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Gesyria

(Der Kampf um Macht und das Überleben der Drachen)
von

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Ein ereignisreicher Vormittag

Kapitel 16

Ein ereignisreicher Vormittag
 


 


 

„Lass uns jetzt hier wegreiten“ flüstert sie ihrem Pferd zu „Ich habe, weiß Gott, genug gesehen und gehört. Ich will nicht alles bis ins kleinste Detail wissen, wirklich nicht.“ Erleichtert darüber, das sich ihr Pferd in Bewegung setzt, entspannt sie sich wieder. Bisher hat es eigentlich immer Sinn gemacht, wenn der Hengst eigenmächtig gehandelt hat, doch diesmal scheint es nicht so zu sein. Sie hat wieder die rotblonden Haare vor Augen, der Besitzer dazu beugt sich über einen jungen Mann mit schwarzen Haaren, viel an Textilien hatten die beiden nicht mehr an. Wie soll sie ihm jetzt noch unbefangen gegenüber stehen, was würde passieren, wenn herauskäme, das der Heerführer einen Mann liebt. Sie hat keine Ahnung, wie die Leute hier zu diesem Thema stehen, scheinbar nicht anders, als in ihrer Welt. Denn, wäre es in Ordnung, müssten die beiden sich nicht irgendwo heimlich auf einer Lichtung treffen.
 

Als sie Gedankenverloren aus dem Wald herauskommt, springt das Gefühl der Gefahr sie an, wie ein wildes Tier. Die Gruppe Reiter fällt ihr wieder ein, sie sind in deren Richtung aus dem Wald herausgeritten, vorsichtig reitet sie weiter, schließlich kann sie einen Blick auf diese Leute erhaschen. Schon ihr Anblick lässt erahnen, das sie auf Blut aus sind, ihr fallen die beiden im Wald ein, Baltrock ist zwar ein guter Kämpfer, aber so, wie er gerade ist, hat er wenig Chancen. Schnell kehrt sie wieder um, viel Zeit hat sie nicht mehr „Es nützt nichts, wir müssen die Beiden stören, am besten nimmst du den direkten Weg“ das tut der Schwarze auch, er erklimmt einen Hügel, dessen Fuß in jener Waldlichtung endet.
 

Als Serena erkennt, was ihr Pferd vorhat, meint sie trocken „So direkt hätte es auch nicht sein müssen“ trotz des Lärms den sie machen, bekommen die Beiden am Fuße des Hügels nichts mit, zu vertieft sind sie in ihr Liebesspiel, erst als ein Pferdekörper über sie hinwegfliegt, reagieren sie. Erschrocken dreht sich der Heerführer um, sofort erkennt er die Frau auf dem Pferd, obwohl sie ihm noch den Rücken zudreht, die Pferde der Zwei wiehern panisch auf, wollen sich losreißen, Serena springt vom Pferd, läuft zu den Pferden beruhigt diese. Baltrock steht immer noch wie angewurzelt da, Zorn steigt in ihm auf, Weiber, wenn er sie zu fassen kriegt dann.....dann.... „Steh nicht so blöd da, zieht euch an, schnell, bevor es zu spät ist“
 

Die ganze Zeit hat sie sich bemüht nicht in seine Richtung zu sehen, jetzt bleibt ihr nichts anderes übrig, sie fixiert seinen Blick „Da ist eine blutrünstige Bande auf direktem Wege hier her, es ist keine gute Idee, wenn ihr sie hier in eurem Adamskostüm empfangen wollt“ Endlich kommt Bewegung in die Beiden, der Hüne hat in ihren Augen gesehen, das es ihr Todernst ist, kein Spaß. Eilig ziehen sie sich an. Als sie halbwegs angezogen sind, bringt Serena ihnen die Pferde, schwingt sich wieder auf ihr eigenes, kurz darauf sitzen auch sie in den Sätteln, schon kann man die anderen Pferde hören, nicht mehr lange und sie erreichen diese Lichtung. In die entgegengesetzte Richtung galoppierend schlagen sie einen Bogen und kommen so in den Rücken der Banditen.
 

