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Death Line

Music from Suomi
von

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Pää ja Sydän

Stand 23. Oktober, Tampere, Finnland
 

„Maila? Dieses Mädchen aus dem Musikladen? Sie… Sie geht mir nicht mehr aus dem Kopf… Ich weiß nicht, was ich sagen oder denken soll… Sie ist unheimlich, mir zumindest… Aber vielleicht hat Janni ja auch Recht und ich bin zu ängstlich… Sie ist sicherlich nett und… Oh man, sie ist eine so verdammt gute Gitarristin, das was sie uns vorgespielt hat, war einfach unglaublich… und das war ein schwerer Song, das weiß ich…

Also vielleicht muss man sie nur besser kennen lernen… Dann ist sie auch sicher nicht mehr so unheimlich… Hoffe ich…

Aber ich weiß einfach nicht, was ich mit ihr machen soll… Janni will sie unbedingt in der Band haben – oder überhaupt in seiner Nähe – aber ich weiß es echt nicht… Soll ich sie auf die Band ansprechen oder nicht? Ich kann mich einfach nicht entscheiden… Und ich weiß nicht, was ich von dieser Frau denken soll…“
 

„Maila? Sie ist unglaublich… Der Wahnsinn! Diese Frau ist einfach der Hammer… Ihr Körper… Ein Traum! Jede Frau sollte so aussehen! Genau so! Auf jeden Fall was ihre Maße angeht… Unfassbar… So eine Frau brauchen wir noch… Gut, ich meine wir haben Mina, und Mina sieht gut aus, aber erstens hat die jetzt Theon und zweitens ist Mina so stur… Und Maila dagegen so.... anders… freizügiger… Ja, freizügig trifft es ganz gut! So sollte jede Frau sein… Ich glaube auch bei ihr hätte ich eine Chance… Ach so oder so, sie muss einfach zu uns!“
 

„Maila? Na ja… Was soll man da sagen? Irgendwas ist bei der kaputt, ich weiß nur noch nicht was… Und dass muss ich vorher unbedingt wissen… Aber, sie spielt ja gut Gitarre und so, aber sie hat ein Rad ab… Das mit dem Kaffee steckt mir immer noch in den Gliedern… Und wie sie mit ihrem Chef umgegangen ist… ist bedenklich… Aber gleichzeitig auch mutig und es zeigt, wie sehr sie die Musik liebt… Ich meine, das ist allgemein sehr spürbar bei ihr… Irgendwie meine ich spürt man, dass sie etwas ganz besonderes mit Musik verbindet… Sie liebt die Musik und wahrscheinlich liebt sie es noch mehr Musik zu machen… Warum sollte sie sonst ihre einzigen Minuten Freizeit am Tag damit verbringen Musik zu machen? Sie hat sicherlich auch was sehr Positives an sich… Aber diese irre Ader, die da zeitweilig durch kam… Es ist schwer… Aber ich habe sie ja auch erst einmal gesehen… Ich lasse mich lieber überraschen, was da noch kommt…“
 

„Maila?

Sie… Ich weiß nicht… Gebt mir noch einen Moment zum überlegen…

Ach, was rede ich da, sie lässt mich nicht mehr los. Ich kann selbst nicht sagen woran es liegt… Aber es liegt bestimmt nicht an Jannis Auffassung… Der bewertet eine Frau doch an ihrer Körbchengröße… Und das ist doch falsch… Also ich meine… Nicht, dass Maila nicht gut aussehen würde, sie… sie ist unglaublich, aber… Daran kann man eine Frau doch nicht festmachen… Also nur an ihrem Körper… meine ich…

Maila hat noch mehr zu bieten, da bin ich mir sicher… Auch wenn ich sie erst zwei Mal gesehen habe… Ich weiß es einfach! Ähnlich wie Janni es gesagt hat, nur dass ich wirklich ihren Charakter meine… Sie ist innerlich bestimmt genauso schön wie äußerlich… Also ich meine… na ja… Eigentlich meine ich es ja genauso… Ich weiß selbst nicht, warum ich bei diesem Thema so nervös und durch den Wind bin… Also noch mehr durch den Wind als sowieso schon…

