Zum Inhalt der Seite

Zucker

LxLight
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

vielen dank an meinen einzigen kommischreiber! *L plüschie schenk*
 

#25 Schon gesehen…
 

Die Nachrichten waren deprimierend wie immer. Bombenanschläge da, Erdbeben hier. Ein Massenmörder in Frankreich. Ls Gedanken drehten sich darum, ob in diesem Moment irgendwo in Kanto Kira vor dem Fernseher saß und den gleichen Bericht sah, oder ob er sich Name und Gesicht der Person anderswo holte. So oder so, der französische Mörder würde die nächste Woche nicht mehr erleben.
 

Light saß auf dem Sofa neben ihm und beobachtete ebenso die Nachrichten, aber im Gegensatz zu L dachte er nicht an Kira. Er dachte an L.
 

„Hättest du den Fall in Frankreich übernommen?“
 

„Wie?“ L war für einen Moment aus dem Konzept gebracht. Wieder einmal. Wie konnte es sein, dass Light ihn nach all diesen Wochen immer noch überraschte?
 

„Wenn du nicht gerade mit einem Fall beschäftigt wärst, meine ich.“
 

„In diesem französischen Fall weiß man doch schon, wer der Mörder war.“
 

Light seufzte. „Vergiss es.“ Eine unsichere Pause. „Ich dachte nur, weil es eine so schreckliche Mordserie war. Würdest du diesen Mann nicht der Gerechtigkeit zuführen wollen?“
 

Daraufhin sahen sie beide vom Bildschirm weg, Light zu Boden und L zu Light, um sein Gesicht zu studieren. Der brünette Junge unterbrach ihn jedoch, bevor L auch nur den Mund öffnete.
 

„Spar dir deine Anschuldigungen. Was ich meinte ist, dass ich diesen Mörder aus dem Verkehr ziehen wollte, aber, nein, ich befürworte nicht, was Kira tut. Das ist auch schrecklich.“
 

Wenn er jetzt nicht Kira ist, dachte L langsam, aber wenn er es war, dann kann er sich nicht erinnern. Dann wäre er jetzt wie er davor war, bevor er diese Kraft oder was auch immer bekam? Als L den Faden spann, drehten sich die Gedanken immer schneller, bis er die einzelnen kaum noch ausmachen konnte. Es ist dieser untrügliche Sinn für Gerechtigkeit, der ihn erdrückt, weil er ständig gegen die Wände der Wirklichkeit läuft. Er ist nicht Kira, er wird es sein! Alle Eindrücke, die L jemals von dem Studenten gesammelt hatte, versammelten sich zu einem. Er versucht ganz verzweifelt, das Richtige zu tun. Wird daran zerbrechen. Instabil. Er will es nicht, aber er wird wieder morden. Zum ersten Mal empfand er wirklich Mitleid mit diesen weichen braunen Augen, die ihn besorgt ansahen.
 

„Ryuzaki? Alles klar?“
 

Wie lange hatte er so dagesessen und Light angestarrt? Die Nachrichten waren vorbei. Ein paar Minuten. Worüber hatten sie gesprochen?
 

„Du willst wissen, wie ich meine Fälle aussuche, richtig? Ich habe Kira nicht gewählt, weil er so viele Menschen auf dem Gewissen hat, obwohl mir die Frechheit, mit der er mordet, auf die Nerven ging. Nein, mir war langweilig und es versprach, spannend zu werden.“ Seine Stimme war rauer als sonst, er bekam die Worte kaum heraus. Es war doch zu schade, mit einem weniger rigiden Moralkodex hätte Light solches Potential.
 

„Mir auch. Mir war auch langweilig“, kam es von Light, bevor er blinzelte. „Hatten wir dieses Gespräch nicht schon einmal?“
 

Stumm schüttelte L den Kopf.
 

„Déjà-vu…“
 

#26 Kuss der Python
 

Abrupt öffnete L die Augen. Im selben Moment wusste er auch schon wieder nicht mehr, was er geträumt hatte, aber das beengte Gefühl verging dennoch nicht. Er atmete schwer durch und drehte sich dann vom Bauch auf die Seite. Die Decke warf er von sich zu Light, der sie ihm mitten in der Nacht ohnehin immer stahl, wenn L sie nicht mit aller Kraft festhielt.
 

