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Rachon

von

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Die erste Mission

„Scheiße, was habt ihr nur angestellt, Meister Goshi?“ „Ich? Ich hab nicht viel gemacht. Das mit dem Fuß war der Fels, welcher das Schwert verteidigte. Und dann hat er ständig Stacheln gebildet und welche abgefeuert. So etwas zehrt schon an der Kraft. Erik muss sich ja auch nach jedem Abschleudern neu regenerieren. Das kann bei einem nicht erfahrenen Kämpfer vorkommen, dass er seine Energie zu schnell verbraucht. Aber sei froh, wegen dir hat er nun Blackthunder und ich wäre fast ertrunken.“ Mitten im Gespräch kam Erik langsam wieder zu sich. Da ihm aber immer noch schwarz vor Augen war, blieb er weiter ruhig liegen und hörte den beiden zu. Bis es um das Schwert ging. Da fing er plötzlich an zu lachen. Maricia und Goshi sahen ihn verwirrt an und sie meckerte nun Goshi an: „Na toll, er hat nicht nur ein kaputtes Bein sondern ist auch noch bekloppt geworden. Hast du ja prima gemacht.“ Erik setzte sich in seinem Bett, in das ihn Goshi getragen hatte, aufrecht hin und erzählte lachend: „Nee, das ist es nicht. Ich lache, weil mir was verdammt Lustiges eingefallen ist. Kurz bevor ich das Bewusstsein verlor, hat Meister Goshi …“ Kaum wollte er was sagen, hielt ihn Goshi schon den Mund zu. „Wehe du verlierst nur ein einziges Wort darüber. Ich mach dir die Hölle heiß. Dann hättest du dir gewünscht mit deinem Bruder in seiner Hölle zu leben, anstatt der, die ich dir verpassen werde.“; flüsterte Goshi Erik in Ohr. Erik sah sprachlos zu Maricia, die nur ihre süßen Katzenohren zuck und darauf Erik fragt: „Aha, was darfst du nicht sagen Erik? Du brauchst es nur leise vor dich hin zu sagen. Ich werde dich schon verstehen.“ Erik befreite gerade sein Mund und wollte es ihr verraten, da steckte Goshi ihn schon seinen steinernen Finger in Rachons Mund. „Her hach“, würgte Erik mit vollem Mund. „Er hat? Nee. Ah, er lacht, stimmt es?“, fragte sie nun die beiden. Goshi nahm beleidigt den Finger aus Eriks Mund, der daraufhin in sein Zimmer spuckte. Er drehte sich um und rief mit dem Rücken zu Erik: „Du hast nun drei Stunden mehr Training mit mir, du Verlierer.“ „Cool, da kann ich dich ja nochmals besiegen.“, lachte Erik begeistert zurück.

Meister Goshi lief nun kopfschüttelnd an Maricia vorbei und fragte sie: „Kann ich denn nicht einen anderen Schüler bekommen? Warum muss ich immer die Bescheuerten bekommen?“ Goshi ging nun aus dem Zimmer. Maricia setzte sich am Bettrand hin und klopfte auf seinen Knöchel. Erik sprang vor Schmerz in die Luft und jaulte. „Tja, hättest du mal nicht den alten lieben Goshi verärgert. Wir müssen mal überlegen wann wir dein Bein heilen. Du kannst zwar die Hand in einen Stachel und zurück umwandeln, aber das hier ist eine Ecke schwieriger. Du musst während der Rückwandlung die Knochen und Sehnen neu bilden und richtig einsetzten. Sonst hast du dein Körperteil immer in den Zustand zurück geformt, wie sie davor war. Diese Neustrukturierung wird dir sehr viel Energie und Konzentration fordern. Warten wir lieber bis Morgen, da bist du hoffentlich wieder bei Kräften um diesen Vorgang durch zu führen.“, erklärte sie ihn ausführlich und kraulte ihn kurz unter dem Kinn, wie es Katzen immer gern hatten. Sie ging langsam um sein Bett in Richtung Tür, da schlug sie diesmal mit ihren Katzenschwanz auf Eriks Bein, worauf der sich wieder in seine Decke verbiss.
 

Ein Monat verging und Rachon war schon mitten im Training mit dem Schwert. Erik kämpfte nun gegen einen der Yuko-Brüder. Die Yukos sind Zwillinge, die sich aber für zwei verschiedene Kampfstile entschieden. Koni spezialisierte sich auf dem Gebiet des Stabkampfes und Rey kämpfte mit Armschienen-Schwerter, solche, wie Erik im Kampf gegen Goshi bildete. Er schnallte sich an jedem Arm so eine Klinge an und hielt, wenn nötig auch noch zwei Kurzschwerter in den Händen. So konnte Rey sich sowohl verteidigen als auch gleichzeitig angreifen.

