er das Mädchen mehrere Meter vor sich erblickte.

Vorerst regungslos lag sie auf dem Boden, als würde sie schlafen.

Dann zuckte sie und hob den Kopf verwirrt.

Sie stützte sich auf ihren Ellenbogen ab und richtete sich auf.

Mit noch unscharfem Blick erspähte sie eine große Gestalt zwischen dem undurchdringlichen Grau des Unwetters. Mehrere Male blinzelte Anzu und verengte dann die Augen zu Schlitzen, um besser zu sehen. War das Kaiba? Wenn ja, dann gab er gerade eine schreckliche Figur ab.

Doch diesen Gedanken konnte sie nicht zu Ende führen.

Gerade, als sie dachte, tatsächlich in die eisblauen Augen des arroganten Mannes zu sehen, hörte sie ein verdächtiges Knirschen über sich.

Erschrocken blickte sie nach oben und sah, dass sie die ganze Zeit unter einem dicken Ast gelegen hatte. Er ragte aus einem der Bäume raus, die an den Seiten der Straße zur Zierde standen.

Der Wind rüttelte gierig nach dem angebrochenen Stück Holz, als zöge er so lange daran, bis er auf Anzu hinunter krachen würde.
 

Panisch versuchte sie, von ihrer Position weg zu robben. Wirklich effektiv gelang es ihr nicht.

„Mazaki.“, rief Kaiba, der nur noch wenige Schritte von ihr entfernt war, nochmal warnend, doch es ging in einem weiteren, lauteren Krachen unter.

Der Ast wurde nur noch von einem kleinen Steg am Baum gehalten und Anzu war unfähig, sich aus der Gefahrenzone zu hieven.

Dann brach auch das letzte Stück unter der Last des tosenden Windes ab und der schwere Ast fiel vom Baum herab.

Anzu schrie und kniff die Augen zusammen.
 

*******
 

Doch der erwartete Schmerz blieb aus.

Alles, was sie spürte, war ein erhebliches Gewicht, sicherlich schwerer als der Ast, dass auf sie nieder fiel und ihr mit einem Mal die Luft aus der Lunge presste.

Dann hörte sie ein Ächzen und blinzelte gegen die störenden Regentropfen an.

Sie spürte schnellen Atem an ihrem Hals und einen fremden Puls auf ihrem Körper.

„Kaiba??“, fragte sie entsetzt, unfähig, sich zu bewegen oder ihren Kopf zu neigen.

Besagter stemmte sich mit einem Arm wieder hoch. In dem anderen fühlte er nur Schmerzen und wagte nicht einmal den Versuch, ihn zu bewegen.

Die splitternde Bruchstelle des abgerissenen Astes hatte mit einigen ihrer Spitzen seinen Arm gestreift und Schnitte hinterlassen. Der Rest des Astes lag schräg auf Kaibas Beinen.

Kaum hatte Anzu wieder etwas mehr Bewegungsfreiheit, half sie ihrem Retter, den Ast von seinem Arm und seinen Beinen runter zu schieben.

Mit vereinten Kräften gelang es ihnen.

Dann saßen die Zerstrittenen auf dem Boden und hingen kurzzeitig ihren Empfindungen nach.

Kaiba hielt sich den Arm und betrachtete die Schnittwunden. Er wagte es nicht, auch nur einen einzigen Splitter daraus herauszuziehen.

Anzu währenddessen atmete tief durch und starrte fassungslos auf Kaiba.

Sie war es auch, die schließlich die Stille durchbrach.

„Du... hast mich gerettet.“, stellte sie zögernd fest.

Kaiba schwieg erst darauf und besah sich weiter seine Wunde. Dann neigte er den Kopf zu ihr.

„Wir dürfen nicht hier draußen sein. Kannst du laufen?“

Anzu verneinte. „I- Ich bin gestürzt. Mein Bein tut zu sehr weh.“

Mit der heilen Hand tastete Kaiba hoffnungsvoll seine Hosentaschen ab. Bei all dem Ärger hatte er sein Handy allerdings im Zimmer vergessen. Bestimmt hätte er eh keinen Empfang gehabt.

Dann seufzte er und kam auf die Beine, gut darauf bedacht, seinen verletzten Arm dabei nicht zu bewegen.

„Zieh dich hoch.“, forderte er Anzu auf und hielt ihr seine heile Hand hin. Angesprochene nickte stumm und ließ sich helfen.

Anzus Herz tat einen Satz, als sie spürte, wie Kaiba seinen Arm um sie legte, um sie zu stützen. So nah war sie dem Eisblock in Person noch nie gewesen.

Aus einem ihr unerfindlichen Grund fühlte sie sich sicherer an seiner Seite und verlagerte ihr Gewicht auf das gesunde Bein.

Es fühlte sich an, als ob keiner der starken Windstöße sie jetzt noch ins Wanken bringen konnte. Als würde der Arm, der um sie gelegt war, keine Störung zulassen.

Als sie nach vorn humpelte, hielt sie sich an Kaibas gesunder Schulter fest.

„Komm gegen meinen anderen Arm und ich lasse dich sofort fallen.“, beendete Kaiba die positiven Gedanken von Anzu abrupt.

Anzu registrierte seine Warnung. „Warum hast du dich auch auf mich geworfen?“, fragte sie mehr verwirrt, als erbost darüber. „Du hättest doch erschlagen werden können! Was machst du überhaupt hier?“

Kaiba blieb für einen kurzen Moment stehen und sah Anzu eindringlich an. Sein Blick war ernst und unergründlich, wie immer. Dann antworte Kaiba etwas, mit dem das Mädchen nicht gerechnet hätte: „Du hättest genauso erschlagen werden können. Ich bin dir nachgelaufen, weil...“, er sah weg, doch Anzu hatte das Gefühl, als hätte sie für einen kurzen Moment eine Gefühlsregung in seinem Gesicht erkannt. „...weil du nicht als Einzige daran Schuld hättest, wenn dir etwas passiert wäre."

