Zum Inhalt der Seite

Die Grenze zwischen Schwarz und Weiß

Kapitel 8: hochgeladen
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

9

~~ Kapitel 9 ~~
 

„Das ist nicht dein ernst.“ Catti-brie barg ihr Gesicht zwischen den Händen und versteckte ihre roten Wangen, spähte aber durch ihre Finger hindurch zu Drizzt, der ihr schmunzelnd gegenüber auf dem weiche Teppichboden von Catti-bries Zimmer saß und sich in ein paar dicke Kissen kuschelte.

„Doch ist es. Lady Alustriel mag so schon sein, wie ihre Stadt das Juwel des Nordens, aber du bist tausendmal schöner in meinen Augen.“

Der Drow lächelte sanft und beugte sich zu seiner Geliebten hinüber, deren Gesicht sich inzwischen bis zu den Haarwurzeln rot gefärbt hatte.

„Hör auf, das stimmt doch nicht!“, protestierte sie. „Zwischen uns liegen Welten, wie zwischen einem Goblin und einer Elfe und ich bin der Goblin.“

„Aber mein Goblin und wenn alle Goblins wären wie du, wäre die Welt um einiges reicher.“, wisperte Drizzt Catti-brie ins Ohr, umarte sie und küsste sie auf das rotbraune Haar.

„Duuu...“, grummelte die Frau und stupste Drizzt in die Seite, doch der lachte nur.

„Du hast angefangen.“, grinste er und sprang dann auf, als Catti-brie ihn aus ihren blauen Augen anfunkelte, um schleunigst aus ihrer Reichweite zu verschwinden. Gerade noch rechtzeitig dukte er sich, als ein Kissen über seinen Kopf hinwegsegelte nur um dann von Catti-brie umgstoßen zu werden. Wie zwei Kinder rollten sie lachend über den Boden, doch längst nicht so unschuldig wie diese, bis Drizzt außer Atem auf dem Rücken zum liegen kam; seine Geliebte in seinen Armen beugte sich von oben herab.

„Verloren.“, murmelte Catti-brie gegen Drizzts Lippen und hauchte einen sanften Kuss auf diese.

„Gegen dich immer gerne.“, antwortete Drizzt, strich ihr mit den Händen durchs Haar und ließ eine davon dann auf ihrer Wange ruhen, wobei er sanft ihre Schläfe massierte. Dann trafen sich ihrer Münder in der Mitte zu einem zärtlichen Kuss, doch das erwartete angenehme Gefühl blieb aus. Stattdessen zog sich ein stechender Schmerz durch Catti-bries Wange. Catti-brie riss panisch keuchend die Augen auf und sah nur Schwärze. Ihre Wange brannte schmerzhaft.

„Endlich wach...“, begrüßte sie eine harte Stimme, die ihr nur zu bekannt war. Es war die Stimme ihres „Kerkermeisters“, wie sie ihn nannte. Natürlich hatte er auch einen richtigen Namen, irgendetwas mit „A“ – Catti-brie konnte sich daran erinnern, dass er genannt wurde, als diese Frau wieder gegangen war –, aber sie machte sich nicht die Mühe ihn zu behalten. Er konnte sie nicht leiden und sie ihn nicht und vielleicht war gerade deswegen er es, der sie bewachen musste, aber auch das war Catti-brie gleich.

Gerade jetzt würde sie alles dafür geben, in die Erinnerung zurück zukehren, die er unterbrochen hatte und sie hasste ihn umso mehr dafür, obwohl die Erinnerung damit geendet hätte, dass kurz darauf Bruenor in Catti-bries Zimmer gestürmt kam, nur um dann gleich darauf wie zu einer Salzsäule erstarrt stehen zu bleiben, rot anzulaufen und wieder, eine Entschuldigung murmelnd aus dem Raum zu stürmen und die Tür hinter sich zu zuschlagen.