Erik und Rey kämpften wie gesagt im Raum von Goshi. Rey flog von oben auf Erik und schlug mit dem linken Arm zu. Erik parierte den Angriff mit der Schneide seines Blackthunders. Aber kaum prallte Rey an das Schwert zog er seines, drehte das Kurzschwert in der linken Hand und holte nun zum Stich aus. Rachon bekam das kurz vor dem Auftreffen des Schwertes auf seiner Brust mit und drehte sich um die eigene Achse. Durch die Drehung glitt Rey an der Schulter von Erik ab, welcher wiederum nun sein Blackthunder nachzog und somit Rey wegschleuderte. Kurz bevor die Drehung zu Ende war, schleudert er noch ein paar Stacheln hinter Rey her. Der Yuko bemerkte zwar die Geschosse, die hinter ihn her düsten, aber fand keine Möglichkeit mehr in der Luft abzuwehren und entschloss nun seine Geheimwaffe preiszugeben. Rey kauerte sich nun zu einer Kugel zusammen und streckte sich von einer auf die andere Sekunde und brüllte mit kraftvoller Stimme. Um hin herum entstand ein elektrisch-magnetisches Feld, welches eine so hohe Spannung besaß, dass die Stacheln das „Schild“ nicht durchdringen konnten. Kaum flogen diese gegen die elektrischen Wand, prallten sie verkokelt zurück. „Wow, du bist ja ein Blitzelementar-Dämon. Von euch hab ich im Theorie-Unterricht mal gehört.“, gaffte Erik mit Begeisterung. Aber das stört ihn nur wenig und sprintete mit angezogener Waffe auf Reys Flanke zu und formierte sich dabei wieder Armschienen-Klingen, wie sie Rey besaß. Rey sprang hoch in die Luft und kreuzte dort seine Kurzschwerter. Es bildete sich wieder mal ein so starker Strom, dass Funken von einer Klingenspitze in die andere übersprangen. Als er sie voneinander weg zog, umgab seinen Kopf ein riesiger Funken, der eine ununterbrochene, hell glühende Linie von Schwert zu Schwert zog. Rey warf nun beide Waffen in die Richtung des heranstürmenden Rachon. Erik bemerkte, dass die beiden Schwerter an ihn jeweils links und rechts vorbei flogen und er schenkte der Sache keine Beachtung mehr. Kurz bevor Erik zum Sprung ansetzte, fiel ihm auf, dass dieser Funke zwischen den Schwertern die Grashalme, welche er berührt, fein säuberlich zerschnitt und verkohlte. Erik entschloss sich, unter seinen Füßen lange Stelzen aus den Stacheln zu bilden, um nicht von der elektrischen Klinge halbiert zu werden. Er schaffte es noch gerade so mit den Fersen über die Scheiße zu gelangen, aber die zerschnitt ihm trotzdem die Stelzen. Erik flog nun mit schmerzverzerrter Mine und angebrannten Füßen zu Boden. Im Flug sah er, wie zwei Energiebälle auf hin zurasten. Erik zog die Hände hinter den Kopf und wuchtete mit ihnen nach vorne. Dabei hat er vier Stacheln abgefeuert, die auf die Kugelblitze flogen. Zwei der Stacheln trafen den ersten Ball und fielen verkohlt zu Boden und der Energieball war erloschen. Die anderen Stacheln verfehlten den Ball. Erik hielt nun zum Schutz die Arme vor seinem Gesicht verschränkt, aber der Ball zischte knapp an ihm vorbei. Erik prallte nun mit voller Wucht mit dem Rücken auf dem Boden auf, da er immer mit seinen Händen beschäftigt war und nichts zur Vorbeugung tun konnte. Erik sah nur noch, wie Rey angestürmt kam und schloss seine Augen.
 

„HALT! Genug, Rey hat knapp gewonnen. Ihr könnt für heute eine Pause einlegen.“, schrie Meister Goshi und schaute sich die Situation noch mal genau an. Erik öffnete wieder die Augen und stellte fest, dass Rey nur fünf cm vor Eriks Kopf einen Kugelblitz hielt. Daraufhin erkannte er einen Stachel in Reys Schulter, welchen er sich unaufmerksamer Weise bei Eriks Versuch die Kugelblitze abzuwehren, einfing. Rey lächelte ihn hämisch an und deutete mit dem Kopf auf Erik Bein. Erik schweifte nun mit dem Blick auf sein Bein. Man sah, wie Eriks Bein als Stachel in Richtung von Reys Leber zielte, welcher aber von Reys anderer Hand abgefangen wurde. Rey zog langsam seine durchbohrte Hand von dem Stachel ab und immer mehr Blut strömt Eriks Bein herunter. „Eindeutig du hättest gewonnen. Danke, es war ein super Match.“, sagte Erik enttäuscht und immer noch am Boden liegend. Rey rümpfte nur die Nase und drehte den Kopf desinteressiert zur Seite. Erik ließ enttäuscht und seufzend den Kopf hängen und als er den Blick wieder auf Rey richtete, sah er, dass Rey ihm währenddessen die Hand reichte. Erik nahm lachend die Hand und ließ sich hoch helfen. Dabei dachte er sich: “Na klar. Vorgetäuschte Coolness, sicher. Mir die Hand geben, aber mich dabei auch ignorieren.“
 

