Zum Inhalt der Seite

Blue Dragon - Der Schrecken der Meere

Seto-Yami, Joey-Yugi
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Kapitel 11

Hallo =)

so der 11 Kapitel ist endlich vertig, sorry das es so lange gedauert hatte, hatte probleme mit word gehabt, aber jetzt geht es wieder, =)
 

Bitte achtet nicht auf die fehler, ich hatte noch keine zeit sie betan zu lassen, ich wollte das es schnell one steht damit ihn nicht nich mehr warten müsst, =) danke.
 

Und nun geht es weiter, viel spass beim lesen wünsche ich euch.

ich *knuddel* euch alle =)
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Kapitel 11
 

„Hey, Joey lass das bitte, nicht jetzt und nicht hier.” Yugi schob Joey von sich, gab ihm noch einen kurzen Kuss auf die Lippen und stand auf. „Ach komm schon, der Kapitän ist nicht da und wir haben endlich Zeit für uns.“ Joey setzte seinen berühmten Dackelblick auf, er wusste, dass er sein Kätzchen damit rumkriegen würde. So war es immer, doch nicht dieses Mal. Yugi blieb standhaft und versuchte Joey nicht anzusehen. „Tut mir leid, aber wir müssen den Befehl von unserem Kapitän zu Ende führen, verstehst du und danach haben wir immer noch Zeit für uns. Also komm sei nicht beleidigt, okay?“ Yugi sah ihn mit seinem Unschulds- bitte- Blick an. Joey nickte ergeben und sie machten sich daran den Auftrag des Kapitäns zu erfüllen.
 

Kaiba zog Yami mit sich. Sie waren auf dem Marktplatz und auf der Suche nach neuen Klamotten für Yami, denn die alten waren leider, seit gestern Nacht auf dem Hügel, nicht mehr im guten Zustand. Kaiba musste grinsen, als er an gestern dachte. Yami sah da so, wunderschön im Licht des Mondscheins aus, wie er vor Lust seinen Namen geschrieen hatte. >Oh ich muss aufhören daran zu denken, sonst muss ich noch mal über ihn herfallen...< Wie heute Morgen, als er aufwachte und Yami glücklich im Sonnenschein schlafen gesehen hatte. Da konnte er nicht anders als...

„Seto... warte, lass uns eine Pause machen, ich kann nicht mehr, mir tut alles noch von...“ Yami wurde rot um die Nase, es war ihm peinlich das zu sagen. „Du weißt schon was ich meine.“ Yami senkte den Blick und sah auf einen Stein, der vor seinem Füßen lag, der war ja so interessant. Seto musste wieder grinsen, er wusste was er meinte. „Ich weiß, sorry ich wollte dich heute früh nicht zu sehr überfallen, aber du sahst so süß aus, da konnte ich nicht anders. Tut mir Leid, das nächste Mal werde ich vorsichtiger sein, mein Kater.“ flüsterte Seto ihm ins Ohr. Yami wurde noch röter als es überhaupt noch möglich war. „Komm lass uns, uns dort auf der Wiese neben den Baum hinsetzen.“ Ehe Yami was erwidern konnte, wurde er schon mitgezogen, auf der Wiese platziert und in die starken Arme von Seto gezogen.

Yami sah zur Seto hoch, in seine wunderschönen Kristallblauenaugen. Endlich war er seit langer Zeit wieder glücklich, doch wie lange noch, was würde passieren, wenn Seto erfuhr, dass er der Sohn seines schlimmsten Feindes war? Yami senkte seinen Blick und starrte auf das grüne Gras unter ihm. >Vielleicht soll ich es ihm doch sagen, wenn ich es verschweige und er es irgendwann selber erfährt dann... ich will nicht mal daran denken was er dann tun würde. Mist was soll ich denn machen?< Eine kleine Träne suchte sich den Weg nach draußen und rollte über seine Wange. „Was hast du denn?“ fragte Seto besorgt, als er merkte, dass Yami zu weinen begann. Er nahm seine Hand und wischte ihm die Tränen aus seinem Gesicht. „Tut dir etwas weh?“ Yami schüttelte mit dem Kopf und lächelte Seto glücklich an. „Nein, es ist alles in Ordnung.“ Yami stand auf. „Komm lass uns weiter gehen.“ Seto stand auf und folgte Yami, er wusste nicht wieso, aber er machte sich Sorgen um Yami, irgendetwas bedrückte ihn, das wusste Seto und er hoffte, dass Yami ihm irgendwann völlig vertrauen würde und es ihm dann erzählte.

