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Death Line

Music from Suomi
von

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Sydämelliset Onnittelut

Stand 20. Oktober, Tampere, Finnland
 

„Musik? Was ich für Musik höre? Ich glaube, das ist ziemlich eindeutig… Negative… Jonne… Na ja… Ich weiß nicht, aber das ist auch die Musik, die man mir am ehesten zutraut oder? Aber… Ich liebe diesen Mann einfach und seine Musik ist einfach wundervoll. Die Texte, die Melodien, doch ich habe schon viel zu viel von seiner Musik geschwärmt… Das kann auch daran liegen, dass die erste CD in meinem Leben von Negative war… Irgendwie fand ich den Namen der Band so passend für mein Leben… Aber letztendlich hat mich die Musik doch aufgemuntert… Die Stimme des Sängers…

In meinem Zimmer musste ich die Musik leider leise und heimlich hören, und um die CDs zu kaufen habe ich mir Geld bei Janni leihen müssen, aber die Musik hat mich dafür entschädigt. Ein paar der glücklichsten Momente in meinem Leben geschahen zu der Musik von Jonne… Ich verbinde nur gute Sachen mit Negative, deshalb liebe ich die band wohl auch so sehr… und natürlich auch Jonne…“
 

„Musik? Na, eigentlich interessiert mich das nicht so wirklich. Ich habe angefangen Schlagzeug zu spielen, wegen meiner Mutter, aber das ist eine ganz andere Geschichte…

Also nun ja, ich höre eher Radio und kaufe mir dann die CD wenn mir ein Lied gut gefällt. Aber die Band dahinter interessiert mich eigentlich nicht. Musik schön und gut, aber ich habe ganz ehrlich keinen bevorzugten Stil. Ich kann nur zu jeder Band sagen, ob ich sie mag oder nicht. Mein Geschmack ist, was das angeht, recht vielseitig, eigen und schwer einzuordnen…“
 

„Musik? Also jetzt läuft bei mir natürlich nur noch Lovex.

Nein, Scherz, aber obwohl ich mir das früher verboten hatte, höre ich es jetzt wirklich oft, aber das ist verständlich, oder?

Na ja, und sonst hör ich viel Musik und gerne, ich besitze viele CDs, war ein großer Teil meiner Rebellion gegen meine Mutter, sie hatte das überhaupt nicht gern.

Aber ich könnte jetzt bei weitem nicht alle CDs aufzählen, da hätte ich auch keine Lust zu, es sind einfach zu viele… Auf jeden Fall bin ich mit Musik aufgewachsen, schon durch den Gesangsunterricht und all diese Klassikkonzerte, auf die meine Mutter mich geschleppt hat… Oh, ich hasse Klassik! Wie ich es gehasst habe! Dass ich meine Mutter auf jedes Konzert begleiten musste! Echt unglaublich! Ich kann diesen Stil auch einfach nicht mehr hören! Ich hasse Klassik! Rock… Das ist viel eher Musik! Aber das ist wohl auch Geschmackssache, insofern… Das ist auf jeden Fall die Musik, die ich eher bevorzuge…“
 

„Musik? Gute Frage… Früher habe ich viel finnische Musik gehört, hauptsächlich auch auf finnisch… Na ja… Eigentlich bin ich meinem Heimatland ja wirklich extrem verbunden… Auch gerade wegen der Musik…

Wie sich das in Amerika entwickelt hat? Ich weiß nicht genau… Amerika ist groß und es gibt genug bescheuerte Bands… Allerdings findet man in keinem anderen Land so viele Protestsongs – und ich meine wirklich gute Protestsongs – gegen das eigene System, wie in Amerika und das finde ich wirklich gut. Ich mag solche Songs. Sachen, die wachrüttelnd sollen, denn das können die Amerikaner wirklich gebrauchen… genauso wie ich liebend gerne Antikriegssongs höre und nachspiele… Das einzig Gute, was die Vereinigten Staaten haben ist ihre Musik, und die ist auch wirklich nur in manchen Fällen gut…“
 

Kapitel 19: Sydämelliset Onnittelut / Herzlichen Glückwunsch
 

„Herzlichen Glückwunsch, Jarmo!“, Janni klopfte ihm grinsend auf die Schulter und nahm einen Schluck aus seiner Bierflasche.

