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Lotosblütennacht

von

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Im Totemtempel

Bakura stieß wüste Beschimpfungen aus und stieß das Gold um, so dass es sich im ganzen Raum verteilte und das schwache Licht sich darauf wiederspiegelte.

Wütend über sich selbst, dass er nicht genügend vorsichtig war, kletterte er das Seil hoch.

Die Luft war klar, als er oben ankam. Suchend sah er sich um, entdeckte jedoch nichts. Bakura wusste auch nicht, wie lange Mara schon fort war.

Vorsichtig ging er durch die Ruine und durchsuchte jedes mögliche Versteck bis er plötzlich ein Pferd wiehern hörte.

Listig und siegreich blitzte es in seinen Augen auf. Wenn er da mal nicht zwei Fliegen mit einer Klappe schlug.

Schnell rannte er zu der Stelle, wo ein sauber gepflegtes und gesatteltes Pferd stand und dazu war ein Gang offen, der mit unzähligen Stufen nach unten führte.

Bakura grinste breiter. Diesen Weg kannte er gar nicht und vielleicht würde er ihn zu einem Schatz führen. Auf jeden Fall würde er dort unten seine Sklavin finden und jemand aus dem Palast.
 

Die Steinstufen zogen sich endlos tiefer in die Erde. Die Schritte hallten unnatürlich laut auf dem kalten Steinboden der Gänge wieder. Der Wind glich einem leisen Flüstern, das von alles Seiten ins Ohr drang. Der Gang nach unten war von keinem einzigen Wandbild verziert worden und Mara fröstelte es vor Angst, doch sie versuchte Seth es nicht merken zu lassen.

Seth ging mit erhobener Fackel voran. Es dauerte nicht mehr lange, da waren sie unten angekommen. Seht entzündete einen kleines Becken mit Öl, das mit anderen Becken verbunden war, so dass innerhalb weniger Sekunden der ganze Raum hell erleuchtet war. Das Licht loderte und flackerte den Weg durch die endlosen, engen Korridore entlang, die immer enger und wirrer wurden.

Seths Augen weiteten sich bei dem Anblick, der sich ihm bot und Mara sah sich ängstlich um.

Alte und verblichene Wandbilder zierten den Weg mit kalten, leeren, toten, starrenden Augen. Hieroglyphen erzählen von den Wänden herab ihre Jahrhunderte alte Geschichte.

„Bei allen Göttern...!“, stieß Seth leise hervor und blieb bei einer alten Wandmalerei stehen.

Die Farbe war verblasst, aber dennoch deutlich genug, um die Szene darauf zu entschlüsseln.

„Was...was ist das?“, fragte Mara ängstlich und sah sich nach allen Seiten um.

„Wir stehen in einem Raum, den seit über zweihundert Jahren niemand mehr betreten hat! Wir sind einem Vorbereitungsraum gelandet!“

„Vorbereitung wofür?“, wagte Mara zu fragen, war sich aber nicht sicher, ob sie die Antwort wissen wollte.

„Auf die damaligen Rituale und der Vorbereitung für den Eintritt in das Leben nach dem Tod!“

„Hier...hier wurden doch nicht wirklich Mumien präpariert, oder?“

Seth nickte. „Sieh dir die Wandmalerei an!“

Mara sah zu den Bildern.

Deutlich wurde gezeigt, wie eine Prozession Sklaven in diesen Raum gebracht und rot angemalt worden war. Ein weiteres zeigte, wie sie nach oben zu dem höchsten Punkt des Tempels gebracht worden waren und einer nach dem anderen einem grausamen Tod starben. Einige wurde der Kopf abgetrennt. Anderen bei lebendigem Leibe das Herz herausgenommen und andere auf ein Rad mit vielen Spitzen gespannt wurden.

Detailliert wurde gezeigt, wie qualvoll und blutüberströmt die Sklaven starben.

Eine andere Wandmalerei zeigte die Vorbereitung einer Leiche für das Leben nach dem Tode.

Das machte Mara weniger Angst. Mit diesen Riten war sie vertraut.

