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Death Line

Music from Suomi
von

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Rakkaus

Stand 29. Juni, Paris, Frankreich
 

„Jonne? Er ist der großartigste Sänger, den ich kenne, seine Stimme ist so wunderschön… Ich könnte seine Stimme stundenlang zu hören, auch wenn der nur redet…Er ist einfach eine ganz besondere Person, mit einer ähnlich nicht so ganz glücklichen Vergangenheit wie meiner, aber er hat es geschafft mit seiner Stimme sein Leben in den Griff zu kriegen. Und das ist genau das, was ich mir auch erträumt habe… Ich bin wirklich so verknallt in ihn, es ist nicht zu glauben, aber alles an ihm ist so unglaublich. Seine wunderschönen Haare, seine zauberhafte Erscheinung, sein charmantes Lächeln…Einfach unglaublich… Einem Menschen wie ihn habe ich vorher noch nie gesehen…

Doch jetzt ist es ganz anders… Seit ich ihn wirklich kenne ist dieses Gefühl… noch viel stärker… zu stark um es zu kontrollieren! Ich weiß nicht, ich kann es kaum beschreiben, ich weiß, dass ich in ihn verliebt bin, aber ich mir nicht sicher, was daraus wird. Er ist ein Star, unerreichbar, ich weiß warum Mina dieses Wort nicht mag… Außerdem ist das auch für das Image von Negative nicht gut… Oh verdammt, ich weiß es einfach nicht. Außerdem… dieser Kuss… nein, das war er ja eigentlich nicht wirklich ein Kuss… na egal… Es kam mir so vor als wäre das Mitleid… Hat er Mitleid mit mir? Oh man ich rede nur über meine Problem, dabei sollte ich doch über Jonne reden, Mist!“
 

„Jonne? Ja, er ist okay… Er ist mir noch ein wenig suspekt, aber da ist schon in Ordnung, ich bin halt ein Mensch der ein paar Vorurteile hat und dann aus Selbstschutz nicht jede Schwuchtel in die Arme schließt… Ich bin nur froh, dass ich ihn kenne, in ´ner Bar hätte ich ihn nämlich von hinten angeflirtet, verdammte androgyne Schwuchtel!“
 

„Jonne? Ein komplexes Thema, dieser Mann und vor allem das Gefühl, das ich mit ihm verbinde… Es ist keine Liebe, da kann ich mir sicher sein, aber aus irgendwelchen Gründen reagiert mein Körper auf ihn. Mein Herz klopft und es fühlt sich gut an, aber… das ist noch etwas… Seit ich Jonne umarmt habe, habe ich auch wieder Alpträume… das hatte ich vor fünf Jahren zu letzt… ich muss aufhören mit den Mist!“
 

Kapitel 5: Rakkaus / Liebe
 

„Death Line“ hatte sich nach einigen Konzerten perfekt eingespielt, mittlerweile hätte man glauben könne, sie machten so etwas täglich! Manu fühlte sich fast wie im siebten, aber leider nur fast, denn da war noch eine kleine Sache oder besser jemand, Jonne…

Er war absolut verknallt in ihn, aber seit dem einen Gespräch mied er ihn. Gut, er wusste selbst wie dämlich dass war, aber er traute sich nicht mehr alleine mit Jonne zu sein, er hatte Angst davor, denn er konnte nicht erklären, warum er einfach aufgestanden war. Schließlich war er kurz vor etwas gewesen, was er sich immer gewünscht hatte…
 

„Manu, du siehst gar nicht gut aus!“, sagte Janni am Morgen des 30. Juni und klopfte seinem Freund auf den Rücken, der dabei beim Gehen fast vorne überfiel. Es war einer der entspannten Tage, gestern abend hatte sie ein Konzert gegeben und gegen Nachmittag würden sie in die nächste Stadt fahren, für heute war kein Auftritt geplant. Es war zehn Uhr und normalerweise gar nicht die Zeit in der Janni aufstand, geschweige denn spazieren ging, aber als er Manu gesehen hatte, war ihm das komisch vorgekommen und so war er mitgekommen.

„Ja? Tue ich? Mir geht’s gut…“, murmelte der Gitarrist ohne ihn anzusehen.

„Aha? Sieht aber gar nicht danach aus…“, sagte Janni, zuckte mit den Schultern und ging einfach weiter, ohne auf Manu zu achten. Er mit rotem Gesicht stehen geblieben war.

„Manu? Gibt’s ein Problem?“, fragte er im Gehen, ohne sich umzudrehen.

„Janni… es… ist…“, stotterte der Brauhaarige.

„Nichts? Oder? Hast du doch eben gesagt“, meinte der Drummer locker.

„Janni!“, Tränen stiegen Manu in die Augen und verzweifelt starrte er auf den Rücken seines besten Freundes.