Ich schlafe zu viel in letzter Zeit, da bekommt man nur Albträume davon, dachte er, während er im Dunklen die Gestalt neben ihm betrachtete. Light lag auf dem Bauch, das Gesicht L zugewandt, eine Hand unterm Kinn hielt die Decke. Den Gesichtsausdruck konnte man nicht erkennen. Dabei wüsste ich nur zu gerne, wovon du träumst. Dann seufzte L kaum hörbar und drehte sich weg. Das lief alles ganz falsch. Niemals hätte er damit gerechnet, so lange mit Kira beschäftigt zu sein, bald ein Jahr. Und mit dem Hauptverdächtigen im Bett zu landen war purer Wahnsinn. Er war gewohnt, Menschen als Schachfiguren zu benutzen, aber Light war so viel mehr als das. Wie beunruhigend. Es wurde Zeit, den Fall abzuschließen, bevor er noch den Verstand verlor. Doch der aktuelle Kira war nicht ‚sein’ Kira, soviel war klar.
 

Wie so oft, wenn er in Gedanken war, knabberte L an seinem Daumen. Als sich von hinten plötzlich eine Hand auf seine Schulter legte, biss er ihn vor Schreck beinahe blutig. Aber er ließ sich nichts anmerken, nahm seine Hand langsam herunter und sagte: „Tut mir leid, ich wollte dich nicht wecken.“
 

Light antwortete nicht, rückte aber näher heran und legte einen Arm um L.
 

„Nicht, mir ist heiß“, wehrte der ab und versuchte, sich aus der Umarmung zu befreien.
 

„Im Gegenteil, dir ist kalt.“ Jetzt, da Light es sagte, merkte er es auch. Er hatte verschwitzt die Decke abgeworfen und war ausgekühlt, zumal die beiden mittlerweile ja nackt schliefen. Also gab er auf und ließ sich von Lights Körperwärme einlullen.
 

#27 Puppentanz
 

Etwas an den Statistiken irritierte Light, aber er wusste – noch – nicht, was. Es war wie vor einem Rätsel zu sitzen und die Regeln zur Lösung nicht zu wissen. Aber Light wusste, dass er noch darauf kommen würde. Es gab kein Puzzle, das er nicht lösen konnte, auch wenn er normalerweise nicht besonders viel Geduld dafür aufbringen musste, weil er es sofort löste. Die ganze Sache mit Ryuzaki war jedoch eine Übung in Geduld, und Light lernte. Er lernte, sich in Geduld zu üben, aber auch, sich an Ryuzaki anzupassen und er lernte, Probleme alternativ anzugehen. L dachte genauso schnell wie Light und genauso genial, aber völlig anders. Es war absolut faszinierend, dass sie trotzdem in den meisten Fällen zum selben Ergebnis kamen.
 

Seit sie das Bett nicht nur zum Schlafen teilten, war die Spannung zwischen ihnen außerdem zurückgegangen, was erstmals echte, konstruktive Zusammenarbeit ermöglichte. Sobald er und L lernten, am selben Strang zu ziehen, konnte Kira sich warm anziehen. Allerdings zeigte Ryuzaki noch immer kein Interesse daran, wieder tiefer in den Fall einzutauchen. Er verfolgte und dokumentierte lediglich alle Nachrichten, die mit Kira in Zusammenhang stehen könnten.

Inzwischen versuchte Light sich an einem neuen Analyseprogramm. Im Unterschied zu den bisherigen ging es dabei überhaupt nicht um Kira, nach dem Motto, ‚wenn es direkt nicht geht, nimm die Hintertür’ hoffte er, irgendetwas zu finden, das außerhalb der Norm war, und zwar bei allen Toten der letzten Monate, nicht nur Kiras Opfern. Im Grunde war es blindes Hoffen, allein in Japan gab es zu viele Todesfälle, um sich alle anzusehen. Aber wozu war Light denn ein Genie?
 

Und ein paar Tage später war dieses unwahrscheinliche, kleine Ding außerhalb der Norm gefunden – Yotsuba.
 

#28 Umarmung
 

Der Detektiv war wie ausgewechselt. Anfangs war Light verblüfft, dann wurde ihm klar, dass der L, den er in den letzten Wochen gekannt hatte, nicht der echte L gewesen war. Das war nur L-der-nichts-besseres-zu-tun-hatte-als-Light-zu-observieren gewesen. Seit 72 Stunden machte er nun schon nichts anderes als arbeiten. Mit Sicherheit wusste Light das allerdings nicht, denn irgendwann zwischen Stunde dreißig und vierzig hatte er Watari um einen Futon gebeten und sich zu Ls Füßen auf dem Boden schlafen gelegt. Wie ein Hund.
 