Sie und Drizzt hatten danach stundenlang über das Gesicht Bruenors lachen müssen. Selbst beim gemeinsamen Abendessen zusammen mit dem Zwergenkönig, Wulfgar und Regis hatten sie immer wieder ein Kichern nicht unterdrücken können, wenn sie ihn Bruenor anschauten. Mit jedem mal war das Gesicht Bruenor Heldenhammers finsterer geworden, bis er zufällige Flüche brüllend aufgesprungen und aus der Halle gestapft war. Nicht selten fielen dabei die Worte „Verdammter Elf!“ und „Mein Mädchen!“.

Doch selbst die Launen ihres Vaters waren Catti-brie sehr viel lieber, als der Alptraum ihrer momentanen Realität. Sie gingen immerhin wieder vorbei nach ein, zwei Tagen.

„Los, steh auf!“

Eine Hand packte grob ihren rechten Oberarm und zog sie daran so unsanft auf die Füße, dass sie beinahe wieder gestürzt wäre, doch ihr „Kerkermeister“ ließ ihr nicht einmal genug Zeit ihr Gleichgewicht wiederzufinden, als er los ging und so stolperte sie neben ihm her. Blind und in ein unbekanntes Ziel. Wenn er doch wenigstens die Augenbinde abnehmen würde.
 

Langsam schritt eine Elfe in pechschwarzer Lederrüstung auf Dwavhel, Drizzt und Entreri zu. Ebenso schwarzes, scheinbar unendlich langes Haar, wippte in einem fest gebundenen Zopf hinter ihrem Rücken hin und her und intensive grüne Katzenaugen fixierten den Drowwaldläufer, als würde die Elfe weder Dwavhel Tiggerwillis, noch Artemis Entreri wirklich bemerken.

„Wer bist du und was willst du?“, rief Dwavhel ihr entgegen und stemmte die kleinen Hände in die schmalen Hüften. „Schau dir an, was mit deinem Freunden passiert ist und überleg dir, ob du nicht lieber wieder umdrehen willst!“

Der Blick der Dwavhel traf, war überrascht, offensichtlich hatte die Elfe nicht erwartet, dass eine Halblingsfrau sich ihr in den Weg stellte, während es Drizzt, der sie und Dwavhel aufmerksam beobachtet, nicht allzu sehr verwunderte. Er kannte Regis und wusste, wozu der Halbling fähig war und Dwavhel war durchaus sehr viel besser mit ihren beiden Kurzschwertern.

„Ich bin der Schwertarm meines Herren.“, antwortete die Elfe schließlich kryptisch, dann schaute sie Drizzt an. „Und ich werde dein Henker sein Drow.“

Drizzt rann ein eiskalter Schauer über de Rücken, als er den Blick der Elfe unnachgiebig erwiederte und in ihren Augen eine andere junge Elfe wiedererkannte, die ihm sowohl ihr Leben, als auch ihren Tod verdankte. Ellifains Gesicht verschmolz für kurze Momente mit dem der Elfe, verschwand aber schnell auf Drizzts drängen hin wieder. Währenddessen richtete Dwavhel sich zu ihrer vollen Größe von 87 cm auf.

„Für wen hällst du dich, hä?!“, begann sie zu schimpfen. „Henker?! Pha! Vorher musst du an mir vorbei du...du..eingebildete! Aufgeplusterte! Ziege! Wenn du ihm auch nur ein Ha...“

„Es reicht Dwavhel.“, unterbrach Drizzt die Halblingsfrau, trat neben sie und legte eine Hand auf ihre Schulter lag um sie mit sanfter Gewalt zurück zu schieben. Dwavhel wollte zwar protestieren, aber Drizzt kam ihr zuvor.

„Wo ist Catti-brie?“, fragte er direkt heraus.

„Catti-brie, deine sogenannte Freundin befindet sich sicher in unserem Gewahrsam, doch nur solange, wie du nach meinen Regeln spielst.“

„Was soll das heißen?“ Die Brauen des Drow zogen sich misstrauisch zusammen und hinter sich hörte er wie Dwavhel gegen Entreri ankämpfte und ihn leise verfluchte, als er sie davon abhielt mit gezogenen Schwertern vor zu stürmen.

