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Craving, desire and love

von

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Auf der Suche

IN CALIFORNIA:

Die 9 Monate waren fast vorbei und Shane, Penny und Alex sind bei Berry.
 

BERRY'S Sicht:

Heute schon sehr früh hat sich mein Baby angekündigt, es hat mich so bis um 7 Uhr schlafen gelassen. Wo ist nur Joe?! "Joe, dein Baby kommt zur Welt!" dachte ich nur und blickte in den Sonnenaufgang. Ungefähr 7:35 Uhr kam mein kleiner Joseph zur Welt. Er sieht seinem Vater so ähnlich, glaube ich. Joe ... Joe ... dein Sohn ist da! Joseph verdient einen Vater, Shane ist sein Onkel oder Dad sein Grandpa, doch er braucht seinen richtigen Vater. Nur was macht Joe?! Bestimmt hält er gerade sein Kind von Sam stolz in dem Arm und hat mich längst vergessen. "Ich geb dir einen Daddy, ob es dein richtiger ist, weiß ich nicht. Dieser Mann muss dich genauso lieb haben, wie ich dich lieb habe!" flüsterte ich zu meinen Baby. "Hey Beerchen, kann man dir schon zu meinen Neffen gratulieren?!" fragte Shane, der mit seiner kleinen Familie in mein Krankenzimmer kam. "Na klar!" erwiderte ich. Shane nahm seinen kleinen Neffen in die Arme. "Berry, wann kommst du nach Hause?!" fragte Penny und setzte sich auf die Bettkante. "Sie wollen mich nochmal beobachten, dass nichts passiert, also dass die Anstrengung der Geburt nicht zu viel war und so. Ich denke, dass ich morgen Mittag oder Nachmittag nach Hause darf." erklärte ich. Meine Eltern kamen dann auch noch und schlossen ihren Enkel sofort ins Herz.

Die Ärzte haben mich durchgecheckt und haben nichts gefunden, also durfte ich mit Joseph, den ich Joey nenne, nach Hause. Nach Hause, was ist zu Hause?! Früher habe ich immer davon geträumt meinen Traumprinzen zu finden, diesen zu heiraten und ihm viele süße Kinder zu gebären. Na ok Joey ist schon da, aber mein Traumprinz ist bei einer bösen Hexe, die ihn verzaubert hat.
 

AUF USA-REISE:

Joe ist schon fast 3 Jahre unterwegs, quer durch die USA. Er hat ganz New Jersey abgesucht und ist dann immer westlicher gereist. In seinem Unternehmen hat er alles stehen und liegen lassen. Sein älterer Kevin hat das Unternehmen erst mal übernommen. Als er in 25 Staaten nichts fand, rief er bei seinem Bruder an, dass er mal abchecken soll, wo Berry geboren ist, weil er sich erinnern konnte, dass sie keine aus New Jersey ist. Kevin hat dann herausgefunden, dass Berry gebürtige Californiarin ist. Vor ein paar Monaten beschloss Joe dann: "Auf nach California!"
 

IN CALIFORNIA ANGEKOMMEN:
 

JOE'S Sicht:

Endlich bin ich in California angekommen und bin zuerst nach San Franzisco gefahren, weil Kevin sagte, dass Berry in San Franzisco geboren ist, doch keine Spur von ihr. Unser Kind muss schon fast 3 Jahre sein. Wo ist meine Berry nur?!

Es war ein sonniger Morgen und mein Bruder rief mich plötzlich an. "Joe, ich habe noch mal Berry's Akte usw rausgekramt." sagte Kevin aufgeregt. "Hast du was Hilfreiches für mich herausbekommen?" fragte ich ungeduldig. "Ja, such mal in LA oder Chico. In LA wohnt ihr Bruder und in Chico ihre Eltern. Ich denke mal, dass sie zu einem der beiden gezogen ist." erklärte Kevin. "Danke, Bro! Ich werde in LA anfangen." sagte ich ihm und wir legten auf.

In LA fand ich ihren Bruder Shane, bei dem ich einen Nachmittag verweilte. "Du bist also dieser Chef, der meine kleinen Schwester geschwängert hat." stellte Shane ein bisschen sarkastisch fest. "Shane, sei nicht so!" ermahnte Penny ihren Mann. "Ja, ich bin der Chef, aber ich habe nicht gewusst, dass sie schwanger war." erläuterte ich. "Bevor ich dir sage, wo genau meine Schwester und ihr Kind ist, beantworte mir noch eine Frage. Liebst du Berry?!" fragte Shane eindringlich. "Ich liebe sie und ich will mich auch um das Kind kümmern." antwortete ich. "Na dann ab nach Chico, Independent Str. 1a!" verriet Shane mir.
 

