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Black Tower of Triforce

von

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Bruder und Schwester

Ruffy schaut sich sein ebenbild genau an bekommt kein Wort mehr aus sich, seine Gedanken schwirren wie ungeordnet um seinem Kopf.

Fue steht mit etwas abstand hinter ihm und hält Eponas Zügel fest in ihrer Hand.

„Aber das kann doch nicht sein…ich steh doch hier….ich bin doch der Ruffy…wer bist du? Soll das ein billiger Trick sein?“, der Strohhutkapitän wird sauer und packt sich sein kleines ebenbild am Kragen.

Fue bleibt im abstand und hält die Zügel fester, ihr laufen selbst die Schweizperlen hinunter und landen auf dem matschigem Boden.

„Was wird das hier eigentlich für ein mieses Spiel? Ich finde das überhaupt nicht mehr lustig! Was ist mit meinen Freunden? Wo sind sie? Jetzt sag schon du Kopie!“

Der kleine Ruffy dreht sich um, schlägt Ruffy von sich weg und zieht ein Dolch, den er zwischen Ruffys Augen hält: „ ES ist aus Strohhutjunge…du kommst zu spät, deine Freunde werden gerade nach und nach hingerafft…sie werden bald kein Fuß mehr auf diese Erde setzen.“

Plötzlich änderte sich die Form des Ruffys zu einem Schattendämon und sabbert auf dem Kapitän, doch seine Augen werden nur noch zorniger und schubst den Dämon weg, so das er in den Brunnen fällt.

„Ru…Ruffy…“, macht Fue sich sorgen und tretet zu ihm „…ist alles ok mit dir?“

Ruffy steht auf und wischt sich die sabber von seinem Gesicht: „Nichts ist ok…wenn ich zurückdenke was die letzten Tage alles passiert ist…die neue Welt ist der Teufel der Grandline selbst. Ich konnte nicht einmal meine Freunde beschützen…sie wurden entführt, Chopper ist so gut wie Tot und nun sitz ich hier fest…in eine Einöde…wie soll ich…wie soll ich Piratenkönig werden wenn ich nicht mal meine eigenen Freunde beschützen kann? Das ist einer der wichtigsten Aufgaben eine Kapitäns…VERFLUCHTE SCHEISSE – ICH – WILL – HIER – RAAAAUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUSSSSSSSSS!!!!“, schreit er tief aus seiner Seele, als plötzlich die Einöde zersplittert und die zwei mit Epona, auf Jabura stehen, vor dem Eisweg der zum Black Tower führt.

„Das…das ist doch die Insel wo der Turm steht…hier sind wir richtig Ruffy…aber wo ist es?“

Ruffy schaut sich um und kann den Turm nicht sehen, außer den Eispfad der sich weit ins offene Meer heraus streckt: „Keine Ahnung…aber ich kann nicht herumstehen, ich muss den anderen Helfen, Zorro, Nami, Lysop, Sanji und all die anderen…“, plötzlich trat ein kleiner Junge vor den zweien „Sagtet ihr Sanji? Ich kenne ihn…sie sind dem Pfad zum Black Tower gefolgt.“

Fue und Ruffy drehen sich um und sehen Till da herumstehen „Du kennst Sanji?“, fragt Ruffy nochmals nach.

Der Junge nickt zustimmend „Ja, er ist mein Freund…sie wollten einen Ruffy herausholen…“

„Aber das bist du doch…wir müssen sofort hinterher!“, rüttelt Fue ihn.

„Ich weiss…kleiner?“

„Ja?“, schaut er zu ihm hinauf.

„Danke für deine Hilfe…“

Ruffy und Fue schwingen sich auf das Pferd und reiten mit Epona los.

„Komische Typen…“, denkt sich Till.
 

Lysop und Sakeking kämpfen immernoch gegeneinander, es kommt widermal zu größeren Explusionen.

Plötzlich verschwindet Reijo im dichtem Rauch und Lysop steht inmitten dieser und ist völlig irritierungslos: „Was soll der scheiß…ausgerechnet er muss jetzt so abgehen…verdammter Mist, der macht doch aus mir nen Pfannekuch…“, plötzlich rasst eine Kugel auf ihn zu und schlägt in seinen Rücken ein, was Lysop schmerzhaft zu Boden zwingt und er sich noch kaum bewegen kann.