Etwas anderes als Computer sah Light nur noch bei ihren seltenen Trips ins Badezimmer, und die waren so kurz, dass sie ihm fast nicht real erschienen. Fast wünschte er sich, den Durchbruch nie gehabt zu haben. Aber nur fast, denn am meisten wünschte er sich natürlich, endlich von allen Verdächtigungen reingewaschen zu sein.
 

„Noch zwei Profile, dann höre ich auf“, dachte Light. Noch zwei und dann hatte er die gesamte Führungsriege der Firma durch. Und dann würde er seinen protestierenden Körper von diesen Folterinstrumenten von Bürostühlen wegbewegen und Ryuzaki mitschleppen, ob der nun wollte oder nicht.
 

Und so geschah es. Light beendete die Arbeit, schaltete den Computer sorgfältig aus, stand auf und wickelte die Kette, die inzwischen schon beinahe ein Teil seines Körpers geworden war, um L und die Sessellehne mehrfach herum. So konnte er den protestierenden, aber völlig bewegungsunfähigen Detektiv – das kam davon, wenn man mit angezogenen Beinen saß – elegant aus dem Raum rollen. Watari kam ihnen am Gang mit skeptischem Blick entgegen, wurde von Light freundlich, mit offenem Lächeln gegrüßt, hielt die beiden aber auf dem Weg zum Lift nicht auf. Ryuzaki schien, zumindest für den Moment, aufgegeben zu haben.

In ihrem Schlafzimmer angekommen, stellte der junge Student L mitten im Raum ab und bewegte sich langsam um ihn herum, wobei er den Detektiv wieder auswickelte.
 

„Wir feiern heute“ sagte er. „Wir feiern, dass wir Yotsuba gefunden haben. Wir feiern, dass Matsuda, auch wenn er sich kreuzdämlich angestellt hat, noch lebt. Und wir feiern, dass du bald den Beweis meiner Unschuld erlangst.“
 

„Aber zu einer Feier gehört eine Torte!“ L schmollte. Er war so niedlich, wenn er das tat.
 

„Du hast doch schon mindestens zwei verputzt.“
 

„Ohne Kuchen keine Feier!“
 

Light beendete seinen Rundgang, drückte Ls Knie nach unten – in die normale Sitzposition – und setzte sich rittlings auf ihn. „Vielleicht kann ich ja etwas anderes finden, um deinen Mund zu füllen.“ Er grinste.
 

L knabberte an seinem Zeigefinger. Man konnte direkt sehen, wie sich die Rädchen hinter seinen Augen drehten. Dann stand er auf, wobei er Light mit voller Absicht auf den Boden warf, und schlurfte zu einem Schrank. Als er sich wieder zu Light drehte, wurden dessen Augen groß. Sein Atem beschleunigte sich, die Finger krallten sich in den weichen Teppich. Von Ls Daumen und Zeigefinger baumelten eine Augenbinde und Handschellen. Nicht irgendwelche, sondern die, die Light getragen hatte. Als L ihn fast vergewaltigt hätte, kurz, bevor ihn sein Vater fast erschossen hätte. Nicht die besten Erinnerungen an diese beiden Stücke.
 

„Zieh dich aus, und wir können darüber reden, was ich in meinen Mund nehme.“
 

Ausmanövriert. Light hatte die Kontrolle über die Situation verloren, schon wieder einmal. Er tat etwas, das L nicht wollte und bekam es fünffach zurück.
 

„Du hast zehn Sekunden, bevor ich durch diese Tür gehe und dich mitziehe.“
 

Light schluckte. Die Stimmung war verdorben, dennoch war das Ziehen in seinem Unterkörper noch da, signalisierte schwache, doch vorhandene Erregung. Das Hemd war in Rekordzeit aufgeknöpft, baumelte traurig an der Kette, während er sich seiner restlichen Kleidung entledigte.
 

„Eins um eins“, murmelte L, während er mit dem Hemd Lights Ellbogen und Oberarme aneinander fesselte. „Du schlägst mich, ich schlage dich.“ Die Handschellen schnappten eisig um Lights Handgelenke, die schon vorhandene, angewärmte, nach oben geschoben. „Du fesselst mich, ich fessele dich.“ Dunkelheit schlang sich um Lights Augen. „Und den Blowjob von letztens bin ich dir noch schuldig, nicht wahr?“
 

Er zitterte. Vor Erregung, aber auch Anspannung. Außer ihnen und Watari war niemand im Gebäude. L konnte mit ihm machen, was er wollte und niemand würde ihn daran hindern.
 