BERRY'S Sicht:

Joey ist im Kindergarten und ich organisiere mit meinen Eltern eine Geburtstagsparty für meinen kleinen Prinzen. Schon 3 Jahre wird er und seinen Vater kennt er immernoch nicht. "Na Berry, was ist mit dir los?" fragte meine Mom besorgt. "Alles ok! Mir fehlt nur Joe so sehr und dass Joe und Joey sich nicht kennen, ist auch nicht ideal." beichtete ich meiner Mutter. "Das wird schon! Organisiere jetzt nur die Party deines Sohnes. Vergiss nicht, morgen ist schon sein Geburtstag!" erinnerte mich meine Mom. Mein Dad ist in der Garage, um sie für Joey's Geburtstag vorzubereiten. Meine Mom und ich machen im Moment eine Liste, was wir brauchen und so. "Berry, warum will Joey eigentlich in der Garage feiern?" fragte meine Mom nachdenklich. "Er hat gesagt, dass er oft mit Dad dort gespielt hat und deswegen will er da feiern. Ihm fehlt sein Vater, da bin ich mir sicher." antwortete ich. "Berry, mach dir nicht so viele Vorwürfe und außerdem hat Joey doch eine tolle Mommy." munterte mich meine Mom auf. Das ist wahrscheinlich normal, dass Mommys ihre Kinder immer aufheitern. Jedenfalls macht das meine Mom und ich habe das auch schon bei mir bemerkt, wenn Joey traurig ist. Das nennt man Mutterinstinkt! "Berry, es ist 14 Uhr, du musst los, die Sachen einkaufen, die wir für die Party brauchen und 15 Uhr erwartet dich mein Enkel!"
 

Im Kindergarten:

Nicht wie üblich stürmte mein Sohn auf mich zu, sondern ich musste ihn suchen. "Joey, was ist denn mit dir los?" fragte ich, als ich meinen Sohn gefunden habe. "Nichts, ich habe nur mit Jolie gespielt." plapperte mein Sohn vergnügt. "Das ist schön, Joey, nur ich würde auch gerne von dir begrüßt werden. Du bist heute gar nicht wie üblich auf mich zugestürmt." berichtete ich. "Jolie und ich wir haben gespielt und gespielt und gespielt. Tut mir Leid, Mommy!" beteuerte Joey mit seinen großen brauen Kulleraugen. "Hey, ist doch ok! Los komm, wir gehen nach Hause!" schlug ich vor und reichte ihm meine Hand. "Ok, Mommy!" sagte er vergnügt und wir gingen.

Als wir aus dem Kindergarten raus waren, wunderte er sich über meinen vollgepackten Rucksack. "Mommy, was ist denn in deiner Tasche drin?!" fragte er gespannt. "Ach zu Hause haben Sachen gefehlt, die ich eingekauft habe." erklärte ich ihn und wir gingen los.
 

JOE'S Sicht:

Ich bin auf den Weg zu Berry's Haus an einem Kindergarten vorbei gegangen. Da stand sie, meine Berry und daneben wahrscheinlich mein Sohn. Soll ich zu ihr gehen?! Ob sie mich noch mag?!

Ich nahm allen Mut zusammen und ging auf Berry zu. Berry ist älter geworden, aber viel hübscher. "Hi Berry!" begrüßte ich sie einfach und sie drehte sich zu mir. "Joe?!" sagte sie. "Ja, ich bin hier, um dich zu mir zu holen." erklärte ich ihr. "Ich will nicht zurück nach New Jersey!" erwiderte sie. "Was machst du eigentlich hier, ich dachte Sam ist schwanger." fuhr sie fort. "Sam war nie schwanger und weil sie mich belogen habe, bin ich seit so 2-3 Jahren geschieden." erzählte ich ihr. "Mommy, wer ist das?" fragte der Kleine verwirrt. "Das ist egal Joey, wir gehen nach Hause." beschloss Berry und machte sich mit Joey auf dem Weg. "Bleib doch bitte hier, Berry!" rief ich ihr hinterher, doch sie ignorierte mich.
 

BERRY'S Sicht:

Was macht Joe nur hier und was mach ich?! Ich will ihn wieder, aber ... ach ich weiß nicht. "Mommy, du machst mir AUA!" schrie Joey und ich wachte aus meinen Gedanken auf. "Es tut mir Leid, Joey! Tut es sehr weh?!" fragte ich ihn und kniete mich vor ihn. "Da, das tut weh! Du musst pusten!" maulte er traurig und hielt mir seine Hand vor den Mund. Ich pustete seine Hand und gab ihm einen Kuss drauf. "Ist es jetzt besser?!" fragte ich ihn. "Na klar, Mommy! Ich habe dich lieb!!!" berichtete Joey und umarmte mich. Als ich meinen Sohn einen Kuss auf die Wange gab, kam Joe angerannt. "Berry!" keuchte er und stoppte, kurz bevor er über Joey und mich gestolpert wäre. "Was willst du, Joe?!" fragte ich Joe vorwurfsvoll, stand auf und nahm Joey auf meine Arme. "Hi Kleiner!" sagte er zu Joey. "Lass ihn bitte!" mahnte ich. "Warum?! Wenn ich dieses Bild richtig gedeutet habe, ist Joey unser Sohn." erwiderte Joe und fuchtelte mit dem Ultraschallbild rum. "Und?!" ich zuckte mit den Schultern. "Berry, ich liebe dich!" beteuerte ich. "Wirklich?!" fragte ich. "Berry, ich will mit dir zusammen sein und mich auch um unseren Sohn kümmern." bettelte Joe. "Nur, wenn wir in California bleiben und nicht nach New Jersey gehen!" bot ich ihm an. "Was soll ich mit meinem Unternehmen machen?!" fragte er. "Das ist nicht mein Problem, also was willst du?!" drängte ich ihn. "Dich und Joey! Mein Unternehmen wird einfach versetzt, das wird schon gehen." erwiderte Joe. Ich setzte Joey auf den Boden ab und schob ihn ein bisschen zu Joe. "Joey, das ist dein Vater!" beichtete ich meinem Sohn. Joey schaute ein bisschen unbeholfen nach oben zu Joe. "Der ist so groß!" murmelte Joey. "Hey Joey!" sagte Joe und kniete sich in Joey's Augenhöhe. "Viel besser, Daddy!" lachte Joey und fiel Joe in dir Arme. Das sah so süß aus, Vater und Sohn vereint. Ich glaube Joe ist bestimmt ein guter Vater. Nachdem die beiden Jungs sich beschnupperten, gingen wir nach Hause. Joey war überglücklich seinen Vater kennen zu lernen und ich war auch glücklich darüber.
 

Am nächsten Tag nach Joey's Geburtstag:

Joey hatte mit seinen Freunden und seinem Daddy sehr viel Spaß. Nun muss er ins Bett. Ich habe ihn schon beim Umziehen und Zähne putzen geholfen, doch ich schaffe es nicht, ihn ins Bett zu bekommen. "Joey, Schatz, du musst ins Bett!" sagte ich ihn. "Daddy soll mich ins Bett schaffen!" erwiderte er und ich holte Joe. Joe hatte eigentlich keine richtige Lust, deshalb musste ich ihn in Joey's Zimmer schieben. "Schatz, unser Sohn wünscht sich das und weil du kein richtiges Geschenk heute hattest, schaffst du ihn ins Bett!" befahl ich ihm. "Was bekomme ich als Belohnung?!" fragte er gespannt. "Ein zufriedenes Lächeln unseres super süßen Sohnes!" antwortete ich und er schaffte Joey ins Bett.
 

In Berry's Schlafzimmer:

Joe schläft mit in meinen Zimmer. Als Joe Joey ins Bett geschafft hat, kam er ins Schlafzimmer. "Hey Schatz, ich muss dich was fragen." sagte Joe und kniete sich vor mich, als er meine Hände nahm. "Berry Manoly, wollen Sie meine Frau werden?" fragte Joe. Ich war überwältigt und bekam kein einziges Wort raus. Joe drängelte ein bisschen und ich fand meine Stimme wieder. "JA, ICH WILL!!!" schrie ich und wir küssten uns leidenschaftlich.

Wir umarmten uns innig und wir knutschten rum. Langsam glitten Joe's Hände unter mein Nachthemd. Ich zog ihm entzwischen sein T-Shirt aus. Joe legte mich auf das Bett und sich darauf. Zärtlich streichte er über meine Haare und lächelte mich sanft an. "Ich liebe dich, Berry!" säuselte er. "Ich liebe dich auch!" wisperte ich. Schnell zog er sich die Hose und die Shorts aus, mir zog er mein Nachthemd und meinen Slip aus. Er legte sich auf mich und ich spürte seine Haut. Langsam richtete sich sein kleiner Freund auf und er drang in mich ein. Er stieß in mich rein und wurde mit jedem Stoß härter. Wow, wieder Sex mit ihm, das hat mir die ganze Zeit gefehlt! Mit jedem Stoß von ihm stöhnte ich laut und lustvoll. Ich spürte ihn wieder, er war wieder so tief in mir. "Na gefällt es dir?!" stöhnte Joe und ich nickte erregt. Die Abstände wurden immer kleiner und ich wurde immer erregter. Langsam spürte ich Hitzewellen, die sich in mir ausbreiteten. Konzentriert stieß er hart in mich und das machte mich so wahnsinnig. In mir breitete sich ein Orgasmus aus. Joe stieß noch ein paar Mal kräftig in mich rein und kam dann. Bevor er sein Ding rauszog, ergoss er in sich. Wir beide kuschelten uns aneinander und schliefen ein.
 

Ein paar Monate später kamen unsere zweieiigen Zwillinge Kajol und Shane-Ryan zur Welt.
 

ENDE



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