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Eiskalte Liebe

von

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Die Wette

Die nächsten Tage verliefen ausnahmsweise mal relativ ruhig. Ab und zu half Jelana den anderen dabei Joey zu beruhigen, der sich sonst den lieben langen Tag über Kaiba aufgeregt hätte, wobei sie fand, dass dieser Kaiba wirklich mal eine Abreibung verdient hatte.

Doch von Kaiba war nicht viel zu sehen. Meist verkrümelte er sich in den Pausen sofort. Wer wusste schon wo er sich aufhielt? Ihr war es egal.

Die zwei Jungen, die mit Jelana und Sayu gewettet hatten und wie sich später herausstellte Kamu und Seki hießen, ließen sich ab und zu mal blicken um zu sehen, ob Jelana etwas eingefallen war.

Erst am Freitag kam ihr eine Idee. Grinsend saß sie also am Tag vor besagtem Turnier in der Mensa. Außer Sayu wusste niemand was sie vorhatte und selbst Joey, mit dem sie in den letzten Tagen in der Schule recht viel zu tun gehabt hatte, verriet sie nichts.

So saß die Truppe nach der Schule noch auf den Bänken, welche am Rand des Schulhofes angebracht waren und Tea, Yugi, Tristan und Joey versuchten verzweifelt zu erraten wie sie denn nun in das Stadion kommen wollten.

Jelana gab zu, dass sie nicht glaubte, dass der Plan klappen würde, aber ein Versuch war es wert – besser als einfach aufzugeben!

„Ihr hängt euch an nen' Heißluftballon und schwebt von oben in das Stadion.“ sagte Joey gerade voller Enthusiasmus.

Jelana lachte. „Fast. Aber das wirst du ja morgen sehen – wir werden jetzt Vorbereitungen treffen und wenn es morgen so läuft wie es soll, dann geb' ich ne Runde Eis aus.“ versprach sie, während sie Sayu am Arm packte und mitschleppte.
 

Der Samstag war schneller gekommen, als sie erwartet hatten und Joey war in heller Aufregung. Ob Jelana wirklich einen Plan hatte? Wieso hatte sie es ihnen denn nicht verraten?

So wie er durch die Reihen des schon überfüllten Stadions tippelte, erinnerte er an einen Chihuahua, der mal ganz dringend wo hin musste. Dafür hatte er von Tristan schon einen leeren Getränkebecher an den Kopf geworfen bekommen und so waren Yugi und Tea gezwungen sich zwischen die Beiden zu setzen um weitere Raufereien zu vermeiden.

Sie hatten Glück gehabt und saßen in der ersten Reihe der Tribüne. Von dort aus konnte man am besten sehen, was auf der riesigen Bühne in der Mitte des Stadions geschah. Momentan fand dort ein Duell statt, bei dem zwei kleine Mädchen sich mit Feen und Märchenfiguren bekämpften. Hier und da war ein „Das hat sie super gemacht.“ oder ein „Oh, man sind die niedlich.“ zu hören.
 

Jelana und Sayu standen derweilen vor dem Stadion.

„Wow, nicht schlecht! Immerhin Geschmack scheint der Gute zu haben.“ murmelte Jelana, als sie die riesigen Drachenstatuen vor dem großen Gebäude erblickte. Sie hatte ein Grinsen auf den Lippen, was ihre Vorfreude kennzeichnete. Wieso sie sich so freute wusste sie nicht. Der Plan war so bescheuert, dass er eh nur in die Hose gehen konnte und scharf darauf Kaiba zu sehen – und das dann wahrscheinlich auch nur, weil er sie gerade aus dem Stadion schmiss – war sie auch nicht gerade.

Sayu schien nicht so begeistert. Sie trug einen bodenlangen weißen Kittel und hatte die blonden Haare zu einem strengen Pferdeschwanz zurückgebunden.

Außerdem schob sie einen Rollstuhl – in dem Jelana saß.

Diese trug einen Rock, dessen Farbe stark an Erbrochenes erinnerte und eine weiße Bluse, auf der bunte Blümchen gestickt waren. Dazu gehörte noch eine graue Kurzhaarperücke und ein wenig Schminke.

Sayu steuerte auf einen der Eingänge zu. Gut, dass sie Beide vor der in der nächsten Woche beginnenden Theater AG, schon mal Schauspielunterricht hatten denn der war ihnen nun sehr von Nutzen. Außerdem hatte ihnen so ein befreundeter Maskenbildner helfen können Jelana in eine nette alte Dame zu verwandeln.

Natürlich hatten sie vorher die Eingänge abgecheckt und sich für den entschieden an dem der Wachmann stand, der am nettesten aussah.

Soweit man sagen konnte, dass Kaibas Wachmänner nett aussahen...