Erschöpft schaute er sich um und sah, wie ein Mädchen mit Katzenohren und Schweif ankam. Erik wunderte sich und sah mit verkniffenen Augen genau hin. Kaum fragte er sich, ob sich Maricia sich ein neues Outfit und andere Haarfarbe zugelegt hatte, bekam er von der Kleinen eine Ohrfeige. „Wie können Sie nur, Herr Loritz? Meinem armen lieben Rey einfach so die Hand zu zerstechen. Sind Sie wahnsinnig?“, laberte sie ihn voll. Plötzlich spüre er eine vertraute Hand auf seiner Schulter und Erik blickte zur Seite. Da stand nun Maricia, die ihm erklärte: „Voilà, meine kleine Schwester Hitomi. Sie ist erst 74 Jahre und deswegen noch ziemlich eingebildet und naiv. Keine Ahnung, von wem sie das hat.“ Erik schaute Maricia mit weit hochgezogenen Augenbrauen und verzweifelndem Blick an. Sie bekam natürlich nichts mit und ging nun mit mahnender Stimme auf ihre Schwester zu. „Wie redest du eigentlich mit Erik? Erstens, du darfst ihn duzen, denn er ist schon ein paar Jährchen jünger als du und zweitens, war das ein ganz normales Training, da kann das ja mal passieren.“, meckerte Maricia mit erhobenen Zeigefinger und redete weiter und weiter. Rey wurde es zu viel und er ging zu Erik. „Na komm, wir lassen die beiden reden. Ich bandagiere mir nur noch schnell die Hand und dann können wir mal ein Sake trinken gehen.“ „Sake, ich bin noch 17. Das darf ich noch nicht. Und ich weiß nicht, ob das mir schmeckt.“, redete Erik, um noch ein Ausweg zu finden. Rey ließ eine kleine fiese Lache ab und stupste seine Schulter an: „Tja, dann wir es dir wohl schmecken müssen. Außerdem hab ich enormen Kohldampf.“, er sah noch mal zu Erik “Aus dir mach ich schon noch einen richtigen Mann“, und deutete mit den Augen leicht zu Maricia. Da Erik aber sowieso nur Klarissa im Kopf hatte, fiel ihm die Andeutung nicht richtig auf. Er schaute zwar in die Richtung, begriff aber nicht, was Rey damit meint.
 

Rey und Erik waren nun eine Weile am Essen, da kamen auch die beiden Katzengeschwister an. Sie sahen schon vom Eingang der Kantine, wie Erik einen Schluck Sake probierte und es ihm am ganzen Körper schüttelte. Die Kantine war zwar kein sehr breiter, aber dafür sehr langläufiger Raum, mit hintereinander folgenden, schwarz-weiß verzierten Kuppeln. Vom Zentrum einer Kuppel hingen prunkvolle Kronleuchter, deren Kerzen den Anschein erweckten nie richtig runter zu brennen.

Die beiden kamen nun an den Tisch und Hitomi musste wieder als erste brüllen: „Ha, man Erik, du verträgst wohl gar nichts? Selbst ich habe schon in deinem Alter so was mit Leichtigkeit runter gekippt.“ Maricia setzte eiskalt ein: „Ja, da hast du sicher eines deiner Katzenleben verloren.“ Hitomi drehte bedrohlich den Kopf zur Seite und schaute sie mit dem bösesten Blick an, den sie auf Lager hatte. Rey stupste ihn leicht angeheitert an und flüsterte etwas laut zu Erik: „Mit diesem Blick schaut sie mich immer vorm Sex an, ich glaub, die hat wieder mal Lust.“, und beide konnten sich das Lachen nicht verkneifen. Voller Scharmesröte schaute sie zu Rey und jammerte: „Du musst mich verteidigen! Ich bin deine Freundin. Und erzähle doch nicht diesem Weichei, was wir so treiben. RACHON, wünsch dir, du wirst mich nie in der Nacht begegnest!“ „Ach, sei bitte nicht so! Erik ist doch ganz in Ordnung. Außerdem haben wir für euch auch Essen mitgenommen.“, sprach Rey sachte zu Hitomi. Er und Erik holten unter dem Tisch jeweils einen Teller mit einem feinen Forellen-Gericht nach oben. Als die beiden Katzen das Essen sahen, schlugen sie die Hände vor der Brust zusammen und lächelten mit großen, klaren, funkelnden Augen die Fische an. Sie schwärmten fast im Chor: „Wow, Fisch. Das ist meine Lieblingsspeise. D-A-N-K-E. Jamie, sieht das wieder mal köstlich aus. Ich kann mich kaum noch beherrschen.“ Erik schaute sich die beiden genau an und beugte sich flüsternd zu Rey: „He, jetzt haben wir den Beweis: Das sind wirklich Geschwister. Sie verhalten sich nicht nur gleich, sondern sehen so … auch gleich aus.“ Schmunzelnd schaute sich nun auch Rey die zwei Katzen genau an. Dabei bemerkte er, wie Hitomi ein kleiner Tropfen Spucke am Mundwinkel hing. „Oh, wie süß. Du sabberst ja schon ein kleines bisschen.“, rief Rey durch die ganze Kantine. Hitomi wischte sich den Mund trocken und fauchte Rey an: „Ich sabbere nicht. Das… das war noch was vom Getränk vorhin. Genau, bevor wir herkamen, tranken wir noch was. Und du hörst auf zu lachen, Rachon!“ „Aber sicher doch. Du würdest doch nicht sabbern. Tut mir Leid, ich weiß nicht, wie ich auf so was kam. Ich lieb´ dich doch.“, schmeichelte Rey sie noch im letztem Moment ein.
 

