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Pokemon Adventures der besonderen Klasse

Ninjas werden zu Trainern
von

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Einleitung

Die Sonne ging auf in einem kleinen Städtchen namens Wurzelheim. Schwalbini flogen an den Häusern vorbei und eines landete am Labor von Takeo Odamaki. Dieser war schon sehr früh aufgestanden, um seine morgendliche Feldstudie durchzuführen. "Pass aber auf, das dich nicht wieder ein Fiffyen auf einen Baum jagt!", lachte ein braunhaariger Jüngling, der im Forscherkittel an einer komplex aussehenden Maschine Daten eingab. "Sehr witzig Mamo-chan. Aber diesmal geh ich zur Route, wo es nur Trasla gibt und mehr als Heuler können die zum Glück nicht.", gab der Professor als Antwort und winkte Mamo zu, bevor er das Labor verließ. Mamo sah ihm lächelnd nach. Sein Vater war Archäologe und ein Studienfreund Takeos. Er schlug auch vor, das seine beiden ältesten Sprösslinge Zeit in Hoenn verbrachten. Der Vater wusste genau, was Mamo für Takeo empfand und da Mamo alleine ein wenig auffällig wäre, schickte er seine älteste Tochter mit. Mamo schloss die Augen. "Ich geh dann mal mein Schwesterchen wecken.", meinte der Braunhaarige vergnügt und ging pfeifend in das Zimmer im Obergeschoss, in dem das 19jährige Mädchen schlief. Minako war ein Morgenmuffel. Sie schlief gerne aus, aber Mamo weckte sie jeden Morgen. Das war seine liebste Beschäftigung und er hatte auch das perfekte Patentrezept, wie er die verschlafene ´Trainerin in wenigen Sekunden hellwach machen konnte.
 

"Hey, Imouto-chan.", lachte Mamo zuerst im Guten. Er wollte sie ja nicht unbedingt zu Tode erschrecken. Aber als Antwort kam nur ein verschlafenes Murren. Die Worte verstand er nicht und so sah er sich doch zu der Maßnahme gezwungen. "IMOUTO PASS AUF! Ein Webarak auf deinem Kopfkissen!!!!" Das Mädchen riss die Augen auf, richtete sich auf und hielt die Decke nah an ihren Körper. Voller Panik warf sie eines ihrer Kopfkissen an die Wand und merkte, wie Mamo sich am Boden kringelte vor lachen. Genervt von dieser Aktion nahm sie das verbliebene Kopfkissen und knallte es ihrem Bruder an den Kopf. "Du bist so blöd! Du weißt, das ich eine totale Phobie vor Spinnen habe!!!", knurrte das Mädchen. Mamo stand wieder auf und winkte ab. "Gomen nasai. Weiß ich doch. Aber das konnte ich mir jetzt nicht verkneifen. Huh?" Der Blick von Mamo wanderte auf Minako’s Nachttisch, wo eine Pokemonzeitschrift aufgeschlagen war. "Seit wann liest du denn PokeDude?", fragte Mamo skeptisch und sah sich den aufgeschlagenen Artikel an. Minako stand derweil auf und tapste ins Bad. Mamo setzte sich auf ihr Bett und blätterte in dem Magazin. "Mhm, nur langweilige Reporte von Ash Ketchum und so.", stutzte der 23jährige. Irgendwie konnte er Ash nicht leiden. Dann blätterte er weiter, bis ein Lesezeichen heraus fiel. Es hatte die Form einer roten Wolke mit weißen Rändern. "Nanu?" Er schlug die Seite auf, wo das Zeichen heraus fiel und blickte auf den Artikel. "Kakurezato.. Ein Land zwischen Orre und Sinnoh, das frei von moderner Technik ist. Dort leben die Leute wie im Mittelalter. Hey, das sieht interessant aus. Und Arenen und Wettkämpfe scheint es auch zu geben. Aber warum gerade... Huh?" Dann fiel sein Blick auf ein Zeichen, das dem Lesezeichen glich. "Akatsuki Duell Gebiet. Beweise in 10 Arealen dein Können. Kämpfe allein sind langweilig. Hier musst du unsere 10 Arealleiter unter schweren Bedingungen und schwer lösbaren Aufgaben finden und zum Kampf herausfordern. Akatsuki?" Minako kam vom duschen wieder und sah, wie Mamo in das Magazin vertieft war. "Uhm das ist genug!", meinte sie und entriss ihrem Bruder das Magazin. Dieser sah sie grinsend an.
 

"Was ist?", fragte sie und zog eine Augenbraue hoch. "Gib es zu.", stichelte er. "Was soll ich zugeben?", blinzelte das Mädchen verwirrt. "Du willst dahin." "Wie kommst du denn darauf?" Mamo räusperte sich und zeigte auf die Poster an ihrer Wand. Diese waren hauptsächlich bestückt durch die 4 Hokage und den Champ im Hintergrund und auch die ganze Akatsuki Belegschaft war auf einem Riesenposter über ihrem Bett zu sehen. Ein paar einzelne, wo ein Blonder junger Mann zu sehen war, der eine riesige Strähne im Gesicht und einen Zopf hatte. "Ich muss wohl nicht fragen, wen du am liebsten hast. Wie heißt der? Deidera?" "DEIDARA!!!", berichtigte Minako ihren Bruder. Dieser konnte nicht mehr aufhören zu grinsen. "Nun, eine Reise hört sich ganz interessant an. Ich werd mal Takeo fragen, ob wir zu dritt reisen können." Bevor Minako darauf antworten konnte, rannte ihr Bruder aus dem Zimmer und dem Labor und suchte Takeo auf. Minako seufzte nur und blickte zu einem der Deidara-Poster. "Ob dein Lächeln in real auch so traumhaft ist?", fragte sie sich leise.
 

