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In einem fremden Land und was da passiert wenn alles etwas durch einander gerät

Fertig überarbeitet und nun gehts weiter
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
So ihr Lieben.
Endlcih kommt ein Neues Kapitel und es tut mir leid, dass ihr so lange warten musstet. aber ich hab in den letzten wochen ziemlich schwierigkeiten gehabt weiter zu schreiben. hoffe aber das kapitel wird euch gefallen, trotz das es etwas kurz geraten ist ^^

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Der Todesberg

Kapitel 5: Der Todesberg
 

Am nächsten Morgen erwachten die Kinder recht früh, auch wenn sie erst spät eingeschlafen waren. Nach dem Sara diesen kleinen Ausschnitt aus ihrer Welt offen gelegt hatte, hatten sie geschwiegen und waren ihren eigenen Gedanken nachgegangen. Wobei Link die Frage nicht aus dem Kopf ging, wie zwei Kinder von zehn Jahren gegen so einen Mann wie Ganondorf bestehen können.

„Also passt gut auf euch auf! In letzter Zeit sollen Monster auf dem Pass zu den Goronen gesichtet worden sein!“ warnte Shina die Kinder, eh sie sie am Tor verabschiedete.

„Ich kann es noch immer nicht glauben, dass diese beiden Kinder die ganze Welt retten sollen!“ murmelte die Wache die ganze Zeit im Hintergrund.

„Finde dich damit ab, Griffon! Zelda hat es in dem Brief ja geschrieben gehabt!“ meint Shina nur, während Link und Sara sich schon auf den Weg machen, den Pass hinauf.

„Wir sollten den Beiden viel Glück wünschen!“ hörten die beiden Streitenden, Impas Stimme.

Die Leibwächterin der Prinzessin kam gerade die Treppen hinauf, die zu dem Tor führten und sah die beiden Kinder rasch hinter einer Felswand verschwinden. Die Wache war sofort verstummt und die nette Frau lächelte die Leibwächterin nur an. Dann sahen sie noch einen kleinen Moment den Pass hinauf, eh alle wieder ihren Arbeiten nach gingen und Impa wie üblich durch einen Deku-Nuss-Lichtblitz verschwand.
 

Während dieser kleinen Versammlung, waren die drei Freunde doch schon ein gutes Stück vorangekommen und waren schon um die zweite Biegung. Allerdings waren sie kurz nach der zweiten Biegung, die ersten Monster gesehen, die Wasserläufern ähnlich sahen. Bloß größer, mit einem Auge und rot-orange. Navi versorgte die beiden Kinder mit allen nötigen Informationen zu den Monstern, da sie all das von dem Deku-Baum erlernt hatte. Etwa eine Stunde vor Mittag, kamen sie an einem riesigen Felsen an, der anscheinend vor etwas lag, denn ein Gorone marschierte vor dem Felsen auf und ab.

„Entschuldigen sie! Was machen sie hier?“ fragt Link, da er doch neugierig war.

„Oh, guten Tag! Der riesige Felsen hier, versperrt den Eingang zu Dodongos Hölle, in der die schmackhaftesten Felsen drin sind. Und ich habe doch soooo einen Hunger!“ sagt der Gorone.

„Ihr esst Steine?“ fragt Sara, da ihr das fremd ist.

„Ja, wir Goronen sind Felsen-Fresser!“ mehr konnte der Gorone nicht sagen, denn sein Magen fing an zu knurren.

Nach noch einer kleinen Unterhaltung, verabschiedeten sich die Kinder und gingen weiter nach oben. Die Kinder hatten auch gefragt, wie lange sie noch bis zur Goronen-Hölle brauchten. Der Gorone meinte, bis kurz vor Sonnenuntergang sollten sie da sein. Jedoch hat er nicht gewusst ob sie auch in der Hölle übernachten konnten, denn Darunia war schlecht gelaunt und hat die Gästebetten in seiner Wut zerstört gehabt, nach dem die Sache mit dem Felsen geschehen war.

„Was glaubt ihr wird uns bei den Goronen erwarten?“ fragt Navi, als auf einmal ein poltern auf sie zukam.

„Aus dem Weg!“ rief Link, sprang nach Rechts und riss so auch Sara mit zu Boden.

Doch keine Sekunde zu spät. Ein felsenartiger Stein kam mit viel Schwung auf sie zugerollt und sprang durch eine kleine Erhöhung, über die Kinder hinüber und ein kleines Stück weiter unten des Weges, explodierte der Stein, ohne zu zerspringen. Langsam richteten sich dann die Freunde wieder auf und klopften sich erst mal den Staub von der Kleidung. Dann rannten sie zu dem Stein, der eigentlich nur ein zusammengerollter Gorone war.

„Was ist passiert?“ fragt nun Sara und bleibt vor dem Goronen stehen, der sich langsam ausrollte und aufstand.

„Ich wollte mit einer Donnerblume versuchen den Felsen vor Dodongos-Hölle zu sprengen, doch leider explodieren die Donnerblumen einfach zu schnell!“ erklärt der Gorone und die Kinder atmeten erleichtert auf.

„Wir haben uns übelste erschrocken! Pass doch mal besser auf wenn du so etwas tust!“ meckert dann Navi auf einmal los.

„Es tut mir leid! Wir haben schon lange keine Besucher mehr gehabt und daher vermuten wir auch nur selten jemand Anderen auf diesem Pass, als uns selber!“ entschuldigt sich der Gorone.

