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Soul Service

Himmel & Hölle
von

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„BA-KU-RAAAAAAAAAR!!“

Die Kaffeetasse entglitt ihren Händen und es gelang ihr nur durch eine extrem große Reaktionsfähigkeit das Keramikgeschirr noch vor dem Boden wieder aufzufangen, wobei sie sich allerdings brühend heißen Kaffee über die Hände schüttete. Leise fluchend eilte Frau Bergmann-Neugebauer zum Spülbecken und hielt eben diese ihre Hände unter das kalte Wasser. Während das kühle Nass über ihre Finger rann und eine angenehme Taubheit eintrat, schüttelte sie innerlich den Kopf. Schon wieder diese Christina J. aus dem fünften Stock. Langsam sollte sie sich mal beschweren. Jetzt brüllte dieses Mädchen sogar schon im Flur herum!

„Bakura! Nein! Nicht da runter rutschen! Lass das! BAKURA!“

Und wer immer dieser Bakura war, der sollte auch gleich mit in die Hölle gehen. Das man sich so was bieten lassen musste! Entrüstet stellte Frau Bergmann-Neugebauer den Wasserstrahl wieder ab, trocknete ihre Hände im Handtuch und stellte ihre Tasse zurück auf den Tisch. „Dieses Mädchen“, sagte sie verärgert. „Als sie und ihre Freundin hier eingezogen sind, dachte ich noch, die beiden wären nette neue Mieter, aber seit vorgestern benimmt sie sich einfach unverantwortlich! Schreit herum und ständig hat man das Gefühl einem würde die Decke auf den Kopf fallen!“ Frau Bergmann-Neugebauer wohnte in der Wohnung unter Christina im vierten Stock. „Morgens muss ich aufpassen, dass mir meine Zahnbürste nicht im Hals stecken bleibt und abends kann ich noch nicht mal Kulturzeit sehen, weil ich keinen Ton verstehe, wenn sie da oben wieder so rumbrüllt. Ich wüsste ja nur zu gerne, von wem sie da Besuch hat! Bestimmt ein Verehrer, allerdings: Warum sollte sie dann so schreien? Oh Gott, wie das klingt!“ Sie errötete leicht. „Und ich fange jetzt auch schon mit den Selbstgesprächen an!“

Kopfschüttelnd schnitt sie sich ein Brötchen auf und setzte sich an den Tisch. Sie würde die nächsten Tage auf jeden Fall mal vorbei schneien und die Lage prüfen. So konnte das ja nicht weiter gehen!
 

„Ich weiß gar nicht, warum du so einen Aufstand machst!“, sagte Bakura und beäugte misstrauisch sein Wassereis, als befürchte er, es könnte vergiftet sein. Kiki schwieg ihn nur bitterböse an, lutschte aber intensiv an ihrem Eis - Geschmack Kirsche - herum und starrte Löcher in sein Hemd, bzw. das ihres Bruders. Bakura hatte festgestellt, dass er fast die gleiche Größe wie Kevin hatte und die Sachen ihm wie angegossen passten. Außerdem standen beiden kräftige Farben, was einen weiteren Pluspunkt darstellte. Ryo zum Beispiel war fast einen Kopf kleiner als Bakura und seine Kleidung schlabberte geradezu um ihn herum, obwohl Bakura argwöhnte, dass ihm dieser Stil vielleicht sogar gefiel. Es schien fast, als wolle der Engel mit dem Baggy-Style liebäugeln. Genau dieser hatte zur Zeit den Kopf gesenkt, einen undeutbaren Gesichtsausdruck aufgesetzt und starrte auf die Tischdecke, während er an Zitrone saugte. Bakura selbst hielt Waldmeister in der Hand. „Ich meine: Was ist so verwerflich daran, wenn ich mal das Treppengeländer hinunterrutsche, dass du gleich die arme Frau B.-N. ängstigen musst? Sie hat sich bestimmt wieder verbrüht!“

Kiki sah ihn argwöhnisch an. „Woher willst du das wissen?“

Bakura grinste unbestimmt. „Ich weiß alles.“

„Hm.“, sagte seine Gastgeberin.

