Zum Inhalt der Seite

Death Line

Music from Suomi
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

V2: 2. Elokuu

Stand, 2. August, Tampere, Finnland
 

„Ich? Mein Name ist Manu… Ich bin 14 Jahre alt. Und ich habe meinen ersten Freund… Also meinen ersten richtigen… neben meiner Gitarre, meine ich… Also, na ja… Das ist toll, ich habe irgendwie das Gefühl, dass es langsam bergauf geht… Auch wenn Janni schon komisch ist, so ist er ein wirklich netter Typ… Und ich habe einen Freund… Ich bin nicht mehr allein… Das… Das macht mich im Moment glücklich…“
 

„Ich? Ich bin Janni, 16 Jahre alt. Ja, mein Leben geht so. Ganz normal, alles cool. Ich hab vor einiger Zeit diesen Typen kennen gelernt. Manu… Ja, wir sind Freunde geworden. Er ist anders als meine anderen Freunde, aber er ist ein guter Typ. Ich mag ihn irgendwie. Und zwar nicht nur, weil ich Angst habe, dass er mich verpfeifen könnte… So einer würde das nicht tun, da hab ich keine Angst. Nein, ich denke, ich mag ihn wirklich. Freundschaftlich versteht sich…“
 

„Ich? Mein Name ist Mina und ich… hasse meine Mutter! Sie ist… ganz einfach die schlimmste Frau der Welt! Sie ist das Böse! Ein Monster, Ungeheuer, eine hundsgemeine Diktatorin! Ich hasse sie… Warum? Warum nur… Warum tut sie mir das an? Wieso? Wie kann sie nur? Wie kann sie das ihrer einzigen Tochter antun? Ich verstehe das nicht… Es geht nicht in meinen Kopf! Warum? Warum gönnt sie mir nicht glücklich zu sein? Sie ist ein bösartiges Monster…“
 

(Stand, 2.August, New York, USA)

„Ich? Mein Name ist Jarmo. Meine Mutter ist in Finnland gestorben. Seitdem lebe ich bei meinem Vater in Amerika. Er nennt mich nicht Jarmo, er mag meinen finnischen Namen nicht. Er sagt immer Dan zu mir. Das ist der Name, den er mir gegeben hat…

Seit Mama tot ist, habe ich immer mehr das Gefühl, dass der finnische Teil in mir auch stirbt… Das ist traurig. Ich mochte ihn mehr als den amerikanischen.

Ich bin gerade dabei mich zu verabschieden, von meinem Zimmer und all meinen Sachen. Mein Vater schickt mich nämlich zur Ausbildung zum Berufssoldaten. Ich werde lange Zeit nicht nach Hause kommen…“
 

„Ich? Ich bin Maila und mein Leben? Es läuft halt so wie es läuft. Und manchmal rennt man eben einfach hinterher. Na und? Gott hat Rückschläge erfunden um uns stärker zu machen… So… Oder so ähnlich hat meine Mutter auf jeden Fall mal gesagt…

Na ja, ist ja auch nicht so wichtig. Es läuft, wie es läuft, warum sollte ich traurig sein, nur weil es gerade schlecht läuft? Weil das jeder tut? Weil das normal ist? Ich sag euch mal was; normal ist langweilig und ich bin alles, aber ganz bestimmt nicht langweilig!“
 

V2: 2. Elokuu
 

„Maila, kannst du dir vorstellen, warum du hier bist?“

Seine Augen… Seine Augen machten sie fast verrückt – und das war wahrscheinlich das absurde an dieser Situation. Sie waren so anders. Nie hatte das Mädchen solche Augen gesehen. Braun und warm. Es machte ihr Angst. Seine ganze Körperhaltung schüchterte sie ein. Sie war so untypisch für einen Mann; nicht erhoben, nicht stolz, nicht richtend. Er trug die Schultern und das Kinn nicht nach oben so wie Mailas Onkel oder ihr Vater… oder Juha… Er war so völlig anders. Diese Haltung, die Sicherheit, die er ausstrahlte, das alles machte sie fertig, sie wusste einfach nicht, was sie damit anfangen sollte.

