Zum Inhalt der Seite

Black Tower of Triforce

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Fluchtversuch

Es ist ein kalter, düstere und regnerische Nacht, auf einer kleinen Insel auf der Grandline.

Jede menge Dorfbewohner haben sich am Hafen versammelt, da vor kurzen ein Marineschiff vor Anker ging.

Die Leute quetschen sich durch, da jeder etwas sehen will, doch die Marinesoldaten versuchen die Bewohner fernzuhalten.

Ein kleiner Junge beobachtet das ganze geschehen und kann es kaum abwarten zu sehen, was die Marine aus dem Schiff transportiert.

Dann ist es soweit, es sind insgesamt drei Leute zusehen, die mit Handschellen, aus der Galeere gebracht werden. Neben diesen dreien befindet sich auch eine kleine Person, die kaum zu erkennen ist, aber frech zu grinsen scheint.

Die Leute gehen, mit einen Mantel verdeckt, durch den schlammigen steinigen Gassen und scheinen kein Wort zu reden.

Als der Junge sich die drei genauer ansehen will, wird er plötzlich von jemanden zu Boden geschubst.

Als er dann wider aufsteht schaut er auf die Schuhe einer Person, schwarze hohe.

Dann, als er weiter nach oben Blickt, sieht er erschöpfte Augen, aber auch ein immer wider rufendes Wort, was er kaum versteht da es sehr laut um ihn herum ist und ein Marinesoldat ihn in die Menge zurück drängt.

„Wer war das?“, fragt sich der Junge und schaut den Leuten hinterher, die zu einen, vor kurzem erbauten, schwarzen Turm gehen.

Eine Stunde später sind sie am Turm angekommen, worauf die kleine Person sie alle, unterschiedlich, einsperren lässt.

„Das ist großartig“, meint eine stimme hinter dieser Person, die nicht zu erkennen ist.

„Dann kann es ja losgehen“, antwortet der Kapuzenträger.
 

Nachdem alle drei in einen unterschiedlichen Kerker eingesperrt worden waren, in Ketten, hört eine davon nur noch eine Tür knallen.

„Los, machen wir für heute erstmal ne Pause“, hört sie ein Marinesoldat sagen, dann schaut sie sich erstmal um: „Endlich alleine.“

Sie versucht sich zu bewegen, doch die Ketten hindern sie daran.

Egal wie sehr sie an ihnen zieht, sie kommt kein Stück weiter und knallt immerwider auf den steinigen und glitschigen Boden.

„Mist…die Ketten sind richtig gut. Verdammt…dann bleibt mir nur noch eine möglichkeit“

Sie versucht sich zu konzentrieren, bis eine kleine blaue Kugel aus ihrer Gürteltasche heraus kommt und sich verwandelt. Dann flutscht sie durch die Ketten: „Das wäre erstmal geschafft, aber jetzt muss ich sie erstmal suchen…keine angst, ich rette dich.“

Sie verwandelt sich zurück und tretet die Tür ein, wobei es einen riesen Krach gibt: „Scheiße, ich Idiotin. Oh man“, packt sie sich an ihrem Kopf und rennt los: „Erstmal meine Waffen finden“, und rennt den Turm hinunter.

Aber die Marinesoldaten sind ihr schon dicht auf den versen: „Los, lasst sie nicht entkommen!“

Nach einer ganzen weile kommt sie an eine Kammer an, die mit einen dicken Schloss abgeschlossen ist.

„Na toll…jedoch, wenn man eine Kammer so gut abschließt, dann befindet sich dahinter bestimmt mein Schwert. Ich sollte es auf jedenfall mal versuchen und sie retten.“

Doch als sie versuchen will das Schloss zu Knacken leuchtet ihr linkes Auge auf, wobei man sieht das die linke Pupille deutlich größer ist als die andere.

„Oh nein, nicht jetzt“, fleht sie, doch sie kann sich nur vor schmerzen krümmen, dann tauchen auch schon die zwei Soldaten auf: „Los kleine, ergib dich!“, rufen die beiden und halten ihre Pistolen vor sie.

Doch dann färbt sich ihr Auge rot und greift die beiden, ohne zu überlegen, an. Die leblos auf dem Boden liegen bleiben.

Danach haut sie die Tür ein und geht hindurch.

Plötzlich wird sie wider normal und kann wider klar denken: „Verdammt. Dieser verdammte Fluch“, hält sie sich ihre Hände vor dem Kopf und betritt den Raum, worauf sie jemanden, von oben, hängen sieht: „Moment mal, der war doch auch auf dem Schiff“, denkt sie sich und sieht darunter ihr Schwert liegen, das sie sofort aufhebt, jedoch einen Alarm auslöst.

„Hey Leute, in Raum X ist jemand eingedrungen. Los, findet sie!“, gibt die kleine Person, mit der Kapuze, den befehl. Worauf alle sich auf dem Weg machen.

„Wieso greifen wir nicht ein?“, fragt ein Mann der hinter ihm steht.

„Ich brauche mich da nicht einzumischen. Es ist unmöglich aus dem Turm zu entkommen.“

„Du bist dir ja ziemlich selbstsicher“, sagt der größere und setzt sich auf einen Stuhl: „Mmm…vielleicht hast du ja recht. Denn bald werden wir sie ja hier haben.“
 

Im Raum X steht sie immer noch etwas geschockt als sie die Sirene hört: „Na toll, warum kann ich nicht vorsichtiger sein. Ich muss hier raus“, doch als sie gehen will sagt die Person, mit schwacher und zittriger Stimme: „Ruff…Strohhut…“

Sie schaut zu ihn nach oben: „Wie bitte? Ruff? Strohhut? Was meinst du damit?“

Doch er wiederholt immer nur diese Wörter, da er zu schwach ist die anderen auszusprechen.

„Komm schon, am besten ich befreie dich zuerst. Übrigens, mein Name ist Fue“, lächelt sie etwas und versucht an seinen Ketten heranzukommen, doch sie sind zu weit weg.

Nach ein par vergeblichen versuchen gibt sie erstmal auf: „Ich habe keine Zeit mehr. Ich komme wider, versprochen“, versucht sie ihn Mut zu geben. Jedoch bekommt sie immer wider die gleichen Wörter zuhören: „Strohhut…Ruff…“

Dann hört sie schon die Schritte der Marinesoldaten: „Verdammt, wie komme ich nur hier raus?“, fragt sie sich und sieht, auf der hälfte des Raumes, ein Fenster: „Das ist meine, wohl einzigste Chance.“

Dann klettert sie, auf den herausragenden Steinen, zum Fenster hinauf und lässt wider die kleine Kugel erscheinen, wobei sie sich verwandelt. Sie bekommt eine art Tauchermaske und an ihrem Kopf wächst ein halbrundes sichelartiges teil. Ihre Augen werden blau und ihre Haut weiß und klitschig.

Dann Blickt sie nochmals zu den Jungen, worauf sie jetzt seine schulterlangen schwarze Harre sieht.

Schwarze Augen und eine rote Perlenkette um seinen Hals.

„Verdammt, wer bist du nur?“, dann springt sie, gerade, ins Meer hinunter.

Als die Marine den Raum betreten ist nur noch der Junge zu sehen: „Verdammt, wo ist sie nur?“, fragen sie sich.

Plötzlich klingelt bei den kleinen Typen die Teleschnecke: „Ja, habt ihr sie bekommen?“

„Nein Sir. Sie muss…muss uns irgendwie…entkommen sein“, stottert es am anderen ende der Teleschnecke, doch der kleine wird nur wütend und schmeißt diese gegen die Wand: „Verdammt! Ich habe sie Unterschätzt. Jedoch wird es unseren Plan nicht gefährden, denn die zwei Leute sind noch im Turm“, beruhigt der Kapuzenträger sich wider.

„Das hab ich dir doch gesagt, Unterschätze sie nicht. Immerhin war sie seine Schülerin.“

„Halt dich da raus!“, meckert die kleine Person, wobei der andere nur in einen Apfel beißt.

Unten taucht Fue kurz aus dem wellen hohen Wasser und schaut zum Turm hinauf: „Das wirst du bereuen, Ganon!“, und schwimmt weiter.
 

Am nächsten morgen, auf einer kleinen Insel, weit weg von dem schwarzen Turm, spaziert gerade ein 16 jähriges Mädchen, mit roten schulterlangen Harren und feuerroten Augen. Trägt einen orange farbiges Shirt und einen knielangen weißen Rock.

Pfeifend sammelte sie ein par Muscheln ein, als sie plötzlich auf Fue trifft, die als fischgestallt ans Land geschwemmt wurde.

„Nanu? Wer oder was ist das denn?“, fragte sie sich und rennt sofort zu ihr hin: „Hey, alles in Ordnung?“, fragte sie nach, dann öffnete Fue ihre Augen: „Wer…wer bist du?“, fragte sie verwirrt und versuchte Aufzustehen.

„Ich bin Mayako, eine Piratin. Aber wer bist du eigentlich?“

Sie verwandelte sich in ihrer Form zurück, wobei man sie jetzt komplett sah. Fue trägt eine lange blaue Mütze, ein bauchfreies Shirt mit grünen zerflederten Ärmeln. Eine kurze blaue Jeans, mit Lederstiefeln die darüber gehen, wobei das obere und untere teil mit ein par schwarzen Lederfäden befestigt sind.

Leder Handschuhe, wobei die Finger herausgucken und am Shirt oben, ist Leder befestigt worden, wo das band, für die Schwertscheide, drüber hängt.

Sie hat blonde Haare mit schwarzen Strähnchen. Elfenartige Ohren, wobei am linken ein grün-blaues Blatt, als Ohrring, runter hängt.

„Also mein Name ist Fue…ich bin gerade geflohen. Kennst du jemanden der Ruff heißt, mit einem Strohhut?“

Als Mayako das hört muss sie erstmal schlucken: „Sicher kenne ich ihn, aber was willst du von Ruffy?“
 

Im Turm, Raum X, ist der Junge wider besser bei Bewusstsein und spricht sich schon klarer aus: „Strohhut Ruffy…komm nicht…es ist…eine…Falle…“
 

To be continued…

Das treffen mit den Strohhutpiraten

Nachdem Fue aus dem Gefängnis ausgebrochen und am Strand gespült worden war, wurde sie von Mayako entdeckt.

„Du kennst also diesen Strohhut?“, fragt Fue sie nochmals, während sie versucht aufzustehen.

Sie nickte: „Seit dem Vorfall auf Enies Lobby.“

Fue fängt an zu lächeln: „Das trifft sich ja wirklich prima. Am besten du bringst mich direkt zu ihm.“

Mayako war etwas skeptisch, da Fue nicht nachfragte weshalb von Enies Lobby.

Doch die rothaarige führte sie zu den Strohhüten, wo gerade mal wider ordentlich krach war.

„Hey Sanji! Wo bleibt mein zweites Frühstück?!“, brüllte Ruffy durch das Schiff.

Doch der Smutje beachtete den Kapitän nicht, da er beschäftigt war seine zwei Liebsten ihr Frühstück zu bringen: „Hier, oh Sterne meiner Träume, das Sternenfrühstück, extra mit Obst, damit eure Haut schön bleibt“

„Oh danke Koch“, freute sich Robin, die gerade ihr Buch weglegte und davon auch gleich Probierte.

„Ja danke, schmeckt echt gut“, war auch die Navigatorin begeistert und nahm den Lockport ab, um sich eine schöne Bräune machen zu lassen, da es wirklich ein schöner warmer Tag ist.

„Oh bitte meine zwei Hübschen“, funkelte es aus Sanji’s Augen, doch Zorro knallt ihn, mit einer Schwertscheide, auf seinen Kopf: „Hey Fonduekopp, wo ist meins?“

Sanji drehte sich wütend um: „Was sagst du da, du Schimmelpastinake!“, und haben sich wider in den Haaren, wobei sie an den Tisch stoßen und der Lockport auf dem Boden fällt.

„Oh nein, der Lockport!“, ist die Navigatorin entsetzt und verpasst den beiden erstmal eine Kopfnuss: „Könnt ihr nicht aufpassen!“

Sie hebt den Lockport auf und schaut es sich an, doch der Zeiger dreht sich die ganze Zeit um seine eigene Achse: „Na toll, die ist wohl in Eimer.“

„Tut mir wirklich Leid, das der Schwertheini nicht aufgepasst hat“, entschuldigt sich der Koch, doch Zorro kann das nicht auf sich sitzen lassen: „Von wegen, du bist gegen den Tisch geknallt.“

„Da haben wir jetzt wohl ein Problem“, sagt Robin und schaut sich ebenfalls den Lockport an.

„Hey Leute! Mayako kommt zurück!“, ruft Frankie vom Ausguck aus.

„Ach echt? Das ging ja heute schnell“, antwortete Lysop der gerade mit Chopper aus der Kombüse kommen.

„Vielleicht hat sie irgendetwas, am besten ich bereite schon mal die Krankenstation vor“, ist der kleine Elch in Panik, aber Lysop kann ihn erstmal beruhigen.

„Ich sehe noch jemanden! Eine Frau ist noch bei ihr!“, ruft der Cyborg hinterher.

„Eine Frau?“, fragen sich die anderen, worauf Sanji schnell in der Küche verschwindet und Zorro gleich denkt: „So ein Idiot.“

Ruffy springt sofort auf dem Löwenkopf um zu sehen wer das sein könnte: „Huhu! Hey Mayako!“

Die rothaarige Mayako winkt den Kapitän zurück.

„Ein Junge mit einem Strohhut, ist das etwa Ruff?“, fragt sie nach, worauf Mayako zustimmend nickt, sie an die Hand nimmt und zum Schiff rennt: „Hey, nicht so schnell.“

Auf der Thousand Sunny angekommen, wird sie erstmal von den anderen freundlich empfangen.

„Hey Mayako, wen hast du denn da mitgebracht?“, fragt der Kapitän die rothaarige, worauf Fue lächelt: „Mein Name ist Fue. Ich suche jemanden der Ruff heißt.“

„Nein Fue, er heißt Ruffy. Er steht doch direkt vor dir“, korrigiert Mayako der Blond-schwarzhaarigen.

„Hast recht“, und schaut zu Ruffy.

„Was ist den Fue? Kann ich dir helfen?“, fragt er das Mädchen, das gerade erzählen will, doch plötzlich taucht Sanji wider auf, mit einer Obstplatte, und serviert es ihr: „Oh mein Traum meiner Nächte, wie wäre es mit einer Obstplatte für so eine wundervolle Frau“

Fue lächelt und nimmt sich ein stück Melone, doch Zorro muss wider ein Spruch loslassen: „Vielleicht solltest du sie lieber alleine Essen.“

Sanji legt die Platte weg und es kommt wider zum Streit der beiden, doch Nami kann es wider schnell klären.

„Also Mayako…was willst du denn vom Käpten?“, fragt der Cyborg, der gerade ne Cola trinkt.

Mayako holt aus um zu erzählen, doch plötzlich platzt Brook rein und tippt sie von hinten an: „Yohohoho….“

Fue dreht sich um und bekommt ein riesigen Schreck, worauf sie ne Bratpfanne aus ihrer Tasche nimmt und damit den Skelettgentleman weit weg schleudert, man hört nur noch sein Frage: „…könnte ich dein Höschen haben?“, nach einem lauten aufplanschen kommt Chopper in Panik: „Oh nein, er ersäuft! Rettet ihn!“, dann springt Frankie hinterher und holt das Skelett wider raus, wobei nur ein Wasserfall aus seinen schiefen Totenschädel herausläuft und nebenbei blubbernd sich bedankt.

Ruffy muss sich schlapp lachen und walzt sich auf dem Boden als er das sieht: „Hahahaha…oh man, das ist echt komisch.“

Doch Robin geht zu Fue, die gerade wider die Pfanne in ihrer Hand hält: „Das bringt auch nichts. Er gehört zu unserer Crew.“

„Ach ja?“, ist Fue verwundert und steckt die Pfanne wider ein, nachdem sie es geschrumpft hat.“

Die anderen gucken alle perplex als sie das sehen, worauf Lysop gleich fragen muss: „Wie…wie…was…aber wie…was…wie was...?“, bis Zorro den Kanonier, mit seiner Schwertscheide, ihn leicht auf dem Kopf haut: „Halt die Klappe oder stelle eine vernünftige Frage.“

Dann fragt Mayako nach: „Wie hast du denn das gemacht?“

Fue guckt zu Boden: „Das will ich eigentlich nicht sagen, da es mir selber etwas unangenehm ist.“

„Ist ja schon gut“, grinst Nami und deutet nochmals auf die Frage zurück: „Was willst du denn jetzt von unseren Kapitän?“

Die Blond-schwarzhaarige hebt wider ihren Kopf: „Ich habe dich gesucht, da jemand nach dir gesucht hat. Er sitzt auf einer Insel, westlich von hier, fest.

Ich konnte erkennen dass er hohe schwarze Schuhe trug. Eine rote Perlenkette um seinen Hals, schulterlange schwarze Haare und schwarze Augen.“

„Keine Ahnung wen du meinst“, sagt Frankie daraufhin, genauso wie Robin und Brook.

Doch Ruffy überlegte ob er ihn kennen könnte, bis Nami auf eine Idee kommt: „Oh nein, ist es etwa Ace? Ace mit der Feuerfaust?!“

Fue zuckte ihre Schultern: „Ich weiß es nicht. Ich bin auch erst seid drei Tagen auf dieser Welt.“

„Auf dieser Welt?“, fragt Robin.

Fue nickt: „Ja, ich wurde entführt als ich mich mit Prinzessin Zelda unterhielt. Dann kam plötzlich ein kleines Mädchen mit Ganon und brachte uns in diese Welt.“

Ruffy hörte ihr aber nicht zu und fragte nochmals nach: „Ist es wirklich Ace!?“, aber Nami verpasste ihn erstmal ne Kopfnuss: „Sie hat doch gesagt das sie ihn nicht kennt!“

„Moment mal, das könnte doch gut möglich sein, immerhin hat doch auf Thriller Bark dein Zettel gebrannt, was du damals von ihn bekommen hast“, ruft Brook rein.

Fue schaut zu Brook und verkriecht sich gleich wider in die nächste Ecke.

„Da hat wohl jemand Angst vor unseren Riesen“, meint Robin, die anfängt zu lächeln.

„Also, wirst du diesen Jungen helfen?“, fragt Fue den Kapitän, die immer noch in der Ecke hockt.

„Mmmmhhhh…jedenfalls scheint er mich zu kennen. Was würdest du sagen, Navigatorin. Wie steht der Kurs?“

Nami will gerade auf ihr Lockport schauen, doch dann fällt ihr ein das es ja kaputt gegangen ist, als sich Zorro und Sanji in der wolle hatten: „Tja, der ist wohl hinüber…“, ist sie sauer und schaut die beiden an.

„Zeig mal Nami“, kommt Frankie zu ihr und schaut sich den Lockport an: „Denn bekomme ich wider Repariert, ich brauche nur etwas Zeit.“

„Du Ruffy…wenn ihr zu dieser Insel segelt, könntet ihr mich vielleicht mitnehmen? Ich muss Zelda daraus holen! Solange ich einer der Hüterin Hyrules bin.“

Ruffy nickt und brüllt heraus: „Auf zu dieser Insel! Befreien wir die zwei!“

Doch Nami ist etwas skeptisch: „Was ist wenn es stimmt und sie deinen Bruder haben? Wird dann auch nicht Blackbird vor Ort sein?“

„Das könnte schon sein“, meint der Schwertkämpfer daraufhin.

„Mit dem werde ich schon fertig“, grinst Ruffy, worauf Zorro grinst und denkt: „Jetzt zeig ich mal nach Westen“, und seine Finger ausstreckt: „Da entlang.“

Doch Nami nimmt seine Hand: „Da ist Westen! Also zeige nicht nach Osten!“

Die anderen fangen an zu lachen, auch Fue lacht mit und denkt nebenbei: „Ob ich es wohl schaffen werde die Prinzessin zu befreien? Ach Link…wo bist du nur?“
 

Auf einer Insel, in der nähe vom schwarzen Turm.

Obwohl Tag ist, ist es auf dieser dunkel und kalt.

Gerade reitet ein junger Mann, durch den Ödland, wo die Krähen umher fliegen und man die Eulen hört, dadurch: „Wo seid ihr nur, Prinzessin?“
 

To be continued…

Das Spiel kann beginnen

Zwei Stunden später befinden sich die Strohhutpiraten, mit Mayako und Fue, in der Kombüse und unterhalten sich.

Alle sind um den Tisch versammelt, worauf Fue drauflos fragt: „Ihr seid ja nicht grad viele Piraten. Wie heißt ihr eigentlich?“

Nami fängt an zu lächeln: „Ja, wir sind wirklich nicht viele. Also den Jungen mit dem Strohhut kennst du ja schon, unser Kapitän Ruffy. Daneben sitzt unserer Langnase, Lysop.

Neben Lysop, der mit der Kippe, ist unser Smutje Sanji und direkt daneben sitzt Frankie.

Dann haben wir hier noch, mit den schwarzen Haaren, Robin und der kleine Elch ist unser Schiffsarzt Chopper.

Der mit den grünen Haaren ist Zorro und daneben sitzt Mayako, die eher als Reisegefährten dabei ist.

Und da kommt gerade unser Knochenfreund Brook, vor dem musst du keine Angst haben“, lächelt sie, worauf sich Fue aber wider erschreckt: „Iiiiiiiii bitte nehmt ihn von mir. Ich Hasse Skelette!“

„Yohohoho…aber du braucht keine Angst vor mir zu haben.“

Fue will gerade ihre Hand ausholen, bis Mayako sie davon abhält: „Es ist besser wenn Brook sich zu frankie hinter setzt. Nicht das wir ihn hinterher noch zusammenflicken müssen.“

Brook nickt zu und setzt sich auf einen Barhocker und fängt an ein riesen Glas Milch zu trinken.

„Also Leute, wenn es wirklich Ace sein sollte, dann ist die Frage, wie konnte ihn Blackbird ihn nur besiegen? Wenn er es war“, fragte Nami die anderen, was sich die anderen aber auch nicht erklären können, zumindest die Strohhüte die mit ihn in Alabasta waren.

Nach einer weile bringt sich dann Fue ein: „Naja, es ist zwar schön und gut das ihr ihn befreien wollt, aber ich möchte eigentlich mitkommen, weil ich Prinzessin Zelda befreien möchte. Sie soll nämlich bald zur Königin gekrönt werden.“

„Was echt?“, ist Ruffy von den Socken, genauso wie Chopper und Lysop.

Auch Sanji kann sich nicht zurückhalten und fängt an ein Liebesbrief zu schreiben: „Oh meine geliebte, wunderschöne und bezaubernde Prinzessin…“, doch Fue wirft einen Dolch auf Sanjis Brief: „Hey, aber was soll das?“, fragt sich der Koch und schaut sie fraglich an, worauf sie etwas sauer antwortet: „Sie wird bestimmt keine perversen Köche brauchen der sie anbaggert! Außerdem gibt es da noch jemand anderen, aber ich denke nicht das die beiden zusammenkommen, hoffe ich zumindest…“, guckt Fue etwas verlegen und lässt ihre Zeigefinger immerwider gegeneinander tippen.

Robin kann darauf nur lächeln und holt sich noch mal eine Tasse Kaffe, während Brook wider versucht sie nach ihr Höschen zu fragen.
 

Währendessen ruft eine junge Frau, über eine Teleschnecke, den Kapuzenträger vom Black Tower an: „Hey, bist du noch dran?“

„Sicher…“, sagt der Kapuzenträger locker durch die Teleschnecke und kaut Kaugummi: „Hast du sie finden können? Ich meine der Wind hat sie, mit den Wellen, bestimmt auf die Insel geschwemmt.“

„Ja, sie ist bei einer Piratenbande untergetaucht, meine Ermittlungen ergaben, dass sie bei den Strohhüten ist.“

Der Kapuzenträger muss anfangen breit zu Grinsen: „Ach so ist das. Dann ist es doch Perfekt.

Denn sie wird schon wiederkommen, und das mit den Piraten. Sie werden ihr bestimmt helfen. Aber es wäre doch langweilig wenn wir nicht etwas mehr Action reinbringen würden.

Ich möchte dass du deine Fähigkeiten benutzt und drei Strohhüte entführst, aber nicht die Navigatorin Nami, sie muss da bleiben. Es ist mir egal wer…aber somit wird das doch noch viel Interessanter.“, und macht eine Kaugummiblase: „Meine Taktik ist einfach Genial. Mal sehen ob es die Strohhutpiraten noch am ende geben wird“, und lässt diese platzen.

„Verstehe, es ist Zeit für meine Fähigkeit. Ich bin wirklich gespannt ob sich Meister Sengok nicht geirrt hat, als er dir den Schwerverbrecher gab.“

„Neila, ich weiß schon was ich tu. Meister Sengok hatte auch keine andere Wahl, genauso wie der neue Samurai Black Beard“, grinst die Person frech und legt auf, worauf Ganon sie anspricht: „Du weißt schon das ich nur auf diesen Kerl aus bin. Die anderen sind mir egal.“

„Ist ja gut Ganon. Ich brauche dich halt, weil du mit der Kraft des Triforces mir eine große Hilfe bist, jedoch…solltest du eines Tages daran denken mein Spiel nach deinen Regeln weiterzuführen, werde ich dir meine waren Kräfte zeigen“, und kaut weiter, während sie den Raum verlässt.

„Wie du meinst. Aber bis jetzt ist es nicht nötig dein Spielplan zu ändern“, fängt der rothaarige an zu lachen und schaut auf seinen Handrücken.
 

Es ist schon am späten Nachmittag als sich Brook, Robin, Sanji und Chopper auf dem Weg zum Marktplatz machen um sich noch mit genügend Lebensmitteln, und anderen nützlichen Sachen, einzudecken.

„Oh man Sanji, die haben hier wirklich sehr viel Auswahl“, ist Chopper außer sich und bestaunt das ganze, während er auf seinen vier Hufen weitergeht.

„Ja, diese Gegend ist auch sehr romantisch. Diese alten, bröckelnden Fachwerkhäuser die an einen Pflastersteinweg grenzen, an den an jedem Blumenkasten wunderschöne Lilien blühen“, ist der Smutje außer sich und qualmt nebenbei eine Kippe.

Brook, der mit einen langen Mantel und der Maske, von Sogeking, herumläuft, damit sich die Leute nicht erschrecken, genießt ebenfalls eine schöne Aussicht, aber eher der weiblichen Rasse und somit fragt er ab und zu mal nach was die Frauen drunter tragen und er auch mit einer entsprechenden Antwort zurückbekommt.

Robin guckt sich gerade ein Stand an die Bücher verkauft und entdeckt ein Buch mit der Aufschrift „Hyrule“: „Mmmm…noch nie davon gehört“, ist sie verwundert und Blättert mal durch, worauf sich der Verkäufer, mit zusammengehaltenen Armen zu ihr geht: „Na Fräulein, gefällt ihnen das Buch?“, und reimt sich seine Hände, doch Robin ist so vertieft in das Buch das sie ihn gar nicht mitbekommt, dann stupst der Verkäufer sie leicht auf die Schulter, wo sie ihn dann bemerkt und gleich fragt: „Woher haben sie das Buch?“

„Jetzt kann ich zuschlagen, sie ist Interessiert“, grinst er denkend und fängt an zu erzählen: „Dieses Buch gibt es nur ein einziges mal auf der ganzen Welt. Ich habe es mal am Strand gefunden. Ich mache ihn ein Vorschlag, da sie so wunderschön aussehen und wirklich Interesse daran haben, sagen wir…100.000 Berry.“

Robin guckt ihn etwas skeptisch an und denkt: „Der will mich wohl übers Tisch ziehen“, und fängt an das Buch wider beiseite zulegen.

Aber der Verkäufer bietet ihr ein besseres Angebot: „Na gut, wie wäre es mit 80.000 Berry?“

Robin spielt weiter und Blättert noch mal durch das Buch, während sie heimlich zu ihnen schielt und bemerkt wie der Händler anfängt zu schwitzen: „Also 50.000 ist mein letztes Angebot.“

Robin grinst ihn an: „Wenn sie meinen“, und gibt ihn die 50.000 Berry, worauf sie grinsend verschwindet: „Dafür hätte er locker das hundertfache bekommen können, da es wirklich ein Buch ist, was sehr hoch in der Rarität steht. Am besten ich werde mich erstmal auf die Bank hier setzten und mal durchstöbern.“

Die anderen sind mit ihren Einkauf fertig und suchen noch nach Milch, für Brook.

Sanji macht erstmal Pause und lässt die anderen weitergehen: „Ich warte hier auf euch. Wer weiß, vielleicht treffe ich ja auf Robin.“

„Na dann gehen wir mal Elch. Oh man, ich geh hier echt mit einen Tier durch den Markt“, lacht Brook und geht weiter, doch Chopper kontert: „Was soll ich denn sagen, Ich gehe hier mit einen Skelett durch den Markt der aussieht wie Sogeking.“

Die beiden gehen weiter und lassen Sanji zurück, der sich eben eine Kippe aus seiner Hosentasche rausholt und sie anzündet, wobei er sich zurücklehnt: „Wo Robin abgeblieben ist? Am besten wir suchen sie gleich noch mal“, dann steht plötzlich ein 14 Jahre altes Mädchen, mit rosa-schulterlangen Haaren, ein und einen Furunkel, an ihr rechtes Auge, und einen langen schwarzen Mantel vor ihn: „Na, alles klar bei ihnen?“

Sanji guckt sie an: „Bei mir schon. Aber was ist mit dir?“

Doch plötzlich knallt sie ihre Handfläche auf Sanjis Stirn: „Mir geht’s auch gut.“

Als Brook und Chopper wiederkommen ist der Smutje auf einmal verschwunden: „Hey Brook, wo ist denn Sanji?“

„Ich habe keine Ahnung. Vielleicht ist er ja auf dem Klo“, guckt er den Elch fraglich an.

„Hey Sanji! Wo bist du?!“, rufen sie.

Ein Händler kommt daraufhin zu ihnen: „Suchen sie diesen blonden jungen Mann?“

„Ja, genau den suchen wir“, nickt Brook.

„Der ist mit einem Mädchen mitgegangen. Aber wieso er seine Einkäufe hier stehen lassen hat weiß ich auch nicht“, gibt er ihnen die Information.

„Brook, ich glaube er jagt nur wider einen Mädchen hinterher“, ist Chopper etwas erleichtert, doch das Skelettgentleman ist etwas skeptisch: „Was ist, wenn er entführt worden ist?“

Chopper ist auf diese antwort etwas Schockiert: „Aber er? Er ist doch ein sehr starker Kämpfer.“

„Nein ihr beiden. Er ist freiwillig mitgegangen“, beruhigt ihnen der Mann, dann geht er wider zu seinen Stand.

Währendessen liegt auf der Bank, im Park, nur noch ein Buch, mit der Aufschrift „Hyrule“.

Chopper in Lebensgefahr

Es ist schon abends geworden, Chopper und Brook sind immer noch auf der Suche nach Sanji, der plötzlich verschwunden ist.

Derweil sitzt Neila in einer Bar und durchblättert die Steckbriefe der Strohhutpiraten: „Oh man, eigentlich würde ich schon die Navigatorin mitnehmen, aber sie hat es mir ja verboten…“, ist sie etwas enttäuscht und sucht weiter, bis sie zu einem Steckbrief kommt, wo sie erstmal lachen muss: „Hihihi…der sieht ja lustig aus. Mal sehen was sein Merkmal ist“, doch dann schmeißt sie, ausversehen, ihren Glas um und die ganze Cola läuft über den Steckbrief, wo jetzt nur noch die spitze der Maske zu erkennen ist: „Verdammt, ausgerechnet das noch! Jetzt weiß ich nicht mal seinen Namen. Aber ich denke das der teil der Maske schon reichen wird“, ist sie in Gedanken aufgeregt als plötzlich ein weiterer kleiner Junge dazu stößt.

Er tränkt eine Sonnenbrille auf seinen Kopf, was noch zwischen seinen roten Haaren zu sehen ist.

Dann trägt ein lässiges blaues T-Shirt, mit der Aufschrift: Kill the Enemies!

Und eine schwarze Hose, die teilweise zerfetzt ist, mit einem par Ketten und einen Nietengürtel, was quer von seiner Hosentasche zu seiner linken Hosentasche hängt.

„Da bist du ja“, sagt er lässig und kaut derweil immerwider Kaugummi.

„Da bist du ja endlich. Ich habe schon Robin und Sanji. Die beiden kannst du schon mal mitnehmen. Ich werde mir jetzt noch einen schnappen und dann bringst du mich nach Jabura, alles klar?“

„Na ja, wie du meinst. Immerhin bist du ja ihre beste Freundin. Ich muss immer nur eure Befehle befolgen…du hast es echt gut Neila“, meckert der Junge und fängt an mit einem Messer rumzuspielen, was er aus seiner Tasche geholt hat.

Die erwachsenen Leute sind entsetzt, worauf in ein Mann anspricht: „Ihr seid doch noch viel zu Jung für solche Sachen, geht lieber auf den Spielplatz!“, worauf plötzlich alle anfangen zu Lachen.

Plötzlich dreht sich der Junge um und schaut zu den Mann: „Was war das eben? Nimm das sofort zurück!“

„Halt! Nicht doch Rodes!“, doch der erwachsene Mann macht sich weiterhin Lustig über ihn, worauf Rodes das Messer auf den Steckbrief wirft und den Mann berührt, der plötzlich anfängt vor schmerzen zu schreien, bis er in Flammen steht.

Die Leute flüchten alle aus der Kneipe, nur noch die zwei und der verbrannte Mann, bleiben zurück: „Niemand macht sich lustig über mich.“
 

Brook und Chopper sind letztendlich am Park angekommen und rufen nach Sanji und auch Robin, doch sie bekommen einfach keine antwort.

Die beiden machen sich immer mehr Sorgen und setzen sich erstmal auf die Parkbank, wo Robin gesessen hat.

Brook lässt sich etwas hinabsinken, während Chopper das Buch findet und anfängt darin zu lesen.

„Was leist du da kleiner Elch?“, fragt Brook ihn.

„Ein Buch über ein Land namens Hyrule. Doch das komische ist, das ich Robins Geruch in der Nase hab.“

„Wie bitte, aber dann muss sie ja hier in der nähe sein!“, schüttelt ihn das Skelett vor Freude, worauf ihn chopper nur ein Kopfschütteln gibt: „Nein Brook. Sie würde niemals ein Buch liegen lassen. Ich kenne Robin. Sie ist bestimmt auch entführt worden.“

„Bist du dir da ganz sicher? Ich meine, der Mann hat vorhin gesagt das Sanji freiwillig mitgegangen ist.“

„Ja, das mag schon sein, aber wieso sollte er uns einfach so in Stich lassen? Sie muss was mit Sanji gemacht haben, da bin ich mir sicher.“

Dann steht das Gentlemanskelett auf und atmet tief ein: „Yohohoho…vielleicht sind sie ja auch schon wider auf dem Schiff. Komm schon Chopper, gehen wir“, versucht er den Elch zu beruhigen, doch plötzlich spricht ihn ein kleines Mädchen an: „Oh, du bist ja ganz schön groß.“

Brook schaut nach unten: „Oh, wie heißt du denn kleine?“

Sie bittet Brook zu ducken, damit sie ihn etwas ins Ohr flüstern kann, er geht darauf ein, worauf das Mädchen nur grinst und leise sagt: „Jetzt hab ich dich Sogeking“, und ihn, mit ihrer Handfläche, an seine Stirn knallt, jedoch trifft sie nur die Maske.

Brook fliegt kurz zurück, worauf Chopper aufspringt: „Hey, was soll das? Bist di die jenige die Sanji und Robin entführt hat?!“

Neila nickt stimmend zu und Befiehlt den Skelett was: „Los, mach den kleinen Elch fertig!“

Doch Brook weigert sich und hält seinen Stock vor ihr Gesicht: „Wieso tust du das? Was willst du von uns?“

„Ja genau!“, bringt sich nun auch Chopper ein und hält ein RumbleBall in seiner rechten Hufe: „Los, rück unsere Freunde wider raus!“

Doch Neila steht fraglich auf der grünen Wiese des Parks: „Verdammt, das muss wohl an seiner Maske liegen. Ich bin nicht an seinen Kopf gekommen. Aber der Hinterkopf, der ist nicht verdeckt“, fängt sie wider an zu grinsen und zwischen Brooks Beine hindurch, worauf sie nun hinter ihn steht.

Das Skelett will sich gerade umdrehen, doch es ist zu spät, Neila springt hoch in die Luft und drückt ihre Handfläche gegen seinen Hinterkopf, worauf er zusammenbricht und seinen Shikomizue neben ihn liegt.

„Oh nein, Brook!“, schreit der kleine Elch und wird immer wütender: „Na warte! Dann will er gerade ein RumbleBall essen, doch plötzlich steht Brook wider auf und nimmt seine Shikomizue.

„Und jetzt kleiner, verabschiede dich. Ich werde euren Freund mitnehmen. Alles weitere steht hier auf dem Zettel“, und wirft es zu Chopper, der diesen Zettel erstmal, vor Wut, zwischen seinen Hufen, zerknüllt: „Los Brook, das dürfen wir ihn nicht durchgehen lassen!“, doch Neila muss erstmal lachen: „Brook ist also der Geheimnisvolle Sogeking. Dann ist dieses Rätsel wohl auch geklärt. Aber, er wird auf dich nicht hören.“

„Wieso denn nicht? Was hast du mit ihnen gemacht?“, will der Arzt eine antwort haben, doch sie lacht nur die ganze Zeit.

„Verdammte kleine Hexe! Geh auf dein Spielplatz und lass ihn in ruhe!“, brüllt Chopper mit Tränen in den Augen, und das nicht nur vor Angst.

Plötzlich rastet Neila aus und Befiehlt den Skelett den Elch anzugreifen: „Los, mache diesen vorlauten Bengel fertig!“

Brook zieht seine Shikomizue und Attackiert Chopper, er kann gerade noch ausweichen und isst den RumbleBall: „Was ist nur los mit dir? Was hat sie mit dir gemacht?“, fragt er sich immerwider und verwandelt sich in seine Menschengestallt, worauf er dann auf Neila zurast und sie an den Kragen packt: „Mach das sofort rückgängig du kleine Mistgöre! Los!“

Doch Neila kann nur lachen und erklärt ihn seine Teufelskräfte: „Meine lieber Elch, ich bin im Besitz der Kontrollier-Frucht und hab sie alle unter meiner Gewalt. Ich werde die drei mit nach Jabura nehmen. Dort werdet ihr dazu herausgefordert eure nutzlosen Freunde zu befreien. Ihr seid nur Spielzeug auf ihrem Spielplatz!“

„Was sagst du da! Ich glaub du spinnst wohl! Ich werde dir gleich zeigen was ich von diesem Spiel halte…“, doch plötzlich spürt der kleine Elch ein stechen durch seinen Körper: „Aber Brook…wieso denn nur? Wir sind doch….Freunde…“, dann fängt er an Blut zu spucken und man sieht wie ihn Tränen über seine Wangen laufen.

„Das wars jetzt! So beleidigt mich keiner. Los, mach ihn den Gar aus!“

Das Skelettgentleman nimmt seine Waffe wider und sticht nochmals zu, worauf Chopper das Mädchen fallen lässt, da er merkt wie ihn seine Kräfte verlassen.

„Also los, gib ihn dem Gnadenstoße!“

Brook will gerade anfangen, als er plötzlich von jemand weg geschlagen wird und zu Boden fällt.

„Was ist denn jetzt los?“, fragt Neila sich, doch dann verschwinden sie alle im Rauch, man hört nur einen Mann: „White-Ivy“ und umschlingt das Mädchen.

„Verdammt, ich bekomme keine Luft mehr“, und hustet immerwider, doch plötzlich taucht Rodas auf und lässt, mit einen kleinen Windstoß, den Rauch verschwinden, auch um Neila.

„Wenn ich nicht wäre. Aber lass uns jetzt verschwinden“, und packt die beiden, worauf sie dann verschwinden.

„Verdammt!“, sagt der Mann und duckt sich über Chopper, der ihn noch gerade erkennt, bevor er völlig zusammenbricht: „Du…Käpten…Smoker…“, und sein Herz aufhört zu schlagen.
 

To be continued…

Die Teufel der Grandline

Smoker, der die beiden Kinder Neila und Rodos vertrieben hat, ist zuerst etwas schockiert, als er merkt das Choppers Herz nicht mehr schlägt.

Sofort beginnt er eine Reanimation: „Komm schon kleiner, du darfst jetzt nicht sterben. Was sollen denn die anderen Denken?“

Nach einer weile fängt das Herz wider an zu schlagen, worauf Smoker erstmal zwei Zigarren, aus seinen Zigarrengurt, nimmt und raucht.

Etwas genervt nimmt er den kleinen Elch und bringt ihn weg.
 

Derweil warten die anderen auf der Thousand Sunny auf die vier.

Nami wird langsam ungeduldig und steht genervt an der Reling: „Oh man, wo bleiben sie denn nur? Das dauert heute ja eine Ewigkeit.“

„Vielleicht ist ihn ja etwas zugestoßen“, spricht Zorro, der sich gegen die Reling gelehnt hat, halbmüde aus seinem Schlaf, worauf sich Nami umdreht und es gar nicht lustig findet und ihn erstmal anbrüllt: „Mal nicht immer gleich den Teufel an die Wand!“

Dann taucht der Kapitän auf und ruft immerwider nach dem Smutje: „Hey Sanji! Wo bleibt das essen!?“

„Brüll nicht so rum, die sind noch nicht zurück“, antwortet Frankie ihn, der vom Soldier Deck kommt und seine Öligen Hände mit einem Tuch säubert.

„Aber wo bleiben sie denn so lange? Es ist schon längst Essenszeit“, ist der Strohhut etwas genervt und legt sich auf die Wiese des Schiffes.

Lysop sitzt gelangweilt neben der Schaukel und versucht sie die Zeit mit neu erfundenen Lügengeschichten zu vertreiben, währenddessen Fue und Mayako sich im Bad aufhalten um sich zu erfrischen.

Mayako schrubbt gerade Fue den Rücken, die es geniest und sie etwas entspannen lässt: „Das tut echt gut nach so einer harten Zeit.“

„Schön, freut mich zu hören“, lächelt Mayako und nutzt ihre Chance: „Sag mal Fue, woher kommst du eigentlich?“

„Ich komme aus Hyrule. Es ist wirklich eine wunderschöne Gegend da“, antwortet sie mit einem lächeln, doch die Rothaarige fragt sie weiter aus: „Hyrule also, davon hab ich auf der Grandline noch nie gehört. Und was ist mit dieser Prinzessin?“

„Echt nicht? Aber Hyrule ist doch sehr bekannt…obwohl…ich glaube, das noch viele teile der Erde unerforscht sind. Die Prinzessin ist wirklich sehr nett. Sie hat mich damals als

Weise aufgenommen. Aber das ist jetzt nicht so wichtig…ich muss sie da jedenfalls rausholen, koste es was es wolle.“

„Und was ist…wenn Zelda danach mit deinem Kerl zusammenkommt? Und du nur zusehen kannst wie du alles verlierst?“, fragt Mayako ohne drüber nachzudenken, jedoch löst es bei Fue ein par Tränen aus, die sie versucht etwas zu verstecken: „…dann ist es so. Sie ist meine

Freundin und ich kann sie nicht dort hängen lassen. Für mich ist die Freundschaft am wichtigsten.“

Mayako füllt das Fue Angst hat ihn zu verlieren und stellt darauf keine Fragen mehr.

„Und was ist mit dir?“, fragt Fue sie plötzlich, die erstmal ganz perplex den Schwamm in ihrer rechten Hand festhält: „Was soll mit mir sein?“

„Du bist doch nur Gast auf diesem Schiff, soweit hab ich es zumindest verstanden. Wieso gerade diese Piratenbande?“

Mayako schaut auf dem Schwamm: „Naja…sie sind damals nach Enies Lobby gekommen und da habe ich Ruffy gefragt ob er mich mitnehmen könnte, da er meinen Vater kennt und sie sich irgendwann mal wider treffen wollten. Hier auf der Grandline.“

Fue steht auf und legt sich in die Wanne: „Wieso sind die Zeiten immer so hart? Ich weiß nicht, aber ich habe das Gefühl, das wir alle in großer Gefahr sind…und das nicht nur wegen Ganon. Diese Leute…warum tun sie das nur? Leute verletzen um an die macht zu kommen…ihnen ist ein Menschenleben nichts Wert. Ich habe meine Eltern bei einen Raubüberfall verloren und wurde von jedem verachtet…ich war nur ein Fleck auf dem blanken Blatt der Welt, eine die nur da war um den Sauerstoff der anderen zu stehlen…“

Mayako spürt den Schmerz der Blonden und steigt zu ihr in die Wanne: „Aber zusammen macht das Leben doch viel mehr spaß…wollen wir nicht Freunde sein?“

Fue fängt an über beide Ohren zu strahlen: „Ich will eine Zukunft, in der man Freundschaft und Zusammenhalt groß schreibt.“

Dann fängt plötzlich an ihr rechter Handrücken an zu leuchten: „Wa…wa…was ist das?“, erschrecken sich die beiden bis es aufhört.

„Was war das nur?“, fragt sich Fue.
 

Zurzeit verdeckt ein grauer, dunkler, dichter Rauch die Sunny, worauf die anderen sich sofort Wundern, vor allem Nami: „Was ist denn jetzt los? Das Wetter war doch super schön, oder hat Ruffy was angefackelt?“

Lysop setzt sich direkt seine Brille auf und sieht einen kräftigen Mann als Schatten, als Ruffy plötzlich weg geschlagen wird und gegen die Kombüsentür knallt.

„Ruffy!!“, schreien alle wie verrückt und machen sich zu einem Kampf bereit.

Doch die Strohhutpiraten können nichts sehen und fangen an, vor Gestank rumzuhusten.

Dann nimmt er Ruffy und wirft ihn gegen hoch in das Bad der Sunny.

Mayako und Fue hören den Krach und steigen aus der Wanne, als plötzlich Ruffy durch den Boden geflogen kommt und vor den beiden landet.

„Oh nein, Ruffy!“, ist Mayako besorgt und beugt sich über ihn: „Was ist da unten nur los?“

Ruffy öffnet seine Augen und fasst sich am Kopf: „Verdammt, wer war das?“, dann sieht er Mayako und Fue nackt vor sich, ihn fehlen die Worte: „Was ist den Ruffy?“, fragt Mayako, doch dann bemerkt Fue, das sie ja beide nichts anhaben und schmeißen den Strohhut aus dem Fenster.

Er wäre bald ins Meerwassergefallen, doch Ruffy konnte seine Gum Gum Kräfte benutzen und sich schleudert sich zurück auf die Graswiese der Sunny.

Doch da steht schon Smoker, der auf ihn wartet und ihn, mit einem freundlichen: „Na Strohhutbengel“, begrüßt.

Die anderen sind alle, am Fockmast, gefesselt.

„Du Smoker?!“, brüllt der Kapitän, der nicht gerade davon begeistert ist.

„Ja Strohhut…aber ich bin nicht hier um euch gefangen zu nehmen…was mich ärgert“, und setzt sich auf einen Stuhl, was auf der Wiese steht.

„Aber was willst du dann von uns? Und lass meine Freunde frei!“

„Ja, du kannst sie gleich befreien, doch zuvor muss ich mit dir reden. Ich bin im Auftrag von deinem Großvater hier, Monkey D. Garp“, antwortet er lässig und zieht ein par mal an seinen Zigarren.

Ruffy muss erstmal schlucken: „Von meinem Großvater? Aber warum?“

„Was ich euch jetzt Berichten werde ist kein Scherz und eine einmalige Ausnahme. Auch wenn ihr eine ganz schöne Verwüstung angerichtet habt, und das nicht nur auf Enies Lobby.

Dein Großvater, er wollte dich Warnen, vor der neuen Macht des Piratenreiches.

„Des Piratenreiches?“, fragt Zorro nach, der mit den anderen gefesselt am Fockmast hängt.

„Ruhe dahinten, ich möchte mich nur mit Ruffy unterhalten, da ich keine Lust auf ner’ Teeparty habe“, fordert der Grauhaarige den andern auf.

„Also gut Leute, haltet euch raus…ich werde das schon regeln“, fordert Ruffy die anderen auf.

„Also gut Strohhut. Vor ein par Wochen gab es einen legendären Kampf auf Banaroo Island. Puma D. Ace, dein Bruder, gegen Blackbird.

Dein Bruder hat den kürzeren gezogen, worauf Blackbird uns ihn aushändigte und somit zum neuen Samurai erklärt wurde.“

„Was! Mein Bruder wurde geschlagen?“, ist Ruffy erstmal schockiert, doch Smoker redet weiter: „In der nähe von Mary Joa tauchten plötzlich vier Personen auf. Drei davon waren eindeutig Kinder, nicht älter als 15. Und ein großer Mann mit roten Haaren.

Doch anstatt des großen Mannes, ging das kleine Mädchen vor und verlangte nach Puma D. Ace.

Meister Sengok fing erstmal an zu lachen, genauso wie Blackbird, der mit im redete.

Leider war ich auch dabei und konnte dann nicht Glauben was geschah“, Smoker hört kurz auf und fängt an zu zittern, Ruffy bemerkt es: „Was hast du denn?“

„Nachdem sie uns angegriffen hatten und uns vernichtend geschlagen hatten, wollte Blackbird eingreifen, doch selbst seine stärksten Attacken verpufften an ihr. Sie stürmte auf ihn zu und plötzlich verschwand er von der Bildfläche, es war nichts mehr von ihm zu sehen. Meister Sengok gab ihr daraufhin Ace.

Das was uns aber alle wunderte war, warum sie ausgerechnet Ace haben wollte, worauf sie nur grinste und sagte: Ich möchte mit dem neuen Piratenkönig spielen, Monkey D. Ruffy. Ace ist nur eine Puppe die sie braucht um dich zu ihr zu locken. Ich sollte euch davor Warnen mitzumachen, doch dann war es schon zu spät, sie hat bereits drei von euch entführt, damit du auf jedenfall kommst. Und Chopper liegt derweil in einer kleinen Arztpraxis, auf dieser Insel.“

Die Strohhüte können es kaum fassen was sie da hören, nur Ruffy wird sauer: „Wie Bitte? Sie haben Brook, Sanji und Robin! Und Chopper ist schwer verletzt. Das werden sie mir bereuen, ich werde zu dieser Insel segeln und mit ihnen Schlitten fahren!“

„Wir denken dass es eine Piratenbande ist, deshalb gelten sie zurzeit als gefährlichste Piratenbande aller Zeiten, jedoch Wissen wir nicht ob es wirklich eine ist. Zusammen bildet diese vier ein Kopfgeld von 1 Milliarde Berry! Da es sonst noch nie einer gewagt hat die Heilige Stadt anzugreifen und dann so ein Chaos zu hinterlassen. Wir nennen sie, Die Teufel der Grandline!“

Die anderen sind alle schockiert, selbst Ruffy, der selber schlucken muss: „Die Teufel…der Grandline.“
 

to be continued...

Soldier Dock 4

Ruffy und die anderen können es immer noch nicht fassen das Kinder solch einen Namen haben, von der Marine.

Smoker steht wider auf und steckt seine Hände in seine Hosentaschen: „Ich sag das zwar nicht gern, aber alleine scheint die Marine machtlos zu sein. Ich denke mal dass es eine Warnung von deinem Vater sein sollte, oder das du auf dich aufpasst.“

Ruffy ist erstaunt, solche Wörter aus Smokers Mund zu hören.

Dann kommen Mayako und Fue auf das Deck: „Was ist denn hier los?“

Smoker dreht sich um und bekommt erstmal einen Schock als er Mayako sieht, was sie aber auch bemerkt: „Was ist denn? Hast du ein Geist gesehen?“, fragt sie ihn, der aber nicht drauf antwortet und sich auf dem Weg machen will.

„Halt, warte Smoker!“, ruft Ruffy ihn zu.

Der Grauhaarige bleibt stehen, dreht sich aber nicht um: „Was willst du noch? Ich habe dir alles gesagt.“

„Was ist auf Loguetown passiert? War es wirklich Schicksal, mit wem hast du geredet? Ich weiß nicht wie ich jetzt drauf komme, aber ich will es von dir wissen!“

Smoker atmet leicht ein und aus, dann macht er sich eine neue Zigarre an und antwortet: „Das tut jetzt nichts zur Sache…auch wenn es unter deinen Fingernägeln brennt. Eines Tages wirst du mehr wissen, aber nicht von mir, Strohhut Ruffy. Ich werde jetzt gehen und das nächste Treffen wird dein Ende sein. Ihr müsst nach Jabura zum Black Tower“, er wirft ihnen ein Eternal-Port zu: „Damit kommt ihr zur Insel…ich muss noch etwas anderes erledigen“, dann verschwindet Smoker und mit ihm auch der dichte Rauch.

„Nach Jabura, dort werden wir also hinsegeln“, sagt Nami.

Ruffy kann es nicht fassen das er ihm nichts gesagt hat und ist einwenig enttäuscht, da er nach antworten hoffte.

Fue befreite die anderen, während Mayako sich fragte warum Smoker so schockiert geguckt hatte.

Eine Stunde später sitzen alle auf dem Grasdeck um sich zu bereden, wie es nun weiter gehen soll.

Ruffy hat wider eine Fleischkeule in seiner Hand und kaut darauf herum.

„Also Leute, wir müssen unsere Freunde daraus holen, aber was machen wir mit Chopper?“, fragt Nami die anderen.

„Wir wissen nicht einmal ob es nur eine Falle ist…“, redet Zorro misstrauisch rein, wobei Frankie zustimmt: „Da gebe ich Zorro recht, die Marine würde doch alles tun um uns zu fangen. Sie haben die anderen bestimmt in ihrer Gewalt.“

„Nein Frankie und Zorro, er sagt die Wahrheit“, hört der Kapitän kurz auf an seiner Keule weiterzukauen.

„Wieso bist du dir da so sicher?“, fragen ihn die anderen.

„Er sah nicht so aus als hätte er gelogen. Als er davon schilderte wie die Teufel der Grandline die Marine attackierten, zitterte er am ganzen Körper. Er ist eher der coole Typ. Am besten wir teilen uns auf, einer bleibt bei Chopper und die anderen segeln schon mal nach Jabura.“

Die anderen merkten das Ruffy es ernst meinte und sie da um jeden Preis raus hohlen möchte.

Dann meldet sich Frankie zu Wort, indem er erstmal seine Sonnenbrille hochschob: „Ich habe unser Docksystem vervollständigt…ich werde einfach mit dem Elch nachkommen, und mit dem reparierten Lock-Port.“

„Eine neue Erfindung? Dock System?“, fragte Fue den anderen.

„Das werden wir dir erklären, aber jetzt haben wir keine Zeit, wir müssen sie da raus holen“, sagt Lysop mutig: „Wir werden uns mit Fue zusammentun und sie befreien!“

„Was, so mutig Lysop?“, fragt der Schwertkämpfer grinsend.

„Halt die Klappe!“, antwortet der Kanonier daraufhin.

Dann hält Fue ihre Hände in die Mitte: „Ein Team!“

Alle nicken stimmend zu und legen ihre Hände auf Fue’s.

Frankie steht auf und aktiviert das Soldier Docksystem, Nummer 4.

Alle stehen staunend um zu sehen was Frankie da gebaut hat, dann ist es soweit, etwas Zusammengeklapptes schwimmt aus der Sunny.

„Was ist das Frankie?“, fragen ihn die anderen, wobei es Ruffy egal ist, da er es schon in seinem Herz geschlossen hat.

„Das ist Sunny Dragonfly!“, ist er stolz auf seine Erfindung, die ebenfalls mit Cola angetrieben wird.

„Was macht das überhaupt?“, fragt Lysop neugierig nach.

„Es ist eine Maschine die bis jetzt, fast alles, in den Schatten stellt. Man kann mit ihr auf dem Wasser landen, nachdem man geflogen ist.“

„Was, das Ding da kann fliegen?“, ist Ruffy nun noch mehr begeistert und möchte es sofort fliegen, doch die anderen halten ihn davon ab.

„Du kannst eh nicht damit umgehen Ruffy. Außerdem brauchen es Frankie und Chopper“, hält Nami ihn zurück.

„Das kann also Fliegen?“, Fue ist ebenfalls begeistert, da es schon immer mal ein Wunsch war hoch über den Wolken zu schweben, einfach mal sich vom Wind führen lassen.

„So Leute, ich würde sagen wir starten morgen“, gibt Zorro von sich und schläft schon halb an der Reling.

Die anderen sind einverstanden und gehen ebenfalls ins Bett, nur Ruffy schleicht sich vom Board.

Mit seinem Outfit, was er auch in Thriller Bark anhatte, geht er durch die Stadt und sucht nach dem Arzt.

Nach einer weile hat er ihn dann auch gefunden und klopft an die Tür, so nervig bis der Arzt genervt und gähnend die Tür aufmacht: „Was willst du denn noch? Es ist schon ein Uhr morgens.“

„Hi, ich bin Ruffy. Ich habe gehört das Chopper hier liegen soll, kann ich ihn sehen? Ich bin sein Freund“, bittet er ihn, worauf der Arzt sich an Smoker Erinnert, der ihn sagte das er einen Jungen mit Strohhut reinlassen soll, da es einer seiner Freunde ist.

„Also gut, hinten rechts, aber sei leise. Er braucht viel Ruhe.“

Ruffy bedankt sich mit einem höflichen verbeugen und stürmt dann zu Chopper ins Zimmer, der in einem Bett liegt, an dem viele Geräte angeschlossen wurden.

„Was ist das alles?“, fragt Ruffy dem Arzt, der gerade durch die Tür kommt.

„das ist eine neue Erfindung, damit können wir Patienten eine bessere Überlebenschance geben, da dieses Gerät alles überwacht. Er hat wirklich Glück gehabt das der Mann ihn hierher gebracht hat, sonst wäre er jetzt Tot. Solche tiefen Wunden hab ich zuvor noch nie gesehen, wahrscheinlich stammen sie von einer Shikomizue.“

„Eine Shikomizue? Aber Brook kämpft mit so einer Waffe. Warum sollte er so etwas tun? Haben die Kinder was damit zu tun?“, fragt sich der Kapitän und setzt sich erstmal neben Chopper: „Chopper…was ist da nur passiert? Komm schon, steh wider auf.“
 

Zur selben Zeit kommen Neila und Rodes mit den Piraten zurück.

Sie führen sie in dem Turm, wo das Mädchen schon sehnsüchtig auf die beiden wartet: „Da seid ihr ja endlich, das hat eine ganze weile gedauert. Wie ich sehe habt ihr euren Auftrag erfüllt, obwohl ihr überall Blut an euren Klamotten kleben habt“, dreht sie sich um und nimmt ihre Kapuze ab.

Man sieht ihre langen pinken Haare und ihr halbes Gesicht ist weiß angemalt, wie ein Clown.

„Gut Leute, dann steckt sie alle in eine Zelle.“

„Wo ist denn Ganon hin?“, fragt Neila sie.

„Er ist bei Zelda, er möchte endlich gegen Link kämpfen…aber weshalb weiß ich jetzt auch nicht.

Am besten ist es aber wenn wir uns auf den morgigen Tag vorbereiten…denn morgen wird ein Actionreicher Tag, das hab ich so im Gefühl Lililililili“, lacht das Mädchen und verschwindet nach oben, in ihr Zimmer.

Die andern bringen Sanji, Robin und Brook in eine Zelle.
 

Auf einem Boot steht liegt Smoker noch Wach: „Verdammt, seid wann ist Mayako denn auf diesem Schiff? Die Tochter des roten Shanks…was will sie vom Strohhut? Die Bande wird immer gefährlicher, wir müssen so schnell wie möglich was dagegen unternehmen.

Aber ich vergesse nie den Tag als wir uns gegenüber standen, vor sechs Jahren…nachdem ihre Mutter umgebracht worden war, sie scheint sich aber nicht an mich zu Erinnern. Auf jedenfall müssen wir aufpassen.“
 

Ruffy sitzt immer noch bei Chopper am Krankenbett.

