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Blue Dragon - Der Schrecken der Meere

Seto-Yami, Joey-Yugi
von

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Kapitel 12

So, das ging schnell mit den nächsten kapitel =)

ich hab mich beeilt es heute noch fertig zu kriegen^^

bin gerade in stimmung^^
 

viel spass beim lesen =)
 

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Kapitel 12
 


 

Yami lief immer weiter, er sah nicht wohin, doch das war ihm egal, er wollte einfach nur weg. Yamis Atmung wurde schwerer, er kriegte kaum noch Luft, doch er lief und lief, bis er an einem Baum ankam. Er lehnte sich gegen diesen und ließ sich an ihm runter gleiten. Es begann stark zu regnen, und paar Minuten später war er schon klitsch nass. „Warum... warum immer nur ich?“ Yami weinte weiter, er wusste nicht was er jetzt machen sollte, er wusste auch nicht wohin. Er hatte alles verloren, was er je hatte, und Schuld war sein Vater. >Sogar jetzt noch tut mein Vater mir weh, selbst wenn er nicht hier ist<. Yami ließ den Kopf sinken, und schloss seine Augen. „Mich braucht sowieso keiner... Hahaha... wer brauch schon jemanden deren Vater Moren ist? Das ist bitter.“ Yami hob wieder sein Kopf und sah hoch in den Himmel, er holte tief Luft und schrie voller Hass, Wut, und Trauer in die Dunkelheit hinein.
 

Seto saß zusammen gekauert auf dem Boden neben dem Bett. Seine Tränen waren versiegt, er wusste nicht wie lange er so saß, er merkte sogar nicht, dass es anfing draußen zu regnen. Plötzlich klopfte es an der Tür, doch Seto schwieg. Die Tür öffnete sich leise und Joey trat ein. „Hey, warum sitzt du hier so rum?“ Joey sah sich um „Und wo ist Yami?“ fragte Joey neugierig, doch er bekam keine Antwort. „Was ist passiert? Erzähle es mir, alter Freund.“ Joey ging näher zur ihm und kniete sich hin. „Yami... er ist... er ist Morens Sohn.“ sagte Kaiba ganz leise, doch Joey hatte es gehört. „Verstehe.“

Joey setzte sich neben Seto und zog ihn in eine Umarmung. „Du hast ihn wohl angeschrieen, und ihn rausgeschmissen, habe ich Recht?“ Seto nickte nur und sah auf den Boden. „Du liebst ihn sehr, ich weiß, dass dein Hass gegen Moren sehr stark ist, aber die Liebe ist stärker. Hör zu, nur weil er Morens Sohn ist, heißt es nicht, dass er genau so ist wie sein Vater, du hast ihn kennen gelernt und hast dich sofort in ihn verliebt, dir war egal wer er war, woher er kam, du hast dich einfach in ihn verliebt. Nur weil er Morens Blut in sich hat, stößt du ihn vor dir, und tust damit dir und ihm sehr weh. Denke noch mal nach, ob du das wirklich tun willst, lasse nicht zu dass der Hass dich zerstört. “

Joey klopfte ihm noch auf die Schulter und ging raus, ließ ihn wieder allein mit seinen Gedanken. Seto zog das Kästchen raus und sah sich das Amulett noch einmal an. Er strich mit den Daumen darüber und lächelte leicht, als er sich an die erste Begegnung mit Yami erinnerte. Seto schloss das Kästchen wieder und stand auf. Er ging zum Fenster und sah hinaus, er erinnerte sich noch daran, was Yami ihm über sich erzählt hatte, über seine Vergangenheit. Seto seufzte leicht > Joey hat recht, Yami ist anders, und es ist falsch ihn zu hassen, nur weil er Morens Sohn ist. Außerdem kann ich nicht mehr ohne ihn Leben, ich liebe ihn wie ich noch nie jemanden geliebt habe, ich muss ihn zurückholen< „Was habe ich nur getan, was wenn ich ihn nicht wieder sehe? Nein ich muss ihn finden, ich brauche ihn.“ Seto drehte sich schnell um, nahm seinen Mantel und lief hinaus in den Regen. Er wusste nicht wohin Yami gelaufen war, doch er folgte seinem Gefühl, seinem Herzen. Wenn das Schicksal es so wollte, dann würde er ihn finden.
 

