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Vegeta´s Schwester Teil 5

Ein Starkes Volk und ein eben so Starker Gegner
von

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Prinzessin gegen Prinzessin!!!

Prinzessin gegen Prinzessin!!!
 

So machten sich Ray, Sarah und der Rest der Bande auf den Weg zum Planeten Vegeta, um Reyoku und Rick zu berichten was ihnen bevorstand.

Doch als sie ankamen war es bereits zu spät. Teile der Bevölkerung wurden vernichtet andere mussten den Oktapi als Sklaven dienen.

„Na das hat doch alles wunderbar geklappt. Und du hast dir wieder mal um sonst Sorgen gemacht!“, meinte Megeta zu Son-Goku.

„Ich habe mir keine Sorgen gemacht. Ich wollte damit ja nur sagen, dass uns vielleicht jemand ein Strich durch die Rechnung machen könnte!“, verteidigte er sich.

„Ja, ja, kann ja sein. Aber momentan fällt mir keiner ein der uns noch die Tour vermasseln könnte!“, äußerte Megeta sich.

„Mir ist langweilig. Ich gehe Trainieren!“, meinte Vegeta zu den anderen beiden.

„Warte, ich komme auch mit!“, sagte Megeta und folgte ihrem Bruder.

„Hey, wartet ich komm auch mit!“, schrie Son-Goku ihnen hinterher.

„Na dann Trödel nicht rum!“, meinte Megeta energisch, „Wenn du beim Training auch so rumschleichst, dann wirst du aber ziemlich viel einstecken müssen!“

Mit diesen Worten fingen die Drei mit dem Training an.

Der König der dies mitbekam schaute ihnen zu jedoch ohne, dass sie etwas davon mitbekamen.

„Du könntest noch viel von ihnen lernen Saphira!“, sprach der König zu dem jungen Mädchen, das inzwischen hinter ihm stand.

„Meinst du Vater?!“, fragte sie gelangweilt.

„Ja, besonders von Megeta. Sieh dir das an, sie Kämpft gegen zwei Gegner, doch sie kann die beiden mit ihrer Schnelligkeit ohne mühe austricksen. Sie greift schnell und gezielt an, das ist ein nahezu perfekter Kampfstiel. Allerdings sollte man dafür genügend Ausdauer besitzen. Ich kann mir vorstellen, dass sie Jahrelang an ihrer Ausdauer Trainiert hat. Du solltest dir ein Beispiel an ihr nehmen!“, mahnte der König seine Tochter.

„Na wenn du meinst!“, kam es von ihr noch immer gelangweilt zurück.

„Saphira, wenn dir so langweilig ist warum nutzt du nicht deine Zeit um zu Trainieren?“

„Warum denn hier gibt es weit und breit niemanden der stärker ist und eine Bedrohung für mich sein könnte!“, kam es patzig von der Oktapischen Prinzessin zurück.

„Ich bin mir sicher das sie dir überlegen ist!“, meinte der König und deutete auf Megeta.

„Ach ja, da wäre ich mir aber nicht so sicher!“, schrie sie entsetzt.

„Dann beweis es mir!“, forderte der König seine Tochter mit ruhiger Stimme auf.

Megeta, Vegeta und Son-Goku, die das Geschrei der Prinzessin mitbekamen unterbrachen ihr Training.

„Was ist den los?“, fragte Megeta verwundert.

„Meine Tochter ist der festen Überzeugung dich schlagen zu können!“, meinte der König zu Megeta.

Die Prinzessin schien etwas geschockt, als sie ihren Vater das sagen hörte, da sie wusste das Megeta stärker war als sie.

„Achso?“, fragte Megeta und schaute zu der Prinzessin rüber, „na das lässt sich doch einfach rausfinden!“

„Du Saiyajin glaubst doch nicht wirklich, das du besser bist als ich oder? Ich bin die Prinzessin der Oktapi und niemand kann mir das Wasser reichen ist das klar?!“, kam es bissig von der Prinzessin.

Son-Goku schaute etwas verdutzt, denn diese Reaktion kannte er sonst nur von Vegeta.