„Chopper, komm schon…wir wollten doch zusammen zur See fahren, du wolltest doch unter dem Totenkopf von Bader ein Heilmittel erforschen das alle Krankheiten heilt. Du kannst jetzt noch nicht aufgeben, dein Traum ist doch noch nicht verwirklicht worden. Chopper! Bitte komm wider zu dir…CHOPPER!!!“, weint der Kapitän, dann fällt eine Träne auf dem Elch, er öffnet seine Augen und guckt zu Ruffy rauf: „Wer bist du?“, was Ruffy schockiert.
 

to be continued...

Pause am Bach

Ruffy sitzt immer noch sprachlos vor Chopper als er ihn fragte wer Ruffy sei.

„Aber Chopper…ich bin es, Ruffy“, stottert der Kapitän schockiert und dreht sich dann fraglich zum Arzt.

„Tja…es sieht so aus als ob dein Freund eine Amnesie hat. Er kann sich nicht dran Erinnern wer du bist, es ist nur die Frage wie weit er sich Erinnern kann.“

„Ja, mein Name ist Chopper, aber wo ist Doc Bader? Wo ist er?“, fragt der kleine Elch und schaut sich um.

„Aber Chopper, Doc Bader ist doch schon längst Tot. Du bist seid Wochen schon mit uns Unterwegs, mit den Strohhutpiraten“, versucht er ihn klar zu machen, doch der Elch will das nicht wahrhaben und versucht aufzustehen, doch er ist noch zu schwach.

„Am besten er schläft jetzt ein wenig und erholt sich. Du gehst jetzt besser, morgen könnt ihr wiederkommen“, sagt der Arzt zu Ruffy und schiebt ihn nach draußen.

„Chopper, bitte versuch dich an uns zu Erinnern! Frankie wird gleich morgen zu dir kommen!“

Chopper kratzt sich am Kopf und legt sich wider schlafen: „Was wollte er nur von mir und warum kann ich mich kaum bewegen?“
 

Nach zwei Stunden ist Ruffy wider auf das Schiff zurückgekehrt und versucht zu schlafen, aber dieser Gedanke das sich sein Freund nicht mehr an ihn und seine anderen Freunde nicht mehr Erinnert, macht ihm zu schaffen.

Doch durch den ganzen Gedanken schläft er dann doch ein.

Am nächsten Morgen weckt Nami ihn mit einem leichten schütteln: „Hey Ruffy, steh endlich auf. Was ist denn nur mit dir?“

Er öffnet seine Augen und sieht die anderen, fängt an zu Gähnen und steht auf: „Morgen Leute.“

„Oh man Ruffy, warum hast du denn hier draußen gepennt?“, fragt Mayako ihn und macht sich grad einen Pferdeschwanz.

„Ja, ansonsten macht das doch Zorro nur“, redet Lysop grinsend rein, worauf Zorro ihn gleich mit seiner Schwertscheide eine verpasst: „Halt die Klappe.“

„Ich war noch bei Chopper, er scheint ab Doc Bader sein Gedächtnis verloren zu haben, Amnesie.“

Die anderen sind schockiert, da eine schlechte Nachricht nach den anderen kommt. Erst wurde Ruffys Bruder Ace entführt, dann werden Sanji, Brook und Robin entführt und nun hat Chopper auch noch Amnesie.

Bevor die Strohhüte sich auf dem Weg machen schildert Nami den Blauhaarigen eben noch die Geschichte von Chopper, um ihn auf die Sprünge zu Helfen.

Es fällt allen schwer jetzt zu Segeln, vor allem Ruffy.

Frankie lässt eben noch die Sunny Dragonfly (Sonnenlibelle) aus Dock vier und befestigt es, versteckt, an einem Felsen.

Dann Segelt die Thousand Sunny mit Ruffy, Mayako, Fue, Zorro, Lysop und Nami weiter nach Jabura.
 

Einen halben Tag später legt das Schiff an Jabura an, ca. 20min. von der Stadt entfernt.

Die Strohhutpiraten machen sich auf dem Weg zum nächst hochgelegenen Berg um den Turm zusehen und kommen an einem Bach vorbei, wo sie zunächst eine kleine Rast einlegen.

Mayako hat sich gegen einen Baum gelehnt und geniest die Sonne, zusammen mit Nami.

Lysop ist in den Bach gesprungen um sich abzukühlen, da es so um die 32° im Schatten ist.

Zorro trainiert noch ein wenig um sich auf dem Kampf vorzubereiten und Fue sitzt neben Ruffy auf einen Stein, da der Kapitän sich immer noch viele Sorgen um Chopper macht.

„Hey Ruffy, ich kenne euren Freund Chopper nicht so sehr…aber jeder sieht dass es dich ganz schön mitnimmt.“

Ruffy seufzt ein wenig: „Ach Fue…es ist wirklich nett das du dich um mich Sorgen machst…aber das sich mein Freund sich nicht mehr an mir Erinnern kann ist wirklich hart. Ich war so glücklich als ich sah wie er seine Augen öffnete, ich dachte jetzt wäre zumindest eine Sache von mir genommen wurden, aber es scheint mir so, als ob es sich gehäuft hätte. Als er fragte wer ich sei…da konnte ich es kaum glauben.“

Fue tröstet Ruffy: „Hör mal Ruffy…er wird sich schon wider dran Erinnern, da bin ich mir sicher. Aber Frankie wird sich schon um ihn kümmern, wir sollten uns jetzt auf den Angriff konzentrieren. Sobald es nachts wird greifen wir an. Wenn du so in den Kampf gehst, dann könnte es sein das du auch die anderen in Gefahr bringst.“

Der Kapitän guckt zunächst auf den Boden, doch dann guckt er Fue mit einem lächeln an: „Du hast recht. Ich muss mich jetzt darauf konzentrieren die anderen zu befreien“, doch in seinem inneren ist er immer noch besorgt.

Fue steht auf und springt in das Wasser.

Mayako sieht wie traurig der Kapitän ist und redet mit Nami: „Meinst du, das er sich wider fängt?“

„Was meinst du?“, fragt Nami nochmals nach, da sie gerade abgelenkt war.

„Naja, ich befürchte dass wir es nicht schaffen könnten wenn er so in den Kampf geht. Ich mache mir wirklich Sorgen.“

„Du machst dir also Sorgen. Das brauchst du nicht. Wenn es hart auf hart kommt kann man sich auf ihn verlassen“, lächelt Nami zu ihr.

„Ich weiss ja, aber trotzdem mach ich mir Sorgen. Am besten wir ruhen uns jetzt aus.“

Dann taucht plötzlich ein Junge auf, der auf einem Pferd sitzt und nach unten zu den anderen schaut, dann erkennt er Fue und springt vom Pferd aus, in das Wasser hinunter, wobei er Lysop unter Wasser trifft und runter drückt. Die anderen werden Nass, Ruffy springt sofort auf: „Hey Lysop, Fue! Ist alles OK mit euch?“

Die anderen tauchen wider auf: „Ja Ruffy, mir geht es gut…aber Lysop sieht etwas mitgenommen aus“, und holt ihm am Kragen raus, wobei eine Wasserfall aus Lysops Mund kommt.

Dann taucht er auf, Fue erkennt ihn und fängt an sich riesig zu freuen, wobei er den Kanonier am Kragen loslässt und er wider ins Wasser fällt: „Link! Du bist hier!“

Ein wenig später sitzen alle auf der Wiese und lassen sich von der Sonne trockenen.

„Du bist also diese Link?“, guckt Ruffy ihn sich genauer an.

„Ja…ich reite mit dem Pferd da oben schon ne ganze Weile durch diese Gegend. Ich bin eigentlich auf der Suche nach Prinzessin Zelda. Sie muss hier irgendwo in der nähe sein, aber das ich dich hier treffe hatte ich nicht erwartet, Fue.“

Fue klammert sich um Link: „Ich bin ja so froh das du da bist.“

„Also willst du auch zum Black Tower“, redet Zorro hinein.

„Zum Black Tower? Also dort soll Zelda sein. Gut das ihr es mir sagt, ich habe schon überall gesucht.“

„Also Link, was weißt du über diese Typen?“, nutzt Nami ihre Chance um mehr über die Teufel der Grandline zu erfahren.

„Diese Typen? Ich dachte Ganon steckt nur dahinter. Oder irre ich mich? Immerhin sind Zelda und Ganon zeitgleich verschwunden“, ist jetzt der grüne Mützenträger erstaunt.

„Ja, aber das du das noch nicht wusstest ist echt komisch, dabei redet doch bestimmt schon jeder auf der Grandline davon“, fügt Lysop mit einem Zeigefingerbewegung hinzu.

„Auf der Grandline? Ich dachte ich wäre in Hyrule. Ich kenne kein Ort was Grandline heißt. Wo sind wir hier nur Fue?“

„Ich weiss es nicht, aber ich habe das Gefühl das Ganon diesmal mehr vorhat als Hyrule für sich zu Gewinnen.“

„Es wird dunkel Leute, wir sollten uns jetzt auf dem Weg machen. Immerhin ist Jabura tagsüber eine Sommerinsel“, fügt Nami hinein und steht auf.

Die anderen stehen auch alle auf und folgen der Navigatorin.

„Wollen die Leute uns Helfen?“, fragt Link die blonde Fue.

„Auch…aber der Hauptgrund ist der das ihre Freunde von denen gefangen genommen worden sind. Aber sag mal, hast du Epona hier?“

„Nein, es ist ein wildes Pferd. Epona ist vor Angst verschwunden als eine komische Lichtkugel vor uns auftauchte. Sie hat mich hineingezogen und plötzlich war ich hier, ein komischer Teleporter.“

„Ja, genau das erschien auch als Zelda und ich entführt worden sind“, fügte Fue hinzu.

Dann haben sie den höchsten punkt des Berges erreicht und vor ihnen erstreckte sich ein gewaltiger hoher Turm, direkt an der Küste. Der Turm war komplett schwarz und hat viele Clowngesichter darauf.

„Oh man Leute, der Turm ist ja riesig. Und diese Clowns sind ja unheimlich“, zitterte der Kanonier.

„Ja, das muss es sein, der Black Tower. Es sieht wirklich finster aus“, sagt Zorro etwas düster und zückt sein Katana.

„Ja Zorro, wir müssen unsere Freunde daraus holen. Ich bin bereit“, ist Ruffy ernst und hebt seine Faust und streckt diese in die Luft.

„Ja genau“, stimmt Lysop zu und hält seine Kabuto ebenfalls hoch in die Luft.

Fue und Link nehmen ihre Schwerter: „Befreien wir Zelda!“ und heben diese in die Luft.

Nami nimmt daraufhin ihren Klima-Taktstock und hebt es ebenfalls in die Höhe: „Für Sanji, Brook, Robin und Chopper. Aber auch für Fues Freundin!“

Dann zieht Zorro seinen Wado-Ichi-Monji und hält diese ebenfalls hoch.

Dann lehnen sie ihre Kampfwaffen an: „Bringen wir dem Turm zu Fall!!!“, und schwingen ihre Waffen zu Boden.
 

To be continued…

Sturm auf Black Tower

Im Turm sitzen die vier mächtigen an einem runden Tisch, was mit Holzgravuren verziert ist und in der Mitte das Triforce abbildet.

Neila trinkt grad aus einem altem Holzbecher als Ganon anfängt was über dem bevorstehenden Kampf zu sagen: „Also ihr drei. Bis jetzt war es zwar ruhig, aber ich habe das Gefühl das der Angriff der Piraten bald kommen wird. Ich vertraue auch aber mal das ihr es schaffen werdet, nicht das ich wider alles machen muss“, grinst er noch frech hinterher, was den anderen gar nicht gefällt.

Rodes haut, mit seiner rechten Faust, auf dem Tisch: „Ich versage nie! Ich bin der geborene Killer!“

„Genau, du hast doch bis jetzt gar nichts gemacht, Ganon“, trinkt Neila weiter aus ihren Holzbecher.

„Ist ja gut ihr drei. Ihr seid alle zuverlässig. Ich will nur einen, Ruffy. Er ist bestimmt sehr gefährlich und nicht zu unterschätzen. Alle sind hier gebraucht, auch wenn wir ein par von der Marine haben.“

„Du hast ja Recht Serenity“, stimmen ihr Neila und Rodes gleichzeitig zu.

Doch Ganon scheint etwas zu beschäftigen: „Das uns dieser Typ seine Soldaten zu Verfügung gestellt hat, gefällt mir ganz und gar nicht. Da steckt doch was dahinter.“

„Du Fantasierst, er hat halt Angst gehabt. Wir werden diese Piratenbande einfach den Gar ausmachen!“, brüllt Rodes Siegreich durch dem kalten hohlen Raum.

„Es reicht schon wenn sie geschlagen sind, Tote will ich nicht haben. Ich hasse den Anblick von toten“, ermahnt Serenity die anderen, doch den scheint es etwas egal zu sein.
 

Auf Mary Joa sitzt gerade Sengok an einer Teleschnecke und telefoniert:

„Also, es ist alles abgesprochen. Bald werden wir ein Problem weniger haben“, spricht er durch die Teleschnecke.

„Ja, aber wir sollten trotzdem auf der Hut sein. Diese Kids scheinen gefährlich zu sein, wenn nicht sogar gefährlicher als die Strohhutpiraten. Wenn dein Plan wirklich aufgehen sollte, dann wird man sich vor der Marine fürchten. Es ist nur eine Frage der Zeit bis die zwei Gruppen aufeinander treffen.“

„Das mag schon sein, doch wir haben nicht nur die Teufel von uns, sondern auch gleich Puma D. Ace und Ruffy, einfach alle!“, das Meer wird wider mehr gereinigt sein, wenn Operation Tower Terror anbricht. Ich habe ihn schon den Auftrag erteilt, aber ohne dass er weiß wer alles im Turm steckt. In ein par Stunden müsste er dort sein.“

„Also gut Sengok, dann wollen wir mal das beste Hoffen!“
 

Dann legt Sengok auf und geht zu den Steckbriefen von Ruffy und Ace, wo er jeweils einen Dolch in deren Gesichter steckt: „Das war’s bald mit euch, ihr Abschaum der Meere!“
 

Derweil stehen die anderen vor den Pforten des Turms.

Ruffy zerstört das riesige Tor mit seiner Kalaschnikow und betritt den Turm, der fast ganz dunkel ist, nur par Kerzen, die an der Wand hängen, beleuchten die Räume ein wenig.

Es ist klitschig und richt nach altem Stein.

Als auch Nami, Lysop, Zorro, Mayako, Link und Fue den Raum betreten erscheint hinter ihnen ein Triforcesymbol, was den Ein- und Ausgang versperrt und gleichzeitig das Signal gibt das sie im Turm sind.

„Was ist denn jetzt los?“, fragt sich die Navigatorin und hält sich erschrocken an Zorro fest, der das gar nicht so lustig findet: „Hey, halt dich woanders dran fest, wie seh’ ich den aus? Wie ein Krückstock?“

„Das ist ein Dreieck des Triforces! Ich kenne das Symbol“, sagt Fue zu den anderen.

„Ja, er will uns wohl hier drin gefangen halten. Wir sollten auf jeden fall vorsichtig sein, er ist nicht zu unterschätzen“, guckt link etwas zornig und zieht sein Schwert.

„Also gut, am besten wir gehen jetzt los, zurück können wir eh nicht“, macht sich Mayako bereit und geht schon mal vor, doch plötzlich tritt sie auf einen Stein, was eine falle auslöst und sich verschiedene Bodenklappen öffnen. Ruffy und Link stürzen in die tiefe.

Dann schließen sich die Klappen wider.

„Oh nein, Ruffy, Link! Sie sind hinuntergestürzt!“, ist Nami entsetzt und guckt gleich zu Mayako: „Kannst du denn nicht aufpassen.“

„Ist ja gut Nami, ich bin ja auch noch hier. Euch wird schon nichts passieren“, ermutigt Zorro die anderen und lehnt sich an eine Wand, doch die dreht sich und der Schwertkämpfer ist ebenfalls verschwunden.

„Oh nein, jetzt ist er auch noch weg. Ihr ist nur so alles voller Fallen. Am besten wir verschwinden wider“, macht Lysop sich in die Hosen und versucht durch das Tor zu rennen, doch er wird zurückgeschleudert und landet vor Fue’s Füßen: „Ich sagte doch, es ist eine Barriere. Jetzt gibt es kein zurück mehr, wir müssen die anderen finden.“

„Du hast Recht Fue. Los Nami und Lysop“, nickt Mayako stimmend zu, die sich aber trotzdem um Ruffy sorgt.
 

Derweil sind Ruffy und Link unten angelangt und landen auf einen weichem Boden.

Es ist dreckig und stinkt so, als ob sie in einer Kanalisation wären.

„Verdammt“, putzt sich Ruffy sein Strohhut mit seinen Händen sauber.

Link steht auch wider auf und schaut sich zugleich um: „Na ganz toll, jetzt haben wir die anderen aus den Augen verloren.“

„Ja, aber die schaffen das schon“, lässt der Strohhut es locker von der Zunge, da er sich eher Sorgen um Chopper und den anderen macht.

„Na dann Ruffy, gehen wir los“, meint Link und zündet seine Laterne an, die er um den Gürtel geschnallt hat.

„Du bist ja wirklich gut ausgerüstet, machst du so was öfters?“, schaut Ruffy sich den Dunkelblonden genauer an, um zu sehen was er noch alles bei sich hat.

Aber Link drängt ihn etwas genervt weg: „Lass das. Ja, ich bin öfters in Höhlen oder dunklen Räumen. Immerhin bin ich ein Wächter Hyrules.“

„Ach echt? Na gut, gehen wir weiter“, grinst er über beiden Ohren und rennt nach vorne, durch die matschigen Gänge.

Nach wenigen Minuten kommen die beiden in einen großen Saal der nur so mit Skeletten bedeckt ist. An den Wänden hängen lange Ketten runter und massenhaft alte, schimmlige und quietschende Foltergeräte stehen im ganzen Raum verteilt.

„Wahnsinn, Brook würde sich hier drin bestimmt wohl fühlen“, macht der Kapitän seine Bemerkung und spielt an den Folterstuhl herum.

„Das scheint eine Folterkammer gewesen zu sein. Hier stinkt es echt schrecklich. Aber das was mich wundert ist, das es wohl kein anderen Zugang zu diesem Raum gibt.“

„Ja, du hast Recht, jetzt wo du es erwähnst. Aber hinter uns lag auch nur eine Sackgasse.“

Link und Ruffy gucken sich überall um nach einem Schalter, aber es scheint vergebens.
 

Mayako, Nami, Fue und Lysop gehen die Treppen weiter rauf, aber es scheint endlos zu sein.

„Oh man, irgendwann muss doch mal Schluss sein mit dieser Treppe“, ist der Kanonier schon ganz platt.

„Da geb ich dir Recht Lysop“, hechelt Nami die Treppen weiter hinauf.

Fue kommt das ganze bekannt vor und bleibt erstmal stehen: „Das muss Ganon’s werk sein, ich kenne so etwas. Diese Treppe wurde verzaubert. Wir gehen noch nicht mal ein Meter nach oben.“

„Und das sagst du uns erst jetzt?“, ist Mayako etwas aufgeregt und tastet die Wand ab: „Vielleicht ist hier ja irgendwo ein Schalter.“

„Nein, aber man kann diesen Trick ganz einfach umgehen, Rückwärts nach oben laufen“, meint die Blonde und geht rückwärts die Treppen hinauf.

„Aber wieso rückwärts?“, fragt Nami sie.

„Da es in diesem Raum ein Auge gibt das auf diesen Mechanismus eingebaut ist. Wenn wir Rückwärts nach oben gehen sieht das Auge als ob wir nach unten gehen würden, wir täuschen es. Und wenn wir dann einen Gang erreichen können wir vorwärts weitergehen“, beantwortet Fue die Frage.

Die anderen gehen weiter, rückwärts die Treppen hinauf.
 

In einer Zelle des Black Towers kommen Sanji, Robin und Brook so langsam wider zu sich.

Alle fassen sich erstmal an der stelle wo sie von Neila getroffen wurden.

„Oh man, wo sind wir denn gelandet?“, fragt Sanji die anderen, die aber mit ihren Schultern zucken.

Brook steht auf und spürt sofort eine Böse Aura: „Das hier scheint kein normales Gebäude zu sein, ich spüre das als Toter.“

„Ob wir wohl in diesen Turm sind?“, fragt sich Robin die erstmal Fürsorglich von Sanji behandelt wird.

„Verdammt, das müssen diese Leute gewesen sein“, ist Sanji sauer und tritt aus Wut gegen die Mauer.

Plötzlich entdeckt Robin etwas an Brook: „Was hast du denn gemacht, du hast ja überall Blut.“

Brook dreht sich zu Robin: „Blut? Yohohoho hab ich jetzt wider Adern?“

Sanji verpasst das Skelett erstmal einen kräftigen tritt: „Red nicht so ein Unsinn!“
 

Frankie sitzt bei Chopper und versucht seine Erinnerungen zurückzubekommen, doch es ist schwerer als er dachte.

„Komm schon Chopper. Was ist mit Nami, Lysop und die anderen, deine Freunde? Sie haben dir damals auf Drum geholfen.“

„Nein, ich kann mich wirklich nicht an sie Erinnern, nur an Drum. Es tut mir leid, wie war dein Name…Frankie?“

„Ja. Verdammt, wie soll ich das nur machen?“, denkt sich der Cyborg die ganze Zeit, aber es scheint Hoffnungslos und geht erstmal an die frische Nachtluft: „Ruffy…ich schaff es einfach nicht…was kann ich nur tun?“

Dann schaut er sich in einem Laden um und schaut sich die Seekarten um, was ihn auf eine Idee bringt: „Hey Kassierer, wie viel kostet ein Eternal-Port zu dieser Insel hier?“

„Ein Eternal-Port…ich verkaufe es ihnen für ein tausend Berry“, macht er ihn das Angebot.

„Was nur? Ich danke ihn vielmals. Ich nehme das Angebot an“, bezahlt Frankie und rennt mit dem Eternal-Port zu Chopper, wo er ihn dann aus dem Bett nimmt und verschwindet.

„Hey, er ist noch nicht ganz geheilt, bringen sie ihn zurück!“, ruft der Arzt hinterher, aber Frankie Interessiert es nicht und läuft aus der Stadt.

„Was soll das Frankie?“, zappelt der kleine Elch.

„Das wirst du schon sehen, bald wirst du deine Erinnerung zurück haben!“
 

To be continued…

Eine knochige Angelegenheit

Im Black Tower hat es nun begonnen, der Kampf ums überleben!

Nachdem nun die Gruppe getrennt wurde machen sich die vier bereit und teilen sich auf.

Nami, Lysop, Fue und Mayako haben es geschafft der Terrortreppe zu entkommen und stehen nun vor einem riesigen Tor.

Drei von der Marine bewachen es, es scheint etwas Wertvolles dahinter zu sein.

Die Piraten und Fue stehen verdeckt und überlegen sich wie es weitergehen soll.

„Na toll, warum ist die Marine hier? Hat Smoker nicht was ganz anderes gesagt?“, fragt Nami die anderen, die immerwider mal zu den Soldaten schielt.

„Du hast Recht Nami. Es ist wohl doch eine Falle der Marine. Wir sollten aufpassen, wer weiß wer sich hier noch so herumtreibt“, zittert der Kanonier am ganzen Körper.

„Moment mal…“, fängt Fue plötzlich an verwundert reinzureden.

„Was hast du denn?“, fragen die anderen sie.

Fue guckt es sich noch mal genauer an und erinnert sich an ihren Ausbruch: „Das muss es sein. Dahinter muss sich dieser Junge befinden.“

„Du meinst Ace?“

„Ja Nami, das Tor ist repariert worden und ich hatte nur eins zerstört. Er muss dahinter sein.“

„Na wenn das so ist, müssen wir nur die Wachen loswerden, jedoch sollten wir aufpassen, da sie bestimmt sofort nach Verstärkung rufen wenn sie uns entdecken“, fügt Mayako hinzu.
 

Währendessen überlegen sich Robin, Sanji und Brook wie sie daraus kommen könnten.

Sanji tretet einige Male gegen die Wand, doch nichts passiert, noch nicht mal ein kleiner Riss.

„Oh man, das ist aber ein ziemlich stabiles Gestein, es passiert einfach nichts“, hört er, nach einige malen, damit auf und zündet sich erstmal eine Kippe an.

„Yohohoho…das ist wirklich nicht lustig.“

„Die beiden haben Recht, es rührt sich nichts, als ob ein Bann oder so die Mauern stützen würden. Und dieses ganze Gerümpel hier, ob das hier eigentlich ein Lagerraum ist?“, denkt die Archäologin nach und wühlt durch die ganzen, offen stehenden, Kisten.

Brook tastet sich an der Mauer um nach einen Schalter zu finden, doch es sieht aussichtslos für die dreien aus.

„Na ganz toll, wie konnten wir uns nur von diesen Typen gefangen nehmen lassen? Ich kann mich noch an dieses Mädchen erinnern die mir gegen die Stirn schnipste“, raucht der Smutje weiter und schaut nach oben zu den kleinen Fenster.

„Ja, genauso war es auch bei mir Sanji. Ich glaube das sie zu den Leuten gehören die Ace entführt haben.“

„Mmmm...das kann schon möglich sein, aber Beweisen können wir es nicht“, fügt Brook noch hinzu und hat es aufgegeben nach einen Schalter zu suchen.

Plötzlich findet Robin ein langes Seil „Hey Leute, ich hab hier was gefunden“, gibt sie gleich den anderen bescheid.

Brook und Sanji gehen zur Schwarzhaarigen: „Ein Seil, aber Robin-Maus, das Fenster ist doch viel zu klein für uns“, entgegnete er Robin mit Herzblicke und ist ganz aus den Häuschen das sie etwas gefunden hat.

„Das mag schon sein Sanji, das wir beide nicht dadurch kommen, aber Brook schon“, guckt sie das Skelettgentleman an, der sich geehrt fühlt: „Wenn ich das mache, bekomm ich dann dein Höschen?“, fragt er sie frech, was den Smutje gar nicht gefällt und er ihn wegkickt.

„Du Perversling!“

Robin steht mit dem Seil auf und schaut zum Fenster hinauf: Hoffentlich klappt das.
 

Ruffy und Link stehen immer noch mitten im Kerker, tief unten des Black Towers, und überlegen sich wie sie am besten daraus kommen sollen.

„Na ganz toll, noch nicht mal an der Decke ist eine Falltür“, ist Link etwas genervt, da er Zelda befreien möchte und so schnell es geht nach Hyrule zurückkehren will.

Ruffy versucht gegen die Wand zu schlagen, um ein Loch zu machen, jedoch Funktioniert es nicht.

„Hör auf damit Ruffy, es hat kein Zweck. Ganon wird ein Bann um den gesamten Turm gelegt haben.

„Allerdings“, hört man eine Stimme grinsen.

Die beiden drehen sich um, können aber niemanden sehen: „Hey, wo bist du?“, fragt Ruffy nach, doch es ist zu dunkel um ihn zu sehen.

„Los, ich erkenn dich Ganon, zeig dich!“, fordert Link ihn auf und zieht seine Waffe.

„Allerdings müsst ihr vorher beweisen dass ihr es Wert seid gegen mich zu kämpfen. Ich kenne zwar deine Kraft, Link. Aber nicht die des Jungen neben dir.“

„Was soll das werden?!“, ist Link wütend und hält seine Waffen hoch: „Mach keine Spielchen mit uns!“

Ruffy fängt an zu Grinsen und schiebt Link zur Seite: „Lass mich das machen, das wird ein Kinderspiel!“

„Wie du meinst…“, sagt Ganon finster hinterher und hebt seine linke Hand.

Plötzlich fangen die Skelette an sich zu bewegen und basteln sich sogar teilweise zusammen.

Ruffy sieht das ganze und ist sofort begeistert: „Coooooool, Brooks Geschwister stehen auf.“

„Was sonst, immer versteckst du dich hinter Untoten“, stöhnt der grüne Mützenheld und macht sich zum Angriff bereit.

Link stürmt zu den Skeletten und nietet ein nach den anderen um, doch Ruffy dauert das zu lange und bittet ihn zur Seite zu gehen.

Dann nimmt er seine Fäuste und fängt an seine Kalaschnikow zu machen.

Einer nach den anderen wird von ihm weg geschlagen und knallt gegen die Mauer, wo sie in sich zusammen fallen.

Jedoch bauen sie sich immerwider zusammen, was selbst den Kapitän langsam aufregt: „Was sind das denn für teile! Langsam nerven die mich!“

„Es sind halt lebende Skelette. Nur das sie nicht so Nett sind wie dein Skelettfreund.“

„Na Link? Wie wäre es wenn wir eine Stufe weitergehen sollen? Ich finde das ihr es euch Wert seid mein neustes Monster kennen zu lernen…Hmhmhmhm“

„GANON! ICH WILL NICHT MIT DEINEN HAUSTIEREN SPIELEN! LASS ZELDA GEHEN!“, ist Link Wutentbrannt, was Ruffy gar nicht verstehen kann.
 

Nami, Lysop, Fue und Mayako haben sich einen Plan ausgeheckt wie sie sich an die Wachen vorbei kommen.

Mayako macht sich bereit und zielt, mit ihren Mund, zu den Wachen, die nichts zu merken scheinen, dann fängt sie an eine Riesige Schallwelle auf die beiden loszulassen, was den Wachen sofort Matt setzt und sie zum Tor gehen können.

„Deine Teufelskräfte sind echt Hilfsreich“, bedankt sich Nami bei der Rothaarigen.

„Naja, eigentlich wäre es mir lieber wenn ich sie nicht hätte…“, guckt sie etwas traurig.

Mayako steht vor dem Tor und will gerade das Schloss öffnen, als sie sich plötzlich daran Erinnert was passierte als sie zum ersten Mal davor stand.

„Was hast du denn?“, fragt Lysop sie und knackt das Schloss eben selber.

Doch sie bleibt davor stehen, während die anderen alle nach drin verschwinden, doch es ist niemand zu sehen, alles leer.

„Was ist denn jetzt los? Ich dachte Ace wäre in diesen Raum“, ist Nami überrascht und dreht sich zu Mayako um, doch sie ist plötzlich verschwunden und Neila steht nun an der Stelle: „Er war ja auch hier…aber er wird gerade woanders gebraucht“, fängt sie an zu grinsen.

„Wo habt ihr ihn hingeschleppt…und wo ist auf einmal Mayako?!“, will der Kanonier wissen und zielt mit seiner Kabuto auf Neila.

„Das…das kann ich euch unmöglich sagen…“, schaut sie finster zu den anderen.
 

Ganz unten, im Black Tower, ist plötzlich ein Schatten zu sehen.

„Er wird euer Ende sein“, guckt Ganon ernst zu ihnen.

„Wer ist das?“, fragt Link den Strohhutkapitän, doch er sieht ebenfalls nur die Schattengestallt.

Dann entsteht, um den Kerker, ein riesiger Feuerkreis, das von der Schattengestallt, aus kommt und Kesselt die beiden damit ein.

Dann setzten sich die Skelette zu einem Skelettmonster zusammen, das plötzlich ganz rote Augen bekommt und die beiden anbrüllt.

„Das ist Skull, mein neues Haustier…hmhmhmhm“, grinst der rothaarige Ganon.

Ruffy schaut wider zu der Person und kann ihn diesmal erkennen, durch das Licht was durch den Feuerkreis entstanden ist.

Er ist überrascht und bekommt ein großes lächeln auf seinem Gesicht: „ACE!“

Doch Ace guckt seinen Bruder mit ernsten Blick an: „Zeit zum sterben…Ruffy!“

Der Kapitän fängt an zu schlucken: „Aber…aber…“
 

To be continued…

Der Phönix

Ruffy kann es immer noch nicht fassen was sein Bruder gerade zu ihm gesagt hat.

Ruffy steht etwas verwirrt da und schaut ihn ernsthaft an, bis er anfängt zu lachen: „Hahahah…das war ein guter Witz. Jetzt komm schon, wir machen die eben noch fertig und gehen.“

„Mmmmmh…daraus wird wohl nichts werden, Strohhut. Du wirst jetzt gegen ihm kämpfen müssen“, grinst Ganon hinterhältig zu Ruffy und steht plötzlich auf einer kaputten Säule.

Link versucht derweil die Skelettbestie aufzuhalten, doch er muss immer wider Verletzungen ertragen.

Dann passet er kurz nicht auf und Link wird von der Bestie fast in den Feuerkreis geschleudert, doch zum glück kann er sich abbremsen, indem er sein Schwert nimmt und es in dem Boden rammt“ Verdammt, so etwas hab ich zuvor noch nie gesehen, er muss seine Kraft gesteigert haben. Ganon wird immer mehr zu einem Monster“, denkt sich der junge Held und zieht sein Schwert aus dem Steinboden.

„Ihr seid wirklich gar nicht mal so schlecht…“, guckt Ganon den Dunkelblonden an, doch plötzlich wird er von Ruffy, von der Säule, runter geschlagen.

„Was hat der Junge nur für Kräfte“, ist Link sprachlos.

„das war meine Gum Gum Peitsche. So, und jetzt du Affe, lass sofort Ace frei!“

Ganon steht wider auf und wischt sich das Blut aus seinem Gesicht: „Nie im Leben…Hmmm“, dann stellt er sich wider auf die Säule: „Los, mach den Strohhut fertig!“

Ace beginnt Feuerbälle auf Ruffy zu schießen, der grad noch rechtzeitig ausweichen kann.

„Verdammt, so hab ich doch keine Chance gegen ihn…ich muss herausfinden wie ich ihn Helfen kann“, denkt der Strohhut, doch anstatt dass er was machen kann, muss Ruffy die ganze Zeit den Attacken seines Bruders ausweichen.
 

Derweil stehen Mayako, Nami und Lysop im ehemaligen Raum wo Ace gefangen gehalten worden war.

Doch Neila steht am Tor des Raumes und will die anderen nicht raus lassen.

Mit ernstem Blick schaut Nami sie an, doch ihr scheint es nichts auszumachen.

„Also ihr drei…bald wird alles vorbei sein und das Spiel ist dann für euch verloren. Ihr habt euch zwar viel mühe gegeben, aber letztendlich hat es euch gar nichts gebracht.“

„Halst die Klappe!“, schreit Lysop sie an und zielt, mit seinem Kabuto auf sie: „Was wollt ihr eigentlich von uns?“

„Ein Spiel, es ist alles nur ein Spiel und ihr seid die Verlierer. Serenity spielt sehr gerne und hat sich für den Strohhut entschieden“, antwortet Neila frech grinsend und zieht eine scharfe runde Waffe aus ihrer Jacke, die sie dann schnell um ihrer Hand rotieren lässt.

„Verdammt, wie können denn so kleine Mädchen schon so grausam sein?“, fragt Nami etwas laut, so das es Mayako hört und etwas traurig zu Boden guckt: „Ja…wie kann man so grausam sein…“, sie Erinnert sich teilweise an ihrer Vergangenheit, wo sie gerade ein ganzen Marinequartier zusammenstürzt und sie davor steht, mit einem offenem Mund.

„Ja…wie kann man nur so grausam sein? Ich werde das schon machen, haltet ihr euch beiden zurück“, dann zieht Mayako ihr Schwert.

„Also gut, wenn du gegen mich antreten möchtest, dann können wir das gerne machen“, grinst Neila und wirft ein Rad zu Mayako, was sie nur knapp verfehlt und gegen die Mauern fliegt und wider zur Pinkhaarigen zurückkommt.

Nami und Lysop sehen wie es sich direkt zur Rothaarigen bewegt: „Mayako, hinter dir!“

Doch sie bleibt ruhig stehen, nimmt ihr Schwert und hält es, mit der Schneide, nach hinten, hinter ihr Rücken, ohne sich umzudrehen.

Nami und Lysop können es sich nicht mit ansehen und schauen weg, doch sie halbiert Neilas Waffe ohne sich zu rühren, wobei die Waffe noch Feuer fängt.

„Aber, aber was war das denn?“, sind die anderen Überrascht und können es kaum glauben.

„Mein Rising Sun war Messerscharf, wieso konntest du es einfach so halbieren?“, ist Neila sauer und holt schon die nächste aus ihrer Jacke.

„Das ist eines der Legendären Königsschwerter, der Phönix. Es von einem der besten Schmiedemeister der Welt geschmiedet und hat eine Feuerscharfe Klinge.

Man sagt das es mal ein Phönix gab und sein herz darin verarbeitet wurde. Das ich so ruhig damit umgehe hab ich Zorro zu verdanken, da er mich die ganze Zeit trainiert hat“, sieht Mayako sie ernsthaft an.

„Zorro? Wer soll das schon sein, ihr alles werdet hier euer Ende finden“, wirbelt neila schon wider ihre Waffe um die Hände und rennt auf Mayako zu, die ihr Schwert nimmt und den Angriff blockiert, jedoch ist sie etwas zu unachtsam und wird von einem Ring getroffen, in die Seite.

„Aaaarrrrggghhh…verdammt…das tat weh“, versucht sie den anderen Ring, mit unerträglichen schmerzen, weiterhin zu blockieren.

Nami und Lysop machen sich zum Kampf bereit um ihr zu helfen, doch Mayako lehnt es ab: „Ich mach das schon…meine Kräfte sind weitaus stärker als ihrer und meine Techniken präziser.“

„Wie du meinst, aber sobald es eng wird Helfen wir dir“, sagt sie etwas besorgt hinterher.

Lysop nickt stimmend zu und versucht seine zitternde Knie still zuhalten.

Dann schlägt Mayako den Ring weg und greift weiter an, doch Neila lässt sich nicht austricksen und wirft einen Ring in die Luft, mit den anderen versucht sie das Schwert abzuwehren.

Ein heftiger Kampf läuft zwischen den beiden, doch dann schafft es Mayako den Ring, der Pinkhaarigen, wegzuschleudern und versetzt ihr eine tiefe Narbe im Bauchbereich, was sofort anfängt zu Bluten.

„Ahhhhhh….da tut weh…“, doch sie grinst noch nebenbei.

Mayako kann ihr Grinsen nicht verstehen, doch plötzlich spürt sie einen stechenden Schmerz in ihren Rücken, wo der andere Ring sich reingebohrt hat.

Nami und Lysop machen sich große Sorgen und wollen zu ihr, als sie plötzlich zu Boden geht, doch die Rothaarige hält sie davon ab: „Ich mach das schon…“

Dann fasst sie sich hinten am Rücken und zieht den Ring raus, die Wunde fängt an zu Bluten, und das nicht gerade wenig.

„Oh nein Mayako“, zittert der Kanonier und schießt eine Feuerkugel auf Neila, das ihre Jacke, mit dem Shirt, verbrennt.

Nun steht Neila oben ohne was Nami aufregt und Lysop, mit dem Gesicht, gegen die Wand kickt: „Du Perversling!“

„Aber Nami…“, kann der Kanonier nur noch sagen und landet auf dem Boden.

„Na super, das war meine Lieblingsjacke! Das werdet ihr mir bereuen“, ist Neila nun richtig wütend und setzt zum Finalen Angriff, indem sie zehn scharfe Rising Sun Ringe auf einmal von ihrem Gürtel nimmt und sie alle auf einmal um ihren Händen rotieren lässt und abfeuert.

Nami kann sich gerade noch ducken, bevor sie zwei der Ringe treffen können, doch Neila bleibt ruhig stehen und weicht allen Ringen aus die an ihr vorbeifliegen: „Das ist mein Rising Terror!“

Neila will gerade wider zum Angriff ausholen, als sie plötzlich eine Bild auf ihrem Rücken entdeckt, nein es war eher ein Schmuck was in ihren Rücken eingesetzt worden war.

„Was ist das denn? Es sind drei Dreiecke, zwei unten und eines steht auf den spitzen der anderen zwei…“, denkt sie so drüber nach und kommt dann auf eine Idee.

„Hey kleine, hier spielt die Musik!“, grinst Mayako frech, doch dann wird sie von acht Ringen gestreift, was bei ihr tiefe Narben hinterlässt.

„Was ist denn? Willst du nicht endlich aufgeben, du bist schon am ende. Ich sehe das du dich noch kaum auf den Beinen halten kannst.“

„Das mag schon sein, doch ich möchte dir mal die Kräfte des Phönix zeigen, nicht umsonst ist es ein legendäres Schwert“, grinst sie zurück und versucht sich auf den Beinen zuhalten.

„Na da bin ich ja mal gespannt.“

„Mein Trainer hat mir seine Technik, den Sündenphönix, gezeigt. Doch was ist wenn ein Mensch im Leben keine Sünden hat? Wenn er immer den Geboten des Heiligen gesetztes gefolgt ist? Dann wird mal zu einen der Heiligen Tiere und man kann dann zu den Allerheiligsten Tieren, doch ist es noch niemanden gelungen, da jeder Mensch in seinem Leben Sünden begeht. Doch die versuche sind enorm und so beten viele immer zu den Allerheiligen Tieren, die wiederum dadurch mehr Kraft bekommen. Sagen wir mal jeder tausendste Mensch betet zum Phönix, gerade in diesen Moment, und nimmt es mal der Anzahl der Menschen auf dieser Welt, dann kann man bis zu einer enormen Energie kommen, die man auf einmal einsetzen kann. Das ist wiederum die Technik des Heiligen Phönix!“

„Was soll das denn jetzt werden?“, fragt sie sich und schaut zu wie Mayako ihr Schwert gerade in die Luft hält: „Lade dich, Heiliger Phönix!“

Plötzlich fängt das Schwert an zu leuchten und wird immer greller, die anderen können kaum noch was sehen, dann fängt das Schwert Feuer und Mayako rennt auf sie zu, doch greift sie Neila nicht von vorne an, sonder duckt und dreht sich um hinter ihr zukommen, wo sie dann das Symbol, auf ihren Rücken, durchtrennt und es, zerbrochen, zu Boden fällt.

Man hört Neila schreien und wie sie zu Boden fällt: „Es ist…vorbei…der Fluch…“

Nami wundert sich: „Der Fluch? Welcher Fluch?“
 

Währendessen stehen Ruffy, Ganon, Link, Ace, der am Boden liegt, Serenity und Fue in der Folterkammer, wobei das große Skelett verschwunden ist und Fue, mit ihrem Schwert, auf Link stürmen will.

„Aber Fue…was ist hier los?“, ist Link perplex und steht wie angegossen vor ihr, doch Fues Augen sehen stechend scharf aus, als ob sie ihn töten wollte.
 

To be continued…

Rettet Robin!

Einige Minuten vorher…
 

Link versucht immer noch gegen die Skelettbestie zu kämpfen, aber er wird immerwider von der Bestie zurückgeschlagen und muss schwerer Verletzungen in Kauf nehmen.

Seine Wunden sind schon tief und seine Energie neigt sich dem ende, doch er denkt immer an Fue und Zelda, das er sie daraus holen muss, koste es was es wolle.

Er beißt seine Zähne zusammen und stürmt, mit Gebrüll, auf die Bestie zu und kann eine Rippe von ihn zerschneiden, er fällt zusammen: „Ja…ich hab es geschafft“, denkt er sich.

Ruffy bekommt das mit und schweift seinen Blick zu Ganon „Na, jetzt geht’s dir gleich an den Kragen.“

„da wäre ich mir nicht so sicher…Los, Feuerwalze Ace!“, gibt er ihn dem Befehl.

Ruffy kapiert das erst nicht, doch als er die Feuerwalze auf sich zukommen sieht ist es bereits zu spät, es hat ihn voll erwischt und der Kapitän schreit vor schmerzen wie am Spieß: „AAAArrrrrrggggghhhhh!!!!“

„Ruffy!“ ruft Link besorgt und sieht wie sich das Skelett wider zusammenbaut: „Verdammt! Ganon du Mistkerl!“
 

Bei Nami, Sanji und Brook wird gerade der Ausbruch vorbereitet, indem Brook, sich an der rostigen Kette, hoch hangelt und von oben den Seil an einem Vorsprung festbindet, währenddessen die rostige Kette auf Robin fällt, doch Sanji kann diese gerade noch so wegkicken.

„Danke Küchenchef“, bedankt sie sich bei ihm, was Sanji natürlich wider ganz verrückt macht und im Raum rumtanzt „Für dich mach ich doch alles meine liebe Robin-Maus.“

Brook lässt das Seil hinunter, auf der Außenseite des Turmes: „Ich werde jetzt runterklettern und euch daraus holen, wenn ihr bis dahin noch keine Skelette seid Yohohohoho!“, ruft er zu den, was Sanji sofort wider aufregt: „Lass diese blöden Knochenwitze!“

„So, jetzt müssen wir nur noch warten bis er wiederkommt“, meint Robin und setzt sich auf den kalten Boden.

„Ja, ich hoffe er schafft das, immerhin ist es wohl unsere einzigste Chance“, macht sich der Smutje etwas Sorgen.

„Was soll er denn schaffen?“, hören sie plötzlich eine Stimme von der Tür aus.

Die zwei drehen sich sofort um und sehen Serenity und Rodes da stehen, die sie natürlich noch nicht kennen: „Wer seid ihr denn?“, fragt der Sanji nach.

„Mein Name ist Rodes und neben mir ist die Anführerin Serenity“, grinst er zu dem Koch.

„Aber ihr seid ja noch Kinder, wie kann das sein?“, fragt Robin den zweien, die nur eine düstere Antwort von Serenity erhält: „Na und…“

„Sie ist Eiskalt“, bekommt Robin etwas Angst, was Sanji natürlich sofort bemerkt.

„Wo ist denn Sogeking?“, schaut sich Rodes um, kann ihn aber nirgends finden.

„Was, Sogeking?“, denken sich die zwei und Erinnern sich das Brook ja seine Maske aufhatte damit er ohne Probleme durch das Dorf spazieren konnte.

„Tja, jetzt wo ihr natürlich uns schon mal die Tür geöffnet habt, lasst uns durch!“, fordert Sanji die zwei auf.

„Er ist geflohen Chef, was nun?“

„Ach Rodes, sie werden ihrer gerechte Strafe erhalten…die Verbannung!“, guckt Serenity die beiden an, die erstmal erschrecken: „Die Verbannung?!“

„Du hast sie wohl nicht alle, niemand verbannt uns!“ ist der Koch nun richtig wütend und zertritt eine alte Kiste die neben ihm stand.

„Da ist wohl einer außer Rand und Band“, fängt sie an zu kichern, doch Sanji Interessiert es nicht mehr was sie quatschen und greift Rodes mit einem Kick an, der ihn dann gegen eine Mauer befördert.

Doch Rodes steht wider auf und fängt an seine Teufelskräfte einzusetzen, er lässt auf seinem Mittelfinger eine kleine Feuerkugel entstehen und wirft sie gegen Sanji, der grad noch ausweichen kann: „Was war denn das? Was hat er denn für Teufelskräfte?“

„das mein Lieber ist die Elementar-Frucht der Stufe 1. Ich beherrsche fünf Elementare, jedoch geringer als einer der eines der Elemente beherrscht, dazu gehören auch die im Untergrund geratenen, das sine welche die man als Elementar nicht so ansehen würde.

Ich kann einmal die Kraft des Feuers, des Wassers, des Eises, der erde und des Windes benutzen, ich bin eine lebende Kampfwaffe der Natur!“, grinst er zu denen zurück.

„Verdammt, das ist nicht gut“, denkt der Koch: „Hör zu Robin, ich werde das schon machen, das wäre doch gelacht wenn ich es nicht schaffe dieses Kind zu stoppen.“

Robin nickt zustimmend und schaut sich den Kampf an, doch dann hebt Serenity ihren Stab, einen weißen mit ein par Ringen an einem großen und einer blauen Kugel, die sie dann vor Robin hält: „Also gut Rodes, dann kümmere du dich um diesen Blonden und ich werde jetzt diese Frau verbannen!“

„Robin!“, schreit Sanji zu ihr, der grad selber eine Feuerkugel einstecken musste.

„Ich werde mich doch nicht verbannen lassen!“, meint sie daraufhin und will gerade ihrer Teufelskräfte benutzen als Serenity ihren Stab einmal um 360 grad dreht und eine schwarzes Loch erscheint: „Am besten ich verbanne sie in die Welt was zu ihr passt, Hyrule!“

Robin erschreckt: „Hyrule? Aber davon hab ich doch erst was gelesen.“

Dann öffnet sich der kreis ganz und Robin fängt an sich aufzulösen, was dem Smutje gar nicht gefällt und versucht sie daraus zu stoßen, doch er wird von Rodes blockiert und schließt Sanji ein Eis ein, der mit ansehen muss wie Robin nach und nach verschwindet: „ROBIN!“, dann verschwindet sie ganz vom Turm und der Kreis bildet sich zu einer kleinen Murmel die dann im Stab verschwindet: „So, das war die Strafe…und jetzt zu Ganon, der sich nicht an meine Spielregeln gehalten hat“, sagt sie düster und verschwindet, was Rodes sehr erfreut, da er nun mit dem Koch machen kann was er will.

Er geht näher zu Sanji: „Na, ist es dir etwa kalt?“, fragt er fies und sieht wie Sanji’s Gesichtsmuskeln zu einem wütenden Ausdruck ziehen: „Wie kann das sein das er sich noch bewegen kann?“, fragt er etwas schockiert und sieht wie der Smutje, mit einem Fuß, das Eis zertritt und diesen dann, mit vielen Umdrehungen, aufwärmt und durch die Hitze das Eis schmilzt.

„Wie kann das sein?! Das geht doch nicht!“, ist er nun ganz perplex und kann Sanji’s Teufelsfuß nicht ausweichen und wird gegen eine Wand gekickt: „Das werdet ihr mir Büßen!“

Rodes steht wider auf, nachdem er erstmal eine ganze weile Blut gespuckt hat: „Das war gar nicht so schlecht, du hast nen ganz schönen Kick drauf, doch ist deine Freundin nun verloren, denn von dort kommt sie nie wider weg.“

„Wir werden ja sehen du Stinktier! Ich werde dich jetzt zum Kindermenü verarbeiten! Es ist mir egal wie alt ihr seid, ihr seid zu weit gegangen!“, ist der Smutje ernst und voller Wut.

„Tja, dann muss ich dir wohl zeigen wozu ich in der Lage bin“, steht er wider auf und ballt seine Hände, es geht eine große Aura von ihm aus, was der Koch natürlich Spürt: „Was ist denn jetzt los? Das kann doch nicht sein…was ist das für ein Typ?“, fragt er sich immerwider, als Rodes Fäuste plötzlich alle Elemente auf einmal zu sehen sind, die sich vermischt haben: „Das wird der Todesstoß für dich!“

„wie jetzt? Was hat der vor?“, denkt er sich und zündet sich eben eine Zigarette an.

„Jetzt ist Schluss mit Lustig! The elementary deathblow!“ und schießt zwei Riesige Fäuste zu Sanji der versucht das abzuwehren, doch ohne erfolg. Er wird gegen die Mauer gedrückt: „Aaaarrrrgggghhh….es fült sich an als ob ich alles auf einmal abbekommen würde!“, und verliert sein Bewusstsein, wobei dann der Druck so Stark ist, das an dieser Stelle das Siegel zu Bruch geht und die Meter dicke Mauer ebenfalls, Sanji fällt den Turm hinunter.

„Das war’s dann, so was überlebt der nicht…“, grinst Rodes hinterher und geht aus dem Raum.
 

Währendessen steht Zorro plötzlich auf dem Dach des Black Towers und fragt sich wider ob er sich verlaufen hätte: „Na ganz toll, wo sind denn die anderen hin?“

Plötzlich sieht er im dunklen stechendscharfe gelbe Augen: „Nanu? Was ist denn das?“, fragt er sich und geht etwas näher, doch dann erschreckt er, aber muss zugleich auch anfangen zu Grinsen: „Falkenauge…“
 

To be continued…

Zorro und Falkenauge

Es ist windig und tief in der Nacht.

Der Mond ist völlig Ungedeckt und scheint auf Zorro und Falkenauge, die auf dem Black Tower stehen.

Zorro kommt ihn immer näher und scheint voll Vorfreude an seinen Wado-Ichi-Monji zu ziehen: „Hier sehen wir uns also wider, Falkenauge.“

Falkenauge ist selbst über dieses Treffen überrascht und dreht sich zu den Grünhaarigen: „Ich hätte nie gedacht dich hier anzutreffen, seid ihr etwa die Leute die diesen Turm beherrschen?“

„Diesen Turm beherrschen?“, Zorro muss anfangen zu lachen und bleibt stehen“ Nicht das ich wüsste…aber was hast du mit diesen Turm zu schaffen?“

„Ein Auftrag der Weltregierung…ich soll ihn zerschneiden ohne auf jemanden zu achten. Ich vermute mal das sie gleich ihrer Chance nutzen wollten um euch mit ranzukriegen, immerhin seid ihr keine kleinen Fische mehr, die einfach Piraten spielen wollen.“

„Smoker sagte doch dass die Teufel der Grandline viel zu gefährlich wären, und jetzt schicken sie doch eine von den sieben Samurai hier her.“

„Die Weltregierung…sie sind doch nicht ganz so blöd wie sie aussehen…aber na gut, ich werde erstmal den Turm zerschneiden und danach kümmere ich mich um dich“, zieht Falkenauge sein Black Sword und hebt es hoch in die Luft, dann lässt er es senken, doch Zorro zieht seine Waffe und hält seine Aktion auf, der Samurai spürt seine Kraft und kann seine Waffe nicht weiter bewegen: „Vorher Falkenauge, musst du erstmal an mir vorbei“, grinst Zorro zu ihm hinauf und kann seine Kraft mithalten, was ihn nicht weiter Überrascht: „Du bist wirklich sehr stark geworden, wie ich es mir gedacht hab. Du willst es also nun Wissen, wer der stärkste Schwertkämpfer der Welt ist, also gut, Lorenor Zorro!“

„Ja, jetzt wird sich zeigen wer der bessere ist, Mihawk Dulacre!“
 

Ruffy versucht immer noch gegen seinem Bruder anzukommen und weicht aus, da er keine andere Möglichkeit sieht ihn zu Attackieren, was er auch nicht vorhat.

„Das ist wirklich erstaunlich das du nur ausweichen kannst, du bist ja wirklich nur ein nichts!“, grinst Ganon zu Ruffy und scheint sich auch köstlich zu amüsieren.

Der Strohhut sieht wirklich sehr mitgenommen aus, was man an seinen Brandwunden sieht, die an manchen stellen wirklich tief sind: „Halt…halt die Klappe du Penner! Ich werde meinem Bruder schon Befreien und dir Kräftig in den Hintern treten!“

„Pah…du hast nicht mal den hauch einer Chance gegen mich. Du bist nichts weiter als eine lächerliche Gestallt“, antwortet Ganon ihm daraufhin und lässt die beiden weiter angreifen.

Link versucht immerwider die Bestie zu fall zu bekommen, aber es scheint aussichtslos und muss wider einen heftigen schlag einstecken, was ihn erstmal am Boden fesseln lässt und sich kurz zurück Erinnert.
 

„Dein Name ist also Link, danke dass du mich vor ihm beschützt hast“, bedankt sich Zelda, die mit einem weißen Kleid, lilane Schulterpanzern und langen weißen Handschuhen, in einer hellen Lichtung, vor ihm steht und das Masterschwert in ihren Händen hält.

Link steht etwas verlegen vor ihr: „Ja…ich habe es dir doch versprochen das ich dich Beschützen werde“, nickte er zu ihr und verneigt sich.

„Link…ich möchte dass du nach Hause zurückkehrst und den Wald hütest…und das Mädchen, was bereits auf dich wartet, lehrst und sie für ihrer Aufgabe vorbereitest…als Hüterin.“

Link versteht es erst nicht ganz was sie genau von ihm wollte, was man an seinem perplexen Gesichtsausdruck sehen konnte: „Eine Mädchen? Wer ist sie?“

„Das wirst du noch früh genug erfahren…sie ist eine Auserwählte der Weisen.“

Link stand wider auf und schaute ihr in die Augen, dann kam er ihr näher um sie zu küssen, doch Zelda lehnte es ab: „Nein Link…ich kann es nicht…Bitte versteh das….“, und steckte das Masterschwert wider an ihren ursprünglichen Platz zurück, dann ging sie langsam weg: „Bitte Link…lehre sie in deine Kampfkünste ein…“

„Zelda…“, stand er etwas verwirrt da und setzte sich auf Epona: „Ich werde dich immer beschützen…Zelda.“
 

Link kommt wider zu sich und ballt seine Hände: „Ich kann nicht aufgeben, ich muss Zelda befreien, ich habe es ihr versprochen!“. Stand wider auf und nahm sein Schwert und ging wider auf die Bestie los: „Aaaahhhhh…für Zelda!“ dann schnitt er eine Rippe aus ihm heraus, doch er setzte sich wider zu schnell zusammen und war bereit den mutigen Krieger den Gnadenstoß zu geben, genauso wie Ace nun seinem Bruder den Rest geben wollte, doch plötzlich verschwand die Bestie und Ace stoppte seinen Angriff, die anderen sind verwirrt, nur Ganon nicht.

„Ganon! Was soll das? Ich hab dir gesagt das ich hier die Spielregeln aufstelle und wer sich nicht dran hält muss vernichtet werden…jedoch werde ich noch mal ein Auge zudrücken“, ruft Serenity von einem hohen Botest und fängt eine kleine Kugel in ihrem Stab ein.

„Serenity…aber wie kommst du denn jetzt hierher?“, fragt er etwas erstaunt.

Ruffy und Link schauen zu ihr hinauf: „Serenity!?“

Dann springt sie zu den zweien hinunter und ruft Ganon zu sich.

Nun stehen sie sich alle gegenüber: „Du bist also dieser Ruffy…schön dich kennen zu lernen.“

„Bist du etwa diese Ziege die meine Leute entführt und Chopper fast umgebracht hat?!“, brüllt er sie an und bereitet seine Gum Gum Pistole vor.

„Ja…aber ich konnte ja nicht wissen das Neila gleich so übertreibt…er muss sie ziemlich verärgert haben.“

„Was, du bist also die Anführerin dieser Bande, das ich nicht lache…du bist doch nur eine Marionette von Ganon!“, fängt Link an zu lachen.

Ganon steht neben stumm neben Serenity und schaut Link an.

„Nein kleiner, da irrst du dich…sie sind alle in meinen Befehlen und keiner kann jetzt noch etwas unternehmen, ihr werdet nun sehen das ich dieses Spiel schon gewonnen hab, vor allem da ich eine Überraschung mitgebracht hab.“

„Eine Überraschung…?“, schluckt der dunkelblonde und schaut hinter Serenity, wo Fue steht und ihn ernsthaft anguckt.

„Aber das ist doch Fue! Dir geht es also gut“, ist er etwas erleichtert, doch dann kommt Fue näher und hält ihrer Waffe an seine Kehle: „Link…töten…“

Ruffy und Link sind entsetzt: „Aber Fue!“

„Was habt ihr mit ihr gemacht!? Ist Ruffy nun Stocksauer und tritt gegen eine alte, kaputte Säule, die zu Bruch geht.

„Das, mein lieber…ist das werk unserer Neila, sie besitzt Teufelskräfte und kann jeden Hypnotisieren und dann das mit ihm machen was sie will, auch die Befehlsgewalt an andere übertragen“, grinst Serenity und schaut zu Ruffy: „Und nun sind wir dran.“

„Wie du meinst! Ich werde dich fertig machen, niemand steuert einfach meine Freunde!“

Ganon springt wider auf seine Säule und hockt sich hin: „Na das wird jetzt unterhaltsam…Link gegen seine Schülerin…wer wohl Gewinnen wird?“
 

Nami, Lysop und Mayako stehen immer noch im Kerker und haben gerade Neila besiegt, die nun auf dem Boden liegt und sich erstmal nicht bewegen kann.

„was für ein Fluch?“, fragt die Navigatorin das Mädchen und kümmert sich etwas um sie, auch Mayako liegt auf dem Boden und ist ziemlich geschafft.

„Die beiden…Freunde…Serenity…fliehen…“, dann wird Neila Bewusstlos.

„Verdammt, wir müssen ihr Helfen sonst stirbt sie!“, ist Nami besorgt und nimmt sie Huckepack „Los ihr beiden, wir müssen zum Schiff zurück, sonst stirbt sie!“

„Aber Nami, sie ist doch einer der Teufel!“, macht Lysop ihr nochmals klar, doch Nami ist es egal „Lysop! Wenn wir jetzt nichts unternehmen, dann stirbt sie…und außerdem denk ich das sie nichts dafür kann was hier abläuft, sie wurde vermutlich in einen Bann gezogen, dieses Dreieck, es muss etwas damit zu tun haben, doch wenn wir sie jetzt nicht Pflegen, dann kann sie uns auch nichts mehr erzählen.“

„Nami hat recht…“, steht Mayako wider auf.

