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Lektionen fürs Leben

Wenn Kaiba vor dem Nichts steht ...
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hallo!

Hier eine kleine allgemeine Anmerkung zur Frage, wann Setos Babysitter ins Spiel kommt:
Selbstverständlich kommt er vor, aber in der Gegenwart dauert es noch ein bisschen. Es ist Anfang/Mitte Januar und er begegnet Seto erst persönlich ungefähr Anfang März. Im nächsten Kapitel tritt er jedoch schon mal in Setos Erinnerungen auf. Darauf kann sich wer will ja schon mal freuen.

Jetzt aber erstmal viel Spaß mit diesem Kapitel! Ich hoffe, es gefällt!

LG Zyra Komplett anzeigen

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Selbst ist die Zerstörung

Selbst ist die Zerstörung
 

Entsetztes Schweigen folgte auf Kaibas Einschätzung. Charlie wirkte zudem ein wenig hoffnungsvoll. Die Unterstützung schien ihm ziemlich gelegen zu kommen.
 

„Sie setzen ja geradezu voraus, dass ich erwischt werden“, brach Nerea provokant die Stille. Seine Wortwahl war unmissverständlich gewesen.
 

„Stimmt“, bestätigte Kaiba ungerührt. „Wenn Sie vorhaben im Gebäude gegenüber in das Appartement von Terry Pierce einzubrechen, dann werden Sie hundertprozentig erwischt.“
 

„Woher wollen Sie das wissen?“, fragte sie und regte stolz das Kinn. „Sie haben überhaupt keine Ahnung, was ich plane.“
 

„Ach, Sie haben also Kenntnis von den Dienstplänen und Gewohnheiten des Wachpersonals, Sie haben sich ins System gehackt und die Sicherheitscodes für die Türen geknackt, Sie haben das Überwachungskamerasystem angezapft und können die einzelnen Kameras jederzeit in eine Schleife legen, Sie haben eine plausible Begründung, warum sie da gewesen wären, sodass Sie von Pierce nicht verdächtig würden. Na wenn das so, entschuldigen Sie meine Mutmaßung“, spöttelte Kaiba knallhart.
 

Bei ein paar dieser Dinge haperte es bei ihm selbst auch, aber er wollte sich nicht mit Terry Pierce anlegen. Er wollte sich nur ein paar Unterlangen holen, von denen Mokuba noch nicht einmal wusste, dass sie existierten. Selbst wenn er von seinem Bruder erwischt werden würde, müsste er nicht um sein Leben fürchten.
 

„Nein“, gestand Nerea ein wenig geknickt ein, „aber ich kümmere mich darum. Im System war ich bereits, aber zu den Kameraoptionen und den Schlüsselcodes bin ich noch nicht ganz vorgedrungen, weil ich aus Sicherheitsgründen das System wieder verlassen musste. Einen Grund fürs Reinkommen habe ich problemlos, wenn Charlie sich nicht querstellt. Und wen interessiert es, wenn Terry Pierce mich verdächtigen sollten, solange er mir nichts beweisen kann?“
 

„Dich sollte es interessieren“, antwortete Kaiba prompt und blickte sie vertraulich an. Er musste sie von diesem halsbrecherischen Plan abbringen, auch wenn er da gerade einige interessante Informationen erhalten hatte. „Es ist ihm nämlich ganz egal, ob er es beweisen kann. An das Rechtssystem hält er sich so oder so nicht. Wenn er denkt den Schuldigen gefunden zu haben, dann erledigen seine Leute das einfach selbst. Und du willst mit Sicherheit nicht grün und blau geschlagen und mit zerkratzten Gesicht ins Krankenhaus eingeliefert werden oder gar tot im Straßengraben liegen.“
 

Bestürzt schlug Nerea die Augen nieder. „Nein, das will ich nicht!“, stimmte sie leise zu. „Aber ich will verdammt noch mal mein Geld zurück.“
 

„Du solltest dir überlegen, ob die 10.000$ es dir wert sind, das Gesetz mit den Füßen zu treten und dein Leben aufs Spiel zu setzen“, sagte Kaiba eindringlich. Das klang absolut vernünftig. Es war nur fraglich, ob Nerea darauf anspringen würde. Sie war verdammt sauer, was er durchaus nachvollziehen konnte. Er selbst war auch kaum zu halten gewesen, wenn jemand versucht hatte, ihm Geld zu stehlen.
 