„Das wars für dich Lysop…“, mit einer reihe von Ninjasternen zielt er auf dem Schützen, Lysop versucht aufzustehen, doch sind die schmerzen noch zu groß: „Verdammt, komm wider zu dir Mann, du willst mich doch wirklich nicht umbringen, warte doch mal Reijo…d…d….d….d…d….das….“, er zittert am ganzen Körper als er plötzlich die Kugel vor sich auf dem Boden liegen sieht die ihn getroffen hatte, er nimmt diese und denkt: „Moment mal…die ist ja aus Hartgummi…das ist es, meine einzigste Chance jetzt…verlass mich nicht Kabuto…“, er nimmt seine Waffe in die Hand, dreht sich auf den Rücken und zielt auf die Wand hinter Sakeking: „Gum Gum Bullet!“, er schießt die Kugel los, die in einem Winkel an Reijo vorbei geht: „Was war das denn? Ich dachte du wolltest mich treffen kleiner, da hilft wohl auch das anbeten deiner Waffe nicht…hahahaha“, lacht er drauf los als die Kugel plötzlich an der Wand hinter ihm abprallt und gegen den Chip von Reijo knallt, der daraufhin zerbricht und in kleine Stücke zerfällt.

„Das war echt knapp“, schnauppt Lysop zufrieden aus und steht langsam und qualvoll wider auf.

„Ich…Lysop! Was war los? Wieso hab ich diese Ninjasterne in der Hand…arrgghh…mein Nacken…“

„Das erklär ich dir unterwegs…wir müssen die anderen hier herausholen Kumpel…gehen wir weiter…immer den Turm hinauf…“.
 

Link steht noch seinem Schatten gegenüber, der sein Schwert gezogen hat und diese auch einsetzen will, der Hylianer macht sich auf einen Kampf bereit und fängt an leicht zu grinsen: „Ich verstehe nicht warum du einfach nicht aufgibst Schatten…wir haben schon einmal gegeneinander gekämpft und du musstest den kürzeren ziehen.“

Der Schatten rammt sein Schwert in den Boden: „Ja, damals hab ich nicht rechtzeitig reagiert…ich möchte eine Revanche…auch wenn ich ein Geschöpf Ganons dunkler Magie bin, so weiss ich das ich dich doch trotzdem schlagen kann. Damals im Wassertempel war es Glück, doch sehen wir mal wer jetzt Gewinnen mag, denn so wie du hab auch ich trainiert. Ganon machte eine Kopie deines Schattens und erschuf mich erneut, dein Schatten gibt es zweimal und doch, bin ich nun der stärkere, denn ich habe bis zu dem heutigen Tag drauf hintrainiert…nur um dich endgültig töten zu können.“

Link nimmt sein Masterschwert hoch in die Luft und rennt auf sein Schatten zu: „Ich habe keine Zeit für seine Kinderspielchen – ich muss Prinzessin Zelda retten und seine dunklen Pläne verhindern!“, dann schlägt er zu, doch geht seine Klinge wie Butter durch den Schatten, er setzt sich wider zusammen: „Junge, du kannst einen Schatten niemals beseitigen, denn ein Schatten ist ein teil des Lebens, er gehört zu einem ob es dir passt oder nicht – oder hast du schon mal jemanden gesehen der einen Schatten getötet hat?“, dann hebt er seine Waffe hoch und sticht in Links linke Schulter, er beginnt daraufhin zu bluten: „Nein…aber irgendwann ist immer mal ein Anfang und hör auf so zu mir zu reden – DU BIST NICHT MEIN SCHATTEN!!“

Link zieht die Klinge aus seiner Schulter und geht einen Schritt nach hinten: „Du hast ein Schwachpunkt…ich muss in nur finden…“
 

Im Garten stehen noch Mayako und Kojoji sich im Zweikampf.

Sowohl Mayako als auch ihr Bruder sind schwer angeschlagen und müssen aufpassen das sie nicht eines der Risse berühren.

Mayako hält ihren Phönix im 45° Winkel mit der Schwertspitze nach unten und schnauppt hastig ein und aus „Du bist nicht leicht zu schlagen…aber…wir werden noch sehen Bruder…“

Kojoji spuckt Blut auf dem Boden und steht wider auf: „Dein Hass ist wirklich bemerkenswert…aber das nützt dir nichts…“, er rennt auf sie zu und schwingt seine Klinge gegen der ihrer Schwester, es gibt einen lauten holen Ton, die Schallwellen verstärken sich erneut und reißen ein ganzes Stück vom Turm hinaus: „Verdammt….geh mir aus dem Weg du Arsch! – du hast mein Leben zerstört!!“

Mayako greift weiter an und hält ihre Klinge nach oben ausgestreckt, es erscheint ein flammender Phönix vor beiden Augen: „Das kann doch nicht…“, Kojoji springt ein wenig nach hinten, jedoch landet er zwischen zwei Steinplatten und fällt zu Boden, der Phönix kommt direkt auf ihn zu und durchstreift seinen Körper.

