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Black Cat & Chrome Breaker

von

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Die Nummer Dreizehn

Kapitel 5: Die Nummer Dreizehn

Nach diesen Wochen Erholung dachte Jeena immer wieder darüber nach ob sich nicht Saphiria um sie Sorgen machte, aber eines Tages rief sie an: „Hallo Jeena, sag mal wo bist du? Du bist schon seid Wochen nicht mehr zurückgekommen. In der Zwischenzeit habe ich sogar eine Wohnung für dich gefunden.“ „Ähm ja, ich bin bei Sven und Eve. Bei meiner Mission habe ich mir das rechte Bein gebrochen, ich versuche mich in den letzten Wochen zu erholen, aber ich bin mit den Gedanken ganz wo anders.“ „Du bist bei Sven? Könntest du ihn mir mal geben?“ „Ja klar.“ Jeena wollte gerade nach ihm rufen, als er schon um die Ecke bog und Jeena ihm das Handy reichte: „Saphiria möchte dich sprechen.“ Sven schaute sie verdutzt an, aber dann nahm er das Handy entgegen und redete mit Saphiria eine ganze Stunde in der Küche. Nachdem er aufgelegt hatte kam er zurück ins Wohnzimmer und sagte ihr: „Ich habe Saphiria gesagt, dass du ruhig bei uns wohnen kannst, denn du möchtest doch noch bestimmt etwas trainieren, oder?“ Jeena wusste was er damit meinte und nickte nur, danach verschwand Sven wieder in der Küche und machte das Mittagessen.
 

Jeena lief schon auf Krücken durch das Haus und versuchte Sven ein bisschen zur Hand zu gehen, aber solange sie noch nicht richtig laufen konnte, konnte sie nicht viel machen. Daher unterhielt sie sich öfters mit Eve, aber die lass jeden Tag ein Buch was Jeena nie richtig verstand. Nach der Zeit widmete sie sich dem Fernseher, aber da lief auch nicht immer was gutes, irgendwann durch Langeweile und als ihr Bein schon etwas besser aussah und nicht mehr wehtat, machte sie jeden Abend, vor dem Abendessen, einen kleinen Spatziergang durch den Wald.
 

Nach dem Abendessen legte sich Jeena sofort aufs Sofa und wollte nur noch schlafen. Aber in dieser Nacht wurde sie wieder von einem Traum heimgesucht, was sie zum nachdenken brachte. Als sie doch davon wach wurde, hörte sie Sven noch auf dem Sessel sitzen und Fernseher gucken. „Na bist du wach?“ „Ja, aber nur wegen einem Traum der mich zum nachdenken gebracht hat.“ „Und um was ging es?“, fragte er und machte dabei den Fernseher aus. „Es ging um jemanden auf einem Motorrad der hier vor der Tür anhielt, abstieg und das Haus betrat, aber ich konnte sein Gesicht nicht erkennen.“ „Ich glaube, ich weiß wenn du meinst“, Sven lächelte sie an. Plötzlich hörten sie ein Geräusch, das wie ein Motorrad anhörte. „Ich glaube da kommt dieser jemand aus deinem Traum.“ Sven stand auf und ging in die Küche zurück, wo er im Schrank und im Kühlschrank kramte. Da ging im Flur die Tür auf und wieder zu, plötzlich war alles still kein Wort wurde gesprochen, man konnte fast eine Stecknadel fallen hören, wenn Sven nicht wieder aus der Küche kam, er stellte ein Glas Milch auf den Tisch und ging dann in den Flur, er fing an zu reden: „Schön das du wieder da bist, du hast ganz schön lange gebraucht. Du hättest dich ja mal ruhig melden können.“ „Ja schon klar, wenn der Akku vom Handy leer ist.“ „Sehr witzig, du hast dein Handy vor der Abfahrt aufgeladen, du kannst mich also nicht anlügen wie du es sonst immer tust.“ „Schon gut beruhige dich erstmal.“ „Und noch etwas, wir haben Besuch.“ Da war es schon zu spät, dieser jemand betrat das Wohnzimmer und entdeckte Jeena, die auf dem Sofa saß, sie sagte nichts, sie war nur etwas erstaunt wer da nach Hause kam. „So, du bist also unser Besuch und mit wem haben wir das vergnügen?“, er lächelte sie an. „Ich heiße Jeena, ich bin nur hier um mich etwas zu erholen, denn ich hab mir das Bein gebrochen.“ „Aha, ich bin Train Heartnet.“ „Ich weiß, ich habe dich auf den Fotos bei Kronos gesehen, du bist die Nummer Dreizehn.“ „Du bist bei Kronos?“ Jeena nickte. „So und was machst du da?“, Train setzte sich mit ernstem Gesicht in den Sessel mit dem Glas Milch in der Hand. „Ich bin die Zwölf der Kronos Numbers.“ „Ach so, dann hat es also Saphiria geschafft Kronos wieder auf zu bauen und neue Mitglieder gefunden zu haben, um die Lücken zu füllen?“ Jeena nickte wieder. „Na dann, willkommen in der Gruppe“, Train grinste sie an. „Sven sagte, dass du bei uns wohnen wirst, ich hab nichts dagegen.“ „Cool danke.“ „Sag mal Jeena, wolltest du Train nicht etwas fragen?“, fragte Sven. Train schaute sie fragend an und Jeena sagte dann: „Wenn ich wieder fitt bin, könntest du mich vielleicht dann trainieren, ich möchte besser werden im Umgang mit meiner Waffe?“ „Gerne doch, wenn du mir verrätst was für eine Waffe du führst?“ Jeena kramte ihre Pistole hervor und zeigte sie ihm. „Dann ist es kein Problem ich besitze selber einen Revolver und mit der kann ich so einiges anstellen“, er lächelte wieder. „Train ist ein guter Schütze, er trifft immer sein Ziel und er ist ein guter Partner im Kampf“, erklärte Sven. „Na dann habe ich wohl jemanden gefunden der mich gut trainieren kann.“ Bevor Train antworten konnte, gähnte er: „Ich sage, dass wir erst anfangen, wenn es dir wieder besser geht und jetzt gehe ich schlafen, bin die ganze Nacht über gefahren.“ Er verließ das Wohnzimmer und ging die Treppe hoch. Sven sagte aber noch was bevor er auch schlafen ging: „Ich sollte dich aber warnen, Train kann ganz schön gemein sein, wenn er jemanden trainiert.“ Aber das war Jeena egal, Hauptsache sie wurde besser im Kampf, sie schlief schon bald wieder ein, aber diesmal hatte sie keinen Traum, der sie wieder aus dem Schlaf riss.
 

Mal sehen wie das Training mit Train ablaufen wird? Ob es wirklich so schwierig sein wird wie es Sven gesagte hatte? Und was macht Chrome eigentlich?



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