„Er hat Recht“, pflichtete ihm Charlie bei. „Ich weiß, dass es ärgerlich ist, diese Summe verloren zu haben, aber das Studium bringt dir keinen Spaß, wenn du ständig fürchten muss, dass dir jemand ein Messer in den Rücken rammt, weil Pierce herausgefunden, wer die 10.000 genommen hat.“
 

„Denk gut darüber nach“, sagte Kaiba und lächelte sie aufmunternd an. Er fand, er hatte jetzt genug an ihren Verstand, von dem sie ja durchaus eine Menge zu haben schien, appelliert und wandte sich um. Auf seinem Platz ließ er als erstes die Knopfkamera in der Tasche verschwinden und trank den Rest seiner Tasse Kaffee.
 

Als Nerea wenig später wieder das Lokal betrat, bat er um die Rechnung. Das Vorgefallende verbarg sie professionell hinter einem Lächeln.
 

„Kommst du morgen wieder?“, fragte sie und war damit ebenfalls beim Duzen angekommen. Sie lächelte ein wenig verlegen.
 

„Wenn du willst“, antwortete er lächelnd und legte kurz nachdenklich den Kopf schräg. „Nein, eigentlich egal, ob du willst. Ich komme auf jeden Fall!“
 

Er zwinkerte ihr grinsend zu. Seine Antwort schien sie etwas fröhlicher zu stimmen. Die Rechnung beinhaltete auch ihren Cappuccino, allerdings war ihr Mitarbeiterrabatt angerechnet worden. Da das kaum mehr war, als er hätte normalerweise ausgeben müssen, beschloss er ganz Gentlemanlike, ihren Teil mit zu bezahlen. Ihren Protest werte er mit einem charmanten, gönnerhaften Lächeln ab, sodass sie sich schließlich bei ihm bedankte.
 

„Bis morgen“, verabschiedete sich Nerea freudestrahlend.
 

„Bis morgen!“, erwiderte Kaiba und grinste leicht. Er berührte sie aufmunternd an der Schulter. „Lass dich davon bloß nicht unterkriegen!“
 

„Ich versuch’s!“, versprach sie, aber er konnte nicht sagen, wie sie sich letztendlich entscheiden würde.
 

Als Kaiba gerade die Treppe zur U-Bahn hinabsteigen wollte, klingelte sein Handy. Er blieb in der Nähe des Eingangs stehen und nahm ab. Das konnte nur Lana sein.
 

„Was gibt’s?“, fragte er knapp und in Erinnerung an den Morgen auch nicht sonderlich begeistert.
 

„Hi! Du musst mir einen großen Gefallen tun. Du musst dich auch den restlichen Monat nicht mehr am Haushalt beteiligen“, erklärte sie und klang ziemlich flehentlich. Das musste tatsächlich ein großer Gefallen sein, wenn sie das von sich aus anbot.
 

„Der da wäre?“, fragte er doch ein wenig neugierig. Ablehnen konnte er immer noch. Wenn möglich würde er dieses Angebot nicht ausschlagen.
 

„Du musst für mich einen Kuchen backen“, sagte Lana.
 

„Ich soll was?“, entgegnete Kaiba ungläubig. Das konnte unmöglich ihr Ernst sein.
 