„Wir sind in einer Ruine, die früher einmal ein Totemtempel gewesen war. Damals glaubte man, wenn man den Göttern Menschen opferte, würde sie die Ernte gut ausfallen lassen oder die Flut kommen lassen.“, erklärte Seth.

Mara schluckte und jegliche Farbe wich aus ihrem Gesicht. Ihre Hände wurden kalt.

„Was wollen wir hier?“

„Wir bleiben hier bis zum Morgen. Es ist zu gefährlich bei Nacht los zu reiten. Wir könnten uns auf dem Weg verirren.“

„Das heißt, wie sollen in einem Totemtempel übernachten?“ Mara klang wenig begeistert und wäre am liebsten schreiend rausgerannt, wenn dort oben nicht irgendwo Bakura wäre.

„Genau das heißt es. Und jetzt mach hier keinen Aufstand und komm mit! Aber pass auf, wohin du trittst. Es könnten Fallen geben.“

Seht ging mit der Fackel weiter, während Mara trotzig stehen blieb. Ängstlich sah sie sich die Wandmalerei an und zu Seth, der tiefer in den Tempel gehen wollte.

„Wartet!“, rief sie ihm nach und lief los, stieß kurz mit ihm zusammen und hielt sich wie ein kleines Kind an seinem Umhang fest.

„Findest du das nicht albern?“, fragte Seth genervt.

Mara schüttelte kräftig den Kopf. „Nein!“

„Mara, lass meinen Umhang los!“, befahl er.

Nur ungern ließ Mara den Umhang los und ging neben Seth her. Kam es ihr nur so vor oder wurde die Flamme kleiner?

Beide kämpften sich durch dicken Staub und Spinnweben, der sofort an der Kleidung kleben blieb.

Seth war still und Mara auch. Sie konnte deutlich seine aufmerksamen Augen sehen, die nach möglichen Fallen suchten und in dessen Blau sich der Schein der Fackel widerspiegelte.

„Wo...wo gehen wir hin?“, fragte Mara vorsichtig und durchbrach die Stille.

„Sei still.“, befahl er kühl.

„Sklaventreiber!“, gab sie kühl und spontan zurück, ohne an die möglichen Folgen zu denken.

„Angsthase.“

Mara war still. Sie knurrte frustriert.

Seths Schritte wurden ein wenig langsamer und passten sich ein bisschen mehr Maras Tempo an.

Eine Weile gingen beide schweigend nebeneinander her bis Seth plötzlich stehen blieb.

„Was ist?“, fragte sie.

„Still!“ Zum Nachdruck seiner Worte legte er ihr eine Hand auf den Mund.

Mara wollte protestieren, doch sie konnte Seths Hand nicht von ihrem Mund nehmen.

Seth lauschte angestrengt und nach einer Weile ließ er sie wieder frei.

„Will ich wissen, was das gerade zu bedeuten hatte?“

„Ich hatte was gehört. Das war alles.“

Schweigend gingen sie weiter.

Plötzlich hörte Mara ein Geräusch. Ihre Nackenhaare stellten sich auf.

„Mara?“

„...ja?“, fragte sie nervös.

„Du klapperst mit den Zähnen.“

„...oh...“ Fest presste sie die Lippen zusammen, dennoch verschwand das Geräusch nicht.

„Was ist? Kann ich das so verstehen, dass du Angst hast?“

„Nein! Ich habe keine Angst vor einem alten Totemtempel!“ Doch das Klappern ihrer Zähne vergruben ihre Glaubwürdigkeit. „Ich habe keine Angst. Mir...mir ist nur etwas kühl...“

Seth machte einen Schritt auf sie zu.

Mara zuckte zusammen und machte sich schon auf das schlimmste gefasst.

„Lass mich raten, mein Zähneklappern geht Euch auf die Nerven.“

„Sei still!“ Mit einer eleganten Bewegung und Zielstrebigkeit wanderte seine Hand hoch zu ihren Haaren.

Mara erstarrte.

Seine Berührung war durch und durch sachlich und unpersönlich, so als ob er eine beschädigte Ware auf ihre Qualität prüfen würde. Trotzdem kam Mara sich vor, wie ein kleines, Kind, als die langen, schlanken Finger einmal mitten durch ihre zerzausten Ponysträhnen fuhren und sie ungewohnt behutsam wieder loslassen.