„Ich werde dich nicht hier und jetzt töten.“, begann die Elfe erklärend, mit einer Stimme, als machte sie ihm gerade ein wertvolles Geschenk. „Du wirst gegen mich antreten und die Chance erhalten dein Leben und das deiner Freundin zu retten, wenn du mich besiegen solltest...“

Sie machte eine Pause in der Drizzts Gedanken in seinem Kopf hin und her rasten. Er konnte Catti-brie retten, in dem er diese Elfe besiegte und gleichzeitig verhindern, dass noch mehr vom Elfenvolk den Weg in den Tod fanden.

Seltsamerweise vertrautete er darauf, dass sie ihr Wort halten würde ohne auch nur die geringsten Zweifel zu verspüren. Möglicherweise lag es an dem Einfluss, den Inovindil und Tarathiel auf ihn gehabt hatten. Es fiel ihm noch immer schwer zu glauben, wie grausam diese Elfen hier sein konnten.

„Gut.“, stimmte Drizzt also zu, „Aber ich will Euer Wort, dass ihr Catti-brie gehen lasst. Gleich welchen Ausgang unser Kampf haben sollte.“

Die Elfe zögerte, also sprach Drizzt weiter.

„Sie hat mit dem hier, was auch immer meine Schuld ist, nichts zu tun. Außerdem ist sie die einzige, die verhindern kann, dass Bruenor Heldenhammer seine Streitmacht aussendet. Ihr wollt doch keinen Krieg mit den Zwergen Mithral Halles beginnen, oder?“

„Nein, das ist nicht unser bestreben.“

„Also habe ich Euer Wort?“, drängt Drizzt.

„Was, wenn nicht?“, fragte die Elfe zurück.

„Dann...“ Drizzt presste seine Lippen fest aufeinander, bevor er fortfuhr und es fiel ihm unheimlich schwer, die Worte die sich mühsam in seinem Geist ordneten auszusprechen, da es allem entgegenlief, was er eigentlich wollte: „Dann sehe ich mich gezwungen Euch und jeden einzelnen, der sich mir in den Weg stellt zu töten, bis Catti-brie wieder frei ist.“
 

Entreri schaute abwechselnd zwischen Drizzt und der Elfe hin und her; selbst Dwavhel hatte es inzwischen aufgegeben sich gegen ihn zu wehren und so lagen seine Fingerspitzen nur noch locker auf ihren Schultern, jedoch jederzeit bereit die kleine Frau zu fassen, sollte es ihr wieder in den Kopf kommen sich Hals über Kopf auf die dunkelhaarige Elfe zu stürzen. Gerade jetzt war er sich aber nicht sicher, wen er vor eine Fehler würde bewahren müssen, denn er kannte die Entschlossenheit mit der Drizzt Do'Urden seine Ziele verfolgte, ob der Weg dorthin ihm gefiel oder nicht und er musste dem Drow nicht ins Gesicht blicken können um zu wissen, dass ein Feuer in den violetten Augen loderte, dass alle seine Feinde verzehren würde. Aus eigener Erfahrung wusste der Meuchelmörder, dass Drizzt nicht eher ruhen und jedes einzelne seiner Worte wahr machen würde, bis seine Freundin gerettet war, oder er selber in einer Lache seines eigenen Blutes starb.

Aber scheinbar war die Elfe klug genug nicht den Fehler zu begehen Drizzt zu unterschätzen, wie Artemis es selber zu oft getan hatte.

„Wieso?“, fragte sie schließlich nur und Drizzts Antwort darauf ließ Artemis Entreri zusammen fahren: „Ich liebe sie.“

Entreri schien es, als würde sich sein innerstes zusammenziehen. Natürlich hatte er es geahnt, gewusst!, doch es ausgesprochen zu hören war seltsam. Darauf war er nicht vorbereitet gewesen. Genauso wenig wie die Empfindung, die durch seinen Körper raste, die seine Finger sich in die unschuldigen Schultern Dwavhel Tiggerwills graben ließ und die für wenige Momente seinen Magen umzudrehen schien und sein Temperament wütend zum kochen brachte, bis Dwavhel ihn mehr oder weniger sanft, dazu zwang seinen Griff zu lösen, in dem sie ihm in beide Handrücken kniff und zwar nicht gerade sanft. Was ihn in dem Moment jedoch nicht wieder los ließ war die Frage nach dem „Warum?“. Warum interessierte es ihn denn eigentlich ob der Drow seine Menschenfrau liebte oder nicht?