Mayako geht zu ihm und hebt die Klinge über seine Kehle und will gerade zustechen, doch irgendetwas scheint sie davon abzuhalten: „Was…w….was soll das…?“

Kojoji tritt sie nach hinten und flieht ein wenig schwer verletzt zur anderen Seite des Gartens, indem Moment verändern sich seine Pupillen.

„Das war nur Glück Kojoji…nur Glück aber dieses wird dich auch bald verlassen…ich hab zwar versprochen dich nicht umzubringen…aber ich werde dir das zeigen, was ich als schmerz erfahren musste, all die Jahre…du hast mein ganzes Leben zerstört…verlange keine Gnade von mir, auf diesen Augenblick hab ich schon so lang gewartet und endlich ist dieser gekommen…“

Ihr Bruder hebt seine Waffe und steht wider als ob nichts gewesen sei: „Also gut…dann zeig mir doch mal deine schmerzen Mayako…all die schmerzen die du in deinem Herzen für diesen Augenblick gefangen gehalten hast!“, er läuft wider auf sie zu, mit einem lauten Gebrüll, und zielt direkt auf ihr Herz.

Mayako kommen blutige Tränen und steckt ihre ganze Energie in ihre Waffe „36 Sinnen Ultima Phönix!!“

Ihr Bruder ist überrascht: „Ist das nicht eine Technik von Zorro?“, dann durchströmt der Phönix ihm und Kojoji sackt zu Boden: „Ist…ist das etwa alles was du hast…“, hustet er immer wider hinein, dann legt Mayako ihre Waffe weg, setzt sich auf Kojoji und schlägt immer wider auf ihn ein: „Du Blödmann…ich hasse dich dafür was du mir angetan hast, du Arschloch…wie konntest du nur? Du mieses Schwein!!!“, das ging noch eine ganze weile so bis sie auf ihn hinab blickte und ihre Tränen auf ihrem Bruder ins Gesicht fielen, wie tausende Regentropfen, erst jetzt bemerkte sie das er wohl wider ganz normal war: „Wie…“

„Schon eine weile, seid deinem Phönix…nur ich wollte das du deinen Zorn freien lauf lässt…ich hab es mir verdient Mayako…es tut mir alles so leid was ich getan hab…du bist ein wunderschönes großes Mädchen geworden…schau dich an“, lächelt er und streichelt über Mayakos roten Haaren.

Die Rothaarige begreift erst jetzt was Sache ist und umarmt ihren Bruder.

„Es ist schon gut…ich habe meine Fehler eingesehen…ich möchte dir gerne zeigen das ich draus gelernt hab…ich wünschte…ich könnte all das rückgängig machen…doch die Zeit kann man nicht verändern…“

„Sei einfach still…Kojoji…du bist mein Bruder verdammt…ich musste nur mein Hass freien lauf lassen…aber…es ging nicht allein…ich danke dir.“

Plötzlich steht Rodes vor den beiden: „Was ist das denn hier…Kojoji du Versager…tzz…“

Mayako schreckt auf: „Du gehörst doch zu Ganon…verzieh dich!“

Rodes fängt zu grinsen an und streckt seine rechte Hand aus, die er auf Mayako zielt: „Du hast mir gar nichts zu sagen du kleine Göre!“, dann feuert er eine fünf Elementarkugel ab. Plötzlich schmeißt Kojoji ihre Schwester von sich, nimmt eine, von seinem Gürtel befestigte Seesteinkette und rennt auf Rodes zu: „Mach dir keine Sorgen um mich…ich bin froh…das ich es geklärt habe bevor ich sterbe…bleib du selbst und lebe dein Leben Mayako…geh und helfe deinen Freuden…vernichte diese Bestie die mich benutzt hat…“

„Was soll das werden Junge? Ich bin ein Teufelsmensch – vergiss es!“, zittert Rodes etwas und merkt wie die Kette seine Kräfte lahm legen währenddessen die Kugel Kojojis Körper durchbohrt, ihr Bruder dreht sich noch mit einem lächeln um bis beide ins Meer stürzen und von der Oberfläche verschwinden, die durch die Energie von Rodes zufriert.

„KOJOJIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIII!!!!“, schreit Mayako Herz zereisend und geht zu Boden, sie greift in die Erden und kann das alles nicht fassen.

Die Worte die sie berührt haben, schwirren immer noch in ihrem Kopf herum: „Mach dir keine Sorgen um mich…ich bin froh…das ich es geklärt habe bevor ich sterbe…“

„….wieso…? Bruder….BRUDEEER!!!“
 

To be continued…



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2010-01-28T23:04:57+00:00 29.01.2010 00:04
Ich kenne den Kapi zwar schon.
Ich finde ihn aber Trozdem Geil!^^
Mach weiter so!^^


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