Verwirrt drehte dieser sich um. „Manu?“ Normalerweise klappte diese Taktik ja nicht, wenn er ihm so locker sein Desinteresse zeigte, wurde Manu nur wütend und schrie ihn an, geweint hatte er noch nie deswegen. Sonst hatte es immer geklappt. Jetzt liefen die Tropfen nur so das Gesicht des Gitarristen herunter. „Hey, du willst doch nicht auf offener Straße weinen, oder?“, hilflos sah Janni seinen Freund an. Doch anscheinend hatte dieser genau das vor. Vorsichtig ging der Schlagzeuger langsam auf ihn zu. „Komm schon, du willst doch nicht in Paris weinen? Diese Stadt ist nicht dafür gemacht, dass man Tränen in ihr vergießt… Also komm“, er lächelte nervös und sah seinen Freund an, den Tröster spielte er wirklich gar nicht gerne! Manu sah aus verweinten Augen zu ihm hoch. „Schau mich nicht so an, du schaust wie `ne Frau!“, meckerte Janni.

Der Gitarrist schluchzte und warf sich dann an die Brust seines Freundes. Hilflos sah der Drummer die Passanten an, die tuschelnd zu ihnen sahen. „Manu? Wenn du so was machst… Glauben die Leuten noch, wie sind schwul…“, verzweifelt sah er nach unten doch Manu drückte sich fest an ihn. Seufzend schloss er die Arme um ihn und hörte fröhliches Gemurmel von den unerwünschten Zuschauern. Der Blonde wurde leicht rot und schüttelte den Kopf. „Was ist denn los?“

„Janni…“, schniefte Manu und der Angesprochene dachte schmerzlich an das schöne, neue Hemd dass er anhatte. „Darf ich dich was fragen?“

Er seufzte. „Ja, du darfst mich alles fragen…“

„Was… ist Liebe?“, schluchzte der Gitarrist und sah leicht hoch.

Janni verzog das Gesicht. „Das fragst du mich!“

„Bitte… Du hast so viele Frauen…“

„So viele sind jetzt auch wieder nicht…“, murmelte der Drummer und sah sich nervös um, mit der Befürchtung, dass jemand der Umstehend tatsächlich finnisch und sie damit verstehen könnte.

„Doch…“, murmelte Manu wie ein troziges Kind, was angesichts der Themas sehr merkwürdig war.

„Hast du sie alle geliebt?“ Janni wurde noch röter.

„Also… das ist so ne Sache… Manu… Ich… glaube nicht…“

„Hast du wenigstens eine davon geliebt?“

„Nicht wirklich…“ Verlegen sah er sich um.

„Also kann man einfach jemanden küssen, den man nicht wirklich liebt?“

„…Äh… Ja, klar… so schwer ist das nicht…“, dann schüttelte er sich kurz, „Wieso zum Teufel willst du das wissen?“

„Er hat versucht mich zu küssen…“, murmelte Manu leise.

„Wer zum Teufel?“, langsam wurde Janni wütend, doch als er es ausgesprochen hat, bemerkte er sofort wer gemeint war, „Jonne?“

„Ja…“, schniefte Manu, „Ja…“

„Aber… entschuldige bitte, aber… wolltest du das nicht?“, verwirrt rüttelte Janni leicht an seinem Freund.

„Ja“, sagte der Gitarrist empört und trommelte mit den Fäusten gegen Jannis Brust.

„Und wo ist das Problem?“, verständnislos sah dieser Manu und bekam von ihrem Publikum empörte Blicke, verdammt, wie musste das nur aussehen.

„Ich… Ich weiß nicht…“, stotterte der Braunhaarige, da begriff sein Freund.

„Du weißt nicht, ob er das erst gemeint hat. Oh verdammt! Weißt du… Männer“, der Gedanke schlich sich Janni auf, ob er tatsächlich mit seinem besten Freund redete oder nicht vielleicht mit seiner Freundin! „Männer tun viele Sachen, die mit“, erhustet kurz, „Küssen und so zu tun haben, ohne Liebe, das ist schon richtig… aber du weißt doch gar nicht, was hinter dem ganzen mit Jonne steckt… Vielleicht meint er das ja ernst mit dir… ich glaube nicht dass irgendjemand dich so ausnutzen würde und schon gar nicht Jonne…“

„Wirklich?“ Janni seufzte.
 

Falsch… das wirklich ein hässliches Wort, aber es war so wahr. Mina hasste sich in diesem Moment so sehr wie noch nie ihrem Leben, und sie hatte sich verdammt oft schon gehasst! Aber diese Situation war gleichzeitig so schrecklich, so schrecklich unfair und so schrecklich grausam und trotzdem konnte sie nicht bestreiten, dass es sich gut anfühlte. So verdammt, teuflisch gut. Aber es war falsch, darauf musste sie sich konzentrieren! Sie löste den Kuss.