„Ja, ich weiß, wie das klingt“, sagte sie, und ihr schien auch nicht wohl dabei. „Ich würde dich auch nicht darum bitten, wenn es nicht wirklich dringend wäre. Ich habe mit einem Kollegen um einen selbstgebackenen Kuchen gewettet und über das Wochenende und dein Kommen habe ich es total vergessen.“
 

„Kannst du ihm das nicht einfach sagen?“, erwiderte Kaiba. Er hatte weder Lust darauf, einen Kuchen zu backen, noch auf weiteren Streit mit ihr. Beides würde Zeit in Anspruch nehmen, die er dringend anderweitig gebrauchen konnte. Er war versucht, einfach hinunter in die U-Bahn-Station zu steigen und zu warten, bis die Verbindung abbrach. So gut, konnte selbst sein Handy-Netz nicht sein. Er würde das Gerät ausschalten und später einfach behaupten, der Akku wäre ihm abgeschmiert.
 

„Du weißt doch, wie das mit Wetten ist. Ich würd es ja selbst machen, aber ich komme hier niemals früh genug weg, sodass er bis heute Nachmittag noch fertig wird. Bitte! Es muss auch nur eine Fertigbackmischung sein. Das ist wirklich nicht übermäßig kompliziert“, flehte und argumentierte Lana.
 

„Ich beteilige mich diesen Monat nicht mehr am Haushalt und ich habe etwas gut bei dir“, sagte Kaiba schließlich. So schlimm konnte das mit der Fertigmischung wirklich nicht sein. Die Erklärungen waren sicherlich für den letzten Depp geschrieben. Allerdings war Kaiba nicht ganz überzeugt davon, dass er, was das Thema „Backen“ betraf, nicht in diese Kategorie fiel.
 

„Einverstanden. Ich danke dir!“, sagte Lana glücklich. „Bis heute Mittag. Ich bring auch Essen mit!“
 

„Freu dich bloß nicht zu früh“, murmelte er, aber da hatte sie schon aufgelegt.
 

Zu Hause angekommen schloss er als erstes die Knopfkamera an seinen Laptop an und startete die Datenübertragung. Die war sicherlich schon fertig, nachdem er sich Lanas Küchenschränken zugewandt und den ersten auf gut Glück geöffnet hatte.
 

Gläser, Tassen, Becher. Nein, davon konnte er nichts gebrauchen. Ebenso wenig Pfannen und Kochtöpfen. Tür auf, Tür zu. Schublade auf, Schublade zu. Bis er schließlich das gefunden hatte, von dem er wusste, dass er es benötigte. Eine Zitronenkuchenbackmischung und eine Kastenform.
 

Als er die Anleitung auf dem Karton las, stellte er zufrieden fest, dass er definitiv nicht in die Kategorie „letzter Depp“ fiel. Auf die Idee die Backmischung nicht aus der Plastikverpackung zu nehmen, wäre er nicht einmal ansatzweise gekommen. Aber es musste ja Leute geben, die es samt Verpackung weiter verarbeitet und sich danach auch noch beim Hersteller beschwert hatten. Manche Menschen sind ja so etwas von dumm, dachte er abfällig.
 

Kaiba hielt sich strikt an die Packungsanleitung. Glücklicherweise wurde nicht vorausgesetzt, dass man die verschiedenen Ofeneinstellungen kannte und so konnte er stumpf die Zeichnungen an Herd und Verpackung vergleichen.
 

Kurz spielte er mit dem Gedanken, die Form weder einzufetten noch mit Backpapier auszulegen, schließlich war er ja nicht der Dumme, der den Kuchen später aus der Form bekommen musste, aber da er annahm, dass Lana jegliches Gemecker ihres Kollegen mit eigener Verstärkung weiterleiten würde, hielt er das für keine so gute Idee. Da war der Zeitaufwand, das Blech mit Backpapier auszukleiden, wesentlich geringer.
 