Hatte sie das richtig gehört?

Hatte Seto Kaiba ihr eben gerade indirekt gestanden, dass er, genau wie sie, einen Fehler begangen hat?

Sie starrte ihn ungläubig an, aber noch ein einziges Wort mehr kam nicht aus seinem Mund.

Doch der Moment hielt nicht lange an.

"Aber das ist nicht der einzige Grund. Wenn dir etwas passiert wäre und mein Name käme damit in Verbindung, wäre das denkbar schlechte Publicity für die Kaiba Corp. Das kann ich mir nicht leisten. Also bild dir bloß nichts ein!“

Wie war das mit 'Gefühle'?

Dennoch war Anzu sich - beinahe fast - sicher, dass das eine Entschuldigung war. Zumindest wollte sie es glauben.

Kaiba drückte sie mit seinem Arm nach vorn als Zeichen dafür, dass sie weitergehen mussten.

Den Rest des Weges schwiegen sie beide und schleppten sich den Weg zurück zum Kaiba-Anwesen.
 

Kapitel 6 - Rettung - ENDE

So ihr Lieben, ich hoffe, es hat euch mal wieder gefallen, was ich da so in den nächtlichen Stunden fabriziert habe! Fühlt euch alle geknufft und bis zum nächsten Mal zur Gratisfahrt Azureshipping :3
 

Eure Neko



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2013-02-28T13:44:46+00:00 28.02.2013 14:44
Hallo Hallo xD

Ich bin ja total hin und weg <3sind die zwo nett soo süß
Wie Schokolade
Finde es wirklich klasse von seto wie er sie rettet
Von:  Sechmet
2013-01-28T14:49:56+00:00 28.01.2013 15:49
Holla,

endlich komme ich auch mal dazu, dir mein Feedback zu geben.
Zu Rechtschreibung und Grammatik muss ich nicht viel sagen, das Kapitel lässt sich wie die anderen auch sehr flüssig lesen. Auch deine Wortwahl ist der Situation gut angepasst. Sie ist etwas zackiger, hektischer, wie eben auch das, was in der Geschichte passiert. Alles in allem prima - wie immer.

Ein paar kleine Kritikpunkt habe ich aber:

1.) Das Herz schlägt einem "bis zum Hals" und nicht "bis in den Hals". ;)

2.) Ich finde es etwas unlogisch, dass sich Anzu auf offener Straße bei dem Unwetter hinlegt. Sie könnte sich ja z.B. hinsetzen, weil sie erschöpft ist, aber diese extreme Müdigkeit, die sie überkommt und die sie alle Vorsicht vergessen lässt, sodass sie sich hinlegt, kenne ich eigentlich nur vom Erfrieren. Und das dürfte hier - trotz Unwetter - nicht der Fall sein.

3.) Kaiba ... zum einen ist mir klar, dass die beiden irgendwann zusammen kommen sollen. Zum anderen finde ich ihn hier aber beinahe etwas arg emotional geraten. Mir hätte es z.B. eher zugesagt, wenn er, als Anzu in fragt, weswegen er ihr gefolgt ist, noch sowas rausgehauen hätte wie: "Aber das ist nicht der einzige Grund. Wenn dir etwas passiert wäre und mein Name käme damit in Verbindung, wäre das denkbar schlechte Publicity für die Kaiba Corp. Das kann ich mir nicht leisten. Also bild dir bloß nichts ein!" So nach dem Motto: Er lässt seine Gefühle kurz aufblitzen, versteckt sie aber gleich wieder. Bzw. könnte ich mir auch gut vorstellen, dass er versucht, sich selbst einzureden, dass er ihr nur aus so einem Grund folgt und nicht, weil er sich tatsächlich eine Mitschuld eingesteht bzw. Anzu irgendwo doch gern hat. Er ist doch Mister Know-it-all-can-do-it-all. ;)

Insgesamt hat es aber wieder einmal Spaß gemacht, das Kapi zu lesen und ich bin gespannt, wie es von hier an weitergeht.

Gruß, Sechmet
Von:  Levi_Ackermann
2013-01-22T20:29:31+00:00 22.01.2013 21:29
Hallöchen ^^
Dieses Kapitel ist einfach super und ich freu mich schon auf die Fortsetzung :)
Die Stelle wo Kaiba Anzu hilft war einfach nur süß.
Was mich aber ein bisschen verwirrt hat, er bekommt einen dicken Ast auf die Beine und macht sich nur sorgen um seinen Arm?
Naja aber das sollte jetzt kein Vorwurf oder so sein... ich bitte dich mach schnell weiter :D
Antwort von:  NekoBastet
22.01.2013 22:49
Heyhey :)
Ich kann deinen Kritikpunkt sehr gut verstehen und im Nachhinein ist das nicht so gut von mir durchdacht gewesen. XD In meinem Kopf war es so: Ast fällt auf Arm -> Restlicher Ast blockiert nur an den Beinen das Aufstehen etwas, ist aber nich weiter gefährlich.
Wär nun nur klüger von mir gewesen, dass den Lesern auch so darzustellen. *lach*
Ich achte in Zukunft besser auf solche Sachen, danke dafür *___*
Von:  Guardian
2013-01-22T18:45:33+00:00 22.01.2013 19:45
also ich finds klasse =)
und kaiba ist wie eh und je xDDD

und braunhaarig finde ich besser wie brünett, das ist auch nicht falsch^^


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