Sayu blieb jedenfalls direkt vor dem großen Mann mit Sonnenbrille stehen.

„Ich bräuchte bitte Ihre Karten!“ sagte er forsch.

„Karten? Aber wir sind vom Altenheim – uns wurde gesagt, dass wir auf eine Gästeliste gesetzt wurden.“ sagte Sayu. Wow, sie war echt überzeugend.

„Gästeliste? Davon weiß ich nichts! Da muss ich mich erstmal erkundigen“

War da Skepsis in seiner Stimme?

Sayu wurde leicht nervös, das merkte Jelana daran, dass sie mit dem Fuß auf dem Boden herumtippte und sie damit an den Rande eines Nervenzusammenbruchs brachte.

Ein schweres Seufzen kam über Sayus Lippen:

„Aber Frau Sakamoto hatte sich so gefreut. Ihr Enkel hat doch gleich ein Duell und wir sind schon jetzt so spät dran. Karten gibt es auch nicht mehr, habe ich gehört.“

Der Wachmann schien zu überlegen. Bei Sayus und Jelanas Anblick wurde er plötzlich ziemlich unsicher.

„Kommen sie mal mit. Ich muss das abklären.“ sagte er und ließ sie durch das Tor.

Bingo!

Nachdem sie ihm durch ein paar Gänge gefolgt waren befanden sie sich schon fast in der Haupthalle des Stadions. Dort sollten sie warten, während der Kerl mit irgendwem sprach.

Jelana hoffte, dass es nicht Kaiba war mit dem er sprach – der würde auch arme, alte, wehrlose Omas in einem Rollstuhl einen Hügel runterschubsen wenn sie ihm nicht passten.

Nach ein paar Minuten kam der Wachmann wieder und blieb neben den Beiden stehen.

„Hach, junger Mann. Ich hoffe sie konnten was erreichen. Mein Enkel hatte sich so gefreut, als ich ihm angeboten habe zu kommen.“ krächzte Jelana um es authentischer Wirken zu lassen.

„Normalerweise machen wir sowas nicht, Seto Kaiba ist nicht der Typ für Ausnahmen, aber der eigentliche Zuständige dieses Eingangs ist im Moment eh nicht da. Es wird also niemand merken.“

Wow, er sah gar nicht so aus, aber offenbar hatte er ein Herz oder er war einfach saumäßig dämlich.

Wenn das mal nicht seine Kündigung bedeutete – der Arme.

„Oh, das ist aber lieb von ihnen. Dass es in diesen Zeiten noch so nette Burschen gibt hätte ich nicht gedacht. Lassen sie sich drücken.“ rief Jelana und sie spielte dabei ihre Rolle wirklich gut. Tatsächlich ließ der Wachmann sich von ihr in den Arm nehmen und wurde sogar leicht rot.

„Huch, die haben ja Hologramme. Jaja, zu meinen Zeiten war das noch alles anders.“ plapperte sie munter weiter, während Sayu sie außer Sichtweite schob. Sie vergewisserten sich nochmal, dass der Wachmann weg war. Es hatte tatsächlich geklappt. Der musste ja wirklich hohl sein.

Jelana und Sayu sahen sich an und bekamen einen schrecklichen Lachanfall.

„Lassen sie sich drücken....zu meinen Zeiten....“ äffte Jelana sich selbst nach. Sie zog sich die Perücke vom Kopf und stieg aus dem Rollstuhl aus, den sie sich aus dem Krankenhaus geliehen hatten. Gut, dass Sayus Mutter Krankenschwester und zudem noch für jeden Spaß zu haben war.

Jelana lachte munter weiter, als Sayu plötzlich blass wurde und auf irgendwas zeigte. Noch immer breit grinsend drehte sich Jelana um und erblickte erschrocken das, was auch ihre Freundin zuvor entdeckt hatte: Die Leinwand.

In den Pausen zwischen den Duellen schwenkte eine Kamera durch den Innenraum des Stadions und filmte die Zuschauer. Eigentlich sollte das dazu dienen die Zuschauer zu befragen, wie sie sich hier fühlten und was verbessert werden könnte, aus diesem Grund war auch ein Mikrofon montiert - die neueste Technik eben. War ja von Kaiba auch nicht anders zu erwarten.

Das bemerkten die beiden Mädchen, die nun riesengroß auf der Leinwand zu sehen waren erst, als Jelana ein erschrockenes „Hups“ von sich gab.

„Tu was!“ raunte Sayu ihrer Freundin zu. Es war ihr ja so schrecklich peinlich.

„Ehm. Joa, ich gehe sicherlich recht in der Annahme, dass wir gleich von Kaibas Bodygards oder vom Chef höchstpersönlich hier mit einem Tritt in den Allerwertesten hinausbefördert werden, ABER wir sind im Stadion – also haben wir die Wette gewonnen. Wo auch immer ihr zwei Idioten sitzt – viel Spaß beim Flurdienst.“ plapperte Jelana munter drauf los. Da sie später einmal Journalistin werden wollte musste sie sowas können. Klappte doch recht gut.