„Aber Mayako…du siehst wirklich übel aus…“ schaut Lysop sie an.

„Gehen wir, die anderen kommen schon zu recht. Ruffy, Fue und Link sind ja auch noch hier“, geht Nami aus dem Raum.“

„Aber ich dachte dass wir nicht durch das Siegel kommen!“, erinnert Lysop sie nochmals dran.

„Da wird uns schon was einfallen, aber lasst uns jetzt keine Zeit verlieren.“

Nami und die anderen gehen wider Richtung Eingang des Black Towers.
 

Ruffy und die anderen stehen sich immer noch gegenüber und sind bereit den Kampf zu beginnen: „Link, du musst versuchen deine Freundin daraus zu holen. Ich weiß das es schwer ist, ich kenne das als ich gegen Ace gekämpft habe“, spricht der Strohhut zu Link und macht sich bereit, doch plötzlich kommt Ace wider zu sich und sieht Serenity: „Verdammt…dieses Mädchen…da vorne scheint sie zu sein…das wirst du mir Büßen!“ und wirft eine große dicke Feuerkugel zu ihr, doch diese verschwindet plötzlich als sie Serenity berührt: „Du bis also wider bei dir“, grinst sie und schielt zu Ace, der nur verdutzt da steht, genauso wie Link und Ruffy: „Aber…wie ist das möglich?“
 

To be continued…

Aufgeben? Niemals!!!

Nachdem Brook aus dem Kerker ausgebrochen war tauchten plötzlich Serenity und Rodes auf.

Robin und Sanji mussten eine schwere Niederlage einstecken, wobei Robin spurlos verschwand.

Derweil konnte Mayako einen der Teufel, Neila, besiegen und einen Bann brechen, worauf sie sich erstmal entschieden auf das Schiff zurückzukehren.

Zorro trifft auf Falkenauge und fordert ihn zu einen Duell heraus, wobei Falkenauges eigentliches Ziel war den Black Tower zu zerschneiden.

Ruffy und Link mussten gegen zwei andere Gegner antreten, wobei einer sein Bruder Ace ist.

Doch Serenity beendete den Kampf frühzeitig und will gegen den Strohhutkapitän antreten, doch als Ace wider zu sich kommt und Serenity einen Feuerball entgegen wirft, verschwindet es spurlos, was den andere doch sehr überrascht.
 

„Na, wider wach?“ grinst Serenity zu Ace, der sich wunderte warum seine Feuerkugel plötzlich verschwunden war: „Aber, wie hast du das nur gemacht?“

Ruffy und Link sind ebenfalls sehr überrascht, doch der Strohhut dreht sich erstmal zu seinem Bruder „Na endlich, du bist wider bei Bewusstsein.“

„Ruffy, aber was machst du denn hier? Und wo sind wir überhaupt?“, schaut sich von Dreck umgeben und verwundete Ace um.

„Na wir sind doch hier um dich hier raus zu holen“, grinst Ruffy vor Freude und schaut zu Serenity: „Ich muss eben noch was erledigen, dann können wir gehen.“

„Jahahahahaha…was willst du denn schon ausrichten, du bist ein kleiner Wurm gegen mich!“

„Ich habe das Gefühl das sie wirklich ein Teufel ist, was sollen wir nur machen?“, fragt Link, der gerade versucht das Schwert von Fue von seiner Kehle wegzudrücken.

„Auch ein Wurm, kann einen Menschen töten!“, gibt der Strohhut seine antwort.

Die anderen sind sehr über diese antwort überrascht und vertrauen Ruffy, da Ace sowieso schon kaum noch stehen kann.

Die anderen können nicht glauben wie Naiv die anderen sind, und so nimmt Serenity ihren Stab und versucht Ruffy damit zu treffen „Wenn du so stark bist, dann versuch doch mal mich zu bezwingen! Selbst diesen Blackbird hatte gegen mich keine Chance gehabt!“

Als Ace das hörte kippte er zu Boden „Was, Blackbird…aber…aber…“, er erinnert sich an den Kampf zurück, auf Banaroo Island, wo er eine schwere schlappe einstecken musste.

„Aber was ist den Ace?“, fragt Ruffy besorgt, kann aber nicht zu seinem Bruder, da Serenity den Kapitän immer wider, mit ihrem Stab attackiert und der Strohhut schon ziemlich viel Kraft verloren hat, als er gegen die Skelettbestie angetreten war.

Link versucht derweil immer noch Fue wider bei Bewusstsein zu bringen, da sie unter Kontrolle steht, jedoch sieht es hoffnungslos aus und die Schwerter beider prallen nur aufeinander.

„Sie scheint wirklich alles vergessen zu haben. Wer ihrer Freunde sind, die Erinnerungen, die guten und schlechten in ihrem Leben…einfach alles! Verdammt noch mal, wieso nur!? Was ist euer Plan!?“, schreit Link aus sich heraus.

Fue greift ihn weiter an, als ob sie wie eine Marionette gesteuert werden würde.

Der dunkelblonde muss eingestehen das Fue sehr stark geworden war, seitdem er sie das letzte mal, in Hyrule, gesehen hat.

Ruffy achtet nicht auf dem Kampf der beiden da er genug mit Serenity zu tun hat, doch jede Attacke die er starten geht ins leere: „Was soll das nur? Das kann doch nicht sein…wieso treffe ich nicht? Diese Kind….sie hat definitiv Teufelskräfte, aber welche? Das Skelett ist plötzlich verschwunden und der Angriff von Ace ebenfalls…ich darf jetzt nicht Aufgeben, ich muss einen Weg finden um uns alle hier Heil raus zu bringen. Und Chopper…ob es ihn wohl wider besser geht?“, macht sich der Strohhut so seine Gedanken und gibt alles, doch es scheint aussichtslos zu sein.
 

Nami, Lysop, Mayako und Neila sind wider am Eingang angelangt um Neila erstmal zu behandeln, da sie wohl die einzige ist die weiß was hier vor sich geht.

Aber das Siegel hält sie davon ab da hindurch zu gehen.

„Verdammt, wie sollen wir denn jetzt hier raus kommen? Dieses blöde Siegel“, regt sich der Kanonier auf und schießt immer wider auf das riesige Tor vor sich.

Nami merkt das Neila immer schwächer wird und schwer atmet: „Wir müssen uns beeilen Lysop!“

Mayako zieht ihren Phönix und versucht das Tor zu zerschneiden, doch es passiert einfach nichts.

„Verdammt, was machen wir denn jetzt?“, fragt sich Mayako, bis sie plötzlich in Flammen steht und zusammenbricht.

„MAYAKO!!!“, rufen die anderen schockiert.

„Mayako also…“ sagt eine düstere Stimme hinter ihnen, der gerade eine von der Maine in seiner linken Hand hält.

Nami und Lysop drehen sich zur Treppe und sehen Rodes vor ihnen stehen, der den Soldat auf dem Boden, wie Abfall, hinwirft: „Es gibt kein entkommen ihr Narren. Ihr werdet genauso leiden wie die anderen die hier hinein spaziert sind.“

„Aber, was hast du mit dem Soldat gemacht, ich dachte die gehören hier hin?“, fragt Nami den Rothaarigen.

„Ich brauche sie nicht, alles nur Abschaum!“, antwortet er ganz cool und geht einen Schritt weiter auf sie zu.

Lysop nimmt seinen Kabuto: „Komm ja nicht näher, sonst bekommst du es mit mir zu tun“, zittert er, aber hält seine Waffe dabei wie ein Profi.

Als er dann eine kleine Feuerkugel macht staunen die anderen erstmal: „Aber…Ace hat doch die Feuerfrucht…wie kann das sein?“, fragt Nami sich, dann fällt auch Lysop zu Boden.

„Jetzt fehlt nur noch eine“, grinst Rodes.

„NEIN!“, schreit Nami.

Rodes will gerade eine Feuerkugel auf sie los lassen bis er plötzlich zweigeteilt vor ihr steht.

„Aber…aber wer war das?“, fragt sie die Navigatorin.

„Yohohoho-hoho…Kämpfe für das Meer, Wellen schlagen umher. Der Orkan wird sich legen im Blut wird vergehen und das Lied wird kein ende nehmen…Yohohohoho-hohho“ ist eine Stimme zu hören.

„Brook!“ ist Nami überglücklich.

„Ich hoffe, ich komme nicht zu Spät Yohohohoho.“

„Du Idiot, du bist doch entkommen, wieso bist du dann nicht geflüchtet?“, fragt Rodes ihn, der seine Shikomizue aus seinen Körper, seitwärts, hinaus schiebt.

„Aber wie geht das denn?“, fragt sich Brook.

Rodes setzt sich wider zusammen: „Kugeln oder Schnitte machen mir nichts aus“, grinst Rodes schwer erschöpft.

Doch Nami bemerkt das die Narbe geblieben ist: „Komisch, wenn ihn das nichts ausmacht, wieso hat er dann diese Narbe?“

„Yohohohoho…ein Teufelsmensch…ich werde schon etwas finden um dich zu Boden zu bringen.“

„Bis jetzt, knochiger Freund, hat es keiner Geschafft mich zu bezwingen, selbst dieser Blonde hatte keine Chance…er liegt jetzt irgendwo im Meer und sucht sich ein Grab!“

„Was, Sanji ist ebenfalls von ihm bezwungen worden? Aber…was ist mit Robin?“, fragt Nami nun verzweifelt.

„Die Schwarzhaarige…sie wurde verbannt!“, antwortet der Rothaarige darauf hin.

Brook muss seine Waffe ablegen, da sie ziemlich heiß geworden war, durch das Feuer das Rodes in sich hat: „Ihr sied wirklich Krank, wieso nur?“, fragt der Afro.

„Weil das Spiel schon für uns entschieden ist!“
 

Im Kerker kämpfen immer noch die anderen.

Link und Ruffy können sich kaum noch auf den Beinen halten, doch beide Kämpfe bis zum Bitteren ende weiter.

Dann lässt Serenity eine Kugel aus ihrem Stab: „Zeit in einem anderen Raum weiter zu kämpfen!“ und will sie los schießen, doch Ruffy tritt den Stab nach oben „Das hättest du wohl gerne!“ und die Kugel fliegt durch die decke nach ganz oben wo Zorro und Falkenauge sich einen heftigen Kampf abliefern und die Schwerter nur so aneinander prallen, die Funken fliegen nur so durch die Gegend.

Die beiden werden, ohne es zu bemerken, in diesen Raum gezogen.

„Was hast du getan!“, ist Serenity wütend und dreht ihren Stab um 360° worauf ein Portal sich öffnet: „Jetzt werde ich dich verbannen!“

„Niemals!“, antwortet er und hört plötzlich ein Aufschrei hinter sich.

Fues Klinge steckt in die von Link, er fängt an zu Bluten und zieht das Schwert aus sich heraus: „Fue…bitte komm wider zu Dir! Das kann doch nicht dein Ziel sein…Ich…ich…ich Liebe DICH doch!“ und geht zu Boden, mit blutigen Tränen.

Fue realisiert jetzt erst alles und der Bann scheint zu verschwinden: „LINK!“ ruft sie besorgt und beugt sich zu ihm: „Bitte nicht…“, doch dann kommt Ganon zu ihr und hebt sie an ihrem Arm zu sich hoch „Mmmmmhmmmmhmmm…das war’s dann“ und wirft sie in die Richtung zum Portal: „Du mieses Schwein! Ich werde zurückkehren!“ ruft sie zu Ganon zurück, der nur lachend vor Link steht, der zusammengebrochen war.

Ruffy merkt das und springt zu Fue: „Nein Fue, bleib hier!“, schreit er und alle beide verschwinden im Portal.

Ist damit die Strohhutbande endgültig aufgelöst?
 

To be continued…

Serenity's Einsicht

„Nun…ist jetzt alles aus?“, denkt Nami zitternd die vor Rodes steht und nun alle Hoffnungen in den Sand setzt.

„Er hat Lysop, Mayako und Sanji bezwungen…und selbst Brook scheint keine Chance gegen ihn zu haben. Wenn er so stark ist…wie stark und gefährlich sind dann erst die anderen zwei? Ruffy…wo bist du nur?“, zittert Nami vor Angst, lässt Neila aber nicht los.

Brook steht vor Rodes und kann nur grinsen: „Das Spiel ist noch nicht entschieden. Ein Spiel ist dann kein Spiel mehr wenn es um Menschenleben geht“, antwortet Brook daraufhin, als Rodes meinte das sie das Spiel schon gewonnen hätten.

„Du spinnst doch! Ich seid Geschichte! Bald wird es soweit sein und Serenity wird euch alle Verbannen! Genauso wie die Schwarzhaarige“, schreit er zu Brook zurück und formt eine Wasserkugel.
 

Nami versteht jetzt gar nichts mehr als Rodes plötzlich eine Wasserkugel formt: „Aber ich dachte du wärst aus Feuer.“

„Auch…ich bin ein wechselnder elementarischer Mensch, dank der Elementfrucht Typ 1 die ich in mir trage, kann ich fünf Elemente beherrschen“, lacht er Rothaarige drauf los und wirft die Wasserkugel zu Brook, die ihn gegen die Wand knallen lässt.

„Aaaahhhh….verdammt…das tat weh…!“, schreit der Afro vor schmerzen, kann sich aber wider auf die Beine stellen.

„Ist das etwa so wie bei den Fischmenschen…die aus Wasser ein tödliches Geschoss machen können? Brook, du musst echt aufpassen!“, ruft Nami zu ihm.

„Weißt du was Junge…du tust mir leid“, grinst Brook zu Rodes, der gerade eine Flasche Milch aus seinem Schädel holt und diese trinkt, umso von seinem Verletzungen, Knochenbrüche, wider zu erholen und aufzubauen.

„Na warte! Ich bin noch nicht fertig mit Dir! Du Skeletthampelmann!“, und schlägt auf den Afro drauf los.

Nami kann sich das ganze nicht mit ansehen und guckt immer wider mal kurzzeitig weg: „Werden…werden wir jetzt alle Sterben?“
 

Nachdem nun Ruffy und Fue ebenfalls verbannt worden waren sind nur noch Ace und Link dort, die aber auf dem Boden liegen.

Serenity ist über diesen Sieg begeistert das sie so einen großen Piraten in die Flucht geschlagen hat: „Siehst du Ganon, ich habe es tatsächlich geschafft, ich habe Ruffy besiegt! Hahahhahaha….hihi!“

Das hast du wirklich gut gemacht…Serenity. So, und jetzt zu Prinzessin Zelda“, Ganon hebt seine rechte Hand hoch und lässt einen Schattenstrahl auf die Decke des Kerkers ab, die sich dreht und Zelda nun an der Decke hängt, die sieht wie Link Kampfunfähig und blutend auf den Boden liegt: „Oh nein, LINK!“

„Jetzt hab ich sie alle, einfach alle“, grinst Ganon vor Vorfreude und schwebt zu Zelda, mit Link an seiner anderen Hand, hinauf.

Er fasst Zelda an die Hände und drückt diese ganz fest, auch bei Link.

„Du bist nicht mehr ganz bei Sinnen, hör auf damit Ganon!“, bittet Zelda ihn und schaut zu Serenity hinab, die das ganze von unten aus betrachtet.

„So Ganon, jetzt hol dir deine Belohnung, jetzt hast du Link!“, ruft sie zu ihn hinauf.

Zelda merkt das dieses Mädchen gar nicht weiß was Ganon in Wahrheit vor hat und versucht die Lage noch zu retten, da sie nicht auf die Macht der Weisen zurückgreifen kann.

„Hey, bitte Hilf uns! Denn wenn er erstmal die Macht besitzt bist auch du nur noch Abfall, die einst seine Marionette war!“

Serenity ist über diese Aussage empört und kocht vor Wut: „Ich bin von niemanden eine Marionette!“

Daraufhin kann Ganon nur grinsen: „Mmmm…du warst seit Anfang an meine Marionette…bald werde ich dich Herzlich Willkommen heißen…Hahahah!“

Serenity kann es kaum glauben was er da gesagt hat und will Ganon da runter holen, doch es ist zu spät und Ganon schießt auf sie.

Vor Schock vergisst sie ihr Schild zu aktivieren, was Ace bemerkt und seine letzten Kräfte zusammen nimmt um sie aus der Schussbahn zu schubsen.

Ace wird von der Schattenkugel getroffen und bricht zu Boden.

Serenity fliegt zu Boden und kann es kaum glauben das er sie gerettet hat, nachdem was sie ihn alles angetan hat.

„Ace! Ace…geht es dir gut?“, rennt sie zu ihm und rüttelt ihn wie verrückt hin und her.

Er öffnet seine Augen und schaut sie an: „So wie es aussieht…sind wir bald erledigt“, fängt er an zu Grinsen.

Währendessen absorbiert Ganon die Kraft von Zelda und Link, worauf ein helles Leuchten zu sehen ist.

Die einzelnen Triforcestücke sind zu sehen und fangen an sich zusammen zu setzen, die Ganon dann zu sich ruft: „Endlich…ich habe die Macht! Kommt zu mir, Mut und Weisheit!“
 

Die beiden können alles von unten mit ansehen, da dreht sich Ace zu ihr und bittet sie um etwas: „Bitte…du musst uns Helfen…schicke alle anwesenden in diesen Turm auf ein Schiff, das Schiff der Strohhutpiraten…die Thousend Sunny. Wir können erstmal sonst nichts unternehmen“, er fasst sie mit voller Kraft an ihren rechten Arm und schaut sie flehend und hustend an.

„Also gut…ich werde euch Helfen“, sie lässt Ace los und schließt ihrer Augen: „Bitte Kraft der Sterne, Monde, Planeten, Sonne…gibt mir Kraft als eure Mutter. Bitte schickt die Strohhutpiraten und deren Freunde zurück auf die Thousend Sunny!“

Von Serenity geht ein grelles leuchten aus. Worauf Link und Zelda anfangen zu verschwinden.
 

Vor dem Eingang des Turmes liegt nun auch Brook auf dem Boden und Nami steht ängstlich, an die Wand gedrückt, vor Rodes.

„Jetzt ist die Zeit gekommen um sich zu verabschieden, das war’s jetzt! Niemand, aber auch niemand kann uns jetzt noch aufhalten!“, grinst er vor Sieg und ist dabei zum letzten Schlag auszuholen.

Nami schließt ihre Augen: „Oh Bitte, lass jetzt noch ein Wunder passieren.“

Doch dann fangen an Mayako, Lysop und Brook zu verschwinden.

Als Nami ihrer Augen wider öffnet sieht sie Rodes, der Verwirrt da steht und nicht zurecht weiß was hier vor sich geht.

Nami merkt auch wie sie langsam, mit Neila, verschwindet: „Was ist denn jetzt auf einmal los? Was passiert mit uns?“

Rodes dreht sich wider um, doch es war zu spät und die beiden waren ebenfalls verschwunden.

„Was ist hier nur los? Kommt das von Serenity? Ich muss sofort ins Kerker“, lässt die Feuerkugel verschwinden und geht.
 

Serenity sieht ziemlich schwach aus, da es ihr sehr viel Kraft gekostet hat so etwas zu tun.

Ace schaut sie an: „Ich danke Dir, ich verspreche dir, ich werde zurückkommen und dich hier raus holen…“, dann verschwindet auch Ace und Serenity bricht zu Boden, da sie sich leer fühlt.

„Ich werde….ich werde auf dich warten…“, sind ihre letzten Worte bevor sie zusammen sinkt.

Ganon merkt was sie getan hat und ist nicht gerade begeistert über diese Technik die sie da angewendet hat.

Er steht plötzlich vor ihr und schaut nach unten: „Das hättest du nicht tun dürfen…auch wenn ich jetzt in Besitz des Triforces bin. Nun hast du zu wenig und ich muss ganze drei Tage warten!“

Er sperrt sie in einen Triforce Käfig.
 

Weiter weg, auf einer anderen Insel befindet sich Frankie, der Chopper in seinen Armen hält und auf einem Berg sitzt.

„Wir müssen nur bis zum Sonnenaufgang warten…wenn das nicht Hilft, dann weiß ich auch nicht weiter“, denkt er sich und wartet auf diesen.

„Du bist dir wirklich sicher, dass du mir Helfen kannst?“, fragt der kleine Elch nach und schaut zu ihm hinauf.

Frankie schaut zu ihn hinunter: „Warte bis es soweit ist…“

Dann kommt eine etwas stärkere Böhe und lässt ein par Blätter herumfliegen, die man jedoch nicht erkennen kann.

Dann geht die Sonne auf und man sieht wie die warmen Lichtstrahlen das Tal erhellen und die Kirschbäume darin wunderschön erscheinen lassen, wobei, durch den Wind, die Blätter um ihn herumfliegen und Chopper staunen lässt: „Wahnsinn…so etwas schönes…es ist….es ist wie ein Fest der Kirschblüten.“
 

To be continued…

Heilung durch Kirschblüten

Frankie und Chopper sitzen gerade auf einer auf einer Klippe, in Sakura-Island, und warten auf den Sonnenaufgang.

Der Cyborg findet es als letzte Chance um Choppers Erinnerungen zurückzuholen.

„Du Frankie, du meinst wirklich das mir das Helfen wird?“, guckt der kleine Elch den Cyborg fragend und etwas misstrauisch an, jedoch auch Hoffnungsvoll.

Frankie schaut zu ihn hinunter und hebt seine Sonnenbrille an: „Gleich ist es so weit, nur noch wenige Minuten, dann werden wir ja sehen ob es funktioniert.“

Ohne Worte dreht sich der kleine Elch wider um und merkt wie ein etwas stärkerer Wind aufzieht und ihn durch die Ohren pfeift.

Dann geht die Sonne auf und verwandelt das dunkle Tal in ein prächtiges rosafarbendes Tal.

Die Kirchblüten fliegen im Wind umher und scheinen zu Tanzen.

Frankie ist selbst über diesem Anblick hin und weg, denn gleich mit so einer schönen Aussicht hatte er nicht gerechnet.

Chopper bekommt ein großes lächeln auf sein Gesicht und steht auf: „Wow…das ist so schön…“

Plötzlich scheint der Schiffsarzt sich wider an alles zu Erinnern und denkt an die Zeit zurück als er den Strohhutpiraten Ruffy zum ersten Mal begegnet ist.

Ruffy liegt schwer verletzt neben Sanji und kann sich kaum bewegen.

Durch Chopper hatten sie es geschafft Nami zu Doc Kuleha zu bringen, die von einer Mücke gestochen wurde, eine aus der Steinzeit auf Little Garden.

Chopper kümmert sich um Nami und den anderen beiden, er bleibt immer an deren Seite und passt auf ihre Gesundheit auf.
 

„Und wie sieht es aus?“, fragt die blonde über 120 Jahre alte Frau die grad aus ihrer Flasche trinkt.

„Es wird besser. Nami scheint übern Berg zu sein und die anderen zwei müssten jeden Moment wider aufwachen“, antwortet der Elch auf die Frage und räumt nebenbei die Medizin wider ins Regal.

„Sie sind echt verrückt…wer klettert bei dem Wetter auch den Berg hier hoch? Aber es ist gut das sie nicht zu spät gekommen sind, sonst wäre das Fräulein abgekratzt.“
 

Etwas später…
 

Ruffy und Sanji sind schon wider auf den Beinen und jagen Chopper, da sie in verputzen wollen.

Währendessen sitzt die Ärztin bei Nami und unterhält sich mit ihr.

„Los Sanji, der muss da vorne um die Ecke gerannt sein!“, brüllt der Kapitän lautstark durch das Schloss.

„Aus den kann man einen leckeren Rindergulasch machen, mit Reis!“, antwortet der Smutje daraufhin.

„Lasst mich endlich in ruhe! Ich bin doch keine Mahlzeit!“, rennt der Elch weiter durch die ganzen Gänge.
 

Noch etwas später…

Wapol und seine Vizeadmiräle sind wider nach Drumm zurückgekehrt und greifen das Schloss an, doch Sanji hilft den Elch und schützt Doc Kuleha mit aller Kraft.

Nachdem Wapol auf die Bader’s Flagge geschossen hatte um sie darunter zuholen ergeift Ruffy diese und hält sie oben fest: „Ich weiß zwar nicht warum dies Flagge hier hängt, aber es muss etwas sehr wichtiges sein!“ und rammt diese in den Turm wider hinein.

Chopper, der zu tränen gerührt ist und Wapols Vize beseitigen konnte, ist zu tränen gerührt und erinnert sich an Doc Baders Worten zurück: „Chopper, unter diesem Totenkopf werde ich die Menschen heilen.“

Auf den Jolly Roger ist ein länglicher Totenkopf drauf wo Kirschblüten umher fliegen.
 

Nach dem Kampf gegen Wapol befinden sich die Strohhutpiraten alle vor dem Schloss und Nami erinnert sich an die Worte vom Doc: „Choppers Herz ist zerfressen…er hat viel durchgemacht und seinen besten Freund verloren, Doc Bader.

Wenn ihn nur jemand Heilen könnte…wenn er nur Freunde haben könnte die ihn so mögen wie er ist.“

Ruffy verfolgt Chopper und fragt ihn: „Und Chopper? Möchtest du nicht unser Freund werden und mit uns hinaus auf das Meer Segeln?“

Als Chopper das hörte fing er an sich riesig zu freuen und will sich von Kuleha verabschieden, doch sie schmeißt mit Waffen nach ihm: „Los, mach das du endlich verschwindest und lass dich nicht mehr hier Blicken!“

Als Chopper dann mit den anderen verschwindet sitzt Doc Kuleha neben Dalton und unterhält sich mit ihn: „Endlich hat er Freunde gefunden“, und versucht ihre Tränen weg zutrinken.

Als die Strohhutpiraten ablegen lässt sie die Kanonen abfeuern und das Wunderpulver von Doc Bader erstrahlen zu lassen.

Durch den hohen Berg und die Schneewolken sitzt bleibt das Pulver am Schnee kleben und die eisige Landschaft verwandelt sich kurz in eine Kirschrosafarbene Landschaft.

Auf dem Berg wo das Schloss steht sieht es nun aus wie ein riesiger Kirschbaum.

„Wow..das ist wirklich schön, ich danke dir Doc Kuleha!“, kann Chopper seine Tränen nicht verbergen.

Er erinnert sich an die Zeit an Alabasta, auf die Abenteuer auf SkyPia und den Kampf gegen Foxis Piratenbande zurück.

Aber auch das Abenteuer von Water Seven, Enies Lobby und der traurige Abschied von der Flying Lamp.

Die Begegnung von Doc Hogback und seine Zombies.

Und letztendlich an den Moment wo Brook ihn töten soll.
 

Zurück in der Gegenwart ist eine ganze weile vergangen und Chopper fängt an zu reden: „Die Strohhutpiraten…meine Freunde…Ruffy, Lysop, Nami, Sanji, Zorro, Robin, Brook…und du, Frankie. Ich kann mich wider an alles Erinnern“, freut sich der Elch riesig und schaut zum Himmel hinauf.

Frankie ist überwältigt und fängt an zu weinen das er es geschafft hat: „Endlich Chopper…du bist wider du und Erinnerst dich an alles.“

„Weinst du etwa?“, fragt er den Cyborg, der gerade in ein Taschentuch schnauft: „Ich habe nur was im Auge.“

„Ich muss mein Traum weitergehen und die Menschen unter den Kirchblüten Heilen…so wie du es bei mir getan hast, ich danke dir Frankie.“

Frankie steht auf und geht zu seiner Sunny Dragonfly zurück und macht alles startklar.

„Wir müssen unbedingt zu den anderen, denn diese Frau kann andere beeinflussen und ich weiß wie man sich dagegen schützen kann! Die Maske…sie kann nicht durch Material ihre Teufelskräfte ausführen. Brook sollte mich auf ihren Befehl hin auslöschen…er hat mich erstochen doch dank Smoker habe ich es überlebt.“

„das wissen wir schon alles, die anderen sind auf Jabura um die anderen zu befreien…wir werden uns jett auf den Weg machen und ihnen Helfen. Wenn du dich noch zu schwach fühlst musst du nicht mitkämpfen. Ich werde zuerst die Sunny anfliegen. Wir müssen uns aber beeilen, wer weiß ob sie es schon geschafft haben den Turm zu Sturz zu bringen.“

„Die anderen sind schon in Turm und werden es schon schaffen, das hoffe ich zumindest. Lass uns los fliegen!“, schaut der Elch ernsthaft zu Frankie und steigt auf.

Frankie legt ab und nimmt sein Eternal-Port nach Jabura.

Als die beiden über der Insel sind sehen sie wie die Kirschblüten ganz Sakura-Island einhüllen.

„Das ist wirklich wunderschön…ich komme! Ich werde euch Helfen meine Freunde!“ schaut der Elch nach unten und ist fest entschlossen alles zu tun was in seiner Macht steht.
 

Doch auf der Insel schaut jemand, durch ein Fernglas, nach oben: „Das sind doch die Strohhutpiraten…aber sollten sie nicht auf Jabura sein? Aber es ist gut das sie dort hin fliegen…dann kann ich mich endlich Rächen…an den der mein Leben zerstört hat…“, ein großer Mann ist zu sehen der ebenfalls eine lange Nase hat und eine Maske trägt.

Zu seinen Füßen liegt eine Karte von der Inselgruppe, worauf neben Sakura-Island eine etwas kleinere Insel daneben aufgezeichnet ist…Sniper-Island.
 

Irgendwo in einer brüchigen Landschaft wo drei Monde im Himmel zu sehen sind, aber keine Sterne.

Robin kommt gerade zu sich und schaut sich um, doch es ist einfach zu Finster um etwas richtig sehen zu können, bis eine dunkle Gestallt vor ihr steht und sie anleuchtet: „Da ist die Einbrecherin…führt sie ab und bringt sie zu unserer Königin!“

Robin ist geschockt und bekommt sofort Handschellen angelegt: „Was ist denn jetzt los? Wo bin ich?“
 

To be continued…

Robin im Schattenreich

Es ist kalt, viel zu kalt und dunkel.

Alles scheint in schwarzer Farbe gehüllt zu sein und die Stimmen verstummt zu sein.

Nico Robin, die von Serenity verbannt worden war findet sich in so einer Welt wider, wo es keine Sonne gibt, dafür aber drei Monde.

Nachdem sie wider zu sich gekommen ist finden zwei Wachen die Archäologin und nehmen sie kurzerhand fest.

„Was soll das? Was macht ihr mit mir? Lasst mich sofort los!“, versucht sich Robin zu befreien, doch es scheint kein Sinn zu haben.

„ijksjhfujd“, sagt einer diese dunklen unheimlichen gestallten deren Augen Blutrot zu sein scheint.

„Ich kann sie nicht verstehen…was haben sie vor?“, denkt sie sich und versucht die Schatten mit einen Würgegriff sie zu zwingen los zulassen, doch ihre Hände gehen durch und so wird sie weiter abgeführt.

„…Ruffy…wo bist du? Hilf mir!“, bittet sie ihn und wird weiter in eine Burg gebracht, deren zwei Türme stehen, jeweils recht und links der Burg.

Blaue Lichter scheinen durch die Fenster und ein unerträglicher Gesang ist zu hören: „kdliowo djdeii dkdoeo sidk…“
 

Letztendlich steht sie vor einen großen Tor was sich gerade quietschend und langsam öffnet.

Sie betreten die Burg und ein kleiner Junge schaut sie an: „ehkdkowo“

„Was…was ist denn?“, fragt sie ihn, doch sie scheinen sich nicht zu verstehn, doch plötzlich fängt sie an vor schmerzen zu schreien: „Aaaarrrggghhh…was war das? Mich hat doch niemand berührt, außer die zwei neben mir die mich festhalten?“

Als sie einen Blick nach hinten schweift sieht sie drei Kinder die auf ihr Schatten herumtrampeln.

Robin schreit weiter vor schmerzen auf und geht zu Boden: „Verdammt…es fühlt sich so an als würden sie mir in den Bauch treten…aber wieso nur?“
 

Plötzlich erscheint aus den oberen Fenster eine sanfte und ruhige Stimme: „Hört sofort auf damit! Sie kann nichts dafür das der Mond weint!“

Robin schaut mit einen Auge nach oben und erkennt eine weibliche Gestalt mit orangeroten Haaren die eine Kapuze trägt.

Jedoch stört sie etwas anderes.

„jdhdu defk jdwe?“, spricht einer der Wachen zu ihr hinauf, worauf die Gestalt diese Frage verneint und antwortet: „Bringt diese Frau zu mir und lasst sie am Leben!“, ist ihr letzter Befehl und verschwindet wider.

Nach wenigen Minuten steht Nico Robin in einem großen Saal indem eine schwarze Masse die Wand hinunterläuft.

In der Mitte des Glasbodens, was mit feiner rotgoldener Farbe verziert ist, und einen Thron aus zwei Holzgeschnitzten Figuren die sich zu vereinen scheinen, sie haben die Formen eines Babys.

Robin schaut sich erstaunt um und ist fasziniert über diese Architektur dieses Gebäudes.

Plötzlich tauchen zehn blaue Lichter auf und umranden den Thron.

Robin wird zu Boden geschubst: „Verstehe…ich soll mich verneigen…schon klar“

Dann taucht sie auf, die Mysteriöse Gestallt die vorhin am Fenster stand.

Sie hat eine helle-weiße Haut.

Wobei ihre rechte Seite schwarz zu sein scheint und ein Tuch von ihren Bauchnabel hinunter hängt.

Sie trägt einen schwarzen Kapuzenstoff was hinter ihr hinunter ragt und immer wider sind weisse Zeichnungen von Halbkreisen aufgezeichnet.

Die Innenseite ihrer Gewänder ist Türkis und unterhalb, am Bauchnabel entlang, trägt sie eine Kette mit drei Perlen daran.

Sie trägt einen dunklen Lippenstift und hat lange schwarze Augenbraue. Diese Frau hat rote Augen und trägt auf ihrer Stirn etwas merkwürdiges Symbol.

Ihre Haare gehen bis zur Brust und werden von einem goldenen Ring zusammengehalten.
 

Robin kann es nicht glauben dass es so eine schöne Gestallt hier unten gibt, obwohl die anderen nur Pechschwarz aussahen.

„Wer sied ihr?“, fragt Robin sie und erhebt sich wider, was den Wachen gar nicht gefällt und sie wider zu Boden bringen wollen, doch diese Frau stoppt sie und lässt sich auf ihren Thron nieder.

„Mein Name ist Midna…Königin des Schattenreiches. Und wie lautet ihrer?“

„Wie? Ihr Name ist Midna? Aber davon hab ich doch schon mal gehört?“, erschreckt Robin sich.

„Was hast du denn? Gefällt dir mein Name nicht? Aber bevor du antwortest, lass uns doch bitte duzen“, schaut sie die Archäologin gutmütig an und isst eine schwarze Traube.

„Mein Name ist Nico Robin…ich bin eine Archäologin.“
 

Midna steht auf und geht zu ihr hin: „Nico Robin, was für ein seltsamer Name, so einen hab ich noch nie gehört, woher kommst du?“

„Ich komme…“, dann stoppt sie ihre antwort und verstummt, diese Erinnerungen, sie musste versuchen sie ein wenig zu vergessen.

„…Du kommst aus Ohara…“, sagt Midna plötzlich aus ihr heraus und geht zum Thron zurück.

Robin ist schockiert: „Aber woher kennst du meine Heimat?“

„Du hast es mir doch selber gesagt“, lächelt die Königin sie an und isst nochmals eine Traube.

„Nein, ich habe doch gar nichts gesagt…aber Moment mal. Vorhin sind sie Kinder auf meinen Schatten herumgetrampelt, doch ich konnte den schmerz fühlen und gerade scheinst du mit meinen Schatten geredet zu haben…darum auch Schattenwelt.“
 

Midna steht auf und klatscht in die Hände: „Wirklich gut, das hast du schnell erkannt. Das hier ist das Schattenreich von Hyrule. Ich passe auf die Schatten der Menschen auf. Aber da ist noch die Frage, was du von mir willst. Was machst du hier?“

„Ich bin hierher verbannt worden, von einem kleinen Mädchen.“

„Von einem Mädchen sagst du…dann bist du schon die zweite Person die hierher verbannt worden ist. Jedoch scheinst du nicht so Hitzköpfig zu sein wie der andere.“

„Welcher andere denn?“, fragt sich Robin und hofft auf einen ihrer Freunde, doch plötzlich kommt ein starkes Beben auf.

Eine wache kommt hineingestürmt: „jdgud kdahh jdiejd hduiejs!“

„Ich verstehe, kommt mit Robin!“, befiehlt sie ihr und geht zum Balkon des Zimmers.

„Was ist denn Midna? Was ist hier los?“, fragt sie Archäologin sie, doch die Königin zeigt mit ihren Finger zum Himmel, als Robin sich zu den Himmel wendet stockt es ihr den Atem: „…aber…aber das kann doch nicht…der Mond….ist er etwa näher gekommen? Stürzt er hinab?“

„Das befürchten wir. Das Gleichgewicht wird dadurch gestört und die Schattenwelt scheint zu fallen und das bedeutet ewige Dunkelheit für Hyrule.“

„Aber, was kann man dagegen tun? Kann ich euch irgendwie Helfen?“, fragt sie die Königin, aber sie scheint die Hoffnung schon aufgegeben zu haben.

„Wir haben alles versucht…aber nichts hat genützt…es ist das Schattentriforce der Mond was gebrochen wurde. Die drei Monde sollten sie bewachen doch seitdem die Triforce Hyrules verschwunden sind, scheint dieser eine Mond hinab zu stürzen.“

„Gibt es irgendwo die Geschichte der Triforce?“

„Ja, in der Heiligen Stätte des Schattenreiches, jedoch ist es eine alte Schrift die schon seid Millionen von Jahren alt ist. Doch es gibt da ein Problem…wir können sie nicht betreten da dieser Raum mit Licht gefüllt ist. Ich kann höchstens zehn Minuten da drin überleben, doch dann verlassen auch mich meine Kräfte. Ich bitte dich inständig…Bitte rette unser Schattenreich und Hyrule!“, schaut sie Robin mit traurigen Augen an.

Robin ist sich nicht ganz sicher, da sie ja auch wider zu ihren Freunden zurück möchte und Midna nicht ganz kennt, doch dann Erinnert sie sich wider an das Buch was sie gelesen hatte bevor sie verschwand: „Ich werde euch Helfen, doch dafür möchte ich das ihr mich zum Schattenspiegel bringt.“

Midna ist erschrocken als sie das hört und fragt gleich noch mal nach: „Woher weißt du von unseren Schattenspiegel, das ist doch nur der Königsfamilie von Hyrule und des Schattenreiches bekannt?“

„Es gibt ein Buch darüber was davon erzählt, er öffnet ein Portal zwischen der realen Welt, Hyrule und dieser. Vor wenigen stunden habe ich jemand aus Hyrule kennegelernt, ihr Name ist Fue und sie erwähnte die Namen Zelda, Link und Ganon…die ebenfalls alle im Buch vorkamen. Aber wieso? Ich versteh das nicht. Wie kann es sein das ich plötzlich hier bin und nicht mehr in Black Tower? Ich muss zu meinen Freunden zurück“, hat sich Robin entschlossen und ist bereit dafür alles zu tun.

„Also hat er es tatsächlich geschafft, er hat sie manipuliert, die Königin der Welten!“

„Wie bitte? Die Königin der Welten?“

„Ja, sie sorgt dafür dass die Welten im Gleichgewicht bleiben…ihr Name ist…Serenity.“
 

To be continued…

Der Mond kommt näher!

Robin und midna stehen immer noch auf dem Balkon.

Die Archäologin kapiert nun gar nichts mehr: „Serenity ist die Königin der Welten? Aber warum macht sie das dann? Wer konnte sie so manipulieren und wofür ist die Königin zuständig?“

Midna dreht sich zum Mond und lächelt leicht: „Darüber, Robin…ist mir nicht all zu viel bekannt.

Es gab vor vielen Jahren eine Supernova der Planeten, dies ist jedoch schon mehr als Millionen von Jahren her.

Man sagt dass damals ein kleines Mädchen dies beendete und so zur Königin der Welten befehligt wurde.

Eine Supernova kommt dann zustande wenn ein Stern implodiert, also stirbt.

Saphira, so war ihr Name, konnte das alles verhindern, sonst gäbe es keine Planeten mehr, da es eine Kettenexplosion der Sterne gab, der Grund steht in den Büchern die in der Heiligen Stätte stehen.“

„Verstehe, dann lasst uns sofort losgehen. Wir haben wohl nicht mehr viel Zeit, sonst sieht es hier ziemlich schlecht aus.“, fordert Robin sie auf.

„Also gut, ich werde mitgehen, derweil möchte ich dass ihr alles schnellstmöglich vorbereitet.“

„Hdbcbvdgtej mdhec chdujd“, verneigen sich die Wachen vor ihr und verschwinden aus dem Raum.

Dann fängt Midna plötzlich an zu weinen: „Ich…ich bin dir so dankbar für deine Hilfe…Wenn wir es wirklich schaffen sollten das Land zuretten, dann tu ich alles was in meiner Macht steht um dir Helfen zu können…“, dann fällt sie zu Boden.

Die Schwarzhaarige Kniet zu ihr nieder und hält ihre Hand: „Ich werde euch Helfen, ich verspreche es!“
 

Zwei Stunden später machen sich dann Robin und Midna auf dem Weg zur Heiligen Stätte, wobei die Wachen im Schattenreich bleiben müssen um es zu bewachen.

Die beiden reiten jeweils auf einen schwarzen Wolf die Blitzfarbende Augen haben und jeweils einen goldenen Ring an der forderten rechten Pfote tragen.

„Nur noch ein paar Minuten, dann sind wir an der Heiligen Stätte.“

Robin schaut zum Himmel hinauf und guckt sich die drei Monde nochmals genau an, sie bemerkt das der eine schon fast die Spitze des Berges berührt: „Reicht es wenn der Mond an die spitze des Berges kommt um eine Supernova auszulösen?“, fragt sie Midna ernsthaft.

Die Schattenkönigin dreht sich zu ihr: „Das weiß ich leider nicht, aber es ist zu befürchten.“

„Dann lasst uns schneller werden, wir dürfen keine zeit verlieren!“, und fordert den Wolf auf schneller zu werden.

Doch wenige Meter später werden sie plötzlich aufgehalten.

Die Wölfe können keinen Schritt mehr weitergehen und stoppen.

„Was ist denn jetzt los?“, fragen sich die beiden.

„Was ist los? Was habt ihr Wölfe?“, fragt Midna die beiden, die aber anfangen laut los zu Heulen und umkippen.

Die zwei stehen wider auf und sehen einen etwas dickeren Mann mit schwarzen lockigen Haaren der auf einen Felsvorsprung steht.

„Wer bist du?!“, schreit Robin zu ihn hinauf, doch die Gestalt fängt an zu grinsen und springt runter.

Durch seine Landung entsteht ein Riesen Loch.

„Du bist das. Der erste Eindringling!“

Die große Person erhebt sich und stellt sich vor den beiden: „Die Königin die mich rausgeworfen hat, was machen sie denn hier?“

„Robin erkennt die Person und erinnert sich an Gaya, bevor sie in den Himmel katapultiert worden sind: „Black-Bird!“
 

Auf der Grandline, auf Jabura, in einer kleinen Hütte, abgelegen vom Dorf, ist es bereits Mittag.

Die Hütte ist etwas unordentlich und verschmutzt.

Auf einem Bett, an der eine Angel angelehnt ist, liegt Sanji, der gerade wider zu sich kommt und sich an seinem Kopf fasst: „Oh man…dieser Junge, wenn ich den erwische….“

Der Blonde schaut sich um und erkennt dass er nicht mehr im Turm zu sein scheint.

Er versucht sich zu erheben und stützt sich mit seiner linken Hand ab, doch dann fängt er an vor schmerzen zu schein: „Aaargggghhh…verdammt…das tut weh…“, und fällt wider ins Bett.

Dann geht die Tür auf und ein kleiner Junge geht in dem Raum, mit einer Schüssel Wasser und sauberen Lappen: „Oh, du scheinst wider Wach zu sein. Du sahst ja auch ziemlich zugerichtet aus als ich dich aus dem Wasser gezogen hab.“

„Aus dem Wasser gezogen? Stimmt ja, dieser Rodes hat mich ziemlich zugerichtet…aber was ist mit Robin und Nami und den anderen?“, denkt er sich und merkt wie der Junge ein neuen kalten Lappen auf seine Stirn legt.

„Du hast dich um mich gekümmert…ich danke dir.“

„Das ist doch kein Problem“, lächelt der Junge.

„Mein Name ist Sanji, er bist du eigentlich?“

„Mein Name ist Till, ich wohne hier“, steht wider auf und fängt etwas an zu zittern.

Sanji bemerkt das und schafft es sich auf die Bettkante zu setzen: „Was hast du denn Till?“

„Du warst in diesem Turm…oder Sanji?“, fragt der den Smutje zurück.

„Ja, wir wollten Ace und die anderen befreien die darin Gefangen genommen waren, aber wieso fragst du mich das?“

Till zeigt auf einen Steckbrief was über seinem Bett hängt.

Sanji dreht sich um und entdeckt ein Bild von Ace, Ruffy’ s Bruder.

„Er ist ein Vorbild für mich…sein Name ist Ace mit der Feuerfaust. Er ist es der mir damals das Leben gerettet hat.

Ich war damals in Alabasta um mir das Königreich anzuschauen, doch ich rechnetet nicht mit einen Krieg.

Doch es war zu spät und wurde gefangen genommen. Irgendwie konnte ich mich befreien und Irrte in der Wüste umher….irgendwann hatte ich mich angefunden hier sterben zu müssen.

Doch dann tauchte Ace auf und half mir.

Er war es der mir das Leben gerettet hatte und nun versuche ich seines zu retten, doch ich komme einfach nicht durch, was kann ich nur machen? Als ich sah wie er in das, vor kurzem neu erbaute, Black Tower gebracht wurde, da traf ich ihn wider. Er erkannte mich anscheinend nicht und sagte immer das gleiche, Strohhut.

Ich fragte überall nach wer dieser Strohhut sei, dann sah ich auf das schwarze Brett, Strohhutpirat Ruffy.

Er musste es sein, dachte ich und fragte mich rum ob den jemand kenne, doch er war hier noch nie und so beschloss ich mich hineinzuschleichen, doch die Wachen schmissen mich immer wider raus.“

Sanji macht sich eine Kippe an und steht plötzlich wider auf, er wirft das Tuch weg und fasst den lockigen schwarzhaarigen Jungen auf die Schulter: „Aber wir sind doch schon hier.“

Als er das hörte drehte er sich voll Hoffnung wider zu den Smutje um: „Du gehörst zu den Strohhutpiraten? Konntet ihr Ace befreien?“

„Das weiß ich nicht, dann hält sich Sanji wider an seine Schulter: „Verdammt, das brennt.“

„Das ist ja auch kein Wunder. Wer auch immer gegen dich gekämpft hat…er hat dich ziemlich übel zugerichtet.

Guck dir mal dein Bauch an.“

Der Blonde zieht sich sein T-Shirt hoch und sieht eine große, tiefe bunte Brandwunde.

Er geht einmal leicht drüber: „Verdammt…dieser Rodes hat es wirklich drauf…seine Teufelskräfte sind nicht zu unterschätzen. Ich muss sofort zum Turm zurück um die anderen daraus zuholen. Ich glaube das die Gegner wirklich teuflisch sind.“

„Aber du bist doch noch schwer verwundet, wie willst du da was machen?“, fragt Till ihn und versucht alles um ihn aufzuhalten, doch der Blonde stellt sich nur vor ihm: „Ich kann meine Freunde nicht im Stich lassen, lass mich sofort durch!“

Till begreift diese Worte und kennt dieses Gefühl etwas tun zu müssen, worauf er nachgibt und mit Sanji zum Black Tower geht.

„Wir müssten gleich da sein, hinter diesem Hügel da vorne“, zeigt Till darauf, doch als sie dann auf dem Hügel sind finden sie nur ein großes Loch vor, als ob der Turm daraus gerissen worden ist. Es war nichts mehr zu sehn.

„Aber wie kann das sein? Wo ist denn dieser Turm? NAMI, ROBIN!“
 

To be continued….

Hyrule

„Aber…aber das kann doch nicht…wo ist dieser Turm? Wo sind meine Freunde? ROBIN, NAMI, MAYAKO, FUE!!!“, schreit der Smutje aus sich heraus als er bemerkt das Black Tower nicht mehr an seinen Platz steht.

Till steht etwas weiter dahinter und staunt selber dass es verschwunden ist.

Langsam geht er näher an die Lücke heran und schaut in das Meer hinab.

Sanji wird sauer und dreht sich nach Süden, wo das Schiff vor Anker ist: „Vielleicht haben sie es auch schon geschafft. Ich werde nachsehen!“, entschließt er sich und rennt los, doch plötzlich spürt er wie es ihm schwindlig wird und bricht wider zusammen.

„SANJI!“, erschreckt sich Till und rennt sofort zu ihm: „Es war einfach zu früh hierher zu gehen, du musst erst wider Fit werden.“
 

Derweil hat sich, in einem kleinen Stadtpark, eine Menschenmasse angesammelt die auf zwei Leute hinunterschauen.

„Wer sind diese Typen?“, fragt man sich dort und schaut immer den nächsten neben sich an.

Plötzlich stürmt ein Arzt vorbei und will sofort mit der Behandlung beginnen, doch da steht auch schon Ruffy auf und ragt seine Hände in dem Himmel: „FUTTER!“.

Die anderen sind erschrocken und gehen einen Schritt zurück: „Was ist denn jetzt? Die leben ja doch noch!“

„Ruffy schaut sich um und sieht Fue neben sich liegen: „Oh nein, Fue! Was ist denn bloß mit dir? Steh doch wider auf!“, rüttelt er sie hin und her.

„SIE IST DOCH KEINE PUPPE!“, beschweren sich die Leute die ringsherum stehen.

„Der Arzt schaut sie näher an, doch er kann die Leute beruhigen das sie noch lebt.

Dann wacht auch sie auf: „Oh man…diese Bestie…“, hält sie sich am Kopf und kommt wider auf die Beine: „Hey Ruffy, wo sind…“, doch dann sieht sie das Symbol auf dem Torbogen zum Park, es ist ein Triforce mit Flügeln: „…das ist ja Hyrule…ich bin Zuhause!“, freut sie sich überglücklich und fängt an den Kapitän fest zu drücken.

„Ich krieg keine Luft mehr…“
 

Eine Stunde später hat sich die Lage im Park beruhigt und Fue geht mit Ruffy durch Hyrule.

Die Stände auf dem Marktplatz sind voll mit köstlichem exotischem Obst.

Immer wider schaut der Strohhut nach etwas was er essen könnte, bis er voll ist und sich neben einen Baum niederlässt: „Puh…jetzt bin ich voll Fue. Die haben hier echt leckere Sachen. Aber wir müssen irgendwie wider zurückkommen, zu diesen Kindergartenmädchen.“

Fue ist ebenfalls etwas besorgt und muss immer an Link denken: „Du hast recht, aber ich kenne keine Möglichkeit zurück. Wie es wohl Link geht?“

„Die packen das schon!“, grinst der Strohhut sie an, aber Fue ist lachen gar nicht zumute und dreht sich besorgt um.
 

Außerhalb Hyrules haben sich ein par Räuber versammelt, in einer abgelegenen Hütte.

Zehn davon stehen draußen wache während fünf in einem Raum sitzen.

Auf dem Mantel, von einem dieser Leute, ist ein Triforce abgebildet von dem Blut hinunterläuft und deren Flügel gebrochen sind.

„Wir scheinen heute wirklich Glück zuhaben. In Hyrule scheint irgendetwas passiert zu sein das alle im Munde haben. Die Wachen sollen die zwei im Auge behalten, natürlich verdeckt. Einer unserer Leute hat ebenfalls bestätigt das sich Fue, die Hüterin des Waldes und des Wassers, sich dort aufhält“, berichtet einer dieser Männer.

Der mit dem Mantel dreht sich zu ihm: „Das sind gute Nachrichten. Endlich werden wir Hyrule zerschlagen…denn wenn wir eine Hüterin bei uns haben, dann kann uns nichts mehr aufhalten! Und vor allem…seh’ ich sie endlich mal wider“, guckt er etwas finster rein und ballt seine linke Hand.
 

Fue und Ruffy sind derweil weitergegangen um zur Kathredale Hyrules zu gelangen um zu erhoffen eine Antwort zu finden.

Ruffy sieht diesen großen buntbemalten Raum und kann es kaum glauben so etwas schon mal je gesehen zu haben.

„Wow, das sieht super hier aus“, brüllt er durch den ganzen Raum bis Fue ihn den Mund zuhält: „Bist du leise Ruffy…hier sind Leute die Beten.“

Ruffy nickt zustimmend zu und Fue nimmt ihre Hand wider weg: „Vielleicht finden wir hier antworten. Irgendwie muss man ja wider zurück gelangen.“

Ruffy hört aber nicht hin und guckt sich die Architektur des Gebäudes an.

Die Wächterin schüttelt nur ihren Kopf und geht zum Altar, wo der Schlüssel zum Portal liegt.

Gerade als sie es sich anschauen wollte kommt ein Mann zu ihr.

Er trägt eine schwarze Kleidung und einen Anhänger mit einem Totenkopf.

Seine Haare sind braun und die Augenfarbe blau-grün: „Na kleine…wonach suchst du denn?“, fragt er sie etwas lässig.

Fue starrt ihn an: „Wer bist du überhaupt? Mein Name ist Fue.“

Mit einem kratzen am Hinterkopf stellt er sich auch vor: „Mein Name ist Squall. Also, was suchst du hier?“

„Du fragst Sachen, aber nagut…vielleicht kannst du mir ja weiterhelfen.

Ich suche einen Weg um in eine andere Welt zu gelangen.“

Squall ist überrascht und muss erstmal schlucken: „Du meinst den Schattenspiegel der Dimensionen? Aber es ist strengstens verboten nachdem zu suchen.“

Sie schaut zu Boden und denkt gerade an Link und Zelda und all den anderen: „Das weiß ich…aber ich muss es einfach tun…für Hyrule und all den anderen.“

Der Braunhaarige setzt sich auf eine Bank: „Eigentlich wollte ich dich entführen, aber irgendwie kann ich es jetzt nicht mehr…irgendwas sagt mir das ich dich in ruhe lassen soll.“
 

Fue schaut ihn erschrocken an: „Was hast du da gesagt? Aber wieso?“

Squall steht wider auf und lehnt sich an das Portal: „Weil mein Herz mich dran hindert es zu tun…ja…mein Herz hindert mich daran.“

Die Blondhaarige kommt ihn ein stück näher: „Du hast ein reines Herz, es schätze es sehr wenn Menschen nach ihren Herzen gehen. Aber was wolltest du mit meiner Entführung bezwecken?“

„Das ist doch klar, Lösegeld. Ich brauche Geld zum überleben. Aber ich werde mir jemand anderes suchen…vielleicht sieht man sich wider…irgendwann“, er will gerade gehen als die Tür der Kathredale aufliegt und ein schwer verletzte Mann hineinstürmt: „Ein überfall…es sind Räuber der…“, plötzlich wird er von jemanden getötet und betritt den Raum.

Ruffy und die anderen schauen ihn an, während die anderen alle versuchen wegzurennen.

„Halt! Ihr bleibt alle da wo ihr seid!“, befiehlt er ihnen und geht weiter zu Fue.

Ruffy macht nichts und schaut ihn etwas verdutzt an.

Währendessen fängt Squall an zu zittern und versucht sich langsam zu verstecken, doch es ist zu spät: „Nanu, so eine ehre dich hier anzutreffen, Squall“, grienst ihn die finstere Gestallt, mit dem Mantel an.
 

Squall stellt sich beschützend vor Fue: „Verschwindet von hier!“

Doch der Mann denkt nicht dran und grinst sie an: „Mein Name ist Befahls, ich bin der Anführer der Antiforce.

Ich möchte gerne die kleine hier mitnehmen…oder gleich töten!“

Ruffy will gerade eingreifen als plötzlich Fue etwas sagt: „Dieser Bastard…hat dir das damals nicht gereicht? Musst du jetzt deine schmutzigen Krallen an mich auslassen…reicht es dir nicht die anderen ausgelöscht zu haben!“, fängt sie an zu weinen und kniet zu Boden.

Befahls ist erstaunt das sie ihn noch kennt: „Du…du weißt also noch wer ich bin, dann wirst du auch nichts dagegen haben wenn wir dich erstmal mitnehmen…Hüterin!“, dann lässt er eine Rauchbombe explodieren und verschwindet mit ihr.

Ruffy und Squall stehen wie angegossen da: „WO ist sie?!“

Squall haut gegen das Portal: „Verdammt!“

Ruffy rennt zu ihm nach vorne und brüllt ihn fragend an: „Wo ist sie?!“

Der Braunhaarige schaut ihn ernsthaft an: „Sei still, ich weiß wo sie sind…immerhin war ich in derselben Bande.“

Aber Ruffy juckt das nicht und sieht seine Freunde immer mehr verschwinden: „Verdammt! Ich muss zurück zu den anderen! Aber nur sie kann mir dabei Helfen zurückzugelangen. Ich brauche dich schwarzer! Fue, ich werde dich daraus holen!“

Squall kann diese Worte gar nicht begreifen und ist in seinen Gedanken: „Er tut alles für seine Freunde…Freunde…“
 

To be continued…

Tarzan Ruffy

Drei Stunden sind seitdem vergangen als Fue vom Anführer der Antiforce, Befahl, entführt worden war.

Squall, ein junger Mann der mal zur Antiforce gehörte und sie verschleppen wollte, um Fue für Lösegeld wider frei zu lassen, bietet Ruffy seine Hilfe an sie zurückzuholen, da sie wahrscheinlich die einzigste ist die einen Weg weiß, wie man am besten wider zur Grandline zurück kommt.
 

Squall und Ruffy haben sich mit Taschen voll gepackt und sind gerade in einem Dschungel gelandet.

Während der Braunhaarige sich immer wider umguckt um nicht attackiert zu werden, rennt der Strohhut herum und genießt die Atmosphäre.

„Jetzt halt dich doch mal still Ruffy. Dieser Dschungel ist einer der gefährlichsten hier! Da kann man nicht eben mal so herumlaufen.“

Doch ihm Interessiert recht wenig und zuckt mit seiner Schulter: „Was soll’s, das ist nicht der erste. Immerhin sind hier ja keine Priester“, grinst er und findet etwas zu futtern.

Squall schließt etwas genervt seine Augen und nuschelt vor sich hin: „Oh je, wieso hab ich mir so einen mitgenommen?“

Plötzlich kommt Ruffy wider in seine nähe, mit kauendem mund: „oh man, die schmecken ja nach gar nichts…so ein Reinfall…“, dann fällt er plötzlich zu Boden.

Der dunkel gekleidete dreht sich sofort zu ihn: „Hast du dir was gebrochen?“

Aber Ruffy steht wider auf und hält sich am Kopf: „Nein, es geht schon wider…nur was zu essen wär’ jetzt nicht schlecht.“

Squall schielt nur zum Himmel hinauf und macht sich darum keiner weiteren Gedanken, doch plötzlich rennt Ruffy mit einem lauten Gebrüll davon: „Hey Ruffy! Wo willst du denn hin? Ruffy!“

Der schwarzhaarige folgt weiter seiner Nase und schlägt sich durch das hohe Gras und Gestrüpp: „Oh man, hier war doch irgendwo dieser Geruch, ich bin mir sicher das es hier irgendwo Fleisch gibt!“, ist er überzeugt, doch plötzlich greift ihn eine Schlange an, die er aber schnell erledigt hat.

Plötzlich fängt an die Erde unter dem Strohhut zu beben: „W…was ist denn nun los? Ein Erdbeben…was ist das hier nur? Squall!“, ruft er lautstark raus, aber er bekommt keine Antwort und humpelt weiter, bis er an einer Höhle gelangt.

Aus lauter Neugier verschlägt es ihn dort hinein.
 

Es ist dunkel und feucht.

Ruffy kann sich nur durch tasten weiter fortbewegen, auch wenn er bereits viele Beulen in kauf nehmen musste geht er immer weiter geradeaus: „Was ist das denn hier? Ich hoffe das es am ende auch ne vernünftige Futterbude steht, sonst verhungere ich hier noch. Aber wo hängt sich denn dieser Squall herum…will er mir überhaupt helfen?“

Seine Gedanken begleiten ihn durch die ganze Höhle, bis er an einen großen Unterwasserlauf kommt und die Sonnenstrahlen, durch einige Löcher, die Decke hinab scheinen.

