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Alpträume

Bunny & Mamoru
von

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Prolog

Sorry wenn der Prolog erst jetzt kommt aber mir ist erst jetzt die Idee dafür gekommen. Es ist noch nicht zu spät ihn zu lesen. :) danke
 

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Schwarze Wellen schlugen auf die harten Steine des Strandes.

Überrall war es dunkel.
 

Genauso dunkel war es in dem jungen Mann, der am Stand saß und die Wellen beobachtete.
 

Er ist alleine gelassen worden. Alleine gelassen von dem Mädchen das er so sehr liebte.
 

Die dunklen Wellen die so hart auf den Steinen schlugen spiegelten sich in seiner Seele wieder. Genauso fühlte er sich: dunkel und leer.
 

Tränen rollen über sein schon von Tränen genässtes Gesicht.

Er wusste nicht was er tun sollte. Für immer hier am Strand sitzen und weinen?

Sich von seiner Trauer kontrollieren lassen?
 

Aber er konnte doch nicht einfach wieder gehen und so tun als würde nichts passiert sein.
 

Das Meer war gefährlich. Sehr gefährlich. Erst nun merkte er die Kraft der Natur die er vorher nicht wahrhaben wollte.
 

Er schloss die Augen und legte sich in den weichen Sand des Strandes.

Der Sand kribbelte an seiner Haut und er wollte einschlafen.

Einschlafen und am besten nie wieder aufwachen.
 

Doch dann schreckte er auf und merkte das alles nur ein Traum war.

Endlich Ferien!

Es war Freitag. Der letzte Schultag vor den Sommerferien. An so einem Tag drängelten die Schüler besonders, den alle wollen so schnell wie möglich nach Hause um mit ihren Eltern in den Urlaub zu fahren oder einfach nur die Ferientage zu genießen. Bunny war natürlich auch zwischen den ersten und drängelte, um so schnell wie möglich raus zu kommen. Heute wollte sie Mamoru von der Schule abholen.

Schon vom weiten konnte sie seine Haare erkennen, und winkte glücklich in seiner Richtung. Das hätte sie lieber lassen sollen, den sie stolperte und fiel hin.

Viele Schüler stiegen entweder über ihr oder auf ihr.

Fast hätte sie das weinen begonnen doch als die Schüler alle draußen waren endeckte Mamoru sie schon. Er kam zu ihr um ihr aufzuhelfen. "Na Bunny, mal wieder einen kleinen Unfall gehabt?" neckte er sie einbisschen. "Du bist doch dran Schuld! Ich wollte dir winken und dann bin ich eben gestolpert und die anderen passen eben nicht auf und steigen dir einfach auf den Kopf ohne sich großes dabei zu denken! Das es einem weh tun könnte fällt denen nicht ein!" schimpfte Bunny wütend.

"Naja ist ja auch egal! Ich habe eine Überraschung für dich Bunny! Du hast ja jetzt Ferien und da dachte ich mir wir könnten doch für 3 Wochen irgendwo ans Meer fahren! Vielleicht nach Mallorca oder einen anderen schönen Badeort! Was hälst du davon Bunny?" Mamoru lächelte.

Bunny war sofort hin und weg und sprang Mamoru vor Glück in die Arme.

Sie umarmte und küsste ihn fest.

"Das ist wirklich eine super Idee Mamoru! Wenn du meine Eltern davon überzeugen kannst das ich mitdarf!" Bunny bekam einen traurigen Blick. "Ich weiß ja nicht ob meine Eltern mich mit einem Jungen in den Urlaub fahren lassen!

"Überlass das mir Bunny! Ich bekomm das hin!" Mamoru zwinkerte ihr zu.
 

Als Bunny nach Hause kam, war sie ganz Überrascht den ihre Eltern haben einen Koffer in den Flur gestellt.

"Wollen wir verreisen?" fragte Bunny ganz überrascht und ging zu ihrer Mutter in die Küche.

Seit Bunny sich erinnern konnte waren sie das letzte mal vor 10 Jahren oder so im Urlaub gewesen.

"Wir? Nein ich dachte du willst mit Mamoru ans Meer fahren?!" sagte ihre Mutter und schaute sie ganz verblüfft an.

Bunny blieb der Mund offen stehen. "Und was sagt Papa dazu?" fragte Bunny und schaute ihre Mutter ganz erwartungsvoll an.

"Was soll er den dazu sagen? Er weiß es auch!" antwortet ihre Mutter.

"Und ihr lässt mich einfach so mit einem Jungen in den Urlaub fahren?" fragte Bunny nochmal zur Sicherheit.

"Ja.. Schließlich kommen ja Mamorus Eltern mit. Wir haben mit ihnen gesprochen und sie haben uns felsenfest versprochen das sie auf euch aufpassen werden.

Wenn das so ist, lassen wir dich natürlich... Du sollst in den Ferien auch mal rauskommen und nicht nur im Haus dich langweilen. Da kommt so ein kleiner Meerbesuch doch ganz richtig oder willst du nicht mit?" sagte ihre Mutter und rührte gerade einen Salat für das Abendessen.

"Doch klar will ich mit! DANKE MAMI; DANKE DANKE DANKE! Ich muss nur mal schnell telefonieren." sie umarmte kurz ihre Mutter und war schon zum telefon verschwunden.
 

"Hallo Mamoru am Apparat, wer sitz am anderen Ende?" sprach eine tiefe Stimme in den Hörer. Er hatte auch einbisschen Ironie in seiner Stimme, den er wusste genau das Bunny anrief.
 

«Hör auf Mamoru! Sag lieber ob es stimmt das deine Eltern uns begleiten!»

«Nein tun sie nicht.»

«Und wieso haben dann deine Eltern mit meinen telefoniert und gesagt das sie auf uns aufpassen?»

«Hör zu Bunny! Ich habe meine Eltern überreden können für mich zu lügen. Ich weiß ja wie deine Eltern sind. Anders hätten wir sie ja nicht überreden können.

Und meine Eltern verstehen mich und dich einbisschen. Da waren sie einverstanden mir zu helfen. Sie haben dann bei euch angerufen und gehauptet das sie mit ihrem Sohn ans Meer fahren wollen und ob du nicht lust hättest mitzukommen.

Deine Eltern waren natürlich besorgt und alles aber nach einer Stunde überredungen haben wir es geschafft sie zu überreden das du da in guten Händen bist! Vermassel das jetzt bitte nicht! Tu so als würden uns meine Eltern begleiten! Wir kommen dich mit dem Auto abholen. Danach setzen sie uns vor dem Flughafen ab. Du musst jetzt nur dafür sorgen, das deine Eltern nicht mit zum Flughafen wollen. Den dann müssten meine Eltern ebenfalls ins Flugzeug steigen und das wollen sie ja nicht. Also sorge dafür! Sonst fliegt alles auf!