„Ach, heute bist du aber wortkarg!“, sagte Bakura, immer noch grinsend und lutschte kurz wieder an seinem Eis. „Das kennt man ja gar nicht von dir!“

„Ja“, sagte Christina und nahm weiterhin nicht den Blick von ihm. „Und du hast ungewöhnlich gute Laune! Was ist passiert?“

„Ach“, antwortete ihr der Teufel und legte seine Füße auf der Stuhllehne des mit ihm im rechten Winkel sitzenden Engels ab. „Es ist nur so: Nachdem ich mich jetzt allmählich daran gewöhnt habe, von stupiden Menschen und zum Kotzen guten Engeln umgeben zu sein, finde ich langsam in die Phase, in der mir der Ausflug Spaß zu machen beginnt.“

„Ah ja.“, murmelte Kiki zweifelnd und rieb sich die Augen. Immerhin war es erst kurz nach halb acht, was auch der Grund für die Schweigsamkeit des Engels war, der bis jetzt noch nicht auf die Füße neben seinem Ohr reagiert hatte: Ryo schlief sozusagen noch.

„Was wollen wir heute machen?“, fragte ein dagegen quietschfideler Bakura und grinste sie unternehmungslustig an.

„Oh, ich weiß nicht“, sagte Kiki und sah nachdenklich aus dem Fenster, vor dem erste gelbe und rote Blätter vorbeisausten, als seien sie es müde an den Bäumen zu hängen und ließen sich viel lieber von ihrem Freund, dem Wind, in das Geheimnis der Reise einweihen, die einen überall hinbringt. Wie zur Untermauerung ihre Gedanken fuhr ein leichter Windstoß durch das gekippte Fenster und brachte einen Hauch von kalter Luft und sogleich den ersten Herbstboten herein. Verträumt stützte das Mädchen ihren Kopf in die Hand und folgte mit den Augen einem besonders farbenfrohen Blatt, dass im Zickzack vor dem Glas den Boden entgegensegelte.

„Christina!“, unterbrach Bakura ihre poetischen Gedanken und zwang sie dazu, sich wieder auf das wesentliche zu konzentrieren. „Was willst du heute machen?“

Die Braunhaarige warf einen letzten sehnsüchtigen Blick auf die wirbelnden Blätter und wandte sich dann wieder ‚ihrem’ Teufel zu. „Oh, ich weiß nicht.“

„Das sagtest du bereits! Ach komm, dir wird doch wohl etwas anderes einfallen, als trübselig aus dem Fenster zu starren und zuzusehen, wie die Blätter fliegen!“

„Sagst du!“, entgegnete das Mädchen resigniert. „Aber immer, wenn es Herbst wird, muss ich einfach raussehen. Sieh mal, wie leicht es diesen winzigen leuchtenden Blätterchen gelingt da herum zu schweben - als hätten sie überhaupt keine Ahnung von den Naturgesetzen und der Schwerkraft! Ich würde ja auch so gerne mal fliegen…“

Gegen Ende war sie immer leiser geworden, während Bakuras Pupillen sich mehr und mehr geweitet hatten und er jetzt da saß, die Füße von Ryos Stuhllehne genommen, als hätte er einen Stock verschluckt. Auch Ryo richtete sich plötzlich vollkommen wach auf und starrte seine Gastgeberin an. Diese blickt e ein wenig irritiert von einem zum anderen, bis plötzlich ein Glänzen in ihre Augen trat und sie sich ebenfalls ruckartig aufsetzte und den Mund öffnete.

Doch noch bevor sie etwas sagen konnte, fiel Bakura ihr ins Wort: „Oh nein! Vollkommen ausgeschlossen! Schlag dir das lieber gleich wieder aus dem Kopf, das nicht mit mir!“, grollte er und schüttelte dabei konsequent den Kopf, was auch bei Ryo deutlich Zustimmung fand, „Das ist erstens viel zu gefährlich, verstößt zweitens gegen ein Gesetz der zugehörigen Behörde, liegt drittens nicht in meinem Erfahrungsbereich und viertens schon gar nicht in meiner Absicht!“

„Aber Bakura!“, jammerte das Menschenmädchen, sprang auf, stürzte um den Tisch, was seinerseits den Teufel zu einer extrem gewagten ‚Zur-Seite-spring-Aktion’ verleitete, und klammerte sich an dessen Bein, während sie schluchzend argumentierte: „Aber das ist doch gemein von euch! Immerhin lasse ich euch hier wohnen, ich mache euch Essen, ich gebe euch eine Schlafmöglichkeit“, Ryo runzelte die Stirn, „ich versorge euch mit Wassereis und Geschichten, ich habe euch sogar Klamotten von meinem Bruder besorgt und lasse euch mein Bad benutzen! Ich ertrage deine schlechte Laune“, Bakura runzelte die Stirn, „und Ryos Naivität, ich schwänze die Uni und terrorisiere meine Nachbarin! Und ich habe euch noch nie um etwas gebeten!“