„Jonne…“, keuchte sie, drückte ihn von sich runter und richtete sich auf. Verwundert sah er sie an, aber sie musste erst einmal seufzten. Wie war es eigentlich dazu gekommen? Sie waren in Jonnes Hotelzimmer, Millionen von Fans hätten sie beneidet, Manu hätte sie wahrscheinlich beneidet, und genau das war der Grund warum das hier jetzt aushören musste, bevor es überhaupt Zeit hatte anzufangen. Das war nicht mal eine dieser Teenagerliebeleien wie man sie für einen Star hatte, dass hier war nichts… Nichts außer Lust… Sie schlug eine Hand vors Gesicht und schüttelte den Kopf.

„Das hier falsch, nicht wahr?“, fragte Jonne sie und lächelte sie an.

„Wir sollten dass nicht tun, nicht um dabei an einen anderen zu denken. Wir würden doch an einen anderen denken, oder?“, fragte sie und sah ihn an, dabei hatte sie es selbst gespürt, dass es für ihn dasselbe Gefühl war. Aber dieses Gefühl war ihn dieser Situation nur fehl am Platz!

„Ja, würden wir“, seufzte er.

„Dann sollten wir das lassen. Wir brechen nur Herzen“, meinte sie und sah ihn an.

„Deins und meins…“, murmelte er vor sich hin.

„Und Manus…“, fügte sie in Gedanken hinzu. „Und ich dachte, ich hätte aufgehört mit Männern zu schlafen, die ich nicht liebe“, murmelte sie und lehnte sich erschöpft zurück.

Jonne musste lächeln. „Wann hast denn das je gemacht?“

Sie schielte hoch. „In der Zeit von 14 bis 18“, meinte sie ruhig.

„Was?“, schockiert sah er sie an.

„Ich bin ein rebellischer Teenager, der alles tut, was seine Mutter ärgert. Ich stecke seit ich vierzehn bin in der Fase und ich konnte sie auch noch nicht beenden“, erklärte sie seufzten, „Ich habe nur keine Ahnung was Mum zu dem hier gesagt hätte…“ In Gedanken erwiderte sie sich selbst: „Hätte ihr aber bestimmt gefallen, dem besten Freund, den Typen auszuspannen ist ja ihr Niveau!“

„Und ich dachte immer meine Kindheit war schlimm!“, grinste Jonne, in welcher Position die Beiden bis eben waren, war total vergessen.

Mina lächelte. „Meine Kindheit war die Hölle. Mina, tu dies! Mina, tu das! Mina, mach deine Hausaufgaben! Mina, das gehört sich nicht für eine junge Dame! Nein, Mina, man spielt nicht im Sand! Verdammte Schei*e, ich war sechs!“ Sie musste selbst lachen, als sie ihre Mutter imitierte. „Aber ich glaube, wir liegen gleich auf, was schlechte Eltern angeht.“

„Da könntest du Recht haben“, meinte er ruhig. Er seufzte. Nach einiger Zeit der Stille sah er sie direkt an. „An wen hättest du gedacht?“, fragte er dann.

„Du zuerst…“, murmelte sie und richtete sich wieder auf.

„Aber ich habe zuerst gefragt!“, meinte er beleidigt.

„Dann darfst du auch anfangen, keine Sorge ich verzichte!“, sagte Mina und sah ihn an.

Er zögerte, dann verzog er das Gesicht. „Okay, anders! Keine Namen!“, schlug er vor.

„Keine Namen? Wie soll das denn gehen? Ich hätte an XY gedacht?“, sie kicherte. Entstanden durch solche Erlebnisse richtig gute Freundschaften? Sie hatte mal gehört, dass wenn man es tat die Freundschaft kaputt wäre, aber wenn man aus Vernunft abbrach? Was war dann?

Er grinste. „Nein, so nicht! Das ist ja blöd. Wir beschreiben die Person… irgendwie… sei kreativ…“

„Dann fang mal an, Herr Songschreiber“, grinste sie ihn an.

Er seufzte. „Du bist echt gemein… Mina, tu dir selbst einen Gefallen und verlieb dich nie in Gitarristen, sie machen nur Ärger! Und ich weiß das!“ Ein erneuter Seufzer und dann sah er sie mit einem leichten Lächeln an.

„Manu ist anders…“, murmelte sie und war geschockt, dass sie das ausgesprochen hatte.

„Ich weiß… Er ist nicht der typische Gitarrist, aber Problem macht er trotzdem, genauso wie C-“, bevor er weitersprechen konnte schüttelte Mina den Kopf.