Du Bunny ich muss auflegen! Ich erwarte noch ein dringendes Telefonat. Ich ruf dich heute abend noch mal an ok? Also dann machs gut! Tschüss! Und vergiss niemals das ich dich liebe!"»

und somit hat er aufgelegt ohne abzuwarten bis Bunny was dazu sagen konnte.

Völlig verwirrt stand sie mit dem Hörer in der Hand und wusste nicht was sie tun soll.
 

Wie soll sie ihre Eltern überreden, nicht mit zum Flughafen zu fahren? Normalerweiße würden sie mitkommen wollen. Und wenn sich ihre Eltern was in den Kopf gesetzt haben, ist es schwer sie zu etwas anderes zu überreden.

Sie musste sich einen Plan ausdenken. Was ist wenn sie einfach sagen würde, das sie mit dem Auto fahren und nicht fliegen? Sie könnten einfach sagen, das sie seine Eltern es sich anders überlegt haben und doch nicht nach Mallorca fahren wollen. Irgendwas würde ihr schon einfallen. Sie wusste noch nie wie. Aber sie wusste eins: sie wollte mit Mamoru in den Urlaub fahren. Zu jedem Preis!

Ab ans Meer!!!!!

Bunny hatte sich umsonst sorgen gemacht, den ihre Eltern hatten gar nicht vor mit zum Flughafen zu kommen.

Ihr Vater musste zur Arbeit und ihre Mutter musste auf ihren kleinen Bruder daheim aufpassen. Außerdem musste sie noch kochen und den Hausputz machen, den sie schon seit Wochen nicht mehr gemacht hatte.

Die Mädchen waren noch kurz vorher bei ihr und hatten sich verabschiedet und jetzt war sie am Kofferpacken.

Um 16:00 Uhr kommt Mamoru und seine Eltern sie mit dem Auto abholen.

Bunny wusste das es nicht Mamorus leiblichen Eltern waren sondern sie hatten ihm adoptiert als seine gestorben waren.

Bunny war ganz aufgeregt und wusste nicht was sie alles mitnehmen sollte.

Ihren neuen orang-roten Bikini wollte sie aufjedenfall mitnehmen, einpaar Klamotten, ihr Make-up, shampoo und Handtücher, ihr Lockenwickler und das Glätteisen durften natürlich auch nicht fehlen.

Um viertel vor 4 war sie feritg und sie bemühte sich den Koffer zubekommen.

Nach 10 Minuten hat sie es aber geschafft.

Es klopfte an ihrer Tür. Mamoru trat ins Zimmer um ihr den Koffer abzunehmen.

Er hob den Koffer kurz an und stöhnte:"Man Bunny! Wir ziehen nicht um! Wir fahren doch nur für 2 1/2 Wochen in den Urlaub!!"

Bunny glaubte sich verhört zu haben:"Ich dachte wir fahren 3 Wochen!!!"

"Das war ja auch geplant aber wir können nicht so lange bleiben. Das wird zu teuer.

Die haben nämlich gerade so ein Angebot. Es wird billiger wenn wir genau 2 1/2 Wochen bleiben, und kein Tag weniger oder mehr! Und ich finde das ist lohnenswert!

Wir sparen immerhin damit 150 Euro!" sagte Mamouru und versuchte sich mit dem Koffer abzumühen.

Er hatte es dann endlich geschafft ins Auto zu packen.

Jezt wollte sich Bunny noch von ihrer Mutter und ihren Bruder verabschieden.

"Pass auf dich auf Kind! Und mach keinen Blödsinn hast du gehört?" dann wante sie sich an seine Eltern und sagte:"Passen Sie bitte gut auf meiner Tochter auf! Sie ist das einzige was ich habe!"

Eine Träne rollte über ihre Wangen. Sie wischte sie mit ihren Handrücken weg und umarmte ihre Tochter.

Dann wante sich Bunny an ihrem Bruder, gab ihm einen Kopfnuss und sagte:"Du hörst auf Mama während ich weg bin ok? Und sei schön brav!"

Und bevor ihr Bruder sich rächen konnte war sie schon im Auto.

"Aufwiedersehen und danke das Bunny mitdarf!" sagte Mamouru und sein Vater fuhr los.

Bunny schaute nach hinten und sah ihre Mutter winken. Sie winkte zurück.

Sie schaute ihr so lange nach bis ihre Mutter nur noch ein kleiner Punkt war und ganz verschwunden.

Sie wischte ihre Tränen weg und sagte dann:"Vielen Danke das Sie das für uns getan haben! Also das sie so tun als würden sie nicht mit in den Urlaub fahren!" sagte Bunny und beugte sich leicht vor als Zeichen ihrer Dankbarkeit.

"Unser Sohn hat uns so lange genervt bis wir zugestimmt haben. Außerdem hat er versprochen bei unser Haus öfters vorbeizuschaun. Er besucht uns nicht mehr so häufig sollst du wissen!" lachte sein Vater.

"Also ich freu mich schon total auf den gemeinsamen Urlaub mit Bunny!" sagte Mamoru und schaute aus dem Fenster. Er war leicht rot im Gesicht.

Bald waren sie am Flughafen.

Sie verabschiedeten sich schnell noch von seinen Eltern und stiegen in den Flugzeug.

Beide waren sehr happy und fragten sich jetzt schon was auf sie wohl zukommen mag.

DAS MEER WARTET JA SCHON!

Ab an den Strand!

Das Flugzeug landete nach ein paar Stunden Flug und die beiden stiegen aus.

Weil sie keinen Taxi erwischten das noch nicht besetzt war mussten sie zum Hotel laufen. Das war für Mamoru eine Plage den er musste auch Bunnys schweren Koffer tragen. Aber sie schafften es doch irgendiwe.

Sie meldeten sich im Hotel an und nahmen den Schlüssel an sich.

Bunny wollte nach dem Schlüssen greifen aber da war schon Mamoru zuvor:"Nanana Bunny. Ich nehme den Schlüssen! Wie ich dich kenne verlierst du den noch!

Bei mir ist er in besseren Händen!" damit steckte er den Schlüssen in die Hosentasche. Bunny war natürlich sofort beleidigt und zog eine Schnute.

"Komm schon Bunny, nicht so ein Gesicht! Sei froh das du nicht immer auf den Schlüssen aufpassen musst! Ich würde auch lieber dir den Schlüssen geben.