Nachdem sie mit dem Essen fertig waren, überreichte Maricia einen Brief an Erik. „Das ist dein erster Auftrag, Erik. Darin steht alles, was du wissen musst. Wenn es aber im Nachhinein noch Fragen gibt, kannst du mich oder Herrin Raika fragen. Ich erkläre es dir aber schon mal alles im Kurzdurchlauf. Der Brief ist nur Rechts- und Formsache. Morgen gibt es eine Versammlung in Düsseldorf. Es ist ein großes Jugendfest. Und der Stellvertretende des Vorstandes, welches das Fest leitet, hat öffentlich verlauten lassen, dass er die Höllischen verehrt und dass diese wiederum das Fest sponsorn.“ „Soll ich ihn etwa kalt machen? Ich dachte, ich muss Dämonen töten und keine Attentate auf Menschen verüben.“, fragte Erik schockiert. Maricia schüttelte den Kopf: „Nein, das nicht. Den werden wir schon früher oder später auf unsere Seite ziehen. Aber dein Ziel ist eine Himmlische oder ein Himmlischer. Da sie von ihrem griechisch-römisch-antiken Gedanken sehr engstirnig sind, wollen die ihn exekutieren. Sie dulden keine öffentlichen Lautäußerungen, die positiv für Irdische und Höllische sind. Du musst herausfinden, wer ihn töten will. Außerdem ist es uns von Nutzen, wenn wieder mal ein Himmlischer stirbt. Und es ist dir natürlich nicht verboten einen Höllischen anzugreifen. Aber falls du das vorhast, musst du die Lage gut checken. Da sie die Sponsoren sind, gebührt ihnen auch ein gewisser Schutz von Bodyguards. Sie gehen dann auch nur ihrer Arbeit nach und greifen dich an. Die Person wird es bestimmt erst am zweiten Tag machen, da die Tat besser geplant wäre und eventuelle Fehlerquellen beseitigt werden können.

Na gut, deine Ausrüstung bekommst du morgen Früh am Empfang. Hier ist schon mal deine Ausrüstungskarte. Sie hat ein magisches Siegel, welches einen kleinen magischen Raum verschließt. Das ist dasselbe Prinzip, wie das mit unserem Quartier hier. Sie ist auf dein Blackthunder abgestimmt. So kannst du dein Schwert überall und ohne Probleme mitnehmen. Du musst nur deine Hand auf die filigrane Verzierung halten und etwas Energie einfließen lassen. Keine Angst, sie ist nur für dich, mich, Raika und Herrin Hynata zugänglich. Es wurde auf die Schwingung unserer Dämonenaura angepasst. Ach ja. Jetzt fällt mir wieder ein, wie die Versammlung heißt. JKP, Jugend-Kultur-Politik. Ein Mist, wie jeder andere auch, wenn du mich fragst.“ Der Name der Versammlung kam ihm irgendwie bekannt vor, aber er wusste nicht von woher. Auf einmal fiel es ihm wieder ein und ihm wurde es bange und er überlegte: „Scheiße, jetzt habe ich´s. Klarissa und ihre Freundinnen haben darüber gesprochen. Ihr Vater besitzt ein Getränke-Unternehmen, welches das Fest sponsert. Klarissa wurde eingeladen und geht auch dort hin. Ich will nicht, dass ihr etwas passiert. Ich könnte mir so was nie verzeihen, dass das Mädchen, das ich liebe, verletzt wird. … Vielleicht hat sie aber wirklich Angst vor mir, so wie es Meister Goshi sagte. Sie könnte mich ja auch hassen, weil ich ein Dämon bin. Das kam ja von einem Schlag auf den anderen raus. Oh nein. Ich weiß nicht, ob ich ihren Hass oder ihre Angst auf mich ertrage. Da würde ich mir gleich die Kugel geben. … Ach nee, erschießen geht ja nicht. Maricia hat mir ja erklärt, dass mich meine Aura vor Schüssen bewahrt.“
 

