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Wo die Babys herkommen

Yugi hat eine Frage
von

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Yugi erfährt die Wahrheit

Elora_: Ich mag Marik auch, wenn er so hyperaktiv ist, das ist so süss. Bei Yami weiß ich nicht, wie der reagiert. Einerseits ist er ja eher ernst, aber andererseits... ich kann ihn mir schon auch vorstellen, so hyperakiv herumhüpfen und alles.
 

Simion: So ähnlich reagier ich auch meistens auf Kaffee, ich renn dauernd hin und her. Ich weiß also, wie das ist, wenn man nicht stillsitzen kann und eine Beschäftigung braucht... (*um 4 Uhr in der Früh Fensterputz*) Und da ist es kein Wunder, wenn Malik auch manchmal ein bisschen irre ist, bei dem Yami. Da tut mir nur Ishizu leid.
 

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Ich hab das ganze 3x komplett umgeschrieben, weil ich nicht zufrieden war, aber ich bin nicht sicher, ob es so ganz toll geworden ist wie ich wollte. Ich hab das Ganze jetzt eine Woche fertig stehenlassen, und hatte nochnicht wieder das Bedürfniss, es schon wieder zu löschen. Also werd ich es jetzt auc hposten! (Das mach ich manchmal, wenn ich mir nicht sicher bin. ich lass es ein paar Tage ziehen, und les es mir dann nochmal durch...)
 

Es freut mich irrsinnig, das euch meine Geschichte gefällt, also viel Spaß mit den nächsten Kapitel!
 

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Yugi erfährt die Wahrheit

(Ich weiß einfach keinen besseren Titel dafür, sorry ^_^' )
 

Eine wohlbekannte, violettäugige, stachelhaarige, etwas kurz geratene, Millenniums-Puzzle lösende, Kartenspielende, Weltrettende Person stand ganz alleine auf dem Gehsteig und fragte sich wieder Mal ein wenig zweifelnd, ob sein Vorhaben jetzt wirklich so eine gute Idee ist.

Allerdings war er schon mal da, dann konnte er auch genauso gut weitermachen und reingehen.

Wie viel schlimmer konnte es denn noch werden, nachdem er Bakura und Marik auch schon vorher gefragt hatte.

Und er hatte deren Geschichten trotzdem überlebt!

(Was man von den beiden Yamis vielleicht nicht sagen kann, wenn der Pharao erst mal davon erfährt...)
 

Vor ihm türmte sich ein großes Ungeheuer aus Glas und Stahl bis scheinbar in den Himmel hinauf und überschattete alle umliegenden Gebäude und Straßen.

Vor der Drehtüre, die in das Bürogebäude hineinführte, stand ein Mann in Uniform und passte auf, falls es Ärger gibt oder jemand hinein will, der da drin nichts verloren hat.

Wie zum Beispiel unzufriedenen Angestellte, die Kaiba einfach so rausgeworfen hat und die jetzt sauer auf ihn sind. Von denen gibt es ja sicher nicht allzu wenige.

Der Mann starrte stur geradeaus und sah nicht mal, wie der Junge genau unter seiner Nase vorbei in das Gebäude hinmaschierte als würde er das jeden Tag machen. Nicht das er ihn als eine Bedrohung für die Angestellten drinnen werten würde, selbst wenn er ihn bemerkt hätte.

Niemand der so fröhlich und freundlich lächelt konnte gefährlich sein.
 

Die Dame, die unten am Empfang saß war eifrig mit telefonieren beschäftigt und sah nicht, das Yugi etwas zu ihr sagen wollte.

Er wartete kurz bevor er dann aufgab, da er ja sowieso wusste, wo das Büro lag, in das er wollte. Und er konnte oben immer noch die Sekretärin fragen, ob Kaiba überhaupt Zeit für ihn hatte.

Oder er fragte den Brünetten gleich selbst, wenn alle anderen ihn einfach übersahen..
 

Und deshalb hopste er auch ungestört weiter und fuhr einfach mit dem Aufzug in den obersten Stock.

Er summte leise mit der Musik im Aufzug mit und war froh, das sonst niemand einstieg. Andererseits waren die Leute wahrscheinlich alle am Arbeiten in ihren Büros und hatten keine Zeit, rauf und runter zu fahren.
 

Eine andere Dame saß im Vorzimmer von Kaibas Büro und tippte auf ihrem Computer herum, ohne aufzusehen.

Allerdings war sich der Junge nicht ganz sicher, ob sie wirklich so beschäftigt war, oder ob sie nur so tat als ob und eigentlich nur spielte.