„Ich tippe, weil ich gestern Mittag beim Essen für einen Moment nicht gelächelt habe…“, sagte sie trocken und starrte den Mann stur an.

Er lächelte sanft: „Du hast viel Phantasie.“

„Daran kann es natürlich auch liegen…“

„Maila, ich denke nicht, dass du hier bist, weil du nicht gelächelt hast…“

„Es stimmt aber. Meine Mutter hat das sicher verwirrt. Ich lächele nämlich sonst immer“, meinte das Mädchen und blickte ihn an, „Aber vielleicht haben sie auch Recht und es liegt eher daran, dass ich versucht habe meine Haare mit Spinnenblut zu färben.“

„Mit Spinnenblut?“, ihr Gegenüber zog die Augenbrauen hoch.

„Ja, sie wissen schon, es ist grün. Manche glauben, Spinnenblut sei durchsichtig, weil, wenn man sie zerdrückt, manchmal so eine durchsichtige Flüssigkeit raus kommt, aber das ist nur ein Schutzmechanismus, sie sind dann nicht wirklich tot, sondern stellen sich nur tot“, erklärte Maila mit einem leicht abgedrehten Lächeln. Der Mann sah sie erstaunt an. Daraufhin seufzte sie: „Wissen Sie, ich wollte schon immer grüne Haare haben… aber das steht mir nicht, ich hab nicht das Gesicht dafür…“

„Maila…“

„Müssen Sie immer meinen Namen nennen?“

„Natürlich nicht. Also. Grün? Das ist die Komplementärfarbe von Rot.“

Für einen Moment wurde Maila bleich und dachte an Juhas Haare… „Warum… sagen Sie mir das?“

„Manchmal hat selbst so etwas, etwas zu bedeuten“, seine Stimme klang so freundlich und so ruhig, „Außerdem dachte ich, wir unterhalten uns ein bisschen.“

Maila schnaubte leicht: „Tun Sie das mit allen Irren?“

„Ich würde dich nicht als irre bezeichnen, Maila…“

„Wenn Sie meinen…“; murmelte sie und seufzte.

„Kommen wir noch mal zu dem Spinnenblut zurück…“

„Zu was?“

„Das mit dem du deine Haare färben wolltest!“

Sie sah ihn einen Moment lang verwirrt an, dann nickte sie: „Ach ja… Ja, natürlich…“

„Maila, ich möchte gerne mit der echten Maila reden“, sagte der Mann und sah ihr tief in die Augen.

„Der echten Maila? Halten Sie mich für schizophren? Herr Psychologe?“, skeptisch betrachtete sie ihn, „Das wäre allerdings mal was Neues. ‚Maila ist schizo…‘ Das klingt gar nicht übel, gefällt mir. Aber ich glaube, meinen Eltern wird das nicht so gefallen, und immerhin werden Sie von denen bezahlt, also sollten sie sich das Urteil noch einmal genau überlegen.“

Der Mann seufzte: „So meine ich das nicht. Maila, ich halte dich nicht für verrückt und auch nicht für schizophren. Du musst mir nichts vorspielen, und erst Recht nicht die Verrückte. Du kannst hier du selbst sein, du musst mir keine Rolle vormachen.“

„Eine… Rolle?“, Maila legte den Kopf schief, „Das wollen Sie also meinen Eltern sagen?“

„Es geht hier nicht darum, was ich deinen Eltern sage… Ich möchte die echten Maila finden…“

Das Mädchen seufzte. „Es geht also doch darum, dass ich nicht gelächelt habe… Darum, dass ich nicht die glückliche Tochter war. Gut, dann hören Sie mir mal zu…“
 

„Na, komm schon!“, rief Janni und packte Manu am Arm.