„Ach was…“, der Bassist lachte kurz auf und lächelte dann verlegen.

„Nein, nein, Janni hat Recht! Das war toll! Wirklich!“, stimmte Manu zu und lächelte, „Das war unser erster Auftritt zu viert!“

Jarmo wurde rot. „Ja… stimmt… Es war schon toll…“

Janni grinste breit. „Nur doof, dass es nur so ein kleiner Club war“, er blickte provokant zu Mina.

Diese verdrehte die Augen. „Ich kann uns ja nicht immer den perfekten Auftritt besorgen!“

Der Drummer betrachtete mit Wohlgefallen, dass sie schon recht aufgebracht war.

„Aber es war trotzdem toll“, setzte sie noch ran und lächelte, „Und Jarmo war einfach nur klasse!“

Manu atmete erleichtert aus. „Ja, genau, der gestrige Abend war super, und ihr zwei habt gar keinen Grund euch zu streiten!“

Janni sah den Bandleader leicht überrascht an, gab sich dann aber schnell geschlagen und widmete sich stumm seinem Bier.

Die Sängerin nickte: „Genau, das ist ja auch Jarmos Tag und wir haben auch noch eine Überraschung!“

„Was? Überraschung?“, dem Halbfinnen stand ein großes Fragezeichen im Gesicht.

„Ja, genau“, Mina zwinkerte ihm zu und lächelte Manu viel sagend an.

Dieser nickte zustimmend. „Ja, wir haben eine Überraschung für dich. Für unseren Bassisten“, auf seine Lippen zeichnete sich ein leichtes Grinsen.

Leicht verwirrt sah Janni zwischen ihnen hin und her und entschloss sich am Ende einfach nur stumm zu nicken. Mina schüttelte grinsend den Kopf und griff nach Jarmos Hand. „Na komm schon! Du kannst dich sowieso nicht drücken!“, lachte Mina und zog ihn aus der Garage.

„Aber… Überraschung? Für mich? Wollt ihr mir etwa was schenken? Nein…“, er ließ sich einfach mitziehen, doch er schüttelte dabei panisch den Kopf, „Nein! Das geht doch nicht!“

„Doch! Natürlich geht das!“, erwiderte die Schwarzhaarige nur.

Jarmo sah sie zum Teil empört, zum Teil völlig verwirrt an. Doch jetzt stieg sogar Janni in die Unterhaltung mit ein: „Ach was, keine falsche Bescheidenheit! Mina kann sich das leisten, dir was zu kaufen!“

Sie warf dem Drummer kurz einen beleidigten Blick zu und grinste dann jedoch wieder: „Wo der Schwachkopf Recht hat, hat er Recht!“

Manu folgte ihnen Kopf schüttelnd.
 

„Wo gehen wir hin? Wann sind wir da?“, nach ungefähr 30 Minuten Fußweg kam in Jarmo das Kleinkind durch.

„Wir sind auf jeden Fall nicht schneller da, wenn du noch 30 mal fragst!“, meinte Janni und stöhnte genervt auf. Mina lachte. „Ja, lass dich einfach überraschen, das ist doch auch der Sinn einer Überraschung!“

Manu betrachtete die Beiden und kicherte, plötzlich, wo die Beiden einen gemeinsamen „Feind“ – Opfer traf es vielleicht besser – hatten, verstanden sie sich gar nicht mal schlecht.

„So, da sind wir doch schon, hat auch gar nicht so lange gedauert“, meinte Janni kurze Zeit später, als sie vor einem Laden stehen blieben.