Nicht das ich dir nicht vertraue, aber ich finde das er wirklich besser bei mir sein soll! Dann hast du eine Plage weniger!" Mamoru legte einen Arm um Bunny und sie war einbisschen versöhnt.

Sie nahmen den Aufzug da sie im 5 Stock wohnten, den Mamoru war ganz anderes als begeistert mit Bunnys Koffern die Treppen zu steigen.

Dann waren sie vor das Hotelzimmer und Mamoru machte auf.

Das Zimmer war nicht sonderlich groß.

Ein Doppelbett, ein kleiner Tisch mit Stuhl und ein Waschbecken war zu sehen.

Da war noch eine Tür, die wohl zum Klo führen mag.

"Wo ist den hier die Dusche?" wollte Bunny gleich wissen. Daraufhin deutete Mamoru mit dem Finger auf eine kleine Kabine mit Vorhang.

Bunny war glücklich. Ohne Dusche hätte sie es hier nicht ausgehalten.

Glücklich warf sie sich aufs Doppelbett und schaute sie um.

"Lass uns erstmal auspacken Bunny!" sagte Mamoru und öffnete seinen Koffer.

Bunny war dabei.

Als sie damit fertig waren klatschte Mamoru in die Hände

"Und nun ab zum Strand Bunny! Pack das nötigste ein was wir für den Strand brauchen, zieh dich um und ab gehst!"

Bunny war begeistert, packte ihre Sachen, zog sich um, kremte sich ein und dann gingen die beiden zum Strand.
 

Der Strand war gammelvoll und sie fanden kaum einen Platz.

Aber dann breiteten sie ihre Decken nahe dem Wasser aus und liefen lachend zum Wasser.

Es war einfach ein toller Tag, den sie bespritzen sich mit Wasser, schwommen und unterhielten sich auch viel.

Zum Schluss wollte Mamoru auf die Decke aber Bunny wollte noch nicht. Sie wollte lieber auf ihrer Matratze sich sonnen.

Aber Mamoru war darüber ganz und gar nicht begeistert.

"Ich halte das nicht für eine gute Idee Bunny! Wie ich dich kenne schläfst du auf der Matratze wieder mal ein und dann treibt dich das Meer raus.

Und wenn dich erstmal das Meer rausgezogen hat, kommst du nicht mehr zurück.

Bitte Bunny sei vernümpftig. Sonnen kannst du idch auch auf der Decke.

Komm lieber mit!"

Bunny war beleidigt und sagte nur:"Das könnte dir so passen! Keine angst mir passiert schon nichts."

Damit legte sie sich auf sich auf ihrer Matratze und schloss die Augen.

Seufzend ging Mamoru auf die Decke zurück.
 

Nach ner Weile schaute Mamoru auf offene Meer hinaus um nach Bunny ausschau zu halten.

Aber keine Spur von ihr.

Bunnys Matratze und Bunny waren nicht mehr da wo er sie das letze mal gesehen hatte.

Und er hatte doch zuvor nochmal hingeschaut.

Das waren nicht mal 5 Minuten her.

"Buuuuuunnyyyyy!!!" schrie er auf Meer hinaus.

Keine Antwort.

Nicht flirten Mamoru!!

Mamoru starrte immer noch geschockt auf Meer hinaus.

Er lief zum Wasser um besser nach Bunny ausschau halten zu können. Er war in Panik geraten den er wusste nicht was er tun soll.
 

Aufeinmal legten sich zwei Hände von hinten auf seinen Augen.

Er erkannte die Hände sofort. "Bunny!" mehr konnte er nicht sagen, er war immer noch sehr geschockt Bunny aufeinmal nicht mehr im Wasser zu sehen.

Nun stand eine grinsende Bunny vor ihm.

"Bunny!" began Mamoru nun fast zu schreien!

"Was fällt dir eigentlich ein mir so einen schrecken einzujagen? Ich dachte schon du wärst ins Meer hinausgezogen worden!" Mamoru war wirklich wütend.

Bunny bekam Tränen in den Augen, den sie hasse es wenn ihr Mamoru auf sie sauer war.

"Ich habe das nicht so gemeint Bunny! Sei bitte nicht traurig!" Mamoru nahm das Mädchen in seinen Armen und küsste sie.

Alles war wieder in Ordnung.
 

Die beiden legten sich wieder auf die Decke und sonnten sich.

Keiner sprach ein Wort. Sie genossen nur die nähe des anderen und das sie endlich in Frieden leben konnten. Es würde nicht mehr lange dauern bis Bunny die Herrscherin über Kristall Tokio sein wird und Chibiusa würde auch bald geboren werden.

Darauf freuten sich die beiden besonders.
 

Mamoru hatte gerade die Augen geschlossen als sich jemand vor ihm stellte und ihm die Sonne nahm.

Er wollte gerade was unfreundliches sagen aber der Anblick der sich vor ihm erbot war atemberaubend: groß, lange gelockte schwarze Haare, lange Beine, gebräunte Haut, nicht zu dick aber auch nicht zu dünn, einfach nur perfect.

Mamouru starrte das Mädchen das sich vor ihm gestellt hatte unglaublich an.

Sie sah einfach wunderschön aus. Das musste sogar Mamouru zugeben, der normalerweiße keine anderen Frau so schön fand wie seine Bunny.

"Könnten Sie mir bitte den Rücken einkremen?" fragte das wunderschöne Wesen und schlug mit seinen langen Wimpern so das Mamouru nicht anders konnte als ja zu sagen.

Bunny starrt das Mädchen einversüchtig an. Wie konnte ihr Mamoru nur eine anderen anschauen?

Das Mädchen legte sich auf seiner Decke, Mamoru über sie und kremte sie sorgfeltig mit Kreme ein.

Nicht einmal Bunny war es entgangen wie ihr so geliebter Mamoru der Fremden wie gebannt auf den Arsch schaute.

Das war zu viel. Mit Tränen in den Augen lief stand sie auf und lief zum Wasser.

"Bunny warte doch auf mich!" rufte Mamoru ihr noch hinterher aber sie war schon unter der Menschenmasse verschwunden.

"So Sie sind fertig, jetzt können sie gehen! Ich habe keine Zeit mehr!" sagte er zu dem Mädchen, gab ihr die Kreme wieder und rannte Bunny hinterher.
 

Nach langem suchen fand er sie schließlich im Wasser, auf der Matratze.

Sie weinte.

"Hey Bunny wieso weinst du den? Was ist den los?" Er wollte sie in den Arm nehmen aber sie wehrte sich.

Aber sie sagte auch nichts.

Er wusste wieso sie weinte.

"Komm schon Bunny, ich habe ihr doch nur den Rücken eingekremt. Mehr war da nicht!"

