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Liebe auf Umwegen

Crazy in Love J²
von

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sind wir nicht alle ein bisschen Schwul?

HALLOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO
 

ließt eigentlich jmd. meine Story????????

weil wenn dem nicht so ist ... muss ich sie auch nicht mehr on stellen?

nur mal so ne frage?

wäre lieb, wenn ich mal ein kleines FB bekomme >.<

so schlecht ist sie nun auch wieder nicht ... ODER? o.O
 

LG
 

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„Ok jetzt muss ich doch fragen, WER sind sie?“ stellte Rabea nach genau 2 Stunden nun endlich die Frage welche sie schon so lange beschäftigte.
 

Sie hatten nicht viele Worte mehr gewechselt bis Jared nach Kerrisdale gefahren war und sie vor einer Pizzeria gehalten hatten. Rabea war so fasziniert von der Schönheit der Stadt, dass sie tatsächlich mal ihren Mund hielt und nur aus dem Fenster schaute. Aber als sie dann am Hintereingang anhielten und Jared tatsächlich eine Mütze anzog und Rabea nur sagte sie solle schon los laufen er würde sofort nachkommen. Als Rabea ihn etwas verwirrt an sah meinte er noch „Einfach hier die Tür rein durch die Küche das geht schon in Ordnung, die kennen mich da!“
 

Rabea blickte immer noch verwirrt drein, aber stieg aus dem Auto um in die Pizzeria zu gehen.

War das hier so üblich im Hof zu parken und dann durch die Küche in das Restaurant zu gelangen, gab es nicht dafür einen Eingang vorne … sie wusste einfach nicht was sie davon halten sollte … sie ging in die Küche ein paar Köche blickten auf doch als Jared direkt hinter ihr eintrat grüßten ihn alle mit Mister Padalecki … war das sein Nachname Pada… Pada wie war das …noch nie so einen seltsamen Namen gehört … Jared hatte immer noch die Mütze tief in die Stirn gezogen und lief nun an Rabea vorbei um ihr den Weg zu zeigen … obwohl das schon der Kellner welcher um sie herumscharwenzelte … ja das war die richtige Beschreibung rum schwänzeln … was für ein Schleimbolzen war denn das ? … das er nicht noch den roten Teppich vor ihm ausrollte war ja gerade alles … also wirklich war das auch hier üblich? Wurde hier jeder so behandelt … man könnte ja meinen sie wären berühmte Schauspieler oder sonstige Prominenten … also und was sollte denn das jetzt … die Frauen an den Nachbartischen fingen doch tatsächlich an zu tuscheln und auf sie zu zeigen und dann … dann verschlangen sie Jared mit ihren Blicken … die sabberten ja fast schon … ja sie musste schon zu geben, dass Jared gut aussah aber das man sich so anstellte … seltsame Leute waren das hier.

Also sie musste sich erst noch an diese Kanadier gewöhnen - seltsames Völkchen.
 

„Wie – WER ich bin … das wissen sie doch … oder haben sie Gedächtnisverlust? JARED –J-A-R-E-D … aber wie gesagt, dass hatten wir schon!“
 

„Haha sehr witzig … ich meine WER sind sie wirklich?“

„Oh nein, sie haben es also bemerkt … und ich dachte es wäre ihnen nicht aufgefallen!“ meinte Jared etwas zerknirscht.

„Und wie ich es bemerkt habe – man müsste ja blind sein um es nicht zu sehen … also jetzt sagen sie schon!“
 

„Gut sie müssen mir aber versprechen, dass sie es niemandem verraten! Das ist wirklich sehr wichtig!!!“ sagte Jared mit einer bedeutungsvollen Stimme.

„Ja ja versprochen … ich verrate es niemandem … also … was ist jetzt?“ Rabea blickte mit offenem Mund zu Jared … was hatte der Mann zu verbergen … Rabea wurde es nun wirklich etwas mulmig zu mute.
 

„Gut … ich bin SUPERMAN …oh nein warte SPIDERMAN oder noch besser WOLVERIN … ja das gefällt mir!“ Jared strahlte sie mit seinem 100 Volt Grinsen an.
 

„Idiot!“

„Nein … für sie bin ich Mister Idiot!“ Jared fing laut an zu lachen.
 

„Bekomm ich jetzt noch eine richtige Antwort?“ wollte Rabea genervt wissen.

„Das war die Wahrheit … ich weiß nicht wo ihr Problem liegt!“ erwiderte er immer noch lächelnd.
 