Mit großen Augen rennt er zum Fluss und trinkt wie irrer, als ob er das ganze Wasser auf einmal in sich aufnehmen wollte.
 

„Huh…das tat gut…und frisch war es auch noch“, lehnt er sich erleichtert an einen kleinen Felsen, doch plötzlich hört er Stimmen: „Hey du da, kannst du uns retten?“

Der Strohhut schaut sich überraschend um: „Hey Squall! Bist du das? Wo bist du?“
 

Nach einigen male rufen spricht eine andere Stimme: „Der König ist endlich zurückgekehrt, der mit dem Strohhut…Tarzan Ruffy!“

Der Schwarzhaarige ist erstaunt: „Tarzan Ruffy? Aber König hört sich toll an“, lächelt er fröhlich.

Plötzlich kommt es aus allen Seiten: „TARZAN RUFFY, TARZAN RUFFY!“

Ruffy versteht diese ganze Aufregung nicht und steht wütend auf: „Was soll das ganze hier! Ich bin ein Pirat! Wer seid ihr überhaupt?“

Plötzlich tauchten viele unterschiedliche Tiere auf, von einer Maus zum Löwen und Fledermäusen.

Eine kleine lilane Fledermaus hat es sich auf dem Strohhut gemütlich gemacht und hängt herunter: „Mein Name ist Puupil“, stellt sich diese vor und grinst Ruffy an.

Den zukünftigen König der Piraten ist das ganze langsam nicht geheuer, aber trotzdem bekommt er auch ein funkeln in seinen Augen: „Das ist ja Irre, aber wie kann das sein?“

Dann taucht der Löwe auf und setzt sich vor Ruffy hin: „Du bist unser König und wir haben ein großes Problem, denn der Vulkan wird bald ausbrechen.“
 

Ruffy steht auf und schüttelt sich seinen Kopf: „Aber das kann doch nicht sein, nur Chopper kann mit Menschen reden, so das man es versteht. Ich habe keine Lust und außerdem muss ich Fue retten, und all meine anderen freunde die noch im Black Tower festsitzen.“

Der Schwarzhaarige schüttelt die Fledermaus ab und geht den Fluss, zum Ausgang, entlang.

Die Tiere sind geknickt das er ihnen nicht Helfen will, aber sie geben nicht auf und gehen ihnen nach.
 

Plötzlich fängt wider an die Erde zu beben und Ruffy rutscht aus und knallt in den Bach, was ihn ziemlich schnell mitreißt.

„HILFE!“ schreit er die ganze Zeit und versucht seine Teufelskräfte einzusetzen, aber er schafft es nicht sich irgendwo dran festzuhalten.

Puupil fliegt ihn schnell hinterher und ruft seine Freunde mit Schalwellen, die sofort kommen und versuchen zu Helfen.

Doch plötzlich sieht der Strohhut Licht und eine gigantische tiefe in den unteren teil des Dschungels.

Ruffy entdeckt einen Ast und versucht sich dran zuangeln als er hinabstürzt, aber er verfehlt und zerreizt sich seine Klamotten als er ein par scharfe herausragende Felsvorsprünge streift.

Doch dann kommen plötzlich Puupil und die anderen Fledermäuse, so um die tausend, die ihn dann alle nach oben, auf dem oberen Teil des Dschungels tragen.
 

„Oh habt vielen Dank, das wäre beinah in die Hose gegangen“, lächelt er die Tiere an als er dann wider abgesetzt wird.

Ruffys Hemd hat sich verabschiedet und die Hose ist auch so gut wie zerrissen.

Nachdem sich der Strohhut noch tausendmal bei den Tieren bedankt setzt sich Puupil wider auf seinen Strohhut: „Immerhin bist du unser König, da können wir dich doch nicht alleine lassen, puuupiiil“, lächelt sie.

Ruffy steht auf und schaut sich den Vulkan an, der hinter ihm zu seinen scheint: „Also gut, als dank gucke ich mal was los ist, aber dann muss ich sofort weiter…aber wieso könnt ihr mit mir sprechen?“

Die Tiere fangen an laut zu lachen und Puupil fängt an ihn das zu erklären: „Na ja, du bist der König der Tiere und des Dschungels, du bist unser Tarzan, er kann von Geburt an mit uns sprechen.“

Etwas verwirrt schaut Ruffy sie an: „Naja…dann bringt mich dorthin…jetzt seh ich eh schon aus wie ein Dschungelkind“, fängt er an zu lachen geht mit den Tieren in das innere des Vulkans.
 

Dort angekommen merkt er schon wie heiß es wird und sieht wie die anderen Tiere zurückbleiben.

Ruffy dreht sich noch mal zu Puupil: „Warum kommt ihr nicht mit?“

Die Fledermaus flattert wider auf seinen Strohhut: „Wir würden es nicht überleben wenn wir weiter mit dir kommen, aber wir vertrauen dir, unser König“, mit den Worten verabschiedet sie sich und fliegt zurück.
 

Ruffy beißt seine Zähne zusammen und geht weiter durch diese unerträgliche Hitze, bis er an einem großen Raum gelangt und jemanden an Ketten hängen sieht.

Der Strohhut erschreckt als er ihn erkennt: „ACE! Aber was machst du hier?!“

Ace schaut Ruffy wütend an: „Ruffy…warum hast du uns allein gelassen? Die Welt steht vor dem Untergang! Komm und rette alle, ALLE!“

Der Schwarzhaarige ist schockiert als er das hört und plötzlich tauchen auch noch seine Freunde auf die nach und nach alle verbrennen: „WAS…WAS GEHT HIER VOR? NEIIIIIIIN!!!“, schreit er immer und immer wider, bis er an einem See wider aufwacht und Squall sieht, der gerade ein feuchtes Tuch auf seine Stirn legt.

Ruffy versucht aufzustehen, doch Squall rät ihn davon ab: „Am besten du bleibst erstmal liegen. Du hast von einer Illusionsbeere gegessen, es dauert noch ein wenig bis du wider Fit bist.

„Wie? Aber wo sind die anderen alle? Und warum ist es so dunkel?“

„Das liegt daran das du den ganzen Tag verpennt hast. Illusionsbeeren sind sehr gefährlich, weil man damit seinen Gedanken Hilflos ausgeliefert ist. Er spielt dir ein streich und kann dich ganz nach belieben lenken, aber zum Glück meistens nur im Traum.

Wer weiß was sonst passiert wäre.“

Ruffy stützt sich ab und schaut in das kleine knisternde Lagerfeuer: „Aber ich bin mir sicher das ich mit meinem Bruder gesprochen hab…hat er sich mit mir in Verbindung gesetzt?“
 

Squall muss anfangen zu lachen: „Bestimmt nicht. So etwas hab ich ja noch nie gehört. Als ob man diese Früchte manipuliert hätte.“

„Nun ja, vielleicht hast du recht. Ich muss das Gift loswerden und weiterkommen, so schnell es geht!“
 

In einem dunkelroten Universum stehen sich gerade Zorro und Falkenauge gegenüber, wobei beide schon schwer verletzt aussehen und das Blut, durch den roten Boden, nicht zu erkennen ist.

„Du…du bist wirklich ein großartiger Schwertkämpfer, Falkenauge…“, schnaubt Zorro und holt schon etwas schwer nach Luft.

Falkenauge muss ebenfalls etwas mehr nach Luft holen: „Das selbe gebe ich an dir zurück, lass uns diesen Kampf beenden, Lorenor Zorro!“
 

To be continued…

Dunkelviolett

Der 2. Tag ist angebrochen und auf dem Schiff der Sunny ist es immer noch ruhig.

Die Strohhüte liegen fast noch alle erschöpft auf dem Schiff, außer Nami, die sich um alle kümmert.

„Verdammt, wie konnte das nur passieren? Zwei ganze Tage sind schon seit dem Vorfall vergangen und immer noch keine Spur von Ruffy, Robin, Zorro, Sanji und Fue. Aber was mich wundert ist, das Ace hier aufgetaucht ist…und diese Worte die er im schlaf gesprochen hat > Ruffy…warum hast du uns allein gelassen? Die Welt steht vor dem Untergang! Komm und rette alle, ALLE! < aber wieso? Was passiert hier nur?“, sind Namis Gedanken während sie sich um die anderen kümmert, doch plötzlich kommen die anderen wider zu sich.

Mit einem lauten schrei steht Brook auf und nimmt seinen Zylinder: „Yohohohoho…war das ein Schlaf.“

Lysop öffnet ebenfalls seine Augen: „Aaaaarrrhhhh, sie werden uns umbringen!“, schreit er drauf los und springt schnell auf.

„Ruhe Lysop!“, schreit Nami ihn daraufhin an.

Link öffnet seine Augen und fasst sich an die Stirn, wobei er sich an dem Kampf gegen Fue zurück erinnert:
 

Link wurde gerade von Fues Schwert durchbohrt als Link seine Gefühle freien lauf lies: „Fue…bitte komm wider zu Dir! Das kann doch nicht dein Ziel sein…Ich…ich…ich Liebe DICH doch!“, kam es ihn mit blutigen Tränen heraus bevor er zu Boden sackte: „LINK!“
 

Der Dunkelblonde setzt sich seine Mütze auf und setzt sich auf das Bett: „Ich muss Helfen…Ich will nicht alles verloren haben…“
 

Alle waren sie aufgewacht, außer Mayako die noch zu Träumen scheint.
 

Während wider Leben auf der Thousend Sunny herrschte lag Sanji wider in der Hütte von Till um sich zu kurieren.

Derweil war Till am Telefonieren, über eine Teleschneck die wie ein Pilzkopf aussah und ein Marinalogo drauf abgebildet war.

„Ist das wirklich dein ernst? Du möchtest mich Besuchen kommen?“, strahlt er über beiden Ohren.

„Ja…das wurde auch mal wider Zeit. Ich bin schon fast da, heute Abend“, sagt die Person am anderen ende der Teleschnecke.

„Dann bis nachher“, verabschiedet er sich und legt auf. „Jetzt muss ich noch sauber machen. Sanji soll sich ruhig noch ausruhen.“
 

In der nähe dieser Insel fliegen gerade Frankie und Chopper durch die Lüfte.

Mit der Dragonfly sieht es nicht mehr so ganz gut aus, da die Flügel schon etwas zerfetzt sind.

Chopper schaut auf das Meer hinab und versucht seine Gedanken klarer zu sortieren.

Frankie achtet auf die Tankuhr und muss erschreckt feststellen das nicht mehr viel Sprit vorhanden ist: „Verdammt, wo ist denn nun Jabura? Irgendwo hier muss sie doch sein…aber das schlimmste ist das die Cola bald verbraucht ist die ich da hineingetankt habe, obwohl sie größten teils Solarbetrieben wird.“

„Ich hoffe das wir vorher nicht abstürzen, wir haben zwar schon einige stürme überlebt, aber noch einen würde selbst diese Maschine nicht aushalten. Ich mach mir sogen um die anderen, wie es denen wohl geht?“, schaut der Elch sich besorgt um und sieht plötzlich eine dunkelgrauen Nebelwand auf dem Meer.

„Du Frankie? Was ist das da drüben? Es sieht aus wie eine Schattenfigur mit einem roten Auge!“

Frankie guckt eben mal hinüber und benutzt ein Fernglas: „Man kann etwas sehen. Ob es ein Auge eines Seekönigs ist? Aber was mich verwundert ist, was sich in seinen Auge bewegt…was ist das für ein Vieh?“

„Ja, es ist beunruhigend, aber wir müssen zum Turm! Los Frankie, gib Power!“

„SUUUUUUUUPPEEEEEEER!!!“
 

Derweil kämpfen Zorro und Falkenauge immer noch im roten Planeten.

Zorro hat gerade seine Gorilla Arme und steht Falkenauge gegenüber.

Mit seinem Black Sword steht er den Vize der Strohhutbande gegenüber und scheint sich schon auf dem nächsten Angriff zu freuen.

„Was grinst du denn so Mihawk? Lass uns diesen Kampf beenden“, nimmt Zorro seine drei Schwerter und macht sich zum nächsten Schlag bereit.

„Du hast vollkommen recht. Wir kämpfen schon viel zu lange und die Kräfte beider sind schon enorm geschwächt“, er bleibt stehen während der Grünhaarige zu ihm stürmt und plötzlich vor ihm stehen bleibt. Falkenauge versteht das ganze erst nicht, aber behält trotzdem seine volle Konzentration auf ihn.

Dann holt Zorro seinen schlag aus und schwingt sein Kitetsu nach oben und erzeugt ein blauen reißenden Wind in Form eines Mondes.

Mit seiner Shuusui macht er dasselbe und erzeugt einen blauen reißenden Wind.

Falkenauge ist dies alles nicht ganz geheuer und achtet auf diese Winde.

Er stellt sich auf eine Defensive ein, doch plötzlich als es aussieht das die Winde auf Mihawk einschlagen wollen, verbünden sie sich und vermischen sich zu der Farbe Violett.

„Was ist das für ein Farbspiel?“, denkt sich Falkenauge und plötzlich schneidet Zorro den dritten Mond, weiss.

Die Sturmmonde schweben umher und violett vermischt sich nun mit dem weissen Wind des Wado-Ichi-Monji und wird zu dunkelviolett, viel stärker und schärfer.

Plötzlich ruft es Zorro aus: „Violetter Mond der Schwerelosigkeit!“

Falkenauge macht sich auf den Angriff bereit, doch plötzlich verschwinden die Monde in Falkenauge und lassen ihn schweben.

„Was soll das? Was passiert hier? Alle Monde zu einen einzigen!“

„Tut mir leid Falkenauge, aber ich muss meinen Traum wahr werden lassen. Ich werde dich besiegen!“, ruft er rauf und sieht wie Falkenauge plötzlich anfängt zu zittern, aber nicht aus Angst, sondern von Zorros Angriff.

Dann schreit Falkenauge laut drauf los und es scheint als ob tausende Schwerter durch seinem Körper fahren würde die dunkelviolett sich durchreißen.

Es ist kaum zu glauben als es plötzlich anfängt Blut zu regnen und Falkenauge letztendlich auf dem Boden fällt.

Schwer verletzt liegt Falkenauge am Boden, doch es ist noch nicht vorbei.

Der Samurai steht wider auf und schaut sich an: „Oh verdammt…die ganzen Schnittwunden…das ist wirklich ein teuflischer Angriff von dir. Doch wie du siehst steh ich noch.“

„Ja…was anderes hätte dich auch nicht erwartet…aber du bist sehr geschwächt durch diesen Angriff, es fehlt nicht mehr viel und der Kampf ist entschieden“, streicht er über seinen kurzen Haaren und sieht das Blut an seiner Hand, die von Falkenauge herunter kam.

„es ist noch nicht vorbei…noch scheint es keinen zu geben dem man schon als Sieger bezeichnen könnte.“
 

Im Schattenreich stehen sich Midna, Robin und Black Beard gegenüber wobei ein Mond immer noch rapide fällt.

„Black Beard!“, ist Robin geschockt und schaut ihn ernsthaft an.

„Ich habe dich verbannt, Willst du dich jetzt Rächen?“, fragt Midna sie, woraufhin er nur lachen kann und die Archäologin etwas genauer anguckt: „Bist du nicht eine von den Strohhüten? Das ist gut…wo ist er?“, fängt er an laut loszugrinsen.

„Das ist egal. Lass uns Bitte durch, sonst wird hier eine große Explosion stattfinden“, bittet sie den Schwarzhaarigen, doch diesen scheint es nicht zu Interessieren und will Robin angreifen.

„Hey, was soll das jetzt? Wir haben keine Zeit zu verlieren. Bitte lass uns durch oder ich werde dich aufhalten müssen“, droht sie ihm, doch er lächelt nur leicht drüber.
 

„Nico Robin…als einer der Sieben Samurai, ist es wohl meine Pflicht dich zu töten. Immerhin wirst du schon lange von der Marine gesucht.“

Robin kann es kaum Glauben, aber greift ihn mit einem Six Fleurs-Würgegriff an, doch als sie zupackt geht dies ins leere.

Sie ist schockiert und muss erstmal schlucken.

Midna schaut entsetzt zu.

„Was ist denn jetzt? Wenn ihr durch wollt müsst ihr mich be…“, doch bevor er diesen Satz zu Ende bringen konnte, wird er in eine kleine Schattenkapsel eingesperrt die Midna in den Händen hält.

„Was war das?“, fragt die Archäologin die Königin des Schattenreiches.

„In dieser Welt kann ich jedes Lebewesen, egal mit welchen Fähigkeiten, in eine Schattenkugel einsperren. Was ich dann mit ihn mache ist mir Überlassen.“

„Willst du ihn etwa umbringen?“, fragt sie Midna.

„Nein, er soll in seine Welt zurückkehren, aber zurzeit benötigen wir ihn nicht. Wer weiß, vielleicht kann ich diese ja auch mal als Energie für etwas benutzen.“

Robin zuckt mit den Schultern und geht weiter zur Heilligen Stätte, die in der nähe des Berggipfels sich befindet und denkt über Black Beards erschein nach: „Warum? Warum war er hier? Ausgerechnet im Schattenreich…ich habe die Vermutung das hier irgendetwas nicht stimmt.“
 

Im Black Tower, irgendwo auf dem Meer.

Serenity ist in einem Triforce Käfig gefangen die Energie aus ihr saugen.

Währendessen unterhaltet sich eine Frau mit blonden Haare und langen Ohren mit ihr: „Es scheint als ob Ganon die Oberhand übernommen hat, aber der Kampf ist noch nicht beendet. Ich fühle das es Unterwegs ist, das unbekannte 4 Triforce…Triforce der Klänge.“

Serenity schaut zu ihr hinauf: „…es gibt also noch eines? Aber Wer? Wer besitzt dieses….Prinzessin Zelda.“
 

To be continued…

Das letzte Wiedersehen

Die Zeit drängt und die Strohhutpiraten sind immer noch getrennt.

Während Nami sich um die anderen kümmert und fast alle wider zu sich gekommen sind, liegt Mayako, Ace und Neila noch tief im Schlaf.

Sanji befindet sich bei Till, der ihn Gesund pflegt und auf einem Besuch wartet.
 

Nami kümmert sich um die verletzten und verbindet deren Wunden, was selbst für so eine starke Frau zu viel ist, da sie schon ziemlich ausgepowert ist.

Besorgt sitzt sie bei Neila und beobachtet sie.

Plötzlich kommt Brook und setzt sich neben ihr: „Yohohoho…du siehst ziemlich Müde aus, soll ich nicht auf sie aufpassen?“

Nami schaut zu Brook rauf: „Nein, das musst du nicht. Sie hat viel durchmachen müssen…Ich hoffe das es ihr bald wider besser geht.“

Das Gentlemanskelett legt ihre Hände auf Nami: „Sie hat mich zwar entführt…aber ich denke das es einen Grund gibt weshalb sie auf unserem Schiff ist. Ich werde keine Hand an sie rühren, aber Bitte leg dich jetzt eine runde aufs Ohr.“

Nami nickt zustimmend zu und legt eben noch ein kalten Lappen auf Neilas Stirn, dann steht sie auf und bewegt sich gähnend zum Liegestuhl wo sie sich auch direkt hinlegt und die Augen schließt.

„Was wohl vorgefallen ist während ich nicht bei den Piraten war. Und dieser Junge…Rodes, er konnte mich einfach besiegen und muss Teufelskräfte besitzen. Nur sie kann und jetzt weiterhelfen…“, denkt Brook nach und schaut sich immer wider um.

Lysop und Link sind auch schon wider zu sich gekommen und reden miteinander über die ganzen Sachen das der Dunkelblonde bei sich trägt.

Dann sieht er auch Ace auf dem Boden liegen, kann ihn aber nirgends zuordnen, da er die Feuerfaust noch nie zuvor kennen gelernt hat.
 

Mayako, die neben Ace liegt, fängt plötzlich an zu lächeln und redet im Schlaf: „Mama…ich bin hier, fang mich doch!“
 

In Mayakos Traum.
 

Eine Insel mitten auf der Grandline die als „Die Rote“ bezeichnet wird, da die Bewohner des ersten Dorfes, Red, alle rote Haare haben.

Die Insel Gasos ist berühmt für ihre Schwertkämpfer und deren ausgebildeten Schützen.
 

Dunkle Wolken sind über Gasos und es regnet wie in strömen auf die Insel hinab.

Der Wind lässt die Bäume nur so hin und her wehen, doch Mayako ist Unterwegs mit ihrer Mutter und spielen fangen.

Ganz durchnässt gelangen sie endlich Zuhause an und die zehnjährige Mayako wirft schnell ihre Kleider ab und hängt sich ein Handtuch um.

Ihre Mutter setzt eben noch Heiße Schokolade auf und zieht sich ebenfalls rasch um, damit das Lieblingsgetränk ihrer Tochter nicht anbrennt oder überkocht.

Verschmust legt sich Mayako zu ihrer Mutter, die die heiße Schokolade schon serviert hat und auf der Couch sitzt.

Mayako hebt ihren Becher und genießt die Köstlichkeit, wobei sie ein Auge auf das Foto auf dem Kamin richtet.

„Na kleine, denkst du schon wider an deinem Vater? Ihr seht euch wirklich ähnlich, aber dein Vater ist nun mal Pirat geworden. Was er wohl gerade macht?“, ist ihre Mutter doch schon etwas traurig das er nicht bei ihr ist.

Mayako kuschelt sich fester an ihr: „Aber ich bin noch bei dir und werde dich nie alleine lassen.“

Ihre Mutter freut sich auf ihre antwort und wuschelt Mayako einmal über ihren Haaren, bis sie schließlich einschläft und sie Mayako zu Bett bringt.

Sie geht wider in die Stube und pustet das Licht aus, als es plötzlich an der Tür klopft: „Wer ist das denn jetzt noch?“, fragt sie sich und öffnet langsam die Tür, die mit einer Kette befestigt ist: „Was kann ich für sie tun?“

Der Mann fängt zu grinsen an: „Aber Nojeki…erkennst du mich denn nicht?“

Nojeki schaut etwas genauer hin, bis plötzlich ein greller Blitz die Gasse aufleuchtet und der Mann zu erkennen ist: „Aber Shanks!“, freut sie sich und öffnet die Tür.
 

Wenig später sitzen sie am Kamin und Nojeki starrt ihn die ganze Zeit an, was Shanks etwas nervt: „Hör doch mal auf damit! Ich bin hierher gekommen um mit dir zu reden.“

Die Hausfrau ist etwas überrascht: „Nicht nur zum Saufen. Aber egal…was ist denn? Willst du endlich aufhören Pirat zu spielen?“

Shanks schüttelt verneinend seinen Kopf: „Nein Nojeki, das geht nicht. Ich weiß nicht ob du es schon weißt, aber ich gehöre seid kurzem zu den Kaisern.“

Nojeki hält erschrocken ihre Hände vors Gesicht: „Aber das bedeutet ja…“

Shanks nickt den Kopf: „Ich werde das letzte mal hier sein und nie wider zurückkehren. Ich hoffe du wirst mich verstehen. Ich bin hier um meine kleine Mayako zu sehen.“

„Ja, da wird sie sich bestimmt riesig freuen…“, seufzt sie und versucht ihre Tränen zu verbergen.

Shanks nimmt ihre Wangen und dreht diese zu sich, es bleibt ein momentlang still: „Ich werde in 10 Tagen hier sein, zu ihren Geburtstag. Bitte verrate es ihr noch nicht“, dann bewegt er sich langsam zu ihr und gibt ihr einen Kuss.

Nojeki wird ganz rot und möchte gern mehr, doch Shanks muss wider los steht auf, erst dann bemerkt sie das an ihm etwas nicht stimmt und erschrickt: „Wo…wo ist dein Arm Shanks!“

Shanks fängt an zu lächeln: „Dieser teil des Körpers war eine liebevolle Opfergabe für einen Freund. Mein Strohhut habe ich ihn als Beweis für unsere Freundschaft und auf ein Wiedersehen gegeben“, mit diesen Worten verlässt er das Haus.

Nojeki war froh das er hier war, doch der Abschied auf ewig nagelte sich tief in ihr Herz.
 

Seit dem sind 8 Tage vergangen und Mayako hat nichts von all dem mitbekommen das ihr Vater Zuhause war.

Es regnet wider und Mayako durfte endlich anfangen das Kämpfen zu erlernen.

Eine Bekannte hatte ihr einen Tag zuvor ein Schwert geschenkt, aus Holz geschnitzt.

„Diese Insel ist doch wirklich traurig, immer regnerisches Wetter hier“, stöhnt Nojeki während sie das Haus sauber macht und plötzlich Ihr ein Buch ins Auge fällt.

Sie nimmt es und pustet den Staub ab: „Wieso habe ich es hier noch nie zuvor gesehen?“, mit einen Blick kann sie dann die Aufschrift lesen, es ist ein Bilderbuch was Nojeki damals angelegt hatte.

Sie ist eine große Künstlerin und zeichnet gerne, doch das ist schon Jahre her.

Sie blättert es auf und sieht sich und Shanks in den Armen.

Sie lässt den Lappen liegen und setzt sich verträumt auf die Couch: „Wie konnte ich diese Zeit nur vergessen. Wir waren wirklich Glücklich…kurz bevor er seine Piratenbande gründete und aufs Meer hinauswollte.

Plötzlich hört sie Mayako schreien: „MAMA!“, kommt es aus ihr, als ob man einen Todesengel gesehen hätte sitzt sie nun da und zittert.

Nojeki stürmt hinaus und sieht zwei Marinemänner und einem der Regierung.

Der Mann von der Regierung trägt schwarze Sachen mit dem Zeichen der Weltmacht auf der linken Brusttasche.

Er hat einen drei tage Bart und seine braunen Haare sind nach hinten gekämmt.

Das markanteste waren seine lila Lippen, was ihn schon fast lächerlich aussehen lässt.
 

Mit einem Schritt verschafft er sich eintritt: „Guten Abend…Nojeki“, fängt er an zu grinsen und wirft Mayako, die er in den Händen hält, auf dem Boden vor ihren Füßen.

„Wa…was wollt ihr von uns? Was haben wir getan?“, stellt sich die Rothaarige Ihnen etwas zitternd entgegen.

„Wir möchten Shanks, er wurde hier vor kurzem Gesichtet und ich habe den befehl ihn Gefangen zunehmen. Und da wir gehört haben das du seine Frau bist…dachten wir, wir schauen mal vorbei.“

Mayako schaut seine Mutter mit großen freudigen Augen an und bemerkt das Buch was sie in den Händen hält: „Du hast es gefunden, das Buch was ich heute morgen auf dem Tisch gelegt hatte…ich fand es auf dem Dachboden. Aber stimmt das Mam, war mein Daddy hier?“

Nojeki war sich etwas unsicher was sie nun tun sollte und fängt an ihr Kopf zu schütteln: „Ich bin nicht Shanks Frau…ich bin ine Verlobte!“, stellte sie sich denen Männern entgegen.

„So ist das, dann ist das seine Tochter, na dann werden wir viel Spaß haben“, fängt der Braunhaarige an zu lachen und holt sein Katana heraus.

„Ihr von der Weltregierung wollt jetzt doch tatsächlich nicht uns umbringen. Das ist gegen das Gesetz, da wir nicht verheiratet sind!“, macht Nojeki ihm das klar und guckt ernsthaft in deren Richtung.

„Aber Mama…was geht hier vor sich…“, versteht es die kleine nicht und bekommt Angst, wobei sie ihre Mutter wegziehen möchte, jedoch dabei hinfällt und etwas Glänzendes unter der Couch entdeckt.

Doch dann hört man nur noch ein schreien und sieht Tränen hinunterfallen als sich die kleine Mayako mit dem Katana, was sie unter der Couch fand, umdrehen.

Ihre Mutter wurde mit dem Schwert der Weltregierung durchgebohrt.

„NEEEEIIIIIIIIIIIIIIIIIINNNNNNN!!!“, rieft sie verzweifelt und schaute ihre Mutter an, die sich zu ihr drehte: „Verschwinde Mayako…ich habe dich lieb und werde nie unsere gemeinsame Zeit vergessen…suche dein Vater!“

„Die Gesetze sind nicht wichtig, solange die Gefahrenquelle ausgelöscht werden kann“, grinst der Schwarze, doch plötzlich holt Nojeki ihre Hand aus und knallt ihn eine: „Ihr solltet euch schämen!“

Sie drückt das Photobuch fest an sich und stirbt in stehen vor Mayakos Augen.

Der Mann zieht seine Schwert aus ihr: „Niemand sagt so etwas!“, holt aus und köpft Nojeki.

Mayako kann es kaum glauben was sie da sieht und ihre Gefühle wandeln sich zu Wut und Zorn.

Sie nimmt das Schwert, was anfängt zu brennen und sie zu beherrschen.

Mit einem lauten Aufschrei rennt sie auf die 3 zu und attackiert sie Überrascht.

Wenige Minuten später steht das Haus in Flammen, durch das Feuer des Schwertes und Mayako steht schwer verwundet und Gedankenlos, mit einem Bild ihrer Eltern und dem Schwert in den Händen da.

Plötzlich taucht Smoker auf: „Ihr drei solltet doch Warten bis ich das geklärt hatte!“, brüllt er herum, fängt dann aber an zu schweigen als er sieht wie die drei Leute voller Blut Tot da liegen und die 10 jährige Mayako blutbefleckt da steht, mit dem Katana wo das Blut noch hinuntertropft.
 

To be continued…

Der Weg eines rothaarigen Mädchens

Mayako erinnert sich an ihre Vergangenheit und muss zusehen wie ihre Mutter von der Weltregierung enthauptet wird, was sie so außer Kontrolle bringt das sie, mit einem Katana was sie unter de Couch fand, die drei Leute tötete und dabei das Haus in Brandt gerät.

Plötzlich taucht Smoker auf und sieht die 10 Jahre alte Mayako mit der Katana in der Hand, sie ist überall mit Blut beschmiert.
 

„A…aber…das kann doch nicht sein…was ist hier passiert?“

Smoker geht langsam auf Mayako zu, die aber die Katana gegen ihn richtet.

Smoker ist etwas verwirrt und geht langsam näher auf sie zu: „Hey kleine…was ist hier vorgefallen…warst du das etwa?“

Die Rothaarige steht nur da und schaut ihn mit messerscharfen Augen an.

Plötzlich zieht er seine Stab und hält es vor ihr Gesicht: „Sag schon…was ist hier passiert…ich möchte dir doch nur Helfen.“

Mayako fängt an leise zu reden: „Ihr Mörder…ihr habt angefangen…meine Mutter“, kam es aus ihren Augen und ging zu Boden.

„Soll das etwa heißen dass doch du dahinter steckst…aber wie kann das sein? Du bist gerade mal zehn.“

Smoker packt sie an ihren Armen und zerrt die Rothaarige nach oben: „Am besten ich nehme dich erstmal mit.“

Doch dann knallten plötzlich tausende von kleinen Kugeln vor Smokers Füßen, die einen unerträglichen Krach machten.

Die Dorfbewohner standen etwas weiter weg und beobachteten alles von weiten.

Ein großes durcheinander voller Fragenden und Verhassten Tönen gingen durcheinander, selbst Mistkabeln hatten sie parat, da sie wollten dass diese Piratenfamilie verschwindet.
 

Doch Smoker war das alles egal, er wollte wissen wer diese Kugeln auf ihn abgefeuert hatte und schaute sich um, doch es war niemand zu erkennen.

Mayako hatte sich von diesem Knall erschreckt und versuchte sich zu befeien, doch er war ihr zu stark, so dass sie das Schwert hochnahm und Smoker’s Bein durchschnitt.

„Lass es bleiben kleine, das hat bei mir kein Zweck…ich habe von der Smoke Smoke Frucht gegessen“, denn anstatt Blut, wurde es nur zu einer Rauchwolke und setzte sich wider zusammen.

„Du…du bist ein Teufel!“, schrie Mayako ängstlich und zappelte wie Wild herum. Für Smoker war es nun klar, dieses Mädchen könnte in naher Zukunft Gefährlich werden und packte sie fester an: „Los, gehen wir zum Schiff!“

Doch dann zogen sich die Wolken wider zusammen und es begann erneut zu Regnen.

Pitsch nass machte sich Smoker auf dem Weg, doch dann Feuerte jemand eine Eisenkugel in seinen Magen.

Mit einem lauten schrei ließ er Mayako los und packte sich an seinem Magen „Arrrgghhh…du verdammter, wer war das?!“

„Das wirst du nie erraten…aber ich werde jetzt die kleine mitnehmen…wenn ich könnte….würde ich abdrücken“, flüsterte ein Mann der hinter Smoker steht und seine Waffe auf seinen Rücken legt.

„Du kennst meine Schwachpunkte…der Regen…du hast es ausgenutzt um mir nah zukommen…und dann noch der Seestein an deiner Pistole…nein, du benutzt keine Teufelsfrucht…aber wer bist du?“

Der Junge presste seine Waffe fester an ihm: „Du wirst dich nicht umdrehen und dich nicht bewegen…dann wirst du die Mutter der kleinen Beerdigen. Ich konnte alles mit ansehen…ihr von der Weltregierung und der Marine seid grausam. Ich mag auch Piraten nicht, ich stehe zur meiner Gerechtigkeit. Also Smoker…fahr Nachhause und komm nie wider her!“
 

In den Kapitän kam eine ungeheure Wut auf, aber was sollte er machen? Er war Hilflos ausgeliefert und merkte die Wirkung des Seesteins.

„Also gut…nimm sie mit, aber verspreche mir eines…Erziehe die kleine und pass gut auf sie auf, denn die Weltregierung wird sie ab heute jagen, da sie Beamte umgebracht hat.

Und merk dir noch was Junge…sobald ich weiß wer du bist…werde ich dich ohne ruhe Jagen und dich zur strecke bringen, und zwar Intensiver als jetzt!“
 

Smoker war fertig mit reden, aber der Junge war schon mit Mayako verschwunden.

Der Kapitän haute neben sich den Baum um: „Eines Tages…werde ich dich umbringen!“
 

Mit einer großen Wut geht der Kapitän zum Schiff und wollte die ganze Insel durchkämen lassen, auf der Suche nach den beiden, doch das würde kein Zweck haben, da diese Insel sehr groß ist und Smoker nur noch mit zwei Matrosen da war, also verließ er die Insel und gab eine Suchmeldung nach Mayako raus.
 

In der Mitte der Insel war eine Höhle in der Mayako auf einen Vorsprung schläft.

Der Junge behandelt die Rothaarige wie seine eigene Tochter, doch dann kam sie wider zu sich und fasste sich am Kopf: „Verdammt…wo bin ich? Und wer bist du überhaupt? Wo…wo ist meine Mutter?“

Der Junge mit den schwarzen Haaren kniete sich zu ihr und fasste Mayako an die Stirn: „Du bist wohl etwas Verwirrt…aber brauchst keine Angst zu haben, ich bin Reijo, ein Schütze und Schwertkämpfer.

Die kleine sieht Reijo ganz erstaunt an und erkannte auch gleich seine Waffe die er auf den Rücken trägt.

Er bemerkt das und fängt an zu lächeln: „Na…willst wohl wissen was das ist. Das ist meine Waffe Moonshuttle. Ich habe sie selbst gebaut mit so genannten Dials.“

Mayako ist begeistert und umarmt ihn: „Du hast mich gerettet, vor diesen Leuten. Aber was ist mit meiner Ma und den anderen?“

Ihr liefen Tränen über die Wangen und sie hatte furchtbare Angst das sie Tot seien.

Reijo wollte es nicht gerne sagen, aber was blieb ihn übrig: „Deine Mutter…sie wurde von der Weltregierung umgebracht. Dann nahmst du das Katana und warst nicht mehr du selbst, diese Waffe hatte dich beherrscht und somit brachtest du zwei Matrosen und einen von der Weltregierung um.“
 

Die Rothaarige konnte es kaum Glauben was sie da hörte und brach zusammen, ohne ein Wort oder Gedanke.

Die Langnase brachte sie in seinem Bett, was auch viel gemütlicher ausgestattet war.

So vergingen weitere zwei Tage und Mayakos Geburtstag stand vor der Tür.

Reijo kümmerte sich um sie und Jagte den ganzen Tag nach Fisch oder Fleisch.

Er wusste nicht was für ein besonderer Tag war, aber hörte das Piraten auf den Weg zur Insel waren.

Er beeilte sich, packte die Sachen und rannte zur Höhle, wo Mayako sich gerade zu Recht gemacht hatte und wider ein Stein auf einen kleinen selbstgebauten Grab legte.

Sie nahm eines der Bilder und legte es dort hin.

„Mutter…du warst immer für mich da, doch nun muss ich Abschied nehmen. Ich weiß dass du mich immer lieben wirst, auch wenn ich nun alleine bin. Ich werde nach meinem Vater suchen und ihn alles berichten. Bitte halte deine Flügel über mir.“

Sie steht auf und hatte ihre langen roten Haare geflochten.

Doch Reijo rannte schnell zu ihr und zerrte sie mit: „Nimm deine Waffe! Piraten sind im Anmarsch und das nicht gerade wenige!“
 

„Piraten? Aber was wollen sie hier? Wer ist es?“, fragte sie hektisch und packte alles zusammen.

„Ich konnte die Flagge nicht erkennen, aber wir haben keine Zeit, lass uns von hier verschwinden.“

Doch Mayako stoppte und schaute Reijo mit großen Augen an: „Reijo, ich habe nachgedacht und habe mich entschlossen…Ich möchte das du mir das Kämpfen lehrst, und zwar mit meinem Katana!“

Der Schwarzhaarige war über diese Aussage begeistert und holte einen Steckbrief aus seiner Tasche: „Diese hab ich heute Morgen gefunden…es ist gut das du dich dazu entschlossen hast und werde dir alles beibringen.“

Mayako nickte zustimmend und nahm den Zettel: „Ich bin…5.000 Berry Wert.“

Reijo streichelt über ihre geflochtene Haare: „Eigentlich…hätte man dich höher stufen müssen, aber du bist 10 und die Marine hofft wohl dich leise zu erwischen. Aber jetzt lass uns erstmal gehen.“

Mayako nickt zustimmend und weiß das er wohl die einzige Person ist die sie vertrauen kann.
 

In Red ist derweil die Piratenbande angekommen und Shanks steht mit Blumen vor dem verbrannten Haus.

Er ist sprachlos und lässt diese fallen.

Ein Grab ist auch aufgebaut worden, was Smoker noch vor seiner Abreise tat.

„Das…das kann doch nicht…Mayako… Nojeki…wieso? NEIN! WER WAR DAS!?“

Shanks brach in Tränen aus und zwei Ringe landeten auf Nojekis Grab.

„Ich…ich wollte dich doch…Heiraten…“
 

To be continued…

Mayako und Reijo

Die See ist ruhig und die Sonne strahlt auf die Sunny herab.

Lysop und Brook toben schon wider herum, doch etwas leiser als sonst, da Link sich noch mal hingelegt hat und Neila noch immer schläft.

Mayako liegt ebenfalls noch auf einer Hängematte und träumt vor sich hin, doch plötzlich hört man eine Riesen Gebrüll von weitem, es waren Frankie und Chopper die in der Luft herumtaumeln, da man es nicht mehr fliegen nennen konnte.

„Hey Leute! SUPER, wir haben es geschafft kleiner, da unten ist die Sunny!“, fängt Frankie nun auch noch etwas zu flemmen, da er seine Freunde doch ganz schön vermisst hat.

Chopper winkt ebenfalls und als Lysop ihn wider fröhlich herumspringen sieht ist er ganz außer sich: „Cho…Chopper…es geht DIR GUT!“
 

Nami und Link werden durch das Gebrüll der beiden wider wach, wobei Nami den beiden erstmal eine kräftige Abreibung verpasst: „HÖNNT IHR NICHT MAL EURE KLAPPE HALTEN!!!“

Link guckt durch seinen Fernglas, was er aus seiner Tasche hervorgekramt hat: „Also weitere zwei Mitstreiter eurer Crew, desto mehr, desto besser…aber, wer ist dieser Typ unter ihnen, auf dem Meer?“

Nami nickt erst zustimmend und verzeiht den beiden, weshalb sie so laut waren: „Wer soll den unter ihnen sein? Vielleicht Sanji, oder Ruffy!“

„Nein…er trägt so ne Maske. Aber es sieht auch nicht so aus als ob die zwei da oben wüssten dass sie verfolgt werden. Hoffentlich ist es nicht einer aus dem Black Tower…nicht jetzt…“, schluckt Link.

„Hey Lysop…da…ich habe sie noch, deine Maske“, kramt Brook eben in seinem Schädel herum und gibt sie dann den Kanonier zurück, der sich riesig Freut und auch zugleich aufsetzt. Den Cape macht er sich auch eben noch drum und schreit dann laut raus: „Sogeking ist wider zurückgekehrt!“

Doch dann sieht Link wie der Mann, im Boot, zornig auf Lysop zu gucken scheint und auf den Kanonier feuert.

„Duck Dich Sogeking!“, schreit Link warnend, doch es ist zu spät und Sogeking geht zu Boden, nachdem ein Windstoß den mutigen Krieger niederstreckte.
 

Nur Mayako bekommt von all dem nichts mit und Träumt noch von ihrer Vergangenheit.
 

Auf einer Insel auf der Grandline, nochmals 4 Jahre nach Mayakos Geburtstag.

Mayako sitzt mit einem Dunkelrotem Kimono und zusammen geflochtenen Haaren auf einer Holztreppe vor einem Schrein.

Die Insel ist eher Unbewohnt und wird als Versteckt von Reijo benutzt.

Mit einer Tasse Tee in der Hand genießt sie ihre Pause vor dem garten Training, denn Reijo setzte alle Mittel ein um jemanden in die Kampfkunst einzuweisen, dazu gehörte auch Tee, auch wenn er selbst sie nie dran hielt und lieber Sake trank.

„Der Tee ist wider ausgezeichnet geworden…aber…ich hasse diesen grünen Tee“, spuckt sei wider alles aus, was Reijo mitbekommt und ihr gleich eine hinter die Rübe haut: „Du sollst es genießen!!!“

Murmelnd denkt sie „Irgendwann muss ich diese kotzige Zeug nicht mehr trinken…wirst schon sehen Reijo!“
 

Nach der kleinen Pause muss Mayako wider trainieren, doch mit dem Schwert was sie damals fand, jedoch sich nicht mehr dran Erinnern kann, da sie vor drei Jahren einen Unfall hatte und mit dem Kopf aufschlug.

Mayako ist bedenkt mit Kratzern und Narben am unterem Bein.

Nach dem Training setzt sich Reijo hin und liest Zeitung, doch diese verschlug ihn dem Atem „Großbrand auf Sniper Island, 300 Tote geborgen“, darunter las er auch die Namen seiner Eltern und Geschwister.
 

Mayako bekommt von all dem nichts mit und sitzt im See um sich zu waschen und die Wunden zu säubern.

Dabei geht sie mit ihrem Finger an ihrer Brust entlang, an der langen Narbe die sie von Reijo bekommen hatte.

„Verdammt…das ist nicht gut. Es tut zwar nicht mehr weh…aber seine Methoden sind wirklich hart. Entweder muss ich Nackt gegen ihm kämpfen oder auf schmalen Holzsäulen herumhüpfen und mein Schwert zu Einsatz bringen. Aber zum Glück hat es nichts damit zu tun das er Pervers ist…nur ich versteh immer noch nicht wofür das alles, und warum ich eingewilligt habe um bei ihm zu trainieren. Am besten ich werde erstmal entspannen…ein heißes Bad tut immer gut…“

Doch plötzlich kommt Reijo hingestürmt und schaut sie verwundert an, da wo er ihr damals eine lange Narbe verpasst hat: „Mayako!“

Doch die Rothaarige wird wütend und wirft einen großen Stein auf ihn, jedoch kann er es ausweichen und setzt sich umgedreht hin.
 

„Was willst du von mir? Die Narbe werde ich nicht mehr los, nur weil du zu Grob bist!“ ,wäscht sie sich weiter und starrt rötlich in die Luft.

„Ich muss weg, was bedeutet dass du soweit bist und alleine zurecht kommst. Ich habe dich alles gelehrt.“

Mayako versteht erst nicht und will ihn auch nicht gehen lassen, doch dann, als sie ihn daran hindern wollte, hört sie wie er anfängt zu weinen.

Es ist erstmal still und man kann die Tränen kullern hören, die von Reijo ausgehen: „Ich…ich weiß das du wissen willst weshalb…meine Eltern…sie sind gestorben durch einen Unfall, genauso wie meine Geschwister. Ich bitte dich…versteh das ich gehen muss um ihnen noch die letzte Ehre zu erweisen.“

Mayako berührt das und steht auf, geht zu Reijo und nimmt ihn in die Arme: „Das…das tut mir leid für dich…“

„Versprich mir…dass du deine Ziele weiter verfolgen wirst und mich nie vergisst, auch wenn du versuchst deine Narbe mit einem komischen Zeug zu verdecken. Es tut mir leid, denn dadurch bist du verstellt, aber für mich bist du wunderschön.“

Mayako wird ganz rot und klappst ihn eine am Hinterkopf: „Ach halt deine Klappe!“
 

Am nächsten Morgen packt Reijo seine Sachen und verlässt die Insel noch bevor Mayako aufwacht und ihn richtig verabschieden kann.

Etwas betrübt von seinem verschwindet blättert sich Mayako durch die Zeitung die er liegen lassen hat, außer den teil, den hat Reijo vorher rausgerissen.

„Man, in der Welt ist wirklich ne menge los…“

Plötzlich sieht sie ein Foto von einem Mann der neben Garp steht.

Er sieht so ähnlich aus wie sie, jedoch kommt sie ihnen nicht bekannt vor.

Doch es ist ihr egal, denn immer wenn sie jemanden von der Marine sieht steigt in ihr eine enorme Wut und Hass auf.

Etwas stöhnend und mit der zerknüllten Seite blättert sie weiter und liest einen Artikel über ein rothaariges Kind was immer noch auf freiem Fuß ist, genauso wie das andere Mädchen, dessen Steckbrief neben ihres lag, Nico Robin.

„Ich bin also nicht allein…dieses Mädchen muss auch viel durchmachen und das nur wegen dieser blöden Marine und der Weltregierung. Ich kann mich noch genau an diesen drei Typen erinnern, doch irgendjemand wollte mich danach mitnehmen, jedoch erkenne ich nicht sein Gesicht, es ist alles so verwischt…“
 

21 Wochen später ist Mayako wider auf Red und trägt nun hohe schwarze Stiefel mit Ketten an den Seiten.

Ein Rock mit Totenköpfen und Karomuster, die bis zu ihre Knie geht.

Darüber, als Top trägt sie ein Tuch aus Seide, was sie zuvor gestohlen hatte.

Ihr Bauch war frei und man konnte die Narbe von Reijo, die bis zur Brust ging, sehen.

Ihre Katana trägt sie gerade runter an ihren Rücken.

Die Harre wurden zu zwei Zöpfen gebunden die sie aussehen ließen wie Flügel.
 

Sie trat an die stelle wo früher das Haus stand, das Grab war immer noch da und das Bild ihrer Mutter war gut zu erkennen.

Sie setzte sich auf dem Boden und fing an zu Beten.

Mit Tränen im Gesicht stand plötzlich jemand vor ihr, mit schwarzen Haaren.

Sie konnte es kaum Glauben als Mayako sie sah, aber sie spürte es: „Bist du zufällig Nico Robin?“

Die Frau fing an zu lachen und hielt eine Pistole vor ihr: „Nein…keiner weiß wo sie sich aufhält…aber dich habe ich sofort erkannt, oder sagen wir, der Mann dahinten bat mich hierher“, sie zeigte auf ein jugendliches Gesicht was die Marineuniform trägt.

Er hat ebenfalls rote Haare und eine Narbe die durch seinen Nasenrücken geht.

Mayako steht auf und schlägt die Waffe aus ihrer Hand: „Ihr seid also von der Marine…“

Die Frau nickt zustimmend: „Ja, das ist richtig. Auch wenn du ganz schön gewachsen bist, Mayako, so bist du doch immer noch, nein, nun 80 Millionen Berry Wert, da die Regierung dich unbedingt fassen will. Aber ich halte nicht von langen reden, und werde dich mitnehmen.“

Doch Mayako grinst sie an: „Nein, das passt mir jetzt ganz und gar nicht“, und zieht ihre Waffe, die anfängt zu Brennen „Ja, meine Waffe ist mit mir.“
 

Die Frau guckt nicht schlecht als sie das sieht: „Aber das ist doch…der Phönixklinge, einer der Königsschwerter. Wie kommst du an so einer Waffe?“

Mayako muss grinst weiter: „Phönixklinge, so ist also dein Name, aber ich werde dich jetzt umtaufen, von nun an, heißt du nur Phönix!“

Brennend rennt sie auf die Frau zu, doch plötzlich fällt Mayako Ohnmächtig zu Boden.

Die Frau ist verärgert und beschimpft den Mann: „Was soll das!? Gerade hat es spaß gemacht und du schickst sie schon in das Land der Träume. Ich hoffe du bist jetzt stolz auf dich!“

Der Mann geht näher zu Mayako: „Stolz…nein…eher froh das dieses Kinderspiel ein Ende hat. Smoker dieser Depp hatte es ja nicht auf die Reihe bekommen. Ich werde sie der Marine übergeben, an Garp. Alles weitere überlasse ich dir, zerstör das Grab und lass uns verschwinden. Denn mein Ruhm, ist nun Gewiss“, grinst er selbstsicher, nimmt Mayako mit dem Katana, und geht.
 

Doch im Traum schreit Mayako nach Hilfe, nach Reijo.

Er fasst ihr an die Stirn und wacht auf, und plötzlich steht ein Maskierter Mann, mit langer Nase vor ihr.

Die anderen sind überwältigt und Lysop liegt verletzt auf dem Deck.

Mayako schaut ihn an und bekommt ein Kribbeln: „…DU!“
 

To be continued…

Mayakos neues Kopfgeld

Mayako träumt von ihrer Vergangenheit, doch als sie das Grab ihrer Mutter besucht tauchen zwei der Marine auf und nehmen sie gefangen, in diesem Moment wacht sie wider auf und sieht einen Maskierten vor sich, der seine Hand auf ihre Stirn gelegt hat.
 

Einige Minuten vorher.
 

„Lysop!“, schreit Nami vor schreck als sie sieht wie der Kanonier auf dem Boden zusammensackt.

Besorgt rennt sie zu ihm und rüttelt ihn wach: „Sag doch irgendetwas!“

Frankie und Chopper sehen nun auch den Angreifer und wollen einschreiten, doch es ist zu spät und er schießt die beiden vom Himmel hinunter: „Meine Dragonfly!“ regt sich Frankie auf und macht sich bereit auf den Mann zu schießen, doch dieser ist nach oben gesprungen und ist über dem Cyborg: „Wie jetzt?“, fragt sich Frankie vor schreck, doch zugleich katapultiert er den Blauhaarigen mit einem kräftigen Tritt nach unten ins Meer.

Link nimmt seinen Bogen um den Feind abzuschießen, aber bevor er was tun kann kommt ein gewaltiger Windstoß auf dem Blonden zu und reißt ihn nach hinten gegen die andere Reling, die bricht und er ebenfalls im Wasser landet.

Brook zieht seine Waffe und will ebenfalls kämpfen, doch der Mann schaut ihn teuflisch an: „Es hat eh keinen Zweck, wer bist du?“
 

Der Mann geht näher an Brook heran, doch das Skelett staunt als er sieht dass er vom Gesicht her so aussieht wie Sogeking.

Die Maske war fast so ähnlich, hatte ebenfalls drei Zacken und ein langer Zinken ragte zwischen Mund und Auge aus der Maske: „Yohohoho…du bist ein Klon von Sogeking!!!“

Der Mann haut ihn eine runter: „Halt die Klappe! Ich bin Sakeking und habe nichts mit Sogeking gemeinsam!“
 

Nami schaut etwas verwirrt aus der Wäsche und klopft Sogeking auf dem Kopf: „Hey DU, ich glaube er will zu dir du Langnase.“

„In der tat, Nami…ich will zu Sogeking um ihn dafür bezahlen zu lassen was er mir angetan hat“, er geht näher auf ihm zu, jedoch liegt der Scharfschütze noch auf dem Boden.

Nami steht auf und versucht ihn zu stoppen „Verdammt…jetzt wo ich es brauche, liegt mein Klimataktstock auf meinem Bett“, denkt sie: „Und woher kennst du eigentlich meinen Namen?“

Der Mann muss anfangen zu lachen: „Ihr Strohhutpiraten habt einen Namen, nachdem ihr Enies Lobby angegriffen habt.“

Nami muss anfangen zu Grinsen: „Tja…die wollten es ja nicht anders haben.“

Plötzlich bekommt der Sakeking ein merkwürdiges Gefühl und schaut sich um, doch plötzlich bleibt sein Gesicht bei Mayako stehen, geht zu ihr.

Aber Brook stellt sich ihn in dem Weg: „Was willst du von ihr? Ich dachte du willst Sogeking?“

Sakeking schaut Brook ernsthaft an: „Ich tu ihr nichts…ich kenne sie…sie ist also doch bei euch.“

Die anderen verstehen nun gar nichts mehr, dann legt er seine Hand auf Mayakos Stirn, sie öffnet ihre Augen und schaut etwas benommen: „Was…was ist hier los?“, fragt sie, doch dann bekommt sie ein eigenartiges Gefühl und schaut zu Sakeking rauf: „…DU!“
 

Nami geht etwas näher an den beiden heran und schaut Mayako fragend an: „Sag mal, kennst du diesen Typen etwa?“

Sie setzt sich auf die Matte und nickt zustimmend mit dem Kopf: „Das ist mein Freund Reijo…ich fühle es.“

Sakeking nimmt seine Maske ab und gibt sich zu erkennen: „Ja, ich bin es Mayako…ich habe mir solche Sorgen um dich gemacht“, fängt er an zu weinen und umarmt sie.

Mayako ist überglücklich das es Reijo gut geht: „Sag mal…wieso trägst du Sogekings Maske?“

Reijo wird wider wütend und schaut zu Lysop: „Ich habe mir einen Namen gemacht…als Sakeking und hatte nie Probleme, doch dann kamen neue Steckbriefe und unter anderem auch eines von Sogeking. Von dem Zeitpunkt an wurde mein Leben zur einer Katastrophe. Ich will diesen Penner töten der mir das angetan hat, und da liegt er!“
 

Lysop kommt wider zu sich und steht Kampfbereit auf, mit seiner Kabuto in der Hand: „Na warte du Bastard! Das bekommst du zurück!“

Doch Reijo ignoriert den Kanonier erstmal und schaut Mayako an: „Sag mal…was ist passiert? Wie haben die dich erwischt?“

Mayako schaut zu ihren Füßen und erinnert sich wider zurück.
 

Marinequartier von Garp, auf der Grandline.
 

Garp und der Mann der Mayako festnahm sitzen an einem Tisch und unterhalten sich mit genügend Sake.

„Sag mal Kojoji, wieso hast di deine Partnerin nicht kämpfen lassen? Sie war doch stark genug.“

Kojoji muss anfangen zu lachen: „Mein lieber Garp, ich brauche keine Hilfe von Amateuren…immerhin besitze ich Teufelskräfte von dem andere nur Träumen.“

Garp genehmigt sich ein schluck: „Ja, ich weiß, du besitzt die Kraft Träum Träum Frucht.“

„genauso ist es mein lieber. Ich kann mit Schlafschalwellen jedem in das Land der Träume befördern wenn ich möchte.“

Dann holt Garp eine kleine Kiste vom Tisch hervor: „Hier mein guter, ist eine Teufelsfrucht drin. Ich soll sie dir als teil deiner Belohnung geben. Ich weiß zwar nicht wen du sie geben möchtest, aber es ist mir auch egal…ich geh schlafen“, dann steht er auf und verlässt den Raum, nachdem sich Kojoji nickend bedankt: „Was soll ich mit dem Schrott? Naja, ich nehme es mal lieber mit.“

In der unteren Etage, im Kerker, sitzt Mayako gefesselt und halb verhungert. Es ist schon ein halbes Jahr her das sie gefangen geworden genommen war.

Sie musste ihren 16. Geburtstag im Gefängnis verbringen, ohne das ihr jemand Gratulierte.

Plötzlich kommen zwei Wachen zu Mayakos Kerker runter, mit dem Phönix in der Hand: „Na da ist sie ja, wollen wir doch mal sehen wie sie heute drauf reagiert, wenn wir das Schwert gegen die Wand werfen…ansonsten hat sie nie etwas gemacht“, grinste die eine Wache, während die andere etwas besorgt war und sich immer wider umguckte: „Naja, ich weiß nicht so recht…aber die anderen dürfen nicht mitbekommen das wir sie vom Sicherheitsraum genommen haben.“

„Mach dir doch nicht in die Hose du Waschlappen!“, haut der eine den anderen hinter die Rübe.

Dann stehen sie vor Mayakos Kerker: „Na du Göre! Es wird Zeit das wir dich mal beschäftigen“, spuckt der eine in ihr Gesicht und schlägt sie brutal gegen die Wand.

„Ja, los…treten wir mal auf dem Katana herum“, meinte der andere und wirft diese zu Boden, nachdem er Mayako viermal ins Gesicht geschlagen hat.

Die Rothaarige liegt gekrümmt blutend auf dem Boden, jedoch weint sie nicht: „Das…das könnt ihr nicht tun…mein Freund als Waffe gegen mich zu verwenden…“, kommt es mit schwacher Stimme aus ihr, die anderen fangen an sich darüber lustig zu machen, doch plötzlich fängt das Schwert an zu brennen und die Wachen stehen in Flammen, dann kommt diese aus der Scheide und durchtrennt die Ketten von Mayako: „Danke mein Freund“, nickt sie freundlich.

Dann nimmt sie den Phönix und flieht aus dem Kerker, sodass keiner was mitbekommt.

Als sie am Strand steht, mit der Waffe auf dem Rücken, schaut sie das Quartier an: „Irgendwann werde ich mich Rächen!“

Doch plötzlich taucht Kojoji vor sie auf, mit der Teufelsfrucht in der Hand: „Wie konntest du ausbrechen?!“

Mayako will gerade ihre Waffe ziehen, als er ihr eine Ohrfeige gibt: „Du bist wohl Wahnsinnig, du ruinierst meine Karriere du Schlampe!“, wird er lautstark.

Mayako schaut ihn an: „Du…du machst dir Sorgen…oder?“, kommt es aus ihr.

Kojoji fängt an seine Faust zu ballen: „Nein, warum sollte ich auch? Wegen deinem Vater bin ich ein Asoziales Kind, ein Bastard, wie ich herausgefunden habe. Dein Vater, Shanks, ist auch mein Vater…und hat meine Mutter nie besucht, geschweige denn lag sie am Sterbebett. Ich bin hier eingestiegen da ich ihn finden und ausradieren möchte, genauso wie du!“
 

Mayako ist überrascht und brüllt ihn an: „Du hast ja keine Ahnung!“, und greift Kojoji mit einem Faustschlag an, doch dieser handelt in Affekt, drückt ihr die Teufelsfrucht in dem Mund und wirft sie in das Meer: „Geh unter und komm ja nie wider!“

Mayako versucht sich zu retten, aber sie merkt wie die Kräfte anfangen zu wirken und schreit herum.

Kojoji hat es satt und sendet seine Schlafwellen zu ihr: „Stirb schlafend du Kröte!“

Doch plötzlich schreit Mayako so laut das auch von ihr Schalwellen ausgehen und Kojojis zurückschießen, doch auch das Marinehauptquartier treffen und auf das Waffenarsenal, woraufhin es eine Gigantische Explosion verursacht und die Rothaarige weggespült wird, durch die Druckwellen die daraus entstanden sind.
 

Mayako konnte so entkommen, doch nicht lange und sie wurde wider von der Marine festgenommen, auf einer Insel etwas außerhalb von dem Hauptquartier.

Dann wurde sie nach Enies Lobby gebracht und sollte da mit Nico Robin zum Impel Down gebracht werden, doch da tauchten sie Strohhutpiraten auf und sie sah, vom anderem Turm aus, als die Decke von Ruffy mit seiner Gigapistole zerstört wurde den Kampf von Ruffy und Lucci.

