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Die Grenze zwischen Schwarz und Weiß

Kapitel 8: hochgeladen
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~~ Kapitel 8 ~~
 

Tief ein- und wieder ausatmend legte die dunkelhaarige Elfe ihre feingliedrige Hand auf die silberne Türklinke und verharrte vor der reich verzierten Tür. Silberne Ranken verschlungen zu mystiischen Mustern reflektierten das Licht der Fackeln, die in regelmäßigen Abständen die Gänge tief unter dem Grad der Welt erhellten Direkt in der Mitte der Tür prangte ein großer, runder Vollmond, das Zeichen von Sehanine Mondbogen, der Göttin der Mysterien.

„Tritt herein, ich habe dich bereits erwartet.“, drang eine melodische Stimme plötzlich durch die Tür und die Elfe davor schrak heftig zusammen, dann straffte sie jedoch die Schultern, stieß die Tür zu Lafia Silberlichts Gemach auf und betrat den Raum, in dem es kein Licht gab, außerdem, dass vom Gang hineinfiel.

Flackernder Schein erhellte kurz einen dunklen, weichen Teppich und Wandbehänge aus schwarzem Samt, die mit einer vielzahl silberner Metallplättchen bestückt waren und dem Nachthimmel nicht unähnlich wirkten. Im Zentrum des Zimmers auf weichen, weißen Kissen kniete eine Elfe, deren Konturen von der Dunkelheit beinahe vollständig verschluckt wurden.

Lafia Silberlicht war eine Hohepriesterin der Sehanine Mondbogen und eine Seherin, die ihre Gabe in den Dienst Minuials und ihres Bruders gestellt hatte und mit ihren 375 Jahren war sie die älteste Elfe im ganzen unterirrdischen Komplex.

„Schließ bitte die Tür und komm näher, Liebes.“, orderte sie und obwohl es mehr ein Befehl war, als eine Bitte klang ihre Stimme weich und liebevoll, wie der eine Mutter.

Minuial tat wie geheißen und schloss die Tür hinter sich. Dunkelheit senkte sich über die Elfenfrauen, doch nicht für lange. Allmählich begannen die Silberplättchen zu glimmen, bis sie wirklich wie Sternen am Himmelszelt gleichten und das quadratische Gemach in ein sanftes, bleiches Licht tauchten.

„Der Kampf beginnt in den Gängen.“, erfüllte Lafia klare Stimme wieder die Luft, gefolgt vom leisen Rascheln ihres schneeweißen Kleides, als sie sich von ihrem Kissenlager erhob. Langes Haar von weißblauer Farbe, dass im blassen Licht der Silbersterne von innen heraus zu leuchten schien umhüllte sie ihren schmalen Körper wie ein Mantel aus feinster Seide, während sie langsam auf Minuial zuglitt. Ihre blicklosen, blinden Augen bohrten sich in Minuials Grüne und drangen tief in ihre Seele hinab.

„Der Junge, den du als Wache aufgestellt hast ist bereits tot und der Drow bewegt sich frei durch unsere Gänge, während wir hier miteinander sprechen, doch er ist nicht alleine. Ein alter Feind begleitet ihn, der nunmehr sein Freund zu sein scheint, oder etwas anderes. Ich kann es nur schwer sagen, denn die Stränge ihres Schicksals sind kompliziert und an vielen, vielen Stellen miteinander verflochten, dass es selbst mich verwirrt und dann ist dort noch eine Halblingsfrau, die nicht minder Geschickt ist als deine Jäger. Gefährliche Gegner sind auf dem Weg zu uns.“

Lafia war vor Minuial zum stehen gekommen und hatte den Kopf etwas gehoben um der größeren Elfe in das blasse Gesicht blicken zu können, auch wenn sie nichts sehen konnte. Sanft strich sie Minuial über die Wange und ließ ihre Finger weiter den schlanken Hals hinabgleiten, bis ihre Hand auf einer Schulter zum liegen kam.

„Aber deswegen bist du nicht hier.“, stellte die Seherin leise fest, bevor sie sich wieder von der anderern Elfe abwandte und zurück zu ihrem Lager schritt.