„Wo mein Problem liegt - ich muss doch wissen, ob ich hier mit einem Mafiaboss an einem Tisch sitze oder einem bösen Schläger der die armen Restaurant Besitzer zu Schutzgeld erpresst … ich meine die Größe stimmt ja schon mal – obwohl ich weiß nicht die Frisur … hm und dann noch dieser Blick – obwohl genau, dass ist ihre Mache … mit ihrem Hundeblick und der ach so lieben Art wickeln sie die Menschen um den Finger um dann ihnen das Geld aus den Taschen zu ziehen!!! Jetzt hab ich sie … Oh weh ich und mein loses Mundwerk – hätte ich doch nur die Klappe gehalten!“ Rabea wurde zum ende hin immer leiser bis ihre Stimme fast völlig verstummte. Sie blickte sich hilfesuchend um bis sie in ihrer verrückten Art von einem lauten lachen unterbrochen wurde.
 

Jared hatte sie die ganze Zeit ungläubig angestarrt um dann einfach einen Lachanfall zu bekommen, er hielt sich mittlerweile den Bauch und vor lauter lachen liefen ihm Tränen die Wangen herab.
 

„Sie sind wirklich einzigartig!“ meinte er dann nachdem er endlich wieder Luft bekam und sich langsam wieder beruhigt hatte.
 

„Ich weiß – aber … ach ich weiß einfach nicht was ich von ihnen halten soll!“ meinte Rabea immer noch leicht eingeschüchtert, obwohl sie mittlerweile selbst nicht mehr an ihre absurde Idee glauben konnte, ein Mann der einfach so niedlich aus sah konnte doch nicht gefährlich sein – oder?!
 

„Also mein Name ist Jared Tristan Padalecki. Ich bin Texaner was wir ja schon geklärt hatten und wirklich kein Krimineller, ich verdiene mein Geld anständig und bin eine normale Person so wie sie – obwohl, dass nehme ich wieder zurück – sie sind nicht normal!“ meinte er grinsend.

„Ich bin kein Superheld, auch wenn das schön wäre, ich bin am 19. Juli 1982 geboren, 1,93 groß, meine Mutter ist Lehrerin, ich habe meinen Abschluss an der James Madison High School gemacht, bin 2000 nach Los Angeles gezogen, habe 2 Geschwister einen älteren Bruder und eine jüngere Schwester- somit bin ich das perfekte Sandwichkind. Ich liebe es an Weihnachten zu backen, bin schrecklich verfressen, was sie ja nur unschwer gerade selbst sehen konnten. Mein Lieblingsbuch ist der große Gatsby und mein Lieblingsfilm ist Good Will Hunting. Zurzeit wohne ich in der Nähe von ihrer UNI, habe 2 Hunde und einen Mitbewohner, der auch noch mein bester Freund ist, welcher mir gerade eine SMS geschrieben hat.“ Erörterte er weiter mit einem Blick auf sein Handy.
 

„Oh …“ das war alles was Rabea dazu sagte.

„OH? Das ist alles? Ich erzähle ihnen gerade meine Lebensgeschichte und OH ist alles was ihnen dazu einfällt. Ich habe ihrem Wasserfallgeschnatter gerade große Konkurrenz gemacht und SIE sagt nur OH!!!“ Jared schüttelte den Kopf.
 

„Naja, ehm danke und jetzt weiß ich wenigstens, dass sie nicht an mir interessiert sind!“ meinte Rabea nüchtern.
 

„Was – wie kommen sie jetzt darauf … also nicht das ich an ihnen interessiert bin …also ich meine … ach Mist … wie kamen sie zu der Annahme, dass ich es sein könnte?“ Jared war total verwirrt.

Hatte er dem Mädchen irgendwelche falsche Signale gesendet … Jensen meinte ja häufiger, dass er das tun würde auch wenn es ihm noch nie aufgefallen ist. Also irgendwie mochte er diese Verrückte ja aber … er war nicht an ihr interessiert …
 

„Ach nein – ich meinte nicht, dass sie das seien aber vielleicht hätten sie sich irgendwann zu mir hingezogen gefühlt, aber jetzt ist mir klar, dass ich da keine Bedenken haben muss!“

„Wie keine Bedenken, warum denn nicht!“ Jared starrte sie verwirrt an.

Rabea lächelte ihn an und meinte … „Ich dachte ja nur, weil sie jawohl eindeutig vom anderen Ufer sind!“
 

„WAS BIN ICH??“ Jared wäre beinahe vom Stuhl aufgesprungen … wie kam sie denn nur darauf … er Blickte an sich herab und sah nichts was auf einen Schwulen deute würde … er hatte noch nicht mal ein rosa farbenes Hemd an, von dem Jensen immer behauptet es würde seine feminine Seite betonen.

feminine Seite, hah – so etwas hatte r doch gar nicht, er war ein Mann – nein er war ein richtiger Kerl.