„Nein… nein… Ist schon gut, Janni… Ich… sollte jetzt wirklich nach Hause gehen…“, stotterte der Braunhaarige.

„Bist du blöd? Es ist Freitagnachmittag! Da kannst du doch wohl mal länger weg bleiben, oder?“, lachte der Blonde und zog seinen Freund zum Haus.

„Eigentlich nicht…“, flüsterte Manu, aber er schaffte es nicht sich gegen Janni zu wehren. Dieser war schon an der Tür angekommen und kramte in seinen Hosentaschen nach dem Schlüssel.

„Ach sei nicht so! Ich stelle dir meine Mutter vor. Sie nervt zwar extrem, aber sie kann super kochen!“, erklärte Janni lachend.

„Aber…“, stotterte der Jüngere, doch da wurde er bereits in das Haus gezogen.

„Mum! Ich bin wieder da und ich habe jemanden mitgebracht!“, schrie der Blonde durch das Haus und trat seine Turnschuhe in eine Ecke des Flures. Zögerlich zog Manu seine Schuhe aus und betrachtete seinen Freund skeptisch.

„Oh Janni, nein! Bist du denn des Wahnsinns, Junge!“, rief eine Frauenstimme aus dem Inneren der Wohnung, „Wenn du jeden Tag in der Woche deine Freund mitbringst, werden wir arm! Nicht nur, dass du so viel frisst, die eifern dir ja auch noch alle nach!“, schimpfend kam eine blonde Frau mittleren Alters in den Flur, in der rechten Hand hielt sie einen Kochlöffel. Als sie Manu erblickte wurde sie rot. „Das ist dein Freund?“

„Ja, genau“, meinte Janni grinsend.

„Ich… Ich werde… sicher nicht zu viel essen… wenn… ich zum Essen bleiben dürfte“, stotterte Manu und sah die Frau aus großen Augen an.

„Der… ist ja richtig süß…“, murmelte Jannis Mutter, „Ähm… Wenn das so ist… Natürlich darfst du mitessen, Kleiner… Es tut mir leid, ich dachte du seiest mal wieder einer von Jannis Chaoten“, sie lächelte ihn sanft an.

Ihr Sohn verdrehte die Augen. „Du redest über meine Freunde…“, murmelte er genervt und blickte zu Manu, „Keine Sorge, so abgedreht ist die immer drauf…“
 

„Schatz…“

„Raus!“, schrie Mina, sie lag auf ihrem Bett und drückte ihr Gesicht ins Kissen.

„Ich bin noch gar nicht in deinem Zimmer, Kleine.“

„Trotzdem!“, die Tränen flossen ihr Gesicht herunter und verschmierten das Kissen weiter.

„Aber Schätzchen…“, unter leisem Knarren öffnete sich die Tür.

„Nein!“, kreischte Mina, „Lass mich allein!“

„Erst, wenn du mir gesagt hast, was hier los…“

Das Mädchen hob den Kopf und sah ihren Vater aus verheulten Augen an. „Mama!“, fauchte sie, wie eine geschlagene Katze.

Der Mann seufzte und ging langsam auf ihr Bett zu. „Was hat deine Mutter nun schon wieder getan?“

„Sie… Sie… Torsti…“, die Tränen unterdrückten ihre Stimme, „Tu irgendwas!“

Mit sanften Augen sah er sie an. „Mina, Schatz, beruhige dich, was ist denn los?“

Sie atmete tief durch, starrte ihn gerade heraus an und schüttelte dann den Kopf. „Ach vergiss es, du hältst doch eh zu ihr! Und jetzt kann man sowieso nichts mehr ändern!“

„Mina…“, er seufzte und legte die Arme um sie, „Was ist passiert?“

„Torsti… Und ich sind keine Freunde mehr…“, schniefte sie und legteihren Kopf an seine Brust.

„Hat deine Mutter etwas damit zu tun?“, ernst blickte er sie an.

Weinend nickte sie.