Yami hatte sich entschieden. Es wäre das Beste, wenn er Seto alles erzählte. Er war entschlossen es heute Abend zu tun, ihm die ganze Wahrheit über sich zu erzählen. Wenn Seto ihn wirklich liebte, dann würde alles gut gehen, das hoffte Yami, aber da war er sich nicht sicher. Er wusste, dass Setos Hass und Rachegefühle viel stärker waren als die Liebe, aber er konnte nicht mehr schweigen, er musste es endlich loswerden.
 

Seto zog Yami zum einem Händler der verschiedene Seidenhemden verkaufte. „Wie kann ich Ihnen behilflich sein, mein Herr?“ fragte der Händler freundlich mit einem aufgesetzten Lächeln. Seto sah dem Mann genau in die Augen. „Ich brauche ein Hemd für den jungen Mann hier.“ dabei zeigte Seto auf Yami. Der Mann nickte. „Gut, in welcher Farbe?“ „Hmm..“ Seto musterte Yami von oben bis unten hin, dann grinste er. „Schwarz.“ Yami sah Seto überrascht an. „Schwarz? Warum denn Schwarz?“ Yami sah Seto fragend an. „Weil du darin... einfach so sexy aussehen wirst.“ den Schluss flüsterte er Yami ins Ohr. Yami erschauderte, Setos Stimme war so voller Begierde und Verlangen, das es Yami völlig sprachlos machte. Der Händler sah dem ganzen nur sprachlos zu, dann drehte er sich um und verschwand in einem Häuschen, das hinter ihm stand. Paar Minuten später kam er mit zwei Hemden raus. Eins der Hemden war kurz, reichte gerade mal um den Bauch zu verdecken. Das andere Hemd war bisschen länger, es reichte bis zum Becken. „Hier mein Herr, ich habe zwei verschiedene raus genommen, denn ich weiß nicht welches dem jungen Mann passt.“ Seto nickte den Mann zustimmend zu, dann sah er Yami wieder von unten bis oben hin an. Yami wurde ein bisschen rot um die Wangen, >Muss er das immer tun, das ist peinlich!< Seto grinste zufrieden, er liebte es Yami zu betrachten und ihn immer verlegen zu machen, da sah er immer so niedlich aus. >Was ist nur aus dir geworden, Seto.< Seto schüttelte leicht mit dem Kopf, dann drehte er sich wieder zum Verkäufer und nahm sich das lange schwarze Hemd, betrachtete es von allen Seiten. „Haben sie auch einen Gürtel?“ fragte Seto plötzlich. „Ja, ich glaube schon, dass ich noch ein paar da habe, warten Sie bitte.“ der Händler verschwand wieder ins Haus, und kam später mit drei Gürteln raus. Ein Gürtel war dunkelbraun, mit wunderschönen lila Steinen verziert. Die anderen zwei waren schwarz mit blauen Steinen. Seto sah nur den Braunen Gürtel an, nahm ihn sofort in die Hand und musterte ihn gründlich. > Die Steine haben die gleiche Farbe wie seine Augen, das ist klasse.< „Den nehme ich, wie viel kostet er?“ „Ehm, 15 Goldmünzen für dass Hemd und acht Silbermünzen für den Gürtel, mein Herr.“ „Zu viel, wie wäre ich gebe Ihnen 16 Goldmünzen für die beiden Sachen?“ Dabei sah er den Mann tief in die Augen, der Mann schluckte leicht dann nickte er. „Einverstanden.“ „Ach ja, kann der junge Mann hier, die Sachen gleich irgendwo anziehen?“ „Ja, natürlich, kommen Sie Herr sich umziehen.“ „Danke, hier sind die Münzen.“ „Oh, vielen, vielen Dank für den Einkauf, mein Herr.“ „Ja, ja schon gut.“ Yami schwieg die ganze Zeit über, er wollte Seto nicht stören, denn er wusste, dass er das hasste. „Yami, hier zieh dich um.“ Seto gab Yami die Sachen und schob ihn ins Zimmer, dabei verpasste er Yami zwei Klapse auf dem Hintern. „Hey.“ sagte Yami bisschen sauer und drehte sich dabei zu Seto um und versuchte ihn wütend anzufunkeln, doch das klappte nicht, als er ins Setos lächelndes Gesicht sah. Er hatte ihn noch nie so glücklich lächelnd gesehen, nein er hatte noch nie jemanden so glücklich gesehen. Die Tür wurde zugemacht und Yami stand in der Mitte des Zimmers und sah traurig auf die Sachen in seinen Händen. >Das Lächeln wird sofort verschwinden, wenn er erfährt wer ich wirklich bin.< „Das will ich nicht... Mist was soll ich nur machen?“ ein Schluchzen entfloh Yami. Er kniete sich auf den Boden hin und begann leise zu schluchzen, damit Seto es nicht mit bekam.
 

