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Black Tower of Triforce

von

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Regenbogen und Schokolade

„Hahahaha…das war’ s ihr zwei Narren…ihr wolltet es ja nicht anders haben…die Verletzungen kann niemand überleben…ihr werdet nach und nach hinraffen…denkt in euren letzten Sekunden noch mal nach wie Dumm ihr doch gewesen seid…bald werde ich eh der allmächtiger alles sein was es im ganzen Universum gibt!“

„NEIIIIIIN!!!“, schreit Serenity laut aus sich heraus und, eine Träne läuft über ihre Wange zu Boden.

„Was hast du denn hier zu melden? Bald wirst du diejenige sein die aus mir den größten macht den es gibt…wuhahahahaha!“

„…Link…wo bist du?“, denkt Zelda verzweifelt und lehnt ihren Kopf gegen die klitschigen Steinen der Mauer und verliert ihr Bewusstsein.
 

Ganon geht zu Serenity, hebt sie mit einer Hand hoch und bildet um ihr ein Kraftfeld.

Mit letzter Kraft versucht sie sich zu wehren und packt ihn an die Arme, mit einem offenem Auge und schwerer zittriger Stimme bringt sie noch einen Satz aus ihr heraus: „Du…du weißt nicht…was du da tust…du bist ein Kind…ein Kind der HÖLLE!!!“, dann verliert auch sie das Bewusstsein.

„Pah…sollte ich jetzt Angst haben? Du bist doch lächerlich…ich werde meinen Plan jetzt ausführen.“

Serenity beginnt zu leuchten und Ganon spürt wie die Kräfte ihn ihm fließen.
 

Grandline – Black Tower – Im Garten
 

Mayako und Kojoji stehen Rücken an Rücken, es ist still und der Wind pfeift durch den Ritzen des Mauerwerks.

„Die Geister sprechen zu uns…“, grinst Kojoji und hebt seine Waffe an.

„Zu mir sprechen die Geister der Rache und zu dir die Geister der Demütigung…“

Kojoji wird sauer und macht aus dem stand heraus einen Rückwärtssalto und hält sein Schwert nach unten, so das er sie mit der spitze erwischen kann, doch Mayako geht in hocke und springt Rückwärts gehockt auf die andere Seite, Kojoji bemerkt dieses und landet wider auf dem Boden, rennt aber sofort zu ihr und attackiert: „Kämpfe endlich Mayako!!“

Doch diese gibt sich nicht beeindruckt, die Narben fangen wider an zu schmerzen und brennen sich ins Fleisch.

Ihre Augen werden Feuerrot, sie scheint nicht mehr sie selbst zu sein, sie sieht ganz weggetreten aus, ihr Herz ist mit Hass gefüllt, Hass gegenüber ihres Bruders.

Sie öffnet ihren Mund und lässt eine gewaltige Schallwelle von sich, was Kojoji erfasst und ihn wegfliegen lässt, gegen die Wand.
 

Link und Sanji kriegen davon nichts mit und sind im inneren des Turmes.

Die Gänge scheinen endlos zu sein, doch es ist auch keiner in der nähe, nicht mal ein Wachmann.

Link öffnet eine Tür nach der anderen: „Verdammt, wo bist du denn Zelda?“

Link wird sauer und versucht alles kurz und klein zu treten, bis Sanji ihn festhält: „Es ist ja gut Link…jetzt alles kurz und klein zuschlagen bringt auch nichts…wir brauchen unsere Kräfte noch für dieses Schwein!“

Link beruhigt sich wider etwas: „Du hast ja recht Sanji…aber ich hab das Gefühl das die Situation fast ausweglos erscheint…ich spüre es…das Triforce…was Ganon besitzt…es wird alles auslöschen…er wird die Welten in einen Odem der Leere verwandeln…Vögel die sich vom Fleisch zähren und Menschen dessen Augen schwarz untermalt sind werden die Neuzeit, die neue Hölle, einläuten…das Ende ist nah…“

Sanji klopft Link auf die Schulter: „Das wird niemals passieren…wir, die Strohhutpiraten, haben schon ganz andere Situationen gemeistert, wir werden unsere Träume nie Aufgeben und diese weiterhin verfolgen!“

Link nickt und die beiden gehen durch eine weitere Tür, sie stehen plötzlich in einem Raum voller Spiegel, der Spiegelraum des Black Towers.
 

Wider im Garten des Black Towers.

Kojoji steht wider auf und klopft sich den Dreck von seinen Klamotten: „Nicht schlecht…du bist tatsächlich stärker geworden…nur Hilft es dir? Du unterschätzt mich immer noch Mayako!“
 

Ganon absorbiert immer mehr Energie und lässt diese gleich wider Frei, unsichtbare schwache Wellen ziehen um den Black Tower und verursachen nach und nach kleinere Zerrungen.
 