„Ich werde mit ihr reden. In Freundschaft mischt man sich nicht ein!“

„Aber… Papa…“, zitternd blickte Mina ihn an, „Torsti ist trotzdem verloren…“

Ihr Vater lächelte, drückte sie noch einmal sanft an sich und sagte dann bevor er ging: „Gib nicht auf…“

Doch er wusste nicht, was sie wusste. Dass sie schuld daran war. Ihre Mutter hatte ihr zwar Druck und Angst gemacht, doch Mina hatte ihm gesagt, dass sie ihn nicht mehr sehen wollte. Es hatte ihr das Herz gebrochen, doch sie hatte ihm das Herz gebrochen. Es gab keine Chance, und da sollte man nicht aufgeben?

Mina ließ den Kopf hängen, schmiss sich wieder auf ihr Bett und weinte… Und sie weinte noch einige Stunden später, bis ihre feuchten Augen schließlich vor Erschöpfung zufielen…
 

Jarmo hasste Amerika. Er hasste alles, was damit zu tun hatte. Angefangen mit seinem Vater. Doch eben dieser schickte ihn nun zu etwas, das Jarmo noch mehr hasste als Amerika, denn es vereinte gleich zwei Sachen, die er verabscheute. Gewalt und Amerika. In Jarmos Augen passte das, jedoch nicht zu ihm.

Er sah in jedem Moment die unglaubliche Sinnlosigkeit, die in ihm steckte, und die verschwendete Zeit. Seufzend stand er zwischen jungen Amerikaner, die ganz anders dachten als er… Er fühlte sich unwohl und unbeschreiblich fehl am Platz.

„Sie sprechen nur, wenn sie aufgefordert werden!“, die Stimme des Ausbilders klang so bellend, dass ein echter Hund schlecht gegen ihn abgeschnitten hätte, „Und sie beginnen ihre Sätze mit ‚Sir‘ und sie beenden sie auch damit!“

Er stand direkt vor Jarmo und seine kalten, sturen Augen stierten ihn an. „Verstanden?“, brüllte er dem Halbfinnen ins Gesicht.

Dieser seufzte. „Sir… Ja, Sir.“

Skeptisch betrachtete der Amerikaner ihn. „Name?“, schrie er.

Jarmo seufzte erneut und bewegte den Kopf leicht: „Sir, Jarmo Dan Smith, Sir.“

„Was ist Jarmo für ein bescheuerter Name?“, bellte der Ausbilder.

„Sir, ein finnischer, Sir.“, Jarmo erwiderte den festen Blick mit Gelassenheit.

„Finnisch…“; murmelte der Mann vor ihm, dann fing er wieder an zu schreien, „Und warum sprechen sie so leise, Privat?“

„Sir…“, der Finne musste leicht grinsen, „Schreien ist ein Zeichen von Schwäche. Menschen, die Unrecht haben, schreien immer, Sir.“

Das Gesicht des Amerikaners färbte sich purpurn, doch Jarmo zeigte keine Reaktion. „Hören sie gut zu, Privat, dies ist die Welt des Krieges! Wenn sie nicht kämpfen, sind sie schwach und wenn sie nicht schreien, sind sie es auch, das sind die Regeln! Wenn sie sich nicht an diese Regeln halten, sind sie entweder ein Deserteur oder eine Schwuchtel! Privat, sind sie ein Deserteur?“, bei diesen Worten kam der Mann Jarmo unangenehm nahe…

„Sir…“, antwortete der Finne ruhig, „Ich bin hier, Sir.“

„Gute Antwort! Dann gehe ich davon aus, dass sie eine Schwuchtel sind! Privat Smith, sie sind von nun an Privat Schwuchtel!“

„Toll…“

„Was war das?“

„Sir, ich sagte: Toll, Sir.“

„Sie müssen Respekt lernen, Privat Schwuchtel: Hundert Liegestütze! Sofort!“, schrie der Ausbilder.

