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Die Freiheit scheint so weit entfernt!

Kann ich meine Vergangenheit ruhen lassen und einen Neuanfang wagen ?
von

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Stimmt es was er sagt?

Am Nächsten Morgen liegt Konny noch um 10 uhr in den Federn. Bis sie irgendwann beschließt aufzustehen...
 

"Hmmm.... wie spät es wohl ist? Waaasss... 10 uhr? Ich glaube ich muss jetzt langsam mal aufstehen."
 

Konny steht auf und nimmt sich aus ihrem Kleiderschrank eine Jogginghose und ein dicken Pullover. Dann geht sie sich duschen und frühstücken. Am Tisch sitzt Sue.
 

"Hey! Na bist du auch mal wach?"

"Ja. Bin aber trotzdem noch müde...! Ich könnte mich glatt wieder hinlegen!"

Sue lacht.

"Ich muss gleich weg Einkaufen. Hast du Lust mitzukommen?"

"Nein danke! Ich glaube ich werde krank. Ich fühle mich so schlapp!"

"Na gut dann leg dich am besten wieder ins Bett! Ich frage einen von den Jungs ob die mitkommen...."

"Wo sind die eigentlich?"

"Also das würde ich auch mal gerne wissen. Dann muss ich wohl alleine fahren."

Sue steht auf , nimmt ihre Autoschlüssel und geht zur Tür raus.

"Tschüss Süße und Gute Besserung!"

"Danke! Bis nacher!"
 

Konny geht aufs Sofa und schaltet den Fernseher ein. Da im Fernseher eh nur Scheiße kommt wird sie schnell wieder müde und legt sich hin zum Schlafen.
 

Mark und Sven kommen zur Tür rein...
 

"Oh mann, ich bin fix und alle!"

"Nicht nur du!! Wir hätten nicht laufen gehen sollen. Morgen habe ich überall Musklekater."

Sven lacht .

"Jaja! So ist das Leben. Wir wollen ja schließlich nicht rum laufen wie Rumkugeln."

"Hey, ist das da Konny auf dem Sofa?":fragt Mark.

"Oh, ja du hast recht! Warum schläft sie denn noch auf dem Sofa? Sie hatt doch auch so lange heute Morgen geschlafen."

"Komisch."

Mark geht zu Konny und fasst ihr an die Stirn.

"Ich glaube sie hat Fieber. Sie ist total Heiß!“

"Soll ich einen Artzt rufen?"

"Nein lass ruhig erstmal! Ich werde sie jetzt wecken und Fieber messen. Du musst doch zum Geburtstag. Seh zu das du nicht zu spät kommst!"

"Und du schaffst das hier alleine?"

"Ja klar! Fahr ruhig!"
 

Sven greift sich seine Autoschlüssel und geht zur Tür raus.
 

"Konny, Konny!"

"Hmm..... oh mein Kopf brummt so!"

"Steh mal auf! Du musst Fieber messen. Deine Stirn ist total Heiß!"

Konny setzt sich auf. Sie ist sehr schwach. Mark holt ein Fieberthermometer.

"Hier halt dir das unter den Arm!"

Konny steckt sich das Fieberthermometer unter den Arm.

"Mir ist so kalt!"

"Pschhh! Hör wann es piept!"

"Jaja!"

Piep, Piep, Piep.

Mark sieht auf das Thermometer. „29.6° Fieber.“

"Konny du hast stark Fieber. Du muss sofort ins Bett."

Konny versucht aufzustehen aber ihr wird schwindelig und sie fällt nach vorne. Mark fängt sie auf...

"Ich trag dich hoch! Du bist ja erschöpfter als ich dachte!"

Mark greift unter Konnys Beine und Konny merk wie der Boden unter ihren Füßen verschwindet.

"Mir ist so kalt!"

Sie legt ihren Kopf an Marks Schulter und macht die Augen zu. Mark legt Konny in sein Bett.

"Ich leg dich in mein Bett dann habe ich dich besser unter Kontrolle."

"Mir doch egal! Ich will schlafen!"
 

Konny schläft ein und Mark sitzt neben ihr am Bett.
 