Yugi stellte sich vor ihren Schreibtisch und wartete, bis sie aufschaute und ihn bemerkte.

Aber er wurde leider, wieder mal, einfach übersehen:

'Verdammt, ich will größer sein! Das ist so gemein!' schmollte er, bevor er beleidigt schnaufte und einfach weiterging.

'Ist doch nicht meine Schuld, wenn die mich nicht beachten. Ich nehm' das einfach mal als Aufforderung und geh rein.'
 

Außerdem wusste er ja, das Kaiba noch einen Bewegungsmelder an seiner Bürotür angebracht hatte. Wenigstens er würde ihn also bemerken, anstatt ihn einfach zu übersehen!
 

Deshalb war er dann auch sehr erstaunt, als er einfach ungehindert weitermarschierte, ohne das das Gerät piepste oder läutete oder was für ein Geräusch es auch machen sollte, sobald jemand den großen Raum betrat. Er schaute auf den Türrahmen und sah den Melder ein paar Zentimeter über seinen Kopf befestigt. (1)

'Ich wünschte wirklich, ich währe größer.' dachte er seufzend und setzte sich, unaufgefordert, in einen Stuhl vor Kaibas Tisch.

"Hallo Kaiba!" winkte er fröhlich und machte es sich bequem. Das konnte etwas dauern.
 

Kaiba starrte ihn für einen Moment einfach nur sprachlos an:

"Sag mal, hat jemand gesagt dass du reinkommen kannst?"

"Es hat auch keiner gesagt, dass ich's nicht kann." Meinte Yugi nur schulterzuckend und schaute ihn an.

Aber Kaiba brummte nur und drehte sich wieder um: "Für den Blödsinn hab ich jetzt echt keine Zeit! Tu mir den Gefallen und verschwinde wieder!

Und sag den Leuten, die dich reingelassen haben, dass sie gleich mit dir mitgehen können. Wozu bezahl ich die Leute eigentlich, wenn jedes Kind hier ungehindert reinspazieren kann wie es grad lustig ist!"
 

Damit wendete sich Kaiba wieder seiner Arbeit zu und ignorierte den Jungen eisern in der Hoffnung, das er dann von allein wieder weggeht.

Aber so einfach war es natürlich nicht, schließlich ist Yugi ein sehr geduldiger und höflicher Hikari, den wird man nicht so einfach wieder los.
 

Also blieb Yugi einfach brav und artig sitzen und schaute den größeren Jungen neugierig an, ohne was zu sagen.

Für eine Weile war nur das Klickern von Kaibas Tastatur zu hören, bis er wieder aufsah um zu schauen ob er allein war.

Was er leider nicht war.
 

Yugi war immer noch nicht, wie erhofft, einfach wieder verschwunden, auch wenn er doch ganz offensichtlich ignoriert wurde.

Er saß einfach nur ganz gerade da, die Hände ordentlich im Schoß gefaltet, und seine Füße baumelten ein Stück über den Boden, da er zu klein für den Sessel war.

Große, violette Augen beobachteten jede Bewegung, die Kaiba machte genau, aber kein Ton kam über seine Lippen.
 

Der junge Firmenchef schüttelte den Kopf und drehte sich wieder zu seinem Computer um. Leider änderte das aber nichts daran, dass er Yugis Blicke immer deutlicher zu spüren glaubte, und immer wenn er aufsah traf sein Blick genau Yugis.

Während der Hikari nur blinzelte und den Kopf schief legte wurde Kaiba langsam unruhig, vor allem da er ja immer noch nicht wusste was der Kleine eigentlich von ihm wollte.

Schließlich hatte er genug davon und hielt die Stille nicht länger aus:

"Okay, das reicht jetzt! Raus mit der Sprache, was willst du! Und mach's schnell, ich hab nämlich noch zu arbeiten und du störst!"
 

Erstaunt blinzelte Yugi ihn an: "Aber ich mach doch gar nichts!"

"Du bist da, das ist schon genug! Also?"

"Also ich hab da eine kleine Frage..." fing Yugi, wieder mal, vorsichtig an, bevor er seine Bombe platzen ließ.

Aber noch bevor er weiterreden konnte, fauchte Kaiba ihn auch schon wieder an:

"Wird das heute noch was, oder willst du lieber morgen wiederkommen, wenn du weißt was du eigentlich willst? Oder bist du nur da, um meine Zeit zu verschwenden und mir auf die Nerven zu gehen?!"
 