„Wir wären schneller hier gewesen, wenn du uns hättest fahren können, aber dafür hättest du nüchtern bleiben müssen!“, meckerte Mina grinsend. Und sofort zurück in das alte Muster.

„Was soll das denn heißen?“

Jarmo dagegen staunte nicht schlecht, sie standen vor einem Musikladen. Genau genommen vor dem Laden, in dem er schon vorher gewesen war, um sich von Janni abzulenken. Unsicher sah er zu dem Drummer, der sich noch mit Mina stritt… Glücklicherweise war das merkwürdige Gefühl in seinem Magen schon wieder dabei abzuklingen…

„Auf jeden Fall!“, unterbrach Manu Mina und Janni in ihrem ‚Gespräch’, „Haben wir uns gedacht, dass du ganz gut einen eigenen Bass gebrauchen könntest, also kannst du dir hier einen aussuchen…“, der Gitarrist wurde beim Sprechen rot, „Und… Jonne und Antti meinten, das wäre ein guter Laden…“

„Na wenn Antti und Jonne das sagen, dann muss man es ja ganz besonders ernst nehmen“; murmelte Janni und bekam dafür gleich von Mina einen harten Stoß in die Rippen.

„Oh man, ihr seid ja verrückt!“, glücklich fiel Jarmo einem nach dem anderen um den Hals. Und wie Mina beruhigt feststellte, umarmte er Manu und sie genauso lange wie Janni…
 

Als sie den Laden betraten war er auf den ersten Blick leer, nur von weiter hinten hörte man eine E-Gitarre, den Musiker dazu konnte man nicht entdecken. Am Tresen saß oder stand auch niemand. Und es kam auch keiner, bis Mina seufzte und schließlich die magischen Worte aussprach: „Gut, dann schauen wir uns eben alleine um…“

Das klang harmlos war es aber nicht! Kunden, die sich alleine im Laden umsahen, waren tödlich für jedes Geschäft, denn am Ende kauften sie entweder etwas sehr günstiges oder einfach gar nichts…

Sofort tauchte ein älterer Herr mit schwarzen Haaren hinter dem Tresen auf; anscheinend befand sich dahinter ein weiterer Raum, in dem er sich die ganze Zeit über versteckt hatte. Er sah sich in seinem Blickfeld um, verzog ärgerlich das Gesicht und realisierte dann den Gitarrenklang.

„Maila!“, schrie er durch den ganzen Laden.

Die Gitarre verstummte. „Was?“

„Kundschaft!“

„Kundschaft ist mir doch egal!“

Die Crew von Death Line tauschte verwirrte Blicke aus.

„Mädchen, noch arbeitest du hier, wenn ich dich daran erinnern darf!“

„Na und? Ich habe zwanzig Minuten Pause pro Tag, und die darf ich nutzen, wie, wann und wo ich will!“ Die Gitarre setzte wieder ein.

Manu stupste Mina vorsichtig an. „Klingt gut…“, murmelte er, „Und das ist kein leichter Song…“ Sie nickte nur stumm.

„Maila!“, der schwarzhaarige Mann, offenbar der Ladenbesitzer, hatte noch nicht genug, „Stell das sofort ab!“

Die Gitarre wurde noch lauter.

Jarmo und Janni blickten sich an und lachten bei dieser Reaktion laut auf.

„Maila!“

Jetzt klangen die Töne noch aggressiver, als ohnehin schon.

Janni schüttelte sich vor lachen. Wie gerne würde er den Körper zu diesem Sound sehen!

„Maila!“, der Ladenbesitzer verdrehte die Augen, „Entschuldigen Sie mich bitte…“, er verschwand weiter hinten im Laden. Kurze Zeit später verstummte die Gitarre. „So, du kümmerst dich jetzt um die Kundschaft, Pause kannst du später machen!“

„Ist ja gut…“, stöhnte die Frauenstimme auf.