Erik war nun mitten im Getümmel der JKP. Er ging von einer Ecke zur Nächsten. Am Cheftisch angekommen, schaute er sich die Situation genau an und überprüfte, ob jemand, der an dieser Stelle stehen würde, in Schusslinie eines Heckenschützen wäre. Dann beobachtete er die Wand hinter den Stühlen, ob das als Versteck des Täters dienen könnte. Da Eriks Detektivarbeit nicht gerade die unauffälligste war, kam jemand an ihn herangetreten und fragte Erik: „Sagen Sie mal, könnte ich Ihnen irgendwie behilflich sein?“ „Oh, nein danke. Ich wollte mal sehen, ob es sich der Vorstand etwas gemütlicher eingerichtet hat.“, sagte Erik mit gut gespielter Ruhe und bemerkte, dass es der Stellvertretende, Steffen Teholdt war. Erik war nun erleichtert, ihn real zu sehen, um sich ein Bild von ihm machen zu können. Er gab Steffen die Hand und sagte: „Sind Sie nicht Steffen Teholdt? Es freut mich Ihre Bekanntschaft zu machen. Ich hoffe, ich bin nicht aufdringlich, aber ich wollte Sie mal fragen, wie Sie es schafften von den Höllischen gesponsert zu werden?“ Steffen reichte mit einem breiten, schleimigen Lächeln auch Erik die Hand: „Interessant, es fragen mich nicht sehr viele über die Höllischen. Ich glaube, die haben einfach zu viel Angst, um mich zu fragen. Ich habe einfach einen Vertrag unterschrieben, der es ihnen erlaubt, meine Lebensenergie zu bekommen. Man kann es mit einer Seele vergleichen, die im Inneren wohnt. Aber diese Seele bekommen sie erst auf meinem Sterbebett. Ich will ja nicht, dass sie mich im nächsten Moment killen.“ Erik schaute ihn verwundert an: “Ihre Lebensenergie??? Was wollen sie damit?“ „Soweit ich weiß, benutzen sie diese als Energiequelle, zur Stärkung ihrer eigenen Kraft oder für irgendwelche Waffen. Keine Ahnung, ich hab mich nicht so sehr dafür interessiert. Ich meine ja, was kümmert mich meine Seele, wenn ich sowieso tot bin. Und man kann den Höllischen es nun nicht mehr verbieten, wenn man ihnen vertraglich die Seele verkauft. Darüber hinaus genieße ich nun gewisse Vorzüge, wie unter anderem Geld. Und ich kann mir auch nun sicher sein, dass ich noch ein Weilchen lebe. Sie müssen nämlich wissen, dass ältere Lebensenergien mehr Macht haben als jünger. Ich glaube, da sie mit der Lebenserfahrung und dem immer wiederkommenden Leid auf Erden konfrontiert werden.“, erklärte Steffen es mit vollem Genuss in der Stimme.

Die beiden redeten eine ganze Stunde über dies und jenes. Doch dann musste Steffen gehen, da er sich noch auf seine Rede konzentrieren musste. Erik stand nun da, wie bestellt und nicht abgeholt.
 

Als er gerade am überlegen war, was er noch tun könnte, stupste ihn etwas an. Erik drehte sich um und als er erkannte, wer vor ihm stand, erstarrte er regelrecht. Klarissa sah ihn mit großen Augen und emotionslosen, leeren Blick an und stotterte: „W…was machst du…du denn hier? Ich dachte, du wärst abgehauen oder tot. Niemand wusste, was mit dir passiert war und was du wirklich bist.“ Erik kamen nun all seine Gefühle hoch. Liebe, Vertrautheit, Geborgenheit, Angst, Unsicherheit und Verzweiflung. Von diesem Emotionscocktail überwältigt, rannte er nach draußen in den kalten Regen. Klarissa lief ihm aber fortwährend hinterher.

Klarissa rutschte im Nass aus und fiel auf die Knie. Dabei gab sie ein kurzes Kreischen ab und jammerte Erik hinterher, der besorgt zu ihr sah: „Bitte, warte. Lass mich nicht allein im Regen zurück. Bitte komm zurück. Ich …ich.“ Erik wollte sich gerade wieder umdrehen und weiter davon laufen, da ließ Klarissa das für Erik Undenkbare raus: „Ich … liebe dich doch. Bitte lass mich nicht mit meinen gebrochenen Herzen im Stich. Ich habe mich schon lange in dich verliebt, aber ich habe nichts gesagt, weil meine Freundinnen dich nicht leiden können. Sie fanden dich uncool und seltsam. Ich hab mich bis jetzt nie getraut. Bitte, bleib bei mir.“ Klarissa schaute nun mit weinerlichen, schmerzenden Augen zu Erik, der den Kopf herabhängend mit dem Rücken zu ihr stand. Er machte einen Schritt weiter vorwärts und blieb wieder stehen.