Ich hoffe nur, dass ist nicht so etwas wie mit Janni… Ich glaube aber, ich habe nur für ihn geschwärmt, weil ich einfach zu lange allein war… Ich hoffe mit Maila endet es nicht genauso… plötzlich und na ja… aber ich glaube es nicht…“
 

Kapitel 20: Pää ja Sydän / Kopf und Herz
 

„Jonne… Sag mal… Dieses Mädchen aus dem Musikladen, den du mir empfohlen hast…“, murmelte Manu verlegen und seufzte beim Weitergehen in sein Handy.

„Ja? Sie heißt Maila oder so… Verrücktes Mädchen… Antti hat sich gut mit ihr verstanden…“, antwortete der Sänger lachend.

Anscheinend war Maila ein Magnet für Bassisten…

Manu lächelte matt. „Was hältst du von ihr?“

„Was?“, Jonne klang nun doch überrascht und leicht überfordert, „Schatz, was kann ich antworten, ohne dass du wütend wirst?“

Die Augen des Gitarristen weiteten sich. „Was soll das heißen? Bedeutet dass etwa, dass du sie auch…“

Man konnte durch das kurze Schweigen fast schon hören, wie Jonne rot wurde… „Na ja, also weißt du… Gegen ihre Maße kann man als Mann wenig sagen…“; murmelte der Blonde kleinlaut…

„Mann“, stöhnte Manu auf und ballte die freie Hand zur Faust, „Bin ich eigentlich der einzige Mann, dem bei ihrem Anblick nicht die Augen raus fallen und bei dem sich nicht sämtliche Körperflüssigkeiten selbstständig machen?“, er musste an Janni denken und plötzlich konnte er Mina viel besser als vorher verstehen, das war doch einfach abartig!

„Aber… So ist das doch gar nicht… Manu, ich liebe dich…“

Doch der Braunhaarige war zu aufgebracht, um dadurch besänftigt zu werden. „Ja, ja, ich weiß, noch mehr, wenn ich wie eine Frau aussehen würde… Schon klar… Ich muss auflegen…“ Ohne ein weiteres Wort zu zulassen, beendete Manu das Gespräch. Er seufzte und atmete tief durch. Im selben Moment, bereute er die Sache. Hatte er das Jonne tatsächlich einfach so an den Kopf geworfen? Aber andererseits… War das nicht berechtigt gewesen? Er hatte doch nur von Jonne wissen wollen, ob er Maila nett fand oder nicht… Und der fing gleich mit ihrem Körper an… War das eigentlich alles woran Männer denken konnten?

Er schüttelte sich und starrte die Tür des Musikladens an. Na, jetzt wo er schon hier war konnte er auch reingehen, dachte er sich und betrat den Laden.

„Hei“, Maila lächelte ihn vom Tresen aus leicht abwesend an; sie war gerade dabei kleine Papierkugeln in einen ein paar Meter entfernten Mülleimer zu schnipsen… Und diese Frau fanden nun alle Männer in seinem Umfeld so toll…

„Was machst du da?“

„Ich entsorge unnötigen Papierkram…“, gab sie grinsend als Antwort.

„Und warum?“, Manu sah sie verwirrt an.

„Weil mir langweilig ist. Und ich vorhin schon mit mir selbst Karten gespielt habe, aber das ist auch blöd, ich verliere ständig…“

Dem Gitarristen wurde schwarz vor Augen, so selbstverständlich und überzeugt wie sie das sagte… „Äh… natürlich… Tut mir leid für dich…“, murmelte er.

„Ich könnte aber eigentlich auch Juhas Bestellung fertig machen, er wollte ja nachher noch kommen…“, murmelte sie seufzend, dann lächelte sie Manu an. „Aber jetzt bist du ja erst mal da. Was kann ich für dich tun?“, sie begann zu grinsen.

Er blinzelte leicht verwirrt. „Ich wollte mit dir reden… Es ist so, dass du mir nicht mehr aus dem Kopf gehst…“

„Dass höre ich selten von Männern…“, sie leckte sich kurz über die Lippen.