Kaiba schaute immer finsterer drein aber dieses Mal war er es, der unterbrochen wurde bevor er weitermeckern oder den Kleineren einfach rausschmeißen konnte:

"Wo kommen die Babys her?"
 

Man konnte sagen was man wollte über Kaiba, aber eins war sicher: Er weiß wie man sich beherrscht.

Er sagte kein Wort.

Er zuckte noch nicht mal mit der Wimper.

Und ganz sicher schrie er nicht laut "Was?!" so wie andere es vor ihm getan haben.
 

Eigentlich rührte er sich gar nicht, und Yugi beute sich über den großen Tisch und wedelte besorgt mit der Hand vor seinem Gesicht:

"Hallo? Bist du in Ordnung? Haalllooo, jemand zuhause?"

Kaiba sagte nichts dazu, sondern schlug grummelnd die Hand vor seinen Augen weg.
 

Er lehnte sich einfach nur in seinem Sessel zurück und starrte eindringlich Yugi an, der ohne blinzen zurücklächelte und auf eine Antwort wartete.

"Okay, wenn das ein Witz war, war er nicht komisch.

Wenn es kein Witz war, bist du ein Idiot."
 

"Es war kein Witz und ich bin kein Idiot!" protestierte Yugi schmollend und verschränkte die Arme vor der Brust, aber der andere ließ sich davon nicht beeindrucken.

Er hatte das schon zu oft bei seinem kleinen Bruder gesehen um, um gleich nachzugeben wie die anderen, wenn sie einen Blick in die großen, feuchten Augen schauten.

Nein, Kaiba war dagegen abgehärtet, es machte ihm kein bisschen was aus.

"Wenn du in deinem Alter noch so eine Frage stellen musst bist du ein Idiot."

"Kaiba... Bitte... ich will doch nur eine vernünftige Antwort..."
 

Kaiba seufzte und kratzte sich an der Stirn. Yugis Dackelblick war einfach so verdammt schwer zu ignorieren...

"Okay!! Okay, wenn ich deine Frage beantworte, versprichst du dann, dass du wieder sofort verschwindest und mich in Ruhe arbeiten lässt?"
 

Sofort nickte der stachelhaarige Hikari zustimmend, und Kaiba rieb sich wieder genervt die Schläfen.

'Warum ausgerechnet ich? Sollten dafür nicht Yamis zuständig sein?'
 

Dann dachte er an Yamis wütendes Gesicht, wenn der erstmal erfährt worüber er mit seinem unschuldigen kleinen Hikari geredet hat...

'Ich wette, das würde unserem Pharao nicht gefallen. Denn wenn der ihm die Wahrheit erzählt hätte, würde der Zwerg jetzt wohl nicht hier sitzen.'

(Das scheint der Hauptgrund zu sein, warum die Yugi überhaupt helfen: Aus Angst vor Yami oder um ihn zu Ärgern... Armer Hikari...)
 

Erstaunt beobachtete Yugi, wie sich auf Kaibas Gesicht langsam ein breites Grinsen ausbreitete, und er rutschte etwas nervös auf seinem Sessel hin und her.

Bitte nur nicht wieder ein Schauermärchen...
 

"Okay, Yugi. Warte kurz, und ich werd dir sogar zeigen, wie sie entstehen und zur Welt kommen."

Und damit drehte er sich immer noch grinsend wieder seinem Computer zu, ignorierte Yugis eifriges nicken und fing an herumzutippen.

Yugi legte den Kopf schief und wartete geduldig, während er mit den Füssen baumelte und vor sich her lächelte.

Kaiba konnte es sogar zeigen? Die anderen waren schon nervös, wenn sie was sagen sollten. Vielleicht hätte er ja doch von Anfang an zu Kaiba gehen sollen, er war ja schließlich der Erwachsenste von allen...
 

'Yami und Bakura sind vielleicht älter, aber so wie die sich zeitweiße aufführen könnte man glauben, die währen sogar jünger als Mokuba...'

Yugi musste dabei an einen Streit der beiden Geister denken, den sie vor kurzen in der Schule hatten. Beide sind dabei auf den Tischen gestanden und haben sich quer durch den Raum angeschrieen, beleidigt und mit Buntstiften beworfen.
 

"Gut, fertig." unterbrach Kaiba schließlich Yugis Gedanken und stand von seinem Sessel auf:

"Also, setzt dich hierher und pass genau auf."

Er wartete, bis Yugi in dem großen Sessel versank und spielte dann ein Video auf seinem Computer ab, das er anscheinend im Internet für ihn gefunden hatte.
 