Klarissa rappelte sich wieder auf und lehnte sich entkräftet gegen die nasse Wand. Erik tapste sich nun Schritt für Schritt weiter in Richtung Klarissa. Er blieb kurz vor ihr stehen und hob sachte den Blick. Auge zu Auge standen beide nun da und keiner sagte in den kommenden zwei Minuten auch nur ein Wort. Bis plötzlich Erik Klarissa sanft gegen die Wand drückte und sie umarmte. Klarissa krallte sich in Eriks Schulter, als ob sie ihn nun nie mehr loslassen wollte. Mit leichtem Hauchen summte sie ihm ins Ohr: „Danke, dass du zu mir zurückgekehrt bist.“ „Ich möchte nun auch nicht mehr von deiner Seite weichen, Klarissa. Ich liebe dich auch. Ich hatte Angst, du würdest erst recht nichts mehr von mir wissen wollen, da ich ja ein Halbdämon bin.“, hauchte er zu ihr. Klarissa löste die Umklammerung der Beiden und schaute ihm treu ins Gesicht: „Das mag zwar stimmen, aber meine Gefühle zu dir sind nichts desto trotz keine Lügen. Du bist vielleicht von außen ein Dämon. aber deine menschliche Seite konnte ja jeder, all die Jahre, sehen. Und in einem bin ich mir ganz sicher, nämlich dass dein Herz, das eines wahren, gütigen, liebenden Menschen ist. Und dieses Herz,… welches mich begehrt,… schlägt synchron zu meinem Herzen,… welches wiederum… nur für dich schlägt.“
 

Erik und Klarissa kamen sich Millimeter für Millimeter näher. Es war fast so, als ob jeder von den Lippen des anderen angezogen würde. Je näher Erik Klarissas Mund kam, desto nervöser wurde er. Und endlich kam es zu einem anfänglich sachten Kuss, der nach und nach immer wilder wurde. Der Regen ließ nach und die ersten Sonnenstrahlen trafen auf die Liebenden. Vom Mut und von der Liebe beflügelt küssten sie sich immer noch sinnlich mit Zunge, bis Erik aus ihrem Mund fand und nun seitlich langsam den Hals herunter glitt. Sie wiederum knöpfte nach und nach Eriks Hemd auf und setzte mit ihrer Zunge knapp unter dem Bauch an und fuhr mit der Zunge zappelnd langsam wieder zum Mund hoch. Mitten beim Knutschen tropfte noch ein vereinzelter Regentropfen auf das schon aufgeknöpfte Schlüsselbein Klarissas. Der Tropfen glitt stockend ihre straffe Brust hinab und Eriks Lippen fuhren ihm hinterer. Als das Wasser nun den Nippel berührte, kam auch Erik weiter zum Einsatz, der jetzt leicht an ihm spielte. (Tut mir Leid, aber ich will, dass die Geschichte Jugendfrei bleibt. Darum Mach ich hier mal Schluss.)
 

Klarissa und Erik lagen etwas erschöpft im Lagerraum, wo die Getränke lagerten. „Das war das tollste Mal, das ich je hatte. Ich bin froh, dass ich es mit dir hatte.“, frohlockte Klarissa, während sie sich weiter an Erik kuschelte. „Oh, ähm danke. Du warst perfekt. Ich habe mir das schon seit Jahren gewünscht. Ich hätte nie gedacht, dass du verliebt in mich bist. Ich dachte, du wusstest nicht mal, dass ich existiere.“, murmelte Erik. Sie rutschte von seiner Brust hoch und hauchte in einen Kuss hinein: „Natürlich wusste ich, dass es dich gibt. Ich war ja auch in dich verknallt, aber ich wollte nicht schlecht vor meinen Freundinnen dastehen. Sie können dich ja nicht leiden und ich wollte auch nicht ausgeschlossen werden. Aber jetzt sind wir ja glücklich vereint. Sag mal, was machst du eigentlich hier?“ Erik richtete sich auf und sagte: „Ich soll einen Himmlischen exekutieren, der einen Menschen, nur weil er seine Seele verkaufte, töten will.“ Klarissa sprang auf und zog an Eriks Arm: „Ein Himmlischer? Einer der Arbeiter meines Vaters ist ein Himmlischer. Er kümmert sich darum, dass die Getränke nicht ausgehen. Und wenn ich es mir so überlege, dürfte er bald kommen, um ein paar Kisten zu holen.“ Erik und Klarissa zogen sich schnell wieder an, da sagte er: „Gut möglich, dass er das ist. Es sind bestimmt nicht viele hier. Und auch wenn nicht, für jeden erledigten Feind bekomme ich eine Extraprämie.“ Die Beiden schalteten alle Lichter aus und versteckten sich im Dunkeln. Erik hielt die Hand von Klarissa ganz fest, um ihr Mut zu geben. Und aufs Stichwort öffnete sich knirschend die Tür und jemand kam rein. „Hallo, wo bist du, Kleines? Ich weiß, dass du hier bist. Na komm raus. Ich warte.“, rief der Mann mit hämischer Stimme. „Er weiß, dass ich hier bin. Hilfe.“, flüsterte Klarissa in den Armen von Erik. Er schlich sich nun an den Typen heran und tippte ihm auf die Schulter. Voller Erwartungen drehte sich der Man um. Erik packte ihn an der Kehle, hob ihn hoch und drückte fest zu. „Hust,…was w…willst du? Ich erg..gebe mich.“, hechelte er. „Dein letztes Stündchen hat geschlagen“, brüllte Erik wütend und ließ sich Stacheln in der Hand wachsen. Vom Zeigefinger bis hin zum Daumen bildete sich einer nach dem anderen. Bis endlich der Kopf des Mannes runter fiel.