Der Braunhaarige schluckte. „Das… das meine ich nicht…“, nuschelte er und wurde rot.

Jetzt sah Maila ihn doch überrascht an, dann lächelte sie ihn zuckersüß und unschuldig an, „Was meinst du denn dann?“

„Äh… Also… Du als Person…“, stotterte er.

„Das haben mir auch schon einige gesagt…“, sie begann wieder zu grinsen, „Aber dir glaube ich das irgendwie…“

Hastig schüttelte er den Kopf. „So meine ich das gar nicht! Wirklich nicht! Ich war… nur überrascht, als wir neulich hier waren… Du warst so…“

„Fröhlich? Depressiv? Freizügig?“

„Irgendwie alles zusammen und abwechselnd…“, murmelte er.

„Oh ja, stimmt“, Maila lachte kurz auf, „So bin ich…“

„So launisch?“

„Launisch? Some people cry, some people smile.”, sie zwinkerte ihm zu, „Launisch klingt so gemein… Ich würde eher anpassungsfähig sagen.“

„Anpassungsfähig…“, er betrachtet sie und ohne dass er es wollte rutschte ihm etwas raus, dass ihn schon seit dem Telefonat mit Jonne beschäftigte, „Du hast viele Verehrer… Oder?“

Erschrocken blickte sie ihn an; ihre Augen weiteten sich und wurden leicht glasig.

Erstaunt sah Manu sie an. Hatte er jetzt etwas Falsches gesagt? Er dachte an Janni, Jarmo und Jonne und irgendwie an alle anderen Männer, die er kannte… Er hatte doch Recht…

Maila schluckte und pustete sich nervös eine Strähne aus dem Gesicht. „Also… Verehrer…“, sie dachte an Juha und ihr traten die ersten Tränen in die Augen, „Ja… aber nur körperlich… und das auch schon lange nicht mehr…“, sie schluckte, „War das alles? Dann… muss ich mich jetzt wirklich um was anderes kümmern…“

Manu sah sie völlig verwirrt an. Er wusste einfach nicht, was plötzlich passiert war, da drehte sie sich weg und ging. Hatte er damit gerade ihre Gefühle verletzt? Aber wie… Und das hatte er doch nicht gewollt… Seufzend verließ er den Laden und erstarrte, als er erst einen Fuß nach draußen gesetzt hatte…

„Ich wusste doch, dass du hier bist…“, sagte Jonne keuchend und blieb vor ihm stehen.

Erstaunt sah der Gitarrist ihn an. „Was… Was willst du denn?“

„Weißt du… Ich glaube, ich habe mich vorhin blöd ausgedrückt… Manu, ich liebe dich doch… Und das hat nichts damit zu tun, dass sie gut aussieht…“, versuchte er zu erklären.

Manu lächelte verlegen. „Ja, ich weiß… Ich hab überreagiert… Schon gut, es tut mir leid…“

Jonne schüttelte den Kopf. „Nein, du musst dich nicht entschuldigen, aber… Ich könnte dich wirklich nicht noch mehr lieben, selbst wenn du eine Frau wärst…“, lächelte er sanft.

„Danke…“, murmelte der Braunhaarige und wurde rot und legte vorsichtig den Kopf an Jonnes Brust, „Danke, Jonne…“
 

„Maila…“, murmelte Mina und starrte auf den Bildschirm des Hauptrechners. Sie saß allein im Keller, Jarmo war schon vor ein paar Stunden gegangen. Und sie musste mehr über dieses Mädchen wissen… Der Musikladen, in dem sie arbeitete war privat, keiner von einer großen Firma. Der Besitzer hieß Tanner… Das half ihr aber nur, sollte Maila mit dem Besitzer verwandt sein, aber das war Minas einziger Anhaltspunkt, also musste sie es versuchen…

Ihr Vater besaß ein teueres, recht kompliziertes Programm mit dem man Menschen aufspüren konnte. Normalerweise benutzen Privatdetektive es um Menschen nach ihrem Namen und Geburtsort aufzuspüren…

Mina tippte ein: „Maila Tanner“ ein und füllte alle Felder aus, zu denen sie etwas wusste. Es musste doch einfach klappen, sie musste doch mehr über dieses Mädchen raus finden. Sie drückte auf Start.