Die meisten Leute im Stadion lachten – immerhin war ja der größte Teil ihrer neuen Schule dort und wusste also über die Wette Bescheid. Jaja schlimmer als in einem Dorf. Sowas sprach sich in der Schule eben herum.

Jelana war verwundert – noch immer ließ sich keiner blicken um sie rauszuwerfen, also zog sie Sayu an der Hand in die Richtung in der sie gerade Joey und die anderen entdeckt hatte. Den Rollstuhl ließ sie einfach am Rand stehen – da würde der schon niemanden stören.

Auf der Bühne erklang derweilen eine Stimme.

/Ach, deshalb kommt er nicht persönlich und macht uns fertig./ dachte Jelana, als sie Kaiba mit einem Mikrofon erblickte.

Sie setzten sich auf den Boden vor ihren neuen Freunden, die begeistert waren. Joey fummelte in Jelenas Gesicht herum.

„Woah. Wahnsinn du siehst echt aus wie ne Oma.“ rief er begeistert.

Sayu kicherte. „Tja, man muss nur die richtigen Leute kennen.“

Jelana hingegen achtete nicht auf die Finger an ihrem Kinn und das Gespräch ihrer Freunde. Sie wollte wissen was Kaiba sagen würde.

„Eine nette Vorstellung...“ fing er an. Wow. Sarkasmus hatte er voll drauf.

„Wie gut, dass ihr unsere Zuschauer damit nicht weiter belästigt und wo immer ihr jetzt auch verschwunden seid: Ihr könnt froh sein, dass ich euch nicht von der Polizei abholen lasse! Jedenfalls wünsche ich allen anderen jetzt viel Spaß beim weiteren Verlauf des Turniers.“ sagte er im gewohnt kühlen Ton und verließ die Bühne.

Er wünschte den Leuten Spaß? Irgendwie nahm Jelana ihm das nicht ab. Wusste er überhaupt was Spaß war? Seine Gesichtsmuskeln schienen ziemlich eingerostet.

Jelana hatte die ganze Zeit auf den Bildschirm gestarrt. Sein Gesicht auf so einer großen Leinwand zu sehen war beeindruckend. Ach, was dachte sie da?! Ein paar blaue Augen auf einem großen Bildschirm und sie schenkte diesem aufgeblasenen Blödmann schon wieder Aufmerksamkeit.

Sie griff an ihr Kinn, an dem mittlerweile auch niemand mehr herumfummelte und wischte sich mit dem Ärmel die Schminke aus dem Gesicht.

„Sag mal Joey – wollten Yugi und du euch nicht auch duellieren?“ fragte Jelana einfach mal.

Es herrschte Schweigen. Was war jetzt wieder passiert?

Als sie sich umdrehte sah sie, dass die Beiden gar nicht mehr da waren.

„Die haben sich doch gerade verabschiedet und sitzen da vorne – hast du nicht zugehört?“ fragte Tea mehr belustigt als alles andere.

Was? Hatte sie so gebannt diesem Schnösel zugehört? Das gibt es ja nicht.

Schnaufend setzte sie sich einfach auf Joeys Platz. Sie würde ihm und Yugis kleinem Freundschaftsduell nun all ihre Aufmerksamkeit schenken keinen einzigen Gedanken an diesen Kaiba-Schnösel verschenken!
 

Tja, an sich eine gute Idee – nur wohl nicht so leicht umzusetzen.

Die zwei waren gerade mitten im Duell und für Joey sah es nicht sehr gut aus, als plötzlich ein Koloss von einem Mann vor Jelana auftauchte. Sie wollte ihn gerade niedermachen. Wieso stellte er sich so blöd vor sie? Sie wollte das Duell sehen.

Doch ihr stockte der Atem als sie sah wer da vor ihr stand und mehr als ein winziges:

„Oh Oh...“ kam ihr nicht über die Lippen.

Es war Mister Ich-arbeite-bei-Kaiba-aber-habe-doch-ein-Herz! Das roch nach Ärger.

Er stand wohl nicht so drauf von zwei Gören verarscht zu werden.

Ehe sich Jelana versah wurde sie unsanft am Arm hochgezogen.

„Aua, was soll das?“ schnauzte sie ihn nun doch an. Egal was sie getan hatte – sowas musste sie sich jawohl nicht gefallen lassen.

Tea und Tristan wollten ihr helfen, doch obwohl er auch Sayu am Arm hielt, hielt er die zwei davon ab. Wie machte er das? Vor allem: Wo war sein Herz geblieben.