Nun haben sie Zeit zu verschnaufen „Das war knapp“ meint Serena, sie sieht Baltrock und seinen Begleiter an, der kommt ihr irgendwie vertraut vor, dabei ist sie sich sicher ihn noch nie gesehen zu haben, vielleicht machen das auch nur seine schwarzen Haare und die blauen Augen. „Danke, das ihr uns geholfen habt, Herrin, ich sollte euch meinen Begleiter vorstellen....“ „Das will ich gar nicht wissen, es ist mir auch egal, das ihr euch liebt, nur hätte ich dir mehr Verstand zugetraut....“ fährt sie ihn zornig an, betreten schauen beide zu Boden „.....so wie ich das erkennen konnte, liegt diese Lichtung an einem, wenn man so will, Verkehrknotenpunkt (dämliches Wort in dieser Situation). Wie, um Himmels Willen, seid ihr auf die Idee gekommen, euch diesen Ort für ein Schäferstündchen auszusuchen? Mitten auf dem Marktplatz, in der Hauptstadt, wäre unauffälliger gewesen, als hier.“ Trotzig meint Baltrock „Wir haben uns so lange nicht mehr gesehen, da ist es einfach passiert“ „Es war mein Fehler“ mischte sich der Schwarzhaarige mit ein „ich konnte mich nicht mehr beherrschen“ sie sieht die Beiden an, der eine mit trotzigem Blick in den Augen, der andere mit einem Hundeblick ‚Grrrr’ denkt sie ‚Und alles auf nüchternen Magen.’
 

Baltrock räuspert sich „Es ist wohl besser, wir reiten nach Hause“ „Keine schlechte Idee“ meint sein Freund, Serena kann dem nur zustimmen „Habt ihr die gleiche Richtung?“ fragt sie vorsichtshalber „Nein....“ der Schwarzhaarige deutet in die Richtung, aus der die Horde kam „....ich muss da lang, wenn ich mich beeile, habe ich mein Ziel erreicht, bevor der Trupp zurückkommt.“ „Sei vorsichtig“ meint der Hüne, sie sehen sich an, bewegen sich nicht, die Frau versteht, sie trabt einige Schritte vor, dreht ihnen dabei den Rücken zu. Wenig später ist Baltrock an ihrer Seite „Noch mal, Danke“ nuschelt er vor sich hin „Schon gut“ sie hat jetzt keine Lust mit ihm zusammen nach Hause zu reiten, sagt daher zu ihm „Reite schon vor, ich komme später nach“ Er nickt verstehend „Seid auch ihr vorsichtig, Herrin“ wartet noch kurz, galoppiert dann los, sie sieht ihm nach, bis er hinter einem Hügel verschwunden ist.
 

Seufzend setzt sie ihr Pferd in Bewegung, was für ein Morgen, sie ist noch nicht lange hier und ein Ding jagt das Andere, geht das so weiter, braucht sie im Anschluss erst mal Urlaub. Sie hat vor, einen etwas größeren Bogen zur Stadt zu reiten, sie braucht Zeit, um das heutige Ereignis zu verarbeiten.
 

Schnell merkt sie, das man sich hier keine Gedankenlosigkeit erlauben kann, sie ist noch nicht lange geritten, als sie angesprochen wird „Ihr solltet nicht alleine in dieser Gegend ausreiten.“ Sie lässt sich ihre Überraschung nicht anmerken, gelassen sieht sie auf den Sprecher, der hinter einer Felsgruppe hervor kommt. Unwillkürlich denkt sie an Baltrock, die Statur und Größe sind identisch, nur der Mann vor ihr hat kastanienbraunes Haar und grüne Augen, er reitet einen edlen Rotfuchs. „Warum? Muss ich mich vor euch in Acht nehmen?“ „Das weiß ich noch nicht, wer seid ihr?“ „Das geht euch gar nichts an“ „Schlechte Kombination, allein und frech, das wird euch nicht bekommen“ ein weiterer Mann taucht auf, reitet direkt auf sie zu „Ha, Gunnar, das ist die Frau von der ich erzählt habe. Sie hat heute Morgen im Fluss gebadet.“
 

Er hat noch nicht ganz ausgesprochen, da hat ihr Hengst einen Satz auf ihn zugemacht, sie ihn am Kragen gepackt und halb vom Pferd gezogen, böse faucht sie ihn an „Du hast mich also beobachtet, sei gewarnt, das nächste Mal, kannst du niemandem mehr davon erzählen“ sie stößt ihn zurück. Er kann sich gerade noch auf seinem Tier halten, er ist blass um die Nase, mit so einer Reaktion hat er nicht gerechnet. Sicherheitshalber zieht er sich zurück „Nun Leon, da hast du gerade noch mal Glück gehabt“ grinst der mit Gunnar Angesprochene, er mustert die Frau vor sich, sie ist schön und gefährlich.
 