„Haben sie auch Schmuck?“ fragte Seto den Händler. „Ja natürlich, ich hab heute das schönste Amulett geliefert bekommen, so was tolles haben sie noch nie gesehen.“ der Mann drehte sich um und holte eine kleines Kästchen raus. Darin befand sich ein wunderschönes Amulett. Der Amulett bestand aus einem Drachen mit langen Flügeln, die Augen des Drachens waren mit Kristallen bestückt, sie leuchteten so rot wie Feuer. Seto gefiel dieses Amulett, er musste es unbedingt haben. „Wie viel wollen sie für das Amulett?“ „Hm, ich verkaufe es fürs zehn Goldmünzen und drei Silbertalern und dazu noch diese passenden Ohrringe.“ Der Mann holte die Ohrringe raus und gab sie Seto in die Hand. Ein Ohrring war aus Silber der anderer aus Gold. Die Ohrringe sahen aus wie Schlangen, deren Augen auch aus Kristall waren wie das Amulett, man sah, dass sie zusammen passten. Die Augen der Schlange aus Silber waren Violett, die Augen der goldenen Schlange waren Blau wie das Meer. „Hm, ich gebe dir für alles acht Goldmünzen und diesen Ring.“ Seto holte einen Ring raus, dieser war nicht sehr wertvoll, doch sehr selten. Der Mann seufzte tief, und doch nickte er. „Besser als gar nichts, gut das Amulett und die Ohrringe gehören Euch, ich bin Euch sehr dankbar für diesen großen Einkauf.“ Der Mann verneigte sich leicht und ging in ein anderes Zimmer um sein heute erworbenes Geld zu verstauen. Seto betrachtete das Amulett, und grinste zufrieden, das würde ihm bestimmt gefallen. Seto verstaute schnell das Kästchen mit Schmuck in die Tasche als sich die Tür öffnete und Yami heraus kam. „Wow, du siehst in diesen Sachen noch geiler aus, als ich gedacht hatte.“ Seto konnte den Blick von Yami nicht abwenden, dieses Schwarz stand ihm ausgezeichnet. Dadurch, dass es bis zum Becken reichte, betonte es sehr seine schlanke Figur, der Gürtel passte sehr schön zur Yamis Augen und zur dem Hemd. Während Seto so in Gedanken vertieft war, merkte er nicht, dass Yami ganz nah neben ihm stand. Yami stand auf Zehenspitzen und gab Seto einen leichten Kuss auf die Lippen. „Danke für die neuen Sachen, die sind toll.“ Yami stellte sich wieder hin und drehte sich um, um aus dem Haus raus zugehen und an die frische Luft. >Zum Glück hat er nicht gemerkt, dass ich geweint habe, sonst würde er mich jetzt mit Fragen bombardieren.< Yami atmete die frische Luft ein, als Seto zur ihm gesellte und ihn von hinten umarmte. „Schön, dass es dir gefällt, und ich hab noch eine Überraschung für dich, aber später, mein Kater.“ „Du brauchst mir nichts zu schenken oder zu kaufen, ich brauche das nicht. Ich...“ „Shhh... sag nichts mehr, ich mache es weil ich es will, verstanden?“ Yami nickte. „Gut, und jetzt komm lass uns zurückkehren, mal sehen was die Mannschaft wieder angerichtet hat.“ >...und, ob Joey und Yugi mit ihren Auftrag fertig sind< fügte er noch in gedanklich hinzu.