Zwei Ergebnisse in Tampere…

Hilja Maila Tanner und Maila Jasmin Tanner. Ein Blick auf das Alter verriet das Hilja wegfiel, wahrscheinlich war sie sogar Mailas Mutter…

„Maila Jasmin Tanner…“, flüsterte sie und grinste leicht, das sah doch auf jeden Fall nach einem Treffer aus… Die Größe kam auch ungefähr hin, wenn man natürlich ihre High Heels abzog. Die Augenfarbe war richtig, nur die Haarfarbe stimmte nicht. Blond… Aber die violetten Haare waren wahrscheinlich sowieso gefärbt…

Seufzend betrachtete sie die weiteren Angaben, hundertprozentig sicher könnte sie sich erst sein, wenn sie ein Bild sah. Leider arbeitete dieses Programm nicht mit Bildern. Aber sie musste erst mal davon ausgehen, dass das die richtige Maila war… Jetzt hieß es nur noch, etwas zu finden dass ihr helfen konnte…
 

Zur Mittagszeit kam Jarmo vor dem Musikladen an. Es war zum verrückt werden, Maila ließ ihn nicht mehr los. Sie stand am Tresen, der Ladenbesitzer hinter ihr und sprach mit einem großen, rothaarigen Mann. Ihre Wangen waren in der Farbe seiner Haare gefärbt, sie lächelte, und es war ein Lächeln, in das man sich nur verlieben konnte. Der Mann lachte. „Das liebe ich so an diesem Laden, die unglaublich charmante Bedienung…“

Maila konnte nichts sagen. Warum musste er so was auch ständig sagen? Ihr Komplimente machen? Seid er ihre Affäre beendet hatte, wusste sie nicht mehr, wie sie sich verhalten sollte…

„Also dann… Ich sollte mich beeilen, bald gibt es Essen…“, sagte er dann.

Die Violetthaarige nickte. „Ja… ist wahrscheinlich besser…“, verlegen lächelte sie.

„Also dann…“, er griff nach seinen Sachen und wandte sich zum Gehen, „Bis dann…“

„Ja… Und Juha…“; sagte Maila unsicher.

Der Rothaarige drehte sich um.

„Grüß Kaisa von mir… Und die beiden Kleinen…“, ihr brach das Herz bei dem Gedanken daran, doch jedes Mal erneut rutschten ihr diese Worte raus.

Juha grinste. „Ja, tu ich, danke…“, sagte er und ging an Jarmo vorbei aus dem Laden. Der Bassist blickte ihm nach und seufzte.

Mailas Blick sprach Bände…

„Du kleine Masochistin…“, sagte der Ladenbesitzer zu ihr.

Daraufhin seufzte sie tief. „Ich weiß aber… Ich kann nicht denken, wenn er da ist, ich…“, sie zitterte leicht, „Ich gehe mal kurz nach hinten…“

Jarmo schluckte und sah ihr besorgt hinterher. Sie sah so durch den Wind aus… So verletzlich…

„Hey Alter, ich glaube, wir hatten die gleiche Idee“, lachte Janni plötzlich hinter ihm, „Wo ist sie denn?“

Der Halbfinne seufzte und packte ihn am Arm. „Nicht da, ich glaube, wir sollten besser gehen…“, er packte den Drummer am Arm und zog ihn aus dem Laden…
 

Kurz vor Mitternacht verließ Maila den Laden. Ihr Onkel meinte, sie sollte nicht so lange da bleiben, aber sie hielt sich einfach zu gerne dort auf. Lächelnd schloss sie den Laden ab.

„Maila Jasmin Tanner?“

Überrascht drehte die Violetthaarige sich um.

„Also doch…“

„Heute sind wirklich viele von eurer Band hier…“, sagte Maila lächelnd.