„Sag mir Nachtjägerin: Warum bist du hier?“

Minuial seufzte.

„Dass wisst ihr doch schon längst.“, antwortete sie.

„Sag' es mir trotzdem, damit ich sehe, dass du es auch selber weißt, oder es auch nicht weißt, möglicherweise.“

Lafia hob einladend eine blasse, schmale Hand und bedeutet Minuial sich zu ihr zu setzen, welche der Auffoderung auch gleich nachkam. Behindert von dem bei jeder Bewegung knirschenden Leder ihrer Rüstung, die sich unter den weiten schwarzen Stoffbahnen ihres Gewandes verbarg wirkte sie dabei längst nicht so geschmeidig wie die Seherin.

„Ist es richtig, was wir tun? Ist es richtig die Frau auch zu töten?“, fragte sie dann mit leider Stimme, wie ein junges Mädchen, dass sein Mutter um einen Rat anflehte.

„Du hast doch mit deinem Bruder gesprochen und du kennst meine Meinung über euer Vorhaben, Ich halte es schon nicht für richtig den Drow zu töten...“

Einige Momente herrschte Schweigen zwischen den Elfenfrauen, als Lafia ihre Worte wirken lies und Minuial diese aufnahm und wie schon viele Male zuvor zu ergründen versuchte, weshalb Lafia so dachte.

„Ich sehe mehr, als du, dein Bruder und euer ganzer Orden zusammen, doch für euch werdet ihr Richtig handeln, wenn ihr beide tötet. Bevor ihr aber dieses Ziel erreicht, werden viele von euch den Tod finden und das sterben hat bereits begonnen.“

Damit schlug die Seherin die Hände gegeneinander und Minuial stand wieder draußen vor der Tür auf dem Gang, wo ihr das Klirren von Stahl auf Stahl entgegenschallte.
 

„Halt!“, wisperte Dwavhel eindringlich, doch das hätte sie garnicht sagen müssen, denn Drizzt, sowohl wie Artemis Entreri waren längst stehen gebliebe, als entdeckt hatten, dass der Gang sich nich mehr weit von ihnen teilte. Einer führte nach links, der andere nach rechts und aus beiden Richtungen konnte Drizzt das Geräusch von Schritten höhren, die schnell näher kamen.

„Sie scheinen uns bemerkt zu haben.“, sprach Entreri neben ihm leise, kaum lauter als hauchend aus und der Drow nickte ihm nur zu. Für einen Moment blickten glühend violette Augen still in stahlgraue, dann waren sie auch schon den Rest des Ganges entlanggeeilt, begleitet von dem metallischen Schaben als Krummsäbel, Schwert und Dolch aus ihren Scheiden glitten und ließen Dwavhel hinter sich.

Sie beide waren Meister des Schwertkampfes – jeder auf seine eigene Art und Weise – und beide kannten sie den Stil des anderen wie kaum ein anderer. Sie brauchten keine Worte um zu wissen, was sie zu tun hatten und Drizzt hatte Zeit genug gehabt um sich darüber klar zu werden, dass er würde kämpfen und Elfen töten müssen um Catti-brie zu retten, so sehr ihm auch schon allein der Gedanke widerstrebte.

Als Drizzt die Gabelung erreichte und sich nach links drehte, wirbelte der Meuchelmörder hinter ihm nach rechts und zum ersten Mal bereitete es Drizzt keine Sorgen Artemis Entreri in seinem Rücken zu wissen, im Gegenteil.Allerdings hatte er auch keine Zeit dazu, denn ihre Gegner waren dichter, als er erwartet hatte. Gerade noch rechtzeitig riss Drizzt Eistod hoch um den Hieb eines Langschwerts abzufangen und stolperte durch die unerwartete Wucht, mit der die Waffen auf einander klirrten einige Schritte rückwärts gegen einen anderen Körper, von dem er instinktiv wusste, dass es Entreris war. Sein Gegner nutzte diese kurze Ablenkung sofort aus und setzte einen weiteren tiefer angesetzten Schlag auf Drizzt an, den der Drow mit Blaues Licht zur Seite ablenkte und den schwarzgewandten Angreifer an ihm vorbeistolpern ließ, direkt in die offene Klinge eines juwelenbesetzten Dolches, der blitzschnell vorschnellte, ohne das Entreri auch nur hingesehen hatte, oder dass seine Bewegungen mit Charons Klaue langsamer geworden waren. Der Dolch traf genau ins Herz und tötete Augenblicklich.