"Siehst du, da ist er, auf der Suche nach ihr...

Und da kommt sie, vom anderen Ende der Wiese.

Jetzt rennt er ihr nach, bis sie genug von dem herumspielen hat und nachgibt...

Jetzt geht es los, siehst du, er springt ihr auf den Rücken und beißt sie in den Hals, damit sie stillhält und nicht wieder davonrennt oder ihn abschüttelt, oder ihm einfach einen Tritt gibt.

Deshalb wird sie manchmal auch angebunden, damit er nicht verletzt wird.

Das da kommt dann da rein, siehst du, und dann..."
 

Yugis Augen wurden immer größer, als er das treiben auf dem Bildschirm beobachtete, während Kaibas unterkühlte Stimme ihm erklärte, was er da eigentlich sah. Auch wenn das Ganze eigentlich irgendwie selbsterklärend war.

Ein kalter Schauder lief über seinen Rücken bei den komischen Geräuschen, während Kaiba völlig unberührt schien, während er weiterredete.
 

"Und das geht eine ganze Weile so weiter, bis sie müde werden oder keine Lust mehr haben oder sonst was ist.

Jetzt sind sie fertig, und er lässt sie los und rennt davon, bevor er einen Tritt von ihr kriegt oder sie zurück beißen kann.

Und danach, ein paar Monate später, passiert dann immer das: Sie wird dick und schwer und schlecht gelaunt, und dann..."
 

Und er klickte auf ein anders Video, dieses Mal eines von einer Geburt im Schnellvorlauf, von den ersten Wehen bis zu den ersten Bewegungen und Jammern des Neugeborenen, nachdem es abgetrocknet wurde.

Dieses Mal wurden Yugis Augen sogar noch größer als vorher, und am Ende wurde er nicht nur blass, sondern richtig weiß im Gesicht, und er schauderte wieder.
 

Seine Augen wurden feucht und er schaute mit zitternder Unterlippe hinauf zu Kaiba:

"Das sieht so aus als würde es wirklich, wirklich wehtun..." murmelte er ein bisschen verloren und der Größere hob ihn einfach aus dem Sessel heraus und stellte ihn daneben hin, damit er sich selbst wieder hinsetzten konnte.
 

"Aber Kaiba...!"

"Was? Ich hab deine Frage beantwortet, also kann ich jetzt weitermachen? Du hast versprochen, das du gehst und mich arbeiten lässt."

"Aber ich wollte doch wissen, wo Menschenbabys herkommen! Und nicht Pferdefohlen!"

"Ich dachte halt, das währ besser mit den Tieren als mit Menschen! Sieht man ja auch öfter im Fernsehen bei den diversen Tierfilmen!

Außerdem ist es alles dasselbe, bei Menschen geht das ganz genauso! Also pass auf, dass dir das nicht auch irgendwann passiert."

Er deutete auf das Fohlen auf dem Bildschirm, das nass im Heu lag und gerade gewaschen wurde, während sich die Stute schwankend auf die Beine kämpfte.
 

Und damit ließ er ihn endgültig stehen und wandte sich zufrieden wieder seiner Arbeit zu. Dabei verkniff er sich ein grinsen als Yugis Augen noch größer wurden bei dem letzten Kommentar, bevor der Junge den Kopf schüttelte und sich zögernd verabschiedete.
 

"Wenn du meinst. Also gut, jedenfalls danke, Kaiba. Glaub ich."

"Ja, ja, passt schon, was auch immer, und jetzt verlier dich."

'Ich würde ja zu gerne Yamis Gesicht sehen, wenn der Kleine davon erzählt. Vielleicht sollte ich ihm ein Video für Erwachsene schicken. Ich wette dann würde die ganze Stadt Yamis Reaktion hören...' dachte Kaiba kopfschüttelnd, während er leise in sich hinein kicherte.
 

Kaum das der Junge bei der Bürotür draußen war, wurde er schon von einem gutgelaunten, schwarzhaarigen Wirbelwind stürmisch begrüßt:

"Hallo, Yugi, alles klar? Du bist so weiß im Gesicht!"

"Hey, Mokuba! Was machst du denn hier?"

"Ich bin immer nach der Schule hier. Da ist ein eigenes Büro da ganz hinten, nur für mich, wo ich immer Hausaufgaben mache!

Und einen Computer zum spielen habe ich auch, damit ich beschäftigt bin, wenn ich fertig bin!