Jarmo seufzte tief. Wie sinnlos diese Zeit doch war…

„Sir, ja, Sir.“
 

Manu kam am frühen Abend nach Hause, er öffnete die Tür so leise wie möglich und schlich in den Flur, doch es war alles umsonst…

„Manu!“, wie das laute Krachen des Donners schlug die Stimme seines Vaters ihm entgegen.

Er zitterte. „Ja“, sagte er leise.

„Wo warst du so lange?“

Der braunhaarige Junge zitterte am ganzen Körper und blieb nah an der Tür stehen, sein Vater klang wirklich unglaublich wütend.

„Manu! Komm jetzt her!“

Ängstlich gehorchte er und ging zitternd ins Wohnzimmer. Sein Vater saß in seinem Sessel und sah ihn an. „Jetzt rede schon!“

„Ich… Ich war noch… unterwegs…“

„Unterwegs?“, der Mann stand auf und starrte mit voller Größe auf ihn herab, „Was habe ich dir gesagt?“

„Ich…“, stotterte er, „Ich soll… nicht so lange draußen sein…“

Der Mann grinste: „Richtig und was hast du gemacht?“

„Ich…“, der Braunhaarige hatte Angst, Angst davor seinem Vater zu gestehen, dass er einen Freund hatte, Angst, das Haus dann nie wieder verlassen zu dürfen… „Ich habe… die Zeit vergessen… in der Schule…“

„Du lügst mich an“, knurrte sein Vater ihn an.

„Nein!“, sagte Manu schnell, doch da hatte sein Vater bereits zugeschlagen.

„Verschwinde! Auf dein Zimmer!“, schrie er ihn an. Zitternd lief er aus dem Wohnzimmer. Tränen liefen sein Gesicht hinab…



Fanfic-Anzeigeoptionen
Blättern mit der linken / rechten Pfeiltaste möglich
Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Purrgatory
2011-05-19T12:06:09+00:00 19.05.2011 14:06
Ahaha~ Jarmo is cool x3 Ich mag ihn =D <3 Und Manu tut mir Leid...
Aber Janni kann das ja nich wissen qq Hätte Manu ja was sagen können > <
Ich finde Manu hätte zu Janni ziehen sollen o: Die beiden sind aber sehr süß zusammen x3 Also freundschaftlich! xD
Ein tolles Kapitel =D Ich freu mich was über die Vergangenheit der Chara zu erfahren <3
Von:  Ace-san
2011-03-11T20:15:22+00:00 11.03.2011 21:15
Ok zuerst zu Maila… oh man der Part ist wirklich genial… du hast Recht, das erinnert sehr an Miikas Situation oder umgekehrt, wie immer man das jetzt nehmen möchte… aber wirklich gut… so stell ich mir das vor *lach* und die Sache mit dem grün… also ich glaube bei mir hätte das nichts derartiges zu bedeuten, aber nette Schlussfolgerung *lach* bei ihr passt das ja wirklich sehr gut…

Dann zu Manu und Janni… or die Szene ist wirklich herzallerliebst… hoffentlich reißt Manus Vater ihm danach nicht den Kopf ab deswegen… wirklich süß… Jannis Mutter hat Recht *lach*

Was die Sache mit Mina betrifft… gut das wussten wir ja nun schon, aber trotzdem schön das noch mal szenarisch irgendwie drin zu haben… wirklich echt traurig… ihre Mutter is echt blöd…

Oh Gott Jarmo tut mir so was von leid… aber gut, dass er sich davon nicht hat unterkriegen lassen… echt vorbildlich… ich mag ihn *grins* *lach* hoffentlich bleibt er so standhaft… und immer bei seinen Überzeugungen…

Armer Manu… ok damit wäre das geklärt, das war ja sooo klar… ich hasse Manus Vater er is echt sooo ein A****… nein eigentlich gibt es für Männer wie ihn keine wirklich passenden Worte… das ist einfach nur übel… ich hasse ihn genau wie Jarmos Vater und Minas Mutter… schreckliche Leute… wirklich…



Zurück