Er hat von einer geheimnisvollen Frau gehört, die sich gegen Rudger gestellt hat, da gehört schon Mut dazu, er fragt sich, ob sie mit der Prophezeiung zu tun hat. „Wie mutig seid ihr wirklich?“ fragt er sie, ohne zu zögern springt sie vom Pferd „Kommt her und ich beantworte eure Frage“ sie weiß, was sie tun muss, diese Männer kann sie nur durch Taten beeindrucken, nicht mit Worten, inzwischen ist sie nämlich eingekreist. Will sie hier ungeschoren rauskommen, muss sie ihnen klarmachen, das es besser ist, sich nicht mit ihr anzulegen. Sie zieht ihr Schwert „Nun, Gunnar, traut ihr euch?“ Neugierig sehen seine Männer von der Frau zu ihm, jetzt hat er keine andere Wahl mehr, er hat zwar nicht vorgehabt ihr wehzutun, aber wenn sie es nicht anders will, bitte. Er steigt ab, zieht sein Schwert „Seid ihr Sicher, das ihr euch nicht selbstverletzt mit dem Schwert?“ „Für eure Fürsorge ist etwas zu spät, meint ihr nicht auch?“
 

Seufzend setzt er sich in Bewegung, er kann Frauen nichts abgewinnen, die meinen, sie seien besser im Schwertkampf als er. Unversehens greift er an, glaubt, sie gleich beim ersten Streich entwaffnen zu können, doch er irrt sich. Geschickt weicht sie aus, greift ihrerseits an, überrascht von ihrer Stärke, ihrem Können, weicht er erst zurück, konzentriert sich dann, greift seinerseits mit aller Kraft an. So geht es hin und her bis sie ihn schließlich entwaffnen kann, die Klinge an seiner Kehle fragt sie ihn „Ist eure Frage jetzt beantwortet? Gebt ihr auf oder muss ich euch erst töten?“ „Nein....“ seine Augen leuchten „....ich gebe auf. Es hat Spaß gemacht, ihr seid eine würdige Gegnerin“ Nachdem sie ihr Schwert wieder verstaut hat, steigt sie auf „Habt ihr immer noch was dagegen, wenn ich alleine reite?“ Er schüttelt den Kopf, die Gerüchte stimmen also, er hat sich eben selbst davon überzeugt, daher meint er „Herrin, wenn die Zeit da ist und ihr ein Heer braucht, sind wir zur Stelle“
 

Eine Verbeugung andeutend, sammelt er sein Schwert auf, steigt in den Sattel, hebt grüßend die Hand, galoppiert mit seinen Leuten Richtung Berge davon. Sprachlos bleibt Serena zurück, wieso sollte sie ein Heer brauchen? Spinnen den hier alle? Kopfschüttelnd setzt sie ihren Weg fort. Wieder hat sie das unbestimmte Gefühl von Gefahr, sie hält ihr Pferd an, sieht zurück. Dort, wo ungefähr das Waldstück liegt, sieht sie eine große Staubwolke. „Ich kann mir nicht helfen, Schwarzer, aber ich glaube, wir sollten nachsehen, was da los ist“ schon treibt sie den Hengst in rasanten Galopp. Je näher sie der Gegend kommt, desto vorsichtiger wird sie, schließlich kann sie erkennen, was da vor sich geht.
 

Es ist tatsächlich die Bande von heute Morgen, sie haben ein Opfer gefunden, spielen mit ihm. Fieberhaft überlegt sie, wie sie helfen kann, Baltrock ist zu weit weg, hinter Gunnar braucht sie auch nicht her, sie würden auf jeden Fall zu spät kommen. Sie macht sich nichts vor, gegen diese Leute hat sie keine Chance, egal wie gut sie ist. Längst weiß sie, wer das Opfer ist, es ist der Schwarzhaarige Freund Baltrocks, er wird von der Meute gehetzt und das wer weiß wie lange schon, sein Pferd scheint müde zu sein. Im großen Halbkreis treiben sie ihn auf sie zu, verdammt sie muss was tun, aber was, die Suche nach einem Ausweg wird ihr abgenommen, das Pferd des Mannes bricht zusammen.
 

Serena hat nur eine Chance, in dem Augenblick, in dem das Pferd strauchelt, jagt sie im Galopp los, genau auf ihn zu. Hoffentlich sieht er zu ihr, erkennt sie und begreift, was sie von ihm will. Gerade richtet er sich taumelnd auf, läuft weiter in ihre Richtung, sieht sie jetzt, stockt, ist einen Augenblick unschlüssig, erkennt sie, rennt weiter. Sie hat ihn fast erreicht drosselt das Tempo, hält ihm die Hand hin, er ergreift sie, mit einem Satz ist er hinter ihr im Sattel. Schon erhöht der Hengst das Tempo wieder, Serena steuert auf die größte Lücke zwischen den Reitern zu, die sind einen Augenblick lang verdutzt Da sie sich aufeinander zu bewegen, schaffen sie es und durchbrechen den Halbkreis.
 