Genervt über die Sauerei stellte er die Backmischung fertig, wobei ihm dieses dämliche Ei am meisten Ärger bereitete. Er hatte es noch nie richtig gekonnt, das Teil so anzuschlagen, dass keine Schale in den Teil fiel. Nachdem er die Backmischung in die Form gekippt und sich sogar die Mühe gemacht hatte, den Teig halbwegs gleichmäßig zu verteilen, kam das Blech in den Ofen und er stellte noch schnell seinen Handywecker – wohlgemerkt nachdem er sich sorgfältig die Hände gewaschen hatte.
 

Kaiba ließ alles stehen und liegen, wie es war, – schließlich hatte Lana versprochen, den restlichen Monat den Haushalt zu machen – und wandte sich wieder seinem Laptop zu.
 

Jetzt konnte er sich endlich wieder wichtigen Dingen zu widmen. Bevor er den Kuchen rausnehmen musste, schaffte er ein Viertel seiner Auswertung. Dieses Viertel ebenso wie die drei anderen brachte keine bahnbrechenden Erkenntnisse.
 

Nachdenklich lehnte Kaiba sich auf dem Küchenstuhl zurück. Er brauchte die Übertragung der Kameras unbedingt. Seine jetzigen Informationen waren zu dünn. Und er bezweifelte, dass er mit den restlichen Tagen der Woche eine ausreichende Fülle erlangen konnte. Wahrscheinlich könnte er monatelang den Aufenthaltsraum beobachten, ohne das Material zu bekommen, dass er benötigte.
 

Er seufzte. Es musste doch irgendeine Möglichkeit geben, eine Kameraübertragung herzustellen. Soweit er wusste, war es ein geschlossenes System. Aber vielleicht wurde es auch noch in Nachbargebäude desselben Eigentümers benutzt und er konnte sich von dort aus in das Überwachungssystem hacken.
 

Er schüttelte den Kopf. Theoretisch war das zwar machbar, aber es würde sicherlich aufwendig werden. Und dafür, dass er nicht einmal wusste, ob das System in mehreren Gebäuden genutzt wurde, war ihm das Risiko zu hoch. Zumal er keine Idee hatte von außerhalb herauszufinden, ob es so war.
 

Vielleicht könnte er sich Nereas bedienen. Sie könnten einen Deal machen. Denn sie durfte auf keinen Fall versuchen, Terry Pierce zu bestehlen. Unbemerkt würde dieser Raub niemals bleiben und damit standen die Chancen hoch, dass auch Kaibas Einbruch bemerkt wurde.
 

Ungeachtet dessen, das er nicht wusste, wie eine Absprache aussehen konnte, sinnierte Kaiba über die Vorteile, die ihm das bringen konnte. Sie schien einen sicheren Weg hinein und wieder hinaus zu kennen. Ihrer Andeutung nach sollte das über Charlie laufen, also hatte das Café wohl irgendwie damit zu tun. Eventuell ließ sich einer der Hausbewohner regelmäßig Frühstück bringen. Er müsste das natürlich abklären, aber die Wahrscheinlichkeit war groß, dass sie für ihn die Geräte anbringen konnte, die zur Datenübertragung nach draußen nötig waren.
 

Auf Grund dessen, was er heute gehört hatte, schien sie dazu durchaus in der Lage zu sein. Allemal, wenn er sie genau instruierte. Sich in das Computersystem des Gebäudes zu hacken, erforderte schon ein gewisses Maß an Können.
 

Damit stand fest, was Nerea ihm möglicherweise bieten konnte. Die Frage war nur, was er ihr im Gegenzug geben konnte. Er nahm an, dass einzige, was sie zufrieden stellen konnte, war Geld … und eine anderweitige Rache an Pierce.
 

Den Gedanken, sie einfach im Glauben zu lassen, er wollte ihr bei ihrem Diebstahl helfen, hatte er sofort verwerfen müssen. Dabei hatte er genau dasselbe Problem, wie wenn sie es alleine versuchen würde. Auch wenn er sie betrog, würde sie es versuchen. Da war er sich absolut sicher. Terry Pierce durfte kein Geld abhandenkommen, weil er es sofort bemerken würde und damit eine Überprüfungslawine loslösen würde, die das Gebäude miteinbezog.
 