Es dauert einen ewig langen, schweigenden Moment, in dem ihre Haarsträhnen langsam durch seine Finger glitten und zurück an ihren Platz fielen. Kurz berührten seine Fingerspitzen ihre Wange. Es war so kurz, dass Mara glaubte, es sich eingebildet zu haben.

Seth gab ein leises, beinah verärgert klingendes Geräusch von sich, als er die Hand zurückzog. Er trat einen Schritt zurück und Mara konnte das leise Rascheln seiner Sachen hören.

„...Seth?“

„Wieso hast du nichts gesagt?“, fragte er verärgert.

„Was?“

„Das dir so kalt ist.“ Er murmelte noch etwas leise vor sich hin.

„Da!“, sagte er knapp und warf ihr zielsicher etwas ins Gesicht.

Reflexartig fing sie es auf.

Es war lang und weich und der Stoff fühlt sich edel und teuer an. Es kam ihr seltsam bekannt vor. Es dauerte einen Moment bis sie begriff.

„Was ist? Bist du da festgewachsen?“ Seth klang ungeduldig.

„Aber...das ist euer Umhang!“, stellte sie überrascht fest.

„Sehr intelligent beobachtet.“, Seths Stimme triefte förmlich vor Sarkasmus, „Und jetzt zieh ihn an und lass uns weitergehen.“

„Aber wieso ...?!“

Seth zuckte mit den Schultern.

„Vielleicht weil mir dein Zähneklappern auf die Nerven ging.“

„Danke...“, nuschelte sie verlegen.

„Hm...Gib mir deine Hand.“

„Was?“

„Los. Mach schon.“

Mit klopfendem Herzen und rotem Gesicht streckte sie die Hand aus und traf auf etwas warmen.

Seths Hand schloss sich sofort um ihre und seine Finger verschlangen sich mit ihren Fingern.

Mara ging mit gesenktem Kopf stumm neben ihm her.

Nach einer Weile blieb er plötzlich stehen.

„Wieso bleiben wir stehen?“

Seth antwortete nicht, sondern ließ ihre Hand los.

„Halt das mal und warte hier.“ Er drückte ihr die Fackel in die Hand.

„...Mara.“

Überrascht sah sie auf.

„Pass auf di...den Mantel auf“, sagt er.

Das Licht beleuchtete sein scharf geschnittenes Profil und seine makellose Frisur. Sekundenlang sah er aus wie ein Fremder.

„Den Mantel?“

Mara blinzelte verwirrt.

„Ja! Ich will nicht, dass er irgendwelche Brandlöcher bekommt, nur weil du mit dem Feuer spielen musstest...“

„Hey...! So blöd bin nicht mal ich...“

Seth gab ein leises spöttisches Geräusch von sich und es klang, als würde er tatsächlich lächeln.

„Ich hoffe es. Ich hänge nämlich irgendwie an ihm...“

Damit war Seth in dem engen kleinen Gang verschwunden.

Mara wartete ängstlich. Sie umschlang die Fackel mit beiden Händen.

„Mara!“

Das war Seths Stimme.

„Komm her. Das musst du dir ansehen!“

Mara zwängte sich durch den schmutzigen Gang und als sie hinaustrat, weiteten sich ihre Augen.

Der ganze Raum war voller Gold, Statuen, Juwelen, Schmuck und anderen Kostbarkeiten. Doch Seth war verschwunden.

Mara sah sich suchend um, als sie plötzlich jemanden von hinten auf sich zukommen hörte. Reflexartig stieß sie demjenigen den Ellenbogen in die Magengrube.

Ein Schmerzenlaut erfüllte die Schatzkammer.

Mara drehte sich um und erkannte Seth.

„Bei allen Göttern. Es tut mir leid!“, sagte sie hastig, „Das wollte ich nicht! Ich dachte, Ihr seid vielleicht Bakura!“

„Sei still!“, fauchte Seth.

„Es tut mir wirklich leid!“

„Erspar es mir!“, schnauzte er sie an.