Der Regen wurde noch stärker. Yami stand langsam auf, und ging weiter durch den Regen. Plötzlich wurde er gepackt und ihn eine dunkle Ecke gezogen. Yami begann sich zu wehren doch er war zu schwach. Er wollte schreien doch eine Hand hielt ihm den Mund zu. „So sieht man sich wieder, Kleiner.“ Yami zuckte zusammen, als er die tiefe, raue Stimme hörte. >Nein, das darf doch nicht wahr sein.<. Der Mann begann zu grinsen als Yami sich aufhörte zu wehren. „Schön dass du mich noch kennst, Yami.“ Der Mann nahm die Hand von Yamis Mund und drehte ihn zu sich, um ihn genau in die Augen zu sehen. „K... Kimaro.“ sagte Yami mit zitternder Stimme. „Ja, lange nicht gesehen, du bist damals so schnell verschwunden, ich war wirklich sehr traurig, ich habe dich wirklich sehr vermisst.“ Kimaro beugte sich zu Yamis Ohr runter und biss leicht hinein. „Nein... lass mich in Ruhe.“ Yami begann sich wieder zu wehren. Er schlug mit den Händen, doch Kimaro wehrte alles ab. „Nana, nicht so wild, Kleiner.“ „Hörst du schlecht, lass mich in Ruhe, lass mich los!“ schrie Yami aufgebracht. Er wollte weg, so schnell wie möglich von ihm. „Lass los... Hilfeeee Setoooooooooo!!“ begann Yami zu schreien mit panischer Angst in der Stimme, doch Kimaro hielt ihm wieder den Mund zu “Shhhh... nicht so laut, und wer ist Seto?”

Kimaro presste Yami an die Wand, so fest, dass Yami sich nicht wehren konnte. „Na los, sag wer ist dieser Seto? Hm? Ist das dein Freund?“ grinste Kimaro fies „Du weißt doch, dass du mir gehörst, nur mir. Ich hab dich gekauft, du bist mein Eigentum und niemand, hörst du niemand, darf dich haben außer mir, ist das klar?“ als er das sagte presste er seinen Körper fest an den von Yami. Yami begann stark zu zittern und schloss seine Augen, er wollte Kimaro nicht ansehen. Er wollte zu Seto, doch dieser hatte ihn verstoßen. Wieder stiegen ihm die Tränen auf, als er über Seto nachdachte.

Kimaro nahm Yamis Hände und nahm sie mit einer seiner Hand fest in den Griff. Die andere Hand strich über Yamis Gesicht, dann wieder weiter runter über seinen Hals, dann begann er die Knöpfe von Yamis Hemd zu öffnen. Einen nach den anderen. „Wie lange habe ich darauf gewartet deinen Körper endlich zu besitzen?“ flüsterte er ins Yamis Ohr. „Nein... Bitte... ich will das nicht, fass mich nicht an.“ Kimaro schüttelte mit den Kopf „Nein, ich habe lange darauf verzichtet, zu lange, ich werde nicht mehr warten und auf deine Bitte eingehen. Tut mir Leid, Süßer.“ Kimaros Hand wanderte weiter runter bis zu Yamis Hosenbund. „Nein, Setooooo!“
 

Seto lief in der Dunkelheit umher, schon seit Stunden, doch keine Sicht von Yami. Seto blieb schnaufend stehen, er konnte nicht mehr. Als er wieder umkehren wollte, hörte er plötzlich Schreie und dann hörte er Yamis Stimme die nach ihm rief. Schnell und ohne nachzudenken, lief er hin, woher der Schrei kam. Sein Herz schlug wie wild in seiner Brust. „Hoffentlich komme ich nicht zu spät.“ Seto bog um und blieb wie erstarrt stehen. Er sah einen Mann, der Yami festhielt und gerade versuchte Yamis Hose zu öffnen. Seto wurde wütend, packte den Mann am Kragen und zog ihn von Yami weg. „Fass ihn nicht an, du Ratte!“

Kimaro wusste nicht was geschah, als er plötzlich am Kragen gepackt und zum Boden geschmissen wurde. Doch schnell rappelte er sich wieder auf und sah den Störenfried wütend an. „Hey, was fällt dir ein dich einzumischen?“ „Was mir einfällt? Er gehört mir damit das klar ist, und ich lasse nicht zu das ihm was passiert, kapiert?“ Kimaro lachte leicht „Verstehe, du bist also Seto der mein Eigentum gestohlen hat.“ „Was meinst du mit deinem Eigentum?“ „So wie ich es sage, der Kleine hier, gehört mir. Ich habe ihn gekauft, also ist er mein Besitz und ich kann mit ihm alles tun, was ich will, verstanden? Und jetzt verschwinde und lass uns in Ruhe, du störst.“ „Ach Entschuldigung für die Störung.“ Seto holte aus und schlug Kimaro ins Gesicht. Dieser fiel wieder zu Boden. „Niemand, hörst du, niemand fasst meinen Schatz an, hast du mich verstanden?!“ Seto holte noch mal aus und schlug ihm in den Bauch. Seto drehte sich um und ging zu Yami, der zitternd an der Wand gelehnt stand. „Komm her, er wird dir nichts mehr tun, ich werde dich beschützen. Und... es tut mir Leid, ich wollte dich nicht so anschreien, das was ich alles gesagt habe war gelogen, ich liebe dich und mir ist egal wessen Sohn du bist, oder was du gemacht hast.“ Seto lächelte leicht und zog Yami in eine innige Umarmung. Yami konnte nicht glauben, was er da hörte. Seto liebte ihn immer noch? Yami erwiderte die Umarmung. Plötzlich wurde ihm schwarz vor Augen und er viel in Ohnmacht. Seto hielt Yami fest und legte eine Hand auf seine Stirn. „Fieber.“ stellte er fest. Als er Yami hoch heben wollte, wurde er von einer Hand gestoppt. „Hast du noch nicht genug?“ Kimaro lächelte leicht „Ich gebe mein Eigentum niemals auf, das sollst du wissen“ Dann zog er eine Pistole aus seiner Tasche und hielt sie Seto vor den Augen. „Na immer noch so mutig?“ Seto lächelte nur. „Tut mir Leid, aber das war’s, für dich.“ Seto sah an Kimaro vorbei zu Joey, der die Pistole auf Kimaro gezielt hielt. Kimaro folgte Setos Blick und erstarrte als er den Lauf der Pistole sah, die auf ihn gerichtet war. Kimaro ließ die Pistole fallen. Seto nickte zur Joey zu, dann nahm er Yami auf die Arme und ging zurück zum Haus. Joey würde schon alles erledigen.
 