Deshalb musste für Nerea von Anfang an klar sein, dass es nicht Ziel war, ihm Geld zu stehlen. Kaiba würde sie für ihre Dienste bezahlen müssen. Dummerweise hatte er momentan selbst nur gerademal 10.000$. Davon würde er ihr mit Sicherheit nichts abtreten. Er könnte Lana bitten, was er aber nach Möglichkeit vermeiden wollte. In seiner Situation Lana Geld zu schulden, klang alles andere als reizvoll – nun ja, vielleicht Brechreizvoll.
 

Nachdenklich rieb er sich die Augen. Gab es denn keine andere Möglichkeit, abgesehen davon sich etwas zu leihen? Arbeiten kam nicht in Frage – zu sehr in der Öffentlichkeit und er hatte weder Zeit noch Lust dazu. Stehlen fiel ebenfalls aus – das würde auch nur Aufmerksamkeit auf sich ziehen. … Außer er würde … ja natürlich, im Tresor seines Penthouses war genug Geld und dank seiner letzten alleinigen New York Reise sogar mehr, als Mokuba oder Roland annahmen.
 

Kaiba grinste zufrieden. Ja, das Geld sollte nicht das Problem sein. Vorausgesetzt er kam in das Appartement bevor Mokuba das erste Mal in New York war. Was die Rache anging, die er Nerea anbieten konnte, musste er genauere Informationen haben. Er war jedoch überzeugt davon, dass ihnen – Lana, Nerea, ihm selbst und vielleicht auch Charlie – etwas Passendes einfallen würde, das umsetzbar war, wie ein Unfall aussah und Pierce mächtig ärgern würde.
 

Das Zitronenaroma stieg ihm in die Nase, während er seinen Plan ein wenig ausarbeitete. Grübelnd wanderte sein Blick durch die Küche und blieb schließlich an der Backmischungspackung hängen. Automatisch schweiften seine Gedanken ab. Vor langer Zeit hatte er auch so etwas haben wollen. Immer weiter verlor er sich in seinen Erinnerungen.
 

Als er später auf seinen Laptop schaute, hob er überrascht eine Augenbraue. Wehmütig lächelnd schüttelte er den Kopf. Sein Unterbewusstsein spielte ihm in letzter Zeit wohl gerne Streiche. Er hatte den Text schon markierte und wollte ihn gerade löschen, als er inne hielt.
 

Er roch Zitronenaroma und das Wasser lief ihm im Mund zusammen. Warum eigentlich nicht? … Selbst ist die Zerstörung.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Quadrat-Latschen
2011-07-09T13:29:19+00:00 09.07.2011 15:29
yeah es geht weiter!! XDDD
einfach wieder super kapitel xDDD
ich finds so toll wie du die charas darstellst^^ das mit seto und nerea war klasse^^ hehe, ich mag da irgendwie seine charmante art^^
und das mit dem kuchen fand ich echt lustig XDD
"Er hatte es noch nie richtig gekonnt, das Teil so anzuschlagen, dass keine Schale in den Teig fiel" haha, genauso is es bei mir auch immer xDD das musste ich in der schule vormachen XDD voll fail XDDDD
und ich bin jetzt echt gespannt, was er genau vorhat XDD und ob er dazu nerea braucht XDD
bitte schreib schnell weiter^^
lg

Von: abgemeldet
2011-07-09T07:39:49+00:00 09.07.2011 09:39
Halli hallo :)
Schön das es wieder ein Kapi gibt. Wie immer super geschrieben!
Bin schon sehr gespannt ob das alles so reibungslos klappt wie er es sich da ausmalt :)
Freue mich aufs nächste Kapi!

lg Fox


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