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Gesyria

(Der Kampf um Macht und das Überleben der Drachen)
von

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Ein erfrischendes Bad

Da das letzte Kapitel eigentlich fertig war, hatte ich halt Zeit so schnell ein weiteres zu schreiben. Viel Vergnügen beim lesen.
 


 


 

Kapitel 15

Ein erfrischendes Bad
 


 

Baltrock hat das Geschehen am Grab ebenfalls beobachtet, auch er erkennt, das diese Frau dort etwas besonderes ist. Im nachhinein stellt er Rudgers Entscheidung, sie so extrem in Wut zu versetzen, in Frage. Das ihm daran gelegen ist, steht außer Zweifel, nach dem Zwischenfall in der Arena, hat er sich Titus vorgenommen, der hat ihm schließlich erzählt, das Rudger von ihm verlangt hat die Frau zu töten. Das steht im Widerspruch zu dem, was er zu hören bekommen hat, wenn er nun alles zusammen betrachtet, kommen ihm erhebliche Zweifel an der Rechtschaffenheit seines Herrn. Er ist gespannt, wie Rudger wohl auf die Tatsache reagieren wird, das Menschen diese Soldaten niedergemetzelt haben und nicht die Drachen. Tief in seinem Inneren hofft er immer noch, das Rudger damit nichts zu tun hat, wenn doch, dann ist Serenas Leben in Gefahr, dann ist der Augenblick gekommen an dem er sich entscheiden muss. Rudger kennt er fast sein ganzes Leben lang, Serena erst kurze Zeit, doch was sie hier schon erreicht hat, beeindruckt ihn sehr.
 

Mit dem Kampf gegen Titus, hat sie nicht nur ihn beeindruckt, sondern auch seine Soldaten, keiner hat sich danach mehr über sie lustig gemacht, im Gegenteil, sie behandeln sie mit größtem Respekt. Er ist sich sogar sicher, würde sie von ihnen verlangen, für sie in den Kampf zu ziehen.....seine Männer würden es, ohne Fragen zu stellen, tun. „Warum starrst du mich so an, was geht in deinem Kopf vor?“ ihre Stimme reißt ihn aus seinen Gedanken „Entschuldigt, ich habe nur nachgedacht“ antwortet er ihr, es stört ihn nicht, das sie ihn so persönlich anredet, er hat es nicht anders verdient. Doch hält ihn etwas davon ab, genau so persönlich mit ihr zu reden „Das ist sehr löblich.....“ lächelt sie ihn an „....verrätst du mir worüber du nachgedacht hast?“ „Was werdet ihr als nächstes tun? Ihr habt hier etwas in Bewegung gebracht, werdet ihr es beenden?“ Ernst sieht sie ihn an „Ich habe keine Ahnung......“ sagt sie wahrheitsgemäß „.....eigentlich bin ich hier, um mehr über mich zu erfahren“ sie macht eine kleine Pause, bevor sie weiter spricht „Aber offenbar haben die Menschen hier Erwartungen an mich, von denen ich nicht weiß, ob ich sie erfüllen soll...kann oder muss. Ich weiß ja noch nicht mal, warum das überhaupt so ist“
 

„Das hängt mit der Prophezeiung zusammen“ erklärt Rowina, die sich zu den Beiden gesellt hat „Eine Prophezeiung?“ neugierig sieht die Schwarzhaarige sie an „Ja, in einem Teil heißt es.....Fremd, doch hier geboren, nicht hier her gehörend, doch dem Land verbunden.... außerdem heißt es da auch ....vom Bösen in das Land geholt.... betrachtet man Rudger als böse, hat er euch doch in das Land geholt. Ihr sagt selbst, ihr seid hier geboren, doch gehört ihr nicht hier her. Ob ihr wollt oder nicht, ihr erfüllt einen Teil der Prophezeiung“ die Drei schweigen, schließlich fragt Serena „Woher wisst ihr, das Rudger mich hierher geholt hat, soweit ich weiß, ist es nur Rudger, Baltrock und mir bekannt, woher ich eigentlich komme“ Sofort steht das Misstrauen in den Augen des Heerführers „Genau, von dieser Sache ist nichts nach draußen gedrungen, alles ist unter größter Geheimhaltung geschehen“ „Es ist noch jemandem bekannt, woher ihr kommt und dieser jemand möchte so schnell wie möglich mit euch sprechen“ erwidert Rowina geheimnisvoll „Darum bitte ich euch, sofort mit mir aufzubrechen, je eher wir aufbrechen, umso eher werden eure Fragen beantwortet“
 