"Aber du hast ihr auf den Arsch geschaut!" sagte Bunny und began noch heftiger zu schlutzen.

"Ja ich muss zugeben es stimmt. Aber ich konnte einfach nicht wegschauen.

Es tut mir wirklich schrecklich leid. Du weißt aber das du für mich die schönste Frau der Welt bist! Und du hast auch immer noch den schönsten Arsch der Welt!

Der Arsch da war nichts hingegen deiner!" behutsam nahm Mamoru Bunny in den Arm und gab ihr einen Kuss.

"Und du wirst nie wieder eine andere Frau einkremen?" fragte Bunny und schaute ihn mit ihrem von Tränen genässtes Gesicht an.

"Nie wieder!" versprach Mamoru und wischte ihr die Tränen aus dem Gesicht.

Alles war wieder in Ordnung.

Ein regnerischer Tag

Mamoru wachte mitten in der Nacht auf. Er hatte schlecht geträumt, nur er konnte sich nicht mehr daran erinnern.

Hart schlugen Regentropfen ans Fenster. Er stand auf und schlich zum Fenster um Bunny nicht aufzuwecken.

Er schob den Vorhang beiseite und sah nach draußen.

Das konnte doch wohl nicht wahr sein. Draußen regnete es in strömen.

Wenn es regnete, dann konnte man nicht viel unternehmen. Und deswegen ist er ja auch in den Urlaub geflogen. Um mit seiner Bunny viel zu erleben und nicht im Hotelzimmer zu sitzen und zu warten bis es vielleicht mal aufhören würde zu regnen.

Er hörte Bunny im schlaf was murmeln.

Sie hatte sich in ihrer Bettdecke eingekuschelt. Er liebte es ihr beim schlafen zuzuschauen. Aber er war selber müde und deswegen legte er sich zurück ins Bett und versuchte wieder einzuschlafen.

Er fiel in einem unruhigen Schlaf.
 

Das prasseln des Regens weckte Mamoru am nächsten morgen auf.

Etwas verschlafen drehte er sich um, den er wollte wissen ob Bunny schon wach war.

Sie saß auf dem kleinen Tisch der genau vor dem Fenster stand und starrte in den Regen.

Sie sah traurig aus. Er war ja auch traurig das es regnete. Den schließlich hatten sie sich beide schon auf den Strand gefreut.

"Guten Morgen süße.." sagte Mamoru und dachte nicht im Traum daran schon aufzustehen.

Bunny drehte sich um, schaute erstmal so als wüsste sie nicht was los war doch dann lächelte sie.

"Guten Morgen Schatz.." sagte sie nur und schaute wieder aus dem Fenster raus.

"Es regnet..finde ich echt schade.. ich habe mich doch schon so sehr auf den Strand heute gefreut Mamouru!" Bunnys Augen wurden feucht.

Er wusste was das bedeutete und sagte daher schnell:"Hey nicht traurig sein! Wir machen uns trotzdem einen schönen Tag ok?"

Es war gut zu sehen wie aus dem traurigen Gesicht ein kleines Lächeln auftauchte.

Mamoru stand auf und zog sich an.

"Seit wann bist du den schon wach Bunny?" er lief zum Fenster und gab Bunny einen Kuss.

"Schon seit um 7! Ich konnte einfach nicht schlafen. Der Regen hat mich geweckt!"

Bunny umarmte ihren Mamoru.

"Und wieso hast du mich nicht geweckt süße? Es ist jetzt ja schon 10 Uhr.. Was hast du den die ganzen Stunden über gemacht?"

Mamoru schaut nun auch aus dem Fenster. Es gab keine Hoffungen das es heute noch schöner werden sollte.

Überral graue Wolken. Der strand, den man aus ihrem Fenster sehen konnte war leer.

Kein Wunder. Wer geht schon bei Regen an den Strand? Niemand.

"Ich habe aufs Meer geschaut und nachgedacht." sagte Bunny nun.

"Über was hast du den nachgedacht?" Mamoru ging zu seinen Klamotten und zog sich an.

"Ich habe an Seiya gedacht. Es ist nun schon über 1 Jahr her seit dem er wieder auf seinem Heimatplaneten zurückgekehr ist.

Ich habe mich gefragt was er gerade so macht und ob es ihm gut geht."

Bunny schaute in den Himmel und bekam einen sehnsüchtigen Blick, den Mamoru gar nicht gefiel.

"Ihm geht es bestimmt gut Bunny. Er hat sich dort oben bestimmt auch ein neues Leben aufgebaut." Mamoru wollte das Thema wechseln, den er hatte Angst seine Bunny zu verliren.

"Es wäre aber doch schön wenn Seiya und ab und zu besuchen würde oder? Ich meine wir sind doch Freunde. Da können wir nicht einfach so auf nimmer wiedersehen sagen!" Bunny bekam Tränen in den Augen die sie aber schnell wieder wegwischte.

"Wir werden sie bestimmt mal wieder sehen Bunny!" sagte nun Mamoru liebevoll, den er wollte das vertrauen zu Bunny nicht verlieren. Er wusste das sie ihm liebte, und er liebt sie.

Und wenn er ihr nicht vertraut, dann könnte die Beziehung dadurch zerplatzen. Und das wollte er auf keinen Fall.

"Was hälst du davon wenn wir etwas essen gehen? Ich habe zimlichen Hunger musst du wissen!" Er zog das Mädchen vom Tisch runter und sie zog sich auch gleich um. Dann liefen sie runer um sich ein gutes Restaurant zu suchen.

Es dauerte nicht lange und sie saßen in einem Restaurant wo sie auch gleich bestellen konnte.
 

"Für mich bitte Pommes mit Schnitzel. Und vergessen sie den Ketschup nicht!" sagte Bunny und war schon besser drauf.

Der Kellner hatte sich alles notiert und wollte gerade gehen als Bunny ihm noch etwas hinterrief:"Aber bitte einen süßen Ketschup! Ich hassen scharfen!"

Der Kellner lächelte nur und sagte:"Der Ketschup ist genauso süß wie du."

Mit diesen Worten war er rein gegangen um die Speisen zu servieren.

Mamoru war natürlich wieder mal sofort einversüchtig und sagte:"Was fällt dem eigentlich ein? Sich so an dich ran zu machen! Dem muss ich mal was erzählen!"

"Lass das Mamoru! War doch süß von ihm." Bunny war aufeinmal auf erstaunlicher weise sehr gut gelaut.

Und als der Kellner noch "hier süße.." sagte war Mamorus Laune im Keller.