„Ah.“
 

L schien den Laut als Zustimmung zu werten, er steuerte Lights Körper ein paar Schritte nach rechts und bedeutete ihm dann durch Druck auf die Schultern, nach unten zu sinken. Der Brünette erwartete, auf die Knie zu müssen und war dementsprechend überrascht, als seine nackten Oberschenkel auf halbem Wege mit Holz kollidierten. L musste den Sessel festgehalten haben, da er nicht davon rollte. Light setzte sich unsicher.
 

„R… Ryuzaki?“ Aber Light wusste gar nicht, was er eigentlich fragen wollte. Er schrak zusammen, als er plötzlich etwas Weiches und Feuchtes an seinem Knie spürte. Ls Zunge. Kühle Finger drückten seine Beine auseinander, ließen Light völlig entblößt zurück.
 

„Wenn du das Wort sagst, mache ich dich los.“ Ein kurzer, aber heftiger Biss in Lights Innenschenkel ließ ihn zucken.
 

„Das Wort ist Kira.“
 

„Das finde ich nicht besonders witzig, Ryuzaki“, protestierte Light, „Du weißt genau, dass ich nicht…“
 

Ein weiterer Biss, diesmal gefährlich nahe an Lights Hoden, ließ ihn verstummen.
 

„Ich habe nicht gesagt, dass du irgendetwas zugeben sollst, oder doch?“
 

Lippen wanderten sanft seinen Schenkel hoch, bis sie – seine Erektion völlig ignorierend – wieder an der anderen Seite hinunter küssten. Seufzend lehnte Light sich zurück und ließ den Detektiv gewähren. Stimmte etwas nicht mit ihm, dass ihn das hier anmachte? Er war so hart wie Stahl, allen Protesten zum Trotz. War es L, der ihn dazu brachte, oder seine Perversitäten? Er kam auf keine vernünftige Antwort, weil L seinen Penis mit einem Eisschlecker zu verwechseln schien. Er leckte den kleinen Tropfen Flüssigkeit auf, der sich an der Spitze gebildet hatte, und dann die Vene an der Unterseite hinunter und hinauf.
 

„Ryuzaki…“
 

„L“, besserte L ihn aus, sein Atem strich über Light und ließ ihn schaudern. Da war ihm klar, welches Spiel L spielte.

L und Kira.

L, der Kira gefangen hatte. Das musste die Fantasie sein, die L am meisten anregte. Sollte Light mitspielen, oder sich entsetzt abwenden? Was auch immer er tat, L konnte es nicht als Schuldeingeständnis werten. Es war schließlich nur Sex. Sein Herz klopfte wie wild. Was L auch mit ihm machte, er würde diesen Namen nicht sagen. Aber diesen einen Gefallen konnte er seinem Liebhaber schon tun.
 

„L…“ seufzte er, in der japanischen Aussprache, obwohl er sich sonst um englische bemühte, aber Kira war doch Japaner? „Eru, Eru…“
 

Sie kamen gleichzeitig. Light konnte es nicht sehen, aber er wusste es. Wusste es in dem Augenblick, als er sich nicht mehr halten konnte und Ls Finger sich verkrampften, ein beinahe unmenschliches Stöhnen aus seiner Kehle brach. Dem Teenager wurde schwarz vor Augen, nicht dass es mit der Augenbinde einen Unterschied machte, und er sank auf dem Sessel in sich zusammen. Es war noch nie so intensiv gewesen, so verwirrend und glasklar zur selben Zeit.
 

Als er seine Sinne wieder unter Kontrolle hatte, konnte er sehen. L hatte ihn auf den Boden gezogen und machte nach dem schwarzen Stoff auch das weiße Hemd los. Danach wurde Light von hinten umarmt, ein flüchtiger Kuss auf seinen Nacken gedrückt. Eine Zeit lang wartete er geduldig, aber da nichts weiter geschah, fragte er nach den Handschellen. Der Detektiv hielt ihn noch fester und murmelte etwas in Lights Haare. Die Wärme war angenehm, doch Light wäre nicht Light, ließe er sich so einfach einlullen.
 

„Wie war das, Ryuzaki?“ Seine Stimme war vielleicht das kleinste bisschen scharf.
 