„Ihr Gören könnt euch auf was gefasst machen!“ knurrte er. Hatte er gerade auch schon so wütend ausgesehen?

Er zog die beiden Mädchen hinter sich her. Die Treppen hinunter in Richtung Ausgang.

„Ich kann sie ja verstehen wenn sie uns rauswerfen wollen, aber lassen sie uns doch los sie tun mir weh!“ meckerte Jelana weiter. Sayu war im Gegensatz zu ihr sehr still geworden.

Beide mussten sehr darauf achten, dass sie bei dem schnellen Schritttempo, welches der Kerl mit den viel zu langen Beinen zustande brachte, nicht stolperten.

Jelana spürte wie sich der Griff um ihren Oberarm festigte und als er wutendbrannt um eine Ecke ging wurde sie einfach mitgeschleudert.

Das blieb nicht unbemerkt, denn sie knallte mit voller Wucht gegen eine der Wände.

Gerade wollte sie wieder voll loslegen, als erneut diese Stimme ertönte. In diesem Moment fand sie diese Stimme wundervoll.

„Was treibst du da?“ fragte sie. Jelana stellte sie wieder so gerade wie es ging hin und genoss die kurze Zeit in der sich der Griff des Gorillas neben ihr lockerte.

Doch als dieser Kaiba erblickte griff er prompt wieder fester zu. Jelana konnte sich ein leises stöhnen nicht verkneifen. Man hatte der Hände. Nein. Pranken.

„Ich schaffe diese Störenfriede raus. So wie es mein Job ist.“ entgegnete er.

War das sein Ernst? Vorher hatte er seinen Job doch auch nicht so ernst genommen.

„Hättest du deinen Job vernünftig gemacht hätten wir den Schlamassel gar nicht erst!“

Wow. Man glaubt es kaum, aber seine Stimme konnte wirklich noch kühler werden.

„Ich denke es ist das Beste wenn ich mich darum kümmere.“ sagte er und kam nun auf die Drei zu.

Für einen Moment blieb Jelana das Herz stehen. Sie musste zugeben, dass der Auftritt schon cool war.

„Achja. Bevor ich es vergesse. Du bist gefeuert!“

Uff. Das war der Eiszapfen ins Herz, dass sah man in den Augen des Gorillas.

„Was? Das! Das können Sie nicht...“

„Oh, doch wie du siehst kann ich und ich rate Dir dich schleunigst zu verziehen.“

Der Blick des Mannes sprach Bände. Mit einem Ruck ließ er Sayu und Jelana los und unweigerlich musste sie sich an den schmerzenden Arm fassen.

„Glaub mir Kaiba. Das wirst du büßen.“ rief der Kerl und drehte sich um. Doch bevor er sich endgültig vom Acker machte fügte er noch etwas hinzu, was Jelana eiskalt den Rücken hinunter lief.

„Ihr zwei Auch. Macht euch auf was gefasst!“

Sayu und Jelana blickten sich an. Nun war ihnen gar nicht mehr zu lachen zu mute.

Eigentlich wollte Jelana sich bedanken. Er war zwar ein Mistkerl, aber das hier rechnete sie ihm hoch an, auch wenn er es wahrscheinlich weniger für sie sondern mehr für die Sicherheit in seinen Gebäuden getan hatte.

Natürlich machte ihr das Leben mal wieder einen Strich durch die Rechnung.

Bevor sie den Mund aufmachen konnte drängten sich Tea und Tristan an Kaiba vorbei und stürmten auf sie zu, dicht gefolgt von Joey und Yugi die offenbar fertig mit ihrem Duell waren.

Sofort wurden sie mit Fragen bombadiert die sie gar nicht alle beantworten konnten.

Sollte Sayu das doch erledigen. Jetzt wollte sie sich einfach mal bedanken. Irgendjemand musste ja den Anfang machen, sonst würden sie sich bis zum Abschluss bekriegen.

Doch als sie an Joey vorbei schritt, war Kaiba schon verschwunden …...



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  little_sunshine
2011-01-20T21:30:30+00:00 20.01.2011 22:30
och man, Setolein kann ja richtig ... nett?... sein... xD
lol
und das von mir, is auch lustig xD

wieder mal ein tolles Kapitel, ich versteh gar nicht, warum du so wenige Kommentare hast... zur Entschädigung (und weils mir Spaß macht) schreib ich dir jetzt zu jedem Kapitel ein Kommentar *hihi*

Das mit der Jelana Oma war toll, vor allem auch toll geschrieben, wundert mich gar nicht das der Prnakengorilla darauf reingefallen ist, aber hoffentlich passiert nicht noch was schlimmes (obwohl ne vorahnung habe... -.-) ...

Bin schon gespannt wies mit Seto und Jelana weitergeht ^^

^.^
Lg sunny


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