Sie sah den Strohhut, und mit allerletzter Kraft schrie sie zu Ruffy: „Hey Strohhut! Bitte

nimm mich mit! Lass mich hier nicht sterben!“, sie zeigte auf den Phönix was hinter einer Kiste lag, im selben Raum wo Ruffy sich aufhielt.

Mit klapprigen Beinen setzte sie Schalwellen aus die den Bereich von einer Handvoll Marine schiffe traf und diese versenkte: „Ich hoffe…ich konnte Helfen“, dann brach sie zusammen.
 

Lysop stand vor Ruffy: „Los Ruffy, wir müssen los, alle sind bereit zu fliehen!“, brüllt er zu ihm, doch entkräftet liegt der Strohhut am Boden: „Ich…ich kann mich nicht Bewegen…“, kommt es schwach aus seinem Mund, er hatte einfach schon viel zu viel Kraft verloren und war geschwächt.

„Bitte gib nicht auf…wir haben es beinah geschafft. Nur…nur du fehlst noch! RUFFY!!!“, schrei der Kanonier aus voller Kehle und Ruffy schaut zu dem Mädchen runter. Er stand langsam und zitternd auf.

Er wankte zur Waffe, nahm diese und mit letzter Kraft holte Ruffy, mit seinem Gummiarm, Mayako und hielt sich an Laysops Hand fest, dann gingen die beiden, mit Mayako in den Armen, zu den anderen.
 

Mayako blickt wider zu Reijo auf und schluckt erstmal: „Ruffy…er nahm mich mit von Enies Lobby und ich wurde ein Mitglied von den Strohhutpiraten. Sie kämpfen gegen die Weltregierung, sie haben Träume die sie verwirklichen wollen. Ich Kämpfe ebenfalls gegen die Weltregierung und habe Träume. Ich möchte Kojoji finden und ihn dafür bestrafen was er angetan hat, außerdem will ich meinen Vater Shanks wider treffen, von dem er den Strohhut hat, deshalb wusste ich das ich mich auf Ruffy verlassen kann. Immerhin ist er ein Freund meines Vaters. Ich möchte Leben können…den diejenige die ich schon vor Jahren treffen wollte, ist Mitglied, ihr Name ist Nico Robin. Egal ob ich 80 Millionen Berry Wert bin, ich bin gegen die Weltregierung und verfolge meine Träume.“
 

Reijo muss anfangen leicht zu lachen: „Mayako…das verstehe ich ja und möchte nichts dagegen tun, aber seid vier Tagen ist ein neuer Steckbrief raus gekommen…du bist keine 80 Millionen Berry mehr Wert, sondern…“
 

Die anderen hören gespannt zu, genauso wie Frankie, Chopper und Link die aus dem Wasser gekommen waren.
 

„…sondern 115 Millionen Berry!“
 

To be continued…

Tumult auf der Sunny

In Hyrule stehen Ruffy und Squall vor einem riesigen Berg.

Die Spitze ist vom Fuße nicht zu erkennen und ein dichter Wolkenring um der Spitze herum lässt es mysteriös aussehen, doch Ruffy stört es nicht und ist dabei sein Bauch zu halten, der unerträglich knurrt: „Oh man, ich brauch endlich ne Keule oder so…sonst Verhungere ich noch…“

Squall ballt eine Faust und brüllt den Kapitän an: „Du hast schon unsere Vorräte verdrückt! Was bist du eigentlich, ein Vielfraß?!!“

„Brüll nicht so, lass uns lieber hinauf!“, brüllt er plötzlich runter, was Squall etwas irritiert: „Hörst du mir überhaupt zu! Verschwinde nicht immer gleich!“

Ruffy klettert weiter: „Ich komme Fue…und all meine Freunde! Ich werde euch alle befreien und diese Serenity in den Arsch treten.“
 

Derweil ist Zorro noch mit Falkenauge beschäftigt.

Beide tragen schwere Verletzungen mit sich, doch keiner gibt gleich auf.

Falkenauge stürmt geradewegs auf dem ehemaligen Piratenjäger zu und lässt eine schwarze Schockwelle frei, die Zorro voll erwischt und er gleich in einem, der noch wenigen stehenden Felsen, knallt.

„Bald ist es vorbei…diesen Kampf werde ich für mich entscheiden“, schnappt der Samurai immer wider mal nach Luft und merkt wie seine Schulter anfängt zu streiken.

„Verdammt…er darf es nicht merken das ich sie mit teilweise ausgekugelt habe, als er seine Dunkelvioletten angriff gemacht hat. Ich muss Gewinnen und dann zerschneide ich diesen Turm.“

Zorro steht wider auf, durch den Rauch, der beim aufknall entstanden ist, und schaut den Samurai ernsthaft an: „Verdammt, ich merke wie ich immer schwächer werden…ich muss diesen Kampf eine ende setzen um meinen Traum, mein Versprechen endlich erfüllen zu können.“

Schwer atmend rennt er, wie ein Dämon, auf Falkenauge zu „Dämonenkralle!“

Mit drei fliegenden schnitten, die wie eine Kralle auf Falkenauge zurasen, jedoch kann er sie abwehren und hebt zum Gegenanschlag an: „Jetzt ist es vorbei Zorro!“

Der Samurai schneidet mit seinem Black Star über Zorros Auge, der sofort zu Knie geht und dieses laut schreiend zuhält.

Das Blut läuft durch seinen Fingern hinunter: „Arrgghhh….verdammt, das war nicht gut…ich…ich habe nicht aufgepasst…“

Falkenauge steht mit dem Rücken hinter Zorro: „Na…hast du endlich genug?“, bekommt er nur noch schwer heraus, doch da steht der Grünhaarige wider auf und nimmt seine Hand vom Auge: „Verdammt…ich…kann nichts mehr sehen“, denkt Zorro als er versucht sein linkes Auge zu öffnen und ihn anzugucken: „Ich gebe nicht auf…niemals“, grinst der Grünhaarige zurück und hält sich für eine weitere Runde bereit.
 

Auf der Sunny steht Reijo immer noch, den Steckbrief haltend, vor Mayako.

Die anderen sind über dass hohe Kopfgeld überrascht und bekommen kein Wort hinaus.

Mayako reißt den Steckbrief aus seinen Händen und schaut es sich selber noch mal an: „Aber…aber so eine hohe Summe…ich werde jetzt nie mehr ruhe haben. Ab jetzt werden mich Kopfgeldjäger und Marinesoldaten jagen! Mir gefällt das ganz und gar nicht Reijo…ich habe das dritthöchste Kopfgeld auf dem Schiff.“

Reijo nickt stimmend zu: „So sieht es aus. Du musst von nun an Höllisch aufpassen was du tust und wie du etwas machst.“

Nami geht zu den beiden rüber: „Sag mal, wer ist denn jetzt eigentlich dieser Reijo?“

Mayako schaut die Navigatorin erfreut an: „Das ist mein Lebensretter, Trainer und bester Freund. Er bedeutet mir sehr viel…ich bin so froh das du hier bist, denn deine Hilfe können wir sehr gut gebrauchen.“
 

Frankie geht näher an Reijo heran: „Der Maskenheini bekommt jetzt erstmal eine Abreibung, einfach meine Dragonfly zu versenken!“

Der Schwarzhaarige schaut den Cyborg ernsthaft an: „Von so einem wie dir lass ich mir doch nichts sagen! Du hättest mir nicht in die Quere kommen sollen, dann wäre das nicht passiert…denn ich muss ja noch was erledigen“, schaut zu Sogeking: „…dich zu vernichten Sogenase!“

Lysop versucht sich rauszureden: „W-W-Warte doch mal, wir können doch über alles reden!“

Reijo setzt seine Maske wider auf: „Ja, in einem Scharfschützenduell…du oder ich!“

Sogeking steht cool und gelassen da, sogar recht angeberisch: „Natürlich. Ich werde dir zeigen was ein echter Scharfschütze ist.“
 

Brook schaut beide komisch an und trinkt eine Tasse Tee: „Zwillinge sollten sich nicht streiten…yohohoho“

Sogeking und Sakeking hauen Brook eine hinter die Rübe: „WIR SIND NICHT VERWAND!!!“

Link setzt sich eine Mütze wider auf und setzt sich auf die Wiese, wobei er sich am Baum lehnt und denkt: „Hoffentlich dauert es nicht zulange, ich muss unbedingt zum Black Tower zurückkehren und Ganon vernichten.“

Chopper schaut zu dem Blonden: „Wer ist das denn?“

Link öffnet seine Augen: „Oh, ein Hündchen.“

„Ich bin ein ELCH!“

Brook stellt sich neben dem kleinen Elch: „Das ist Link.“

Nami springt auf und rennt zu Chopper: „Kannst du dich wider an uns erinnern? Chopper!“, knuffelt sie ihn.

Chopper muss eben mal nach Luft schnappen, aber freut sich ebenfalls, doch den Anblick an Brook lässt den kleinen immer wider dran erinnern, wie Brook ihn o zugerichtet hat.

Aber das Skelett kann sich daran ja nicht Erinnern und denkt sich dabei auch nichts, noch nicht mal sich zu Entschuldigen.

Doch plötzlich fängt Mayako an zu frieren: „Sagt mal Leute, wieso ist es denn so kalt hier?“

Die anderen schauen sie verwundert an: „Was meinst du denn damit?“, doch dann merken die anderes es auch und schauen zum Löwenkopf, wo plötzlich Admiral Blaufasan steht und den Löwenkopf eingefroren hat.

„BLAUFASAN!!“, schreien Chopper, Lysop und Nami vor Schreck.

„Ja, schön euch mal wider zusehen, Strohhutbande“

Mayako, Frankie, Link, Brook und Reijo, der als Sakeking da steht, sind etwas verwirrt: „Ihr kennt ihn? Wer ist das?“

Lysops Füße fangen an zu zittern, alle drei Erinnern sich an zurück, wo Blaufasan Ruffy und Robin eingefroren hat.

Der Admiral springt zu den anderen hinunter und steht Brook gegenüber: „Du solltest mal ne Gesichtscreme auflegen“, kommt es vom Admiral.

Brook antwortet aber mit einem dämlichen Kommentar: „Ja ich weiß, die andere hat nicht nur meine Falten verschwinden lassen yohohoho“

„GEHT’S NOCH!“, beschweren sich die anderen, doch da steht Mayako auf und ballt ihre Faust. Ihre Augen bekommen plötzlich einen Ausdruck des Todes, als ob sie nicht mehr sie selbst ist.

Reijo bekommt das mit und versucht sie aufzuhalten, doch es ist zu spät und die Rothaarige zieht ihren Phönix: „Du bist Admiral, Marine…“, stammelt sie wütend und rennt auf dem langen Admiral zu.

„Nicht doch!“, schreien die anderen und versuchen sie aufzuhalten, doch da hat sie Blaufasan schon halb durchschnitten, die anderen sind geschockt: „Stirb Blaufasan!“

Doch da fängt er aan zu Grinsen: „Nana…ich hab euch doch gar nichts getan…“, und lässt die Klinge festfrieren, wobei auf Mayako langsam einfriert.

„Mayako!“, ruft Sakeking besorgt und will ihr Helfen, doch da sieht er wie sie grinst: „Ich habe keine Angst…los Phönix!“, brüllt die Rothaarige und das Katana fängt Feuer, worauf Blaufasan langsam anfängt zu schmelzen: „Was hast du vor?!“

„Ich werde euch alle umbringen…euch alle töten! Als Rache für damals!“

Doch plötzlich steht Ace neben Mayako und hält seinen Finder neben Mayakos Kopf, wobei sein Finger glüht: „Hör sofort auf damit, oder ich werde dir eine kleine Feuerkugel durch den Kopf pusten.“

Mayako zieht seine Waffe aus dem Körper des Admiralen heraus: „Also gut…“, hört sie sich jetzt schon wider etwas vernünftiger an.

Blaufasan setzt sich wider zusammen und dreht sich zu Mayako, doch da schaut Ace ihn lachend an: „Am besten du denkst nicht mal dran, denn ich bin hierauf der Sunny!“

Der Admiral ist etwas überrascht: „Du…wie konntest du aus dem Fängen von den Teufeln der Grandline entkommen?“
 

Etwas weiter weg, am anderem Ende Jaburas läuft ein älterer Mann am Strand entlang, man kann nur seine Nase etwas rausgucken sehen, da er einen Kapuzenumhang trägt: „Zeit auf die Jagd zu gehen.“
 

To be continued…

Blaufasan und Strohhutbande

Nachdem Sakeking, Reijo, den Strohhutpirat Lysop, als Sogeking da stehend, zu einem Duell herausgefordert hat, taucht plötzlich Blaufasan auf, Mayako verliert ihre Kontrolle und attackiert ihn, doch da steht plötzlich Ace und befiehlt alle beiden aufzuhören.

Blaufasan ist Überrascht: „Wie…wie kann das sein…du solltest doch…na…du…“, stottert der Admiral überlegend, was Ace auf die Palme bringt: „Rede mal deinen Satz zu Ende!!“
 

Mayako steht zwischen den beiden und ist etwas verwirrt, da auch die schmerzen nachgelassen haben die sie kurz vorher gespürt hat.

Nami rennt schnell zu ihr und zieht die Rothaarige aus dem Feld: „Komm schon…der Typ ist echt gefährlich!“

Sakeking steht daneben und holt erstmal Sake aus seiner Tasche, die er zugleich auch trinkt.

Brook wundert sich was die alle gegen diesen Typen haben, da er ihn ja noch nicht mal kennt.

Link bleibt liegend auf der Wiese am Baum gelehnt und spielt auf seiner selbst geschnitzten Okarina.

Mayako schaut Sakeking ernsthaft an, befreit sich aus Namis Armen und geht zu Neila, die noch schläft.

Reijo schaut kurz zu Boden, was die anderen bemerken, sofort muss Nami ihre Frage äußern: „Sag mal Sakeking, was isst mit ihr eigentlich gerade passiert? Was ist das für ein Mädchen?“

Blaufasan schaut Ace noch immer verwundert an, doch er fängt an zu lachen und legt seine Arme über Blaufasans Schulter: „Na, ist das nicht toll? Mein Bruder ist gekommen und hat mich daraus geholt. Nein, eher war es jemand anderes den wir alle noch unser Leben zu verdanken haben…auch wenn Ruffy und Fue noch verschwunden sind.“

Link springt sofort auf und fasst sich an seine Wunde, die sie ihn verpasst hat: „Hast du etwa eine Ahnung wo sie sein könnte?“

Ruffys Bruder schüttelt verneinend seinen Kopf.

Blaufasan fängt an zusammenzufassen: „Das bedeutet also das die Strohhutpiraten es schaffen konnten die Teufel der Grandline zu bezwingen? Jedoch musste Ruffy sein Leben dabei lassen, da er plötzlich verschwunden ist. Die zweite Sache ist, das Du, Puma D. Ace, wider auf freiem Fuß bist.“

Frankie und Chopper sind schockiert als sie das von Ruffy hören, dabei fehlt ja auch noch Sanji, Zorro und Nico Robin.

Doch Ace fängt an zu Grinsen: „Sag denen auf dem Quartier…das Strohhut Ruffy bald weiter mit seinen Freunden auf den Meeren herumsegeln wird, denn sie werden alle wider zurückkehren…jeder!“, wird der Schwarzhaarige dann doch etwas ernster.
 

Blaufasan schmeißt seine Jacke über seine Schulter und springt auf die Insel: „Ich werde jetzt gehen…aber bald werde ich zurückkommen und euch gefangen nehmen. Doch zuvor…muss ich zu meinem Enkel und Kojoji…wir sehen uns“, mit den Worten verschwindet er.

Die anderen sind nur erleichtert das er gegangen ist und bedanken sich bei Ace, das er rechtzeitig aufgewacht ist und Blaufasan vertreiben konnte, doch nun wollten sie mehr über Ruffys verbleib erfahren.

Doch zuvor will Nami wissen was mit Mayako los war, Sakeking antwortet daraufhin, mit einem seufzen: „Tja…seid der Ermordung ihrer Mutter hat sie eine gespaltene Persönlichkeit, sie wird wie zu einem Teufel wenn sie jemanden von der Marine begegnet.“

Nun ist Nami verwirrt, sie denkt einige Tage zurück, wo Smoker auf der Thousend Sunny war, aber Mayako keine anstallten gemacht hat: „Aber, als Smoker bei uns war…hatte sie nichts gehabt.“

Sakeking nimmt seine Maske ab und henkt sich diese an seine Gürteltasche: „Wie Bitte? Dabei war Smoker dabei als dies passiert war, gegen ihn muss sie doch erst recht Hass empfinden, es sei denn…sie stürzte mal und knallte auf dem Hinterkopf, sie muss das Ereignis vergessen haben, und dazu Smoker. Es kann sein das sie ihn, im Unterbewusstsein, eher als normalen Menschen sieht.“

„Sagt mal Leute, wie wäre es wenn ihr mich und Chopper erstmal einweiht?“, schiebt Frankie seine Brille hoch und hockt sich auf einen Holzschemel.
 

Mayako sitzt neben Neila und Erinnert sich an dem Kampf gegen ihr, plötzlich erwacht sie: „Wo…wo bin ich? Ist alles vorbei?“

Die Rothaarige lächelt sie an: „Du bist auf unserem Schiff…hab keine Angst.“
 

Derweil ist Sanji wider auf den Beinen und kocht für Till eine köstliche warme Mahlzeit als Dank für seine Hilfe.

Till kommt gerade schwer beladen, mit Holzspalten, in seine kleine Hütte und kann es kaum erwarten etwas zu essen, das er Besuch bekommen soll vergisst er prompt: „Hey, das riecht wirklich köstlich, bist echt ein Spitzenkoch Sanji.“

Der Smutje wird etwas verlegen und sucht nach einem Gewürz: „Sag mal, hast du keine Kräuter hier?“

„Nein, da müssten wir zu meinem kleinen Geheimgarten, in der nähe der Waldlichtung, wo der Turm war…doch dieses ist ja nun verschwunden, und damit auch das Foto meiner Eltern was ich hab liegen lassen“, Till schaut bedrückt zu Boden.

Sanji duckt sich zu ihn und lächelt Till an: „Ach deshalb wolltest du eigentlich zu diesem Turm. Aber warum hast du denn da deinen Garten angelegt?“

„Naja, der Boden da ist fruchtbar und der Turm stand schon seid Jahren leer…es war nur noch eine Ruine, bis diese komischen Typen ankamen und den Turm, wie durch Magie, neu aufbauten und ihn Gruselig aussehen ließen.“

„So ist das…“, zündet eine Zigarette an: „…ist noch was zu finden, von den Kräutern?“

Till schüttelt den Kopf: „Na klar, ein kleiner teil aber nur noch…komm, gehen wir hin“, dann zieht er den Blonden Koch aus der Hütte: „Hey, warte doch mal!“
 

Blaufasan ist wenig später an der Hütte angekommen wo er hinwollte und sieht das Feuer brennt: „Hey, Till…bist du da?“, schaut er sich um, doch alles ist leer…nur der Ofen brennt noch.

„Wo ist er denn jetzt schon wider? Naja…ich warte hier mal“, doch plötzlich sieht er zwei Fußspuren, die eine eher gezogen. Blaufasan befürchtet das schlimmste und geht denen sofort nach.
 

Sanji und Till sind angekommen und suchen nach den Kräutern: „Die sehen wirklich gut aus. Der Boden hier muss wirklich fruchtbar sein.“

„Tja, das sagte ich doch.“

Die beiden sammeln noch eine weile, bis sie ein Kampfgeräusch hören, das aus der nähe kam.

Die beiden schauen sich fragend an und rennen zu einer Klippe, unterhalb sehen sie einen etwas älteren Mann gegen einen von der Marine kämpfen.

„Wer sind die?“, fragt Sanji etwas überrascht, als plötzlich eine Stimme hinter ihm spricht: „Schwarzfuß Sanji…hast du etwa meinen Enkel entführt?!“

Die beiden drehen sich erschrocken um, doch bevor der Smutje was rausbekommen kann, vor erstaunen, springt Till zu Blaufasan in die Arme: „OPA!!!“

Blaufasan streichelt über seinem Kopf: „Na, hat er dir etwa etwas angetan?“

Till verneint diese frage: „Es ist nichts…wir sind Freunde Opa.“

Sanji steht auf und zündet sich erstmal eine Kippe an. Nach einem ausatmen fängt er an zu Grinsen: „Du bist also mit Till verwand, ich muss schon sagen, er ist ein guter Junge…aber denkt er könnte alles riskieren ohne vorher etwas nachzudenken. Bring ihn mal bei das er gegen die von Black Tower keine Chance hat.“
 

Blaufasan erinnert sich an die Worte zurück, das Sanji ja noch vermisst sei, jedoch sagt er nichts dazu und geht zur Klippe vor, in dem Augenblick sieht er wie Kojoji von dem alten Mann in eine Glaskugel gefangen genommen wird und erschrickt, gerade als er runter will grinst der Mann ihn an: „Die Jagd ist fürs erste beendet und die Finsternis kann beginnen“, mit diesen Worten löst er sich in Luft auf und verschwindet.
 

Kurze Zeit später stehen sie alle unten, an der Stelle, wo man noch eindeutige Kampfspuren sehen konnte: „Aber Kojoji war doch stark…wie konnte das passieren?“, fragt sich der Admiral und schaut auf das Meer hinaus.

Till und Sanji stehen still daneben, doch nach einer weile will Sanji zum Admiral, da dreht er sich weinend zu Sanji: „Bitte erzähl das hier keinen. Ich muss versuchen ihn dahinaus zu holen…aber wer könnte das nur gewesen sein?“

Sanji muss nicht lange überlegen: „Na wer wohl…das waren bestimmt diese miesen Typen aus diesem Turm…sie wollten bestimmt mich eigentlich wider einfangen. Ruffy und die anderen sind noch dort, ich muss etwas unternehmen!“

Blaufasan will ihn gerade erklären das seine Freunde fast alle auf dem Schiff sind, doch da klingelt seine Teleschnecke die er in seiner Jackentasche hat: „Blaufasan.“

Die antwort kommt ihn bekannt vor, es ist Sengok: „Ja Admiral…ich möchte das du sofort zurückkommst. Wir haben ein Problem…es geht um Puma D. Ace…Whitebird steuert auf uns zu und wir brauchen alle möglichen Kräfte. Ach ja, bringen sie gleich Falkenauge mit, ich hoffe er hat es geschafft den Turm zu vernichten.“

Blaufasan antwortet zurück, wobei er seine Tränen verstecken muss: „Also gut, jedoch scheint Puma D. Ace wider frei zu sein…ich bin ihn begegnet…der Black Tower ist ebenfalls verschwunden…da ich ihn hier nicht sehen konnte. Ich Bitte um noch etwas Zeit.“

Doch Sengok verneint diese Bitte und wird sauer, er legt auf.
 

Sanji kann es kaum fassen was er da gehört hat: „Stimmt das? Wenn du Ace gesehen hast, dann müssen auch Namilein und Robin-schatz dabei gewesen sein.“

Blaufasan spürt einen kalten Wind vom Meer aus: „Ja, aber nicht alle. Einige sind noch im Turm. Ich fühle die Dunkelheit, den kalten Wind aus der Hölle. Blaufasan geht an das Meer und hält seine Hand hinein, wobei er das Meer, eine gerade Bahn, gefrieren lässt: „Ich muss leider zurück…aber ich habe schon etwas komisches bemerkt als ich her kam. Sanji, ich habe den Turm mit festgefroren, er kann sich nicht mehr bewegen, jedoch kann ich euch nicht weiter Helfen. Till, ich muss leider schon wider los…mein Boss verlangt nach mir, tut mir leid das ich nicht länger hier bleiben konnte, aber wir werden es nachholen.“
 

Till ist zwar etwas enttäuscht aber versteht das, da er es gewohnt ist das sein Großvater immer auf Achse ist wenn er nicht gerade im stehen schläft.

Sanji schaut Blaufasan nochmals an: „Dieser Typ, ist er so wichtig für dich?“

Der Admiral nickt stimmend zu: „Ja, er hat mir damals das Leben gerettet, aber nun muss ich euch bitten, rettet ihn und wehe ihr macht Faxen, dann friere ich euch schneller ein als euch lieb ist. Irgendetwas haben diese Typen vor…und es scheint so als ob es kein Zuckerschlecken werden wird sie zu bezwingen, doch unsere Hoffnungen liegen nun, leider, an euch Piraten. Ich werde die Marine so weit wie es möglich ist, daraus halten…ich gebe euch freie Fahrt und möchte das ihr ihn daraus holt, ich Bitte euch!“

Sanji ist über diese Bitte sehr erstaunt und lässt fassungslos seine Kippe aus seinem Mundwinkel hinunter fallen, das ein Admiral Piraten bittet, hätte er nie für möglich gehalten.“
 

To be continued…

Der Tag der blutenden Götter

Drei Stunden später befindet sich Till in seiner Hütte und krübelt über das ebene Geschehen nach.

Er erinnert sich daran das Sanji nur meinte das er hier bleiben solle und der Smutje dann zur Sunny rannte.

Mit einem seufzen ließ er seinen Kopf auf dem Holztisch hinunter sinken: „Was soll ich nur tun?“
 

Währendessen sind auf der Sunny wider alle aufgewacht und haben sich erstmal, von dem Spontanbesuch Blaufasans, erholt.

Brook sitzt schon wider am Tisch und isst wie eine Sau, während Frankie und Chopper alles Umarmen, da sie es so schrecklich vermisst hatten.

Mayako sitzt derweil mit Neila am Bettrand und Unterhalten sich.

„Du meinst also dass diese Chips dran schuld sind und euch manipuliert haben?“

Neila fasst sich an dem Kopf: „Wie konnte ich nur so dumm sein…ich dachte Serenity wäre meine Freundin als ich sie vor ein par Wochen kennen gelernt hatte.“

Mayako legt ihre Hand über Neilas Schultern und legt ihren Kopf an ihrem: „Das konntest du doch nicht Wissen…wir werden schon eine Lösung finden wie wir den Turm stürmen können.“

„Ich danke dir das du zu mir hältst…nein…ihr alle!“, schreit sie erleichtert so das die anderen es mitbekommen und zu Neila und Mayako gestürmt kommen.

Chopper ist erstmal erschrocken: „DU!!! Was will die denn hier?!“

Nami beruhigt die Situation schnell und erklärt den anderen alles.

Neila bedankt sich für die Gastfreundschaft: „Ich Danke euch…ich kann euch aber auch nur sagen das diese Chips uns gesteuert haben. Rodes muss auch noch eines haben, wie Ganon…“, doch plötzlich stoppt Ace die Aussage: „Nein wartet…“

Die anderen schauen zu Ruffys Bruder rauf: „Naja…als Ruffy und Fue verschwunden sind und es für uns Hoffnungslos aussah…da hat uns Serenity hinaus geholfen…sie hat uns alle das Leben gerettet. Ganon steckt hinter all dem und er wird seinen Plan wohl bald in der Tat umsetzen…doch leider weiß ich nicht was er vorhat, aber ich habe ihr versprochen das ich zurückkehre und Serenity dort raus hole.“

Die anderen begreifen jetzt erst das Ganon auch sie manipuliert haben muss und stehen im Kreis.

„Sag mal Sogeking…lass uns den Kampf erstmal verschieben, das Duell kann warten“, meint Sakeking der gerade wider am saufen ist.

„In deinem zustand bekommst du eh kein Treffer hin!“, beschwert sich Lysop.

„Also Leute, ich entschuldige mich nochmals für das was ich euch angetan hab…und ich bin froh das du noch lebst kleiner Elch.“

Chopper ist sofort geschmeichelt und tanzt wie verrückt.

Plötzlich hören sie jemanden rufen: „NAMILEIN!!! MAYAKOSCHATZ!!!“, es war Sanji der sofort, mit Herzen in den Augen, auf die Sunny springt und alle umarmt: „Habt ihr mich auch so vermisst?“

„Aber sicher doch“, lacht Nami leicht und erklärt ihn erstmal was gerade Sache ist.

Nachdem auch Sanji erklärt hat was Blaufasan gemacht hat setzen sie sofort Segel und machen sich Kampfbereit auf das große Finale im Black Tower.
 

Derweil sind Zorro und Falkenauge immer noch am kämpfen und beide sehen sehr angeschlagen aus, vor allem Zorro der nur noch ein Auge richtig benutzen kann, da das andere schwer verletzt ist.

Falkenauge attackiert den Schwertkämpfer mit einer speziellen Schneidetechnik indem er seinen Blacksword in dem Boden rammt und ein Erdbeben entstehen lässt, was Zorro mit Sprüngen versucht auszuweichen, doch er merkt zu spät das er gerade in eine Falle getappt ist und nun eine schwarzer Strahl den Grünhaarigen einschließt und sich zusammendrückt: „Black-wall!“

Zorro fliegt schwer verletzt zu Boden, jedoch stützt er sich mit einer Hand an seiner Wado-Ichi-Monji ab und erinnert sich an seinem versprechen zurück dass er Kuina vor ihrem Tot gab.

Falkenauge steht selber kaum noch auf den Beinen und redet auch nicht mehr viel, da es zuviel Energie und kraft kostet und die restliche die er noch besitzt muss er sich gut einteilen.

Zorro erhebt sich wider und ist in Gedanken: „Kuina…dieser Kampf hier wird entscheiden ob ich das versprechen halten konnte…mein Traum dem ich schon lange hinterher jage.“
 

Der Grünhaarige schaut Falkenauge mit ernstem Blick an: „Lass es uns endlich beenden…“

Falkenauge nickt: „Ja…wir kämpfen schon viel zulange hier…ich merke das unsere Reserven sich dem Ende zuneigen…“, dann muss er doch erstmal Blut ausspucken und leckt den Rest, von seinem Lippen, ab.

Zorro macht sich bereit und greift sofort an, wobei er denkt: „Das kostet mich zwar jetzt viel Energie…aber es ist wohl die einzigste Chance die ich noch habe…und wenn ich dabei sterben sollte!“, dann stellt er sich wie ein Stier vor ihm: „Monster-Strike „Brave Hoof“

Wie ein Stier rennt er auf Falkenauge zu und führt einen durchstechenden Hieb aus, dabei nimmt Falkenauge schnell seine Blacksword und hält dieses zur abwehr entgegen, doch plötzlich bekommt seine Waffe einen kleinen Riss was ihn schockiert.

Zorro schaut zurück und fängt an zu grinsen: „Na…hab ich da nicht eine schwäche deines Schwertes gehört? Wie gesagt…ich werde alles geben um dich zu besiegen um der größte Schwertkämpfer zu werden!“
 

Falkenauge fängt an zu lachen: „Na dann zeig was du drauf hast! Ich bin überwältigt das du es schaffen konntest einen kleinen Kratzer in meinem Schwert zu machen, aber das wird dir am Ende auch nichts bringen!“, doch als er sich umdreht sieht er Zorro plötzlich mit neun Schwertern und ganz verändert, wie ein Dämon steht er vor ihm und ein stechendes rote Auge scheint sich in Falkenauges Herz zu bohren, denn er kann es eindeutig spüren, es ist Zorros Aura die sogar die parallele Welt risse geben lässt.

Beide sind eigentlich schon so gut wie Tot, da sie schon eine enorme Menge an Blut verloren haben, doch es scheint wirklich so als ob sich zwei Teufel gegenüberstehen würden.

Dann setzt auch Falkenauges Aura ein und macht sich zum letzten entscheidenden Schlag bereit.

„Lorenor Zorro, egal wie es ausgehen wird…ich werde diesen Kampf nie vergessen!“

Der Grünhaarige spricht nun mit einer tieferen und dunkleren Stimme: „…nun wird die Zeit kommen indem mein Traum in Erfüllung gehen wird“, dann rennt er auf Falkenauge zu: „Dreamworld!“, brüllt er zuletzt raus und stößt an dem Blacksword von Falkenauge der versucht mit seinem stärksten Angriff entgegen zuhalten und dann Zorro den Rest zu geben.

Beide konzentrieren sich stark und die Auren der beiden wird immer stärker, die Felsen lösen sich in Luft auf und das Blut klebt beiden an den Füßen.

Zorro merkt wie schwächer er wird und sieht plötzlich, in seinem kaputtem Auge, Kuina vor sich, wo sie sich gerade das versprechen geben.

Er hört ihre Stimme durch den ganzen Raum: „Zorro, gib nicht auf! Verwirkliche deinen Traum…löse das Versprechen ein!“

Zorros Wado-Ichi-Monji fängt an bunt zu leuchten und greift den Blacksword an, es entsteht pechschwarzes und regenbogenes färbendes Blut was zu Boden tropft.

Die zwei Schwerter, das Yuri und das Wado-Ichi-Monji zerbrechen in viele kleine Einzelteile und das parallele Universum, indem sie sich befinden, zersplittert, durch die enorme Energie der beiden, in Einzelteile.
 

Im Turm sitzen Zelda und Serenity halb tot in einem Bannsiegel, was die daran hindert zu fliehen.

Dabei merkt Serenity wie ihr immer wider Energie abgezapft wird.

Zelda schaut aus dem Fenster und denkt an Link und Fue: „Wo seid ihr nur?“, fragt sie sich und schaut eben zu der Pinkhaarigen: „Wir müssen vertrauen haben…sie werden schon kommen, du musst nur durchhalten Serenity.“

Doch plötzlich schreckt Serenity auf und sieht geschockt aus.

„Was hast du denn auf einmal?“

Die Pinkhaarige schaut die Blonde an: „Das parallele Universum was ich erschaffen habe…es ist…zerstört worden…aber wer hat eine so große Macht das man es zerstören kann?“

Die beiden schauen aus dem Fenster, aus dem fast obersten stock, und sehen wie ein Wasserfall Blut vom Himmel regnet.

Dieses Ereignis sah selber ein Mann auf einer abgelegenen Insel der den Turm schon eine weile mit einem Fernglas beobachtete: „Das gibt es doch nicht…regnet es dort etwa Blut?“
 

Tatsache, von weitem sah es aus als ob ein Wolkenzusammenbruch herrschte und es Blut regnen würde, dabei war es das parallele Universum was zusammenplatzte und erst jetzt man sehen konnte wie viel Blut die beiden wohl wirklich verloren hatten.

Dieses Ereignis ging später in die Geschichte ein als „Der Tag der blutenden Götter“

Doch wer hatte diesen Kampf gewonnen?

Wer ist als Sieger daraus gegangen…?
 

To be continued…
 

(Songtext für Zorro -BToT- >>> http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/372890/202462/609290/default/

Der Beginn des Untergangs!

Es ist vorbei, der Kampf zwischen Zorro und Falkenauge ist entschieden.

Der Turm ist mit Blut bedeckt und Falkenauge liegt Bewusstlos auf dem Turm, neben ihm sein zerstörtes Yuri.

Zorro ist den Turm komplett hinab gestürzt und liegt in einem Garten neben Black Tower.

Sein Wado-Ichi-Monji zerbrochen neben ihm.

Er öffnet seine Augen und schaut, mit seinem noch funktionierenden, durch einen Spalt den Vollmond der auf den Grünhaarigen hinab scheint.

„Das…das war wirklich knapp…aber ich habe Gewonnen…ich konnte mein Versprechen einhalten Kuina“, mit viel Kraft hebt er sich auf und nimmt sein Wado-Ichi-Monji und schaut es sich an: „Danke Kuina…ich weiß das du mir geholfen hast…ohne dich hätte ich es nicht geschafft…jedoch….jedoch muss ich noch meine Freunde aus den Turm holen…sie sind noch da drin! Ich werde dich ehrenwürdig begraben…wenn ich an deinem Grab stehe werde ich es zu dir legen…“, dann steckt er den Griff in die Scheide und sieht plötzlich eine kleine rote Kugel: „Was ist das?“
 

Ruffy ist endlich oben angekommen und steht vor einem Riesigen Tor, was mit malerischen Säulen verziert ist.

„WOW…das ist unglaublich“, staunt der Strohhut und bemerkt wie Squall, schwer atmend, ebenfalls oben ankommt: „Oh man…du hättest echt mal warten können…“

Ruffy fängt an zu Grinsen und dreht sich zu ihm um: „Ich hab halt nicht viel Zeit…erstmal was zu Futtern suchen.“

„Spinnst du! Wir sind hier um Fue daraus zuholen und nicht um zu Futtern! Du Fresssack!!!“

Doch bevor er sich aussprechen konnte sieht Ruffy ihn ernsthaft an: „Das weiß ich…und vertrau mir, ich werde alles tun um Fue zu retten!“, dann verschwindet der Strohhut und hinterlässt eine Staubwolke: „Na endlich…ich glaube er ist jetzt ernster…“, doch plötzlich hört man Ruffy rufen: „FUTTER!!!“.

Squall lässt seinen Kopf hängen: „…ich nehm’ es zurück…“, plötzlich sieht er etwas schimmern, was von weiter oben kommt: „Nanu? Was ist denn das? Am besten ich schaue mal nach…Ruffy wird die Antiforce schon verkloppen.“
 

In der Höhle sitzt Fue gefesselt und geknebelt auf einem alten modrigen Stuhl.

Sie war geschafft und ihr Magen knurrte immer wider, da sie nichts zu essen bekam, außer mal eine Schüssel Haferschleim…und selbst das sah ekelhaft aus: „Ach Ruffy, Squall…wo seid ihr nur? Link, Zelda…ich werde zurückkommen, wartet noch eine weile…“, denkt sie sich und sieht wie Befahls gerade eine große Karte aufgeklappt ist, auf der ein Spiegel abgebildet ist: „Also Leute…mit der Kraft von Fue können wir diesen Spiegel aktivieren und Hyrule zerstören. Sobald sie anfängt ihre andere Gestallt zu zeigen…legen wir los!“

„Ja Befahls!“, melden sich die anderen.

Befahls verlässt grinsend den Raum und geht zu Fue, wobei er ihr Kinn anhebt: „Na was ist Fue? Du weißt ganz genau das du dich befreien kannst! Aber tust es nicht…wieso?“, dann reißt er ihr das Tuch aus dem Mund und schaut sie ernsthaft an, doch die Blonde spuckt nur auf seinen Mantel: „Du wirst schon sehen, Ruffy und Squall werden kommen um mich zu retten.“

Befahls muss anfangen zu lachen und zerrt Fue an die Haaren: „Jetzt hör mal zu! Squall ist ein nichtsnutz! Er war selber mal in der Antiforce…meine rechte Hand.“

Fue ist sprachlos und guckt zu Boden.

„Genau…Squall war meine rechte Hand…leider hat er die Antiforce verlassen…und soll ich sagen warum? Weil er sich geweigert hat dein Dorf mit auszulöschen!“

Fue wird sauer und schreit ihn ins Ohr: „Du mieser Bastard! Wegen Dir hab ich alles verloren…einfach alles! Irgendwann werde ich es dir heimzahlen Befahls!“

„Hahahahaha…du schreist mich an? Dabei war es Squalls Idee gewesen, aber nur aus einem Grund…er wollte DICH umbringen! Damals als ihr noch Kinder wart…warum, weiß ich nicht…“

Nun wurde Fue richtig sauer: „Du meinst…du meinst das er an alles Schuld ist? Obwohl ich ihn vertraut hab…nur kenne ich ihn als Kind nicht…aber ich merke das du die Wahrheit sagst…verdammt! Arrgggghhhh!!!!“, plötzlich leuchtet ihr Auge wider auf und sie wechselt ihre Persönlichkeit.

Fue wird wie ein Dämon, genau das was Befahls wollte: „Sehr gut…nun zum Schattenspiegel…sie muss mir folgen!“, denkt er grinsend und sieht wie die Fesseln reißen und Fues Augen nun Blutrot werden und alles in ihrer reichweite niederschmettert: „Arrggghhhhh!!!“
 

Im Schattenreich stehen nun Midna und Robin in der Bibliothek der Heilligen Stätte.

Der Raum ist unterirdisch angelegt und steht auf einen hohen Berg.

Midna schielt immer wider mal zum Mond und achtet auf die Zeit: Beeil dich Robin…wir haben noch fünf Minuten…dann muss ich hier raus!“

„Ja…ich beeile mich ja schon…aber das richtige Buch zu finden ist gar nicht so einfach…“, sie blättert so schnell es geht weiter, bis sie an einer stelle kommt an dem die drei Monde abgebildet sind: „Ich glaube ich hab es Midna…“, sie fängt an zu lesen und sieht plötzlich geschockt aus: „Was hast du denn Robin? Kannst du diese alte Schrift nicht lesen? Sag doch etwas!“

Robin erklärt es ihr: „Die drei Monde symbolisieren die drei Triforce, Kraft, Mut und Weisheit. Mit Hilfe dieser Dreimacht wird die Welt in Hyrule und des Schattenreiches aufrechterhalten.

Wenn ein Mond abstürzt…dann fehlen alle drei teile aus der Welt….aber das dies eigentlich ja nicht möglich ist…dürfte so etwas nicht passieren. Doch durch die Kräfte von diesem Mädchen, die Welten öffnen kann und wahrscheinlich auch beliebig durch diese Tore geht…sind alle drei Stücke nun wahrscheinlich in unserer Welt, auf der so genannten Grandline.“
 

Midna ist geschockt und wird verzweifelt: „Aber dann…aber dann…“, stottert die Königin, doch Robin erklärt weiter.
 

„Doch plötzlich ist der Mond langsamer gefallen…das liegt daran das es noch einen weiteren Triforce gibt, aber nur wegen des Notfalles wurde dies nicht öffentlich preisgegeben.

Dieses Triforce trägt nennt man…das Triforce der Liebe.

Es vereint ein teil der anderen und hält die Welt erstmal aufrecht, aber nur solange wie es geht.

Also bedeutet dass, das diese Person hier oder in Hyrule sein muss. Aber jetzt kommt es noch härter, denn ab hier hinten ist alles in roter Schrift geschrieben…es ist Blut!“
 

„Wie bitte? In Blut! Aber wieso…was steht da…“, plötzlich hört Midna auf zu fragen und sieht wie ängstlich und erschreckt Robin aussieht, als hätte sie Geister gesehen oder die Welt würde vor ihren Augen untergehen: „Was ist denn Robin?“

Robin schluckt: „Dieser Satz wurde von einem Mann geschrieben…vor langer Zeit, als die Supernova herrschte…gab es jemanden der versucht hat die Kontrolle an sich zu nehmen. Es gibt eine Waffe mit der Mann die ganzen Welten zu einer verbinden kann…doch sollte das geschehen…dann sieht es schlecht für uns aus…“, sie lässt das Buch fallen.

„Das ist ja schrecklich, das bedeutet dass wir alle in Gefahr sind. Verdammt, wer steckt nur dahinter?“

Robin steht vom Stuhl auf: „Bitte zeig mir wie man zurück kommt!“

Midna schaut sie besorgt an: „Zunächst brauchen wir den Schattenspiegel, er steht oberhalb der Heilligen Stätte. Damit gelangt man nach Hyrule…dann geht es von dort aus weiter…doch man braucht dazu viel schwarze Magie…viele Schatten um in eine andere Welt zu bereisen!“

„Nami schaut auf die Flasche von Midna: „Das ist kein Problem…“, die beiden rennen los um keine Zeit zu verlieren.
 

Das Buch liegt immer noch aufgeklappt da und das Blut fängt an wider frisch zu werden.
 

„…Ich habe es gesehen, einen kleinen roten Ball im Licht des Mondes.

Die Welten fingen an aufzureißen…doch sie hatte es geschafft, in letzter Sekunde diesen Terror zu stoppen.

Denn wann man die Macht der Weltgöttin benutzt…kann es zu einem großen Crash kommen und das Universum wird nur noch ein schwarzer Fleck sein, es würde alles im Sog der Hölle verschwinden….“
 

To be continued…

Rivalen

Im Black Tower…

Ganon sieht aus dem Fenster und hält einen Zettel in der Hand, wobei er mies grinsen muss und dieses zerknüllt: „Was nun? Bald bin ich der Herrscher und der Sieger…das Spiel wird bald schon enden und du wirst der ewige Verlierer sein…Hahahahah!“
 

Während die Sunny den Eispfad verfolgt rennt Ruffy gerade durch den Versteck der Antiforce und prügelt sich nach und nach durch: „Gum Gum Kaloshnikow!!!“, hört man andauernd schreien, doch dieses wird von einen anderen Gebrüll überdeckt, es hört sich wie ein wütendes Monster an was wohl auf Rachefeldzug ist.

Ruffy bleibt kurz stehen und popelt erstmal in der Nase: „Moment mal, haben die etwa ein Haustier? Und wo ist Fue? FUE!!!“

Zu dem Zeitpunkt kommen hundert Wachen um die Ecke und greifen den Strohhut mit Schwertern und Speeren an: „Los Leute, hier ist der Eindringling!“

„Achso, ihr wollt eins auf die Mütze“, grinst Ruffy und holt aus, zielt auf den Vordersten „Gum Gum….“, plötzlich sehen sie wie Ruffy seine Arme dehnt „Was ist das denn? So einen Zauber habe ich ja noch nie gesehen!“

„…Bazooka!!!“, ruft der Schwarzhaarige und schleudert den Mann, samt den hintersten Trupp, wie auf einer Kegelbahn, weg.

„So…wo ist sie jetzt nur? FUE!!!“
 

Fue, die noch als Bestie herumwütet, jagt Befahls um ihn den Gar auszumachen, doch dieser lässt sich nicht so einfach fangen und verteidigt sich immer wider.

Mit einem lauten Gebrüll schlägt Fue eine Nebenwand ein, aus der plötzlich Wasser hinaus fließt.

„Verdammt, das war die Hauptleitung!“, ärgert sich Befahls, da er weiß dass hier bald alles unter Wasser stehen wird.

Fue ist es egal, sie hat sich nicht mehr unter Kontrolle, der Dämon leitet sie und attackiert wider den Führer, doch diesmal fängt Befahls die Hand der Hüterin und drückt diese zusammen, sie schreit laut drauf los und ihr Blick wird immer Finsterer.

„Na komm schon Fue…ich brauche deinen Dämon…damit ich ihn für alle mal beweisen kann das ich der bessere von uns beiden bin!“

Befahls hebt Fue hoch und schleudert sie gegen die Wand, wobei sie ihr Bewusstsein verliert und das dämonische Auge anfängt zu bluten.

Befahls kommt ihr näher und leckt sich über die Lippen: „Dann werde ich dich halt so rausholen…“, er nimmt sein Messer, was lila leuchtet und sticht in ihr linkes Auge, es fängt an ihr Blut hinunter zulaufen und Befahls fängt den Dämon in einer leuchtenden Kugel ein: „Perfekt…auf zum Spiegel…“, er lässt die Kugel verschwinden und will gehen, doch plötzlich hält Fue ihn fest und schreit vor schmerz: „Arrrggghhhh!!! Du Arsch!!!“

Befahls schaut auf sie hinunter: „…bleib doch einfach liegen und warte auf deinen Tot!“

Fue wird sauer, steht auf und nimmt kleine Kugeln von ihrem Gürtel „Jetzt kannst du sehen was eine Hüterin drauf hat“, grinst sie und lässt diese kleinen Kugeln größer werden, es sind Bomben.

Befahls erschreckt: „Bist du Wahnsinnig?! Wir gehen alle draus…und wie hast du das überhaupt gemacht?“

Fue hält ihre Bomben: „Ich kann kleine Dinge wachsen oder große Dinge schrumpfen lassen. Es ist perfekt um viele Sachen mitzunehmen. Diese besondere Fähigkeit wurde mir von dem Volk der Kokiris vermacht.“

„Du weißt aber schon dass wir alle absaufen wenn du die Dinger jetzt hochgehen lässt!“

Fue fängt an zu lachen und sagt ruhig, aber ernst: „…Ihr vielleicht“

Ruffy kommt gerade um die Ecke und sieht Fue da stehen, lautstark brüllt er los: „Da bist du ja Fue!“

Doch sie lässt im selben Moment die Bomben fallen und es entsteht eine riesige Explosion, Befahls wird in tausend teile zerfetzt.
 

Auf dem Berg ist Squall angekommen um zu sehen was dieses glänzen zu bedeuten hat.

Er steht atemlos davor: „Das kann doch nicht…das ist tatsächlich hier? Des Teufels Auge…der Schattenspiegel!“

Geschockt ahnt er was Befahls vorhat und warum er Fue dazu braucht.

Plötzlich sieht er einen Mann vor dem Spiegel stehen, in der Hand eine kleine Kugel die leuchtet: „Na Squall…schau es dir genau an…der Schattenspiegel…ist es nicht ein Prachtstück?“

Squall ballt sich seine Faust: „Befahls!“
 

Auf der Grand Line, oberes Stockwerk des Black Towers.
 

Ganon sieht wie seine kleine rote Kugel immer größer wird und kann es kaum erwarten.

Mit einem Kelch Wein stößt er darauf an, neben ihm stehen zwei weitere Leute, einer davon ist Rodes, der nun in einem Mantel eingehüllt da sitzt und aus dem Fenster schaut: „Bald hast du dein Ziel erreicht Meister.“

Die andere Person muss anfangen laut zu lachen: „Was ist denn mit dir auf einmal los, mein Süßer?“, zwinkert ihn eine Weißhaarige zu, mit gebräunter Haut.

„Halt deine Klappe Kim, von dir lass ich mich doch nicht anmachen!“

„Jetzt ist Schluss ihr beiden, immerhin haben wir hier auch noch anderen Damenbesuch, nicht war Serenity und Prinzessin Zelda…“, grinst Ganon und geht zu den beiden, die nun fast tot auf den Boden liegen.

„Was willst du Ganon? Was willst du mit der ganzen Aktion bezwecken?“, fragt Zelda mit leiser und erschöpfter Stimme.

„Also gut…da ihr es unbedingt Wissen wollt…ich möchte meinen Rivalen endlich zeigen das ich der Teufel in Person bin…indem ich einfach der Herrscher über allen Welten werde die es gibt…sie werden sich alle mir verbeugen müssen, denn mit einem Fingerschnipp könnte ich die Welt dann ganz leicht vernichten…“

Serenity springt schwer verletzt auf und schreit Ganon an: „Du spinnst doch! Du erreichst damit nur den Untergang jedes Universums! Eine erneute Supernova!“

Ganon knallt ihr eine und trinkt weiter: „Das wird nicht passieren…da ich mir alles sehr genau ausgedacht hab…und was denkst du wollte ich unbedingt diesen Planeten nehmen? Ganz einfach…es ist der einzigste Planet der zum größten teil, zum vergleich der anderen, aus Meerwasser besteht.

Die Energie die ich dafür brauche ist enorm und ich benötige eine menge Hitze, das Wasser kann verdampfen und dadurch beschädige ich kein Land, denn wer soll mich schon anbeten wenn es keine Erde mehr gibt auf den sie für mich Ackern können?“

Zelda guckt Ganon ernsthaft an: „Wer…wer ist dein Rivale?“

Ganon fängt an zu lachen und schaut in Zeldas Augen: „Na wer wohl, mein Bruder natürlich…“
 

Im Schattenreich, vor dem Schattenspiegel stehen Robin und Midna. Die enorme Kraft des fallenden Mondes ist schon zu spüren, da sie Schattenpflanzen alle in Flammen aufgehen und Midna selbst immer schwächer wird.

„Und nun Robin? Wie können wir es schaffen die Monde oben behalten?“, fragt Midna die schwarzhaarige Archäologin besorgt und fängt an blaue kristallklare Tränen zu vergießen.

Robin versucht sie zu beruhigen, jedoch ist es nicht so leicht: „Hör mal Midna, wenn ich wider in meiner Welt bin, dann versuchen wir das Tor aufrecht zu erhalten, dadurch müsste das Triforce leuchten können, bis die anderen wider in Hyrule sind…es ist die einzigste Chance die ich zurzeit kenne um euch zu Helfen.“

Midna kann nicht anders als Robin zu vertrauen und gibt ihr die kleine Kugel, indem Black Beard gefangen ist.

Die Kugel löst sich auf und der Samurai brüllt daraufhin gleich lautstark los: „Na wartet, dafür werde ich euch alle kalt machen!“

Robin nimmt ihre Fähigkeit und klatscht den Schwarzhaarigen auf dem Mund: „Klappe! Wir haben jetzt keine Zeit…aber wenn du zurück möchtest…musst du uns Helfen.“

Blackbird fängt an zu lachen: „Na wenn das so ist kleine…aber nur dieses eine mal!“

Midna ist etwas erleichtert und geht auf den Sockel um die Monde richtig zu stellen.

Robin erklärt was er zu tun hat: „Dieser Spiegel braucht eine menge an Schattenenergie oder Finsternis…du musst deine Kräfte einsetzen und den Spiegel füttern.“

Blackbird gefällt es zwar nicht sich rumkommandieren zu lassen, aber es bleibt ihn nichts anderes übrig.
 

In Hyrule stehen sich Befahls und Squall sich immer noch gegenüber, der kurz zusammenzuckt.

„Was hast du denn Befahls? Ist etwa dein Hologramm vernichtet worden?“, grinst Squall ihn an und will den Anführer der Antiforce gerade angreifen, als plötzlich der Spiegel aufleuchtet und die Schattenwelt zusehen ist, was den anderen erstaunt: „Aber…ich hab doch noch gar nichts gemacht…“

Squall schaut tiefer hinein und sieht zwei Personen auf einem Podest stehen.
 

Im Schattenreich
 

„Ich vertraue dir Robin…bitte Hilf uns!“, sind Midnas letzte Worte bevor Robin verschwindet.

Dann rennt auch Blackbird los, doch plötzlich verändert sich kurz die Farbe des Tores, in der der Samurai nun hineinrennt und sich wider auf der Grandline befindet, ganz in der nähe wo damals der Kampf gegen Ace stattfand.

Robin landet plötzlich zwischen Squall und Befahls: „Hab ich es geschafft?“, fragt sie sich.

Befahls fängt laut an zu lachen: „Na Super, dann ist das Tor ja schon offen!“

Squall schubst ihn zu Boden: „Sag schon…wer ist dein Rivale? Gegen wem spielst du so ein teuflisches Spiel?!“
 

Befahls und Ganon, mit einem grinsen im Gesicht: „Gegen meinem Bruder…“

Ganon: „…Befahls!“

Befahls: „…Ganon!“
 

To be Continued…

Pirat Robin gegen Dämon Befahls

Nachdem nun Sanji wider zu seiner Bande zurückgefunden hat, machen sie sich, mit Hilfe von Sakeking, Link uns Ace auf dem Weg zum Black Tower um dort die anderen herauszuholen.

Zorro, der Falkenauge in die Flucht schlagen konnte, steht wider auf den Beinen um den anderen zu Helfen, doch da erscheint über ihn eine kleine rote Kugel.

Derweil ist Ruffy, der sich in Hyrule befindet, auf dem Weg um Fue zu befreien, doch als Dämon bekämpft sie Befahls, jedoch nur sein Hologramm.

Ihr Fluch wurde von ihn genommen und nun steht die ganze Höhle, das Versteck der Antiforce, unter Wasser.

Squall macht auf dem Berg eine Sagenhafte Entdeckung, denn dort steht Befahls mit Fues Dämon in der Hand, der den Schattenspiegel aktivieren möchte.

Doch zur selben Zeit öffnet sich dieser, durch die Kräfte Blackbeard’s, und Robin landet ebenfalls in Hyrule, worauf der Samurai auf der Grand Line landet.

Es stellt sich heraus das die Welten in großer Gefahr sind, da Befahls und Ganon sich gegenseitig zeigen wollen wer der bessere ist, die beiden sind Brüder!
 

Squall kann es kaum glauben, Ganon und Befahls sind Brüder.

Wütend packt er sich Befahls und drückt in zu Boden, seine Augen zeigen Zorn und knallt seinen Kopf immer wider gegen den Boden: „Ihr habt doch alle einen Vollschuß…ihr spielt mit dem Leben nur damit ihr euch gegenseitig beweisen könnt wer der bessere ist?!

Du HAST SIE JA NICHT MEHR ALLE!!!“

Robin begreift erst gar nichts und schaut die beiden nur an: „Wo bin ich?“, denkt sie sich.

Befahls tritt Squall weg und durchbohrt ihn mit einem Dolch, durch die linke Brust, er krümmt sich vor schmerzen zu Boden und zieht die Klinge wider raus: „Arrgghhh…du verdammter!“

Befahls steht wider auf und lässt eine Schattenkugel aus seiner Fingerspitze entstehen: „Stirb du armseliger Mensch!“, dann lässt er diese menge an Energie auf Squall los, er bricht Ohnmächtig zusammen und liegt regungslos da.

Robin steht daneben und schaut immer wider mal hin und her.

„Das wars…du Idiot…mein Ziel steht kurz bevor und du denkst wohl das du noch was dran ändern kannst…die Schattenwelt wird bald unter meiner Kontrolle stehen…Hahahahaha“

Robin ist empört und schaut ihn ganz ernst an: „Was hast du da gesagt? Du willst die Schattenwelt vernichten…“

Befahls spuckt auf dem Boden: „Was geht dich das an?“

„Nanu…Midna und der Schattenwelt wirst du kein einziges Haar krümmen…da musst du erst an mir vorbei!“

Befahls dreht sich zu ihr und fängt sie mies anzugrinsen: „Willst du wirklich…so enden wie der Narr neben dir? Süße…ich kann dir nur raten mir aus dem Weg zu gehen und mich in die Schattenwelt zu lassen“, er zieht einen weiteren Dolch aus seinem Gürtel und will zu stechen, doch Robin setzt ihre Teufelskräfte ein und hält ihn so das Befahls sich nicht mehr Bewegen kann, dann bricht sie seine Arme und Beine, so das er nur noch auf dem Boden liegen kann: „Was! Was bist du? Auch ein Dämon? Wie hast du das gemacht?!“

„Sei still! Ihr zwei habt ja keine Ahnung was ihr da macht! Auch wenn du die Schattenwelt regierst…so wirst du immer der Verlierer sein, da Ganon vorhat uns alle auszulöschen!“
 

Befahls guckt etwas überrascht und versucht aufzustehen, doch es geht nicht und somit ist er erstmal außer Gefecht gesetzt: „…Mein Bruder will wirklich eine erneute Supernova veranlassen? Das kann ich dir einfach nicht Glauben…wer bist du?“

„Mein Name ist Robin…und ob du mir glaubst oder nicht…es spielt erstmal keine Rolle…du bist Wehrlos zurzeit und damit besteht erstmal für die Schattenwelt keine Gefahr…wichtiger ist das ich zur Grand Line zurückkomme…“

„Die Grand Line? Was soll das sein?“, während er sich mit ihr Unterhält lässt er, durch seine Kräfte, sich wider regenerieren, unbemerkt.

Robin guckt durch den Schattenspiegel und kann die Schattenwelt noch sehen, Midna schaut besorgt durch das Tor und der Mond ist bereits so nah das Midna langsam zerbröselt.
 

Im Versteck der Antiforce steht alles unter Wasser und Ruffy droht zu ertrinken: „Verdammt…was war das nur für eine Explosion? Ich saufe ab…Hilfe!!!“, denkt Ruffy sich, doch plötzlich kann er ein weißes Wesen mit Schuppen und Flossen sehen…mit Goldenen Verziehrungen und dem Zeichen Hyrules darauf: „Ich werde dich retten“, spricht diese Stimme.
 

Robin schaut sich den Spiegel an und versucht die Zeichen darauf zu lesen, doch dies ist nicht zu einfach, da es in einer noch älteren Sprache geschrieben ist.

„Das ist wirklich komisch…wie kann das nur sein? Ich habe so alte Bücher lesen können…aber diese hier ist mir ein Rätsel…“

Plötzlich steht Befahls wider auf und steht hinter ihr, mit einem Dolch sticht er ihr durch die Schulter und heftet sie an der Seite des Spiegels: „Verloren sind die Seelen die keine Ruhe finden…werden sie im Zog des Nichts gezogen und verenden in der Glut der Hölle“

Robin schreit vor schmerz laut auf, wird aber wider ruhig als er Befahls hört.