Ryo lächelte unsicher. „Naja…“

„Außer“, fiel Bakura ihm trocken ins Wort und sah mit stoischer Miene aus dem Fenster, um nicht das Mädchen an seinem Bein ansehen zu müssen, „Dass du deinerseits uns terrorisierst, selbst ein Morgenmuffel bist, mich jeden Morgen vom Teppich klaubst, weil du dir zu fein bist, in einem Zimmer mit uns zu schlafen, und“, Ryo schien immer noch zu wanken, „dass du wolltest, dass ich den kleinen Engel küsse!“

Ryo wankte nicht mehr. Mit einem wahren Mörderblick betrachtete er die Brünette, die Bakura aus Rache in den Fuß kniff, was diesen allerdings überhaupt nicht tangierte, verschränkte die Arme vor der Brust und sagte mit Grabesstimme: „Ich stimme dir voll und ganz zu, Teufel.“

Bakura grinste. „Siehst du, törichtes Menschenmädchen?“

Christina seufzte bei sich, richtete sich dann auf, schniefte herzzerreißend und setzte ihre letzte Waffe ein: den Blick eines aus einem Pappkarton blickenden Welpen, dessen Geschwister erfroren hinter ihm liegen und auf dessen Behausung in krakeliger und vom Regen schon halb ausgewaschener Schrift steht: ‚Nimm mich mit!’

Ryo schmolz förmlich dahin und Bakura betrachtete leicht fassungslos diese Metamorphose. „Verdammte Menschen und Engel!“, knurrte er und kickte frustriert gegen seinen Stuhl.
 

Knapp eine Stunde später war dann auch alles fertig: Kikis in aller Eile von Ryo zusammengeknoteter Sicherungsgurt, über den sie sowohl mit Engel als auch Teufel verbunden sein würde, Christina selbst, die sich ‚in aller Eile’ angezogen und fertiggemacht hatte, wie auch Ryo und Bakura, die sich auf sehr unterschiedliche Art und Weise (Ryo beim Arbeiten und Bakura mit einer Volldröhnung Linkin Park) in eine ruhigere Verfassung meditiert hatten. Alle(s) anwesend und versammelt in der Küche, dem Basislager der Intensivstation Irrenhaus.

„Huh!“, sagte Kiki, deren Augen vor Aufregung glänzten, und atmete betont langsam aus, während sie alle ihre Glieder schüttelte, angeblich, um sich für ihren Flug bereit zu machen.

„Hach“, sagte Bakura eher skeptisch und beobachtete diese ihre Übungen innerlich leicht verstört, während er sich mit todernster Miene einen der beiden Sicherungsgurte von Ryo über Schultern und Brust zu einem Kreuz binden ließ, um dann seinerseits diesen zu ‚fesseln’.

„Hmpf“, meinte Ryo, der mittlerweile nicht mehr ganz so stark davon überzeugt war, dass es eine gute Idee gewesen war, Kiki mit auf einen Flug nehmen zu wollen. Er prüfte noch einmal die Stabilität der Gurte, die Bakura ihm gerade äußerst widerwillig, aber schweigend übergestreift hatte, und trat dann mit dem mittleren Teil der Konstruktion, dem Sitzgurt, zu Christina, um ihr zu erklären, wie sie es anzulegen hatte.

Bakura öffnete währenddessen das Fenster, schob Tisch und Stühle aus der unmittelbaren ‚Bremsspur’, die zum Einsatz kommen würde, falls unvorhergesehen etwas doch nicht funktionierte, und damit nichts kaputt ging. Dann spürte er einen leichten Zug an dem Seil, das ihm an der Brust hing und sah über die Schulter, um festzustellen, dass Kiki es tatsächlich bereits nach so kurzer Zeit geschafft hatte, richtig in die Konstruktion zu steigen und nun eigentlich alle aufbruchbereit waren. Möge das schlimmste Pech heute an dir kleben, Devlin, mein Freund, und nicht an mir!, dachte Bakura seufzend, schnippte gegen ein Blatt, das Anstalten machte, durchs offne Fenster herein zu wehen und drehte sich dann um. „Wir haben doch keine Pläne, oder?“, fragte er, wobei er fast befürchtete, dass seinen beiden Mitstreitern sein sarkastischer Unterton entging.