{Wie süß sie ist wenn sie schläft}
 

Mark muss auf das Wc und entfernt sich kurz aus dem Zimmer. Als er fertig ist und auf dem Rückweg Konny im Flur trifft...

"Du solltest doch im Bett bleiben!"

"Aber ... ich hatte Durst. Ganz schrecklichen Durst!"

Kurzer Hand trägt Mark Konny wieder ins Bett.

"Hey! Du Arschloch! Was ist jetzt mit meinem Trinken?"

"Das Arschloch holt dir gleich ein Glas Wasser!"

"OK"
 

Mark legt Konny wieder ins Bett, geht dann runter holt ein Glas Wasser und geht wieder hoch zu Konny. Die liegt eingekuschelt in Marks Bett.
 

"Hey Konny! Das Arschloch mit dem Wasser ist wieder da!"

"Oh! Danke Arsch. Mir geht es schon viel besser! Lass uns mal Fieber messen!"

"Ja, hier!"

Mark reicht Konny das Thermometer und sie hält es sich unter den Arm. Kurze zeit später piept es und Konny sieht drauf.

"Nur noch 37.9°!"

"Das ist trotzdem noch genug! Du solltest im Bett bleiben."

"Nein. Lass uns bitte nach unten gehen Fernsehen schauen. DSDS kommt doch jetzt!"

"Ja, meinetwegen!"
 

Die beiden gehen runter in die Stube und schalten den Fernseher ein.

Als Dominik Büchele singt, summt Konny mit...

"Goodbye my Lover. Goodbye my Friend. You´ve been the One, oh you´ve been the One for me....."

Mark lacht!

"WoW! Tolle Stimme!"

"Ey Arsch sei du mal schön ruhig!"
 

Plötzlich fällt die Tür auf und Sven steht besoffen in der Tür.

"Ey...na ihr beiden"!:lallt Sven.

"Ehm Sven ich glaube du solltest ins Bett gehen!":sagt Mark.

"Ach, was! Hey Konny du schlampe.... na wieder gesund geschlafen? Oder hat Mark dich gesund gepoppt?"

Konny sitzt erschrocken auf dem Sofa und zieht die Beine an sich.

Mark steht auf und will Sven am Arm fassen um ihn hoch zu bringen.

"Fass mich nicht an du Wixxer! Geh wieder Konny flachlegen!"

"Sven ich glaube es reicht jetzt!"

"Ach halt die Schnautze du Arschloch! Du hast dich schon immer durch die Gegend gevögelt und du machst es auch jetzt noch! Meinst du ich habe nicht gemerkt das du auf Konny stehst?"

Mark dreht sich zu Konny um und sieht ihr in die Augen. Konny hat Tränen auf den Wangen.

"Sven geh jetzt ins Bett oder ich werde ungemütlich!" :Mark wird lauter.

"Und das muss ich mir von dir sagen lassen? Geh du lieber wieder zu deiner neuen Freundin mit ihrem Psychischen Problemen! Die ist bestimmt nicht mal gut im Bett!"

"Ok! Jetzt reichts!!"

Mark holt aus und schlägt Sven mit der Faust mitten ins Gesicht. Er sieht seine Faust an an der Blut von Sven klebt. Sven hat ein schrecken in den Augen und will aufstehen um Mark zurück zu schlagen...doch aufeinmal steht Sue oben an der Treppe...

"Hört auf ihr Idioten!":schreit sie .

"Oh die nächste Schlampe!":ruft Mark ihr zu!

Mark schlägt erneut zu.

"Aufhören jetzt sofort!":Schreit sie erneut.

Mark nimmt Sven auf seinen Rücken und trägt ihn hoch in sein Zimmer.

"Geh du seine Wunden versorgen." sagt Mark zu Sue.

Die steht nur da und nickt.
 

Konny sitzt auf dem Sofa und weint. Mark kommt wieder runter und setzt sich neben sie.

"Konny... das was er gesagt hat das musst du jetzt nicht ernst nehmen! Er weiß doch selber nicht was er redet."

Konny schluchtzt. Sie rutscht näher an Mark und legt ihren Kopf auf seine Schulter. Mark nimmt sie in den Arm und Konny weint. Die beiden Schlafen auf dem Sofa Arm in Arm ein.



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