Er aß nur ohne richtig Hunger zu haben und war auch nicht mehr so freundlich zu Bunny, die das nicht verstand. Er müsste doch wissen das sie nur ihm liebte. Und das nur ihm.

Aber als der Kellner beim bezahlen noch ein "Von so einem süßen Mädchen würde ich am liebsten gar kein Geld einnehmen" sagte wurde Mamoru so wütend das er ihn fast anschrie: "Was fällt ihnen eignetlich ein meine Freundin so anzumachen? Kümmern sie sich lieber um ihre Angelegenheiten! Und lassen sie Bunny in Ruhe!!"

er funkelte den Kellner total böse an.

"Bunny heißt du also.. ein sehr süßer Name. Pass total gut zu dir. Ich würde gerne einmal mit dir ausgehen süße! So ein süßes Mädchen hatten wir schon lange nicht mehr in unserem Restaurant! Deine Augen haben die Farbe des Meeres weißt du das? Wenn ich so aufs Meer rausschau, auch wenn es nun regnet dann erkenn ich diese Farbe die du hast als die Farbe des Meeres! Weißt du was? Dein Essen musst du nicht bezahlen! Bezahl nur das was dein Bruder gegessen hat" er lächelte sie an und schaute ihr tief in die Augen.

"Jetzt reichts..." schrie Mamoru und stürzte sich auf den Kellner doch Bunny zerrte ihm von im weg und beide verließen das Restaurant.
 

"Für sowas musst du dich gar nicht aufregen Mamoru!" sagte Bunny und war etwas rot um die Nase.

Den ganzen Tag redete Mamoru nicht mehr mit ihr. Sie saßen nur im Zimmer und starrten vor sich her. Er lag in seinem Bett, eingeschnappt und sagt kein Wort.

Sie saß wieder auf dem kleinen Tisch und sah aus dem Fenster.

So hatte sie sich den Tag nicht vorgestellt.

Aber sie wusste das sie Mamoru am besten in ruhe lassen sollte.

Er kommt dann eh angekrochen und würde sich bei ihr entschuldigen.

Sie kannte ihn einfach zu gut.

Deswegen machte sie sich auch nicht sorgen darüber das er nie mehr mit ihr reden würde. Das hielt er nicht aus. Ihr Mamoru.

Discolärm

Es war mal wieder mitten in der Nacht als Mamoru von einer lauten Stimme geweckt wurde.

"Seit ihr bereit?" sagte diese Stimme.

Alle Leute im Chor: "JAAAAA!"

Mamoru realiesierte erste nicht was los war aber dann erinnerte er sich das ja ganz in der Nähe eine Disco war.

Na das konnte mal heiter werden. Letzte Nacht war wohl keine Disco da es so stark geregnet hatte.

Dann wurde das Lied <hey baby> abgespielt und natürlich waren alle Leute feuer und flamme. Alle begannen mit voller Kehle zu singen.

Bunny wurde von dem Lärm auch geweckt.

Dann sangen alle noch lauter als zuvor:
 

"hey,hey baby u a I wanna know

if you'll be my girl! hey, hey baby u a I wanna know

if you'll be my girl!"
 

"Mamoru was ist den das für ein Lärm?" fragte die verschlafene Bunny die sich nun zu ihm drehte und ihn anschaute.

"Ganz in der Nähe ist ne Disco Bunny! Und wir hören gerade die Leute die gerade hey Baby singen!" sagte Mamoru etwas genervt.
 

Und wieder kam der Refrain wo alle mit voller Kehle mitsangen:
 

"hey,hey baby u a I wanna know

if you'll be my girl! hey, hey baby u a I wanna know

if you'll be my girl!"
 

Dann waren nur noch Wortfetzen, die man verstand zu hören wie:
 

-When I saw you walking down the street

I said "That's the kind of girl I'd like to meet"
 

oder:
 

-come on everybody in the house yea
 

Und dann wieder mal Refrain wo alle kräftig mitsangen.
 

Mamoru war sehr genervt den er wollte weiterschlafen und nicht von dem Disco

gestört werden. Er konnte nicht schlafen wenn so ein Lärm herrscht.

"Mamoru komm doch wieder ins Bett!" sagte Bunny den dieser war aufgestanden und wollte das Fenster schließen.

"Und lass das Fenster offen! Ob zu oder nicht man hört es troztdem!" sagte sie und drehte sich auf einer Seite.

Gleich danach war sie schon eingeschlafen.
 

Mamoru stand am offenen Fenster. Er hörte den Sprecher sagen:"Ich bin stolz auf euch Leute. Ihr habt wirklich kräfig mitgesungen. Wollt ihr noch ein Lied das man gut mitsingen kann?"

Und wieder alle im Chor:"JAAA!"

Und später kam auch schon wieder ein Lied wo alle miteinstimmten.
 

Mamoru achtete einfach nicht mehr drauf. Er war müde aber irgendwie wollte er nicht wieder einschlafen. Er hatte wieder mal einen Albtraum gehabt aber er konnte sich nicht mehr daran erinnern.

Er blickte aufs Meer hinaus. Wieso jage es ihm aufeinmal so einen schauer über den Rücken?

Wenn er sich nun hinlegte und weiterschlief träumte er den schrecklichen Traum bestimmt weiter. Er wollte aber nicht.

Anderseits wollte er sich endlich erinnern was das für ein Traum war.

Er war sich sicher das, dass der gleiche wie am Abend zuvor war.

Also legte er sich wieder hin. Hier aufzubleiben wäre eh sinnlos gewesen.

Er wusste auch nicht was er die Nacht über tun sollte.

Also legte er sich hin. Er war so müde das er sofort einschlief ohne viel von der Musik mehr mitzubekommen.

Pass doch auf Bunny!

Am nächsten Morgen war es immer noch ziemlich bewölkt und kalt.

Sogar so kalt das ein dicker Pulli hermusste.

Bunny hatte zum Glück den rosa Pulli mit einer schwarzen Katze drauf das sie letzen Weihnachten von Luna geschenkt bekommen hatte dabei.

Aber Mamoru hatte nichts dickes dabei. Nicht einmal eine Jacke das er drüberziehen konnte. In seinem Koffer waren nur T-shirts und kurze Hose.

Und 2 Badehosen.

Aber keine Jacke, kein Pulli, nicht einmal ein shirt mit langen Ärmel hatte er dabei.

Eins war klar: er würde frieren.

Draußen liefen die Leute nämlich in dicken Winderjacken rum.

"Die übertreiben maßlos! So kalt wird es doch wohl auch wieder nicht sein!

Wir sind schließlich mitten im Sommer und nicht im Winter!" potestierte Mamoru.