„Wo denkst du hin?“, entgegnete der Engel, schien dabei aber ebenfalls eine fast verzweifelte Stimmlage anzuschlagen.

„So mag ich das!“, knurrte Bakura, winkte Christina dann aber mit einer herrischen Handbewegung heran, um ihr einige seiner letzten Regeln einzubläuen. „Also, hör mal zu, Kleine“, begann er, als sie nah genug war, damit er die Lautstärke nicht anheben musste, um ihr Verständnis zu sichern, „Wir sind da gleich in der Luft und da du Mensch noch nie geflogen bist - oder zumindest nicht auf unsere Art und Weise - wirst du dich gleich richtig zusammenreißen und auf jedes Wort hören, dass ich sage!“ Ryo nickte bekräftigend. „Oder er.“, fügte Bakura abschätzend an. „Kapiert?“

„Ich denke schon!“, verkündete Kiki strahlend und sah Bakura mit der Vorfreude einer Fünfjährigen an.

„Na, dann muss ja was schief gehen!“, seufzte der verbannte Teufel, sah zu Boden, um sich innerlich zu fassen, schlang dem völlig überrumpelten Mädchen dann einen Arm um die Hüfte und sprang mit ihr aus dem Fenster, Ryo am Gurt hinterher reißend.

Nur, um gleich darauf die Hände wieder an die Ohren zu reißen, denn das Menschenmädchen ins seinen Armen hatte begonnen, wie am Spieß zu schreien und war seinem Ohr unglücklicherweise sehr nah mit ihrem Stimmorgan.

Allerdings begann sie nun noch lauter zu schreien, denn - nicht mehr durch Bakuras Arme gehalten - fiel sie nun allein immer schneller dem Boden entgegen, während der Teufel seine Flügel ausbreitete und so einen Stillstand auf Höhe des dritten Stocks erreichte. Stirnrunzelnd sah er zu, wie der Gurt zwischen ihm und Christina sich immer mehr spannte, da sauste ein Paar weiße Schwingen an ihm vorbei und Ryo gelang es, Christina gerade noch so zwei Meter über dem Boden abzufangen und dann sofort wieder aufzusteigen. Allerdings sah es nicht gerade so aus, als sei der zierliche Engel dafür geschaffen, einen Menschen fest- und gleichzeitig sein eigenes Gleichgewicht zu halten. Sein Flug wirkte eher kantig und Bakura sah mit gerunzelter Stirn zu, wie der kleinere Weißschopf sich ächzend auf seine Höhe manövrierte, bevor er auf einmal die Arme öffnete, und ihm Kiki praktisch entgegen warf.

Während diese einem Herzstillstand näher war als überhaupt irgendwann in ihrem Leben, schenkte Bakura seinem Widersacher einen bösen Blick, dann schnellte er nach vorne und fing das Menschenmädchen kurz bevor ihre Flugbahn steil abgefallen wäre. „Machen wir, dass wir hier wegkommen!“, befahl er genervt und schoss umgehend nach oben, um kurz darauf auf dem Dach des Gebäudes aufzusetzen und die vollkommen verängstigte Kiki abzusetzen. Ryo landete neben ihm und half dem Mädchen wieder auf die Beine, deren Gesicht mittlerweile käseweiß war und die unkontrolliert zitterte.

„und?“, fragte er teils mitfühlend teils ironisch, „Gefällt dir das Fliegen immer noch so gut?“ Entgegen aller seiner Erwartungen nickte sein Gegenüber und er wandte sich kopfschüttelnd an den Teufel. „Was hast du jetzt vor?“

„Tja“, antwortete der und beäugte skeptisch die Stadt, „Ich denke, wir versuchen erst mal, höher zu kommen, damit wir bei Absturzgefahr mehr Spielraum haben und dann können wir ja entscheiden, wohin wir fliegen, was?“

Da dies ein Plan war, dem nichts hinzugefügt werden konnte, nickte der kleinere nur stumm und sah dann wieder Christina an, die sich anscheinend einigermaßen erholt hatte. „Also, hör mal zu“, begann er erklärend, „Bakura und ich werden jetzt gleichzeitig und hoffentlich gleichmäßig nach oben starten und du bleibst hier einfach stehen, ja? Irgendwann werden dann deine Gurte straffer und du wirst hochgehoben. Also alles ganz easy, okay?“

„Okay“, stimmte ihm das Mädchen zu und atmete tief ein. Wenn Ryo mit ihr sprach klang das ja mal gleich ganz anders und irgendwie viel beruhigender als wenn sie Bakuras Anweisungen folgen musste.