„Ähm…Tatsächlich?“

„Ja. Wirklich. Aber der Laden ist schon zu. Tut mir leid.“

„Ich wollte nicht in den Laden. Ich wollte zu dir…“

„Zu mir? Bist du sicher? Also von Frauen höre ich das seltener…“

„Doch, das ist schon richtig…“, Mina seufzte.

„In Ordnung… Und wer bist du?“

„Ich bin Mina, die Sängerin…“

„Und was willst du jetzt von mir?“

„Was stimmt nicht mit dir?“

„Wie meinen?“

„Du… Du bist normal. Du bist völlig normal, was Familiengeschichte und alles angeht… Woher kommt dieser…“, Mina wusste nicht, wie sie es ausdrücken sollte.

Maila lachte auf. „Der Wahnsinn?“

„So kann man das nennen…“, die Sängerin wurde rot.

„Du glaubst, dass das von etwas kommen muss?“

„Ja… Menschen verhalten sich nicht ohne Grund komisch…“

„Meinst du?“

„Weiß ich…“

„Du bist süß.“

„Bitte was? Wie kommst du jetzt darauf?“, Mina verzog das Gesicht.

Maila grinste leicht. „Aber anderes Thema: Was wolltest du hören? Dass mein Vater starb als ich sieben war? Dass meine Mutter mich sexuell belästigt hat? Wäre das die Erklärung, die du gerne hättest?“

Erschrocken sah die Schwarzhaarige sie an: „Äh… Na… Ich hatte nur nach einer Erklärung gesucht…“

„Und wo?“, Maila sah sie unbeeindruckt an, „Hast du mich ausspioniert?“

„… So ungefähr…“, langsam wurde Mina kleinlaut.

Die Violetthaarige lachte laut. „Na du bist mir ja eine… Hör mal gut zu: Ja, ich habe einen Grund, mehrere um genau zu sein, aber die wirst du nur raus finden, wenn du in meinen Kopf sehen kannst und ich glaube, das kannst du noch nicht.“

Die Sängerin sah sie überrascht an. „Das… war nicht so… Tut mir Leid… Ich hab mir nur Sorgen gemacht… Also… Ich will dir nichts Böses…“, sie seufzte und zog einen Zettel hervor, „Du wirkst auf mich nicht wie der Mensch, der viele Leute zum Reden hat, also wenn du Reden willst… Ruf mich an…“ Sie lächelte und reichte ihr den Zettel.

Maila wurde rot. „D… Danke…“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Purrgatory
2010-09-20T08:19:14+00:00 20.09.2010 10:19
Oooch~ Jarmo is schnuffig *~* *den Armen mal durchknuddel*
Und Janni soll sich blooos von der da fern halten! > < *knurr*
Ich verlier auch immer, wenn ich iwas gegen mich selbst spiele :D
Maila is klasse *lach*
Kaputt, aber klasse :D
Von:  Ace-san
2010-06-28T18:02:33+00:00 28.06.2010 20:02
Oh man, das Kapitel ist wirklich unglaublich… Ich meine, sie haben alle ihren Auftritt… Manu und Jonne… Jarmo… Janni… Mina… und natürlich auch Maila und Juha… aber dieses Kapitel ist wirklich fies… aber wir nähern uns Maila an *grins*. Das finde ich gut. Ebenso, wie die Tatsache, dass sie und Juha nicht mehr zusammen sind, falls man das je auch nur im Ansatz wirklich so nennen konnte *lach*. Das bedeutet, Jarmo hat eine Chance. Und die gönne ich ihm wirklich. Der Ärmste hat langsam auch jemanden verdient. Und Janni kann von mir aus gucken wo er bleibt *lach*. Der soll sich von ihr fern halten. Aber das Gespräch zwischen ihr und Manu und das „Missverständnis“ zwischen Manu und Jonne fand ich wirklich niedlich… an wen erinnerte mich das nur *lach* Alles ein allem, ein wirklich gelungenes Kapitel und ich freue mich schon riesig auf das nächste *knuddel*


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