„Wir müssen hinter das Waldstück, der Weg führt zu einer Brücke, wenn wir die überqueren können, haben wir es geschafft. Die trauen sich nicht darüber“ sie nickt als Zeichen, das sie verstanden hat, schon ändert der Hengst die Richtung. Im Halsbrecherischem Tempo jagen sie dahin, er muss nun zwei Reiter tragen, Serena fragt sich, wie lange er das wohl durchhalten wird. Ein kurzer Blick zurück, sagt ihr, das ihre Gegner aufholen, sie versuchen ihnen den Weg abzuschneiden, es bleibt ihnen nichts anderes übrig, als wieder die Richtung zu ändern, der Weg führt in eine Schlucht, sie hören ihren Feind jubeln. ‚Hoffentlich ist das hier keine Sackgasse’ denkt Serena „Dieser Weg führt auch zu einer Brücke“ ruft ihr Begleiter, der Weg führt bergan, senkt sich dann wieder, Serena hält den Hengst an, sieht auf die Brücke.
 

Vertrauenerweckend sieht die nicht mehr aus, Bohlen sind schon herausgefallen, außerdem scheint sie nur noch zu Zweidritteln einigermaßen tauglich zu sein. Das letzte drittel existiert quasi nicht mehr „Was nun?“ der Mann hinter ihr ist enttäuscht, aber so schnell gibt sie nicht auf, sie haben nur eine Möglichkeit „Mein Schwarzer, ich muss dir noch einmal alles abverlangen, es gibt nur diesen einen Weg, bist du bereit?“ „Halte dich fest“ ruft sie noch zu ihrem Begleiter, reitet wieder an, es muss gehen, der Abstand muss einfach reichen. Der Hengst gibt alles, er läuft, wie er noch nie gelaufen ist, vertraut auf seine Reiterin, die lenkt ihn auf die Brücke, lässt ihn an der Seite laufen, wo die Brücke noch am stabilsten ist. Die Bohlen erzittern unter dem Gewicht des galoppierenden Pferdes, brechen hinter dem Tier aus ihren Halterungen, kurz vor Ende der Brücke, zieht das Pferd sich zusammen, schnellt sich mit aller Kraft in die Luft. Die Sekunden in der Luft, dehnen sich zu einer Ewigkeit aus, dann landet der Hengst auf der anderen Seite, doch das Geländes ist rutschig und abschüssig, er findet keinen Halt, er stürzt, die Reiter kommen nicht schnell genug weg vom Pferd, Serena sieht nur noch einen Felsen auf sich zukommen, schlägt dagegen, verliert das Bewusstsein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Thuja
2008-03-05T12:06:39+00:00 05.03.2008 13:06
Echt wunderbar, dass es so schnell weiter geht. ^^
Auch wenn du schon wieder an so einer spannenden Stelle aufgehört hast.
Aber ich denke ja es kommt bald das nächste Kapitel


Der schwarze Hengst ist einer Herrscherin würdig. Seine Ausdauer und Kraft sind toll. Er musste ja auch so einiges mitmachen. Außerdem liebe ich schwarze Pferde sowieso.

Hätte gar nicht damit gerechnet, dass Baltrock auf dieser Lichtung ist und dann auch noch nichtmal mit ner Frau. Das war Überraschung pur. Wer hätte das von ihm gedacht? Aber rauskommen sollte das wohl wirklich nicht, seine Männer würden dann vllt. ihren Respekt fallen lassen
Ich glaub Serena das es sehr unangenehm war, in diese Situation rein zu platzen.. Wem wäre das nicht peinlich. :P

Ich fand den Vergleich mit der Gefahr richtig cool. Wollt ich nur mal anmerken

Und wieder hat Serena durch ihren Mut und ihre Stärke verbündete gewonnen und noch am selben Tag rettet sie Baltrocks Geliebten das Leben :D Passender hätte die Überschrift für das Kapitel nicht sein können

Lg blackheart_

Von:  Schreiberling
2008-03-05T10:32:17+00:00 05.03.2008 11:32
Hallo.

Also erstmal muss Serenas Schwarzer ein großes Lob kriegen, was der an einem Tag alles mitmachen muss, geht ja auf keine Kuhhaut äh ich mein Pferde...^^ HIHI
Jedenfalls ist der Gute echt unglaublich.

Unsere beiden Turteltäubchen^^ ich fand es echt lustig. Da musste Serena doch echt reinplatzen. HIHI
Ich konnte mir die dummen Gesichter richtig gut vorstellen.
So schnell werden die zwei da wohl nicht mehr hingehen.^^

Leon ist aber auch so ein kleines Dummchen.
Serena wird auch immer provoziert.
Ach....na ja.
So ist das bei ihr eben. Aber was ordentliches zu essen könntest du ihr schon gönnen.
VLG
Von:  risuma
2008-03-04T19:23:23+00:00 04.03.2008 20:23
Hey, wolltest du mich umbringen? ^^

Jetzt muss ich erst mal wieder Luft holen...
Armer Leon, es wären wohl besser gewesen, wenn Baltrok ihn ordentlich nach Hause gebracht hätte, ganz wie es sich gehört^^

Geht es jetzt so rasant weiter?

Vielen Dank für dieses schöne Kapitel

deine risuma


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