Er zieht das Messer aus ihrer Schulter: „Das steht auf dem Spiegel…auf dem Schattenspiegel.“

Robin ist überrascht und hält sich an ihrer Schulter: „Woher…oder wie…kannst du diese Schrift lesen?“

Befahls hält seinen blutigen Dolch an ihrer Kehle: „Erstens…wage es nie wider so etwas zu machen…und zweitens…ich komme aus dieser Welt!“

„Was sagst du da? Die Schattenwelt sind doch Schatten der Menschen Hyrule…“

„Nein! Es gibt eine dritte Welt die mit der Schattenwelt und Hyrule zu tun hat…die so genannte Hölle!“

„….Ich verstehe….dann werden die Seelen der toten alle in diese Welt gezogen…aber alle?“

Befahls fängt an laut zu lachen: „Nicht doch…nicht alle nur die verlorenen Seelen die keine Ruhe finden. Es gibt zwei Tode, den ruhigen und den unruhigen Tot.

Der ruhige ist ein Tot, wo man sich Gewissenhaft sich von der Welt verabschiedet und in Frieden ruhe findet.

Er unruhige Tot sind Seelen die ihren aufgaben nicht gerecht werden konnten und nun umherstreifen, so genannte Irrlichter.

Der Schattenspiegel ernährt sich von diesen Irrlichtern und kann von dessen Leben, doch manche Irrlichter werden nicht ganz absorbiert und landen in der Hölle des Spiegels, dort wachsen aus ihnen so genannte Dämonen.

Ganon und ich gehören zu den Großdämonen die es geschafft haben sich abzusetzen und als Menschengestallt wider zukehren…und nun wollen wir uns gegenseitig Beweisen wer der besserer ist…wer die Menschen mehr unterdrücken kann!!!“
 

Robin schließt ihrer Augen: „Ihr seid doch verrückt! Ocho Fleurs-Clutch!“, sie lässt Befahls mehrere Arme wachsen und zwingen Ihn zur Unbeweglichkeit, er lässt seine Klinge auf den Boden fallen.

Er fängt wider an zu lachen, doch Robin schaut ihn ernst an: „Vorhin konntest du dich nur wider Fit machen da du nur außer Gefecht warst, aber noch bei Bewusstsein warst! Sag mir noch…bevor wir uns verabschieden, kann man nur als Irrlicht in die Hölle kommen?“

Der Anführer der Antiforce fängt an zu lachen: „Aber natürlich…ansonsten besteht nur ein Weg zwischen Hyrule und der Schattenwelt!“

Robin fängt an ihren Kopf zu schütteln: „Wie kann man nur so Naiv sein? Ich falle auch nicht auf deine Kinderspielchen herein…denkst du ich erkenne keinen Unterschied zwischen euch beiden?"

Sie schaut zu einem Baum, hinter dem sich Befahls befindet: „das kann doch nicht!“, ist er gedanklich erschrocken und will gerade hervorkommen, doch da hat Robin ihn auch schon und sticht ihn, mit seinem eigenem Dolch, in den Fuß: „Arrgghh…verdammt!“

„Ich mag solche Kinderspielchen nicht…aber du wirst nichts der gleichen Unternehmen!“, dann lässt sie weitere Hände an seinem Körper wachsen und fesselt ihn an dem Baum: „Was…was soll das?! Du willst mich doch nicht umbringen!“

„Du bist doch ein Dämon…also tu was dagegen!“, dann bildet sie aus vielen Häneden eine Riesenfaust und boxt Befhals K.O., er lässt die kleine Kugel fallen in der Fue’s Dämon eingesperrt ist.

„Das wars dann wohl…nun muss ich irgendwie zur Grand Line kommen und versuchen die Triforcefragmente wider zu bekommen. Infos hab ich ja jetzt“

Zur selben Zeit bricht neben ihr der Boden ein und eine Zora springt, mit Ruffy in den Armen, aus dem Spalt.

„RUFFY!“, ist Robin überrascht, dann landet das Wesen auf dem Boden und lässt den Strohhut wider los: „Pahh…oh man war das knapp…aber wer bist du?“

Robin rennt zu Ruffy: „Hey...alles klar mit dir?!“

Der schwarzhaarige holt nach Luft: „Robin….wieso bist du denn hier?“

Die Zora verwandelt sich zurück und Fue taucht plötzlich auf: „Ich…hab es geschafft…“

Robin und Ruffy können es kaum fassen.

„DU!!!???“, schreit der Kapitän herum.

Fue nickt freundlich und will es ihr gerade erklären, als sie plötzlich anfängt Rosa zu leuchten und ein strahl, von ihrem Körper aus, in den Schattenspiegel zur Schattenwelt fliegt.

„Was ist das? Ist sie etwa…“, staunt die Archäologin und sieht wie sich Fue verändert, aus ihr wachsen Flügeln und sie ist nur noch vom Licht angezogen, wie ein Engel was in Rosa gehüllt ist.

Der Mond in der Schattenwelt gewinnt wider an normaler Höhe und Midna freut sich darüber das Robin es geschafft hat.
 

Robin selbst bringt nur noch einen Satz, langsam und erstaunt, aus sich hinaus: „…Das vierte Fragment des Triforces…der Engel Rose…“
 

To be continued…

Ein Blick in die Vergangenheit

Ruffy und Robin stehen sprachlos daneben und schauen zu wie Fue sich in einen Engel im rosa Licht verwandelt hat und nun die Schattenwelt und Hyrule rettet indem sie das Licht durch den Schattenspiegel schickt.

Die Leute in der Schattenwelt fangen an zu jubeln und freuen sich das es so gut ausgegangen ist.

Midna kann es kaum Glauben das zum aller ersten Mal der Engel Rose erscheint, da so was eigentlich nicht vorgesehen war.

Fue sagt kein einziges Wort, da sie zu diesem Zeitpunkt nicht existiert.

Ruffy bekommt nur ein „Coooooooooooooooool“, aus sich heraus und es fängt an bei ihm zu funkeln.

„Du bist also Engel Rose?“, schaut Robin sie fragend an.

Sie schaut zu ihr runter: „Du kennst also meinen Namen…Nico Robin.“

Robin ist überrascht: „Und woher kennst du meinen?“

Rose fängt an leise und ruhig zu sprechen: „Erinnerungen…ihrer Erinnerung zeigen Bilder und Namen…ich weiß was sie weiß da ich mit ihr Verbunden bin…“

Ruffy will gleich anfangen seine Fragen los zu werden, doch Robin hält ihn zurück und geht einen Schritt weiter nach vorne: „…erschaffen um Hyrule zu beschützen…aber wir sind in einer weit größeren Gefahr als es uns allen lieb ist. Nicht nur das wir unbedingt zur Grand Line zurückkehren müssen, sondern auch Fue dazu benötigen…aber was bedeutet es für Hyrule und der Schattenwelt wenn wir sie mitnehmen?“

Rose wird kurz ruhig und schwebt zu Boden hinunter, wobei das Licht erstmal verschwindet und sie sich auf einen Stein setzt: „Komm doch rüber Midna…“, schaut sie zu ihr durch den Schattenspiegel: „…du brauchst keine Angst zu haben.“

Midna nickt nur kurz und steht plötzlich ebenfalls vor Rose, wobei sie sich verneigt: „Willkommen, Engel Rose.“

Rose fängt an leicht zu lachen: „ Nicht doch, Königin der Schattenwelt…es reicht wenn wir uns einfach begrüßen.“

„Wie…wie sie meinen.“
 

Rose dreht sich wider zu den anderen: „Es wird wohl erstmal Zeit das ich euch etwas über Fue und mir erkläre.“

Robin nickt stimmend zu: „Ja, denn ich bin echt neugierig.“

Rose fängt an zu erklären wie es dazu gekommen ist: „Also…“
 

Hyrule, kurz vor der legendären Supernova.

„Los, beeilt euch doch Leute, der Schrein steht in Flammen!!!“, ruft ein Dorfbewohner der am Brunnen steht und mithilft das Wasser weiterzugeben.

Ordon, ein kleines Dorf, abgelegen von Hyrule-Stadt, liegt der Schrein des Waldes.

Mitten in den Flammen hockt ängstlich ein kleines Mädchen was immer wider nach ihrer Mutter schreit.

Die Dorfbewohner kommen einfach nicht ran, die Flammen sind zu hoch und es besteht keine Chance sie da hinaus zuholen, doch keiner gibt auf.

Bis plötzlich eine junge Frau erscheint, in einem schwarzen Mantel mit gold-saphirblauen Zeichnungen gehüllt.

„Wer…wer bist du?“, fragt einer der Bewohner sie, doch sie antwortet nicht und geht durch die Flammen zu dem kleinen Mädchen.

„Hey…du verbrennst doch!“, schreien die anderen und versuchen etwas zu unternehmen, doch ohne Erfolg.
 

Die kleine schaut, verschwommen durch die Tränen, nach oben und sieht wie das Feuer um sich herum alles verzerrt, nur sie nicht.

„Na kleine?“, hört sie eine Stimme und dreht sich sofort zu dieser hin: „Wer…wer bist du?“

Die Person nimmt die Kapuze ab, man sieht lange pinke Haare: „Mein Name ist Saphira, schön dich kennen zu lernen, Hüterin der Zoras und Kokiris“, lächelt sie und hilft das Mädchen hinauf.

„Ich bin eine Hüterin?“, fragt sie noch mal etwas skeptisch.

„Na klar bist du das, Rose. Du wurdest auserwählt um mich abzulösen.“

Rose fängt an zu zittern: „Aber…aber wieso ablösen?!“

Saphira nimmt sie in die Arme: „Da ich bald sterben werde um eine große Katastrophe weiterhin zu verhindern…und du hast dich immer um alle gekümmert und in dir spricht die Seele eines Engels…du bist der legendäre Engel Rose.“

Rose ist sprachlos und drückt sich fest an ihr.

„Du, Rose…ich muss jetzt gehen…die Supernova steht kurz bevor…ich bin die einzigste die es verhindern kann…und du…du bist auch eine besondere Hüterin…du hast die Gabe des vierten Fragments in dir…das Fragment der Liebe…“

Mit weinenden Augen schaut sie zu ihr hinauf: „Bitte…bitte geh nicht Saphira….ich habe Angst!“

Mit einem lächeln streicht sie über Roses Kopf und verschwindet: „Vergiss nicht…du nimmst ab sofort meine Position ein…Hüterin der Zoras, Kokiris und Fragmentträgerin der Liebe. Nur eines darfst du nicht…sagen das du dieses Fragment in dir trägst!“, dann verschwindet sie ganz.

Die Bewohner finden Rose ein Tag später auf und merken das sie noch lebt, nur was vorgefallen war weiß nur Rose allein.
 

22 Jahre nach der Rettung durch Saphira.
 

Der Wald ist ruhig und alle atmen Frei aus, denn was damals geschah, war etwas was in die Geschichtsbücher einging.

Mitten auf dem Baum sitzt Rose, die nun 32 Jahre jung ist.

Sie unterhält sich gerade mit den Tieren und schaut auf das weite Meer.

Was damals vorgefallen war wurde nicht bekannt gegeben, aber das ist das was Saphira ja auch wollte.

„Ach ja, schön das heute so ein friedlicher Tag ist“, lehnt sie sich zurück.

Alles scheint zu blühen und friedlich zu sein, als plötzlich aus dem Zora Reich eine riesige Rauchwolke erscheint: „Was ist denn nu? Ich muss sofort dort hin!“

Rose springt sofort über den Bäumen zu der Stelle, doch als sie dort ankommt findet sie nur eine dicke Eisschicht vor, die Zoras waren alle begraben.

„Was ist denn hier passiert!?“ sieht sie sich geschockt um und vernachlässigt erstmal das Feuer was ein par Meter weiter von ihr entfernt war.

Ein kleiner Zora hatte eine riesige Holzschicht aufs Eis gelegt um dies zu schmelzen, doch war dieses schwerer als angenommen.

Halb verzweifelt versuchte er alles, doch es sah Hoffnungslos aus.

Selbst hatte er schon viele schlurf- und Brandtwunden.
 

Rose klopfte immer wider dagegen und gab ihr bestes, doch es schien aussichtslos, die Schicht war einfach zu dick.

„Oh nein…König der Zoras…ich kann nichts machen…aber wie ist das nur passiert?“

Plötzlich hört sie schreie, sie klangen nach schmerzen und Hilflosigkeit.

Die Hüterin drehte sich um und sah einen Mann der den kleinen Jungen trat: „Willst du diese Penner etwa Retten?!“, schrie der Mann ihn an.
 

Rose sprangt auf, nahm ihre Waffen und ging, mit einem Wutentbranntem Gesicht zu den beiden: „Hey, was soll das denn werden wenn es fertig ist?!“

Der Mann starrte sie an und musste anfangen zu Grinsen: „Na wen haben wir denn da…Rose, die Hüterin der Kokiris und Zoras…so sieht man sich mal“, verneigte dieser Mann sich höfflich.

Sie erkannte sein Gesicht, es war von Narben umgeben und das rechte Auge schien größer zu sein als das andere: „Ein Dämon…“, kam es aus ihr.

Der Mann nickte sie an und lies eine Schattenhand zu dem Jungen wandern, das ihn aufspießte und auf dem Eis warf.

Rose wurde wütend und rannte Zornentbrannt zu ihm: „Was soll das du Arschloch!“, und rammte ihr Messer in seine Schulter, doch der Dämon grinste nur: „So schnell besiegst du mich nicht…irgendwann wird das Ende dieser Welt einläuten und deine Nachfahren werden ein teil dazu beitragen…deine zukünftige Trägerin des 4 Fragments!“

Rose war geschockt als sie das hörte: „Wo…woher weißt du das?!“
 

Der Mann fing an zu lachen: „Da ich ein Dämon bin…und mehr weiß als du dir vorstellen kannst. Die Zoras werden erstmal im Eis bleiben…da es die beste Möglichkeit war dirch hierher zu locken.

Rose…deine Flügel werden heute fallen!“

„Oh nein, das hättest du wohl!“, plötzlich fing sie an Rosa zu leuchten und Flügeln wuchsen ihr aus dem Rücken, sie lies ihr Messer fallen: „Was ist denn jetzt los? Wie kann das sein? Ist das die Macht des Triforces?“
 

Der Mann muss anfangen zu lachen und holt einen Siegel aus seiner Jackentasche: „Muhahahaha….endlich…endlich kann ich mir dein Fragment schnappen!“, mit einem kräftigen Schlag in Roses Bauch wird sie plötzlich immer schwächer und verliert langsam ihre Seestärker: „Was…was machst du mit mir?!

„Das, meine Süße…ist dein Ende, das Fragment wird mir gehören“, dann beschwört er wider eine Schattenhand und will Rose durchbohren, doch plötzlich steckt ein Messer im Auge des Mannes.

„Stirb du Dämon!“, ruft der Junge und fällt dann zu Boden.

„Verdammt…das ist nicht…nein, nicht mein Dämon!“, plötzlich fliegt er Dämon in das Siegel, was gerade an Rose anliegt und dieses Siegel fällt dann auf dem Jungen, das der Mann es nicht mehr halten kann.

Das Siegel löst sich im Jungen auf und verschwindet, so wie der Mann ebenfalls plötzlich zerbröselt: „Damit…mein Junge…wird der Dämon in deinem Nachfahren wiedergeboren werden…“
 

Rose kommt wider zu sich und merkt das ihre Kräfte verschwunden waren.

Sie selbst wurde immer schwächer, dieses Siegel raubte ihr einfach zu viel Energie: „Du warst tapfer…aber leider etwas zu spät…“

Der Junge beugt sich zu ihr: „Hey, du darfst jetzt nicht aufgeben. Was ist mit den Zoras? Meine Freundin ist doch eingesperrt…Rose…“ fängt der Junge an zu Weinen.

Rose schaut ihn an und erhebt sich wider: „Es müsste reichen wenn ich meine Lebensenergie in diese zwei Völker stecke…bis sie verschwindet, dann wird ein neuer Träger Geboren werden…und ich möchte, das es aus deiner Familie kommt, kleiner“, lächelt sie ihn an und legt ihre Hände auf seinen Herz.

Was der Junge nicht wusste, war das es Rose auch tat damit der Dämon nicht so leicht ausbrechen kann, das Fragment sollte dies teilweise verhindern.

Rose löste sich in rosafarbigen Federn auf und wurde vom Wind getragen.
 

To be continued...

Operation "Gewittersturm"

Robin, Ruffy und Midna stehen sich Rose immer noch gegenüber und wussten nun was vorgefallen war, auch wenn der Kapitän nur die hälfte mitbekommen hatte.

„Versteht ihr jetzt?“, fragt Rose noch mal nach.

Midna schaut geschockt zur Schattenwelt hinüber: „Aber wenn…wenn du nun Rose bist…wann kehrt dann die Fue zurück die wir kennen?“

Rose fängt an zu lächeln: „In 5 Minuten werde ich wider verschwunden sein, dein die Rose, die einst hier in Hyrule lebte, die existiert ja nicht mehr…sie ist Tot.“

Plötzlich fällt Robin etwas ein: „Sag mal…wie kommen wir zur Grandline zurück?“

Rose schließt kurz ihre Augen.

Midna und Robin stehen stumm daneben, wobei Ruffy sich seinen Strohhut aufsetzt und ernst wird: „Mir reichst jetzt…lass uns endlich verschwinden…ICH MUSS DIESER GÖRE NOCH EINS AUF DIE GLOCKE GEBEN!“

Robin und mIdna schauen Ruffy erstaunt an, doch bevor eine was sagen konnte fängt an Rose zu reden: „Bald…bald werdet ihr alle in eure Heimat zurückkehren können…da ich Ganons Plan sehe…ich weiß das es bald überall Störfelder geben wird…und dann ist es soweit…dann müsst ihr eines Suchen und ausfindig machen, jedoch seid auf der Hut…denn jemand muss so schnell wie möglich diesen Teufel stoppen.“

Dann schaut Ruffy sie ernsthaft an „Sag Puppe…wo kann ich eins finden? Wo wird eher eines dieser Felder auftauchen?“

Robin ist überrascht, es war wirklich selten wenn der Kapitän so redete…er war fest entschlossen den Turm zu fall zu bringen, koste es was es wolle.“
 

> Grand Line – Black Tower – Oberes Stockwerk (Königssaal) <
 

Ganon trinkt gerade ein schluck aus seinem Kelch, neben ihn stehen immer noch Rodes und Kim.

Die zwei hören ihren Meister.

„Also ihr zwei, da wir bald Besuch bekommen werden…erkläre ich euch mal wie wir vorgehen, wobei ich mich um die Vollendung meines Plans kümmern werde.

Rodes und Kim, ihr werdet sie am Tor empfangen und direkt ausschalten…wenn einer entkommen sollte, wird er im Hof von unseren neuem Mitstreiter gebührenvoll empfangen…ich stelle ihn euch vor, komm herein…Kojoji…“, fängt er an zu grinsen, worauf er auch gleich ehrenwürdig eintritt: „Hier bin ich, Meister Ganon!“

Rodes schaut ihn genauer an und fängt an sauer zu werden: „Moment mal Ganon! Ist das nicht ein guter Freund von Admiral Blaufasan?“

„Ist das so Rodes? Dann war er es mal…nun gehört er zu uns und ich will keine Widerworte hören!“

Rodes verschränkt seine Arme: „Also gut, aber neila gehört mir! Sie hat uns verraten und ist zu den Piraten gegangen…dafür wird sie mit ihren Leben bezahlen…“

Kim fängt an zu kichern: „Du bist süß wenn du so ernst bist Rodes, mein lieber.“

Rodes schielt sie nur an „Lass dieses dämliche Rumgemache…hast du kein Hobby?“

Kim wird wütend, doch bevor es zu einer Streiterei kommt stoppt Ganon ihre Kinderspielchen: „Lasst das! Geht und erfüllt eure Aufträge!“

„JA!“, stimmen alle drei zu gleich im Takt ein und verlassen den Saal.
 

> Grand Line – Thousend Sunny
 

„LOS LOS!“, kommandiert Nami alle herum, um sich auf den geplanten Angriff vorzubereiten, die sie gemeinsam ausgetüftelt haben.

Link steht auf der Reling und sieht wie sie dem Turm immer näher kamen, der sonst so dichte Nebel war verschwunden und Chopper konnte auch kein rotes Auge mehr erkennen, was er zuvor gesehen hatte.

Doch sie mussten schnell sein, denn die Leute in Black Tower sollten ja davon nichts mitbekommen, doch Ganon wusste ja das sie eintreffen würden…dadurch da er nicht ohne Grund einen von der Insel entführen lassen hatte.
 

Sakeking und Sogeking standen oben, auf dem Krähenmast bereit, ihre Umhänge wehten heldenhaft im Wind und alle beide standen cool und gelassen da.

Im Shark, dem U-Boot, sitzen Link, Sanji und Mayako und koppelten sich ab, worauf sie sofort untertauchten, aber immer eine Verbindung zur Sunny hat, denn da stand Chopper, der immer noch angeschlagen war und deshalb nicht mitkämpfen konnte.

Nachdem alles so weit klar war fing an Nami zu lächeln und dachte „Also gut, Operation Gewittersturm kann beginnen!“, dann springt sie auf ihrem Waver, wo Ace schon auf sie gewartet hat.

„Dann legen wir mal los Nami, es wird Zeit.“

Sie nickte Ace stimmend zu und fing auch sofort an: „ALSO LOS!“

Ace und Nami bildeten zusammen, mit ihren Fähigkeiten, einen großen dichten Nebel der das ganze Schiff einhüllt.

Kurze Zeit später war auch der Turm davon betroffen und die Sichtweite war sehr gering.
 

Mit einem lachen meldete sich Sogeking: „Ha Ha Ha…Zeit für die Helden!“, Sakeking sagte jetzt nichts dazu und schoss los, trotze der schlechten sicht und der Entfernung traf er den Haupteingang des Towers.

Sogeking wollte nicht als looser dastehen: „Hey, wir sollen sie nur auf uns lenken damit die anderen heimlich eindringen können!“, dann schießt auch er, einen Firebird, auf das Tor, was sofort zu Bruch ging: „Das war ja einfach!“, lachte Sogeking siegessicher, doch Sakeking ging das alles viel zu schnell: „Ich habe das Gefühl…als wüssten sie das wir kommen, als ob sie wollen das wir zu ihnen kommen…“

Sogeking schaut ihn fraglich an: „Wieso das? Das kann doch gar nicht sein!“

„Hmmm…aber wieso kann man so einfach etwas zerstören? Ich dachte sie seien die gefährlichsten…und außerdem habt ihr mir erzählt das sie einen Siegel hatten…das geht mir einfach zu schnell alles…“

Sogeking fängt an zu zittern: „Mei…mei…meinst du etwa sie wissen alles!!!!“
 

Brook hält sich Kampfbereit, er steht vor Chopper um ihn Schutz zu geben: „Wie sieht es mit dem U-Boot aus Chopper?“

„Mal hören…hey…alles ok da unten? Ihr könnt starten!“

Link antwortet zurück: „Ja, alles in Ordnung, lasst uns schnell machen! Wer weiß wie viel Zeit wir noch haben…“

„Er hat recht…beeilen wir uns…ich muss diesen Rodes noch eine Lektion erteilen!“

Mayako sitzt da und schaut wütend aus der Luke.

Doch da meldet sich Brook kurz zu Wort: „Na Mayako…darf ich später dein Höschen sehen yohohohoho“

„HALT DIE KLAPPE BROOK“, brüllt Sanji wütend zurück in Brooks Ohren.

„AHHHH…Tinituuuus…obwohl….ich hab ja keine Ohren mehr yohohohoho!“

„HALT ENDLICH DEINE KLAPPE DU KLEIDERSTÄNDER!“, brüllt der Koch zurück.

Mayako konzentriert sich auf dem Kampf und macht sich Sorgen um Zorro…da er ja ihr Lehrmeister ist und er ihr sehr am herzen liegt, genauso wie Ruffy und ihre Freundin Fue.

Dann meldet sich Link zu Wort: „Ok…wir sind bald da…viel Glück euch da oben, wir werden unser bestes geben!“

Frankie fängt an zu lachen und öffnet das Maul von der Sunny: „Und die Party kann starten!“, dann schießt er mit der Kanone das Loch größer, so das man ohne Probleme nun eintreten konnte, das war der Startschuss für alle das es nun zu einem erneutem Sturm losgehen konnte, und diesmal sollte dies auch der letzte sein.

Der Waver fährt los, über dem Eisweg den Blaufasan errichtet hatte.

Ace und Nami tauchen sich kein Wort aus.

Ace will unbediengt sein versprechen halten und Serenity dort hinausholen, so wie seinen kleinen Bruder.

Nami denkt an Ruffy, Robin und Zorro die noch dort sind, sie würde alles geben um sie wieder zu sehen, doch dies wird nicht ganz einfach sein.

Doch plötzlich werden die zwei auf dem Eisfeld angehalten, Kim steht plötzlich vor ihnen und hält ihre Waffe auf den beiden gerichtet: „Kein Schritt weiter ihr zwei, sonst werdet ihr zu Gulasch verarbeitet, meine Süßen!“

„Was ist denn jetzt?! Wieso steht eine hier drauf?“

„Ich mach das schon!“, und Ace schaut bedrohlich zu ihr.
 

Neila liegt noch im Krankenzimmer auf dem Bett, als sie plötzlich etwas spürt und aufschreckt: „Nanu? Ist das etwa…?“
 

Frankie steht mit Brook Kampfbereit auf dem Schiff: „Nanana…hättest du nicht schön brav warten können? Wir wären doch schon zu dir gekommen…“, lässt Frankie wider einen spruch ab und steht ganz cool und lässig da.

„Jetzt werden wir ihn mal die Rübe weg hauen yohohohoho“

Rodes steht mit verschränkten Armen auf der Reling der Sunny: „Na das wollen wir doch mal sehen, ihr habt doch keine Chance gegen uns…diese Fahrt ist euer Todesurteil!“
 

> Black Tower <
 

Zorro klettert grad den Turm wider hinauf und hat diese Explosionen mitbekommen, doch das ist eher Uninteressant.

„Ich muss hoch gelangen, verdammt…diese Wunde…aber ich muss Ruffy und den anderen Helfen und diese Typen sind bestimmt ganz oben vom Turm….“

Dann kommt er oben an und sieht hinüber, es ist der Platz wo der Kampf gegen Falkenauge begann: „Ob er hier noch irgendwo liegt?“, fragt Zorro sich und geht weiter, doch plötzlich sieht er ihn auf einem Vorsprung sitzen, ebenfalls schwer verletzt: „So sieht man sich wider…Zorro.“

Zorro schaut ihn verwundert an: „Du stehst also doch noch…dann ist der Kampf noch nicht beendet oder?“

Falkenauge steht auf: „Meine Anerkennung Zorro, du bist nun der beste Schwertkämpfer…dein Traum ist wahr geworden…ich bin erst vor einer Minute zu mir gekommen…ich akzeptiere ehrenvoll meine Niederlage.“

Doch Zorro ist erstmal nicht zu lachen zumute, oder um zu Feiern.

Er schaut ihn ernsthaft an: „Ich muss meine Freunde retten, das ist jetzt das wichtigste!“
 

Falkenauge zieht seinen griff des Black Swords, den er trotz der Verletzungen noch halten kann.

Aber wieso? Will er erneut gegen Zorro kämpfen? Und wie wird dies alles ausgehen…
 

To be continued….

Zwischen Fronten

Rodes steht immer noch mit verschränkten Armen vor Brook, Chopper und Frankie.

„Na, dann zeigt mir doch mal was ihr so drauf habt….ich werde euch alle einen nach dem anderen wegpusten…hahahahaha!“, er setzt sich seine Sonnenbrille auf und ballt seine Faust.

Brook sieht das er etwas unternehmen muss, zieht seine Waffe und rennt auf den rothaarigen zu, doch bevor der Gentleman ihn erreichen kann wierd er von Rodes, mit einer Windfaust, in das Meer katapultiert.

„BROOK!!!“, schreien Frankie und Chopper verzweifelt hinterher.

„Einer ist schon mal weg, zwei noch übrig…“, grinst Rodes und macht aus seiner Windfaust eine Feuerfaust und feuert sie gegen Chopper, der gleich daraufhin gegen die Reling geschleudert wird und erstmal mit schweren Brandwunden regungslos daliegt.

„Chopper!!!“, schaut Frankie ihn nach und versucht zu ihm zu gelangen, doch plötzlich steht Rodes dazwischen und packt seine Arme „Na na na…er hatte doch eine Chance auszuweichen…“

Frankie zieht seine Brille hoch „Hey hey hey du Sack…was soll das denn werden? Du glaubst doch nicht das du gegen mich gewinnen kannst.“

Rodes grinst den Cyborg frech an: „Große Klappe und nichts dahinter!“, dann lässt er einen Feuerball entstehen und zielt damit auf Frankie.

„Sag mal kleiner…was hast du eigentlich für Teufelskräfte hä?“

„Ich bin im Besitz der Elementarfrucht und beherrsche einen teil der Windes, des Meeres, der Erde und die des Eises!“

„Wie kann das sein, so eine mächtige Teufelsfrucht…aber das Interessiert mich nicht die Bohne…denn ich bin SUPER!“

Dann schießt Frankie seine Eisenfaust gegen Rodes, doch diese geht durch ihn hindurch.

Frankie versucht alles was er kann, doch Rodes bewegt sich keinen Millimeter und grinst Frankie nur frech an.

„Dein mieses grinsen kannst du dir gleich in der Gosse aufsammeln du Penner!“

Doch bevor Frankie etwas weiter unternehmen kann steht Neila plötzlich vor ihm: „Du Idiot…Rette lieber die anderen…ich erledige das hier schon…“

„Hey…machst du mir etwa Befehle?!“

„Klappe du Multifunktionswerkzeug! Ich mach das…geh!“

Frankie sagt nichts mehr und springt in das Wasser um Brook daraus zuholen.

„Na endlich…kann ich dich bestrafen…Neila…“, leckt er sich über seine Lippen und formt eine Feuerklinge.

„Das werden wir ja sehen…du Marionette…“
 

Währendessen sind Sakeking und Sogeking in den Turm hineingerannt um Ganon zu stoppen.

„Beeil dich endlich Lysop!“, ruft Reijo und ist schon ein ganzes stück weiter vorne.

„HEY WARTE DOCHA UF MICH! LASS MICH NICHT ALLEIN!!!“, zittert Lysop, aber rennt den Turm weiter hinauf „Oh man…was ist wenn wir das hier nicht alle heil überstehen…was dann? RUFFY!!!!“

Plötzlich hört er Reijo schreien, er rennt schneller und sieht seinen Sakekrug auf dem Boden liegen: „Ähm… Reijo? Mach jetzt Bitte kein mist! Reijo!“

Lysop setzt seine Maske ab und zittert wie noch nie zuvor „Ich bin tapfer…ich schaff das…ich wird ein Krieger wie die aus Elban!“, versucht er sich damit Mut zu machen und geht langsam weiter.
 

Auf dem Eisweg stehen sich immer noch Ace und Kim gegenüber, Nami hält sich hinter Ruffys großen Bruder und befolgt seine Anweisungen.

„Wer bist du überhaupt? Dich hab ich vorher hier noch nie gesehen?“, fragt Nami sie, doch Kim konzentriert sich auf Ace und beobachtet ihn genau, was Ace auch gleich auffällt: „Na? Genug herausgefunden?“

Kim knackst mit den Händen, was eher untypisch für eine Frau ist: „Na klar…ich werde dich schneller fertig machen als du denkst…denn deine Feuerkräfte kannst du hier nicht einsetzen…sonst schmilzt das Eis und der Turm würde weiter schwimmen….und so schnell würdet ihr uns nicht wieder finden…“

„Aber wieso hat dieser Rodes das Eis nicht geschmolzen gehabt?“, fragt Nami hinein.

„Da er nur ein teil der elementarischen Kräfte besitzt…das würde zulange dauern.“

Doch Ace fängt nur an zu lachen und schlägt mit einem Kräftigen schlag in die Magengrube von Kim, die darauf erstmal Bewusstlos zu Boden geht: „So ein Gelaber…ich hab was Wichtigeres zu erledigen!“, und rennt weiter in den Turm hinein.

„Oh man…diese Familie ist einfach nur unheimlich…wie stark ist der Kerl? Nur ein Schlag und weg war sie…aber ich denke das sie nicht so leicht aufgeben wird…aber fürs erste haben wir ruhe vor ihr. Warte Ace!“, und rennt schnell hinterher, der Waver bleibt dabei zurück.
 

Im Black Tower spricht Ganon eben über eine Teleschnecke zu jemanden: „Du hast also einen? Dann weißt du ja was du zu tun hast, die Beere ist bereits präpariert“, grienst Ganon und legt auf.

„Und nun zu euch zwei…oder eher erstmal zu Serenity…die ja unbedingt die Seite wechseln wollte.“

Serenity lag schon ziemlich fertig auf dem Boden, Zelda stellte sich vor ihr: „Lass bloß deine dreckigen Finger von ihr du Schwein!“

Serenity blickte zu ihr auf und musste anfangen Tränen zu vergießen.

„Was ist denn?“

„Ich…ich spüre nur zum ersten mal Freundschaft….eine echte Verbindung…du beschützt mich, das tat noch niemand, außer dieser Junge mit dem Rückentattoo….“

Zelda lächelte: „Egal was passiert, wir werden hier alle rauskommen und Ganon wird damit nicht durchkommen, da kennt er Link nicht…denn er wird alles geben um uns hier herauszuholen.“

Serenity konnte ihre Tränen nicht mehr verbergen und wollte Zelda umarmen, doch plötzlich hält Ganon sie in den Händen und wirft sie gegen dem Mauerturm, sie bricht zusammen und bevor sie bewusstlos wird sagt sie noch ruhig: „Serenity…wir…wir stehen hinter Dir!“

„ZELDA!!!!“

Ganon schaute sie an: „Pah…das glaubt auch nur ihr, ihr Optimisten!“, dann formt er, aus seinem Handrücken, ein kleines leuchtendes Triforcesymbol und markiert es auf Serenitys Stirn.

Sie kann nur noch laut und vor schmerzen qualvoll schreien und merkt wie immer mehr Energie aus ihrem Körper geht, sie hat nur noch wenig Kraft etwas zu sagen.

„genau, leide für meinen Plan, es war dumm mich als Freund anzuerkennen….denn ich hab dich nur als Hilfsmittel gesehen und dann hast du auch noch die ganze Zeit diese Beeren gegessen, die so genannten Illusionsbeeren.

Sie schaltet dein Gehirn aus und du denkst du bist in einer anderen Zeit und kannst alles Mögliche reden hören, sogar Tiere.

Doch ich habe sie manipuliert und so konnte ich sie für meine Kontrollzwecke benutzen, das war der Grundstein meines Plans…und nun bin ich fast am Ziel du Möchtegern Königin!“

Serenity kraft wird immer schwächer, doch trotzdem spricht sie weiter: „Du…du weißt…weißt noch nicht mal…was Freundschaft bedeutet…“

Ganon holt aus: „Du miese Schlampe, du hast nix zu sagen!“, er will gerade zuschlagen, als plötzlich Zorro seinen Arm festhält: „Na wer schlägt hier denn Frauen die am Boden liegen?“

Ganon schaut ihn an: „Wo kommst du denn her? Egal, du siehst aus als ob du gleich umfallen würdest…also verzieh dich lieber!“

„Er ist nicht allein hier…sieh es ein, du hast keine Chance du Möchtegern Bösewicht“, meldet sich Falkenauge zu Wort.

„Also…ihr wollt kämpfen? Na da mach ich doch mit“, grinst Ganon.
 

Unten im Black Tower tauchen gerade Sanji, Mayako und Link auf und steigen aus dem Shark.

Sanji zündet sich erstmal eine Kippe an: „also gut, zeit das wir hier mal aufräumen“, plötzlich sieht er einen Abdruck auf dem Boden und rundherum viel Blut, er untersucht es: „Verdammt, das sind doch Zorros Schwert abdrücke und kleine Klingensplitter liegen hier auch…ich ahne was übles Leute, wir müssen uns beeilen!“

Doch als Sanji aufguckt sieht der Kojoji vor ihm stehen: „Da bist du ja, Blau Fasan will das ich dich hier heraus…“, doch weiter kommt Sanji nicht und wird von Mayako abgeschnitten: „…du Arsch! Sehen wir uns also wider und hier wird es auch das letzte mal sein…ich werde dich hier umbringen!“, sie zieht ihren Phönix und hält sich Kampfbereit.

„Aber? Was ist denn nu los…wieso schiebst du so einen Hass auf ihm?“, fragt Sanji verwirrt.

Link bleibt stehen und schaut zu, während Mayako ihn es erklärt: „Er ist am allen Schuld das ich in Enies Lobby saß und hat alles kaputt gemacht…er ist mein Halbbruder Kojoji und ich habe mir geschworen ihn umzubringen und keiner kann mich aufhalten Sanji!“

Sanji verliert seine Kippe aus dem Mundwinkel und steht auf: „Was soll ich machen? Entweder ich lass Mayako kämpfen und sie könnte draufgehen oder er selbst….aber ich will das beide überleben…was mach ich dann mit Blaufasan?“, denkt er sich und steht nun einer schwierigen Entscheidung.
 

To be continued….

Hoffnung und Bangen

Sanji schaut Mayako und Kojoji an und würde am liebsten gar nicht jetzt in dieser Situation stehen.

Am liebsten wäre er dafür Mayako zu helfen, aber er gab Blaufasan auch ein Versprechen, die er nur ungern bricht: „Hey ihr zwei, lasst uns doch das ganze in ruhe Regeln…kommt schon.“

Der Smutje rennt zu Kojoji und rüttelt ihn etwas: „Hey, Blaufasan hat uns geschickt, lass den scheiß doch, auch wenn wir Piraten sind!“

„Halt dich daraus!“, kommt es plötzlich von Mayako und schaut so finster wie er es noch nie von ihr kannte: „A…aber…“, stotterte er, doch Mayako nickt verneinend ihren Kopf und zieht ihren Phönix.

Kojoji fängt an zu grinsen und schubst Sanji geradewegs auf dem Boden neben sich.

„Hey, was soll das!?“, wird er wütend, doch sieht wider zu Mayako und steht stumm auf, zündet sich eine Kippe an: „Versprich mir eins…töte ihn bitte nicht.“

Mayako sagt daraufhin kein Wort und schaut sich Kojoji ganz genau an, bis plötzlich Link einmal gähnt und weitergeht: „Ich hab keine Zeit für so was…ich habe wichtigeres zu tun…also viel Spaß euch noch“, mit den Wörtern geht er weiter ins Innere. Sanji springt auf und läuft hinterher: „Ich vertrau dir Mayako…“.

„Und…können wir endlich mal anfangen? Ich will diesen Kampf schnell hinter mir bringen…dich endlich aus dem Weg räumen!“

„Ja dann komm doch!!!“, schreit sie aus sich heraus und fängt an ihn zu attackieren, doch mit einer rolle, unter sie durch, kann er dieses angriff ausweichen, zieht seinen Schwert und kommt hinter ihr wider auf die Beine, sie stehen Rücken an Rücken: „Na das wird ja richtig Spaß machen…“
 

Thousend Sunny
 

„Endlich, endlich kann ich dich für den Verrat unseres Meisters büssen lassen…einfach ihn zu verraten ist unverantwortlich und unverzeihlich…Neila!“

Neila bleibt ganz gelassen und holt ihre „Rising Sun’s“ von ihrer Bein, die daran befestigt sind.

Frankie holt derweil Brook aus dem Wasser und legt ihn neben das Steuerrad der Sunny: „Oh man, ich hoffe die lassen das Schiff heile, sonst bekommt der kleine mächtigen Ärger mit Super Frankie!“, und stellt sich wider in Pose.

Rodes und Neila bewegen dich kein Stück, als ob sie festgewachsen wären: „Verdammt…ich hab fast keine Chance gegen ihm…was mach ich denn am besten?“, denkt sie sich.

„Hey, was soll das werden?!“

Neila blinzelt ihn an und stürmt los, einen Rising Sun lässt sie zu ihn rotieren, mit einer Wahnsinns Geschwindigkeit, jedoch geht diese durch seinem Körper und rotiert weiter hinter ihm, Frankie ist geschockt: „Was…was isn das für einer? Er ist ein Teufelsfruchtnutzer….“

„Ha…das war wohl nichts du Göre!“, doch plötzlich taucht sie vor ihm auf und schnippt mit ihren Finger auf seine Stirn, doch diese werden direkt zu Eis: „Verdammt!“, schreit sie und landet vor ihm auf dem Boden.

„Sag mal kleiner? Wie kannst du diese Fähigkeit besitzen…wenn es nur von jeder Teufelsfrucht nur einmal eine besondere Fähigkeit verliehen wird?“

Rodes dreht sich um und hält eine offene Hand empor, indem er seine elementarischen Fähigkeiten erscheinen lässt: „Ich besitze ein teil fünf anderer verschiedener Teufelskräfte, die zu den elementarischen zählen…das wäre Wasser, Feuer, Erde, Wind und Eis…und deshalb kann mir niemand was!“

„Achja…das werden wir ja sehen!“, steht sie wider auf.

Frankie fängt an zu lachen und bereitet sich auf einen Angriff vor: „Wenn du denkst mit so einer schwachen Leistung hier anstinken zu können, bist du wohl mit dem falschen Fuß aufgestanden! Ich werde dir mal was Nettes zeigen du Hosenmatz!“

Rodes wird sauer und fühlt sich provoziert, er konzentriert sich nur noch auf Frankie: „Hmm…genau so wollte ich dich haben“, grinst der Cyborg.

„Was soll das Frankie?!“, schreit Neila wütend zu.

„Ruhe! Du bist hier nur Gast auf dem Schiff und solange ein Kampf auf meinem Traum stattfindet, kann ich nicht einfach zusehen!“

Rodes fängt an zu lachen und formt einen kleinen Tornado auf seiner Fingerspitze: „Pass auf…gleich wird es größer und wird hier alles zerstören!“

Frankie fängt an zu lachen: „Dein kleines Spielzeug kannst du dir sonst wohin stecken! Coup de Vent!“

Frankie schießt seine starke Windkanone in dem Winkel ab, das der Sunny nicht passiert, aber Rodes erwischt wird und sich zu Stein formt: „Stone Man!“

Doch es nützt nichts und er wird von der Luftkanone in stücke gerissen und verstreut sich von der Sunny weg.

Neila steht sprachlos daneben und kann es nicht fassen: „Aber…wie?“

Frankie zieht seine Brille hoch: „So was wie so einen Hosenscheißer verputz ich zum Frühstück.“

Doch Neila ist misstrauisch und denkt nach: „Sollte er sich wirklich so leicht besiegen lassen? Das glaub ich nicht.“
 

Hyrule
 

„Arrgghhhhhh…ich raste noch aus hier!“, schreit Ruffy herum und zertrümmert immer wieder kleinere Steinbrocken.

Fue versucht ihn zu beruhigen: „Hey, jetzt komm doch mal wider zu dir, mach nicht alles kaputt.“

Squall ist derweil auch wider zu sich gekommen und hat Befahls, noch ohne Bewusstsein, an einem Baum gefesselt: „Sagt mal…diese Felder um einen Tor in eine andere Welt zu öffnen…ich denke nicht das es so einfach sein wird…immerhin hätten das dann schon so viele getan.“

Fue und Robin stimmen Squall zu, während Midna die ganze Zeit auf den anderen Hügel starrt, was Ruffy nun neugierig macht: „Hey, was ist denn da Spiegelfrau?“

Midna bekommt ein grinsen: „Da vorne…ist das nicht Epona? Links treues Pferd.“

Fue rennt so schnell es geht zu den beiden um sich dies genauer anzuschauen: „Tatsache, das ist wirklich Epona, lasst uns schnell nach drüben flitzen Leute!“, doch bevor sie diesen Satz schon beendet hatte war jemand schon verschwunden.

„Ja, so ist nun mal unser Käptn“, grinst Robin, was die anderen nun gar nicht verstehen.

„Ihr seid wirklich ein komischer Haufen, kein wunder das man euch nicht ernst nehmen kann“, murmelt Fue vor sich hin und springt Ruffy direkt hinter her.
 

Grandline – Black Tower – Oberes Stockwerk
 

Zorro und Falkenauge stehen Ganon immer noch gegenüber

Schwer atmend zieht Zorro seine letzten zwei verbliebene Schwerter die er noch hat, Falkenauge hingegen nimmt sein kleines Messer was um seinem Hals hängt: „Naja…besser als gar nichts…meinen Black Sword hab ich nun ja nicht mehr…so wie du deinen schatz verloren hast….nicht war Zorro.“

Zorro schaut Falkenauge an und antwortet ihn mit einem leichten Grinsen: „Nun ja…hmm…unser Traum hat sich ja erfüllt…Ich bin der größte Schwertkämpfer der Welt und mein Versprechen Kuina gegenüber, konnte ich auch halten…bevor ich sterbe.“

Falkenauge lächelt und beide rennen auf Ganon zu, mit einem lauten Kampfgebrüll.

Ganon steht daneben und bildet eine Blockade: „Ihr seid dumm hierher gekommen zu sein! Ihr glaubt doch ernsthaft nicht das ihr je eine Chance gegen mich hättet…IDIOTEN!“
 

Fue kann das ganze noch mit einem aufreißen ihres Augenlids sich mit ansehen: „Ihr zwei…wieso tut ihr das? Ich habe es doch nicht verdient nachdem was ich euch alles angetan hatte…Meine Seele brennt…ich bin schuld am allen und nun kommen zwei Fremde aus dem nichts und wollen Ganon aus dem Weg räumen…wieso? Ich versteh das nicht…warum Helfen sie mir? Ich wünschte…“

Doch plötzlich redet Zelda dazwischen: „…klappe Serenity! Ich kann hören was du denkst…aber vertrau ihnen…es muss einen Grund haben warum sie hier sind…du hast einen Fehler gemacht…weil du wissen wolltest, wie es ist ein Mensch zu sein...Freunde zu haben…zu teilen, lachen herumtoben…du bist noch jung und solltest nicht so denken…denn jede Hilfe ist jetzt gefragt!“, lächelt Zelda sie an.

„Ja, du hast recht…ich danke Dir Zelda“, fangen an Tränen ihren Wangen hinunter zu laufen und stützt sich mit letzter Kraft am steinigem kaltem Boden ab.

Plötzlich erschreckt sie, Fue sieht grad wie Falkenauge und Zorro behandelt werden, wie eine Hinrichtung.

Man könnte denken das kein Blut mehr bei den beiden fließen könnten…doch nachdem nun beide Top Kämpfer Bewusstlos auf dem Boden liegen, sieht der Raum aus wie in einem blutigen Horrorfilm.

„Das…wars..hmm…HAhahahahahaha“
 

To be continued….

Spezial 1: Ruffy zwischen Fleisch und Mädchen

In einem kleinem Dorf, ein Idyllisches Örtchen indem man zusammen für eine bessere Zukunft für das Dorf arbeitet, lebt ein kleiner Fleischverkäufer mit einem Strohhut, sein Name ist Ruffy.

Jedoch muss er nicht alleine arbeiten denn an seiner Seite hilft Nami im Laden aus, die für die Finanzen verantwortlich ist.

Der Laden ist ein wenig zerstört worden, Handwerksmeister Frankie ist gerade dabei dieses Schaden zu beheben und dichtet alles ab, mit seinem Gesselen Lysop der sich gerade wider in die Finger gehauen hat: „Aua…verdammt…ich bin einfach nicht geschaffen dafür…“

„Hör auf zu meckern und wirf mir mal den Hammer rüber Pinocchio!“

„HALT DIE KLAPPE GEBETTO!!!“

Gegenüber dem kleinen Lädchen liegt ein Hotel, was wohl ziemlich herunterkommen aussieht, da überall an den ecken des Gebäudes Spinnenweben hinunterhängen.

Die Fenster sind teilweise zerstört und gerade sauber sieht es da auch nicht mehr aus, trotzdem scheint da jemand eingecheckt zu haben, es ist ein Junge mit Grünen Gewändern und einem Schwert auf dem Rücken.

Auf dem Kopf trägt er eine längliche Mütze.

„Wer ist denn das?“, fragt sich Nami: „Das Hotel gehört doch Brook und Robin…wer will denn schon freiwillig in so einem Gruselkabinett übernachten?“

Doch weiter zum überlegen kommt sie nicht, denn ein lauter Knall reißt sie aus den Gedanken, sie dreht sich um und sieht wie Frankie in die Ware, samt dem Dach, auf Ruffy gestürzt ist: „Könnt ihr nicht aufpassen? Ich dachte ihr währt Profis!!“, schreit sie herum und sieht wie Ruffy eine Hand aus dem Trümmern kriechen lässt, sich eine Fleischkeule nehmen und zu sich holen will, doch Nami verhindert das indem sie mit ihrem Stöckelschuh auf seinem Arm tritt und reibt: „Du Fresssack!!“

„Auaaaaaaaaaahhhh…Namiiii!!!“
 

Die Zeit verfliegt und es wird Abend.

Wie immer sitzt Nami auf einem kleinen Holzhocker, am runden Bambustisch, vor dem Laden und studiert die einnahmen die sie am Tage erwirtschaftet haben.

Mittlerweile ist auch das Dach wider repariert und Ruffy sitzt, Nasenpoppelnd und kippend auf einem Hocker mit einem Verband auf seinem Arm.

„So, das wars!“, knallt sie plötzlich die Bücher zu und genießt erstmal einen Schluck von ihrem eiskühlen Eistee, was ihr zuvor Sanji vorbei gebracht hat.

„Was hast du denn Nami?“

Nami schaut schlürfend zu Ruffy: „Wegen dir gehen wir hier noch pleite!“

„Wieso? Das versteh ich nicht?“, ist er verwirrt und kaut schon wider an einer Fleischkeule aus dem Laden herum.

„Genau deswegen!“

Ruffy bekommt es mit der Angst zu tun, denn plötzlich setzt sie einen eiskalten Blick auf und durchlöchert ihn, doch plötzlich lässt sie sich wider sacken: „Aber irgendwie kann ich dir nicht Böse sein Ruffy…“

„Wieso? Das versteh ich nicht…“

Nami schüttelt errötet den Kopf: „schon gut…“

Plötzlich hört man einen lauten Knall aus dem Hotel gegenüber.

Robin rennt sofort hinaus und dreht sich um: „BROOK!“, schreit sie.

Nami steht erschrocken auf und Blickt zum Hotel: „Was…was ist da passiert?!“

Plötzlich kommen zwei Personen hinausgeschossen, einer davon ist Brook, Nami fängt ihn auf und schaut ihn sich an, jedoch bekommt er nur ein lautstarkes „Yohohohoho…dürfte ich ein Höschen sehen?“ heraus, worauf Nami ihn auf den Boden fallen lässt und laut los schreit: „Aaahhhhh…ein perverses Skelett!!!“

Währendessen landet die zweite Person direkt auf Ruffys Arme, sie öffnet ihre Augen und schaut Ruffy an, sie wird plötzlich ganz rot um die Ohren und fängt an zu stottern: „Da…danke…ähm…danke…“

Ruffy grienst sie an und setzt sie ab: „Alles ok bei dir? Das war ja ne ganz schön heftige Explosion…was ist denn darin vorgefallen? Habt ihr ne fette wilde Party geschmissen?“

Nami bekommt dies sofort mit und merkt auch Mayakos verhalten, woraufhin sie sofort dazwischen geht: „Hey, ruft lieber die Feuerwehr! Wer weiß ob das Feuer nicht zu uns übergeht!“, doch als sie gerade diesen Satz beendet hatte wurde das brennende Gebäude in einem Kristall eingeschlossen, so das die Flammen nicht entweichen konnten.

Robin ist verblüfft: „Wer…wer war das?“

Der Junge trat plötzlich hervor, mit seiner grünen Mütze und einem Ring am unteren Ohrläppchen.

Einem Schwert auf dem Rücken und dunkelblonde Haare: „Das ist doch dieser Link…der bei uns eingecheckt hat!“, schreitet sich Brook zu Wort und steht wider auf.

„Hi…ich hoffe das alles in Ordnung ist…mein Name ist Link und das da ist mein treues Pferd Epona“, macht er sich bekannt und sieht mit den anderen wie das Hotel langsam in sich zusammenbricht und von den Flammen verschlungen wird, Robin bricht daraufhin zusammen, das Hotel „Ohara“ war niedergebrannt.

Tröstend steht Brook hinter ihr und legt seine Knochenhand auf ihre Haare.
 

Am nächsten Morgen
 

Robin und die anderen haben alle in der Villa von Doktor Chopper übernachtet, der genügend Zimmer frei hatte.

Link ist schon früh aufgestanden und stehet an einem Fluss, schnitzt eine Holzfigur und scheint in Gedanken versunken zu sein.

Währendessen setzt sich das Mädchen zu ihm: „Du warst es oder? Du hast mich und Brook aus den Flammen geworfen…“

Link schaut sie nur eine weile an, wendet dann aber seinen Blick wider auf seine Schnitzerei.

„Ich denke du weißt wie das Feuer entstanden ist…komm…warst du es etwa?“

Link steht etwas genervt auf und überreicht Mayako einen Anhänger: „Würdest du Bitte darauf aufpassen?“, dann verlässt er den Platz.

„Warte doch mal!“, schreit sie hinterher, doch plötzlich steht Ruffy hinter sie und klopft Mayako auf die Schulter: „Na, alles wider klar?“

Mayako erschreckt sich, holt ihre Hand aus und knallt Ruffy eine: „Was schleichst du dich…“, plötzlich realisiert sie wem sie da eine Ohrfeige verpasst hat und schaut bedrückt und beschämend zu Boden, am liebsten wäre sie jetzt weggelaufen, aber das konnte sie nicht das er ihre Hand festhielt.

Ruffy schaute ihr tief in die Augen: „Das macht doch nichts“, lächelte er.

Nun wurde sie wieder ganz rot und streckte sich Ruffy entgegen.

Ruffy verstand erst gar nichts und hat sich nicht gewährt, Mako presste ihre Lippen auf seinen und fing an ihn zu küssen, ein überströmendes floss durch Mayako und hätte ihn am liebsten nicht losgelassen.

Nami, die etwas weiter weg stand, konnte das ganze beobachten, zerknüllte einen Brief, den sie in ihren Händen hielt, und rannte weinend davon „Wieso nur? Wieso? Ruffy du Vollidiot!!!“, dachte sie währenddessen sie durch dem Wald zum Handelshaus rannte.
 

Zur selben Zeit stand jemand hinter dem abgebranntem Hotel, die Person trug eine Kapuze und sein Gesicht war schwer zu erkennen: „Endlich….endlich wird es bald soweit sein und der Weg zu meiner Zukunft wird frei sein…du kommst zu spät du narr!“, guckt er auf einem Stück Papierfetzen auf dem Link drauf zu sehen war.

Nami eilte in dem Laden, verschloss alle Türen, holte eine alte Holzkiste hervor und nahm die Fotos hinaus, auf dem Ruffy und Nami als Kind zu sehen waren wie sie gerade am Fluss spielten und in die Kamera lächelten.

„Ruffy du blöder Idiot!“, schnaufte sie und warf das Bild aus dem Fenster, auf dem hinten drauf etwas stand.

Plötzlich sah sie den Schlüsselanhänger den er für sie gemacht hatte.

Darauf war Nami zu sehen wie sie einen Geldschein mit Herzenmuster in den Händen hielt, sie steckte sich diesen Anhänger ins Dekoltè und steht vom Boden auf: „Ich werde ihn nicht aufgeben…niemals…er ist mein Ruffy!“
 

Auf der Krankenstation kommt plötzlich Brook heraus gerannt und bleibt schwer atmend vor Mayako und Ruffy stehen: „Verdammt…ich hab keine puste mehr…obwohl ich ja gar keine Lunge mehr hab yohohohoho“

Ruffy dreht sich um: „Was hast du denn Brook?“

„Nami…sie ist plötzlich wütend weggerannt, Richtung Fleischladen…ich weiß net was los ist…es ist besser du schaust mal nach Ruffy!“

Mayako überlegt eine weile: „War das gerade eben?“

Brook nickt mit dem Kopf, währenddessen Mayako sofort losrennt: „Ihr wartet hier! Ich werde gleich wiederkommen!“

„Aber Mayako!“, ruft Ruffy hinterher, aber er konnte auch irgendwie nicht losrennen und bleibt angewurzelt da stehen.
 

Mayako ist auf dem Weg und sieht die Hütte auch schon, doch plötzlich bleibt sie stehen, schaut nach unten und sieht das Foto von was Nami zuvor hinausgeworfen hatte.

Mayako hebt diesen auf und sieht das Foto: „Das…das sind ja…“, sie dreht das Bild um und liest die Sätze die hinten draufstehen und fängt an zu weinen: „Wie konnte ich nur?“, dann steckt sie das Foto in ihrer Tasche und rennt in den Laden hinein: „NAMI!? BIST DU HIER?!“, ruft sie immer wider bis sie Nami auf dem Bett sitzend sieht: „Was willst du hier? Reicht dir nicht schon Ruffy?“

„Komm schon Nami…das konnte ich doch nicht wissen…es tut mir so leid…aber…“, sie nimmt das Foto aus ihrer Tasche und gibt es Nami: „Du solltest zu ihm gehen…er wartet auf dich!“

Nami versteht nun gar nichts mehr: „Aber ich dachte das…“

Mayako lächelt: „Geh Nami…“

Plötzlich hören sie eine heftige Explosion, ein Feuer ist im Laden ausgebrochen und hat die beiden umschlossen.

Nami zittert vor Angst: „Was? Wie?“
 

Die Explosion ist bis zur Villa zu hören wo Ruffy und Brook stehen: „NAMI! MAYAKO!“, schreit er vor Sorge und rennt sofort los.

„Aber Ruffy!“, versucht Brook ihn aufzuhalten.

Robin steht oben am Fenster, ein wenig von der Gardine versteckt und beobachtet alles, was Brook nicht entgeht, jedoch auch nichts sagt.
 

Im brennendem Haus stehen sich Mayako und Nami noch gegenüber: „Wir müssen hier raus kommen…aber wie?“, fragt sich Nami.

Mayako steht auf, öffnet ihren Mund und katapultiert Nami, mit einem kräftigen Druck, nach draußen, sie landet auf der Straße: „MAYAKO!“

Sie will gerade auch hinaus als eine zweite Explosion losging und das Haus in Schutt legte.

Nami lässt das Foto fallen und geht kniend zu Boden, mit einer Hand auf ihr Gesicht, sie war schockiert.

Plötzlich steht Ruffy hinter ihr und legt seine Hände auf Namis Schulter.
 

Auf dem Foto konnte man den Satz lesen: „Die Tränen eines Engels sind Trauer um einen Freund“
 

Fortsetzung folgt später!

Spezial 2: Pochende Ereignisse

3 Tage sind seid dem Brand der Fleischhütte vergangen.

Nami liegt immer noch etwas geschockt in Choppers Haus und konnte es nicht fassen das sie eigentlich sonst darin verbrannt worden wäre.

Ruffy wacht Tag und Nacht an ihrem Bett um ihr beizustehen und immer wenn er weg musste setzte er ihr seinem geliebten Strohhut auf.

Noch sind keine eindeutigen Beweise gefunden worden wer dies getan haben könnte, man vermutet dass es Link war, da er plötzlich verschwunden war.
 

Mit einem eil tempo kommt Chopper ins Krankenzimmer hineingestürmt und hält Ruffy einen Zeitungsartikel vor die Nase.

„Was ist das?“, fragt Ruffy ihn.

„Lies doch!“

Ruffy schnappt sie die Zeitung und liest:

„Großbrand in der Fleischhütte, Täter wurden nicht gefunden sowohl auch keine Leiche gefunden wurde, obwohl ein Zivilist angab das sich eine im brennendem Haus befand und nicht mehr zu retten war, da die Flammen schon zu weit ausgebreitet war.

Steckt vielleicht ein Versicherungsbetrug dahinter da es dem Laden schlecht ging?

Ermittler sind weiter auf der Spur!
 

Plötzlich fängt Ruffy an zu Grinsen und brüllt ein lautes: „JUHU“ heraus.

Chopper stupst ihn an: „Aber wieso freust du dich denn? Sie haben den verdacht das ihr es selber gewesen seid…wegen Betruges…“

Ruffy grinst Chopper an: „Na da drin steht das sie Mayako nicht gefunden haben…also ist sie wohl doch noch am Leben.“

„Aber wer…hat den Brand gelegt?“, steht plötzlich Robin hinter den beiden und schaut sie an.

Ruffy und Chopper denken nach, kommen aber auf niemanden der das getan haben könnte.

„Zorro“, redet plötzlich eine dunkle Stimme hinein, die anderen drehen sich um und sehen einen etwas älteren Mann an der Tür stehen.