Endlich an dem Schlafplatz angekommen, gingen die beiden in das Haus, indem sie sich eingenistet hatten, doch zur ihrer Überhaschung war es ruhig, zu ruhig. Seto sah sich um, doch er sah niemanden. „Hmm, wo sind die alle bloß hin?“ fragte er sich sichtlich verwirrt. „Vielleicht, sind sie irgendwo feiern gegangen oder so.“ Seto nickte mit dem Kopf. „Ja, hast bestimmt Recht, diese Nichtsnutze. Naja kann man ja nichts machen, es hat ja auch was Gutes, wir sind allein.“ Das letzte flüsterte er Yami ins Ohr, und umarmte ihn von hinten. Yami begann zu lächeln und drehte sich zu Seto um, um ihn in die Augen zu sehen. „Ja allein, Seto... ehm... ich möchte dir was sagen.“ Yami senkte den Blick und sah auf Setos Brust, er konnte ihm einfach nicht in die Augen sehen. >Jetzt ist es soweit, es gibt kein zurück mehr für mich, ich muss ihm endlich alles erzählen<. „Was, willst du mir sagen?“ fragte Seto neugierig. „Lass uns, uns erst einmal setzten, okay?“ Yami befreite sich aus Setos Umarmung und zog ihn in ihr Zimmer wo sie sich dann auf das Bett setzten.

„Ich... ich... ich will dir alles über mich erzählen wer ich bin und wer... mein Vater ist, und ich will, dass du mir bis zum Ende zuhörst und nicht unterbrichst. Bitte versprich mir das!“ Yami sah Seto bittend an. Seto war verwirrt, aber er nickte. „Ich verspreche es, dass ich dir bis zum Ende zuhören werde.“ „Gut... also, ich bin ein Sohn eines der grausamsten Piraten die es gibt.“ Yami holte noch mal tief Luft. „Weißt du, mein ganzes Leben war nicht leicht, meine Mutter starb nach der Geburt und mein Vater hatte sich nie richtig um mich gekümmert. Als ich Fünf Jahre alt wurde, hatte ich das erste Mal gesehen wie grausam mein Vater ist. Ich habe zugesehen als er zwei kleine Jungs auspeitschte und dabei lachte und immer weiter schlug, ich wollte dann wieder weg, doch er hat mich bemerkt und dann hat er mir die Peitsche gegeben und wollte, dass ich das selbe tue wie er. Aber ich konnte nicht, so wurde auch ich jedes Mal bestraft, wenn ich mich geweigert habe, jedes Mal habe ich zugesehen, wie er Menschen umbrachte... und das wegen nichts einfach so, und ich musste dabei sein, alles mit ansehen. Ich konnte das nicht mehr und wollte fliehen, aber jedes Mal wurde ich geschnappt. Als ich 15 wurde konnte ich endlich fliehen, ich weiß nicht mehr wie ich es geschafft habe, aber ich war frei, dachte ich.“ Yami machte eine kurze Pause um die Tränen abzuwischen die über seinem Gesicht flossen. „Ich wurde von anderen Piraten gefangen genommen, doch die waren auch grausam, ich konnte wieder fliehen, doch wurde ich wieder von Piraten gefangen genommen, so ging das mehrere Jahre, als ich wieder geflohen bin wurde ich von diesem britischen Schiff, das du bestohlen hast aufgenommen. Na ja, ich war bei vielen Piraten, ich kann nicht mehr zählen wie viel es waren, aber du und deine Mannschaft sind anders als die anderen, das überrascht mich sehr.“ Yami lächelte leicht, Seto hatte alles angehört, er konnte einfach nicht glauben, was Yami alles erlebt haben musste. >Jetzt verstehe ich wieso er so einen Hass auf die Piraten hat und woher all die Narben auf seinem Rücken sind, mein armes Kätzchen...< Seto zog Yami zu sich in eine feste Umarmung, „Ich... muss dir noch was sagen.“ Yami begann leicht zu schluchzen, dabei befreite er sich aus der liebevollen Umarmung und stand auf. „Was hast du?“ fragte Seto besorgt. „Mein Vater... mein Vater er heißt ... Moren... ich bin sein Sohn.“ Yami stand Seto mit dem Rücken zugewandt, er konnte sein Gesichtsausdruck nicht sehen, doch er wusste, dass er wütend war, er fühlte es.

