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Weg des Eroberers

Berserkerdämonenprinz 2
von

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Ein Lied und Ärger

„…“ Reden

<…> Denken
 

Viel Spaß^^
 

Miranda:
 

Kagona war inzwischen schon verschwunden und ich und Kala kuschelten uns ins Bett, Kala war ziemlich müde, da hörten ich plötzlich ganz leise Belials Stimme:
 

Mit der Axt steh ich im Wald,

hau um Bäume wie Menschen bald,
 

Ich richtete mich im Bett auf und spitzte die Ohren. Neben mir lauschte auch Kala dem Gesang, dann drehte sie ihren Kopf und sah mich fragend an. Ich nickte ihr zu und konnte ein Grinsen nicht mehr unterdrücken. Das mussten wir uns ansehen. Langsam stiegen wir aus dem Bett und schlichen aus dem Zimmer, den Flur entlang. Währenddessen wurde der Gesang immer lauter und ich zog bei manch einer Stelle eine Grimasse.
 

Wir kamen gerade vor der Badezimmertür an, als er zum Ende kam. Wir nickten uns zu und stießen die Tür auf. Belial sah uns überrascht an.
 

Belial:
 

Ich stieg gerade aus der Dusche, als die Tür aufschwang und meine beiden Frauen darin standen.
 

Normalerweise würde ich die Gelegenheit ja jetzt nutzen, tu ich auch heute noch, wenn es sich ergibt, aber irgendetwas war anders. Vielleicht lag es daran, dass mich beide so komisch angrinsten.
 

In der nächsten Sekunde wurde es klar.
 

mit meinen Frauen wird mir alles gelingen,

ihre Schönheit werd ich mal besingen,
 

Ihr Grinsen wurde noch breiter. Mir hingegen, war sämtliches Grinsen vergangen. Es war nicht geplant gewesen, dass das irgendjemand mithörte. Überhaupt nicht geplant! Miranda trat zuerst ein.

"Na? Willst du singen?"

"Oder wird die Stimme ungenutzt verklingen?"

"Na ja..."
 

Die beiden umkreisten mich jetzt langsam. Dabei grinsten sie unentwegt. Sie hatten sichtlich Spaß. Ich hingegen, hatte ihn weniger. Plötzlich nahmen beide je einen Arm und pressten in an sich. Dabei sahen sie mich mit großen, unschuldigen Augen an.

"Bitte! Sing für uns!"

"Na, na schön."
 

Mirandas Haare, weiß wie Schnee,

Sie schwebt wie eine Fee.

Ihre Augen rot wie Blut,

In Ihnen brennt die Lebensglut
 

"Schön und jetzt Kala."
 

Und plötzlich war mein Kopf wie leergefegt. Ich hatte überhaupt keine Ahnung, was ich zu Kala sagen sollte. Und mir lief außerdem noch die Zeit davon, den ich merkte, wie Kala langsam ungeduldig wurde.
 

"Mir fällt nichts ein."

"D-Das ist...DU BIST GEMEIN!"
 

Die Braunhaarige stürmte aus dem Zimmer. Neben mir schüttelte MIranda mit dem Kopf. Dann sah sie mich an.

"Fällt dir wirklich nichts zu ihr ein?"

"Nein."
 

Kala:
 

Ich stürmte durch die Flure und murmelte dabei ständig Flüche vor mich hin. Belial konnte ohne weiteres was zu Miranda singen, doch bei mir fiel ihm nichts ein? Ich war doch auch seine Frau verdammt!

Wütend stürmte ich um eine Ecke und wäre fast in Mirabella reingerannt. Mirandas Schwester starrte mich überrascht an. Erst jetzt bemerkte ich, das mir einzelne Tränen über die Wangen liefen.

"Ist irgendetwas passiert."

"Belial. Zu deiner Schwester kann er singen, aber zu mir fällt ihm nichts ein."

Mirabelle kicherte und ich starrte sie empört an. Dann fielen mir die Papiere auf, die sie in der Hand hielt.

"Es geht um die Hochzeit in zwei Wochen."

"Richtig. Mein Sohn heiratet ja in zwei Wochen."

"Weißt du, eigentlich solltest du ja deinem Sohn mehr auf die Nerven gehen als ich. Ultra treibt ihre Tochter ja fast in den Wahnsinn."

"Ja. Sollte ich vielleicht mal ändern."
 

In Wahrheit, nun, wie soll ich es sagen...in Wahrheit waren Belial, Miranda und ich so aufeinander fixiert, dass wir unsere Kinder ein bisschen vernachlässigten. Lag vielleicht auch daran, weil wir so viele hatten.
 

"H-Hör mal..."

"Ja?"

"Ich wollte dich das schon lange mal fragen aber nur, wenn du allein bist."

"Was denn?"

"Miranda und Ultra erzählen da was."

Plötzlich wusste ich, von was sie redete.

"Also, es geht da um..."

"Ja. Tu ich."

"W-Was?"

Statt zu antworten, zog ich sie einfach ins das nächste Zimmer, das Glücklicherweise ein Bett hatte, und drängte sie auf selbiges. Dann legte ich ihre Brüste frei und begann an der linken zu saugen. Mirabella stöhnte.

"Du, Du machst es w-wirklich."
 

Tatsache war, dass Mirabella noch nie als "Milchbar" diente. Es hatte sich einfach noch nie ergeben.

Nachdem ich zufrieden war, lies ich mich neben ihr auf das Bett sinken. Plötzlich kam mir eine Idee.

"Wie war sie früher? Miranda meine ich."

"Er...Ah. Sie erzählt es dir nicht oder?"

"Die beiden erzählen mir fast nichts. Von Belials Vergangenheit weiß ich in etwa Bescheid, aber Miranda."

"Na schön. Ich werd dir ein bisschen was erzählen."



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Kyubii
2012-05-29T15:08:52+00:00 29.05.2012 17:08
Hihi^^
DeiN Haar so braun wie kot,
da werden alle rot^^

Der Idiot^^ Ihm fällt echt nichts ein?
Von: abgemeldet
2012-05-28T16:41:16+00:00 28.05.2012 18:41
Ein weiterer Fettnapf

Titel? oO

eine Frau kann er besingen, die zweite nicht ._.
auf sowas muss man achten, wenn man zwei Frauen zum Glücklich machen hat .-.
Aber Cala hat ja was zum Ablenken :D


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