„Und du kochst nie wieder mit meiner Maschine Kaffee! Hörst du! Ich schmecke dein Dreckszeug immer noch und du hast vor einer Woche zu letzt Kaffee gekocht!“

„Aber er schmeckt mit Zitrone, Salz und Gin einfach besser!“

Mina hielt sich die Hand vor den Mund. „Das ist kein Kaffee…“, murmelte sie angewidert, „Das ist ein Cocktail… Und zwar ein ziemlich schlechter…“

Jarmo legte den Kopf schief, so schlecht klang das doch gar nicht…

Dann erschien das Mädchen mit dem Namen Maila.

Für eine Frau war sie recht groß, aber es fiel schnell auf, dass das an den High Heels lag, die sie trug und auf denen sie sich sicher und geschickt bewegte. Sie trug einen sehr kurzen grünen Rock über einer engen, schwarzen Hose und ein weißes, ausgeschnittenes Top. Ihre Unterlippe war dreimal gepierct, ihre haare waren dunkelviolett und glatt, der Pony fiel ihr ins Gesicht und ihre Miene war irgendwie düster und genervt.

„Ja, aber schütte dir das später in den Kaffee und nicht in meine Maschine! Ich will davon nichts schmecken! Und jetzt kümmere dich um die Kunden!“, damit verschwand der Ladenbesitzer wieder.

„Fauler Sack…“, meinte Maila tonlos, „Da sieht man wieder wie unfair das Leben ist...“

Erschrocken sahen die Musiker sie an.

„Na ja… Das Leben ist manchmal schon unfair…“, sagte Manu und lächelte verlegen.

„Es ist immer unfair und sinnlos…“, sie sah ihn mit einem Blick an, der wahrscheinlich töten konnte. Manu jedenfalls zuckte stark zusammen.

„Du spielst gut Gitarre…“, versuchte Jarmo abzulenken.

Es gelang, sofort hellte sich das Gesicht des Mädchens auf. „Danke schön! Mein Vorbild ist Jimi Hendrix, ich höre erst auf Gitarre zu spielen, wenn ich so gut bin wie er oder ihm die Hand schütteln kann…“

„Ich dachte immer Jimi Hendrix ist tot…“, murmelte Janni.

„Ist er ja auch“, Manu verdrehte die Augen, „Du hast mal wieder keine Ahnung!“

„Warum bist du eigentlich Musiker?“, meinte Mina empört.

„Aber… Was meint sie dann damit?“

„Äh… Leute, das war eine Metapher…“, erklärte Maila und blickte bei Janni und Jarmo in fragende Gesichter, „Ein Bild! Eine Umschreibung für den Tod!“, sie stöhnte genervt auf, „Idioten…“

„Ich finde sie unheimlich…“, murmelte Manu.

„Du findest jeden Menschen unheimlich, der über den Tod redet!“, zischte Janni und betrachtete den Körper der Violetthaarigen genauer, „Ich finde sie umwerfend…“

„Du findest jeden Menschen umwerfend, der auch nur einen vergleichbaren Körper hat!“, zischte der Gitarrist zurück.

Maila seufzte. „Ich sehe schon, ihr seid von der ganz lustigen Schiene“, dann schritt sie langsam auf Jarmo zu, „Ich rate mal, was ihr hier wollt: Du willst einen Bass kaufen“, sagte sie grinsend und warf ihren Pony leicht zurück.

„J… Ja…“, sagte Jarmo verwirrt, dann begriff er, „Ich war neulich hier und habe mit ihrer Kollegin gesprochen…“

„Kollegin? Kollegin sagt er“, kicherte sie, „Kollegin…“

„Hab’ ich was Falsches gesagt? Mit ihrer grünhaarigen Kollegin habe ich geredet, war eigentlich ganz süß…“, erzählte der Bassist weiter.

„Aha, erzähl weiter…“, meinte Maila grinsend.

