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Not enough

SetoxJoey
von

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Du bist hier?

So

guten Tach.

Vielen vielen Dank für das nette Kommi *freu*
 

Auch wenns nicht sooo viele waren, schreib ich einfach mal weiter. MAn weiß ja nie wer sonst noch liest.
 

Für alle, die leider vorher nicht auf mein erstes KApitel zugreifen konnten....

ab jetzt dürfte ja allles wieder gehen.
 

BIs denne, viel Vergnügen

eure Gestirn
 


 


 

Kapitel zwei – Du bist hier?
 

Am nächsten Morgen stellte Seto fest, dass Joey bei ihm lag. Er musste sich gar nicht weit herumdrehen um den blonden Schopf neben sich zu sehen. Der Arm, auf dem Joey lag, war zwar schon eingeschlafen, aber das würde ihn jetzt nicht stören.

Joey hatte ein Bein und einen Arm um ihn gelegt und schlief noch tief und fest. Wenn Seto ihn jetzt nicht wecken wollte, dann musste er eben noch so liegen bleiben. – Auch keine schlechte Bedingung.

Sein freier Arm griff nach dem Wecker um auf die Uhr sehen zu können, aber stattdessen hielt er ein Stück Papier in den Händen. Eine Notiz von Roland:

„Ich hoffe, Sie haben gut geschlafen. Bitte denken Sie daran, dass Ihr kleiner Bruder heute von seiner Klassenfahrt nach Hause kommt. – 2 Uhr.“

Seto nickte geistesabwesend. Klar wusste er, wann Mokuba wieder kommen würde.

Er rieb sich stöhnend den Kopf.

Mein Gott, was hatte er alles getrunken?

Wieder fiel ihm die Frage ein, wie spät es wohl war und erneut griff er nach dem Wecker.

Der Schrei, der durch das Zimmer und den halben Gang tobte, kann nur als äußerst wild und barbarisch beschreiben werden.

Seto saß ruckartig im Bett. Es war bereits kurz vor eins!

Auch Joey war hoch geschreckt und blickte mit griesgrämigem Gesichtsausdruck um sich.

„Hey! Hast du den A…“

„Mokuba!“

“Hä?”

“Mokuba muss in einer Stunde geholt werden, verdammt!”

Joey gähnte herzhaft.

„Deshalb weckst du mich? Lass mich in Ruhe schlafen.“

„Nix! Aufstehen! In einer halben Stunde fahren wir.“

„Och menno, warum kommt dein Bruder auch so verflucht früh?!“

„Früh? Joey es ist ein Uhr!“

„Waaaaas? Eins? Ich muss in einer Stunde arbeiten gehen! Verflucht!“

Seto schlug sich mit der Hand gegen die Stirn.

„Okay, hast du alles dabei zum Arbeiten?“

Joey überlegte kurz, dann nickte er.

„Okay, dann gehen wir jetzt duschen. Du hier, ich im Gästezimmer. Dann setzen wir dich eben ab, okay?“

Joey nickte, las seine Sachen vom Boden auf und verschwand.

Nach einer halben Stunde trafen sie sich wieder.

„Seto? Hast du ein Aspirin?“ fragte Joey kläglich. Er hatte bei der ganzen Aufregung den Kater nicht bemerkt, doch jetzt schlug er doppelt und dreifach zu.

„Ja, guck mal in meinem Nachttisch. Und bring mir auch gleich zwei mit!“

Da Seto noch nicht in der Lage war wieder Auto zu fahren, setzten sie sich in Setos große Limousine und Joey gab Anweisungen, wohin Roland fahren sollte.

Zwei Querstrassen vor dem Lokal, in dem er als Kellner arbeitete, ließ er Roland halten.

„Äh, okay. Man… man sieht sich.“

„Wart mal! Wo arbeitest du hier? Ist doch kein Restaurant in der Nähe“, hakte Seto nach.

„Ach, dort vorne. Ich muss noch ne Straße weiter, aber… aber da kann man so schlecht halten“, wich Joey aus. Er wollte nicht, dass Seto dorthin kam. Deshalb wusste Seto auch nicht, wie das Lokal hieß oder wo es war.

„Du bist ja albern“, war die einzige Reaktion, die er Joey gab.

„Ja, vielleicht. Man sieht sich. Ich ruf dich an“, damit stieg Joey aus.

Seto und Roland erreichten den Busbahnsteig genau zwei Minuten vor dem Bus, der sich – wie jeder normale Bus – bereits um eine Viertelstunde verspätet hatte und sie reihten sich in die Schar von wartenden Eltern ein. Mokuba würde also gar nicht auffallen, dass sie eigentlich zu spät waren.

Nachdem alle Koffer verteilt waren, alle Kinder herzlich umarmt und alle Freunde fertig verabschiedet, kam einer der Lehrer – Seto hasste ihn dafür – auf die glorreiche Idee als Abschluss noch etwas essen zu gehen. – Natürlich mit Eltern und Geschwistern.

Mokuba sah Seto groß an. Das „biiiiitte großer Bruder“ stand ihm schon ins Gesicht beschrieben und Seto sah hilfesuchend zu Roland. Dieser zuckte nur mit den Schultern und schien plötzlich sehr mit dem Gepäck beschäftigt zu sein.

„Gut, wir gehen mit. Aber nur kurz!“ entschied Seto.