Setos Blick verfinsterte sich als er den Namen hörte, er konnte nicht glauben, was er da gehört hatte, Yami ist sein Sohn. „WAS? Was hast du grade gesagt?.. Du bist der Sohn von diesem... diesem Mörder?“

Seto sprang wütend auf, und begann rumzuschreien. „Das darf doch nicht wahr sein, verflucht noch Mal, und das sagst du erst jetzt? Wie konntest du mir so was verschweigen, MIST!“ Seto schmiss eine Vase um, und zwei Stühle folgten ihr gleich, er war rasend vor Wut. Yami hatte sich keinen Millimeter bewegt, dicke Tränen liefen über sein Gesicht, plötzlich wurde er grob am Arm gepackt und umgedreht. „Sag, dass das nicht wahr ist, bitte sag, dass du gelogen hast!“ Yami schüttelte mit dem Kopf. „Es ist die Wahrheit, tut mir Leid.“ Seto knurrte leicht und schmiss Yami auf den harten Boden. „Hau ab, verschwinde, ich will dich nicht mehr wieder sehen. Sei froh, dass ich dich am Leben lasse! Los verschwinde aus meinen Augen du widerliches Ding, du widerst mich an, geh bevor ich mich vergesse!“ schrie Seto voller Wut, Yami stand auf. „Ich liebe dich...“ sagte er noch bevor er aus dem Haus verschwand. Seto begann zu weinen und viel auf die Knie, er verbarg seine Hände auf seinem Gesicht und begann zu schluchzen. Er schlug mit einer Faust auf den Boden. „Verdammt, warum, warum muss er sein Sohn sein? Ich... ich liebe ihn doch!“
 


 


 

to be Continued
 

ich werde mich beim nächsten kapitel beeilen =)
 

byby bis zum nächsten kapi^^



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (6)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Yuugii
2007-11-26T16:37:12+00:00 26.11.2007 17:37
Ich muss ehrlich sagen, dass du die Artikel und Plural/Singular noch üben sollst. Es heißt nicht der Amulett, sondern das Amulett. Es heißt auch nicht der Haus, sondern das Haus. Aber das habe ich auch korrigiert.

Dieses einkaufen gehen gefiel mir eigentlich auch ganz gut. Aber es gefällt mir überhaupt nicht, dass scheinbar alle Händler so schnell klein bei geben. Wo bleibt denn da das Verhandeln? Immerhin muss ein Händler doch auch von etwas leben, also ist es etwas übertrieben, dass Seto immer das kriegt, was er will.
Aber du solltest dich etwas mehr über diese Zeit informieren. Du scheinst das einfach so zu schreiben, ohne zu wissen wie es damals wirklich war. Und ich persönlich finde das nicht so gut...

Zwar scheint einem das Verhalten von Seto sehr hart, aber wenn man es sich recht überlegt: Wie hätte er sich sonst verhalten sollen? Ich finde, dass man seine Gefühle sehr gut nachvollziehen kann. Zu einem gewissen Teil hat mir Seto sogar mehr Leid getan als Yami! Aber trotzdem bin ich der Meinung, dass es den beiden in dieser Situation schlecht geht.

Aber das Kapitel war im Großen und Ganzen ganz gut, aber ich hoffe trotzdem, dass du noch viel besser wirst!
Von:  Yami-Bastat
2007-11-20T19:21:13+00:00 20.11.2007 20:21
Dein FF ist echt super!^^
Den Schmuck hast du klasse beschrieben.
Hoffentlich kommt bei den zwei alles wieder in Ordnung.
Yami tut mir schräcklich leid.
Das war richtig Herzzerreißend.

Von:  Schreiberling
2007-11-20T18:07:04+00:00 20.11.2007 19:07
Jo. Jo.
Gutes Kap.
Obwohl hier der gute Seto eine Nulltoleranzgrenze hatte.
Der arme Yami. Schließlich kann man sich seine Eltern nicht aussuchen.
Ich hoffe, dass die beiden wieder zusammenkommen. Dabei hat er doch extra so schönen Schmuck gekauft.
Ach traurig traurig.
Ich freu mich trotzdem auf den nächsten Teil.
VLG und danke für die ENS
Von:  Saint
2007-11-20T18:01:00+00:00 20.11.2007 19:01
Super endlich gehts weiter und es ist super geworden. Ich bin gespannt wie es zwischen den beiden weiter gehen wird und was noch passieren wird.
Von: abgemeldet
2007-11-20T14:41:52+00:00 20.11.2007 15:41
boah seto ey-.-
arschloch
wehe der entschuldigt sich nicht
Von:  Rinami
2007-11-20T13:06:37+00:00 20.11.2007 14:06
Oh..... :(
Hoffentlich renkt sich das bei Yami und Seto wieder ein.
Die beiden waren doch so glücklich! :,(
Aber das Shopping von den beiden, das war klasse! ^^
Mach bitte, bitte schnell weiter, ja?

GLG
Nemo


Zurück