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Four Girls and one past

Eine Vergangenheit ist kostbar
von

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Recovered part two

Recovered part two
 

Am nächsten Morgen wachte Tyson glücklich in seinem bett auf und obwohl es noch recht früh am Morgen war, hatte er gute Laune und sprang schon fast durch seins und die restlichen Zimmer.

„Guten Morgen!“, rief der Nachtblauhaarige durch das ganze Haus und weckte seine Mitbewohner, ausgeschlossen Kai, auf. Verschlafen und auch etwas säuerlich standen Ray und Alexis in ihren Türahmen.

„Warum schreist du hier so rum?“, fragte das rothaarige Mädchen und rieb sich ihre Augen. Hinter dem Nachtblauhaarigen kam ein brauner Haarschopf zum Vorschein und goldene Augen.

„Was macht sie hier?“, fragten alle Anwesenden, außer Tyson, der dem Mädchen seinen Arm um die Schultern legte und die Anderen breit angrinste.

„Sie gehört ab jetzt zu uns und ist meine Freundin!“, verkündete der glückliche Junge seinen Mitbewohnern und Mitbewohnerinnen, die ihn aber nur entsetzte und fragende Blick zuwarfen.

„Seit wann denn das?!“, gab Kai unglaubwürdig von sich.

„Seit gestern?“, kam es eher als Frage, als eine richtige Antwort von dem Nachtblauhaarigen. Kai lies es erstmal darauf beruhen, wenn er auch ziemlich skeptisch bei der ganzen Sache war. Er und der Rest aus der Wohngemeinschaft wollten erstmal etwas frühstücken und gingen deshalb auch in die Küche.

Außer Tyson und Sally, denn die Braunhaarige verschwand sofort ihn das Zimmer des Jungen, denn sie nun auch bewohnte da es leider keine Zimmer mehr gab, aber es machte ihr nichts aus. Immer hin war Tyson ihr Freund und warum sollte es ihr auch peinlich sein?

„Alles okay, Sally?“

Die Genannte drehte sich um und sah in das besorgte Gesicht ihres Freundes, Tyson, der hinter sich die Tür seines Zimmers schloss. Natürlich, er war schließlich nicht so dumm, das er nicht verstand, dass das misstrauen der Mitbewohner sie etwas kränkte.

„Nein, alles okay.“, sagte sie nur und zwang sich selbst zu einem Lächeln. Tyson sah die Falschheit und Kränkung dabei und zog seine Freundin in eine zärtlich, jedoch bestimmte Umarmung. Sally krallte sich in sein hellblaues Hemd, das er trug und schwang sich an ihn.

Genau diese Nähe, hatte sie vermisst! Haben beide vermisst!
 

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Nach dem Frühstück hatte Tala vor mit Xenia einen Spaziergang durch die Stadt zu machen und Kai wollte mit Lucy ein Picknick veranstalten. Der Rest wusste noch nicht genau, was sie tun oder machen sollten. Ray wollte zwar etwas mit Alexis unternehmen, doch wusste er nicht wie er sie fragen sollte. Er wollte auch nicht aufdringlich sein.

Tyson war eh nicht zu gebrauchen, da er die ganze Zeit bei Sally war und nur Augen für sie hatte, Daichi und Max waren nachdem Frühstück einfach verschwunden. Lucy und Kai machten sich auch grade auf den Weg, sowie Tyson und Sally bereits auf dem Weg zur Tür.

Tala nahm sich auch Xenia und verschwand mit ihr aus der Tür.
 

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„Das Wohnungshaus hat sich wirklich nicht verändert. Das Wasser ist immer noch so herrlich.“, sagte Sally verträumt während sie ihre Runden im Pool schwang. Während Tyson nur am Rand saß und Sally aus seinen warmen, braunen Augen beobachtete.