„Damit könnt ihr mich nicht locken....“ entgegnet Serena kühl, ihr Misstrauen ist immer noch da „....ich werde zwar gleich aufbrechen, doch ich will erst nach Al Djura. Ich habe da mit einem gewissen Herrscher noch ein Hühnchen zu rupfen. Danach entscheide ich, wie es weitergeht“ entschlossen geht sie zu ihrem Pferd „Hey Schwarzer, darf ich dich noch ein bisschen reiten?“ fragt sie flüsternd den Hengst, dieser lässt ein tiefes, leises Schnauben hören, nickt mit dem Kopf, wieder greift sie in die Mähne, springt auf. Als sie losreiten will, warten Baltrock und Rowina auf sie „Ihr glaubt doch nicht, das ich euch alleine zurück reiten lasse, ich bin immer noch für eure Sicherheit verantwortlich, falls ihr das vergessen habt“ säuerlich sieht sie auf Baltrock „Ich kann selbst auf mich aufpassen, außerdem weiß ich, das du mich nicht ausstehen kannst. Das hast du mir immer sehr deutlich klar gemacht, betrachte dich deiner Aufgabe als enthoben“ „Das kann ich nicht....“ grinst er sie an „....meine Aufgabe ist erst erledigt, wenn ihr wieder in Al Djura seid, vorher nicht“ Rowina ergreift das Wort „Meine Aufgabe ist erst erledigt, wenn ich euch zu demjenigen gebracht habe, der unbedingt eure Anwesenheit wünscht. Solange bleibe ich bei euch“ Serena sieht ein, das sie sich nicht weigern kann die Begleitung anzunehmen, ergeben seufzt sie „Also gut, dann lasst uns endlich reiten“
 

Spät Abends kommen sie in der kleinen Stadt an, vor der Kommandantur steigen sie ab, ignorieren neugierige Fragen, enttäuscht stellt Serena fest, das Rudger sich aus dem Staub gemacht hat. Aber eigentlich hat sie es nicht anders erwartet, es ist doch relativ viel Zeit vergangen, seit ihrem Aufbruch. Und die Geschehnisse an dem Schlachtfeld sind ihm bestimmt nicht verborgen geblieben, mit Sicherheit hat er davon eher gewusst, als die Leute in der Stadt. Nun sitzen sie am Tisch und essen, Baltrock hat das Küchenpersonal angewiesen, ihnen ein Nachtmahl zu bereiten, Serena entgehen die scheuen, neugierigen Blicke der Mägde nicht, die jene auf sie werfen. ‚Wenn das so weitergeht, wird das ja noch recht lustig’ denkt sie bei sich.
 

„Was jetzt?“ fragt Rowina, als sie mit dem Essen fertig sind „Was habt ihr jetzt vor?“ Serena lehnt sich zurück, es gestaltet sich alles schwieriger als gedacht, irgendwie hat sie gehofft, sie kann hier und da ein paar Fragen stellen, bekommt ihre Antworten und sie kann wieder nach Hause. Apropos nach Hause, wie kommt sie denn wieder zurück, jetzt wo Rudger weg ist, daran hat sie noch gar nicht gedacht, sie will nicht hier bleiben, sie will wieder zurück. Nicht einmal ist ihr in den Sinn gekommen, das sie Seto nie mehr Wiedersehen wird, seufzend gesteht sie sich ein, das es vielleicht sogar besser ist, dennoch vermisst sie ihn und das jetzt schon.
 