Die Elfe schien ebenfalls verwirrt zu sein, aber es war als nur wahrscheinlich aus einem anderen Grund, doch sie nickte langsam.

„Du hast mein Wort, Drow.“ Damit drehte sie den dreien den Rücken zu und ging den Gang zurück, den sie gekommen war. Drizzt folgte ihr und Artemis Entreri tat das selbe ohne weiter darüber nachzudenken.

Er wollte gegen Drizzt Do'Urden kämpfen und das, verdammt noch mal, noch viele Jahre lang. Wer wäre er, wenn er zulassen würde, dass der Drow sich von einer Elfe töten ließ, bevor er die Chance dazu hatte? Außerdem, war Drizzts Tod sein Privileg...

Und wenn ich mir das nur oft genug ins Gedächtnis rufe, dachte Entreri, glaube ich es vielleicht irgendwann selber. Diesen Gedanken verbannte er jedoch so schnell er konnte wieder, noch bevor er ihn ganz zu Ende gedacht hatte. Noch war Artemis Entreri nicht bereit dafür diese Wahrheit zu akzeptieren, geschweige denn dafür auch nur daran zu denken, welche Motive ihn wirklich wieder in die Nähe des Drows getrieben hatten.
 

Die Elfe führte die kleine Gruppe durch unzählige Gänge und an unzähligen Ecken, Abzweigungen und Kreuzungen vorbei und Artemis Entreri hörte irgendwann auf diese zu zählen und sich zu merken, wann sie wo abgebogen waren. Es waren einfach zu viele, als dass er es sich bei ihrem Tempo merken konnte. Trotzdem war er sich sicher hin und wieder einen Ort mehrmals zu passieren. Die ganze Zeit begegneten sie niemandem, obwohl sie an jeder Menge Türen vorbeigingen und noch sehr viel mehr Elfen in diesem labyrinthartigen Komplex leben mussten, als die, die sie bisher zu Gesicht bekommen hatten. Ungestört erreichten sie irgendwann, als Artemis Entreri langsam daran zu zweifeln begann, dass ihre Führerin überhaupt wusste, wo sie war, eine Höhle deren Decke so hoch lag, dass sie in den Schatten verschwand.

Gegenüber des Gangs, durch den sie diese Höhle betraten ragte eine hölzerne, mit geschnitzen Ornamenten versehene Flügeltür weit über ihre Köpfe empor. In der Mitte der Tür, wo beide Flügel aufeinander trafen prangte ein roter Stein auf den die Elfe nun eine ihrer Hände legte. Wie ein Briefsiegel brach der Stein in der Mitte, die Flügel schwangen ohne ein Geräusch zu machen nach innen auf und gaben den Blick auf eine...Arena frei. Anders konnte Entreri den Raum nicht beschreiben, der sich vor seinen Augen entfaltete.

Sand bedeckte den Boden, der an vielen stellen rot gefärbt war und in alle vier Richtungen führte eine identische Flügeltür aus der Raum hinaus, Eisenspieße ragten in regelmäßigen Abständen am äußeren Rand aus dem Boden und dazwischen standen Elfen mit scheinbar versteinerten Gesichter. In ihren Augen konnte Artemis Entreri Hass auflodern sehen, sobald Drizzt Do'Urden aus dem Schatten der Flügeltür und an der Seite der Elfenfrau die Arena betrat. Wispern ging durch die Reihen und das unverkennbare Schaben von Metall auf Metall, als Waffen halb aus ihren Hüllen gezogen wurden. Eine erhobene Hand der Elfe gebot jedoch Einhalt.