Die Braunhaarige sah in ihrem schwarzen Bikini einfach nur zu gut aus, dabei musste er doch wissen oder aufhören so überrascht zu schauen, denn immer hin hatte der nachtblauhaarige Junge sie schon tausend mal nackt gesehen. War immer hin seine Freundin und da ist es normal das er schon mal, oder viele male mit ihr geschlafen hatte.

Doch etwas ganz anders nahm seine Aufmerksamkeit in Anspruch.

Immer noch der verletzte und gekränkte Ausdruck in ihren gold-braunen Augen, die sie bekam, als sie das Misstrauen der Mitbewohner gespürt hatte. Dabei hatte sie sich doch zum Guten geändert. Sally wollte wieder eine unzerreißbare Freundschaft zu den drei Mädchen aufbauen.

Das Mädchen stand nur im Pool und umarmte ihren Oberkörper mit ihren zierlichen Armen. Ein zittern durchflutete die schmalen Schultern des Mädchens, was Tyson nicht verborgen blieb. Schnell geleitete aus dem Rand ins warme Wasser.

Das seine dunkelblaue Badehose nass wurde, war ihm egal, ebenso das sein weises Hemd nass wurde, war ihm ebenfalls egal. Er wollte einfach nur zum zitternden Mädchen, das sein Herz gestohlen hatte. Als er ganz nah hinter ihr stand, schlang sie seine Arme um sie.

Sally die die fürsorgliche Umarmung des Jungen spürte, vergrub schnell ihr makelloses Gesicht in ihren Händen. Sie wollte nicht das Tyson noch mehr Tränen von ihr sah. Das reichte schon das er sie im Park gesehen hatte, dabei verdankte sie diesem Tag eine ganze menge.

„Lass es ruhig raus, Kleines. Ich wird auch nicht hinsehen.“

Die flüsternde Stimme des Jungen neben ihrem Ohr jagte ihr angenehme Schauer über denn Rücken, so das Sally die Hände vor ihrem Gesicht nahm und sie ins Wasser sinken ließ. Ein Schluchzen erfühlte die Luft und die schmalen Schultern fingen an zu beben. Sie ließ als ihren Schmerz und Trauer aus. War dankbar das Tyson bei ihr war und ihr den Halt gab denn sie brauchte.

Sie wussten nicht das sie heimlich von jemanden mit einem orange Haarschopf beobachtet wurde, der nur wütend mit den Zähnen knirschten und schließlich verschwand, so als ob er niemals da gewesen wäre.
 

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Tala und Xenia liefen durch die große Stadt und setzten sich in ein kleines Café. Sie genossen die Gegenwart des jeweils Anderen und kamen auch ohne Wort sehr gut aus. Obwohl Xenia eine sehr aufbrausende Persönlichkeit hat, die viel redet, war sie doch bei ihm sehr still. Auch ihm blieb das nicht unbemerkt und schaute sie darauf besorgt an.

„Ist alles in Ordnung mit dir? Du bist so schweigsam.“

Xenia schaute ihn an und errötete leicht, was sie aber gut verstecken konnte, da sie ihren Kopf sofort wieder sinken ließ. Sie nickte leicht und versuchte dabei ihr Herzrasen zu unterdrücken, denn immer in der Nähe des Rothaarigen bekam sie dieses, für sie merkwürdiges, Gefühl.

So was hatte sie noch nie erlebt und deswegen war es ihr vollkommen fremd. Sie wusste nicht einmal damit umzugehen und wie sie sich damit zu verhalten hatte, einfach nix und dann kam auch noch dazu, dass ihr Verstand komplett abgeschaltet war sobald Tala bei ihr ist. Ein Kellner kam an ihren Tisch wollte wissen, was die beiden gern hätten. Beide antworteten darauf nur beide gleichzeitig.

„Ein Kaffee! Stark!“

Der Kellner ging davon mit der Bestellaufnahme. Auch Tala verspürte dieses seltsame Gefühl in ihm aufkommen und auch sein Verstand schaltete sich langsam ab, doch wusste er wo er dieses Gefühl einordnen konnte, immer hin war es nicht das erste mal.

Liebe!