Endlich antwortet sie „Hat einer von euch eine Ahnung, wo sich Rudger aufhalten könnte?“ Rowina schüttelt verneinend den Kopf, Baltrock meint „Es würde mich nicht wundern, wenn er sich in die Hauptstadt zurückgezogen hätte. Von dort hat er immer seine Amtgeschäfte geführt. Eigentlich erstaunt es mich, das er hier in diese Einsamkeit kam, das ist gar nicht sein Stil“ „Das ist aber eine Konsequenz seines Denkens....“ mischt sich die Blonde ein „....er hat doch nicht mitten in der Hauptstadt, wo die Wände riesige Ohren haben, Serena holen können. Das wäre doch sofort aufgeflogen, er hatte ja einen bestimmten Plan mit ihr, das hätte er dort nie ausführen können. Jetzt kehrt er dahin zurück, wird von da aus versuchen, sie aus dem Weg zu räumen, sie ist eine Bedrohung für ihn geworden.“
 

„Danke Leute, ich bin auch noch da, redet nicht so, als wäre ich abwesend“ „Entschuldigt“ kommt von beiden gleichzeitig. „Er wird sich also in der Hauptstadt aufhalten, da kann ich ihn natürlich nicht so einfach zur Rede stellen. Ich muss mir was anderes einfallen lassen“ „Ich hätte da eine Idee“ verblüfft sieht sie zu Rowina, auch Baltrock ist neugierig „Allerdings habt ihr das schon ein mal von euch gewiesen......Ihr wisst doch noch, was ich euch über den Hengst erzählt habe?“ Baltrock weiß sofort, was sie meint, ihm ist jetzt auch klar, warum er Serena nicht so persönlich angeredet hat. Irgendwie hat er die Tatsache verdrängt, aber jetzt weiß er es wieder, der Hengst hat einen neuen Herrscher gewählt, die schwarzhaarige Frau ist seine Königin, daran gibt es keinen Zweifel. „Nein....“ kommt es prompt von Serena „....ich mag ja einiges sein, aber eine Königin bin ich nicht. Wagt es ja nicht, das zu verbreiten, das mit dem Hengst ist nur Zufall gewesen. Ich bin keine Königin, merkt euch das......Aber wo wir gerade beim Thema sind, wer war vor Rudger der Herrscher, er sagte zu mir, er sei der Nachfolger von Deringar, stimmt das?“
 

Baltrock antwortet „Nicht direkt, Deringars Bruder, Gorwin, ist der eigentliche König dieses Landes“ Rowina ergänzt „Auch wenn es nicht gern gehört wird.....“ sie sieht dabei den Hünen an „.....Rudger hat es verstanden sich Gorwins Vertrauen zu erschleichen, viel Mühe musste er nicht aufwenden, denn Growin wollte nie König werden, das hat er eben ausgenutzt. Gorwin hat sich mehr und mehr zurück gezogen und ihm immer mehr überlassen. Schließlich war der König nur noch eine Marionette, zu spät wurde erkannt, wer der eigentliche Feind ist. Das führte dazu, das sich das Land endgültig in zwei Teile spaltete, König Deringar hatte immer versucht das zu verhindern, vergebens. Streng genommen ist also Gorwin, der amtierende König und sein Sohn Toran ist sein Nachfolger, allerdings scheint auch er keine Ambitionen zu haben auf den Thron zu steigen. Er könnte über eine Armee verfügen, wenn er es nur wollte“
 