"Hast du wirklich nicht einmal ein sweatshirt dabei Mamoru?" fragte Bunny voller Sorge. Sie wollte schließlich nicht das ihr Mamoru krank wird.

"Nein Bunny hab ich nicht! Wer ahnt auch das hier der Winder eintrifft!" sagte Mamoru und es war klar das er es eher ironisch meinte mit dem Wort 'Winder'.

Bunny ging zu ihrer Reisetasche und kramte einen dicken Wollpullover hervor den sie mal von ihrer Oma gestrickt bekommen hatte. Er war dunkelrot und man sah das der eher für den Winter gedacht war. Außerdem war er Bunny bestimmt 2 Nunnern zu groß.

"Hier Mamoru der könnte dir passen!" sie reichte ihm den Pulli.

"Mensch Bunny, ich glaube du hast wohl gedacht wir würden auf den Nordpol fliegen und nicht ans Meer! Oder wieso hast du so dicke Pullis dabei?" Mamoru konnte nicht verstehen wie manche Leute tonnenweiße Pullis einpackten konnte obwohl sie eine Reise ans Meer planten.

Ok man sollte vorsorgen und gar keinen dabei haben ist auch nicht gerade toll wie er nun gemerkt hatte. Aber man braucht doch wohl nich 10 pullis.

2 würden vollkommen reichen!

Er schaute in Bunnys Koffer und endeckte noch 2 andere Pullis.

Er stöhnte, sagte aber nichts mehr nahm den Pulli und zog den drüber.
 

Er war zimlich warm. Sogar zu warm.

Aber er hielt den Mund, denn es geht im immernoch besser als zuvor als er sich den Arsch abgefroren hat. Zum Glück hat er doch eine lange Hose noch eingepackt. Die zog er nun an.

"Komm wir gehen spazieren Mamoru! Hier im Hotelzimmer zu hocken und nichts zu machen ist doch auch langweilig! Lass uns die frische Luft genießen.

Wie wäre es wenn wir da hinten an den Felsen gehen würden. Das soll ein guter Platz sein den da kann man Delfine beobachten!" sagte Bunny und griff nach Mamorus Hand und zog ihn nach draußen.
 

Sie gingen zusammen zu den Felsen und setzen sich nieder.

Gemeinsam schauten sie aufs Meer raus.

Delfine konnte man nicht sehen aber stattdessen hörte man das rauschen des Meeres.

Sie blieben still. Die Ruhe war so angenehm.

Doch dann wollte Bunny aufstehen weil sie angeblich Delfine gesehen hatte.

Aber sie dachte nicht daran das der Stein wo sie gerade saß sehr glitschig war und sie rutschte aus und fiel ins Meer.

Das Meer an der Stelle war tief aber zum Glück konnte sie sich noch an den unteren Felsbrocken festhalten.

Zimlich schockiert schaute sie auf ihr rechtes Bein das eine Schurfwunde zeigte.

Außerdem sind ihre Füße total nass bis hoch zu den Knien.

Sie hielt sich an den glitschigen Steinen Fest um nicht ganz nass zu werden.

Sie wollte sich ja keine erklältung jetzt holen.

"Buuunnyyy" schrie Mamouru und war genauso schockiert wie sie selbst.

Er rutschte ebenfalls die Felsen runter und landete genau wie Bunny mit den Füßen ins kalte Wasser.

Der felsen war glatt, sodass er nicht runterklettern konnte sondern nur rutschen.

"Musstest du dich jetzt auch noch nass machen Mamoru?" schimpfte Bunny und versuchte sich aufzustellen. Aber das war schwer, den die Steine unten waren noch glitschiger den die Wellen schlugen auf die Steine immer auf.

"Mecker nicht Bunny sondern sei froh das ich dir zur Hilfe gekommen bin! Schließlich bist hast du nicht aufgepasst und nicht ich! Ich glaube wir müssen zum Strand schwimmen. Uns bleibt nichts anderes Übrig. Da rauf kommen wir nicht mehr! Es ist hier zimlich tief aber bis zum Strand ist es nicht so weit weg.

Siehst du wir müssen nur ein bisschen rausschwimmen um die Ecke und dann nochmal ein Stück und dann sind wir schon da.

Ich weiß das Wasser ist zimlich tief und eignetlich sollte man nicht so weit rausschwimmen wie wir das jetzt tun müssen aber wie sollen wir sonst hier weg?" Mamoru sah keine anderen Lösung.

"Spinnst du? Das Wasser bestimmt eiskalt und ich habe angst so weit rauszuschwimmen! Außerdem habe ich nur diese lange Jeans dabei!"

Bunny begann fast das heulen.

"Das Wasser ist angenehm. Ich fühle es doch an meinen Füßen. Du brauchst auch keine Angst zu haben ich schwimme immer in deiner Nähe und werde dich so gut es geht beschützen wenn was passieren sollte. Und um die Hose brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Die legen wir einfach zum Trocknen. Ich glaube eh das wir wenn wir hier weg sind im Hotel erstmal bleiben werden." Mamoru rutschte schon mal etwas weiter vor um ganz ins Wasser eintauchen zu können.

"Mamouru! NEIN! Schau dir mal diese Wellen an! Bei so hohen Wellen kann man nicht schwimmen auch wenn man wollte!" Bunnys Zähne klapperten einbissche. Nicht vor kälte sondern eher vor Angst. Sie wollte nicht schwimmen. Sie wollte einen anderen Weg finden hier wegzukommen.

"Ich habe Angst Mamoru! Ich komme nicht mit!" Tränen kamen aus Bunnys Augen die langsam ihre Wange herunterrollten.

"Ok dann schwimme ich eben zum Strand und hole dann Hilfe.

Du wartest solange hier auf mich!" sagte Mamoru und im nächsten Augenblick war er schon ganz im Wasser eingetaucht.

"Ich lasse dich nicht alleine weg Mamoru! Wir haben doch immer alles zusammen geschafft!" wieder rollten ein paar Tränen Bunnys Wange runter.

"Dann komm! Vertrau mir, wir schaffen das!" sagte Mamoru und reichte ihr eine Hand. Sie griff dannach und tauchte ebenfalls ins Wasser ein.

Die kalten Steine unter ihren Füßen bereiteten ihr Angst. Dann schwammen sie los.

Sie wollte gar nicht nach unten schaun, den sie wollte aufkeinenfall wissen wie tief das Wasser eignetlich war.

Sie machten sich gut. Sie schwammen weit raus.

Aufeinmal sahen sie eine sehr große Welle auf sie zukommen.

Sie war vielleicht 2 Meter hoch und kam mit schneller Geschwindigkeit.