Artemis Entreris Augen verließen währenddessen nicht einmal die Gestallt des Drows, der sich bei dem Geräusch sichtbar angespannt hatte. Drizzt hielt seinen Kopf hoch erhoben und seine Haltung war gerade, doch der Meuchelmörder sah das kurze Erzittern des Waldläufers trotz des dicken grünen Mantels.
 

Drizzt Blick wanderte über die geschlossenen Reihen von trainierten Elfenkriegern, Männer wie Frauen gleichermaßen und schluckte. Nicht oft in seinem Leben hatte er vor etwas Angst gehabt, doch jetzt merkte er, wie sie eiskalt in ihm hochstieg. Sein Magen fühlte sich flau an und er schauderte jedes Mal, wenn sein Blick auf die hasserfüllten Augen traf, die ihm tausend Tode versprachen. Jeder einzelne von ihnen würde mit Freude jeden einzelnen Tropfen seines Blutes begrüßen, der auf den sandigen Boden fiel und sicher auch nicht davor halt machen ihn zu töten, sollte er als Sieger aus dem Kampf mit der Elfenfrau hervorgehen, die nicht einmal einen Schritt neben ihm stand.

Er wusste, dass Entreri und Dwavhel nicht weit hinter ihm waren, doch das war nur ein geringer Trost. Zusammen konnten sie vielleicht 10 Gegner besiegen, bevor sie unter den Schwertern der anderen fallen würden.

„Was hat dieser Drow hier zu suchen, Minuial ?!“, verlangte eine weibliche Stimme irgendwo in der Menge zu wissen, gefolgt von anderen. „Tot der dämonischen Kreatur.“, riefen sie und: „Soll er in den Armen seiner Spinnenkönigin auf ewig leiden.“

Drizzt musste zum Teil hart Schlucken und biss die Zähne fest aufeinander. Die Worte trafen tief und schmerzhaft, schlimmer als der Drow, der davon überzeugt gewesen war inzwischen gegen solche Worte Imun zu sein, erwartet hatte.

Dann mischte sich eine weitere Stimme in den Chor und die Menge begann sich für einen Elfen, der Minuial zum verwechseln ähnlich sah, zu teilen.

„Ihre Fragen sind berechtigt, Schwester. Weshalb ist er noch am Leben?“
 

Wie zwei Spiegelbilder standen sich die beiden Elfen gegenüber, Minuial schwieg und alle anderen warteten gespannt auf ihre Antwort. Doch die Elfe ließ sich Zeit und blickte nur still und entschlossen in die grünen Augen ihres Bruders, die ihren so ähnlich waren und doch gleichzeitig härter, kälter und verbitterter.

„Shevarash selbst soll das Urteil fällen.“



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (3)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2010-03-20T06:25:56+00:00 20.03.2010 07:25
Sehr schön! Konnte jetzt garnicht aufhören zu lesen!
Schade das es bis jetzt nicht weiter geht.
*seufz*
Jetzt habe ich wider diese Bilder von Arti und Drizzt im Kopf XD.
Vielen Dank dafür! Echt super Story ^^.
Lieben dank dafür.
Safaia
Von:  Barbaren_Dave
2007-12-02T19:46:18+00:00 02.12.2007 20:46
Ich kann Entreri zwar nicht leiden, aber die Geschichte ist toll^^
In den ersten paar Kapiteln waren zwar einige Fehlerchen was den Satzbau angeht, aber in den nächsten Kapis wurd es ja immer besser und so kann ich nur sagen, dass dein Schreibstil zwar ein wenig an Salvatore erinnert, aber eigentlich doch ziemlich gut ist.
Die Idee mit der blinden Seherin fand ich auch gut und mit den rassistischen Feen...hoffentlich gehts bald weiter.
Von:  SalaiLauwen
2007-10-25T19:06:40+00:00 25.10.2007 21:06
Weiter schreiben! Was anderes kann ich dazu nicht sagen, was du noch nicht weißt xD
Was ich besonders klasse fand war dieser Traum zuanfangs... und wie du die Gefühle von Drizzt beschrieben hast^^
Daumen hoch! Und weiter so!
Suil die Mela


Zurück