„Wozu wollt ihr dann unbedingt mir dieses Amt aufdrängen? Ihr habt doch einen König und sogar einen Thronfolger, da braucht ihr mich doch gar nicht“ „So einfach ist es auch nicht, Herrin. Ich kann mir vorstellen, das Gorwin sofort auf seinen Anspruch zu euren Gunsten verzichten wird, wenn er erfährt, das ihr hier seid.“ „Dann darf er es eben nicht erfahren“ Rowina seufzt „Früher oder später wird er es erfahren. Ihr müsst wissen, die Herrscher dieses Landes stehen mit der Drachenmagie in Verbindung, über die Hüter der Drachen wird er es erfahren. Um euch alles begreiflich zu machen, müsst ihr mich begleiten, nur eine kann all eure Fragen beantworten“ In Serenas Kopf herrscht ein Chaos, so viele Informationen, sie hat das Gefühl in einen Sumpf geraten zu sein, aus dem es kein Entrinnen gibt. „Was ich nicht verstehe, nach euren erzählen, scheint Gorwin auf mich gewartet zu haben, wieso, er kennt mich doch gar nicht“ „Stimmt er hat euch noch nie gesehen, trotzdem weiß er von eurer Existenz“ „Genug für heute“ die Blauäugige steht auf „Ich bin Müde, in meinem Kopf herrscht Chaos. Wir werden später weitersprechen“
 

Serena schläft den ganzen nächsten Tag bis zum nächsten Sonnenaufgang, sie reckt sich bleibt noch etwas liegen, denkt über alles nach. Als sie aufsteht fragt sie sich, ob es hier wohl so was wie eine Dusche gibt, wahrscheinlich nicht. Der Fluss ist doch in der Nähe, ein Bad in einem sauberen Fluss erscheint ihr im Augenblick mehr als verlockend, sie sucht sich alles zusammen, schnürt ein Bündel. Zu Fuß ist der Weg zu weit, also erst mal in den Stall, der Schwarze steht in einem Paddock, sie holt ihn sich, meint zu ihm „Es ist zwar schön dich ohne Sattel zu reiten, aber auch sehr anstrengend, ich hoffe du hast nichts dagegen, wenn ich dir einen Sattel auflege?“ Er schüttelt den Kopf, erleichtert macht sie sich auf die Suche nach einem, in der Sattelkammer wird sie fündig, nachdem sie das Tier gesattelt hat, steigt sie auf und reitet Richtung Fluss. Dort sucht sie einen Platz, der von nirgends eingesehen werden kann, zieht sich aus und genießt das Wasser, als sie genug hat, trocknet sie sich ab, zieht sich wieder an. Im Sattel sitzend fühlt sie sich wieder sicher, ihr ist nicht entgangen, das sie beobachtet wird, vernehmlich knurrend meldet sich ihr Magen, für sie ein Zeichen zurückzukehren. Sie will aber nicht den selben Weg nehmen, sie überlässt dem Hengst die Wahl des Weges, schnell merkt sie, das er eine ganz andere Richtung eingeschlagen hat.
 

„Du weißt, wo du hinwillst, hm, ist ja in Ordnung, nur denke daran, ich habe Hunger, es wäre nicht schlecht, wenn dein Weg an etwas, für mich, Essbaren vorbeiführen würde“ bejahend nickt der Hengst, sie muss lachen „Fehlt nur noch, das du mir antwortetest“ ein leise grummeln kommt als Antwort. Zielstrebig trabt der Hengst auf ein entfernter liegendes Waldstück zu, auf einer Anhöhe bleibt er stehen, sie hat einen tollen Blick rundherum, eine Bewegung am Horizont erregt ihre Aufmerksamkeit. Dort scheint sich eine größere Gruppe Reiter zu bewegen, nach der Staubwolke zu urteilen, beunruhigend ist das Gefühl der Gefahr, das aus dieser Richtung kommt.
 