to be continued



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Yuugii
2007-11-26T16:44:13+00:00 26.11.2007 17:44
Ah ja...
GANZ wichtig.
Du berichtest viel zu viel von Yami und Seto! Natürlich sind die beiden sehr wichtig, da sie die Hauptcharakter sind. Aber wenn du so viele Charakter einbaust, dann kannst du auch ruhig mehr zu den anderen sagen.

Gerade habe ich in der Charakterbeschreibung gesehen, dass Yugi auch eine Vergangenheit hat. Und eben diese Vergangenheit könntest du aufgreifen. Wer sind diese Männer, die ihn verprügelt haben? Vielleicht waren es Leute von Moren, vielleicht hat er Yugi nur gerettet, weil er die Leute von Moren töten wollte und nicht um Yugi zu helfen?! Sowas ist für den Leser auch sehr interessant. Also du könntest ruhig Mal mehr von den anderen Charaktern einbringen. Für den Leser könnte es auch interessant sein wie Seto und Joey sich überhaupt kennen gelernt haben!

Über Yami haben wir ja sehr viel schon erfahren, aber es wäre sehr gut, wenn wir auch mehr über die anderen Hauptcharakter, sprich Joey und Yugi, erfahren würden. Die beiden wurden bisher nur am Rande erwähnt, und wenn du nicht vor hast über die beiden zu schreiben, dann solltest du die beiden auch nicht im Untertitel erwähnen. Und noch weniger solltest du so viel über Yugis Vergangenheit schreiben, weil der Leser sich ja dazu Fragen stellt. Und wenn diese nie beantwortet werden, ist das sehr blöd. Also ich würde dir raten auch noch etwas über die anderen Charakter zu schreiben, weil das auch sehr interessant ist.

Von:  Yuugii
2007-11-26T15:39:28+00:00 26.11.2007 16:39
...
Kann es sein, dass du einen Hang dazu hast, die Hauptcharakter fast zu vergewaltigen? In deiner letzten Fanfic hatten wir schon eine ähnliche Szene, wenn ich mich recht erinnere.
Aber das Kapitel an sich war schon interessant, aber versuch mehr zu schreiben, was du noch überhaupt nicht hattest.

Hm... wie mir gerade auffällt hab ich das elfte Kapitel vergessen zu lesen, aber ich fand es trotzdem gut, dass Seto Yami trotzdem noch liebt. Das was Joey gesagt hat, war wirklich toll, sehr aufmunternd, aber Setos Reaktion war etwas zu heftig. In lässt doch normalerweise fast alles kalt, ich bezweifle, dass er sich das hätte anmerken lassen. Er hätte wohl eher für sich alleine gelitten, ohne dass jemand davon Wind kriegt.
Von:  Rinami
2007-11-21T16:52:00+00:00 21.11.2007 17:52
Hui.das ging aber schnell mit dem Kapi!
*sich megafreu*
Ha, das Kapi war spitze! Und ich bin wirklich überwaltigt vor Freude, weil SEto Yami angenommen hat! :,) Und wie er ihn beschützt hat!
*0*
GRoßartig! ^^

Glg
Nemo
Von:  Schreiberling
2007-11-21T10:47:32+00:00 21.11.2007 11:47
Hallo.
Da bin ich aber froh, dass ich nicht so lange warten musste. Dieser Kimiirgendso, ist ja ein Mistkerl. Zum Glueck hat Seto noch schnell genug die Kurve gekriegt.
Ich bin so froh, dass er sich nun Yami annimmt.
Der arme kommt auch von einem Schocker in den naechsten. Der hat bei dir echt das Pech gepachtet.^^
Also ich will gar nicht wissen, wie Joey sich um alles kuemmert. Aber ich freu mich schon auf das naechste Pittel, obwohl Yami mal wieder krank ist.
VLG


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