„Es war keine Absicht! Es war...Notwehr!“

Adrenalin strömte immer noch ungehindert durch ihren Körper und brachte ihr Herz zum Rasen. Ihre Hände zitterten.

Seth warf ihr einen vernichtenden Blick zu.

„Tut mir leid...“, murmelte sie schuldbewusst und machte einen vorsichtigen Schritt auf ihn zu.

Seth sah sie so bedrohlich aus schmalen Augen an, als wäre er ein verletztes Tier, dass sie sofort beißen würde, würde sie versuchen ihn anzufassen.

„Ich wollte wirklich nicht...“

Er richtete sich so abrupt auf, dass Mara erschrocken zurückstolperte. Sein Blick war ohne Zweifel gefährlich.

„Schon gut, ich bin schon weg...“

„Bleib stehen!“

„...tut einfach so, als ob ich niemals hier gewesen bin...“

„Bleib stehen!“ Seine Stimme war schneidend.

Alles ging schnell, dennoch sah Mara alles in Zeitlupe.

Die Fackel glitt aus ihrer Hand, als Seth sie unsanft zurückriss. Durch den Schwung mitgerissen, stolperten sie zurück.

Alles drehte sich, als er sie herumzerrte und so heftig gegen eine Wand presste, dass Mara Sterne sehen konnte.

Sekundenlang fragte sie sich, was sie gemacht hatte, als plötzlich mehrere Pfeile und Messer aus den Wänden geschossen kamen.

Mara quietschte auf vor Schreck und machte eine impulsive, panische Bewegung, die Seth sofort durch seinen unnachgiebigen Griff verhinderte. Er drückte sie so heftig gegen die Wand, dass sie kaum noch atmen konnte, während um ihnen herum die Hölle los war. Mara bemerkte nicht einmal, wie sehr sie sich an Seth klammerte.

Plötzlich und abrupt hörte es auf und es war wieder still.

Mara konnte seinen unregelmäßigen, stoßweißen Atem hören, direkt neben ihrem Ohr, in fast identischem Rhythmus mit ihrem eigenen.

Sie lebten noch.

Seth ließ sie nicht los und Mara wage nicht, die Augen zu öffnen. Ihre Knie waren weich und sie hatte das Gefühl, sobald Seth sie losließ, würde sie auf den Boden sinken.

Seth bewegte sich und löste sich von ihr.

„Seth..." Mara streckte die Hand nach ihm aus, um ihn aufzuhalten, aber er schlug sie sofort beiseite.

„Du Dummkopf!" fauchte er atemlos. Seine Finger waren in ihren Schultern vergraben und er fing an sie durchzuschütteln. „Was hast du vor? Willst du uns alle UMBRINGEN?!“

„Ich wollte nur...“

„Denkst du JEMALS nach?! Oder bist du auch dazu vollkommen unfähig?!“

„Nein, ich...“

„Kannst du nicht EINMAL in deinem Leben auf mich hören?!“

„LASST MICH LOS!", fauchte Mara mit brennenden Augen. Sie war den Tränen nahe, „Könnt Ihr nichts anderes zu mir sagen?! Es tut mir leid, dass ich GEBOREN WURDE!"

Mit mehr Kraft als sie es sich selbst zugetraut hätte, presste Mara beide Hände gegen seine Brust und stieß ihn von sich.

Seths Blick war mehr überrascht, als wütend. Seine Hände glitten fast widerstandslos von ihren Schultern.

„Wieso fällt es Euch nur so schwer, Euch zu Abwechslung wie ein MENSCH zu verhalten?! Es tut mir Leid, in Ordnung?! Es tut mir leid, es tut mir leid! Ich mache das nicht mit Absicht! Und wieso kostet es Euch so unglaublich viel...einfach nur nett zu mir zu sein...? Warum ...?!“

Mara kam nicht mehr dazu die letzte Frage zu stellen.

Er muss nur einen einzigen Schritt machen um bei ihr zu sein. Einen einzigen Schritt, um sie grob packen zu können und gegen die Wand zu drücken. Schmerz explodierte in ihrem Hinterkopf, als er unsanft Bekanntschaft mit dem Stein machte und sekundenlang sah sie nichts als Sterne. Und dann presste er seine Lippen auf ihre, und versiegelt ihren Mund, so dass sie nicht einmal mehr protestieren konnte.