Mamo musste nicht lange suchen, bis er auf Takeo stieß. Dieser war mal wieder auf einem Baum und unten warteten drei bellende Fiffyen. Mamo hielt sich die Hand vor den Mund und musste dann loslachen. "Wie wahr das vorhin? Brauchst du Hilfe?", fragte er grinsend. Der Professor grinste nur blamiert. "Wer hätte gedacht, das die Fiffyen mir so gerne auflauern. Bitte verscheuch sie!" Mamo grinste und zückte einen Pokeball. "Wird mir ein Vergnügen sein. Mars, los!", rief er und als er den Ball warf kam ein anmutiges Arkani zum Vorschein. Es stieß einen so lauten Brüller aus, dass die Fiffyen schleunigst das Weite suchten. Takeo sprang von Baum und kratzte sich am Hinterkopf. "Das hätte ich auch alleine geschafft." "Jaja." "Doch ehrlich. Aber was anderes. Hast du mich gesucht?", fragte Takeo dann. Mamo nickte. "Nun ich möchte dich, auch im Namen meiner Schwester, um etwas bitten." "Immer doch, Schieß los.", lächelte der 35jährige so sanft und lieb, das Mamo ein Erröten nicht verhindern konnte. Er kratzte sich an der Wange und begann dann von Kakurezato zu erzählen. Takeo hörte aufmerksam zu und musste an der Stelle mit Minako’s Reaktionen lachen. “Wirklich niedlich. Das sollten wir machen.” Mamo sah ihn erst unsicher an. “Bist du sicher? Was wird aus dem Labor?”, fragte er vorsichtig. “Ach, das läuft uns ja nicht weg. Joshua kann sich doch eine Weile drum kümmern oder ich frag einfach Haruka’s Vater, meinen alten Freund, Senri. Das macht er sicherlich gerne.”, versicherte Takeo und zwinkerte sanft. Mamo fing an über das ganze Gesicht zu strahlen. “Das ist ja super! Du bist toll”, meinte er und umarmte Takeo kurz. Dann merkte er diese Nähe und löste sich blitzschnell und errötet von ihm. “Also, lass uns packen gehen okay?” Mamo nickte. “Okay!”
 

Inzwischen irgendwo tief im Nirgendwo.. Ein kleines Dorf im Reich des Feuers. Zwei Männer spazierten durch die Straßen. Der eine hatte stehendes blondes Haar und eine rot-weiße Jacke und der andere hatte schwarze Haare, einen Bart und eine Zigarette im Mund. “So, Minato. Wie ist das eigentlich so, dauernd bei den Top Vier abzuhängen? Und wie bekommt man da Urlaub?”, fragte der Schwarzhaarige. “Asuma, du kannst fragen stellen.”, lachte Minato. “Da kaum Herausforderer kommen ist es sehr öde und wir Top Vier dürfen ja nicht reden untereinander, da wir in unsren Kampfräumen sein müssen zu bestimmten Uhrzeiten. Aber ich bin froh, das ich mal da raus konnte und endlich meinen kleinen Bruder besuchen kann.” Asuma grinste. “Naruto. Du hast ihn lange nicht gesehen, aber glaub mir, er hat sich KEIN bisschen verändert.” “Bist du dir sicher? Ich hab ihn vor ca 9 Jahren das letzte mal gesehen.” Asuma blieb stehen und sah ihn ungläubig an. “WTF? Wieso das?” “Naja, als ich einer der Top Trainer wurde, war es mir untersagt nach Hause zu gehen für eine gewisse Zeit und als ich durfte, war Naruto weg. Man sagte mir, er hat mit Jiraiya-sensei trainiert.” Asuma nickte. “Das stimmt. Jiraiya nahm ihn mit sich und hat aus ihm einen Pokemon-Trainer gemacht. Aber sieh selbst.” Minato sah ungläubig zu Asuma, als sie die Arena erreichten. “Naruto! Ich bin es! Bist du da?” Sie traten in die Arena ein, aber es war totenstill und niemand war da. “Nanu? Ein Leiter muss auch ständig in der Arena sein.” Plötzlich kam Sai und begrüßte die beiden Männer. “Hey Sai, wo ist Naruto schon wieder?”, fragte Asuma. Sai lächelte. “Ichiraku’s” Minato sah sich fragend um. “Ein Institut?” “Nudelhaus.”, beantwortete Asuma diese Teilfrage. Minato kippte aus allen Latschen. “Den knöpf ich mir vor!” Asuma grinste. “Das will ich sehen !” Mit diesen Worten suchten die beiden das Nudelhaus auf, wo Naruto sich genüsslich viele Portionen Ramen schmecken ließ.
 

Wie wird Minako reagieren, das Mamo und Takeo die Reise über ihren Kopf hinaus geplant haben, immerhin ist das Magazin von ihr.
 

Wird Minato seinem Bruder den Hintern versohlen oder nur eine Predigt halten?
 

Erfahrt dies und viel mehr in der Geschichte XD



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2008-10-01T18:10:04+00:00 01.10.2008 20:10
Boah omfg voll geil gemacht!! Also es lest sich flüssig, spannend und wirklich cool. Ich finds Klasse das du die Charas wirklich perfekt rüber gebracht hast. Die Szenen mit Mina und Mamo sind lustig. Man merkt das beide einander gern necken. Aber du hättest Mina mehr mit einbauen sollen. Aber ich denke das wirst du sicher im nächsten Kapitel dann.
Ansonsten hast du statt Minato immer Minako geschrieben und das war arg verwirrend. Aber es ist echt cool und von wegen langweilig!!
*story fave* *echt imber cool gemacht is*


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