Dieser hob nur eine Augenbraue während Ryos Vortrag und erklärte sich damit zumindest in den Augen aller anderen Anwesenden einverstanden. „Na, dann los!“, murrte er und federte hoch. Auch Ryo setzte ihm gleich nach, wollte er doch auf einer Höhe mit ihm bleiben.

Die Seile strafften sich zusehends und der Engel verfolgte mehr oder weniger besorgt, wie das Menschenmädchen langsam hochgehoben wurde. „Yes!“, sagte er erfreut und grinste Bakura an. Der zeigte allerdings keine überschwängliche Freude und zog nur weiter hinauf. „Hör mal“, sagte er dann allerdings, während sie den Wolken entgegen flogen, „Warum machst du hier eigentlich mit?“
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Von:  jyorie
2013-12-25T22:27:46+00:00 25.12.2013 23:27
Hallo ヽ(^。^)丿

*lacht* die arme Nachbarin – ja ja, mit
solchen Nachbarn ist nicht gut Kirschen
essen – aber was muss da erst bei den
anderen 3er Teams rausgekommen sein.

Kiki ist echt unmöglich, das sie es tatsächlich
geschafft hat, das Ryou und Bakura mit
ihr fliegen gehen – bin mal gespannt, was
dabei rauskommt, wenn die beiden ohne sie
nach oben steigen ... also mit diesem
Aktions-Radius...

Liebe Grüße, Jyorie

Von: abgemeldet
2008-01-28T14:52:00+00:00 28.01.2008 15:52
hallie hallo noch mal^^
*träum*
ich würd auch gerene fliegen....
auch ega... schon lustig... aber das bakura sich darauf eingelassen hat? wow... ist dann schon etwas besonderes^^
mehr hab ich aber glaub ich au nichts mehr zu sagen... glaub ich aber nur^^
ich hoffe mal, dass du nicht zu gemein bist und kiki nicht runterkrachen lässt XD
baba
chu~
Von:  Mathea
2007-11-28T14:26:08+00:00 28.11.2007 15:26
*lol*
arme Kiki, da hat sie wohl den Schreck ihres Lebens durchgemacht ^.^ eine Runde Schreien ist da ja wohl nur zu verständlich, jetzt mal im Ernst :P
Die Szene mit den Blättern fand ich toll, genauso, wie Baku und Ryo entsetzt den Wunsch Kikis erahnen konnten! Die Szene fand ich einfach nur zu lustig XD
Naja, was lässt sich da noch viel sagen?
Mal wieder ein supi Chap! Von daher: beide Daumen hoch ^.^ an dieser FF habe ich ohnehin eigentlich nichts auszusetzen. Sprachlich und inhaltlich einfach toll. Und nun da ich sehnsüchtig auf ein neues Chap warten muss, flehe ich dich hiermit an uns nicht mehr zu lange warten zu lassen ^.~ ok? *knuddel*

Deine
Mathea
Von:  lawless
2007-11-09T16:30:06+00:00 09.11.2007 17:30
sry, dass es so ewig gedauert hat, aba ich wusste nicht, was ich dazu schreiben soll
es is einfach so gut wie immer
is vorallem schön, dass sich ryou + baku so gut verstehen *smile*
Von:  moonlily
2007-11-07T16:11:51+00:00 07.11.2007 17:11
Hallo Yama,

ein großes Gomen nasai vorweg, dass du so lange auf meinen Kommentar warten musstest. In den zwei Wochen nach meinem Praktikum hat sich leider so viel angesammelt, dass ich kaum hinterher komme, auch nicht mit meinen Kommentaren.

Aber nun zum Wesentlichen:
Wenn Kikis Nachbarin wüsste, woher Bakura stammt … hi hi. Der wäre froh, in die Hölle zurückzukommen – natürlich nur mit einem für diese auch positiven Ergebnis in ihrem Wettstreit.
Bakura ist das Treppengeländer runtergerutscht? *lach* Und ich dachte schon, er hat wieder irgendwas in der Wohnung angestellt, die läge in Trümmern oder sonst was.

Stimmt, das mit der Wortkargheit ist für Kiki aber mehr als ungewöhnlich. Hat sie ihre Zunge verschluckt? ^^ Sonst redet sie doch wie ein Wasserfall.
Bakura ist gut gelaunt und der Ausflug macht ihm Spaß … oh oh. Hoffentlich vergisst er darüber nicht seinen Auftrag.