„Ohne Namen war doch die Spielregel, oder?“, fragte sie.

„Oh ja richtig…“, murmelte er, „Ist auch besser so…“

Sie nickte. „Ja, ich weiß was du meinst…“

„Jetzt bist du dran!“

„Was? Das war’s schon, Jonne, du gemeiner Betrüger, ich will mehr wissen!“, maulte sie.

„Hey! Es ging nur um die Person, nicht um das Problem! Wenn du das wissen willst, musst du diesmal anfangen, schließlich ist deine Frage!“ Er grinste.

„Gemeinheit“, knurrte sie. Dann holte die Sängerin einmal tief Luft und schloss die Augen. „Es gab einmal eine kleine Prinzessin, die hatte niemals Freunde, weil eine Prinzessin auch niemals mit anderen Kindern spielt. Doch der Sohn eines Freundes ihres geliebten Vaters war in ihrem Alter und als sie sich kennen lernten, mochten sie sich sofort. Sie trafen sich von da an jeden Tag und auch die böse Königin konnte dies lange nicht verhindern. Doch eines Tages ging es kaputt und auch die Königin schritt ein und verbot der Prinzessin den Bauernjungen weiterhin zu sehen, und so wurde sie in ihr großes, leeres Zimmer gesperrt. Dabei war zwischen der Prinzessin und dem Bauernjungen etwas entstanden, etwas sehr wichtiges…“, Mina zitterte und stand auf, „Ich liebe Märchen, mein Vater hat mir immer welche vorgelesen, als ich klein war. Aber im wahren Leben gibt es keinen Prinzen, der die Prinzessin rettet, sie bleib alleine in dem kalten, leeren Raum…“ Sie seufzte und wollte gehen. Jonne hielt sie am Handgelenk fest. „Mina…“, flüsterte er, sie drehte sich nicht um, „Deine Mutter hat euch verboten, euch zu sehen? Sie ist schuld daran, dass es kaputt ging, das Band zwischen euch…“

„Nein...“, sagte sie, ihre Stimme klang nicht normal.

„Aber wer dann? Wer dann Schuld?“, jetzt erst konnte er zuordnen, wie sie sprach, wie ihre Stimme klang.

Sie drehte sich zu ihm um. „Ich… Ich bin Schuld…“ Tränen liefen ihr Gesicht hinunter und die Stimme war unter all den Tränen erstickt.

Verwundert sah Jonne sie an. „Aber Mina…“, flüsterte er.

Sie schüttelte den Kopf und riss sich los. „Ich muss noch packen… solltest du auch tun, sonst ist Tommi bestimmt nicht sehr erfreut, wenn du nicht fertig bist…“ Damit ging sie und er sah ihr verwirrt nach.

„Mina…“



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Ace-san
2010-04-09T13:12:44+00:00 09.04.2010 15:12
or das is einfach süß...
sehr vernünftig von ihr... wer könnte in so einer situation schon aufhören... aber da es ihnen beiden so ging wars wahrscheinlich leichter... *seufz* bisher scheinen die mit der Liebe ja alle probleme zu haben... hättest du bei den chara-files überall zusätzlich als Problem anführen können *lach*
ich bin mal gespannt was daraus noch wird und hoffe, dass es ein happy end gibt, aber gut... ich bin von uns beiden ja die Drama-Liebhaberin *lach* also gehe ich mal einfach hoffnungsvoll davon aus...
Von:  _an-chan_
2009-09-11T16:48:08+00:00 11.09.2009 18:48
hey!!!
das ist toll!!!
du hast zwar ein paar rechtschreibfehler, aber...egal!!! du bist toll!!! (An-chans Nebengedanken:. was heißt eigentlich toll?wahnsinnig?...ähäm...das meine ich jetzt nicht) *grins*
Ich mag Jonne. Du hast ihm ne super persönlichkeit gegeben. ^^
Was meint Sinje mit *torte* ?
...
auch net soooo wichtig...
ich geh dann mal ruhen (essen und dann schlafen...fühl mich nich gut...auch nicht so wichtig^^
ciaoi
Von:  Purrgatory
2009-09-06T12:14:49+00:00 06.09.2009 14:14
Schöööönes Kapitel!
Abgesehen davon, dass Janni (anscheinend) hetero ist, wären er und Manu doch auch ein süßes Paar, oder?? XP
Das ist ein voll schönes Kapitel! Ich fand das mit dem Märchen gut...Das hat ihre Situation so schön bildlich rübergebracht!
Schnell das nächste Kapitel schreiben, okay? *bettel*
*Torte?*^^*
Ich hab dich ganz doll lieb! (Um es noch mal zu sagen, weil du dir das ja gar nicht merken kannst, weil ich es so selten sage^-^)


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