„Denen sollten wir wohl aus dem Weg gehen“ sagt sie halblaut vor sich hin, sie ist froh ihr Schwert mitgenommen zu haben. Der Hengst setzt sich wieder in Bewegung, galoppiert jetzt, schnell erreichen sie das Waldstück, dort angekommen, trabt er eine Weile, fällt dann in Schritt. Das ihr Reittier einen bestimmten Punkt in diesem Wald aufsuchen will, ist ihr bewusst, nur welchen „Ich hoffe, du willst mich nicht zu einem Stelldichein mit deiner Freundin einladen, ihr könnt machen was ihr wollt, wenn ich nicht dabei bin“ Sie nähern sich einer Lichtung, Serena ist überwältigt von dieser Natur, riesige Bäume wachsen scheinbar in den Himmel, dort wo die Bäume nicht so dicht stehen, haben sich üppige Sträucher breit gemacht, Vögel zwitschern vergnügt, Menschen stöhnen vor Lust....Verwundert hält sie an, lauscht, Tatsache, in der Nähe vergnügt sich ein Liebespärchen. Das ist eindeutig.
 

„Warum bist hierher gelaufen?“ fragt sie den Hengst „Willst du spannen....oder glaubst du, ich habe das nötig?“ Das fehlt ihr auch noch, das sie ein Liebespärchen aufscheucht, allein der Gedanke ist schon peinlich. Sie will den Schwarzen wenden, doch der kehrt den Sturen raus, widersetzt sich, steigt, macht ein paar Galoppsprünge auf die Lichtung zu, bleibt dann wie angewurzelt stehen. Sie sind jetzt so nah, das sie sogar hören kann, was auf der Lichtung gesprochen wird. „Hast du das gehört?“ die Stimme gehört einem Mann „Da ist nichts, das war nur der Wind, hast du ein schlechtes Gewissen, oder warum zuckst du bei jedem Windstoss zusammen?“ Serena fällt vor Schreck fast vom Pferd, das was sie hier zu hören bekommt und zwischen den Blättern erspähen kann, erklärt vieles.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Thuja
2008-03-04T14:55:24+00:00 04.03.2008 15:55
echt klasse!
pures Lesevergnügen mal wieder

Das Pferd ist super. :)

Serena sieht sich immer wieder neuen Problemen gegenüber. Hätte gar nicht dran gedacht, dass sie von Rudger abhängig ist, wenn sie heimkehren will. Jetzt ist sie zu ihrem Leidwesen erstmal dort gefangen und hat keine Ahnung wie sie nach Hause kommen soll. Eine unschöne Situation.
Und dann noch die Tatsache dass sie die rechtmäßige Thronnachfolgerin ist und das Land retten soll. Kein Wunder, dass sie das nicht akzeptiert. Wer will denn so eine hohe Verantwortung aufgebürdet bekommen und das von einem Tag auf den Nächsten.


mmh "nachdenk" wer dsa Paar wohl ist. Jemand den wir kennen. "neugierig bin"
na ich erfahr es bestimmt bald

cu
Von:  Schreiberling
2008-03-02T17:43:43+00:00 02.03.2008 18:43
Hallo.
Also erst mal danke für die ENS und gleich kannst du auch noch ein zweites Kommi von mir lesen, wo weißt du ja.^^

Also ich finde, dass alle ganz schön fies mit Serena umgehen. Klar ist sie misstrausisch und die anderen sind es auch, aber schlíeßlich hat sie sich diese Sache ja nicht ausgesucht und dass sie besonders ist, das merkt man doch.
Ich kann einfach nicht glauben, wie schwer sie es in Gesyria gemacht bekommt, obwohl sie es auch nur gut meint.
Auch was sie so denkt, ist echt voll depri.
Zum Glück wird ja am Ende alles gut.^^

Bis zum nächsten Teil.

P.S.: Ich liebe dieses Pferd.^^
Von:  risuma
2008-03-02T14:56:12+00:00 02.03.2008 15:56
Arme Serena!

Sie wollte doch NUR Antworten auf ihre Fragen bekommen, herausfinden, wer sie ist. Aber doch nicht eine Rolle in diesem Land übernehmen.

Prophezeihungen - schön und gut, doch NICHT über SIE!

Na, wen sie da wohl treffen werden?

Hach, deine Fic ist einfach schön, mysteriös, und auch die Stellen aus HdWD werden nicht langweilig.

Ich freu mich auf den nächsten Teil

vlg risuma


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