Er hatte dieses Gefühl schon so lange und heute will er es seiner großen Liebe endlich sagen, doch wusste er noch nicht wie. Der Kellner kam zurück mit dem Kaffee und stellte beiden eine Tasse hin bevor er wieder wegging. Beide nippten an ihrem heißen Getränk und schauten sich nicht dabei an.

„Wollen wir woanders hin?“, durchbrach Tala die Stille zwischen den Beiden und bekam, wieder mal, ein Nicken von dem Mädchen. Sie bezahlten schnell, Tala bezahlte Gentlemanlike den Kaffee und sie gingen. Auf einer langen Brücke, die genau über einem kleinen Fluss stand blieben sie stehen und lehnten sich an das Gerüst.

Die Sonnenstrahlen glitzerten im Wasser und spiegelten sich in Xenias Augen wieder. Tala konnte den Blick von ihr einfach nicht lassen und starrte sie, unbemerkt, die ganze Zeit über an. Erst als sie ihn darauf anspricht kam er aus seiner Starre und es war ihm ziemlich peinlich.

„Tut mir leid. Ich wollte dich nicht so anstarren.“

Das Mädchen fand es jedoch ganz amüsant und grinste leicht.

„Kann ja mal passieren.“, sagte sie und zuckte mit den Schultern.

Man merkte, dass es schon langsam Abend wurde, denn die Sonne färbte sich rot und ging langsam unter.

Als es ganz dunkel war spiegelte sich das Mondlicht und die Sterne in Xenias onyxfarbene Augen und ihr braunes Haar glänzten so wunderschön, dass Tala dachte ein Engel würde vor ihm stehen.

Er konnte einfach nicht mehr länger warten, er musste es ihr endlich gestehen! Und so nahm er allen Mut zusammen und griff nach ihrer Hand. Fragend schaute das Mädchen den Rothaarigen an und wurde bei dem Kontakt rot und eine Gänsehaut legte sich über ihren Körper.

„Xenia, es gibt etwas, was ich dir schon lange sagen wollte..“, fing der Junge an und schaute bedrückt zur Seite. Er suchte nach den richtigen Worten und überlegte einen Moment. Anscheinend wurde er jedoch nicht fündig und so beschloss er kurzer Hand das Mädchen an sich zu ziehen und sie mit einem Kuss zu überrumpeln.

Erst riss sie ihre Augen erschrocken auf und musste selbst erstmal realisieren, was gerade geschah. Sie dachte, sie würde träumen und so fing sie an den Kuss zu genießen, sie könnte schließlich jeden Moment aufwachen und alles wäre nie geschehen.

Beide genossen den Moment sehr und aus dem kurzen, stürmischen Kuss entstand ein langer Leidenschaftlicher. Doch mussten sie sich wegen Luftmangel von einander lösen und schauten sich danach tief in die Augen. Ein Hauch von rot lag auf beider Wangen.

„Ich liebe dich, Xenia!“

Bei Tala`s Worten bekam Xenia nur ein quieken heraus, was ihr im nächsten Moment wieder total peinlich war, doch fühlte sie sich in dem Moment wie der glücklichste Mensch auf Erden. Sie schmiss sich an Tala`s Hals und umarmte ihn stürmisch.

„Ich liebe dich auch!“, sagte sie in sein Ohr und er legte seine Arme um sie. Sie beide waren einfach nur überglücklich und würden den Moment am liebsten einfangen wollen oder die Zeit anhalten um es unendlich zu machen.
 

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Ja das war`s auch mit dem 19 x3

Nd danke an die Kommis ^^

Hoffe es hat euch gefallen ^^

Bye zum nächsten Kapitel ^^

Bye Bye Shi_no_Luzifer
 

Nja, langsam aber sicher neigt es sich dem Ende zu würd ich mal sagen xD

Aber ein Paar Kapitel kommen noch ;D

Hoffe es hat euch gefallen ^^

Und dann sieht/liest man sich wieder im nächsten :D

LG xAngelOfDeathX



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