Dann bin ich nach der Schule nicht alleine, und mein Bruder kann mich auf die Art auch im Auge behalten.

Aber das macht nix, weil dann muss er nämlich hin und wieder auch eine Pause einlegen, ob er will oder nicht.

Dafür sorg ich schon, glaub mir, ich hab so meine Methoden, da kann selbst der große Seto Kaiba nicht widerstehen...
 

Seto hat nämlich ganzschön Angst, das Marik und Bakura wieder bei uns zuhause einbrechen, so wie letztens schon.

Die beiden haben mich nämlich besucht und mich mit Süßigkeiten gefüttert, die sie mir mitgebracht haben.

Ich dachte ja noch, das währe sehr nett von ihnen, und es war auch lustig, aber Seto war nichts begeistert, als er das Chaos gesehen hat, das wir da angerichtet haben...

Ach ja, das hier ist für dich."
 

Und er drückte Yugi grinsend ein Buch in die Hand, der nur völlig überrumpelt blinzelte.

Aber Mokuba störte das nicht, er redete einfach nur fröhlich weiter, auch wenn er keine Antwort bekam:

"Ich hab vorhin übrigens gehört, was du meinen Bruder da gefragt hast, weil ich ihn gerade für eine kleine Pause entführen wollte.

Aber ich wollte dann nicht weiter stören, und ich war auch ein bisschen neugierig, was er dir erzählt.

Und deshalb dachte ich mir, du könntest das hier vielleicht brauchen. Ich hab's mir besorgt nachdem ich ihn mal dieselbe Frage gestellt hab. Das ist weniger erschreckend als wenn ein Tier zu Welt kommt. Egal wie oft das jeden Tag vorkommt, und wie viele Tierfilme das auch zeigen...

Wenn Seto es dir auch nur so ähnlich wie mir erklärt hat, dann solltest du das wirklich anschauen, zur Beruhigung und so, bevor du vielleicht fürs Leben geschockt bist.

Setos Art, das zu erklären ist halt... eigenwillig..."

"So kann man es auch bezeichnen... Danke für das Buch... Schätze ich..."
 

Und damit ging er wieder nach hause, wo er erstmal seine Freunde anrief und sie für Samstag zu sich einlud.

Denn so wie es aussah gab es da so ein paar Sachen, die da zu klären währen, nach den ganzen Geschichten, die er die ganze Woche über gehört hatte

Er tätschelte das Buch unter seinem Arm und war plötzlich froh dass er ein Junge war.

Ihn schauderte immer noch als er daran dachte, wie das Fohlen zur Welt gekommen war, ganz nass und alles...
 

TBC (ein letztes Mal)
 

(1) Das ist mir mal passiert: Ein Geschäft hat einen Bewegungsmelder an der Tür befestigt, damit sie merken, wenn Kunden in das Geschäft reinkommen. Und ich bin genau unten drunter marschiert, weil das Teil auf etwa 1.55m befestigt war, und ich war nur 1.51. Nicht das ich jetzt sehr viel größer bin, aber na ja.
 

(2) Auf die Idee bin ich gekommen, weil ich gerade auf VOX gesehen habe, wie ein Tierarzt bei einer Pferdezucht hilft...
 

Jetzt kommt nur noch ein Kapitel, wo Yugi auch endlich erklärt, warum zum Teufel ein Junge in seinem Alter so eine Frage stellt!



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  jyorie
2012-08-31T19:34:50+00:00 31.08.2012 21:34
rofel

Also dein Ende ist genial und unerwartet, zumindest die Art wie
Yugi alles damit konfrontiert. Und vorallem dann, das er selbst
auf Yami steht. *lach* man konnte richtig sehen wie dem armen
Atem die Kinladerunterfällt *schmunzel*

LG
Jyorie
Von:  jyorie
2012-08-31T19:34:33+00:00 31.08.2012 21:34
oh man Kaiba hat echt eine komisch Art jemandem etwas zu erklären.
Das ist so kühl und statisch, das es schon wieder komisch ist XD
Von:  Elora_
2009-05-15T21:55:54+00:00 15.05.2009 23:55
oh man auf das nächste kapitel bin ich echt gespannt wie ein flitzebogen.
du hast mariku vergessen als du die anderen yamis und das alter erwähnt hast. denn der gehört eindeutig dazu.

also kaibas methode ist wirklich eigenwillig. zum glück war mokuba da. aber der redet ja auch ohne punkt und komma.
ich fand die vorstellung mit dem einbruch und wie sie mokuba mit süssigkeiten gefüttert haben zu putzig.


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