Auch mit diesem Goronen unterhielten sie sich einen Moment, denn er erklärte was Donnerblumen waren und wie man sie nutzen kann. Doch erklärte er auch, dass diese Blumen ziemlich schwer sind und man entweder sehr stark sein musste oder man nutze eins der Kraftarmbänder, die von Goronen geschmiedet werden. Sie waren mit einem Hauch Magie versehen und machten den Träger stark genug um so eine Blume zu tragen. Nach dem sie sich für die Informationen bedankt haben, machen sie sich gleich wieder auf den Weg. Auch schafften sie es bis kurz vor den Sonnenuntergang bei dem Eingang zu der Goronen-Hölle zu schaffen. Unterwegs haben sie sich noch den Kopf zerbrochen, wie sie Darunia eventuell aufmuntern können. Was Sara nicht ansprach, war ein Gedankengang zu den Donnerblumen, als sie vor der Goronen-Hölle eine dieser Blumen sahen und hinter einem Holzgeländer nach unten sahen und den Felsen erkennen konnten, weiter unten. Doch auch Link und Navi hatten sich in dem Moment etwas ähnliches Gedacht: Warum warfen sie die Donnerblume nicht einfach hinunter? Doch da sie es eilich hatten, ließen sie es erst einmal dabei und betraten dann endlich die Hölle der Goronen. Dort erklang eine Musik, die nur von Trommeln geschlagen wurde und doch so viele verschiedene Tonlagen hatte. Link und Sara lauschten der Musik einen Moment, bis sie sahen, dass ein Gorone direkt auf sie zukommt.

„Wer seid ihre den und warum seid ihr den hier?“ fragt er nicht ganz so freundlich, „Bitte verzeiht, aber wir haben alle großen Hunger und sind daher auch ein wenig Misstrauisch Fremden gegenüber geworden!“

„Wir sind im Auftrag Prinzessin Zeldas hier und suchen den Heiligen Stein des Feuers!“ sagt Sara und lächelt verständnisvoll.

„Ihr meint sicher, den roten Stein, der einst da drüben auf dem Podest als Zeichen der Goronen lag! Leider hat Darunia ihn sich geschnappt und sich kurz darauf in seinen Räumen eingeschlossen! Ganz unten in der Hölle!“ erklärt der Gorone, der den Kindern dann auch anbot, sie zu der Tür zu bringen, hinter der Darunia war.

„Danke, das ist sehr freundlich! Wir sind ja das erste Mal hier und kenne uns nicht wirklich aus!“ bedankt sich Sara und lächelt Link dann aufmunternd zu, da er sich immer so zurück hielt.

So wurden sie durch die verschiedenen Etagen der Hölle geführt und konnten auch immer auf die darunter liegende schauen. Einmal mussten sie sogar einem großen, rollendem Goronen ausweichen, der einfach so auf einer Ebene seine Bahnen zog. Navi hatte sich seid dem unter Links Mütze verzogen, da ihr diese Hölle doch etwas unheimlich war. Bisher war sie nur im Wald oder offenen Gelände gewesen und so eine große Hölle, machte ihr ein wenig Angst. Doch Link und Sara gefiel es sogar ein bisschen in der Hölle, weil es viel zu entdecken gab. Schließlich kamen sie bei der untersten Ebene an. Dort verabschiedete sich der Gorone und so konnten die beiden Kinder vor die Tür treten.

„Wie kommen wir da jetzt rein?“ fragt Sara und legt den Kopf ein wenig schreck.

„Der Gorone hat doch angedeutet, dass Darunia auf einen Boten von dem Königshaus wartet! Vielleicht erkennt er ja das Lied und lässt uns dann hinein?!“ meint Link dann, nimmt die Okarina zur Hand und spielt das Wiegenlied von Zelda.

Nach nur einem kurzen Moment des Wartens, tut sich sogar wirklich etwas. Ein Geräusch erklang, als ob Stein an Stein reiben würde. Dann sahen die beiden Freunde und Navi, dass das Tor sich hob und so den Durchgang freigab.

„Dann gehen wir mal!“ meinte Link und dieses mal ging er voraus, wobei er allerdings nach Saras Hand griff und ihr noch einmal aufmuntern zu lächelte.

Leider hatte der nette Gorone, den Beiden nicht nur gutes von Darunia erzählt und da Sara keine Goronen kannte, hat sie doch ein mulmiges Gefühl in ihrem Bauch bekommen



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Zoja
2014-05-14T15:31:30+00:00 14.05.2014 17:31
Und auf zum Todesberg! (Wo ich in ALBW gerade bin^^)
Bin schon gespannt, wie du den Dungeon umsetzt, insbesondere den Bosskampf zu zweit.
Und die Hilfsbereitschaft der Goronen ist dir auch sehr gut gelungen, diese panzerigen, recht freundlichen Felsen Fresser ;)
Mal wieder ein gelungenes Kapitel und ich merke gerade, dass meine Reviews auch immer kürzer werde ;_;
Bis denne (*o*)/
Antwort von:  AyshaMaySezaki
14.05.2014 20:50
es freut mich das dir das kapitel gefallen hat ^^ mit den goronen hatte ich anfangs so meine schwierigkeiten, da sie im spiel ja zu hungrig sind um sich viel zu bewegen. daher hab ich sie halt ein wengi weniger hungrig gemacht ^^
das mit dem dungeon hab ich mir ehrlich gesagt auch schon ne weile nen kopf gemacht. bin auch sehr zwischen zwei möglichkeiten hin und her gerissen und hoffe dir wird das endergebniss dann auch gefallen ^^ bis dahin wird es aber wohl noch bis ende der woche dauern... außer ich hänge mich richtig rein, trotz stressigem RL ^^
dann danke noch mal rechtherzlich und dann lesen wir uns im nächsten kapitel ja vielleicht wieder.


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