„Wer bist du denn? Und wer ist dieser Zorro?“, fragt Ruffy ihn, woraufhin sich der Mann vorstellt: „Mein Name ist Brook.“

Die anderen sind verwirrt und fragen alle auf einmal: „Aber Brook besteht doch nur noch aus Knochen!“

Brook fängt an zu lachen: „Das war mal…ich habe durch einen Trank es geschafft mein Fleisch und alles andere, außer meine Knochen und meinem Afro, zu entfernen um so besser auszukundschaften…der Brook ist hier!“

„Wie du meinst du Knochenbirne…aber wer soll denn dieser Zorro sein?“

Brook fängt an zu lachen und setzt sich auf einen Stuhl: „Yohohohoho…dieser Typ ist ein gefährlicher Schwertkämpfer…ein Jäger! Man sagt er arbeitet einem Bauunternehmen zusammen, sie lassen alles abbrennen und das Grundstück ziemlich übel zurichten um die Baugenehmigungen günstiger zu bekommen.“

„Aber das ist ja schrecklich!“, rennt Chopper wild hin und her.

Ruffy sieht das ganze etwas lockerer und fängt na zu Grinsen: „Wenn das so ist…muss ich diesen Zorro halt verprügeln…“

Brook steht geschockt, auf Ruffys aussage, vom Stuhl auf was auch zu gleich zu Boden geht und einen kleinen Knall verursacht: „Hast du ein Knall…der Typ ist sau Gefährlich!“
 

Plötzlich steht auch Robin bei den dreien: „Lorenor Zorro…so ist das also…“

Ruffy dreht sich zu der Schwarzhaarigen: „Du Robin…kennst du diesen Zorro etwa auch?“

„Nur vom Namen her…aber ich muss noch etwas Wichtiges erledigen gehen…man sieht sich Strohhutjunge“, mit den Worten und einem Winker verlässt sie den Raum.

Ruffy geht in Namis Zimmer zurück und Brook verschwindet ebenfalls wider, während Chopper immer noch nicht alles genau verstanden hat.
 

Auf einem Berg, in der nähe des Dorfes, steht Link und schaut zum Krankenhaus hinunter, neben ihm steht jemand in einem Mantel gehüllt: „Wir müssen uns beeilen…ich werde diesen Zorro schon beseitigen!“

Die andere Person nickt nur zustimmend.
 

Etwas weiter weg steht ein Mann mit drei Ohrringen am rechtem Ohrlappen und drei Schwerter auf der gegenüberliegenden Seite, an der Hüfte gebunden.

„Du willst also ein Duell haben…wieso dann so ein Kinderspiel und alles anzünden…ich weiß ja das nur der bessere Gewinnen kann und doch werden so viele Geschichten erfunden…In der Abendsonne auf dem Dorfplatz wird sich entscheiden wer der bessere ist“, grinst der Mann in sich hinein.
 

Robin sitzt am Brunnen und liest ein Buch.

Mit einem leicht gesenkten Kopf scheint sie sich schon auf etwas zu freuen, jedoch schweigt sie nur und blättert eine Seite nach der anderen.
 

Ruffy sitzt noch bei Nami, mittlerweile sind auch Sanji und Lysop hinzugekommen um zu sehen wie es ihr geht.

Nami öffnet ihre Augen und sieht ihre Freunde da sitzen: „Ohhh…habt ihr etwa alle hier auf mich gewartet?“, fragt sie noch etwas benommen.

Ruffy lächelt sie an: „Hey…alle ok bei dir?“

Sanji steht derweil am offenem Fenster und zieht genüsslich an seiner kippe: „Tja…wer und was das auch immer war…ich habe das Gefühl das diese Nacht sehr unruhig wird…“

Lysop fängt schon an am ganzem Körper zu zittern und kaut an seinen Fingernägeln: „W…w…wie kommst du darauf Sanji?“

„Ja, das möchte ich auch mal gerne wissen“, hört man plötzlich Frankies Stimme, der plötzlich an der Tür steht und seine Brille hochzieht.

„Frankie!“, betont Nami gleich: „Könnten wir die Reparatur vergessen? Es ist ja alles wider hinüber…“, fangen an ihr Tränen von den Wangen hinunter zu kullern.

„Soll ich pleite gehen?!“

Nami guckt trauriger, so das Frankie anfangen muss zu flemmen und holt seine Gitarre: „Darüber sing ich den traurigen Aschenputtelsong“

„HALT DIE KLAPPE!!“, schimpft Nami laut, worauf Ruffy anfangen muss zu lachen: „Die ist wider Fit.“

Plötzlich kommt Chopper hineingerannt und schleicht sich unter Frankie durch, der ja immer noch an der Tür steht: „Leute! Das müsst ihr euch reinziehen!“

Alle gucken auf den kleinen Elch und antworten zeitgleich: „Was denn?“
 

Am Dorfbrunnen haben sich mittlerweile 4 Leute eingefunden die alle verdeckt sind, deren Gesichter nicht zu erkennen sind.

Nico Robin sitzt immer noch auf dem Brunnen und blättert ihr Buch zu ende, woraufhin sie aufsteht und etwas wütend guckt: „Ihr Idioten…ihr solltet euch nicht vorher gegenseitig bekämpfen und wer hat das Häuschen von Nami und Ruffy abgefackelt?“
 

Die anderen sind alle stillschweigend und stehen Kerzengerade.

„Also gut…“, stöhnt Robin und steht auf: „Willkommen ihr mutigen Kämpfer…die legendären 4 Schwertmeister!

Es hängt von dem Sieger ab die Welt vor dem Untergang zu bewahren…der Meteorit Devilsky.

Ihr müsst stark und tapfer sein…einen eisernen Willen haben und nur der beste kann diese ehrenwürdige Aufgabe übernehmen…es wird sich hier entscheiden…der letzte der steht wird zum Krieger der Zeit!“
 

Plötzlich meldet sich eine Stimme aus der Reihe: „Und was ist wenn man einer der Regeln gebrochen hat?“

Robin schaut sie an, mit ihren pechschwarzen Augen: „Darauf steht der Tot wenn du nun verlieren solltest…obwohl du im brennendem Haus warst…hast du überlebt…Link hat dir dazu geholfen da er dir seinen Anhänger gab die vor Feuer schützt…du wusstest das du gegen die Regeln vorgegangen bist…man darf niemanden Küssen und doch tatest du es…du wolltest mit Absicht verbrennen und hast Nami geholfen…“

Mayako zieht ihre Kapuze vom kopf und nickt stimmend zu: „Ja…deshalb wollte ich sterben…aber ich habe die Bude nicht angezündet…genauso wie ich das Hotel nicht angefackelt habe…“
 

Dann zieht der nächste seine Kapuze hinunter: „Yohohohoho…genau…ich war es nämlich um euch beiden auszuschalten um mir dadurch ein Vorteil zu erschaffen…aber leider hat es ja nicht funktioniert!“
 

Robin legt das buch zur Seite: „also gut…ihr zwei wisst was auf dem Spiel steht…euer Leben…mir soll es egal sein…die anderen zwei haben es nu nicht so schwer wie ihr beiden, aber egal…beginnt euren Kampf! Devilsky ist schon in der nähe des Dorfes…also los Leute!“
 

Alle vier machen sich bereit und nehmen ihre Waffe, wobei die anderen beiden noch verdeckt und nicht zu erkennen sind.

Der Kampf beginnt und jeder scheint sein bestes zu geben, man kann das aufeinander schlagen der Klingen nur so durch den leeren Gassen schallen hören.
 

Ruffy kommt sofort angerannt und sieht die Leute dort kämpfen, auch erblickt er Brook und Mayako: „MAYAKO!!!“, ruft er freudig ihr entgegen, wodurch sie abgelenkt wird und Brook ihr eine lange wunde durch den Arm verpasst.

„Verdammt!!“, schreit sie und verpasst Brook, mit ihren Schallwellen, einen lauten Ton woraufhin er durch eine Hauswand kracht.

„Was machst du denn hier?“, fragt sie Ruffy erstaunt, woraufhin auch gleich Nami auftaucht: „Wie schön…du lebst also noch…aber was geht denn hier vor sich?“

Robin steht noch mitten auf dem Brunnenrand und schaut die beiden an, die anderen zwei Männer kämpfen noch gegeneinander und lassen sich von dem Besuch nicht stören.

„Ihr zwei! Verschwindet am besten sofort!“

„Ruffy schaut zu Robin hinab und kratzt sich am Kopf: „Wieso denn?“

Plötzlich taucht ein weiterer Mann auf und streckt Robin mit einem Schlag nieder, so das sie ohnmächtig zu Boden geht, alle Kämpfer stoppen sofort: „Hey, was soll das denn?“, fragen die drei Kämpfer, wobei Brook erst gerade wider zu sich kommt und aufsteht.

„He he he…“, grinst er in abständen und erhebt seine Arme, woraufhin alle vier Schwertkampfmeister gelähmt werden und sich nicht mehr bewegen können: „Endlich…endlich komme ich an meinen Ziel!“

Ruffy blickt wütend nach unten und brüllt ihn an: „Hey du Penner! Was sollte das?!“

Der Man schaut Ruffy an und mit einem schnips steht Nami plötzlich neben ihm, woraufhin er sie festhält und ein Messer an ihre kehle legt: „Blas dich nicht so auf Junge sonst ist deine kleine Freundin bald nur noch Vergangenheit!“
 

Ruffy dachte er hört nicht recht und schleudert eine Gum Gum Pistole auf dem Mann, doch dieser hält Nami als Schild vor sich, Ruffy bemerkt es zu spät und kann es nicht mehr bremsen: „NAMI!!!“, schreit er verzweifelt, Nami zittert vor Angst und schließt ihre Augen, die Erinnerungen der letzten Tage und wie sie mit Ruffy die Fresshütte eröffnet hat, ziehen an ihr vorbei.

Doch plötzlich springt Mayako dazwischen und fängt den gewaltigen Angriff des Strohhutes ab, woraufhin sie schmerzhaft zu Boden geht: „Das…das musste die Kette gewesen sein…sie hat mich wohl vor dem Zauber beschützt…“, dann bricht sie zusammen, ohne einen schrei auszustoßen, nur ein Blutfleck ist auf dem Boden bei ihr zu finden.

„MAYAKO“, dachte Nami: „Du hast mich schon wider beschützt….“
 

„Wie?“, der Mann war etwas Irritiert und achtete nicht auf den nächsten Angriff von Ruffy, mit seiner Bazooka schleuderte er den Mann gegen die Brunnenspitze.

Ruffy rennt weiter auf ihn zu und ist ziemlich wütend: „Du Bastard…fass nie wider meine Liebe an!!!“, brüllt er hinaus und verpasst den Mann noch eine gewaltige Kaloschnikov.

Plötzlich, als sie diese Worte aus Ruffys Mund hörte, verspürte Nami ein gewaltiges pochen in ihrem Herzen…sie wurde ganz Rot, auch wenn sie dabei, mit dem Knien, zu Boden ging:

„Was…was ist nu mit mir los? Also Liebe ich Ruffy doch…na klar…ich hab ihn auch immer geliebt und nun sagt er…das er mich auch liebt…ich fühle mich so geborgen….so behütet und beschützt…“
 

Der Mann lag KO am Boden, Ruffy schaute genauer hin und erblickte einen Mann mit roten Haaren.

Robin kam plötzlich wider zu sich und schaute sich den Mann an: „Das…das ist Devilsky der Meteorit…aber wie kann das ein Mensch sein?“

Die anderen kamen auch wider zu sich, der eine Mann schob seine Kapuze nach hinten und rannte schnell zu Mayako: Hey, ist alles ok mit dir?“, fragte er besorgt.

Sie öffnete ihre Augen: „L…Link…es ist alles in Ordnung…Danke…“

Brook steht ebenfalls auf und klopft sich den Staub vom Hemd: „Yohohohoho…es hat also alles so geklappt wie es geplant war.“

Nami erwacht daraufhin aus ihrer Abwesenheit: „Moment mal…Plan?“

Zorro nahm seine Kapuze ab: „Ja genau…er sollte denken das wir vier seine Gegner sind, dabei wollten wir extra auf Ruffy warten und da kam er auch schon…doch er musste erstmal seine Gefühle finden…denn gegen Liebe hat der Großmagier keine Chance….noch nicht mal der Tot!“
 

Nami lief sofort in Ruffys Arme und schaute ihn ganz fest in die Augen: „Weißt du eigentlich das du der tollste Mann auf der ganzen Welt bist? Schon lange habe ich auf diesen Moment gewartet und nu ist er gekommen…der Moment in dem ich weiss das du mich liebst…was du für mich empfindest….küss mich Ruffy“, plötzlich presste sie ihre Lippen auf Ruffys und ließ sie nicht mehr.

Sie konnte durch den Kuss hören was Ruffy zu ihr sagte: „Ich Liebe Dich Nami!“
 

Ende
 

Robin klappt das Buch zu und fängt an zu Grinsen: „Was für ein Abenteuer“, nimmt einen schluck aus ihrer Tasse und geht zu den anderen Strohhutpiraten.
 

The End

Regenbogen und Schokolade

„Hahahaha…das war’ s ihr zwei Narren…ihr wolltet es ja nicht anders haben…die Verletzungen kann niemand überleben…ihr werdet nach und nach hinraffen…denkt in euren letzten Sekunden noch mal nach wie Dumm ihr doch gewesen seid…bald werde ich eh der allmächtiger alles sein was es im ganzen Universum gibt!“

„NEIIIIIIN!!!“, schreit Serenity laut aus sich heraus und, eine Träne läuft über ihre Wange zu Boden.

„Was hast du denn hier zu melden? Bald wirst du diejenige sein die aus mir den größten macht den es gibt…wuhahahahaha!“

„…Link…wo bist du?“, denkt Zelda verzweifelt und lehnt ihren Kopf gegen die klitschigen Steinen der Mauer und verliert ihr Bewusstsein.
 

Ganon geht zu Serenity, hebt sie mit einer Hand hoch und bildet um ihr ein Kraftfeld.

Mit letzter Kraft versucht sie sich zu wehren und packt ihn an die Arme, mit einem offenem Auge und schwerer zittriger Stimme bringt sie noch einen Satz aus ihr heraus: „Du…du weißt nicht…was du da tust…du bist ein Kind…ein Kind der HÖLLE!!!“, dann verliert auch sie das Bewusstsein.

„Pah…sollte ich jetzt Angst haben? Du bist doch lächerlich…ich werde meinen Plan jetzt ausführen.“

Serenity beginnt zu leuchten und Ganon spürt wie die Kräfte ihn ihm fließen.
 

Grandline – Black Tower – Im Garten
 

Mayako und Kojoji stehen Rücken an Rücken, es ist still und der Wind pfeift durch den Ritzen des Mauerwerks.

„Die Geister sprechen zu uns…“, grinst Kojoji und hebt seine Waffe an.

„Zu mir sprechen die Geister der Rache und zu dir die Geister der Demütigung…“

Kojoji wird sauer und macht aus dem stand heraus einen Rückwärtssalto und hält sein Schwert nach unten, so das er sie mit der spitze erwischen kann, doch Mayako geht in hocke und springt Rückwärts gehockt auf die andere Seite, Kojoji bemerkt dieses und landet wider auf dem Boden, rennt aber sofort zu ihr und attackiert: „Kämpfe endlich Mayako!!“

Doch diese gibt sich nicht beeindruckt, die Narben fangen wider an zu schmerzen und brennen sich ins Fleisch.

Ihre Augen werden Feuerrot, sie scheint nicht mehr sie selbst zu sein, sie sieht ganz weggetreten aus, ihr Herz ist mit Hass gefüllt, Hass gegenüber ihres Bruders.

Sie öffnet ihren Mund und lässt eine gewaltige Schallwelle von sich, was Kojoji erfasst und ihn wegfliegen lässt, gegen die Wand.
 

Link und Sanji kriegen davon nichts mit und sind im inneren des Turmes.

Die Gänge scheinen endlos zu sein, doch es ist auch keiner in der nähe, nicht mal ein Wachmann.

Link öffnet eine Tür nach der anderen: „Verdammt, wo bist du denn Zelda?“

Link wird sauer und versucht alles kurz und klein zu treten, bis Sanji ihn festhält: „Es ist ja gut Link…jetzt alles kurz und klein zuschlagen bringt auch nichts…wir brauchen unsere Kräfte noch für dieses Schwein!“

Link beruhigt sich wider etwas: „Du hast ja recht Sanji…aber ich hab das Gefühl das die Situation fast ausweglos erscheint…ich spüre es…das Triforce…was Ganon besitzt…es wird alles auslöschen…er wird die Welten in einen Odem der Leere verwandeln…Vögel die sich vom Fleisch zähren und Menschen dessen Augen schwarz untermalt sind werden die Neuzeit, die neue Hölle, einläuten…das Ende ist nah…“

Sanji klopft Link auf die Schulter: „Das wird niemals passieren…wir, die Strohhutpiraten, haben schon ganz andere Situationen gemeistert, wir werden unsere Träume nie Aufgeben und diese weiterhin verfolgen!“

Link nickt und die beiden gehen durch eine weitere Tür, sie stehen plötzlich in einem Raum voller Spiegel, der Spiegelraum des Black Towers.
 

Wider im Garten des Black Towers.

Kojoji steht wider auf und klopft sich den Dreck von seinen Klamotten: „Nicht schlecht…du bist tatsächlich stärker geworden…nur Hilft es dir? Du unterschätzt mich immer noch Mayako!“
 

Ganon absorbiert immer mehr Energie und lässt diese gleich wider Frei, unsichtbare schwache Wellen ziehen um den Black Tower und verursachen nach und nach kleinere Zerrungen.
 

Mayako lässt wider eine heftige Schallwelle von sich der die kleinen Schallwellen verstärkt, so beginnt plötzlich ein riesiger Riss zu entstehen, die sich langsam nach und nach immer mehr häufen.
 

Hyrule
 

„Juhu…was für ein Pferd!“, lächelt Ruffy der Epona gleich um den Hals gefallen ist: „Wow…der sieht zwar nicht aus wie das Vogelpferdchen vom altem Mann im Himmel, aber sie ist auch cool!“

Epona scheint friedlich zu sein und akzeptiert Ruffy, doch plötzlich, als Ruffy sich draufsetzen will, schüttelt sie ihn ab, er knallt auf dem Boden „Willst di dich etwa mit mir anlegen!“

„Halt Ruffy!!“, schreit Fue und kommt auch schon angerannt.

„Immer langsam…das ist Links treues Pferd…er tut schon niemanden was…“

Plötzlich tritt das Pferd aus, Fue hat ihre Hufen auf ihr Gesicht: „Willst du Ärger!!!“, schreit sie Epona an und droht ihr mit Schläge.

„Immer mit der ruhe Fue“, versucht Ruffy sie davon abzuhalten.
 

Die drei sitzen friedlich auf der Wiese und denken alle nach.

Epona schaut in dem Himmel und wartet Sehnsüchtig auf Link, während Fue ebenfalls an Link, aber auch an die Prinzessin denkt.

Ruffy popelt in der Nase herum und denkt an seine Freunde.

Fue fängt plötzlich an zu weinen und dreht sich zu Ruffy: „Ru…Ruffy…was ist…was ist wenn wir es nicht schaffen? Ich habe Angst Ruffy…Ich will nicht wider alleine sein…“

Ruffy merkt das und dreht sich zu ihr, legt seine Hände auf ihrem Kopf und geht tröstend über ihre Haare, legt ihr Gesicht auf seine Schulter: „Du brauchst keine Angst zu haben…den Hippiopa werde ich schon die Leviten lesen…“

Plötzlich fängt Fue an leise zu Singen:
 

Blähst der wind durch deine Haare

Füllen sich Bäche mit Farbe

Bemalt der Regenbogen den Himmel

Zuckersüße Schokoladen kleben an meinem Mund

Dann ist Lächeln ein Grund…
 

Ruffy muss anfangen leicht zu Grinsen.

„Was ist denn Ruffy?“, fragt sie leise, flüsternd in seine Ohren.

„Das Lied gefällt mir sehr…du wirst sehen…Schokolade wird den Himmel bemalen und der Regenbogen wird an deinem Mund haften bleiben.“

Fue muss lachen: „Bringst du immer alles so durcheinander?“

Dann schaut sie zu Ruffy hoch und schließt ihre Augen, ihre Lippen bewegen sich zu seinem, doch plötzlich fängt die Erde zu Beben an.

„Was ist das?“ erschreckt sich Fue und klammert sich ganz fest an Ruffy, der ganz Rot um die Ohren wird und aufsteht: „Ich weiss es nicht…“

Fue presst sich fest an ihm: „Lass uns lieber gehen…wir haben noch was zu erledigen…“

Ruffy nickt stimmen zu, jedoch kann er sich kaum bewegen da Fue sich immer enger an ihm presst.

Epona fängt an zu freudig zu wirren und schmeißt die beiden auf ihren Rücken.
 

„Dürfen wir auf dir reiten Epona?“

Sie nickt stimmend zu und Galoppiert daraufhin los, bis plötzlich ein riesiger Riss sich vor ihnen auftut, der Black Tower ist zu sehen, doch auch viele andere Gegenden aus der Welt wo Ruffy herstammt.

„Endlich ein Weg Fue…ROBIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIN!!!!“, schreit Ruffy zu ihr hoch.

Robin nickt: „Ich sehe es! Geht vor…ich komme nach!!“, antwortet sie daraufhin.

Ruffy nickt und springt mit Epona in den Riss, doch werden sie wirklich im Black Tower landen?

Ganz klar ist, dass das Finale begonnen hat, die Risse tun sich auf, es bleibt nicht mehr viel Zeit für Ruffy und die anderen.

Und was ist mit Fue los?
 

To be Continued….

Der Spiegelsaal

Die Welt kurz vor dem Zusammenbruch.

Ganon scheint seinem Ziel immer näher zu kommen sodass er mit der Zerrung anfing.

Mayako und Kojoji kämpfen im Garten, doch durch die Schallwellen die Mayako einsetzte wurden die Risse ungewollt verstärkt.

Nami und Ace versuchen die Spitze des Turmes zu erreichen nachdem sie Kim erstmal abgehängt hatten und Frankie pustete Rodes ins Meer.

Chopper und Brook liegen angeschlagen auf dem Deck während sich auch Neila auf dem Weg gemacht hat, um Lysop und Reijo gefolgt ist, die sich ebenfalls im Turm befinden.

Robin, Fue und Ruffy landeten in Hyrule, dort lernte er Midna und Epona kennen, während eines Gesprächs zwischen Fue und Ruffy, kommt Fue ihn näher und möchte ihn Küssen, doch dieses wird von einem großem Riss gestört.

Ruffy reitet mit Fue auf Epona durch den Riss.
 

Sanji und Link stehen mitten in einem Saal voller Spiegel die in allen Variationen an der Wand hängen.

Link fasst mit seiner flachen Hand eines dieser Spiegel an „…es scheinen ganz normale Spiegel zu sein…“

Sanji hebt seine Kippe aus seinem Mundwinkel „Wieso sollten diese nicht normal sein?“

„Du kennst Ganon nicht, er ist ein Großmeister der Magie…ein echter Teufel…“, plötzlich sieht Link eine Person vor seinen Augen und erschreckt sich, was Sanji mitbekommt „Was hast du denn?“

Aber Link antwortet darauf hin nicht und schüttelt einmal sein Kopf „Ist nicht wichtig, gehen wir weiter Sanji.“

Die beiden gehen weiter in den Raum hinein als sie plötzlich ein Türknarren wahrnehmen und stoppen „Was war das?“

Eine Schattengestallt kommt den beiden näher, jedoch merken die zwei davon nichts bis plötzlich Link und Sanji vom Erdboden verschwinden, nur ein teuflisches Gelächter bleibt im Raum zurück.
 

Nami und Ace rennen derweil die Treppe hinauf und gelangen ebenso plötzlich im Spiegelsaal.

„Wo sind wir denn hier gelandet!?“, schaut Nami sich mit großen Augen um.

„Ein Saal voller Spiegel…wer braucht denn schon so etwas?“

„Das muss ein Spiegelfetischist sein“, meint die Navigatorin daraufhin und geht weiter geradeaus um auf die andere Seite des Raumes zu gelangen wo eine riesige Tür war die weiter nach oben führte.

Ace lies nochmals ein Schulterblick streifen bis er plötzlich Sanji hinter sich sah: „Sanji“, meldete er sich, doch Sanji sagte kein einzigen Ton, packte Link am Kragen und wollte ihn in ein Spiegel ziehen.

„ACE!!“, rief Nami und will zu ihm hinrennen, doch plötzlich steht Kim vor Nami und schwingt schon mit ihrem Morgenstern „Wir sind noch nicht fertig!“ grinste sie hinterhältig dabei.

„Aber das kann doch nicht sein!“, erschreckt Nami sich und sieht wie Ace immerweiter hineingezogen wird.

„Was soll ich machen? Ich muss sie befreien….aber diese Neila ist ziemlich lästig…irgendetwas stimmt hier ganz und gar nicht…“

Neila feuert ihren Morgenstern auf Nami ab die sie in die Magengrube trifft und sie gegen einen Spiegel knallen lässt der daraufhin zerbricht und in tausenden Einzelteilen auf sie fällt.

Plötzlich taucht der Schatten wider auf der hinter Nami steht und seine Schwertspitze an ihre Kehle hält „Das Ende naht Mädchen…“

Nami fing an zu schlucken und schloss ihre Augen „Ruffy...wo bist du nur? Hilf mir doch – Du hast mir versprochen das du mich beschützt“, dachte sie zitternd, sie wusste das sie jetzt wohl sterben müsse und rief es dann laut hinaus „RUFFY!!!!“

Ace versuchte sich zu wehren doch konnte es nicht, Sanji sog ihn immer weiter in den Spiegel hinein.

Kim fing laut an zu lachen „Der Boy da ist zwar echt Süß…aber Befehl ist nun mal Befehl…töte ihn Schattenlink!“, Befahl sie ihm.

Namis Herz pochte laut stark auf, ihr Atem fing an zu stocken, ihre Kehle war wie zugeschnürt und der Schweiz tropfte ihr über ihre Gesicht hinunter.

Schattenlink legte die Klinge enger an Namis Kehle, doch plötzlich zerbrach eines der Spiegel und Link tauchte aus dem dutzenden von Scherben auf und tretet die Schattengestallt weg, der daraufhin seine Waffe zu Boden fallen ließ, ein hohler lauter Klang schallte durch den Raum und hinterließ bei den Spiegeln kleine Risse.

Kim konnte nicht schon wider verlieren und feuerte ihren Morgenstern mit voller Kraft auf Nami ab, die diesen Angriff definitiv nicht mehr ausweichen konnte „RUFFY!!! RUFFY!!! RUFFYY!!!“ schrie sie laut aus ihrer Kehle doch plötzlich stoppte Kims Morgenstern in der Luft.

Alle blickten darauf, der Morgenstern hing an der Kette und das mitten in der Luft.

„Was…was ist jetzt?“, zittert Kim die nicht mehr mit ihren Morgenstern weiterkommt.

Plötzlich tropft aus es aus dem nichts Blut vom Morgenstern auf dem kahlen Boden.

Der Morgenstern ging zu Boden und war so laut das alle Spiegel zerbrachen und auch Sanji wider auftauchte, Ace war wider befreit und standen alle um Kim herum.

„Was ist denn nu Kaputt, das kann doch nicht wahr sein…was geht hier nur vor sich?“

Nami stand auf, nahm ihren Taktstock und hielt diese an Kims Brust „Nie wider…wirst du mich töten lassen wollen…“, dann schickte sie tausend Volt durch Kims Körper die daraufhin zusammenbrach und Ohnmächtig am Boden lag.

„Ok…wir müssen weiter Leute!“, machte Ace die anderen aufmerksam, doch Link stand immer noch gegenüber seines Schattens „Schon ok…ich erledige das hier eben noch, geht ihr schon mal vor…“

Die anderen nickten stimmend zu und liefen durch den großen Turm, weiter hinauf zu Ganon.
 

Brook und Chopper sitzen gelehnt an der Reling und dachten nach wie sie weiter vorgehen sollten.

Ganz klar war das Chopper noch zu schwach für so einen Kampf war.

Frankie reparierte die Schäden die entstanden da er eh erstmal nichts anderes unternehmen konnte um die anderen zu Helfen.

„Verdammt…das Schiff muss ziemlich viel durchmachen seid dem wir von Water seven losgesegelt sind. Aber zum Glück habt ihr ja einen Suuuuper Schiffszimmermann in der Crew.“

„Yohohohoho…irgendwas müssen wir doch tun könn, die anderen schlagen sich tapfer durch und wir müssen hier warten, bis uns das Fleisch von den Knochen fällt…ich hab ja kein Fleisch mehr da ich nur noch aus Knochen bestehe!“

„Lass diese dummen Knochenklopfer du Knochenklopfer!!!“ schrieen ihn die anderen auf der Sunny an.
 

Lysop ging weiter den Weg hinauf, aber von Reijo war keine Spur zu sehen.

Mit seiner Kabuto an der Hand ging er langsam weiter bis plötzlich sich ein Schuss von hinten löste und Lysop streifte „Verdammt, was soll das?!“, drehte er sich um und hielt sich an seinem Arm fest.

Sakeking stand ihm gegenüber, aber verändert, als würde er manipuliert.

„Hey, du bist es Reijo…aber wieso greifst du mich an? Wir gehören doch zu einem Team!“

Sakeking tretet auf die zerbrochenen Krugscherben und zielt wider auf Lysop „…du bist tot!“

„Willst du mich verarschen?!“, brüllte Lysop ihn an und erinnerte sich an Neilas Worte, das Ganon Leute mit Hilfe eines Chips manipulieren kann.

„Also ok…ich muss nur den Chip von seinem Halsrücken herunterbekommen…“, dachte die Langnase leise und feuerte drauf los „Ich werde dich befreien mein Freund!“
 

Robin verabschiedet sich gerade von Midna, die noch zusammen auf einem Berg stehen „Ich danke dir nochmals für alles Robin, ihr werdet es schon schaffen und eure Freunde Helfen…ich werde dich nie vergessen…aber gebt Acht…der Teufel hat keine Rücksicht und irgendwann könnte alles zu spät sein.“

Robin nickte freundlich „Ja…wir werden es schon schaffen…aber ich muss los, wir sehen uns bestimmt mal wider Prinzessin Midna.“

Dann rannte Robin los und sprang durch den Riss um wider auf die Grandline zu kommen.

Ein Riss im Himmel öffnete sich und Robin landete auf dem obersten Stockwerk von Black Tower, da wo zuvor noch Zorro und Falkenauge kämpften.

Sie schaute sich um „Was ist denn hier passiert…das ist ja alles Blut…verdammt…ist es schon zu spät? Und wo sind die anderen?“
 

Auf einer Insel, irgendwo mitten auf dem Meer.
 

Ein Riss öffnet sich und Ruffy reitet mit Fue und Epona darauf.

Überall wehen vertrocknete Bäume, ein Ödland was kein einziges Leben aufwies: „Wo sind wir hier? Das ist doch nicht Black Tower..“, plötzlich spürte Ruffy einen schmerz und seine Hand fing an zu bluten: „Und was ist das jetzt…Einstiche wie von einem Morgenstern…aber wie…?“, plötzlich hörte er auf zu Reden als er an einem alten steinernen Brunnen jemand sitzen sah.

„Was ist denn Ruffy?“, fragte Fue ihn, sie genoss Ruffys nähe und fühlte sich beschützt.

Dann fiel das Mondlicht auf den Brunnen, darauf saß ein kleiner Junge.

„Was hast du denn Ruffy?“, fragte sie sich immer wider und packte ihn an die Schulter, doch der Strohhut bekam kaum ein Wort raus und schluckte erstmal „Das…bin…ja….ich als Kind…“
 

To be continued….

Bruder und Schwester

Ruffy schaut sich sein ebenbild genau an bekommt kein Wort mehr aus sich, seine Gedanken schwirren wie ungeordnet um seinem Kopf.

Fue steht mit etwas abstand hinter ihm und hält Eponas Zügel fest in ihrer Hand.

„Aber das kann doch nicht sein…ich steh doch hier….ich bin doch der Ruffy…wer bist du? Soll das ein billiger Trick sein?“, der Strohhutkapitän wird sauer und packt sich sein kleines ebenbild am Kragen.

Fue bleibt im abstand und hält die Zügel fester, ihr laufen selbst die Schweizperlen hinunter und landen auf dem matschigem Boden.

„Was wird das hier eigentlich für ein mieses Spiel? Ich finde das überhaupt nicht mehr lustig! Was ist mit meinen Freunden? Wo sind sie? Jetzt sag schon du Kopie!“

Der kleine Ruffy dreht sich um, schlägt Ruffy von sich weg und zieht ein Dolch, den er zwischen Ruffys Augen hält: „ ES ist aus Strohhutjunge…du kommst zu spät, deine Freunde werden gerade nach und nach hingerafft…sie werden bald kein Fuß mehr auf diese Erde setzen.“

Plötzlich änderte sich die Form des Ruffys zu einem Schattendämon und sabbert auf dem Kapitän, doch seine Augen werden nur noch zorniger und schubst den Dämon weg, so das er in den Brunnen fällt.

„Ru…Ruffy…“, macht Fue sich sorgen und tretet zu ihm „…ist alles ok mit dir?“

Ruffy steht auf und wischt sich die sabber von seinem Gesicht: „Nichts ist ok…wenn ich zurückdenke was die letzten Tage alles passiert ist…die neue Welt ist der Teufel der Grandline selbst. Ich konnte nicht einmal meine Freunde beschützen…sie wurden entführt, Chopper ist so gut wie Tot und nun sitz ich hier fest…in eine Einöde…wie soll ich…wie soll ich Piratenkönig werden wenn ich nicht mal meine eigenen Freunde beschützen kann? Das ist einer der wichtigsten Aufgaben eine Kapitäns…VERFLUCHTE SCHEISSE – ICH – WILL – HIER – RAAAAUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUSSSSSSSSS!!!!“, schreit er tief aus seiner Seele, als plötzlich die Einöde zersplittert und die zwei mit Epona, auf Jabura stehen, vor dem Eisweg der zum Black Tower führt.

„Das…das ist doch die Insel wo der Turm steht…hier sind wir richtig Ruffy…aber wo ist es?“

Ruffy schaut sich um und kann den Turm nicht sehen, außer den Eispfad der sich weit ins offene Meer heraus streckt: „Keine Ahnung…aber ich kann nicht herumstehen, ich muss den anderen Helfen, Zorro, Nami, Lysop, Sanji und all die anderen…“, plötzlich trat ein kleiner Junge vor den zweien „Sagtet ihr Sanji? Ich kenne ihn…sie sind dem Pfad zum Black Tower gefolgt.“

Fue und Ruffy drehen sich um und sehen Till da herumstehen „Du kennst Sanji?“, fragt Ruffy nochmals nach.

Der Junge nickt zustimmend „Ja, er ist mein Freund…sie wollten einen Ruffy herausholen…“

„Aber das bist du doch…wir müssen sofort hinterher!“, rüttelt Fue ihn.

„Ich weiss…kleiner?“

„Ja?“, schaut er zu ihm hinauf.

„Danke für deine Hilfe…“

Ruffy und Fue schwingen sich auf das Pferd und reiten mit Epona los.

„Komische Typen…“, denkt sich Till.
 

Lysop und Sakeking kämpfen immernoch gegeneinander, es kommt widermal zu größeren Explusionen.

Plötzlich verschwindet Reijo im dichtem Rauch und Lysop steht inmitten dieser und ist völlig irritierungslos: „Was soll der scheiß…ausgerechnet er muss jetzt so abgehen…verdammter Mist, der macht doch aus mir nen Pfannekuch…“, plötzlich rasst eine Kugel auf ihn zu und schlägt in seinen Rücken ein, was Lysop schmerzhaft zu Boden zwingt und er sich noch kaum bewegen kann.

„Das wars für dich Lysop…“, mit einer reihe von Ninjasternen zielt er auf dem Schützen, Lysop versucht aufzustehen, doch sind die schmerzen noch zu groß: „Verdammt, komm wider zu dir Mann, du willst mich doch wirklich nicht umbringen, warte doch mal Reijo…d…d….d….d…d….das….“, er zittert am ganzen Körper als er plötzlich die Kugel vor sich auf dem Boden liegen sieht die ihn getroffen hatte, er nimmt diese und denkt: „Moment mal…die ist ja aus Hartgummi…das ist es, meine einzigste Chance jetzt…verlass mich nicht Kabuto…“, er nimmt seine Waffe in die Hand, dreht sich auf den Rücken und zielt auf die Wand hinter Sakeking: „Gum Gum Bullet!“, er schießt die Kugel los, die in einem Winkel an Reijo vorbei geht: „Was war das denn? Ich dachte du wolltest mich treffen kleiner, da hilft wohl auch das anbeten deiner Waffe nicht…hahahaha“, lacht er drauf los als die Kugel plötzlich an der Wand hinter ihm abprallt und gegen den Chip von Reijo knallt, der daraufhin zerbricht und in kleine Stücke zerfällt.

„Das war echt knapp“, schnauppt Lysop zufrieden aus und steht langsam und qualvoll wider auf.

„Ich…Lysop! Was war los? Wieso hab ich diese Ninjasterne in der Hand…arrgghh…mein Nacken…“

„Das erklär ich dir unterwegs…wir müssen die anderen hier herausholen Kumpel…gehen wir weiter…immer den Turm hinauf…“.
 

Link steht noch seinem Schatten gegenüber, der sein Schwert gezogen hat und diese auch einsetzen will, der Hylianer macht sich auf einen Kampf bereit und fängt an leicht zu grinsen: „Ich verstehe nicht warum du einfach nicht aufgibst Schatten…wir haben schon einmal gegeneinander gekämpft und du musstest den kürzeren ziehen.“

Der Schatten rammt sein Schwert in den Boden: „Ja, damals hab ich nicht rechtzeitig reagiert…ich möchte eine Revanche…auch wenn ich ein Geschöpf Ganons dunkler Magie bin, so weiss ich das ich dich doch trotzdem schlagen kann. Damals im Wassertempel war es Glück, doch sehen wir mal wer jetzt Gewinnen mag, denn so wie du hab auch ich trainiert. Ganon machte eine Kopie deines Schattens und erschuf mich erneut, dein Schatten gibt es zweimal und doch, bin ich nun der stärkere, denn ich habe bis zu dem heutigen Tag drauf hintrainiert…nur um dich endgültig töten zu können.“

Link nimmt sein Masterschwert hoch in die Luft und rennt auf sein Schatten zu: „Ich habe keine Zeit für seine Kinderspielchen – ich muss Prinzessin Zelda retten und seine dunklen Pläne verhindern!“, dann schlägt er zu, doch geht seine Klinge wie Butter durch den Schatten, er setzt sich wider zusammen: „Junge, du kannst einen Schatten niemals beseitigen, denn ein Schatten ist ein teil des Lebens, er gehört zu einem ob es dir passt oder nicht – oder hast du schon mal jemanden gesehen der einen Schatten getötet hat?“, dann hebt er seine Waffe hoch und sticht in Links linke Schulter, er beginnt daraufhin zu bluten: „Nein…aber irgendwann ist immer mal ein Anfang und hör auf so zu mir zu reden – DU BIST NICHT MEIN SCHATTEN!!“

Link zieht die Klinge aus seiner Schulter und geht einen Schritt nach hinten: „Du hast ein Schwachpunkt…ich muss in nur finden…“
 

Im Garten stehen noch Mayako und Kojoji sich im Zweikampf.

Sowohl Mayako als auch ihr Bruder sind schwer angeschlagen und müssen aufpassen das sie nicht eines der Risse berühren.

Mayako hält ihren Phönix im 45° Winkel mit der Schwertspitze nach unten und schnauppt hastig ein und aus „Du bist nicht leicht zu schlagen…aber…wir werden noch sehen Bruder…“

Kojoji spuckt Blut auf dem Boden und steht wider auf: „Dein Hass ist wirklich bemerkenswert…aber das nützt dir nichts…“, er rennt auf sie zu und schwingt seine Klinge gegen der ihrer Schwester, es gibt einen lauten holen Ton, die Schallwellen verstärken sich erneut und reißen ein ganzes Stück vom Turm hinaus: „Verdammt….geh mir aus dem Weg du Arsch! – du hast mein Leben zerstört!!“

Mayako greift weiter an und hält ihre Klinge nach oben ausgestreckt, es erscheint ein flammender Phönix vor beiden Augen: „Das kann doch nicht…“, Kojoji springt ein wenig nach hinten, jedoch landet er zwischen zwei Steinplatten und fällt zu Boden, der Phönix kommt direkt auf ihn zu und durchstreift seinen Körper.

Mayako geht zu ihm und hebt die Klinge über seine Kehle und will gerade zustechen, doch irgendetwas scheint sie davon abzuhalten: „Was…w….was soll das…?“

Kojoji tritt sie nach hinten und flieht ein wenig schwer verletzt zur anderen Seite des Gartens, indem Moment verändern sich seine Pupillen.

„Das war nur Glück Kojoji…nur Glück aber dieses wird dich auch bald verlassen…ich hab zwar versprochen dich nicht umzubringen…aber ich werde dir das zeigen, was ich als schmerz erfahren musste, all die Jahre…du hast mein ganzes Leben zerstört…verlange keine Gnade von mir, auf diesen Augenblick hab ich schon so lang gewartet und endlich ist dieser gekommen…“

Ihr Bruder hebt seine Waffe und steht wider als ob nichts gewesen sei: „Also gut…dann zeig mir doch mal deine schmerzen Mayako…all die schmerzen die du in deinem Herzen für diesen Augenblick gefangen gehalten hast!“, er läuft wider auf sie zu, mit einem lauten Gebrüll, und zielt direkt auf ihr Herz.

Mayako kommen blutige Tränen und steckt ihre ganze Energie in ihre Waffe „36 Sinnen Ultima Phönix!!“

Ihr Bruder ist überrascht: „Ist das nicht eine Technik von Zorro?“, dann durchströmt der Phönix ihm und Kojoji sackt zu Boden: „Ist…ist das etwa alles was du hast…“, hustet er immer wider hinein, dann legt Mayako ihre Waffe weg, setzt sich auf Kojoji und schlägt immer wider auf ihn ein: „Du Blödmann…ich hasse dich dafür was du mir angetan hast, du Arschloch…wie konntest du nur? Du mieses Schwein!!!“, das ging noch eine ganze weile so bis sie auf ihn hinab blickte und ihre Tränen auf ihrem Bruder ins Gesicht fielen, wie tausende Regentropfen, erst jetzt bemerkte sie das er wohl wider ganz normal war: „Wie…“

„Schon eine weile, seid deinem Phönix…nur ich wollte das du deinen Zorn freien lauf lässt…ich hab es mir verdient Mayako…es tut mir alles so leid was ich getan hab…du bist ein wunderschönes großes Mädchen geworden…schau dich an“, lächelt er und streichelt über Mayakos roten Haaren.

Die Rothaarige begreift erst jetzt was Sache ist und umarmt ihren Bruder.

„Es ist schon gut…ich habe meine Fehler eingesehen…ich möchte dir gerne zeigen das ich draus gelernt hab…ich wünschte…ich könnte all das rückgängig machen…doch die Zeit kann man nicht verändern…“

„Sei einfach still…Kojoji…du bist mein Bruder verdammt…ich musste nur mein Hass freien lauf lassen…aber…es ging nicht allein…ich danke dir.“

Plötzlich steht Rodes vor den beiden: „Was ist das denn hier…Kojoji du Versager…tzz…“

Mayako schreckt auf: „Du gehörst doch zu Ganon…verzieh dich!“

Rodes fängt zu grinsen an und streckt seine rechte Hand aus, die er auf Mayako zielt: „Du hast mir gar nichts zu sagen du kleine Göre!“, dann feuert er eine fünf Elementarkugel ab. Plötzlich schmeißt Kojoji ihre Schwester von sich, nimmt eine, von seinem Gürtel befestigte Seesteinkette und rennt auf Rodes zu: „Mach dir keine Sorgen um mich…ich bin froh…das ich es geklärt habe bevor ich sterbe…bleib du selbst und lebe dein Leben Mayako…geh und helfe deinen Freuden…vernichte diese Bestie die mich benutzt hat…“

„Was soll das werden Junge? Ich bin ein Teufelsmensch – vergiss es!“, zittert Rodes etwas und merkt wie die Kette seine Kräfte lahm legen währenddessen die Kugel Kojojis Körper durchbohrt, ihr Bruder dreht sich noch mit einem lächeln um bis beide ins Meer stürzen und von der Oberfläche verschwinden, die durch die Energie von Rodes zufriert.

„KOJOJIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII!!!!“, schreit Mayako Herz zereisend und geht zu Boden, sie greift in die Erden und kann das alles nicht fassen.

Die Worte die sie berührt haben, schwirren immer noch in ihrem Kopf herum: „Mach dir keine Sorgen um mich…ich bin froh…das ich es geklärt habe bevor ich sterbe…“

„….wieso…? Bruder….BRUDEEER!!!“
 

To be continued…

Kampf gegen Ganon

Die See ist Rau, es stürmt und das Tuch der Hölle liegt über der Grandline.

Im umkreis vom Black Tower kann man immer wider kleinere Risse beobachten, so auch auf einem Schiff was in der nähe des Turmes segelt.

„Hey, sieh mal Käpten…was ist das?“, fragt einer der Matrosen auf dem Schiff.

„Was? Ein Riss mitten auf dem Meer? Passt bloß auf!“, gibt er den Befehl, doch plötzlich taucht vor ihm ein erneuter Riss auf, was das ganze Schiff verschlingt und diese plötzlich verschwinden.
 

Ein Marineschiff beobachtet dies grad zufällig und ruft die höchste Stufe auf „Vorsicht alle Mann! Diese Risse verschlingen Schiffe!!“

Ein Mann mit weißen Haaren kommt aufs Deck und sieht etwas düster aus: „Klappe…brüll hier nicht so herum…“

Dann taucht ein Mädchen auf: „Sir…“

„Hmmm…was ist Tashigi?“

„Soeben ist vor unseren Augen ein Passagierschiff verschwunden, es liegt wohl an den Rissen die immer wider auftauchen, vor allem in westlicher Richtung sind eine ganze menge zu beobachten…was sollen wir tun Smoker?“

Smoker setzt sich auf einen Stuhl und zündet sich eine Zigarre an, wo dran er erstmal genüsslich zieht: „In dieser Richtung liegt doch Jabura…ist dorthin nicht Falkenauge geschickt worden?“

„Ja Sir, aber bis jetzt kam keine Meldung von dem Samurai der Meere.“

„Verstehe…am besten wir schauen mal nach, die Strohhutbande muss sich da ebenfalls aufhalten…Strohhut Ruffy….rrrrr“, sein Gesichtsausdruck verändert sich plötzlich, genauso das von Tashigi, die immer noch sauer auf Zorro ist.
 

Mayako kniet immer noch auf dem Boden, vor dem eisigen nassen Grab ihres Bruders der sich gerade für sie geopfert hat.

Es fällt ihr schwer sich überhaupt noch zu bewegen, da ihr Körper nicht mehr auf sie hört: „Du blöder Idiot…aber….ich werde es nicht verzeihen was Ganon mit ihm und meinen Freunden gemacht hat. Während die anderen schon weiter oben sind hocke ich noch hier herum…ich muss doch irgendwie was machen können…verdammt, ich kann mich nicht bewegen….GANON DU SCHWEIIIIN!!!“
 

Nami, Ace und Sanji sehen schon die Tür die zu Ganon führt und treten diese ein: „GANON!!!“, brüllen sie gleichzeitig und sehen wie Zorro, Falkenauge und Zelda bewusstlos auf dem Boden liegen.

„Was ist denn hier passiert?“, hält Nami sich vor Schreck ihre Hände vor dem Mund und rennt sofort zu ihrem Mitstreiter: „Hey…Zorro…sag doch was…“, sie legt ihren Kopf auf seine Brust und hört nur noch einen sehr schwachen Herzschlag.

Ganon fängt an zu lachen: „Hahaha…er wollte es ja nicht anders…dieser Pirat wird eh bald über den Jordan gehen!“

„Ganon!“, brüllt Ace: „Wo sind Ruffy und die anderen? Wo ist Serenity?!“

Ganon zeigt auf einem Käfig was durch leuchtende Triforceteile gehalten wird: „Sie ist da drin…gerade wird ihre Energie auf mich übertragen und die Risse vermehren sich, bald werden alle Weltstücke zu einem Puzzle zusammengefügt und ich bin der alleinige Herrscher…Dank der Kraft des Triforces und deren Serenitys…Hahahaha“

Die Augen von Ace verändern sich und versucht durch den Käfig zu kommen, doch gelingt dieses ihnen nicht und wird zurückgeschlagen.

Sanji sieht wie Ganon die Mädchen und seinem Kameraden behandelt hat und steht Feuer und Flamme: „Du Dreckskerl! Wo ist überhaupt Robin?!“

Zu dem Zeitpunkt kommt Robin durch das Fenster in dem Raum hinein: „Da seid ihr ja…was…Zorro…“

„Robin-chaaaaan“, ändern sich Sanji Augen und schwebt zu Robin an Ganon vorbei, doch zu dem Zeitpunkt nimmt Ganon seine Faust und rammt diese voller Wucht in Sanjis Magengrube, er wird sofort Ohnmächtig und geht zu Boden.

„SANJIIII!!!“, schreit Nami und nimmt ihren Taktstock: „Na warte…“

„STOP!“, brüllt Ace: „Das hat kein Sinn ihn so anzugreifen…wir müssen bedacht kämpfen…dieser Typ ist ein wahrer Teufel…mist…“, beißt er sich auf die Lippen, es fängt an zu bluten.

Dann tauchen auch Lysop und Reijo auf und landen im selben Zimmer: „Endlich sind wir da!“, schreien sie, aber auch beim ersten Anblick stocken sie erstmal, Lysop verschwindet hinter der Tür wider um sich zu verstecken: „Was geht denn da ab? Das ist ja die Hölle…“, doch plötzlich geht eine Faust durch die Tür die Lysop auf dem Kopf trifft und er somit zu Boden geht.

„Lysop!!“, schreit Reijo.

„Abgehauen wird nicht…ihr scheint meine Gefährten…hmmm…Sklaven…aus dem Weg geräumt zu haben….das finde ich nicht sehr Nett…aber wer einmal hier ist…muss Sterben!“

Ace, Nami, Reijo und Robin stehen nun Ganon gegenüber und machen sich zum Kampf bereit.

Ganon schüttelt seinen Kopf: „Ihr Narren…ihr kennt nicht mal meine wahre Kraft, doch wollt ihr gegen mich antreten…habt ihr nicht gesehen was ich mit euren Freunden gemacht habe? Ihr habt keine Chance gegen mich, nicht ein einziger von euch!“

„Halt deine Klappe!!“, brüllt Ace und lässt eine Feuerkugel entstehen die er auf Ganon feuert, doch zerplatzt diese bevor sie Ganon berühren: „Wie?!“, ist Ace fassungslos und feuert weiter auf ihn ein, doch alles scheint nichts zu bringen.

Ganon packt Ace am Kinn und hält ihn in der Luft: „Na Bursche…es bringt nichts…ich bin Unbesiegbar…mich kann keiner mehr aufhalten!!!“ und schleudert Ace aus dem Fenster, er fällt den Turm hinab und knallt volle Wucht auf die Eisstraße.

„Oh nein, das kann doch nicht wahr sein…das ist doch nur ein schlechter Traum…Ace ist einer von Whitebirds Männern und er schleudert ihn einfach so weg…“, denkt Nami sich.

Robin versucht klaren Kopf zu behalten und setzt sich auf eine Fensterbank.

„Hey….Ausruhen geht jetzt nicht…wer auch immer du bist!“, brüllt Reijo sie an: „Klappe Junge!“, gibt sie trocken als Antwort: „Du bist also dieser Ganon…ein Teufelsmensch…ich sehe schon das du einiges an diabolischer Kraft in dir hast.“

„Ja, was dagegen?“, dreht er sich zu ihr und kommt ihr näher.

„Pass bloß auf Robin!“

Reijo zückt seine Waffe und schießt auf Ganon, doch prallt die Kugel an ihm ab, er dreht sich zu ihm und hebt seine rechte Hand: „Du willst wohl vor ihr sterben was?“

Reijo fängt an zu schlucken: „Ob ich hier mein Leben lasse ist egal…Hauptsache du verschwindest von hier…du gehört hier nicht hin du Bastard!!!“

In diesen Moment packt ein dunkler Nebel den Scharfschützen und Ganon schlägt immer wider auf ihn ein: „Sei nicht so vorlaut du Rotznase!“

Reijo merkt wie seine Kräfte schwinden und lässt seine Waffe fallen, die mit einem lauten holen Klang zu Boden fällt.

Nami setzt ihren Klimataktstock ein und lässt eine Stromkugel zu Ganon fliegen die ihm am Rücken erwischt, ihm vor schmerzen laut aufschreien lässt und Reijo durch die Wand katapultieren lässt, er landet direkt im Garten wo Mayako auf dem Boden hockt.

Robin und nami können es kaum fassen: „Eine Schwachstelle, sein Rücken…“, denken sie sich und schauen sich gemeinsam an, als ob sie gedanklich einen Plan zusammen ausgedacht hätten.

„Du Göre!“, ist Ganon sauer und rennt auf sie zu, doch Robin hält ihn mit ihrem Händen fest, so das Ganon sich nicht mehr bewegen kann: „Was ist jetzt los?“

„Darauf bist du nicht gefasst was?“, indem Moment springt Nami über Ganon hinweg und hält ihren Taktstock gegen seinem Rücken, worauf sie die ganze Energie an Strom aus ihrem Stab in Ganons Körper fließen lässt, er bricht zusammen.

„Jawohl!!!“, schreit Nami fröhlich auf, doch Robin bleibt skeptisch: „So leicht lässt sich kein Dämon besiegen…wir sollten aufpassen…“

Nami nickt und versucht den Käfig von Serenity, mit ihrem Stock, aufzubrechen.
 

Link und sein Schatten kämpfen immer noch gegeneinander, doch für Link sieht es schlecht aus, er liegt blutend auf dem Boden während sein zweiter Schatten kein einzigen Kratzer abbekommen hat.

„Was soll ich nur machen…ich treffe ihn nicht…verdammt noch mal…“, denkt Link sich und steht wider auf.

„Du gibst nicht so schnell auf, wobei du doch bequem sterben könntest…ehemaliger Meister hahahaha.“

„Hör auf zu lachen! Du Schandfleck!“

Link rammt sein Schwert in dem Boden und schreit laut drauf los.

„Was soll das werden?“, fragt sich der Schatten und steht wie angewurzelt da.

Link brüllt weiter, sein Schwert leuchtet hell auf, er geht zu Boden.

„Du Idiot…gut so das du dir das Leben aus der Kehle geschrieen hast…hmmm…aber…“, plötzlich sieht er wie Links Schatten erwacht und das Schwert aus sich zieht, Link hatte das Schwert nicht einfach so in den Boden gerammt, er hat es in seinem eigenen Schatten gerammt.

„Was lachst du denn so…schwarzes Schaaf?“, spricht Links Schatten dunkel und düster.

„Wie geht das, er hat sein Odem in seinem eigenen Schatten gelegt…ich verstehe…er kann mich nicht treffen weil ich ein Schatten bin…aber sein eigener Schatten kann es…na das wollen wir doch mal sehen…hmmm…“
 

Währendessen erwacht Serenity und sieht Nami und Robin: „Wo…wer seid ihr zwei? W ist Ganon…“

„Sie ist wach Robin…los, versuch dich zu befreien Serenity…wir wollen dir helfen…Ganon ist gerade außer Ge…“, doch zur selben Zeit erwacht ganon auch wider, nimmt Nami am Kragen und quetscht sie gegen die kahle Turmmauer: „Freut euch ja nicht zu früh!“
 

To be continued….

Eine ehrenwürdige Nachfolgerin

Mayako sitzt unten im Garten und kann ihre Tränen kaum zurückhalten.

Sie hält Kojojis Schwert in ihrer Hand.

Es ist still um sie herum als plötzlich Reijo neben ihr auf dem Boden knallt und eine Staubwolke hinterlässt: „Was…?“, Mayako steht auf und schaut nach unten, ihre Stimme fängt an zu zittern: „Rei….Reijo…nein…nicht doch…“

Reijo öffnet seine Augen und schaut sie an: „Du…lebst noch…“, fängt er stolz an zu lächeln.

„Mayako beugt sich über ihm: „Na klar du ich das…aber was um Himmelswillen ist denn mit dir passiert?“

Nach einem lauten Husten richtet Reijo sich ein wenig auf: „Alle sind oben bei Ganon…aber…er ist wirklich ein Teufel – er ist stark….aber keiner gibt auf….Mayako…ich bin Stolz das du ein Pirat bist…ein Pirat der Strohhutbande…“, dann geht auch Reijo zu Boden und wird Ohnmächtig.

Mayako fangen an Tränen hinunterzulaufen, Erinnerungen steigen in ihr empor:
 

Mayako: „Mutter! Mutter – Komm schon…fang mich!“, lächelt die 5 Jährige ihre Mutter an, die alles gibt um sie einzuholen.

Wenig später sitzen sie am Strand und beobachten die Orangegefärbte Abendsonne: „Du Mama…wenn ich mal groß bin möchte ich auch so stark wie Papa sein und über die Meere Segeln.“

„Dein Vater ist ein mutiger und tapferer Pirat meine kleine“, lächelt sie etwas betrübt, da sie sich Sorgen um ihn macht.

Mayako dreht sich lächelt zu ihr: „Sag mal Mama…bekomm ich irgendwann mal ein Geschwisterchen? Ich möchte mit ihm trainieren…“, lacht sie freudig auf.

Nojeki wuschelt ihr übers Haar mit ein par Freudentränen: „Weisst du Mayako…bevor ich dein Vater kennen lernte hatte er bereits einen Sohn…sein Name ist Kojoji…er ist dein Halbbruder…irgendwann wirst du ihn bestimmt mal treffen und dann könnt ihr trainieren…aber solange…bleibst du mein einziger Engel.“

„Jaaaa…“, zieht sie es lang und springt vor Freude herum.
 

//Damals…war ich überglücklich…auch wenn mein Vater nicht bei mir war…ich hatte meine Träume und meine Mutter…meine Freunde und das Dorf indem ich lebte…es war eine wundervolle Zeit…bis die Weltregierung mir alles wegnahm…//
 

Weltregierung: „Du bist doch die Frau von diesem Shanks! Verbrecher dürfen nicht überleben!!!“

„Was soll das bedeuten? Mayako!“
 

//Meine Mutter wurde kaltblütig ermordet, ich sah nur noch Rot und nahm das Schwert…indem Moment war mein Weg klar…ich würde gegen die Weltregierung kämpfen…ich brachte sie alle um…ALLE!!!//
 

Smoker: „Warst du das etwa kleine? Du kommst sofort mit!“

Mayako: „Niemals…!“
 

//Dann kam Reijo…er nahm mich auf…er lehrte mich das Kämpfen und hinterließ meinem Herzen hellsten Sonnenschein…in seiner nähe fühlte ich mich Zuhause…auch wenn seine Trainingsmethoden hart waren…//

Mayako fasst sich an die Brust wo die Narbe von Reijo entlang lief…
 

„Hey…was soll das?! Spinnst du mir so eine Narbe zu verpassen nur weil du Perversling

Wolltest das ich Nackt Trainiere!!!“

Reijo bittet sie vielmals um Entschuldigung als er noch von Mayako mit riesigen Steinen beworfen wird: „Ahhh…es tut mir ja leid Mayako!!!“
 

//Mein Herz war gebrochen als er gehen musste…dennoch…wusste ich wie sehr er trauerte…ich kannte dieses Gefühl, es stieg wider in mir auf…kurze Zeit später nahm mich dann mein Bruder fest…erst war ich Glücklich ihn zu treffen, aber er wollte mich nicht haben…und warf mit ins Wasser…mein Traum war zerstört…mir blieben nur noch Tränen und den Traum meinen Vater zu treffen übrig…Als ich dann von der Weltregierung wider gefasst worden war und sie mich von Enies Lobby aus zum Impel Down bringen wollten…traf ich sie…Nico Robin die ebenfalls Jung von der Welt gejagt wurde…aber ihre Freunde taten alles um sie herauszuholen…die Worte die damals für Robin waren…haben mich sehr berührt, ich hatte mein Leben schon aufgegeben…//
 

Ruffy steht mit den anderen auf dem Gerichtsgebäude und brüllt laut auf: „ROBIN - SAG DAS DU LEBEN WILLST!!!“

Robin: JA, ICH MÖCHTE LEBEN!!!“

Ganz in der nähe saß Mayako die zu Tränen gerührt war als sie das hörte.
 