„Danke.“, murmelte Drizzt, obwohl er sich nicht sicher sein konnte, dass Artemis Entreri ihn hörte und trat den nächsten zwei Angreifern entgegen, während er sich immer wieder ins Gedächtnis rief, dass er diese Elfen töten musste, dass er keine andere Wahl hatte, weil er nicht sterben durfte, bevor er Catti-brie befreit hatte.

Hinter sich hörte Drizzt einen gequälten Aufschrei, Charons Klaue, Entreris grausames Schwert musste getroffen haben, im selben Moment klirrten Krummsäbel gegen Schwerter und begannen völlig unabhängig voneinander zu arbeiten. Blaues Licht wehrte den Schlag eines Gegners ab und gleichzeitig schnellte Eistod vor um dem zweiten Elfen die Kehle aufzuschlitzen, prallte aber nur gegen im Fackelschein blitzenden Stahl, während die Krummsäbel weiter wirbelnd Abwehrmanöver durchführten und violette Augen auf eine Lücke in der Deckung des Gegners lauerten, um dann blitzschnell zu zu stechen, wenn sich eine auf tat. Trotzdem bezahlte Drizzt jeden Schritt weiter vor mit Schnitten über all dort, wo die schlanken Elfenklingen eine Lücke in seiner eigenen Deckung fand und langsam wurde dem Drow wieder einmal bewusst, dass es nun einmal keine Orks waren, die ihm sich hier entgegenstellten, aber der Willen seiner Gegner Drizzt zu töten sicht nicht im mindestens von dem eines Orks unterschied.

Es kam Drizzt unendlich lang vor, bis alle Elfen tot vor ihm auf dem nackten Steinboden lagen, obwohl der ganze Kampf nur wenige Minuten gedauerte haben konnte und als er sich hinabbeugte um den schwarzen Schleier vom Gesicht eines der Toten zu ziehen fühlte er Übelkeit in sich aufwallen. Unter dem Stoff kam das bronzen gefärbte Gesicht eines Elfenmädchens zum Vorschein, dass selbst für die ewig jungen Elfen noch sehr jung wirkte. Blut rann ihr aus dem Mund und färbte ihr goldblondes Haar, das wirr und verschwitzt in ihrer Stirn klebte; Eistod hatte ihre Lunge durchstoßen.

Drizzts Hände begannen zu zittern, seine Säbel glitten ihm aus den plötzlich tauben Fingern und seine Beine gaben unter ihm nach, als sein Gewissen ihn plötzlich wieder einholte und ihm vorwarf, wie er so egoistisch sein konnte. Wieso stellte er sein eigenes Glück, seine Catti-brie auf eine höhere Stufe als diese Elfen und rechtfertigete damit, dass er sie töte? Welches Recht hatte er selber dazu?

Seine Augen begannen zu brennen, etwas heißes glitt seine Wangen hinab und Drizzt brauchte einen Moment um zu verstehen, dass es Tränen waren.

Was habe ich getan? Immer wieder, was habe ich getan?
 

Überrascht und erschrocken zuckte Drizzt zusammen, als plötzlich jemand den Kragen seines grünen Mantels packte und nach hinten zerrte kurz bevor ein geworfener Speer klappernd dort auf den Boden stieß, wo er gerade eben noch gekauert hatte. Grob zerrte ihn jemand auf die Beine und gleichzeitig verfolgten Drizzts Augen einen bekannten juwelenbesetzen Dolch, der an seinem Gesicht vorbei geschleudert wurde und den Gang entlang flog, bis er auf sein Ziel traf und ein weiterer Elf sterbend zu Boden fiel.