Mayako lässt wider eine heftige Schallwelle von sich der die kleinen Schallwellen verstärkt, so beginnt plötzlich ein riesiger Riss zu entstehen, die sich langsam nach und nach immer mehr häufen.
 

Hyrule
 

„Juhu…was für ein Pferd!“, lächelt Ruffy der Epona gleich um den Hals gefallen ist: „Wow…der sieht zwar nicht aus wie das Vogelpferdchen vom altem Mann im Himmel, aber sie ist auch cool!“

Epona scheint friedlich zu sein und akzeptiert Ruffy, doch plötzlich, als Ruffy sich draufsetzen will, schüttelt sie ihn ab, er knallt auf dem Boden „Willst di dich etwa mit mir anlegen!“

„Halt Ruffy!!“, schreit Fue und kommt auch schon angerannt.

„Immer langsam…das ist Links treues Pferd…er tut schon niemanden was…“

Plötzlich tritt das Pferd aus, Fue hat ihre Hufen auf ihr Gesicht: „Willst du Ärger!!!“, schreit sie Epona an und droht ihr mit Schläge.

„Immer mit der ruhe Fue“, versucht Ruffy sie davon abzuhalten.
 

Die drei sitzen friedlich auf der Wiese und denken alle nach.

Epona schaut in dem Himmel und wartet Sehnsüchtig auf Link, während Fue ebenfalls an Link, aber auch an die Prinzessin denkt.

Ruffy popelt in der Nase herum und denkt an seine Freunde.

Fue fängt plötzlich an zu weinen und dreht sich zu Ruffy: „Ru…Ruffy…was ist…was ist wenn wir es nicht schaffen? Ich habe Angst Ruffy…Ich will nicht wider alleine sein…“

Ruffy merkt das und dreht sich zu ihr, legt seine Hände auf ihrem Kopf und geht tröstend über ihre Haare, legt ihr Gesicht auf seine Schulter: „Du brauchst keine Angst zu haben…den Hippiopa werde ich schon die Leviten lesen…“

Plötzlich fängt Fue an leise zu Singen:
 

Blähst der wind durch deine Haare

Füllen sich Bäche mit Farbe

Bemalt der Regenbogen den Himmel

Zuckersüße Schokoladen kleben an meinem Mund

Dann ist Lächeln ein Grund…
 

Ruffy muss anfangen leicht zu Grinsen.

„Was ist denn Ruffy?“, fragt sie leise, flüsternd in seine Ohren.

„Das Lied gefällt mir sehr…du wirst sehen…Schokolade wird den Himmel bemalen und der Regenbogen wird an deinem Mund haften bleiben.“

Fue muss lachen: „Bringst du immer alles so durcheinander?“

Dann schaut sie zu Ruffy hoch und schließt ihre Augen, ihre Lippen bewegen sich zu seinem, doch plötzlich fängt die Erde zu Beben an.

„Was ist das?“ erschreckt sich Fue und klammert sich ganz fest an Ruffy, der ganz Rot um die Ohren wird und aufsteht: „Ich weiss es nicht…“

Fue presst sich fest an ihm: „Lass uns lieber gehen…wir haben noch was zu erledigen…“

Ruffy nickt stimmen zu, jedoch kann er sich kaum bewegen da Fue sich immer enger an ihm presst.

Epona fängt an zu freudig zu wirren und schmeißt die beiden auf ihren Rücken.
 

„Dürfen wir auf dir reiten Epona?“

Sie nickt stimmend zu und Galoppiert daraufhin los, bis plötzlich ein riesiger Riss sich vor ihnen auftut, der Black Tower ist zu sehen, doch auch viele andere Gegenden aus der Welt wo Ruffy herstammt.

„Endlich ein Weg Fue…ROBIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIIN!!!!“, schreit Ruffy zu ihr hoch.

Robin nickt: „Ich sehe es! Geht vor…ich komme nach!!“, antwortet sie daraufhin.

Ruffy nickt und springt mit Epona in den Riss, doch werden sie wirklich im Black Tower landen?

Ganz klar ist, dass das Finale begonnen hat, die Risse tun sich auf, es bleibt nicht mehr viel Zeit für Ruffy und die anderen.

Und was ist mit Fue los?
 

To be Continued….



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2009-10-05T21:48:37+00:00 05.10.2009 23:48
Oh Das wird echt Spannend.
Mal sehen wie es weiter gehen wird.

mfg
fahnm


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