//Ich weiss nicht wieso…aber mein Lebenswille war wider da…meine Träume, den Traum meinem Vater zutreffen und ebenfalls gegen die Weltregierung anzutreten, dafür musste ich natürlich noch viel stärker werden…Ich sah Ruffy so erschöpft auf dem Boden liegen und…//
 

Mayako trat zu Ruffy: „Mein Name ist Mayako…ich…ich bin eine Gefangene und habe alles mitbekommen…der Hut…“, sie fängt an zu weinen: „…der Hut ist von Shanks oder?“

Ruffy dreht sich zu ihr: „Ja…er bedeutet mir sehr viel…ich habe ihn damals versprochen das ich König der Piraten werde und ihn eines Tages widersehe…“

„…er…er ist mein Vater…nimm mich Bitte mit Ruffy…ich bitte dich!“

Ruffy fängt an zu lächeln: „Klar doch.“
 

//Ich hatte wider Hoffnung…mein Halbbruder und meinen beste Freund Reijo…ich traf sie wider…auch wenn es schwer fiel…mein Kojoji entschuldigte sich…ich verzieh ihm…doch opferte er sich für mein Leben…//
 

Kojoji stürzt gerade mit Rodes ins Meer: „…Mach dir keine Sorgen um mich…ich bin froh…das ich es geklärt habe bevor ich sterbe…“

Mayako: „BRUUUDEEERRR!!!
 

//…Ich muss Ganon aufhalten…ich möchte nicht als Schwächling dastehen…ich bin ein Strohhutpirat…//
 

In der Gegenwart
 

„…Ich bin ein STROHHUTPIRAT!!!“, schreit sie weinend aus vollster Kehle und legt Reijo ab, schaut ihn an und gibt ihn einen Kuss auf die Wange: „Ich bin es würdig…ich werde euch nicht sterben lassen…ihr…ihr seid doch meine Freunde!
 

Vergangenheit
 

Mayako und Fue sind gerade am Baden auf der Sunny.

Fue schaut traurig ins Wasser, als Mayako ihre Hände nimmt: „Das wird schon wider alles…lass uns Freunde sein Fue“, lächelt Mayako und ein helles rosa Licht erstrahlte den Raum.

Fue nickte und umarmte sie: „Klar Mayako.“
 

Gegenwart
 

Mayako steht auf, nimmt ihre Waffe und drückt diese ganz fest an sich: „Ich muss da hinauf…Bitte Phönix…Bitte lass mich fliegen!!!“, schrie sie aus ihrer Kehle und der Phönix fing zu leuchten an, tauchte Mayako in ein feurigen Licht: „Es tut nicht weh…es fühlt sich an…als ob mich jemand wärmend beschützen würde…bist du es Phönix?“

Auf Mayakos Rücken fingen plötzlich an Flügel zu wachsen, sie hob langsam ab und schaute zum Turm hinauf: „Lass uns loslegen Phönix…Lass uns unseren Freunden helfen!!“, dann flog sie los.
 

Ganon drückte Nami an die Wand: „DU wirst jetzt sterben…alle die sich mir widersetzen werden sterben!!“

Nami versucht sich zu befreien doch ohne Chance: „Niemals du Arsch!!!“

Robin verschränkte ihre Arme als plötzlich eine Schattengestallt sie an dem Boden fesselte: „Oh nein…ich kann mich nicht mehr bewegen…Nami!“

„Stirb!!!“, Ganon schlägt mit voller Kraft zu, es entsteht ein Loch in der Wand, er fängt an zu Grinsen: „Hmmm…ihr Idioten!“

Nami öffnet plötzlich Herz pochend ihre Augen und schaut hinauf: „…aber…“, erschrak sie als sie Zorro sieht wie er sie gerettet hatte und selber schon kreidebleich war: „Ich bin ein Strohhutpirat…ich lasse meine Bande…nein…meine Freunde nicht allein…“, hustet er immer wider auf und schnappt schwer nach Luft.

„…Zorro…“, wunderten sich Nami und Robin.

Ganon drehte sich um und zog seine dunkle Klinge: „Also gut…du hättest einfach liegen bleiben sollen…aber nun werde ich meine Klinge durch dein Herz bohren!“

Zorro legte Nami ab und zog sein Wado-Ichi-Monji, das einzigste was er von seinen drei Schwertern noch besaß.

Er stellte sich schwankend Ganon entgegen, der geradewegs auf ihm zulief und ausholte, Zorro konnte seinen kräftigen schlag noch abwähren, doch seine Kräfte nahmen mehr und mehr ab.

„Vergiss es doch…du hast keine Kraft mehr!“

„Hör auf damit Zorro!“, rief Nami, doch der Grünhaarige reagierte darauf nicht, er konnte sein Wado-Ichi-Monji gerade doch so halten, dann zerschnitt jemand den obersten teil des Raumes, es war Mayako die mit feurigen Flügeln immer noch in der Luft schwebte: „Ganon…“

Robin, Nami und die anderen schauten hinauf, Zorro wich aber nicht vom Feind ab, er spürte dass es Mayako war und fing an zu Grinsen.

Mayako stellte sich Ganon gegenüber und holte einmal tief Luft dann verschwanden ihre Flügeln und sie hatte das Schwert ihre Bruder in der linken und den Phönix in der rechten Hand.

Sie sah wie schwer angeschlagen ihre Freunde waren und Stoß schon mit ihren Blick in Ganons Herz.

„Du bist also auch einer der Piraten….Interessant…dann bist du also auch hier um zu sterben!“, mit einem heftigen ruck schwängt er sein Schwert gegen Mayako, die die zwei Schwerter übereinander kreuzte und somit den Schlag abbremste: „Zorro…Nami und all den anderen Strohhutpiraten…hört ihr mich?!

Die anderen blickten Mayako an, selbst Ganon tat erstmal nichts weiter.

„Ich bin zwar neu bei euch…aber ich werde euch nie im Stich lassen…ich habe mein Leben den Strohhutpiraten übergeben und bereue gar nichts…WIR SIND FREUNDE!!!“, schrie sie die letzten Worte laut aus sich heraus und stoß Ganons Schwert von sich weg.

Zorro fing an zu Grinsen und ging auf sie zu, legte seine Hände auf Mayakos Schultern, sie drehte mit ihrem Kopf zu ihm: „Ich weiss…das du eine ehrenwürdige Nachfolgerin sein wirst…“

Nami und die anderen verstanden erst nicht und waren Ratlos was er damit meinte.

Mayako fing an leise zu sprechen: „Aber…“

Zorro richtete sein Wado-Ichi-Monji gegen Ganon, der sein Schwert in schwarzes Licht tauchte und bereit war ihn anzugreifen: „Ihr werdet beide sterben!!“

Zorro wusste dass er diesen Angriff niemals bewältigen konnte und schubste Mayako von sich auf den Boden, die nur nach oben starrte und anfing Tränen in den Augen zu bekommen.

Das Blut tropfte auf ihre Klamotten und Ganons Klinge tauchte durch Zorros Rücken auf.

Zorro hielt das Wado-Ichi-Monji fest in seiner Hand.
 

Flashback von Zorro
 

„Irgendwann Kuina…wird einer von uns beiden der Stärkste Schwertkämpfer auf der Welt sein! Gib mir dein Wort darauf – wir versprechen es uns!“

Kuina fing wider an zu lächeln: „Klar Zorro.“
 

Zorro sieht sich wie er neben seiner Vergangenheit steht und das Wado-Ichi-Monji bekommt, womit er sein Versprechen einlösen will.

Seine Abenteuer mit Ruffy und den anderen….den Kampf gegen Falkenauge auf dem Black Tower.
 

Gegenwart bei Ruffy und Fue die auf dem Eispfad zum Turm reiten.

Plötzlich bleibt Epona stehen, sie stehen vor Ace der auf den Boden liegt.

„Ace!“, brüllt Ruffy und schaut zu ihm hinunter: „Wa…was ist passiert?“

Ace kommt wider zu sich und hält sich am Kopf: „Ich hab wohl nicht aufgepasst…Ganon ist ungeheuerlich stark Ruffy…all deine Freunde sind gerade da oben…“

Fue steigt vom Sattel: „Wir müssen uns beeilen Ruffy…“

Ruffy geht in Hocke und pumpt sich auf, er fängt an zu Dampfen: „Ich muss eine Abkürzung nehmen…ich darf keine Zeit verlieren…Gear second.“

Fue hilft Ace auf: „Ich werde mitkommen Bruder…warte doch!“

Ruffy sieht Ace an: „Ihr werden nachkommen…“, dann stellt er sich mit dem Rücken zum Black Tower, nimmt seine arme parallel zum Eispfad hinter den anderen: „Gum Gum Jet Bazooka-Kanone!“, und schießt sich zum Turm hinauf, der Eispfad wird durch die Erschütterung abgetrennt.
 

Zorro fängt an mit jemanden zu sprechen: „Siehst du Kuina…ich habe mein Versprechen eingehalten…ich bin der stärkste Schwertkämpfer auf der Welt…“, fängt er an zu weinen.

„Ja…das hast du…“

Alle hören diese Stimme, können aber nicht nachvollziehen woher sie kommen mag, es ist still im Raum.

Serenity fängt zu leuchten an und Kuina ist vor Zorro zu sehen.

Die anderen können sich kein Reim draufmachen was gerade passiert.

„Ja…das weiss ich…du hast Falkenauge besiegt und trägst den Titel zu Recht…du hast dein Versprechen eingehalten.“

Kuina zieht Zorro die Klinge langsam hinaus: „Das Schwert hat sich durch dein Herz gebohrt…“

Zorro blickt stolz Kuina entgegen: „Endlich…können wir weiter Kämpfen…Kuina…“

Ruffy fliegt gerade über das Gebäude hinweg und sieht Zorro da stehen: „Zorroooo!!!“, ruft er freudig hinunter.

Zorro dreht sich zu Ruffy und holt tief Luft: „Monkey D. Ruffy!!! Ich Danke dir für alles! Ich bin mir sicher…das du der PIRATENKÖNIG wirst! Ich werde dich eines Tages mit Stolz in empfang nehmen wenn es soweit ist…dann werden wir eines Tages als Piratenbande weitersegeln….und dann erzählt ihr mir eure Abenteuer…Nami…Lysop…Chopper…Robin….Frankie…Brook…Mayako…selbst Sanji….und du…Ruffy….ich werde warten…mit Kuina und dann stell ich sie euch vor!“

Zorro lächelt bei den Worten.

Die anderen kriegen kein Wort aus sich heraus.

„Aber…Zorro…NEIN!“, brüllt Mayako.

Kuina lächelt sie an und berührt Zorros hand, indem er das Wado-Ichi-Monji hält, der Grünhaarige nickt stimmend zu als er in Kuinas Gesicht sieht und lässt das Wado-Ichi-Monji auf Mayako herab gleiten: „…Versprich mir…das du eine würde Nachfolgerin für mich sein wirst…Mayako.“

Indem Moment wo Mayako mit Tränen zunickt und das Wado-Ichi-Monji auffängt zieht Kuina das Schwert aus Zorros Herzen, der daraufhin Leblos und Glücklich zu Boden geht:

„Ich habe…mein Traum erfüllt…nun seid ihr dran…“

Kuina verschwindet wider, der Raum wird vom Schleier des Mondes erhellt.

„Lorenor Zorro…ZORROOOOOOOOOOOO!!!!“, schreit Ruffy wie am Spieß der noch in der Luft fliegt.
 

To be continued…

Der letzte Kampf der Strohhutbande?

Mayako und die anderen sind immer noch wie Angewurzelt und sehen wie Zorro langsam zu Boden sackt.

Zorro liegt friedlich auf dem Boden, seine Stimme wird nie wider zu hören sein, er ist Tot.

Mayako fließen die Tränen, nur schwer kann sie das Wado-Ichi-Monji in ihren Händen halten.

Ruffy merkt nicht dass er zu weit sich katapultiert hat und fliegt über dem Turm hinweg, Richtung Meer.

Nami bricht in Tränen aus und muss sich am Boden abstützen: „Nein….Zorro….“.

Robin umarmt Nami und versucht sie somit zu trösten, sie ist stumm.

„Nicht schon wider…warum verliere ich wichtige Menschen in meinem Leben?“, fragt sich Mayako, nimmt Zorro auf ihren Armen und trägt ihn in die Ecke des Turmes, ihre Hände sind Blutverschmiert.

Die anderen Wissen noch nichts von Zorro’s Tot.

Während Links Schatten den seinem unechten Schatten gegenübersteht, Neila, Fue und Ace auf dem Weg zu Ganon und Brook, Chopper und Frankie auf der Sunny und die anderen Ohnmächtig sind, sind die anderen unter Schock.
 

„Dieser Idiot, wie kann man nur so doof sein und sich mir auch in den Weg stellen? Er ist doch selber schuld, also heult doch nicht – so ein Idiot ist es nicht Wert Tränen zu vergießen…es zeigt schwäche!!!“, schaut Ganon die anderen Finster an.

Mayako geht auf Ganon zu, mit einem Messerscharfen Blick und wischt sich die Tränen aus ihrem Gesicht: „Es sind gemischte Tränen…Tränen der Freude und der Trauer…immerhin konnte er noch vorher seinen Traum erfüllen…aber Tränen….ZEIGEN KEINE SCHWÄCHE!!!“

„Was redest du denn da Mädchen? Natürlich tut es das!“, antwortet Ganon mies grinsend darauf und nimmt seine Waffe wider in die Hand.

„Du hast keine Ahnung…aber ist jetzt auch egal…“, plötzlich nimmt Mayako auch gleich drei Schwerter und versucht wie Zorro zu kämpfen.

„Mayako…“, denkt sich Robin als sie das sieht, sagt aber nichts weiter.

Ganon lacht Mayako aus: „Du blöde Göre! Denkst du etwa dass du mir so gewachsen bist? Ich mach dich kalt!“, mit einem Schwung stürmt Ganon auf sie zu, Mayako versucht diesen Angriff zu blocken, doch ohne erfolg und wird von einem Schlag auf den Boden gedrückt.

„Das…das kann doch alles nicht sein…gibt es denn keine Chance diesen miesen Arsch zu beseitigen?“, denkt sich Nami währenddessen.

Mayako steht wider auf, sie ist wacklig auf den Beinen und Blut fließt aus einer offenen Wunde am Bauch, dessen Ganons verschulden diese ist.

„Du willst es nicht verstehen oder? Ich habe meine Power, die Power des Triforces und die Power von Serenity…wer…wer soll mich denn da Bitte schön noch aufhalten können?!“
 

Eine Etage weiter unten kämpft Links Schatten gegen der Kopie seines Schattens.

Neila steht an der Tür und beobachtet das ganze: „So etwas ist doch nicht mehr normal, wie kann das sein das zwei Schatten gegeneinander kämpfen?“

Link stürmt weiter auf sein Schatten zu, die Klingen prallen immer wider aufeinander, der Raum wird mit Metallklängen bedeckt.

Links Schatten passt jedoch ein Moment nicht auf und wird am Arm verletzt, der menschliche Link fängt zu Bluten an.

Neila sieht das und eilt sofort zu ihm: „Verdammt…die Wunden das der Schatten einsteckt…es geht auf Link über…also könnte er sterben wenn sein Schatten den anderen nicht beseitigt…das ist wirklich ein Spiel auf Leben und Tot…“

Doch plötzlich wird eine Schattengestalt in tausend teile zerrissen. Neilas Herz pocht schnell, war es Link seiner oder die Kopie?

Doch Link wacht wider auf als der andere Schatten verschwindet, er hält sich am Kopf: „Verdammt noch mal, das war echt knapp gewesen…ich hasse es gegen meinen Schatten zu kämpfen…Neila.“

Neila lächelt ihn an: „Das hast du Super gemacht, aber wir müssen weiter nach oben…“

Link nickt stimmend zu und steht auf, er sieht sich sicher aus und macht ein ernstes Gesicht: „Wir dürfen keine Zeit verlieren!!“

Plötzlich stürmt Ruffy durch die Mauer und kracht mit Link und Neila in die gegenüberliegende.

„Man…das war ein ganz schön chaotischer Flug!“

Die anderen erheben sich aus den Trümmern und verpassen Ruffy erstmal ne ordentliche Abreibung: „Du Penner, kannst du nicht aufpassen!!!“

Die Lage erholt sich als sie merken das es der Strohhutkapitän ist: „Du hast also überlebt und bist wider hier…aber woher kommst du so plötzlich?“, fragt Link ihn.

„Naja, das ist jetzt egal, ich muss zu diesem Schwein, er hat Zorro etwas angetan…ich hoffe das es nicht zu spät ist. Ich hoffe ich hab mich überhört…verdammt…“

„Was ist denn passiert?“, sorgt sich Neila um ihn, da Ruffys Gesichtsausdruck dessen Zombies ähnlich sah, er wurde nur bei den Gedanken schon kreidebleich.

Plötzlich fängt Ruffy an zu weinen, er kann seine Tränen nicht zurückhalten: „Ich…ich kann es einfach nicht mehr…“

„Was?“, fragen Neila und Link den Strohhutkapitän synchron.
 

Ace und Fue kommen an der Sunny an um zu sehen ob alles in Ordnung ist.

Frankie und die anderen reparieren die Sunny und füllen die Colafässer wider auf.

„Yohohohoho…da sind Ace und Fue Leute!“

Die anderen stürmen sofort zu ihnen, plötzlich sieht man wie Ace den Waver mit sich führt: „Hey Leute, ist alles ok bei euch? Wir möchten nur Epona bei euch lassen und müssen direkt auch wider zu den anderen“, ruft Ruffys Bruder den anderen zu.

Chopper lässt eben die Bretter auf den Boden fliegen und rennt zu den anderen: „Super das ihr wider da seid, und wenn Fue da ist, muss auch Ruffy wider hier sein, aber wo ist er?“

Fue beruhigt den Elch erstmal: „Er ist schon vorgegangen, aber wie gesagt, wir müssen sofort hinterher…wie ich sehe entstehen auch schon überall Risse…“

Frankie schiebt seine Sonnenbrille nach oben: „Ja, wir müssen aufpassen das wir nicht daran gegen kommen, eine Möwe hat es erwischt, sie war plötzlich Spurlos verschwunden.“

„Leute! Da vorne ist ein Marineschiff!!“, brüllt Brook den anderen zu.

Die anderen gucken alle hin: „Na Super, das ist das Schiff von Smoker, gerade der hat jetzt noch gefehlt. Aber kein Problem, mit dem wird ich schon fertig, geht ihr zwei und helft den anderen!“, kommandiert Frankie die anderen herum.

Ace und Fue stimmen zu.

Ace nimmt sich den Waver: „Halt dich gut hinten fest….wir werden jetzt eine Spritztour machen Fue.“

„Du kannst damit umgehen?“, fragt Frankie sicherheitshalber.

„Na klar, ich kenne so ein teil…ich bin damit auch schon mal gefahren, aber keine Zeit um ne Kaffeepause einzulegen, wir müssen los!“, dann wirft er die Maschine und fahren los.
 

Mayako sitzt wider auf dem Boden, sie kann einfach nicht mit drei Schwertern gleichzeitig kämpfen. Ihre Wunden schmerzen sehr, doch sie lässt sich nichts anmerken.

Ganon fängt an zu lachen und leckt das Blut auf seiner Schwertspitze ab: „Also, ich habe mein Spaß…keiner von euch kann mich aufhalten, ich werde mein Plan ausführen und euch alle in die Hölle bringen! Dein Freund kommt auch nicht wider, weder Kojoji noch dieser Schwertkämpfer hier.“

„Was…woher weißt du das er Tot ist?!“, wider Mayako plötzlich ziemlich sauer.

„Ich hatte ihn manipuliert und wenn ein Chip zu Bruch geht funktioniert trotzdem der Sensor noch, was gleichzeitig auch eine Vivecard funktioniert. Ich besitze von jedem manipulierten Krieger eine, damit ich weiss was Sache ist, doch seines ist vollkommen verbrannt, genauso wie das von Rodes.“

„Du bist ein Arschloch Ganon, ich kann dieses Spiel nicht mehr mit ansehen, ich möchte mit allen Waffen kämpfen um dich endlich beseitigen zu können und das die Seelen meiner engsten Freunde immer bei mir sind! FREUNDEEEEEEE!!!“

Plötzlich fangen die drei Schwerter von Mayako an zu leuchten und schweben in den Nachthimmel.

„Aber…Phönix….was hast du vor?“, wundert sich Mayako.

„Hab keine Angst Mayako…du wirst uns alle in einem Herzen haben…“

Nami, Robin und Ganon schauen erstaunt nach oben.

Ein grelles Licht erstrahlt und Funken fangen an zu fliegen, es wird spürbar heiß und man hört jemanden hämmern, als ob jemand schmieden würde.

„Was ist denn nu los?“, fragt sich Nami und steht auf, irgendetwas scheint sie zu führen. Sie nimmt ihren Taktstock und lässt eine Regenwolke über das grelle Licht erscheinen, es regnet.

„Willst du mich verarschen?!“, Ganon stürmt auf Mayako zu, doch Robin hält seine Füße fest: „Lass sofort los!“

Dann fällt eine Klinge zu Mayako.

Es hat die Initialen der drei Schwerter, das von Kojoji, dem Wado-Ichi-Monji und das des Phönix.

Mayako fängt die Klinge samt einer neuen Schwertscheide auf: „Du hast dich mit den anderen verbündet…ich…ich danke dir Phönix…“, sie fängt an zu weinen, aber schaut gleich ernst in Ganons Richtung: „Das war es jetzt du Arsch!“

„Nie im Leben, was sollte dir das schon bringen?“, mit einer großen Aura die Ganon frei lässt ist Robin gezwungen ihn wider loszulassen: „Verdammt…“

„Ich werde die Klinge Kojoji-Phönix-Monji nennen!“
 

Im unteren Bereich steht Ruffy mit einer geballten Faust, er erinnert sich zurück wie er Zorro und die anderen getroffen hatte. Seine ganzen Abenteuer liefen durch seinen Kopf.

Die Szene spielt sich vor ihm ab wo Chopper so gut wie Tot im Krankenbett liegt, und die Szene wo Zorro sich von Ruffy verabschiedet.

Die anderen versuchten ihn zu beruhigen, doch er ballte nur noch seine Faust und schaute tierisch ernst: „Ich hab mich entschieden….ich werde alleine weitersegeln…ich kann meine Freunde nicht weiterhin in so einer Gefahr stürzen…Ich werde…DIE STROHHUTPIRATEN AUFLÖSEN!!!“
 

To be continued…

Monkey D. Ruffy rastet aus

„Was? Was hast du vor Strohhut? Du willst die Bande auflösen?!“, Link und Neila stehen verwundert da und versuchen ihn zu beruhigen, doch Ruffy atmet weiter tief ein und aus.

„Ja…ich will nicht, dass meine Freunde sterben…“
 

Mayako steht mit ihrer neuen Waffe, den Kojoji-Phönix-Monji, Ganon gegenüber und wartet auch nicht lange um ihn anzugreifen, sie rennt auf ihn zu: „Arrggghhh….das wirst du bereuen!!!“

Ganon grinst dreckig gegen die anderen, hebt seine Hand und lässt eine gelbe Energiekugel auf Mayako los, die sie jedoch mit einem lauten Aufschrei, einer heftigen Schallwelle, durchtrennen kann und sie ihm eine Schnittwunde durchs Gesicht verpasst.

Ganon schreit laut auf, ein Riss entsteht in der Luft über seiner Narbe.

Robin schaut genauer hin und merkt das da etwas nicht stimmt: „Verstehe…er hat einen Schutzschild um sich herum…darum haben die Angriffe der anderen nicht so eine Wirkung gezeigt. Aber wieso kann Mayako diese…“

Nami redet Robin hinein: „…weil die anderen und wir seinen Schutzschild schon ziemlich geschwächt haben. Mayako kann es schaffen…nein, wir müssten alle helfen und dieses Schwein besiegen.“

Robin hält Nami zurück: „Nein…es ist ihr Kampf…“

Mayako schwenkt ihrer Waffe einmal um sich herum und start zu Ganon, sie bleibt ganz cool und gelassen, atmet tief ein und aus.

Ganon wischt sich das Blut von seinem Gesicht und greift fester zu seiner Waffe: „Also gut, ihr scheint ja jetzt zu wissen das ich um mir herum ein Schutzschild hab, auch wenn ich dafür das Schild vom Black Tower auflösen musste, aber das macht gar nichts, denn viel Zeit bleibt euch sowieso nicht und mit mei9ner Macht könnt ihr nicht mithalten…hmmm…ihr Idioten.“

Mayako öffnet ihren Mund und hält ihre Waffe 60 grad seitlich neben sich. Die Schallwellen formen sich zu einer Kugel.

„Was auch immer du vorhast….vergiss es kleine!“, mit einem Aufschrei rennt Ganon der Schwertkämpferin entgegen, da lässt Mayako die Kugel los, Ganon wird darin gefangen: „Und jetzt? Das scheint nur Luft zu sein…du dumme Göre!“

Mayako hebt ihre Waffe, schleift es über den steinigen Boden, so das die Funken ein Feuer entfachen: „Holy Destroyer!“, und zerschneidet die Blase, diese fängt an zu brennen, Ganon hält sich seine Ohren zu, da in der Blase ein lauter hoher Ton entsteht was zur Taubheit führen kann.

Ganon hört auch nichts mehr und ist verwirrt, sein Schutzschild zerbricht in tausenden von Einzelteilen, er geht kniend zu Boden: „Was hast du gemacht?!“

Mayako hält die Klinge an seiner Kehle: „Du bist nichts weiter als ein Lutscher….du verlässt dich viel zu sehr auf deine eigenen Kräfte, nein, die Kräfte der anderen…ich gebe dir eine Chance…mach alles rückgängig, verschwinde von hier und lass dich nie wider blicken!“

Ganon kann Mayako nur schwach verstehen, steht wider auf und rammt sein Schwert in ihr Bauch, jedoch vorbei von den Organen, Ganon fängt an zu Grinsen.

„Mayako!!!“, rufen Robin und Nami vor schreck auf.

In diesem Moment erwachen Zelda und Serenity wider und schauen sich das Bild mit an, es ist still im Raum.

Mayako bleibt ruhig stehen, das Blut fließt über ihre Lippen hinunter zur Wunde, sie gibt kein Ton von sich, noch nicht mal ein Winseln oder Aufschrei vom schmerz.

„Wieso….?“, schaut Ganon sie fragend an.

„Weil ich…den Tot nicht fürchte…“, gibt sie als antwort wider und zieht mit ihre linken hand die Waffe aus ihrem Körper, sie merkt das sie schon viel Energie verloren hat.

Ganon steht auf und knallt ihr eine: „Pah…keine Angst vor dem Tot? Jeder Mensch hat Angst vor dem Tot!“

Dann erinnert sich Ganon an Zorro der ohne zu zucken sein Leben geopfert hatte und nicht traurig war als er starb.

„Was…was seid ihr nur für Leute?“, schrickt er zurück.

Mayako hebt ihr Schwert und hackt Ganon sein rechten Arm ab, womit er seine Waffe hielt, sie landen auf dem Boden.

Nami schaut weg, der Anblick ist ihr doch zu heftig.

Robin spürt das diese Mayako die da kämpft, nicht die Mayako war die sie kennen, da ihre Augen wider blutrot waren, sie war wider eine andere Person die keine Skrupel hatte jemanden zu ermorden, wie eine tickende Zeitbombe.
 

Ruffy steht noch bei den anderen, er kann sich nicht beherrschen, er ist völlig außer sich und fängt an sich aufzupumpen, Gear 2.

Die anderen versuchen ihn zu beruhigen, doch scheitern kläglich.
 

Ace und Fue sind mit dem Waver auf dem Weg zum obersten Stockwerk, sie fahren an der Wand entlang hinauf.

Brook und fRankie machen sich auf einen Kampf gegen Smoker bereit die von weitem schon zu sehen sind.
 

Ganon fasst sich an seiner Wunde und grinst Mayako dreckig an: „Du blöde Göre…das macht mir gar nichts aus…“, nach wenigen Sekunden ist der Arm wider bei Ganon, als ob nichts geschehen wäre und die Narbe über seinem Gesicht ist ebenfalls verschwunden.

„Ich habe Kräfte die du dir gar nicht vorstellen kannst, ich besitze das Triforce und keiner kann mich jetzt noch aufhalten! KEINER!!!“

Dann zerbricht plötzlich der Boden unter Ganon und wird von vielen Faustangriffen von Ruffys Jet Bazooka in die Luft geschleudert und muss einiges einstecken.

Ruffy springt zu dem obersten Stockwerk: „Wo ist Ganon? Und wo sind meine Freunde?!“, brüllt er wie von Sinnen.

Plötzlich sieht Ruffy Zorro in der Ecke liegen, er geht zu ihm, hebt seinem Kopf an und legt seinen Kopf auf Zorros Brust, der Herzschlag ist verstummt.

Nami und Robin wollen versuchen ihn alles zu erklären, doch es ist zwecklos.

Ganon landet wider auf dem Boden und spuckt Blut aus.

Mayako wird wider ganz normal als er Ruffy sieht: „Du…bist wider da Ruffy…“, freut sie sich riesig und umarmt ihn, doch er schubst sie nur kühl zur Seite und stellt sich zu Ganon.

Seine blicke sind messerscharf und Eiskalt.

Ganon steht auf und schließt um sich ein neues Schutzschild, was zehnmal stärker ist als dies zuvor: „Der Kapitän ist also zurückgekehrt…wie war denn die kleine Illusion mit deiner Kindheit als du zurückkamst?“, grinst er Ruffy frech an.

„Du machst zu viele Fehler…da hat einiges nicht gestimmt…zB hatte ich ganz andere Klamotten angehabt und war nicht so hässlich wie DU!“

Zelda nimmt eine Klinge aus ihren Stiefel und will Ganon umbringen, doch irgendetwas hindert sie daran sich weiterzubewegen, sie fällt auf ihrem Po zu Boden: „Was war das?“

Ruffy steht Ganon eiskalt gegenüber: „Ich habe noch ein viel stärkeres Schutzschild als zuvor und du denkst du könntest dieses brechen? Mach keinen Scheiß Strohhut“, lacht Ganon dreckig.

Mayako geht zu den anderen und setzt sich hin: „Mein Kampf ist beendet…ich habe keine Kraft mehr…“ und kippt Bewusstlos zusammen, ihre Nerven und ihre Kräfte waren am Ende, sie stellte sich Ganon entgegen so gut wie es noch ging, doch nun war Ruffy an der Reihe diesen Kampf endgültig zu beenden.

Vielleicht ist es auch gut das sie nicht mitbekam was gleich passieren würde, denn ein erwachen hätte ihr den Tot bedeuten können.

Ruffy ballt seine Faust und ist richtig sauer auf Ganon: „Du hast dir alles verspielt, alle benutzt wie Marionetten nur um Macht zu haben was dir allein nicht zusteht. Auch wenn ich nicht viel gegessen hab…irgendwie schein ich voller Energie zu sein und mir ist auch scheiß egal was für ein Schild du hast…ich werde dieses zerbrechen und deine Visage gleich mit dazu!“

Nami und Robin waren geschockt, so etwas hatten sie von ihrem Kapitän noch nie gehört, es war ein grausamer Ton, wie die des Teufels der aus ihm sprach.

Ganon schlug auf Ruffy ein, jedoch schienen alle Angriffe von ihm abzublocken, Ganon ist verwirrt.

Ruffy holt tief Luft, seine Körper schien mehr und mehr sich zu verflüssigen, es war schon kein Gear 2 mehr, eher das zehnfache an Energie was er durch seinem Körper pumpte.

Robin erkannte die Gefahr und schrie laut auf: „Hör auf damit, das könnte dein Körper für immer auflösen – ein normaler Mensch, nein, selbst ein Teufelsmensch könnte diese Energie niemals beherrschen geschweige denn überleben!“

Nami sah das Ruffy zu heiß gelaufen war, sie ließ eine Regenwolke erscheinen, jedoch war diese noch nicht komplett: „Wir müssen ihn abkühlen Robin.“

Ruffy schlug seine rechte Faust gegen seine linke flache Hand.

Robin schlug die Augen auf: „Es ist sein Königshaki was ihn die Power gibt…darum kann er dieses halten…“

„Königshaki?“, fragt Nami Robin.

Doch bevor Robin ihr das erklären konnte setzt Ruffy zu einer Gum Gum Ultima Jet Bazooka an und Attackiert Ganon, sein Schild zerbricht sofort und muss die ganzen restlichen Angriffe von Ruffy einstecken, Ganon wird aus dem Turm geschleudert, sein Körper ist total zerfetzt, ist damit der Kampf gegen Ganon gewonnen?
 

To be continued…

Fue’s Dank

„Gum Gum Ultima Jet Kaloshnikov!“, schreit Ruffy wütend heraus und zerschmettert so Ganons Schild, er wird aus dem Turm gedrückt und zerfetzt.

Ruffy bleibt angewurzelt stehen und atmet schnell ein und aus, er ist außerhalb seiner Kräfte.

Nami steht schnell vor schreck auf und versucht zu Ruffy zu rennen, jedoch hält Robin sie zurück: „Warte doch mal Nami…fass ihn lieber nicht an…schau doch mal wie er Dampft…du könntest dich verletzen oder so.“

Nami nickt Robin stimmend zu und fängt an es Regnen zu lassen, jedoch schaut Ruffy zu Boden und legt seine beiden Fäuste auf dem Boden.

Link und Neila sind gerade oben angelangt als sie sehen das Ganon nicht mehr im Raum ist.

Link rennt sofort zu Zelda und hält sie in den Armen, die Schilder sind aufgebrochen und auch Serenity kann sich wider frei bewegen.

Ace und Fue sehen wie Ganon über sich in Stücke geht und sich Auflöst: „Haben wir es wirklich geschafft?“, fragt Fue sich mit Tränen in den Augen.

Ace gibt weiter Gas und kommt letztendlich auch oben an, sie springen vom Waver ab und landen vor Ruffy, Ace erkennt seinen Bruder nicht wider, seine Pupillen sind erloschen und durch dichtem rotem Dampf ist er noch kaum zu sehen.

„Zelda, Link!!!“, ruft Fue lautstark und umarmt die beiden voller Freude, wie lange musste sie darauf warten und bangen das sie dieses wider tun durfte.

Ace steht vor Ruffy und fässt ihn an, es beginnt ein wenig nach verbranntem Fleisch zu riechen da Ruffy heißer war als Ace jemals durch seiner Teufelskraft hätte sein können, die Kräfte seines Bruders waren überwältigend, selbst der Einsatz des Hakis von Ace würde da nicht weiterhelfen.

„Hey, komm wider zu dir Bruder, es ist geschafft, Ganon wurde bezwungen, was ist denn nur los?“

Robin steht auf, geht zu Ace und erklärt ihm alles.

Ace nickt verständlich und grübelt ein wenig nach: „Wenn das wirklich so ist…dann müssen wir ihn abkühlen, so schnell es geht. Wenn er weiter in diesem Königshaki zustand bleibt, dann ist es bald um ihn geschehen…es kostet einfach zu viel Kraft.“

Ace schaut zu Serenity, kommt ihr näher und umarmt sie: „Ich habe doch gesagt ich komme wider…aber wir werden uns nun wohl nie Widersehen…da dieser Kampf beendet ist und du wohl zurückgehen musst…aber komm mich doch jederzeit mal besuchen Serenity“, und gibt ihr einen Kuss auf die Stirn.

Serenity wird leicht rot, steht auf und umarmt ihn: „Ja…das werde ich Ace. Ich muss gehen um die Risse auch zu entfernen die sich noch ausbreiten. Ich Danke dir für alles.“

Ace dreht sich zu Nami und Lysop der gerade wider auf die Beine kommt: „Meine Fresse, was ist denn hier passiert?!“, zittert die Langnase.

„Ihr müsst uns helfen…Nami, Lysop…“, dann nimmt Ace seinen Bruder, voller schmerzen und verbrannten Fleisch wirft er sich mit Ruffy ins Meer, Nami packt Lysop und den Waver und fahren hinterher.

Lysop streift derweil andauernd mit seiner Nase am Tower, so das es schon kleinere Funken gibt: „Oh man, wieso immer ich? Namiiii!“

Ace und Ruffy landen im Wasser, es entsteht ein Riesen Geysir.

Nami und Lysop landen direkt hinter den beiden und fangen an sie aus dem Wasser zu ziehen, Ruffys wird wider Normal und fängt an zu mit Ace unter Wasser zu Reden: „Ace…endlich hab ich dich wider…meine Bande….meine Freunde…“

Ace hält Ruffy fest in seinen Armen und fängt an zu weinen, jedoch kann man seine Tränen durch das Wasser nicht sehen, sie tauchen wider alle auf.

Im Turm stehen derweil noch die anderen und sind erleichtert dass sie es geschafft haben, Neila bricht in Tränen aus, endlich ist dieser Alptraum vorbei.

Serenity sieht alle Schwerverletzten und Zorro, der Leblos auf dem Boden liegt.

In ihr steigt eine Wut, sie bricht aus sich heraus und brüllt laut los: „WARUUUUM???!!!“

Robin nimmt sie fest in die Arme: „Es ist alles ok…du hast nur einen Zusammenbruch Serenity…aber ich muss dich um etwas Bitten…auch wenn es ein schlechter Zeitpunkt ist…aber wenn die Welten nicht schnellst wider im Gleichgewicht gebracht werden…dann könnte es zu spät sein.

„Papperlapapp!“, hört man plötzlich eine Stimme sprechen, jedoch war niemand zu sehen, als sich plötzlich aus dem nichts zwei finstere Augen öffneten.

„GANON!“, schrie Fue aus sich und zieht ihren Pfeil und Bogen, richtet es auf deren Augen.

„WAS?!“, erschrecken die anderen, Mayako kommt ebenfalls wider zu sich und steht mit wackeligen Beinen wider auf: „Ruffy hat es wohl nicht ganz geschafft…dann werde ich den Rest übernehmen…“, fängt sie an Blut zu spucken, Robin lässt Hände aus der Erde sprießen und hält Mayako fest: „Überlass das den anderen…“

Link steht schon mit seinem Mastersword den Großmeister der Unterwelt entgegen: „Dein Spiel ist aus…wieso verschwindest du einfach nicht?“

„Weil ich…die Macht der Triforces noch habe und mich nicht einfach so Besiegen lasse, das mit dem Knirps war ein ausversehen…wo ist er denn…ich werde ihn noch den Hals umdrehen.“

Link stellt sich mit Fue Ganon gegenüber, Zelda kommt ebenfalls hinzu: „Wir aus Hyrule werden es nicht zulassen, das du unseren Freunden etwas antust!“

Ganon fängt an mies zu Grinsen, kommt als eine art Monster wider, seine wahre Gestallt.

Er steht auf vier Hufen, hat einen lagen zackigen Schwanz, ist schwarz-lila, hat eine Schweinenase und große Hauer, ein lautes Kampfgebrüll geht von ihm aus.

Ruffy kommt wider zu sich und schaut nach oben, Ace, nami und Lysop sind bei ihm und stützen den Kapitän der nicht mehr von selbst auf die Beine kommt.

„Keiner kann mich besiegen, ich habe das Triforces in meinen Händen!“, Ganon stürmt auf Ruffy zu, die anderen können nichts machen, sonst müssten sie Ruffy zurücklassen, was sollen sie nur tun?

Ruffy knackst leicht mit seinen Händen und drückt, durch seinem Haki, die anderen leicht beiseite: „Spinnst du Bruder?!“

„RUFFY!“, schreit Fue voller Angst und Verzweiflung: „Was soll ich nur machen?“, fragt sie sich, als sie plötzlich ein rosa Licht umhüllt, das legendäre Triforce der Freundschaft strahlt aus und umgibt Ganon, er wird langsamer, jedoch nicht gebremst, er ist zu Stark.

Zelda nimmt Links und Fues Hand, ein grelles Licht umgibt den dreien. Das Masterschwert fängt an zu leuchten und Zelda nimmt den Pfeil und den Bogen von Fue, sie zielen alle auf Ganon.

Sie wollen nicht das Ruffy stirbt, sie sind alle Freunde und stehen alle füreinander ein.

Ruffy fängt seine rechte Hand aufzublasen, Gear 3.

„Gum Gum Knochenballon!!!“, ruft er laut aus sich heraus.

Das Meer teilt sich um den Black Tower herum, knapp vor der Sunny.

„Was ist denn jetzt los yohohoho?“

Haltet euch fest, wir müssen die Geheimwaffe der Sunny nutzen…wenn wir doch nur einen Schützen hätten…“, brüllt Frankie.

Chopper hält sich an Brooks Bein fest: „Aber wenn wir dies tun, dann bleiben wir doch auf der stelle stehen!“

„Hör zu Chopper. Wenn wir einen Burst einsetzen dann krachen wir volle Kanne in den Turm, aber wenn wir die Superwaffe nehmen und ich ein wenig später den Burst der Sunny einsetze, fliegen wir nicht allzu weit weg. Das ist unsere einzigste Chnace!“

„Und wo sollen wir einen Scharfschützen herbekommen?“, fragt Brook ihn.

„Das ist es ja, wenn wir im schiefen Winkel schießen, dann könnte unser Burst das Schiff zerteilen, wir brauchen einen exakten Schützen…“

„Ich bin doch hier…“, spricht eine Stimme, die anderen gucken hinter sich: „Das ist doch Sakeking!“, brüllen sie laut auf.

„Keine Zeit zum reden, lasst uns lieber anfangen!“

„Du hast recht Reijo…wir müssen schnell handeln, setz dich in den Kopf der Sunny!“

Die vier machen sich bereit.
 

Zelda spricht weiter zu Link und Fue: „Wir müssen auf das Herz zielen…also macht euch bereit!“

„JA!“, antworten Link und Fue synchron.

„Da ist noch etwas…verabschiedet euch von euren Freunden…denn wir müssen, solange die Kraft des Triforces von Fue aufleuchtet, wider zurück in unsere Welt, das ist unsere einzigste Chance wohl…“

„Was? Aber…“, Fue guckt etwas bedrückt zu Boden, jedoch legt Link eine Hand auf ihre Schulter: „Wir werden sie vermissen, sie haben viel für uns getan…aber…wir gehören hier nicht hin. Dies ist eine Welt im Piratenzeitalter und unsere Freunde haben den Wunsch ihre Träume zu verfolgen. Zelda? Ich Bitte dich alle aus unserer Welt wider mit zu uns zu nehmen, sie gehören nicht hierhin, auch wenn es Feinde sind. Sie würden nur den Lauf der Geschichte stören.“

Zelda nickt: „Es ist soweit…“

Fue fängt an mit ihren Tränen zu kämpfen, sie erinnert sich an die Zeit mit Ruffy zurück als sie im Hyrule waren, als sie kurz vor einem Kuss standen, doch dies ist nun Beendet.
 

Ruffy schlägt Ganon mit voller Wucht gegen Ganons Gesicht, doch er wird zurückgedrückt.

„DANKE STROHHUTPIRAT MONKEY D. RUFFY! ICH WERDE EUCH NIEMALS VERGESSEN…DIESES SYMBOL SLLST DU IMMER BEI DIR TRAGEN, ES WIRD DIR KRAFT GEBEN SO DAS DU DAS GANZE ÜBERLEBST!“, dann lässt sie das Licht von Ganon ab und verschwindet in Ruffys Knochenballonfaust, er spürt wider Energie und drückt Ganon zurück: „ICH DANKE DIR FUE UND ALL DIE ANDEREN…ICH WERDE MIT MEINEN FREUNDEN WEITERSEGELN!“

Ace, Lysop und Nami kämpfen ebenfalls weiter und zielen auf Ganon.

„Was soll das? Das kann doch nicht sein…Ich war so nah dran!!!“

Link wirft seine Waffe durch Ganons Herz, sowie die Lichtpfeile die Ganon durchdringen.

„Gwuaarrrrrrr!!!!“, ruft Ganon laut auf, jedoch bewegt er sich immer noch.

„Das kann doch nicht wahr sein!“, erschrickt Sanji, der gerade wider auf seine Beine gekommen ist und auf der Sunny steht.

Plötzlich wird die Spezialwaffe der Sunny aktiviert und Sunny feuert durch den Turm direkt durch Ganons Herz.

„DU WARST…EIN HARTER GEGNER GANON…DOCH LEIDER…ÜBERSTEHT FREUNDSCHAFT EINFACH ALLES!“, lächelt Ruffy den Dämonen an.

„Monkey D. Ruffy…Ich Hasse Dich!!!“

Dann durchströmt die Energie der Sunny den Dämon.

Durch das zurückdrücken Ruffys Angriff konnte Ganon sich weder vorwärts noch zurück bewegen oder ausweichen.

Durch sein Herz steckt das Mastersword, ein Lichtpfeil und wird letztendlich durch die Power der Sunny total zerfetzt, Ganon löst sich auf.

Fue, Link, Zelda und alles was aus Hyrule kommt verschwindet letztendlich mit den ganzen Rissen, der Turm fängt an in sich zusammenzufallen.

Diese Minute wird in die Geschichte eingehen, denn fast jeder wusste das der Strohhutpirat sich gegen Ganon stellte, Motiv: Rettung von Puma D. Ace.

To be continued….
 

(Das letzte Kapitel folgt noch)

Wir nehmen Dich mit zur neuen Welt!

Der Turm stürzt ein, Black Tower ist gefallen und damit auch alles was im Zusammenhang war.

Neila und die anderen springen vom Turm hinunter zur Sunny.

Dort treffen sich alle anderen wider.

Die anderen freuen sich darauf dass sie es endlich geschafft haben, Ganon war besiegt, doch zu welchem Preis?

Robin kam gerade ebenfalls auf das Schiff, mit Zorros leblosen Körper in den Armen.

Sanji, Lysop, Brook, Chopper, Frankie und Reijo sind geschockt, ihr Freund, Teammitglied Tot dort liegen zu sehen.

Letzen Endes tauchte Mayako auf, die Falkenauge getragen hatte: „Das müssten jetzt alle sein. Alle sind wohlauf auf der Sunny…“, hörte man es doch betrübt aus ihrer Stimme heraus.

Ruffy tritt hinzu, geht zu Zorro und legt seinen geliebten Strohhut auf seiner Brust.

So etwas raubten den anderen ihren Atem, so was war ein Beweis das Ruffy nie jemanden vergessen, denn immerhin ist es für den Strohhutkapitän ein wertvoller Schatz.
 

Smoker und die anderen sehen die Trümmer des Turmes, ihr Schiff geht vor Anker, denn die Piratenflagge der Strohhutbande wurde abgenommen, vom Strohhut höchst Persönlich.

Er sieht Smokers Schiff, schaut ihn an, springt jedoch ohne ein Wort zu sagen wider vom Mast.

„Was geht da vor sich? Wieso haben sie ihre Flagge abgenommen? So etwas bedeutet eigentlich das Ende einer Piratenbande…“

„…oder…“, fügt Tashigi hinzu, wird aber wider ruhig.

Smoker steht auf, befiehlt ihr Schiff zu wenden, als Plötzlich Mayako vor Smoker steht. Sie sieht schwer verletzt aus, jedoch weiss sie was sie tut.

„Was willst du denn hier? Hat dir das damals nicht gereicht…du hattest alles verloren und jetzt willst du dich an mich Rächen, oder Mayako?“

Smoker und Tashigi bleiben ganz cool, als Mayako plötzlich Falkenauge auf Smokers Schiff legt: „Er lebt noch…er wurde von Zorro besiegt…sein Traum ist in Erfüllung gegangen.“

Smoker fliegt die Zigarre aus dem Mundwinkel, schon wider wurde ein Samurai von den Strohhutpiraten besiegt: „Ihr werdet immer Gefährlicher…aber sagt…was ist mit Ganon und den anderen?“

„Sie wurden alle von den Strohhutpiraten und unseren Freunden besiegt…und was damals geschehen ist…das habe ich wider vor meinen Augen…jedoch…werde ich mich Irgendwann dein kopf holen Smoker…ich werde nicht Aufgeben die Weltregierung zu Jagen! Wir werden uns auf der neuen Welt wider treffen und dann stehen wir im Kampf.“

Mayako sieht ernst aus, jedoch kann sie Smokers Anblick nicht ertragen, dreht sich um und will gerade gehen, als Tashigi sie aufhält: „Was ist da drüben passiert? Wieso hat euer Kapitän die Flagge vom Mast genommen?“

Mayako schließt ihre Augen: „Um Lorenor Zorro die letzte Ehre zu erweisen. Er ist gegen Ganon im Kampf getötet worden. Das könnt ihr ruhig euren Heinis von der Weltregierung mitteilen“, dann verschwindet Mayako.

Tashigi wird wütend: „Verdammt…wie kann er nur sterben?!“
 

Auf dem Schiff der Strohhutbande steht derweil Serenity neben Neila und Robin, sie unterhalten sich über die Ereignisse der vergangenen Tage.

Neila dreht sich bedrückt zu Zorro und den anderen, sie macht sich schwere vorwürfe: „Hätte ich euch doch damals nicht verschleppt und somit euch zum Turm gelockt…es tut mir alles so furchtbar leid Leute…wie kann ich das nur wider gut machen?“

Robin setzt sich mit Neila und Serenity auf die Bank am Mast: „Wäre das nicht passiert wären vermutlich noch viel mehr gestorben als die mutigen die von uns gegangen sind. Mayako trifft es vor allem hart, sie verlor nicht nur ihren Schwertmeister der sie auf der Sunny trainierte, sondern auch ihren vorher verhassten Halbbruder…sie erzählte mir alles auf dem Turm als Ruffy gegen Ganon gekämpft hat und sie ein par Sekunden wider bei Bewusstsein war.

Aber ihr habt eure Fehler eingesehen und mitgekämpft….ohne euch wären wir gar nicht so weit gekommen, der Kampf ist beendet, die anderen sind wider zurück.“

Neila steht auf und schaut zu Ruffy: „Ruffy?“

Ruffy wickelt Zorro gerade in die Piratenflagge und dreht sich zu ihr: „Was ist?“

„Ich möchte es wieder gut machen was ich euch angetan hab…Bitte lass mich dir Helfen, wir werden uns irgendwann in der neuen Welt widert reffen und dort wird ich euch irgendwann von nutzen sein…aber ich werde jetzt gehen…ich will zu meiner Familie zurück…“, mit den Worten verabschiedet sie sich plötzlich.

Ruffy drehte sich ohne einen Gesichtsausdruck und stumm zu Zorro zurück.

„Yohohohoho…was für Tage…das es letztendlich doch so kommen musste…dürfte ich vielleicht ihr…“ bevor Brook noch den Satz aussprechen konnte knallte Serenity ihn einen: „Niemals du perverses Skelett!!!“

Robin musste leicht lachen, legte eine Hand auf Serenitys Rücken und wollte was sagen, jedoch stand plötzlich Ace vor ihr: „Ich hatte dir versprochen das ich dir Helfe…und wir haben es geschafft. Freundschaft kann man sich nicht kaufen, das Herz zeigt uns den Weg Serenity.“

Serenity umarmt Ace: „Ich danke euch vielmals…ich werde nun besser aufpassen und auf die Zeit und Dimensionen Acht geben, das so etwas nie wider passiert…ihr werdet immer in meinen Herzen sein…lebt wohl…“, damit verschwand auch sie.
 

Die Crew, Reijo und Ace stehen um den, in der Piratenflagge eingewickeltem Zorro, ringsherum.

Ruffy stellte ein Arme Farbe neben Zorro, tauchte seine rechte Hand darin ein und drückte diese auf die Flagge: „Hiermit verabschiede ich mich als Käpten der Strohhutbande und Freund von Lorenor Zorro…der beste Schwertkämpfer aller Zeiten…er war wie jemand der wie ein Bruder für mich war…immer da für seine Freunde…er ist…der König des Drei Schwerter Stils“, mit Tränen in den Augen trat er zurück, er konnte erstmal nicht weiter sprechen.

Dann trat Nami heran, drückte auch ihre rechte Hand auf die Flagge, so ging das immer weiter, jeder hatte seine Erinnerung mit ihn gesammelt.

Dann trat Sanji heran: „Du blöder Spinatkopf…was soll ich denn jetzt ohne dich machen…als ich dich zum ersten mal gegen Falkenauge kämpfen sah…wusste ich das du ein Wahnsinniger bist…du wirst mir fehlen, du wirst immer ein echter Freund sein…“, dann öffnete er Zorros Mund und kippte was von seinem Lieblings Bier hinein.

Jeder hatte nun seinen Abdruck abgegeben der zur Bande gehörte, als plötzlich Mayako vortrat, ihre Hände in die Farbe tunkte und ihr Abdruck auf die Flagge machte: „Du möchtest das ich eine ehrenwürdige Nachfolgerin für dich bin…aber ich kann nur so gut sein wie ich bin. Du schenktest mir dein Leben…ich danke dir für alles. Neben Reijo lerntest du mich das kämpfen und warst auch immer für mich da. Hiermit möchte ich mich auch von meinem Halbbruder verabschieden…der ebenfalls sein Leben für mich gab…DIES SOLL NIE WIDER VORKOMMEN!!!“

Mayako brach in Tränen aus, hatte ihre Vergangenheit und den Kampf im Black Tower vor ihren Augen, jedoch machte sie weiter.

Sie nahm eine Schere, schnitt ein Stück von Zorros Haaren ab, die anderen wollten dazwischen gehen, doch Ruffy hielt sie stumm zurück.

Sie legte Zorros Haare auf die Klinge, der Phönix erwachte und schmolz die Haare, als Muster auf der Oberfläche der schwarzen Klinge, mit hinein.

„Ich werde mit deiner und Kuinas Seele weiterkämpfen…“

Frankie nahm Zorros Leichnam: „Und was wollen wir jetzt machen Ruffy?“

Ruffy knackste mit seinen Händen: „Wir nehmen Zorro mit in die neue Welt und wenn wir bei ihm Daheim sind…begraben wir ihn neben Kuina.“

Die anderen waren mit Ruffys Entscheidung einverstanden und nickten stimmend zu.

Dann ging er noch zu Mayako: „Herzlich Willkommen in unserer Piratenbande…Schwertkämpferin Mayako“, damit war sie ein vollständiges Mitglied der Strohhutbande.

Ruffy setzte noch ein Kreuz in die Mitte der Fingerabdrücke: „Als Erinnerung an unsere Freundschaft und an Vivi und Karoo.“
 

Ace freute sich, verschwand jedoch dann spurlos mit der Nachricht den er Reijo mitgab: „Auf ein Widersehen Ruffy…in der neuen Welt!“
 

Reijo segelte noch eine weile weiter mit den anderen, während sie Mayakos Mitgliedschaft feierte.

Auch wenn sie eigentlich trauern mussten, aber jedes Ende kann auch ein Neuanfang sein und jeder wusste das Zorro all seine Träume und Ziele erreicht hatte, deshalb waren sie Glücklich.
 

Mary Joa – 15 Tage später
 

„Sir? Falkenauge ist eingetroffen!“

Buddha bedankte sich bei Falkenauge für die loyale Unterstützung gegen den Piraten und das er sein Leben aufs Spiel gesetzt hatte.

„Als Dank…möchten wir Ihnen…“, doch dann unterbrach Falkenauge ihn, stand vom Tisch auf und packte Sengok am Kragen, der Stuhl fiel zu Boden: „Ich habe von euch widerlichen Marinewichser genug – ich kündige die Stelle als Samurai!“

Er wusste dass dieses sein Ende bedeuten würde, da er auch kein Schwert mehr bei sich führte da das Blacksword beim Kampf gegen Zorro zerbrach.

Sengok wollte ihn gerade gefangen nehmen als Dragon auftauchte: „Ich werde ihn zu mir nehmen…“, dann verschwand er mit Falkenauge.

Sengok wurde Sauer: „Kann denn hier jeder einfach so machen was er will? DIESE STROHHUTPIRATEN BRINGEN DAS GANZE SYTEM DURCHEINANDER!!!!“, dann guckte er mit einen feurigen Blick den Steckbrief von Ruffy an und zeriss es.
 

Falkenauge und Dragon standen sich gegenüber auf einer weissen Klippe.

Falkenauge zeriss seine Gewänder als Samurai, nahm ein herumliegendes Schwert und trat Dragon gegenüber, die beide fingen an zu Kämpfen.
 

ENDE

-------------------------------------------------------------------------------

So, das wars dann mit BToT - die Story ist beendet^^

Eigentlich sollten es nich so viele Kapitel werden...aber manchmal ist der Kopf voller als geplant XD

Ich hoffe BToT hat euch allen gefallen, mir aufjedenfall und es war eine weitere Herausforderung für mich.

Ich bedanke mich an allen Lesern und Leserinnen die es mitverfolgt haben und die dabei genauso viel Spaß hatten wie ich ;)

Ich Bitte euch dieses Kapitel noch zu Bewerten und dann drunter noch die ganze Story - oder nur die Story - denn nur mit eurer Hilfe kann ich mich verbessern für evtl. neue Projekte.
 

DANKE AN ALLEN!!!

*riesenkuchen hinstell*

Bis demnächst^^
 

Wenn ein neues Projekt laufen sollte, sagt mir wenn ihr es Wissen wollt, in Planung ist evtl die Zeit der Verlorenen Epoche von OP (hauptthema) die ich wohl auch "Die verlorenen Epoche" nennen werde - aber steht noch nicht zu 100% fest.
 

BYE :)



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu dieser Fanfic (115)
[1] [2] [3] [4] [5] [6] [7] [8] [9] [10] [11...12]
/ 12

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  fahnm
2010-03-28T22:20:43+00:00 29.03.2010 00:20
Klasse Finale!^^
Das war echt genial!^^
Super gemacht und geschrieben.

mfg
fahnm
Von:  H-A-N-A
2010-03-15T12:26:24+00:00 15.03.2010 13:26
Klasse Kapitel ^^
Jaa Ruffy hat gewonnen <3
bin schon auf das nächste Kapi gespannt ^^

Glg
Hana
Von:  fahnm
2010-03-14T23:07:30+00:00 15.03.2010 00:07
Klasse Kapi!^^
Ruffy hat gewonnen.
Ich bin mal auf das letzte kapi gespannt!^^
Von:  fahnm
2010-03-08T00:10:52+00:00 08.03.2010 01:10
Wow das nenne ich einen Ausraster.
Ich bin mal gespannt was am ende rauskommen wird.
Freue mich schon aufs nächste.

mfg
fahnm
Von: abgemeldet
2010-03-07T15:58:50+00:00 07.03.2010 16:58
Ich finde das Kapitel so supper Ö_Ö ^-^
schon der TItel alleine sagt alles :D:D:D

RUFFY rastet aus xD...
das gefällt mir dein schreibstiel ist immernoch wie schon gesagt richtig gut XD ich konnte mir alles bildlich vorstellen

hoffe es geht bald weiter (:

gglg conny ^^^*GRINzzzzzzzz
Von:  fahnm
2010-02-28T01:21:09+00:00 28.02.2010 02:21
WHAT THE FUCK????
RUFFY WILL DIE BANDE AUFLÖSEN???
Das ist doch der dämmlichste gedanke denn er je hatte.
Bin mal auf das nächste kapi gespannt.

mfg
fahnm
Von:  fahnm
2010-02-15T23:13:33+00:00 16.02.2010 00:13
Oh das war heftig.
Armer Zorro.
Aber sein Ende war seiner würdig.
Ich bin mal gespannt wie es weiter gehen wird.^^
Von:  fahnm
2010-02-07T23:42:02+00:00 08.02.2010 00:42
Oh ha
Ganon hat Nami am Kragen.
Jetzt wird es spannend!^^
Von:  fahnm
2010-01-28T23:04:57+00:00 29.01.2010 00:04
Ich kenne den Kapi zwar schon.
Ich finde ihn aber Trozdem Geil!^^
Mach weiter so!^^
Von:  fahnm
2009-12-13T23:24:05+00:00 14.12.2009 00:24
Wow das ist Klasse.
Besonder der schluss mit Ruffy als er sich als Kind sah.
Bin mal auf das nächste kapi gespannt.

mfg
fahnm


Zurück