„Willst du unbedingt sterben, Drow?“, fauchte Entreris Stimme ungewöhnlich ungehalten, als der Meuchelmörder Drizzt an der Schulter herumdrehte, nur um ihn dann nicht gerade sanft gegen die nächstbeste Wand zu stoßen und ihn dort festzuhalten, ohne auch nur darauf zu achten, dass Drizzt schmerzerfüllt das Gesicht verzog.

„Wenn es das ist, was du willst, kann ich es auch hier und jetzt beenden?“

So schnell wie sich die kalte Klinge von Entreris Dolch gegen seine Kehle presste, hatte Drizzt keine Zeit sich zu wundern, wo der Meuchelmörder seinen Dolch mit einem Mal wieder her hatte. Violette Augen weiteten sich und starrten ihn Graue, die garnicht so kalt wirkten, wie es Drizzt gewohnt war. Eher wütend. Aufgebracht. Besorgt...? Ach unsinn. Zu so einer Emotion war der Meuchelmörder nicht fähig...zumindest nicht wenn es ihn, Drizzt, betraf. Bei Dwavhel Tiggerwillis wäre dies sicher ein Unterschied gewesen.

„Du hast...?“, wisperte Drizzt tonlos und wagte es kaum auszusprechen, als müsste er es dann akzeptieren.
 

Artemis Entreri kochte innerlich vor Wut, die er sich selbst nicht ganz erklären konnte und das ließ er den Drow ihm gegenüber auch nur deutlich spüren, in dem er die Klinge des Dolches noch etwas fester gegen Drizzts Hals presste und sich auch nicht davon abbringen ließ, als der Waldläufer zischend einatmete und rotes Blut durch den leichten Schnitt in der Haut sickerte und über das kalte Metall rann. Er war gewillt dem Drizzts Leben hier und jetzt ein Ende zu bereiten, etwas hielt ihn jedoch zurück. Noch jedenfalls.

„Ich weiß was ich getan habe.“, zischte er. „Ich habe dir dein...verdammtes...Leben...ge...ret...tet.“

Nein, er hatte nicht gewusst, was er getan hatte, bis er es selbst ausgesprochen hatte und mit jedem Wort sickerte die Erkenntnis tiefer und die Stimme Artemis Entreris wurde mit jedem Wort leiser und ungläubiger, als könnte er es selbst nicht glauben. Als er Drizzt hatte am Boden knien sehen, dann den Speer, der den Drow zielsicher getroffen hätte, hatte er einfach gehandelt. Sein Körper hatte sich bewegt, noch bevor er irgendeinen Entschluss hatte fassen können.

„Genau das.“, nickte Drizzt, die violetten Augen noch immer voller Unglaube

„Danke, denke ich.“, wisperte er dann.

Entreris Wut war mit einem Mal verflogen und ihm fiel mit einem Mal auf, dass er Drizzt noch immer mit seinem ganzen Körper an der Wand festhielt und das sich sein Dolch noch immer in den Hals des Drowwaldläufers grub. Trotzdem entfernte er sich nicht auch nur einen Stück sondern betrachtete den Drow aus diesem ungewöhnlichen Blickwinkel.

Die schwarze Haut, die mehr von einem dunklen Braun war, zwar so dunkel, dass sie auf den ersten Blick schwarz erschien, doch eher Braun und das weiße Haar, dass einen starken Kontrast zu der dunklen Haut bildete. Selbst Augenbrauen und Wimpern des Drow waren weiß, bemerkte Artemis seltsamerweise und die Frage warum er sich überhaupt dafür interessierte drängte sich ihm nur ganz kurz und leise auf, bevor sie wieder verschwand.

Als nächstes wanderte sein Blick zu den Lippen des Drow und beobachteten fasziniert, wie dieser sich nicht nur scheinbar nervös über die Oberlippe leckte, denn er konnte deutlich durch ihrer beider Kleider und Rüstung spüren, wie Drizzt unruhig versuchte sich aus dem Griff des Meuchelmörders zu befreien.
 

„Hop und Hop...und...uwaaah!!“

Dwavhel Tiggerwillis hüpfte über die am Boden liegenden Leichen, als sie mit über einen ausgestreckten Arm stolperte und beinahe auf die Nase fiel.