„Pass auf das du dich nicht an deinem Ego verletzt!“, kam es kühl von der Saiyajin Prinzessin, „Vielleicht unterschätze ich dich ja auch, aber du scheinst mir nicht sonderlich viel aufm Kasten zu haben!“

„Ich wird dir schon Zeigen wo es lang geht Megeta!“, drohte sie sauer.

„Na dann los, worauf wartest du noch?!“, kam es von Megeta, die in Kampfstellung ging.

Saphira griff Megeta an, doch diese wich mühelos aus und verpasste ihrer Gegnerin mit ihrem Ellenbogen einen kräftigen schlag in den Rücken. Saphira ging vor ihr in die Knie.

„Du musst noch verdammt viel lernen!“, meinte Megeta und schaute mit kaltem blick auf sie herab.

Die Prinzessin versuchte sich aufzurappeln, doch vor schmerzen verlor sie das Bewusstsein, und brach zusammen.

„Und so was will mal eine starke Prinzessin werden?!“, fragte sie wehrend sie das Mädchen auf ihren Arm hob,“ Trainiert sie denn nicht?“

„Scheinbar nicht genug!“, kam es enttäuscht von König, der etwas mehr von seiner Tochter erwartet hatte, „Megeta ich möchte das du sie Trainiertst!“

„Nach diesem Manöver wird sie in Zukunft einen großen Bogen um mich machen, aber ich wird es versuchen!“

Der König nickte zufrieden nahm seine Tochter und verschwand mit ihr.

„Was war denn das?“, fragte Vegeta spöttisch.

„Das war Blamage, bis auf die Knochen!“, meinte Megeta zu ihrem Bruder und konnte sich ein lachen nicht mehr verkneifen.

Auch Son-Goku konnte sich nicht mehr zurück halten und musste loslachen und selbst Vegeta musste Schmunzeln.
 

Währenddessen überlegten Ray und Sarah sich wie sie nun vorgehen sollten.

„Was sollen wir jetzt nur machen, so wie das aussieht haben unsere Feinde sich im Palast nieder gelassen!“, meinte Sarah.

„Ich hoffe nur das Rick, Reyoku und dem kleinen Nico nichts passiert ist!“, äußerte Ray.

„Das hoffen wir alle!“, fügte Daife hinzu.

„Hoffentlich geht es Vater, Meg und Son-Goku gut!“, meinte Trunks besorgt.

Son-Goten, Justin und die Zwillinge Charly und Cindy stimmten ihm nickend und eben so besorgt zu.

„Macht euch um die mal keine Sorgen, die werden wir noch früh genug zu Gesicht bekommen!“, versucht Sarah die fünf aufzubauen, was nicht wirklich half.

„Und was nun? Wir können da doch nicht einfach reinspazieren, wir wissen doch gar nicht wie stark unsere Gegner sind!“, meinte Sasha.

„Scheint so als müssten wir abwarten und schauen wie sich die Lage entwickelt!“, schlug Shiro vor.

„Scheint wohl so!“, meinte Ray.

„Nicht unbedingt, vielleicht kommen wir da ja doch rein ohne uns verdächtig zu machen!“, klinkte Sarah sich wieder ins Gespräch ein.

„Und wie? Willst du dich fangen lassen oder was?“, fragte Daife spöttisch.

Sarah schaute ihn grinsend an.

„Oh nein, Sarah das hast du doch nicht wirklich vor oder!“, fragte Sasha entgeistert.

„Und ob ich das vor habe, oder habt ihr eine bessere Idee?!“

So ließen sich die 10 Saiyajins nach und nach von den Oktapi fangen.

Sarah und die Zwillinge wurden von den Jungs getrennt, und mussten im Palast bleiben um dem König und der Prinzessin zu dienen.

Die Jungs wurden vorläufig zu einigen anderen Männlichen Saiyajins eingesperrt, bis die Oktapi wussten was sie mit ihnen anstellen sollten.
 

So das ist das Ende des dritte Kapitels ^^

Hoffe es hat euch gefallen bis zum nächsten mal
 

Chiao

Gruß eure Demon-Meg



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