"Bunny wenn die Welle kommt tauchst du unter hast du verstanden?" sagte Mamoru und tauchte ab, den die Welle war nun kurz vor ihnen. Bunny tauchte ebenfalls ab und kam noch 5 sekunden wieder an die Oberfläche.

Die Welle ist vorbeigezogen.

"Das hast du gut gemacht Bunny!" sagte Mamoru und sie schwammen weiter.

Es war sehr angstrengend gegen die Strömung zu schwimmen und schon bald merkte Mamoru das es doch nicht so eine gute Idee war. Sie hätten lieber warten sollen bis jemand auftauchte und ihnen helfen konnte.

Aber zurück konnten sie nicht mehr. Es dauerte lange und es war mühsam bis sie es geschafft haben zum Strand zu schwimmen.

Als sie es endlich geschafft haben waren sie so müde und erschöpft das sie sofort ins Hotel wollte. Sie wollten einbisschen schlafen.

Zumindestens Bunny wollte das.

"Das war jetzt ein schweres Stück Arbeit! Ich möchte nun ins Hotel und schlafen." meinte Bunny und konnte ihre Augen kaum noch offen halten.

Sie liefen also nun zum Hotel.

Dort angekommen zogen sie ihre nassen Klamotten aus und zogen sich den Pyjama an. Dann legten sie sich hin und waren im gleichen Augenblick schon eingeschlafen.
 

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Das war ein neues Kapi ich hoffe es hat euch gefallen!

Ich hoffe ihr lest weiter

Finger weg!!

Hi, tut mir leid das es so lange gedauert hat bis dieses kapitel on gekommen ist. Ich war im Urlaub und konnte so nicht schreiben! Ich bitte um Verständnis!

Es ist schön wenn ihr weiterlesen würdet und meine SF treu bleiben würdet!

danke
 

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Am nächsten Morgen wachte Bunny sehr früh auf. Mamoru schlief noch.

Eine Weile schaute sie ihm zu. Sie liebte es ihm beim schlafen zu beobachten.

Das konnte sie Stundenlang tun.

Bunny schaute auf die Uhr: es war gerade 07:00 Uhr.

Sie beschloss trotzdem aufzustehen den sie wusste, wenn sie erstmal wach war, würde sie eh nicht wieder einschlafen können.

Ein Blick aus dem Fenster veriet ihr, das es heute bestimmt ein sonniger Tag werden würde.

Sie schnappte sich ein T-shirt und eine kurze Hose und verschwand erstmal unter die Dusche.

Das warme Wasser auf ihrer Haut tat gut und so wurde sie erstmal richtig wach.

Nach etwa einer viertel Stunde stieg sie aus der Dusche und trocknete sich mit dem weichen, flauschigen rosa Handtuch das sie im Bad gefunden hatte ab.

Dann zog sie T-shirt und Hose an, kämte sich die Haare, föhnte sie einbisschen und lies sie locker über die Schulter hängen. Sie beschloss für den Spaziergang den sie vorhatte ihre Haare offen zu lassen. Sie fand das, dass auch sehr gut aussah.

Einen Blick in den Spiegel und sie war zufrieden.

Sie wollte einen kleinen Spaziergang machen bevor Mamouru wach wurde. Was besseres fiel ihr nicht ein. So würde sie sich nicht langweilen.

Leise nahm sie einen Zettel um Mamoru eine Nachricht zu hinterlassen und schrieb folgendes:
 

Lieber Mamoru,

ich konnte nicht mehr schlafen

und habe beschlossen einen spaziergang

zu machen.

Wenn du wach bist kannst du ja wenn du

willst nachkommen.

Wenn nicht, ich bin so gegen 09:00 Uhr

wieder da und dann können wir zusammen

zum strand!

Ich liebe dich :)

Bunny
 

Bunny betrachtete den Brief. Sie wusste, das da bestimmt viele Rechtschreib- und Grammatikfehler drin waren. Aber Mamoru war das längst gewöhnt.

Also küsste sie das Blatt und legte es vorsichtig auf dem Tisch neben Mamourus Bett.

Dann schlich sie sich leise zur Tür und öffnete sie. Sie schaute nocheinmal über die Schulter um sich zu vergewissern das er schläft und schloss die Tür dann leise.

Sie atmete tief durch und lief los.

Sie wusste nicht genau wohin sie gehen sollte also beschloss sie einfach mal sich umzuschauen.

Bunny lief die Treppe runter, aus dem Hotel raus, auf die große Hauptstraße.

Sie lief ein Stück die Straße entlang und blieb vor einem großen Schaufenster stehen.

Da entdeckte sie ein paar wunderschöne weiße Schuhen mit einen perfecten Absatz. Der Absatz war nicht zu hoch aber auch nicht so wie die alten Omas das immer trugen. Einfach Perfect!

Sie blickte ganz gedankenverloren auf die Schuhe als sie plötzlich eine Hand auf ihrer Schulter spürte.

Erschrocken drehte sie sich um und blickte in zwei blaue Augen.

Diese Augen gehörten zu einem großen, blondhaarigen Mann. Er war größer als Bunny und vorallem stärker ,das man an seinen muskulösen Armen sehen konnte.

Er grinste Bunny frech an:"Was macht den so ein hübsches Ding wie du so früh am Morgen alleine auf der Straße?"

Bunny wusste nicht was sie sagen sollte und schaute nur erschrocken.

Nun packte der Kerl sie an die Handgelenke und zog sie an sich ran.

"Du bist bestimmt genauso alleine und einsam wie ich! Wieso sollten wir uns dann nicht einbisschen amüsieren?"

Er drückte Bunnys Körper an die Glasscheibe des Kaufhauses und versuchte sie zu küssen. Aber da reagierte Bunny. Sie fing an laut zu schreien und zu strampeln.

Aber der Typ war viel stärker als sie und hielt sie immer noch gegen das Fenster gedrückt.

"Schrei doch nicht so rum süße! Ich tue dir schon nichts!" sagte der Fremde und drückte sie noch fester an die Glasscheibe, sodass es Bunny richtig weh tat. Sie verzerte schmerzhaft das Gesicht.

Bunny knief die Augen zu weil sie nicht wusste was sie sonst tun sollte.

Sie wollte das das schnell vorbeiging.

Doch im nächsten Augenblick hörte sie einen Knall und der Druck auf ihren Körper ließ automatisch nach.

Es dauerte einige Sekunden bis Bunny wieder die Augen öffnen konnte.

"FINGER WEG VON MEINER BUNNY!!" schrie jemand und Bunny erkannte sofort das es Mamoru war.

Er stürtzte sich auf den Typen und schlug ihm Mitten ins Gesicht.