Das mit dem Wind und den Blättern … wirklich sehr poetische Gedanken, gefällt mir! ^_^
Sie würde gern selbst mal so fliegen? Ja, den Wunsch kenne ich nur zu gut. Können die zwei nicht auch mal bei mir vorbeikommen?
Und natürlich ahnen Bakura und Ryo schon, was da auf sie zukommt.

Bakura gebraucht die Worte „zu gefährlich“ und „verstößt gegen ein Gesetz“ in einem Satz?! Ich bin schockiert! *.* Er kann tatsächlich auch richtig vernünftig sein. Oder höre ich da etwa auch noch Sorge um Kiki raus?

Die „Schlafmöglichkeit“: na ja, da geb ich Ryo mal Recht. ^^ Wunderbar, jetzt sind beide sauer auf sie. Ha, den Hundeblick kenne ich! Ja, wenn man (bzw. frau) den beherrscht, wird selbst ein Engel wie Ryo schwach. Nur Bakura scheint irgendwie immun dagegen zu sein. Hmm …

Basislager der Intensivstation Irrenhaus? *breit grins* Na, na, ist es denn wirklich schon so schlimm mit ihnen? ^.^
Wie schön, dass Bakura sich doch noch hat überreden lassen, Kiki mitzunehmen.
Aber was, er packt sie einfach und springt mit ihr aus dem Fenster? So hatte sie sich das bestimmt nicht vorgestellt. Oder das ist die Rache der beiden an ihr, wenn Ryo sie einfach so zu Bakura rüberwirft.
Aber ihre kleine Abschreckungskur hat offenbar herzlich wenig geholfen, wenn sie trotzdem noch mit ihnen fliegen will. Tja, da werden sie wohl doch nicht drum herumkommen.

Argh, was für eine gemeine Stelle zum Aufhören, aber … *räusper* Ich bin wohl die Letzte, die sich da beschweren darf. *an eigene FF denkt* Ich bin gespannt, was Ryo antworten wird.

Auf jeden Fall freue ich mich wahnsinnig auf deine Fortsetzung und dann werde ich auch zusehen, dass das mit dem Kommentar schneller geht.

Ganz liebe Grüße,

Lily

Von:  RyouAngel
2007-10-29T16:14:07+00:00 29.10.2007 17:14
So, endlich mein Kommi XD
Die Idee mit dem Fliegen ist so genial^^
Ich hab mich todgelacht als sie schreiend abgestürzt ist und erst Ryo sie fangen konnte
*fett grins*
Ich freu mich schon sehr auf das nächste Kappi und ich bin gespannt was Ryo antworten wird.
Ich hab nähmlich noch keine Idee^^

Bis zum nächsten Kappi, deine RyouAngel
Von:  Shadowthief_Lupa
2007-10-29T15:13:59+00:00 29.10.2007 16:13
Hi du, ^^
(nicht nur auf das Kapi bezogen)Ich find die Idee einfach klasse
ich hab mich an so mancher Stelle so tot gelacht ... einfach nur geil dein FF ... und ich bin ganz besonders gespannt wen du gewinnen lassen willst

(zum Kapi) ... ICH WILL AUCH MAL FLIEGEN ... schick mal die zwei zu mir ^^
ne jetze mal im ernst ... ich find schon die Idee einfallsreich und so wie es sich andeutet scheint es auch noch verboten zu sein für die beiden ...

ich bin echt gespannt was als nächstes passiert .... büdde schick mir ne ENS *ganz lieb gugg*

Deine Lupa ^.~
Von: abgemeldet
2007-10-27T11:50:42+00:00 27.10.2007 13:50
Tagchen! Sry, dass ich erst jetzt mich melde, ähm...
so ähnlich. *g*

Dar super!
Mir hat das Kapitel gefallen! ^O^
Kiki darf fliegen *.* Ist ja der Wahnsinn!
Obwohl. Der Teufel und der Engel scheinen nicht gerade erfreut darüber zu sein. *ggg*
Ich bin aber auch mal auf die Antwort gespannt! ^-^

Freue mich scho mal im Vorraus auf das nächste Kappi! ^O^
Bis dannchen!

@>~~~Bara~~~<@
Von:  kuestenfee1
2007-10-26T06:13:36+00:00 26.10.2007 08:13
Ich habe keine Ahnung, warum er damit macht.
Bin schon sehr auf seine Antwort gespannt.

lg kuestenfee


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