„Schlüssel verlegt…“, nuschelte L nochmals.
 

„Wie bitte?“ Er drehte sich um und funkelte die abgrundtief schwarzen Augen an. Die starrten regungslos zurück. Light setzte zu einer lautstarken Tirade an, als er Ls hochgezogene Mundwinkel bemerkte.
 

„Kleiner Scherz“, meinte L, bevor er Light losließ und nach den Schlüsseln angelte.
 

„Ich bring dich um!“
 

„In diesem Fall sollte ich es wohl doch lieber lassen…“
 

Mit hinten gefesselten Händen war es etwas schwer, sich zu balgen, aber Light kam auch mit Kopf und Beinen als alleinige Waffen gut zurecht. Er stieß den anderen wieder zu Boden und attackierte spielerisch. Leider war L nicht der Typ, der einem ein Handicap gab. In kürzester Zeit war Light am Boden; mit einem Knie im unteren Rücken und einer Hand in den Kniekehlen bewegungsunfähig gemacht.
 

„Kann es sein, dass du noch nicht genug hast?“
 

Light blieb stumm und regungslos, bis ihm L endlich die Hände befreite. Daraufhin warf er seinen Freund und Rivalen von sich und drückte ihn seinerseits nieder.
 

„Sagen wir einfach, es könnte nicht das letzte Mal gewesen sein.“ Light lächelte, allerdings nur innerlich, denn seine Lippen waren zu sehr damit beschäftigt, L zu küssen.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Acrobalena-
2010-04-28T13:26:38+00:00 28.04.2010 15:26
ich finde L hat recht, ohne kuchen keine feier :D

sonst ist das kapitel hmm jaa... hmm :D:D
ich glaube du weißt das ich meine? ;)^^
glg lena
Von: abgemeldet
2010-04-28T13:04:12+00:00 28.04.2010 15:04
^^
iwie ruiniert es meinen tag dass ich das nächste kapitel nicht lesen kann
:(
kannst du mir den inhalt vllt als ENS schicken?
*bettel xD
wenn du dich weiter so an die handlung hältst stirbt l bald. bitte nich...
gaaanz liebe grüße
lena
Von:  Aka_Tonbo
2008-10-08T16:33:18+00:00 08.10.2008 18:33
ja light´s scharfsinn ist wirklich mit dem von -L- zu vergleichen auch wenn sie diesen auf verschiedene weise einsetzten. aber zum ziel gelangen sie schließlich.
auch wenn ich light von beginn an nicht sonderlich viel sympathie entgegen gebracht habe so kann man nicht leugnen das er ein sehr markanter charakter ist. als reale person würde seine anziehung auf seine mitmenschen sicherlich nicht minder umfangreich ausfallen. es stimmt schon das die meisten sich gern blenden lassen, weil es durchaus dinge einfacher machen kann, wenn man sich nur mit der oberfläche einer sache befasst.
und irgendwie wird ryuzaki sich das vielleicht hier auch gewünscht haben. das light für ihn einfach nur der verdächtige nummer eins wäre und er sich nur deshalb auf diesen eingelassen hat.
ich kann mir gut vorstellen das es einem menschen wie -L- der fast gänzlich auf den näheren umgang mit anderen freiwillig verzichtet hat, nun durch solche unbekannten emotionen ziemlich aus der bahn werfen kann. und wenn man immer noch im hinterkopf den gedanken festhält das die person die einem nach und nach immer näher gekommen ist, vielleicht der eigentlich größte feind ist, dann würden wohl viele damit nicht umgehen können,... wollen.
wäre ihre beziehung einfach nur darauf ausgelegt sich ab und an miteinander zu vergnügen und gut, dann wäre es wieder etwas anderes.
doch manche dinge kann nicht einmal ein -L- berechnen, und die begegnung mit light könnte man in diesem falle auch nur schicksal nennen.
ich finde es gut das du durch diese zweifel und etwaige ängste ryuzaki diese tiefe gegeben hast. es ist einfach etwas das einem deutlich macht, das die beiden auch durch den sex den sie miteinander haben etwas aufgebaut haben was nicht nur auf der befriedigung ihrer lüste basiert.

Von:  Cicero
2008-09-26T19:56:27+00:00 26.09.2008 21:56
kukuku^^
die beiden denken nur an das eine xDDD
nich, das ich iwas dagegen hätte Oo
tolle kapi^^
du stellst toll dar^^
mach weiter so!!
ggglg
cic


Zurück