„Pass doch auf, wo du herum liegst.“, schimpfte sie das „Hinderniss“ an bevor sie nach ihren beiden Begleitern ausschau hielt. Irgendwo hier mussten sie ja sein, denn die toten Körper trugen eindeutig die Handschrift des Meuchelmörders und des Waldläufers, doch als ihr Blick auf Drizzt und Artemis fiel war das nicht die Situation in der sie diese erwartet hatten.

So dicht bei einander, dass es schien, als wollten sie miteinander verschmelzen, Entreris Dolch an Drizzt Hals...moment Dolch? Hals?

„Was macht ihr denn da?! Hab' ich euch denn erlaubt euch gegenseitig umzubringen...“ Entreri wich Augenblicklich von dem Drow zurück und für wenige Augenblicke huschte ein Ausdruck über sein Gesicht, den Dwavhel als ertappt interpretiert hätte, würde es sich hier nicht gerade um Artemis Entreri den berüchtigsten Meuchelmörder Calimshans, vielleicht sogar der ganzen Welt, handeln. Trotzdem konnte sie sich einen entsprechenden Kommentar nicht verkneifen, wobei sie breit grinste. „...oder störe ich bei irgendetwas?“

„Hn.“, war die einzige Antwort, die sie von ihrem großen Freund erhielt. Drizzt schien wendete sich einfach ab und sammelte seine am Boden liegenden Krummsäbel wieder auf.

Was genau habe ich hier verpasst?, fragte sich die Halblingsfrau, schüttelte dann aber den Kopf zu sich selber. Es gab gerade wichtigeres, als über Dinge nachzugrübeln, von denen ihr die Hälfte unbekannt war. Dafür war später noch Zeit.

„Also, wenn ihr hier soweit fertig seid, dass ihr euch anderweitig beschäftigen könnt: Dann seid ihr vielleicht daran interessiert, was ich entdeckt habe, während ihr den Armen Elfen die Schädel eingeschlagen habt.“, sagte sie langgezogen und hatte sofort die Aufmerksamkeit von zwei Augenpaaren. Zufrieden mit sich selbst grinste sie.

„Diesen Gang weiter entlang...“, Dwavhel hob einen Arm und deutete in die Richtung, aus der sie gerade vorher gekommen war, „...kommt man zu einer Treppe, die weiter in die Tiefe führt. Möglicherweise zu Verliesräumen.“, mutmaßte sie.

„Außerdem geht etwa auf der Hälfte ein Weg zur Seite weg, der in ein weitaus komplizierteres Labyrinth aus Gängen und Türen fügt. Überalle stehen und laufen diese schwarzgekleideten Elfen herum, was unser ganze Unterfangen nicht gerade einfach macht. Sie wissen von wo wir kommen werden. Natürlich können wir jeden einzelnen von ihnen Niederstrecken, doch das würde ziemlich viel Aufsehen erregen und ich Schätze nicht jeder von uns ist so sehr darauf aus seinen Klingen in Elfenblut zu tränken.“ Damit endete die Dwavhel und sah wie Drizzt ihr dankend und zustimmend zugleich zunickte.

„Irgendwelche Vorschläge also die Herren?“, fragte sie dann.

Artemis Entreri öffnete gerade den Mund, als plötzlich Schritte aus dem Gang hinter Dwavhels Rücken hallten. Als sie sich umdrehte erblickte sie nur eine einzelne Person, die langsam auf sie zu kam.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  SalaiLauwen
2007-09-24T16:39:57+00:00 24.09.2007 18:39
*lacht immer noch schallernd über das kommi "...oder störe ich etwa bei irgendetwas?"*
*lachtränen aus den augen wischt*
Nein wie genial^^
Hoffentlich schreibst du bald weiter^^

Suil Mela
Von:  Ishajida
2007-09-10T11:48:56+00:00 10.09.2007 13:48
Wieder ein super Kapitel! :) Dickes Lob!
Freu mich (mal wieder) riesig auf das nächste!
Bitte schnell weiter schreiben!

lg
Minion


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