Er küsste sie.

Er hielt ihre Handgelenke fest und sie wurde so unnachgiebig an die Wand gepresst, dass Mara das Gefühl hatte, ihr Rücken brach gleich durch. Plötzlich hatte sie einen metallischen Geschmack im Mund.

Es war kein netter Kuss. Kein romantischer Kuss.

Es war ein rauer, harter, wütender Kuss, mit dem er ihr die Luft aus den Lungen presste. Ein Kuss, um ihr den Mund zu stopfen. Mara zum Schweigen zu bringen.

Es war ein ,Ich hasse dich, ich will dich auf Knien vor mir sehen, ich will dich demütigen und besiegen und dass du endlich aufhörst zu reden, und ich will, dass du mir gehörst'﷓Kuss.

Blut rauschte in ihren Ohren und ihr ging langsam aber sicher die Luft aus. Frustriert bewegte Mara sich unter ihm und versuche sich seinem unnachgiebigen Griff zu entwinden. Den Kuss zu erwidern. Irgendetwas. Hauptsache, sie lag nicht länger, wie eine Plastikpuppe in seinen Händen.

Ruckartig ließ er sie los, als er ihren Widerstand zu spüren schien und stolperte nach hinten. Seine Augen waren weit vor Entsetzen.

Mara starrte atemlos zurück und sank an die Wand, viel zu verwirrt und ausgesaugt, um irgendetwas Produktives dazu sagen zu können, hinunter.

Er hatte sie geküsst. Er hatte sie definitiv geküsst. Maras Lippen kribbelten immer noch.

Schwer atmend wandte sie den Kopf und starrte ihn an. Nichts ging mehr. Keine sinnvollen Worte. Keine wichtigen Fragen.

„Mara...“

Mara hob den Kopf und sah ihn fragend an.

„Das hier ist niemals passiert.“

„Was?“

„DAS hier!“, fauchte er unwirsch.

„Aber es ist passiert...“

„Nein ist es nicht.", sagte er stur.

Mara berührte ihre geschwollenen Lippen mit den Fingerspitzen und verzog sekundenlang das Gesicht. Als sie die Finger zurückzog, klebte Blut daran.

„Was ist damit?“

Seine Augen wurden schmal und sahen sie an.

„Willst du etwa, dass es passiert ist?“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Himikario
2009-10-11T18:54:07+00:00 11.10.2009 20:54
echt ein Kapitel zum verlieben^^
ich bin so begeistert, das ich gar nicht weiß was ich sagen soll
diese Hassliebe zwischen den beiden ist einfach nur genial und das er sich selber plötzlich nicht mehr unter kontrolle hatte und dann scheinbar auch noch so besitzergreifend ist, einfach fantastisch
ganz schön ungestüm, wenn sie sogar schon an der Lippe geblutet hat
dieses Kapital war sehr emotionsgeladen und reißt ein richtig mit
ich liebe dieses Zwiespaltigkeit von Seth und auch maras unnachgibiges Wesen, einfach zwei absolut geniale Charaktere
allerdings überraschte es mich, das sie das nicht vergessen will und auf eine andere Art, verstehe ich es sogar
noch hinzu kommt die ungewissheit ob die beiden diesen Totemtempel wieder lebend verlassen werden, denn Bakura ist nicht gerade weit, allerdings war es eigentlich ziemlich naiv den Eingang offen zu lassen und dann auch noch das Pferd genau da stehen zu lassen, da frage ich mich schon etwas ob es den beiden ein wenig an logischem Schlussfolgerungen fehlt. ich würde nicht einfach da übernachten, wenn ich wüsste, das Bakura mich jederzeit finden könnte
ich bin verdammt gespannt wie es weitergeht, aber ich bin überzeugt davon, das es auch weiterhin sehr spannend bleiben würd, ich freu mich schon aufs nächste Kapitel^^
Lg himi
Von:  jinxitjing
2009-10-11T14:38:14+00:00 11.10.2009 16:38
Hui... spannnend! Bitte ganz schnell weiterschreiben! :)


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