Erik ließ seine Dornen wieder verschwinden und warf die blutüberströmte Leiche, aus dessen Halsansatz immer noch Blut hervorquoll, weg. Der Kopf rollte in den Lichtkegel, welcher durch die offene Lagerhallentür rein schien. Erik blieb das Herz stehen, denn im Licht erkannte er, dass es der Kopf von Steffen Teholdt war. Immer noch schockiert hörte er ein gehässiges Lachen einer vertrauten Stimme. Plötzlich wurde er von einem hellen Lichtschein geblendet. Nachdem seine Augen sich an die Helligkeit gewöhnten, erkannte er Klarissa, die lachend mit gehobener Hand, in der sich die Lichtkugel befand, welche den Raum erleuchtet. „HAHAHA, du bist ja noch naiver als Steffen Teholdt. Du solltest ihn am Leben lassen und ihn als Köder benutzen, aber am Ende hast DU ihn getötet. Ich finde das herrlich. Falls du es immer noch nicht geschnallt hast, ich bin eine Lichtnovizin der Himmlischen.“, lachte sie Erik triumphierend aus. Er fiel auf die Knie und suchte in ihren Augen die Liebe und Zuneigung von vorhin. Aber er fand nur noch Kälte und Abweisung. Eriks Herz war jetzt nicht nur gebrochen, sondern völlig zerstört.
 

Klarissa richtete die Leuchtkugel auf Rachon und sagte zum Abschluss: „Tut mir Leid, … ehrlich. Der Sex war wirklich geil, aber Geschäft ist eben Geschäft. Tja, ich zähle bis drei und bis dahin kannst du dich mir unterwerfen. Entweder wir werden dich foltern und Informationen aus dir raus bringen, oder wir bilden dich zum Kämpfer des Himmels aus. Das hängt von meiner Herrin oder unseren obersten Gott ab. 1.“ Erik war ganz neben sich und es hatte den Anschein, als ob er nichts davon mitbekommen hat, was Klarissa sagte. „2.“, rief Klarissa zu Erik und sammelte noch weiter Energie in ihrer Hand. „3.“; schrie sie und stieß die Kugel in die Richtung Erik ab. Erik sah, wie die Kugel auf ihn zukam und schloss die Augen. Doch dann riss er sie wieder auf und streckte die Brust raus. Er stellte sich nun tapfer seinem Untergang entgegen, doch es ertönte ein lautes, knisterndes Zischen. Im Sterben gestört, schaute er nun in die obere rechte Ecke der Halle und sah, wie Rey einen großen Kugelblitz abschoss. Die beiden Kugeln trafen aufeinander und ein grelles Licht erhellte den ganzen Raum und wurde Sekunde für Sekunde pulsierend schwächer.
 

Klarissa streckte beide Arme aus, in denen sich ein paar Lichtstahle bündelten. Als das Licht aufhörte zu flackern, zog sie beide Hände wieder auseinander. In jeder ihrer Handflächen hatte sich eine Klinge aus purem Licht gebildet. Sie holte nach hinten aus, um Rey, der schon hinter ihr stand, zu erschlagen, doch er wehrte mit seiner Armklinge ab. Während des Blockes holte er mit dem Schwert in der verteidigenden Hand aus und schlug gegen die Lichtklinge. Es kam zu einem lauten Summen und das Schwert zuckte zurück. Die beiden sprangen zurück. Klarissa erschuf in ihrer Hand eine Scheibe und Rey einen Blitz, wie man ihn sich nur bei Zeus vorstellte. Sie warfen sich nun beides entgegen. Der Blitz traf auf den Diskus und teilte hin. Abgeschwächt flog er nun weiter zu Klarissa, die dem Blitz duckend auswich. Die beiden Diskushälften flogen mit einer etwas geänderten Laufbahn weiter zu Rey. Einer der Hälften neigte sich immer weiter dem Boden zu. So schossen nun oberhalb und unterhalb rasiermesserscharfe Klingen auf Rey zu, der in die Hocke ging und so absprang, dass er waagerecht in der Luft zwischen den beiden Scheiben durch passte. Kaum landete er gekonnt hinter den Diskushälften, bemerkte er, wie eine der Scheiben Erik entgegen kam. Er zielte genau und feuerte ein Blitz ab. Der Blitz traf einen halben Meter vor Erik auf die Diskushälfte und eliminierte diese. Erik hockte immer noch bewegungslos da. Rey atmete erleichtert auf, als er sich bewusst wurde, dass Erik erst mal sicher war. Plötzlich stand Klarissa neben Rey und sagte mit der Klinge um sich schlagend zu ihm: „Pass lieber auf dich auf, Kleiner.“ Rey gelang es, sich gerade noch wegzurollen, aber die Lichtklinge brannte ihm eine dicke Narbe in seine linke Gesichtshälfte. Er hielt sich geschockt die verbrannte Wange, da schleuderte Klarissa schon zwei Lichtkugeln auf Rachon. Rey konzentrierte sich und verschwand in einem Blitz. Kaum konnte Klarissa blinzeln, tauchte Rey schwer atmend vor Rachon auf und wehrte die Kugeln ab. Rey wollte nun nach vorne zu Klarissa sehen, fand sie aber nicht. Im nächsten Moment schaute er seiner rechten Brust entlang runter und erstarrte. Klarissa hatte Rey von hinten in den Rücken gestochen, als er Rachon rettete. Sie zog langsam die brennende Klinge aus ihm heraus und trat ihn zu Boden. „Wie naiv ihr alle seit. Unglaublich.“, meckerte sie und griff Reys Kragen und zog ihn hoch. Er versuchte sie anzuspucken, aber die Hälfte blieb blutig an seinen Lippen hängen und dem Rest wich sie mit einer Kopfdrehung aus. Er sabberte mit blutendem Munde: „Sch…Schlampe, … du hast ihn … nur benutzt.“ Wütend rammte sie ihr Knie zwischen seine Beine, der darauf quiekend noch mehr Blut spuckte.
 