Oder waren es seine Haare … sie waren zu lang … ja natürlich das war es … er wollte die ganze Zeit schon zum Friseur gehen aber Jensen hatte immer wieder gesagt, dass er es sein lassen soll … es wäre besser für den Charakter der er verkörperte … auch wenn er das für quatsch hielt – aber wenn es Jensen sagte … dann – was sollte denn das jetzt schon wieder bedeuten – tat er alles nur weil Jensen es so sagte, er war doch kein Schoßhund – oder war es das genau … das war es sein Blick … Jensen meinte immer, er schaue wie ein Dackel – haben Schwule einen Dackelblick … er musste schleunigst vor dem Spiegel Gesichtsübungen machen … er sah sich doch nicht selbst … warum hatte ihm niemand gesagt, dass er wie ein schwuler schaute … wie ein schwuler schauen … war so etwas überhaupt möglich ….
 

Jared versank in einem Strudel aus verrückten Fragen und Blickte nur noch stur auf die Tischdecke.

Erst als Rabea sich nach ein paar Minuten räusperte und ihn ängstlich musterte, blickte er wieder auf.
 

„Also ich wollte ihnen jetzt nicht zu nahe treten. Aber es muss ihnen nicht peinlich sein, ich habe viele schwule Freunde in Deutschland!
 

„Was … also … ICH BIN NICHT SCHWUL!“ schrie Jared so laut, dass alle Menschen sich zu ihrem Tisch umdrehten und anfingen wieder über sie zu tuscheln.

Jared war dieses Mal wirklich aufgestanden und hatte ein knallrotes Gesicht. Als er jedoch bemerkte, wie alle ihn anstarrten- wurde er noch mehr rot, jedoch aus Schamgefühl und setzte sich wieder auf seinen Stuhl. Rabea hatte noch nie gesehen, wie ein so großer erwachsener Mann sich auf einem Stuhl so klein machen konnte und sein Kopf beinahe zwischen den eigenen Schultern verschwand.
 

„A…. Also … i.ic..ich biiin ….nic…“
 

„Nicht schwul, ja ich glaube das wissen wir nun alle!“ grinste Rabea ihn an.

„Ehm ja – genau … also … wie kamen sie eigentlich darauf?“

„War doch klar … sie lieben es zu backen an Weihnachten und also eben ihr Lebensgefährte!“
 

„Mein was? Wer … von wem reden sie?“ Jared war vollkommen konfus.

„Na der mit dem sie zusammenleben und bei dem ihre Augen anfangen zu strahlen wenn sie nur eine SMS von ihm lesen … und erst das Lächeln! Ach das ist ja so romantisch!“ Rabea seufzte.

„Ehm also ich fange nicht an zu strahlen wenn Jen … und was für ein Lächeln … er hat nur also eben es war witzig was er geschrieben hat und … „ Ihm fehlten einfach die Worte, wie kam diese Person nur auf so einen Schwachsinn.
 

„Also 1. ich bin der Meinung, wir sollten uns mit DU ansprechen, da ich wohl DEINE ganze Lebensgeschichte erfahren habe … sogar den Namen deiner Großen liebe …JEN …süß! Und 2. Ich hätte gerne ein Dessert.“ Rabea strahlte Jared gerade zu an.
 

„Also sie …sie sind einfach ….“

„DU meinst DU bis einfach … was bin ich?“
 

„Unglaublich!“
 

„Genau, dass bin ich!“ Rabea strahlte immer noch.
 

„Aber jetzt mal ernsthaft Jensen ist nicht … also wir sind nicht … er ist nur.“

„Ja ja klar nur dein Freund!“ hab ich verstanden … aber wehe du verliebst dich in mich … das geht nicht!“
 

„Ich schwöre so etwas wird NIE passieren!“

„Weil du schwul bist?“ meinte Rabea grinsend.
 

„NEIN, weil du nicht mein Typ bist.“

„Ja schon klar ich bin zu Feminin!“
 

„Könntest du das jetzt mal bitte seinlassen?“

„Och bitte noch ein bisschen, es mach so spaß dich erröten zu sehen!“
 

„Oh man das kann ja noch was werden mit uns!“

„Ich glaube wir werden unseren Spaß haben!!!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2009-06-06T03:54:04+00:00 06.06.2009 05:54
nicht aufhören :P du musst wissen, ich bin nur schreibfaul...aber deine geschichte ist echt lustig und ich lese sie sehr gerne, also nicht aufhören!!!!! :)

LG


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