Der Typ wurde bewusstlos.

"Mamouru!!" schrie Bunny und lief auf ihm zu.

Doch bevor er seine Liebste in die Arme schließen konnte wurde er zu Boden geschlagen. Der Typ war wieder zu sich gekommen und hatte Mamoru eine verpasst.

Bunny war den Tränen nahe. Ihr tat es auch weh wenn Mamouru etwas weh tat.

Doch bevor die Schlägerrei weitergehen konnte hörten sie eine tiefe Stimme:

"Was ist den hier los? Sofort aufhören!"

Ein Polizist trat zu den dreien.

Er schaute sie scharf an. Die beiden Männer wussten nicht so recht was sie sagen sollten und hielten lieber den Mund.

"Ihr kommt alle beide mit aufs Revier!" sagte der große, rundlichen Mann.

"Nein Offizier! Bitte lassen sie mich das erklären!" versuchte Bunny aber der Polizist war nicht zu bremsen.

Sogleich legte er beiden Männer Handschellen und führte sie zum Auto.

Bunny stand nur hilftlos da und wusste nicht was sie tun sollte.

Sie sah wie er Mamoru in den Streifenwaagen führte. Mamouru schaute sie nur mit einem sorry- Blick an.

Erst nachdem der Wagen um die Ecke gebogen war began Bunny zu weinen.

Sie konnte ihre Tränen nicht mehr zurückhalten und weinte so stark das ein paar Leute schon schauten.

Dann drehte sie sich um und ging zum Hotel zurück um sich dort zu erkundigen wo die Polizeiwache war.
 


 

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so mein nächstes Kapietel ist fertig

ich hoffe es ist mir einigermaßen gelungen und ihr schreibt auch viele kommis!



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Kommentare zu dieser Fanfic (21)
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Von: abgemeldet
2008-09-08T18:58:08+00:00 08.09.2008 20:58
Deine Fanfiction gefällt mir an sich sehr gut, doch Du solltest teilweise an Rechtschreibung und Grammatik arbeiten! Auch manche Folgerungen sind seltsam, z. B. die Tatsache, dass Usagi nach diesem "Überfall" so schnell wieder aufsteht und "normal" ist, wenn Du verstehst, was ich damit meine!?
Ansonsten, wie gesagt, finde ich, dass es eine sehr schöne Fanfiction ist und ich hoffe, ich konnte Dir mit meiner Kritik etwas helfen.

LG, Liliana

P.S. Es heißt "Alpträume", mit "p" :)
Von: abgemeldet
2008-09-08T18:32:55+00:00 08.09.2008 20:32
Uhh, wirklich seltsam, dass Usa so schnell aufsteht! *lol*

was machen so ne widerlichen typen denn so früh auf der straße!? arme Usa!
Und jetzt wird Mamo auch noch festgenommen... >< ich hoffe auch, dass er bald wieda freikommt...

War zwar ein kurzes, aber trotzdem sehr schönes Kapi! ich freu mich schon aufs nächste! ^^

LG :)
Von:  Dragonohzora
2008-09-07T01:04:34+00:00 07.09.2008 03:04
na, entpuppt sich unsee Usagi letztendlich zu einer Frühaufsteherin?

Oh ha udn dann muss sie ja gleich wieder nen finsteren kerl anlocken
*drop*
Und mamoru amcht nicht mal sienen Mudn azf udn dann noch im Ausland festgenommen zu werden-.-

Oh je-.-
na hoffentlich kann usgi ihn da schnell wieder rausboxen.

Nur weiter so

Lg^^
Von:  Dragonohzora
2008-09-07T00:58:23+00:00 07.09.2008 02:58
Also s dämlich da jetzt klingt, aber so ein Problem wie mamoru mitden klamotten ahtet ich auch mal, nur umgekehrtXD ich hatte nur warme sachen dabei udn dann wurdenes 38 GradXD

hehe, aber zum kapi, oh man ich adchte schon, die welle trägt Usagi davon und Mamorus Alptraum bewahrheiez sich , na Gotts ei dank sidn sie erst einmal wieder im HotelzimmeroO
Von:  Dragonohzora
2008-09-07T00:53:21+00:00 07.09.2008 02:53
Na die disco erklärt wohl dne niedrig PreisXD aber was das mitsen Träumen auf sich hat, bin ich dnen aj mal egspanntXD

Prima kapitel und zum schluss doch wieder etwas düstererXD

Lg^^
Von:  Dragonohzora
2008-09-07T00:50:51+00:00 07.09.2008 02:50
oh man, was für ein dresiter kellner
*alch*
na das Usagi das egfallen hat, kann cih mir vorstellenXD
Armer Mamoru, aber anch dem mädel hat er diese kleine Abreibung aj vielleicht auch mal ein wneig verdientXD seien Usagi siteben nicht so selsbtverständlich wie er vielelicht glaubt^^


Von:  Dragonohzora
2008-09-07T00:45:38+00:00 07.09.2008 02:45
Ah also typisch Mann-.- mamoru, mamoru du böser Kerl du, udn dann noch vor Usagis Augen, also ich kann sie da vollkommen evrsehen, wnen das nicht mal eien Anamche hoch drei war, dann weiß ich auch nicht mehr-.- aber um auch mal Mamoru in den Schutz zu nehmen, wie heisstes so schönXD
Appetit holen darf man sich, aber gegessen wird zu HauseXD

Nur weiter so^^
Von:  Dragonohzora
2008-09-07T00:41:13+00:00 07.09.2008 02:41
*lach*
also ich an mamorus Stelel würde mitdem Schlüssel vielelicht egnauso reagierenXD Ein lsutuges Kapitel, dre Schluss, na was soll man sagen, das ist eben UsagiXD Mamochan hat es eben wirklich nicht leichtXD
Von:  Dragonohzora
2008-09-07T00:38:27+00:00 07.09.2008 02:38
Ah ok, er wurde also adoptiertXD diese Erklärung fehlte im vorigen KapitelXD Fund eich auch noch sletsam genug, aber es ist eine ErklärungXD
na dnen bin ich ja mal gespannt wie es weiter geht^^

Lg^^
Von:  Dragonohzora
2008-09-07T00:35:37+00:00 07.09.2008 02:35
Hmm, jetzt bin ich ein wneig verwirrt?
Eltern? Seit wann hat Mamoru Eltern die noch lebenoO
hab mal egscahut, in der Charakter Beschreibung stand auch nichts davon, das die noch leben würden?

Ansonsten eine süße Idee mit dem Urlaub,aber das mit den Eltern bekom ich noch nicht so wirklich auf die Reihe^^

Lg^^


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