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Craving, desire and love

von

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Schwanger?!

Die Geschäftsreise ist ungefähr 1 Monat vorbei und ich war beim Frauenarzt, da meine Regel zu spät kam. Der Arzt überbrachte mir die frohe Nachricht, ich war schwanger. Erst war ich geschockt, doch dann war ich total glücklich darüber, bis ich auf Arbeit kam und mit Joe reden wollte.
 

JOE'S Sicht:

An dem Abend vor der Arbeit:

Ich war mal wieder zu Hause. Das war schon Wahnsinn, weil ich in letzter Zeit so gut wie nie zu Hause war. Sam hat mir ein fabelhaftes Dinner bereitet. Ich hatte schon ein komisches Gefühl, weil Sam so anders war. Na ja, nach dem Dinner sind wir ins Schlafzimmer gegangen. Sie legte sich erotisch auf das Bett und ich krabbelte auf sie. Leidenschaftlich küsste ich sie. Langsam knöpfte sie mir mein blau-weiß karierte Hemd auf. Ich sah tatenlos zu als sie meinen Oberkörper küsste und mit den Händen meinen kleinen Freund bearbeitete, nachdem sie mir mein Hose und Shorts auszog. Mein Ding wurde steif, ich zog ihr den BH aus und bearbeitete Sam's Brüste. Sam's waren anders als Berry's, Berry's waren weich und größer. Sam hatte vielleicht B und Berry so D. Berry's Brüste sind wunderschön, für mich einfach perfekt. Schluss mit den Gedanken, ich werde es mit Sam tun, obwohl Berry besser ist. JOSEPH! Da liegt Sam, deine Frau und nicht Berry! Ach ich hasse diese Gefühle in mir, die mich zerreißen drohen. Ich saugte an ihren Nippeln und zog ihr nebenbei die Sachen aus, die sie untenrum an hatte. Sam fasste meinen Hintern an und drückte mich so in ihre Richtung. Letztendlich war ich in ihr drinne. Eine Weile machte ich gar nichts, sondern schaute geistesabwesend umher. "Ist irgendwas mit dir, Joe?!" fragte Sam. "Nein, alles ok!" erwiderte ich und fing an in sie reinzustoßen. Es dauerte nicht lange und nach ein paar Minuten kam ich. Kurz bevor ich zu meinen letzten Stoß ausholte, stöhnte Sam: "Ich bin schwanger!" Ich legte mich neben ihr ins Bett und war geschockt. "Na, was hälst du davon?!" fragte sie drängelnd. "Ja, schön! Du Schatz, ich bin müde und außerdem muss ich morgen früh wieder zur Arbeit." erwiderte ich und ich legte mich mit dem Rücken zu Sam. Sam kuschelte sich an mich und schlang ihre Arme um mich.
 

BERRY'S Sicht:

Nach dem Frauenarzttermin ging ich überglücklich zur Arbeit. Im Unternehmen angekommen ging ich geradewegs in Joe's Büro. "Wo warst du, Berry?" fragte er mich, als ich ins Büro trat. "Ich hatte einen Arzttermin, alles ok!" antwortet ich und kramte das erste Bild unseres Kindes aus meiner Tasche. Joe ging auf mich zu, küsste mich und umarmte mich innig. "Berry, ich muss dir was sagen!" fing er an, in einem komischen Ton. "Ich muss dir auch noch etwas sagen!" entgegnete ich. "Ich zuerst! ... Sam ist ... na ja sie ist schwanger." presste Joe heraus und ich war geschock, doch das war noch nicht alles, was er mir sagen musste. "Es wäre nicht richtig, wenn wir unsere Affäre fortführen. Das kann ich Sam nicht antun und wenn sie es in der Schwangerschaft herausbekommt, kann es für sie und dem Baby schaden." fuhr er fort und löste die Umarmung. Ich war sprachlos und dachte nur: "Mann du Idiot, was soll ich sagen, mir hast du auch ein Baby gemacht!" Doch ich stand nur da, mit dem Ultraschallbild in der Hand. "Hey Berry, wie findest du es?!" fragte er. "Wie ich das finden soll?! Ich liebe dich!" schrie ich wütend und schleuderte unbewusst das Ultraschallbild irgendwo ins Büro. Joe sah das Bild nicht, auch ich habe nichts bemerkt. "Ich liebe dich auch, Berry! Nur versteh mich doch, ich bin ein verheirateter Mann und bekomme bald ein Kind." erklärte Joe. "Joe, ich glaube es ist besser, wenn ich kündige!" bestimmte ich. "Berry!" versuchte er mich davon abzubringen, doch ich blieb bei meiner Entscheidung, ich kündige! Joe hat sich für Sam entschieden und nicht für mich. "Du musst doch nicht gleich kündigen." bettelte er mich an. "Doch! Ich kann nicht einsehen, wie du eine kleine Familie aufbaust und ich alleine sein muss. Leb wohl!" verabschiedete ich mich und ging.

Als ich sein Büro verließ, fing ich an zu weinen.
 

JOE'S Sicht:

Berry?! Bleib doch da! Sie ging und mein Verantwortungsbewusstsein hielt mich davon ab. Ich stürzte ihr nicht hinterher, ich blieb einfach an meinen Schreibtisch sitzen. Wenig später kam Sam zu mir. "Hey Joe, mein Körper sehnt sich nach deinem!" säuselte Sam mir ins Ohr und setzte sich auf meinen Schoß. "Schatz, du bist schwanger! Ich will nicht, dass dem Baby was passiert!" erläuterte ich ihr und schob sie vorsichtig von meinen Schoß. "Ich muss viel Papierkram erledigen und eine Anzeige aufgeben." erklärte ich ihr. "Warum das denn?!" fragte sie verwundert. "Mrs Manoly hat heute morgen gekündigt." erzählte ich ihr. "Ich könnte doch wieder hier arbeiten, zu Hause ist mir eh zu langweilig." schlug Sam vor. "Sam, das geht nicht, du bist schwanger! Wenn ich dich einstellen würde, dann könntest du auch nicht lange arbeiten." berichtete ich. "Na ok! Ich warte zu Hause auf dich!" verabschiedete sich Sam und ich machte meine Aufgaben als Geschäftsführer. Ich dachte so über die kommende Situation als werdender Vater nach und kam darauf, dass ich ja Sam einkleiden kann. Mein Unternehmen entwirft ja Umstandsmode und Kleidung für kleine Kinder. Schnell kreisten aber wieder meine Gedanken um Berry, die ich wahrscheinlich nie wieder sehen werde.
 

SAM'S Sicht:

Na toll, kaum ist dieses Miststück weg, poppt er immer noch nicht mehr mit mir. Ich dachte, wenn ich Joe die Schwangerschaft vortäusche, hat er mehr Zeit für mich. Na ok, die Affäre ist beendet, aber trotzdem will er nicht mehr mit mir ins Bett, bestimmt eher weniger. Warum ist er nur so verantwortungsbewusst?! Auf der einen Seite ist es praktisch, aber auf der anderen nervig. Ach egal!



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