Manu, Janni und Mina sahen sich verwirrt an.

„Äh, ich weiß nicht, was es da noch zu erzählen gibt…“, sagte Jarmo und war mittlerweile von Kopf bis Fuß verwirrt.

„Na ja…“, die Mitarbeiterin des Ladens grinste, „Wie sahen ihre Lippen aus?“, flüsterte sie verführerisch.

„I… Ihre… Lippen?“, stotterte er und sah sie verlegen an.

„Du bist ja putzig… Da hast du gar nicht hingeschaut, was? Ich war der Meinung, sie hat drei Piercings in der Unterlippe… genau hier…“, sie fasste an einen der Stecker in ihrer Lippe, „Und ihr Name fing mit ‚M’ an, so weit ich weiß…“

„Was?“, erschrocken sah er sie an und wurde rot, „Das… warst du? Aber die Haare und…“

„Grüne Haare? War das ein Mittwoch? Oh ja, ich erinnere mich… Ja, am ersten Mittwoch eines Monats färbe ich mir gerne die Haare grün“, sagte sie ganz ruhig, als rede sie über das Wetter…

„Ah … Natürlich, wie dumm von mir…“, murmelte Jarmo und blinzelte erstaunt.

„Oder hast du gedacht, dass alle Mitarbeiter hier mit sechs Piercings rumlaufen?“

„Sechs? Mädel, du hast nur drei in der Unterlippe, übertreib nicht!“, mischte sich Janni ein und grinste sie an.

Daraufhin streckte sie ihm die gepiercte Zunge entgegen. „Das ist Nummer vier, Süßer!“, erklärte sie und zwinkerte ihm zu, „Die anderen beiden darf ich euch nicht zeigen, man könnte mich dafür anzeigen…“

Der Drummer errötete und starrte sie aus großen Augen an.

Maila formte die Lippen kurz zu einem Kussmund und wandte sich dann wieder Jarmo zu. „Bleibt es bei dem Bass von neulich? Dann hol ich ihn…“

Wie erstarrt sah er sie an und nickte dann.

„Sehr gut…“, kicherte sie und schritt dann wieder langsam und betont in den hinteren Teil des Ladens.

„Manu…“; murmelte Janni verträumt.

Der Bandleader schluckte. „Ja?“

„Sag mir bitte, dass wir Verwendung für sie haben…“, murmelte der Blonde.

„Achtung, Achtung, Drummer auf Beutezug, gleich fängt er an zu sabbern!“, meinte Mina und schüttelte verständnislos den Kopf.

„Äh…“, Manu war sich nicht sicher, was er dazu sagen sollte.

„Was denn?“, Janni starrte in die Luft, wo Maila eben noch gestanden hatte, „Diesen Körper müssen wir doch bei uns aufnehmen…“

„Du Schwein!“, murmelte Mina empört.

„Ach was… Jarmo stimmt mir da zu, richtig?“, er stieß den Bassisten an, der nur stumm nicken konnte.

„Du Mistkerl! Hallo? Sie ist ein lebendiges Wesen! Denkst du eigentlich auch mal an das Innere einer Frau als ständig nur an die Äußerlichkeiten?“, die Sängerin knurrte mittlerweile schon. Das war doch echt eine Frechheit!

„Oh ich glaube doch, dass sie innerlich schön ist… Das, was da in ihrer Hose ist und in ihrem Top ist sicherlich sehr schön…“, er grinste breit.

Das war Mina nun doch zu viel. Das war nicht sein Ernst, das konnte nicht sein Ernst sein! Sie packte ihn am Arm, drehte ihn zu sich und verpasste ihm eine Ohrfeige. „Du bist so ein Macho!“, dann zog sie ihn hinter sich her in Richtung Tür. Bevor sie raus ging drückte sie noch Manu ihr Geld in die Hand. „Wir warten draußen!“, knurrte sie.