Jetzt kamen auch Raika, Maricia und andere Irdische hin zu und sahen nun das Desaster. „Was haben Sie hier gemacht? Wer sind Sie? Haben Sie Steffen Teholdt umgebracht?“, forderte Raika von Klarissa. Klarissa drehte sich mit großen unschuldigen Augen um. Dann aber änderte sich der Blick in einen kalten, starren, gefühllosen Zustand und sie lachte den Irdischen zu: „HAHA, natürlich nicht. Das hat Erik schon für mich gemacht. Er hat erst nach dem Mord festgestellt, wen er da köpfte. Er dachte, der Typ wolle was Schlechtes von mir. Seitdem hat die Pfeife aber nichts mehr gesagt oder getan. Er wollte sogar durch meine Hand sterben. Doch dann kam der Penner. Diesen Schlappschwanz hab ich in nu fertig gemacht.“ Sie gab Erik noch einen saftigen Tritt in den Nacken, der daraufhin ohnmächtig zu Boden fiel und ließ eine Lichtkugel in der Hand explodieren. Das Licht blendete alle. Nachdem sie wieder was sehen konnten, waren Klarissa und Rey fort.
 

Raika beseitigte noch schnell die Leiche und das ganze Blut. Einer der Soldaten schnappte sich Erik. Maricia kam zu ihm gelaufen und fragte, ob es Erik gut ginge. Er meinte, dass Erik nur einen langen Schlaf brauche, da fing sich Erik eine gewaltige Backpfeife von Maricia ein. „Ich werd´ anscheinend mit dir noch was zu klären haben. Mein Schwager ist wegen dir weg und Gnade dir unsere Herrin, wenn das meine Schwester erfährt.“, brummte sie Erik an, der zum Glück nichts davon mitbekam.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  _Mondwolf_
2008-07-06T16:16:41+00:00 06.07.2008 18:16
öhm...ich glaub ich hab mir grade das kapittel verdorben....
>.>
das wollt ich doch noch ganricht wissen !!
so weit war ich doch noch ncith!
udn alles nur weil ichs kommentieren sooll.
*jammer*
Von:  Shadow
2008-06-25T09:01:40+00:00 25.06.2008 11:01
*sich rei anschließt*

*anti-klarissa-fahne-schwing*

...änder das mit den rechtschreibfehlern,
dir wirds in jedem kommi wieder gesagt...
*grummel*

LG~

Von: abgemeldet
2008-04-24T13:50:10+00:00 24.04.2008 15:50
*sich rei's Post durchles* *daraufhin nick* Ich stimme rei mit allem vollkommen zu! XD

Diese doofe Klarissa...!! Hat ihn nur benutzt! ><°°°°

Ach ja: Das war ja ein RIESIGES Kapitel!! ._____.
Von:  itsactuallyanne
2008-04-19T20:03:05+00:00 19.04.2008 22:03
3 Dinge...

1. ich mag Goshi
2. ich mag Rey (<- fast Namensvetter xD) Blitz & Donner = <3
3. ich HASSE Klarissa -.- *aufreg* So eine *piiiiiep*!!!! Erst sagt sie das sie Erik nich sagen wollte das "sie ihn liebt" wegen ihrer Freundinnen, dann lässt sie sich vögeln und dann greift sie ihn an obwohl sie ganz genau weiß das Erik sie wirklich liebt!! Plöde Kuh >___<

Oh man...das war ja mal ne echte Scheißsituation in die sich Erik da geritten hat...Aber ich mochte das Kapitel wirklich ^^
Meiner Meinung nach war es das beste bis jetzt. Es hat mich richtig gefesselt. ^^ *Daumen geb*
(und wieder die Kritik: Rechtschreibung und Ausdruck...)

^^ *knuff* hab disch lüp


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