„Hey… Mina, das war doch nicht so gemeint…“, nuschelte Janni hilflos…

Der Bandleader seufzte und schüttelte den Kopf, die zwei würden sich nie ändernd…

Und Jarmo stand nur völlig verwirrt daneben und wartete auf Maila…



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Purrgatory
2010-09-20T08:07:04+00:00 20.09.2010 10:07
*Lachflash*
Nein wie geiL! xDDDD
Janni is zu genial *grins*
Aber Maila kriegt der nich > < Seh ich voll nich ein > <
*kicher*
Jaw ich meld mich auch mal wieder oo
Aber...Ich lieg ja jetz mit Ohrenschmerzen im Bett, ich hab ja jetzt Zeit ^^"
Du darfst mich voll hauen > <
Von:  Kureimeiji
2010-06-19T15:29:22+00:00 19.06.2010 17:29
Jay! Jarmo bekommt einen Bass ich freu mich für ihn hihi^^ ich kann nicht zu all den genialen textstellen was schreiben, weil´s zu viele waren über die ich hier still vor mich hingegrinst hab^^ die könnte ich unmöglich alle wiedergeben, außerdem will ich ja ein Kommentar schreiben und keine Nacherzählung XP ich fand das Kapi großartig^^ süß von deathline das sie jarmo schatzi einen Bass spendieren und wenn antti und jonne den Laden gut finden xDDD nya also jetz musst du wieder schön brav weiterschreiben^^ wir wollen schließlich das Maila in die Band kommt und noch mehr konections zu"berühmten Musikern aus Finnland" entstehen bzw aufgefrischt werden *smirk* juha wird sich doch wohl noch an sie erinnern, auch wenn sie am ersten Mittwoch des Monats immer grün gefärbt ist *lach* oh ich libe dieses Mädel^^ und ich liebe Jarmo *breit grins* *viel sagend zwinker*

Selbstübertroffen schatzu^^ bin gespannt wie´s weitergeht^^ <3

hdggggggggggggggggggggggggdl xP
und als anmerkung: Kommi 61!
Von:  Ace-san
2010-06-15T11:08:16+00:00 15.06.2010 13:08
Oh man das Kapitel is ja mal so der Hammer *freu* Maila is echt der Hammer *lach* ich find sie echt zu geil… jeden ersten Mittwoch des Monats also grüne Haare *kicher* find ich gut… und sie is echt saulustig… und sie passt wirklich perfekt zu Jarmo… ich glaub dein Lieblingsfan kann aufatmen *grins*
Oh man… ich sag nur der „Cocktail“ *lach* Kaffee… genau… *kicher* ach nee sie is echt zu cool… die müssen sie unbedingt in der Band haben… unbedingt… aber ob Mina sich mit ihr wohler fühlen wird in der Band mit drei Kerlen und einer verrückten Irren *lach* ich glaub ehrlich gesagt nich… aber Janni is echt wieder zu männlich, also wirklich… der soll sich ne andere angeln. Die gehört Jarmo. Außerdem hat sie bestimmt schon ein Auge auf Jarmo geworfen *grins* Ach nee ich find sie einfach klasse… das war echt gute Arbeit Vivi. Aber beim nächsten Mal… lies bitte wenigstens jeden Abschnitt noch einmal durch… ich hab Angst das ich bei den vielen Tippfehlern was übersehe… insbesondere so was wie Kommas und so. *seufz* Naja… aber du machst das schon. Ich zähl auf dich. Ich warte schon sehnsüchtigst aufs nächste Kapitel. Und der Wink mit Jonne und Antti war klasse *kicher*. Vielleicht solltest du beim nächsten mal Fragen, was für sie „Verrückt“ ist. *lach* Dann können sie sich etwas über Jarmo und Maila auslassen und Janni über alle Kerle die nicht auf Frauen stehn oder so. Naja… du findest bestimmt wieder ne gute Frage. *smiles* Keep on Writing!!!



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