„Roland, wollen Sie auch?“

„Ich glaube…“

„Ach was, Roland, du kommst mit“, entschied Mokuba fröhlich und rannte zu ein paar Freunden um die frohe Botschaft zu überbringen. Inzwischen hatte Roland mehrmals tief geseufzt, bis er dann feststellte, dass Seto ein fieses Grinsen aufgesetzt hatte.

Die Befehlskette hatte sich dann wohl in Gang gesetzt und war leider bei ihm beendet.
 

Diesem – dämlichen – Lehrer, Seto hasste ihn nur noch mehr, war natürlich auch noch ein hübsches Lokal eingefallen.

Mokuba hatte dem Le(e)rkörper großzügig angeboten mit ihnen zu fahren, woraufhin Seto „großzügig“, d.h. zähneknirschend zugestimmt hatte.

„Sind Sie der Vater?“ hatte dieser aufdringliche Kerl, dann auch noch Roland gefragt und Seto hatte mit bester „Kaiba-Gefrierbrand-Stimme“ geantwortet.

„Ich bin Mokubas erziehungsberechtigter. Roland ist ein… Freund der Familie.“

Das war die Notfall-Lüge, denn man gab nicht gerne zu, dass man seinen Chauffeur und Mädchen für alles überall mit hinnahm. Roland nickte dem verdutzten Lehrer auch höflich zu und konzentrierte sich dann wieder auf die Fahrbahn. Außer ihm schien es niemand aufgefallen zu sein, dass sie den gleichen Weg nahmen, den sie eben schon einmal zurückgelegt hatten.
 

Joey war gerade noch so pünktlich herein gerannt und hatte sich schnell umgezogen. Er hatte für Notfälle noch etwas Passendes zum Anziehen hier deponiert.

Das Restaurant war nicht wirklich teuer oder besonders für Gourmet-Freunde gedacht, aber es war auch keine billige Absteige und der Besitzer legte Wert auf Stil.

Dementsprechend trugen alle Service-Mitarbeiter ein dunkelrotes Hemd mit passender ärmelloser schwarzer Weste, schwarze oder dunkelgraue Stoffhosen und eine schwarze bodenlange Schürze.

Diesmal jedoch hatte Joey seine Schuhe vergessen und die weißen zertretenen Turnschuhe lugten verräterisch hervor.

Heute war eigentlich nicht viel los. Was vielleicht daran lag, dass es mittags zwischen zwei und fünf nicht besonders viele Leute gab, die essen gingen.

Gelangweilt stand Joey hinter der Theke und holte Gläser aus der Spülmaschine, die er dann abtrocknete und wegstellte. Ja, genauso sollte das doch jetzt bitte weitergehen bis seine Schicht um halb acht vorbei war.

Doch seine Wünsche wurden leider nicht erhört.

Plötzlich öffnete sich die Tür und eine Horde Kinder und bestimmt noch mal die doppelte Menge an Erwachsenen erstürmte das Lokal. Einer der Erwachsenen, ein Mann mittleren Alters, kam auf Joey zu.

„Guten Tag. Haben Sie noch Platz für 50 Personen?“

Joey starrte ihn sekundenlang einfach nur an, dann nickte er.

Er bugsierte die ganze Gesellschaft in den Nebenraum und verschwand kurz in die Küche um dem Koch Bescheid zu geben, dass er schon mal den Herd anschmeißen konnte.

Mit einem riesigen Stoß Karten, ging er zurück.

Vorbei mit dem schönen Leben. Er seufzte.

Als er die Karten verteilte, fiel ihm bei den Kindern eine Frisur auf, die der von Mokuba ähnelte. Nein, dass konnte nicht…

„Oh, hallo Joey“, schallte die junge Kinderstimme durch den Lärm zu ihm herüber.

Leicht entsetzt drehte er sich herum.

Es war Mokuba Kaiba, der da fröhlich vom Ende des Tisches herüber winkte. Verunsichert winkte Joey zurück.

„Kann ich meine Karte bitte haben?“

„Klar, natürlich.“

Joeys Augen schweiften ganz langsam nach links.

Oh – mein – Gott!

Seto saß da, hatte die Hand erwartungsvoll erhoben und sah Joey unverwandt an.

„Bitte…“

Verwirrt reichte Joey die Karten herum, ging kurz bei Mokuba vorbei um hallo zu sagen und verschwand schleunigst in der Küche.

Sein Chef war auch wieder zurück und zog sich gerade um, um hinter der Theke die Getränke auszuschenken.

“Ganz schön viel los, nicht wahr?” fragte sein Chef gut gelaunt.

„Hmmm“, gab Joey nur zurück.

„Da kriegst du ja heute ne Menge Trinkgeld. Los, geh schon wieder raus“, ermutigte ihn sein Chef freundlich.

Joey nickte nur, seine Gedanken waren wo ganz anders.

Verdammt! Hatte Seto rausgekriegt, wo Joey arbeitete, oder war das alles nur ein sehr sehr blöder Zufall?

Missmutig schnappte sich Joey Stift und Block und ging auf die Gesellschaft zu. Völlig perplex stellte er fest, dass sogar Roland anwesend war. Das war fast noch peinlicher, denn der hatte die beiden schließlich gestern nach Hause gebracht.
 

Während Joey die Bestellungen aufnahm, wurde er von zwei saphirblauen Augen gemustert. Die Aufmachung stand ihm ganz gut – bis auf die Schuhe natürlich. Warum hatte er immer so ein Geheimnis darum gemacht, wo er arbeitete? War doch nichts dabei. Aber Seto war ganz schön erschrocken, als Joey plötzlich vor ihm stand. Vor allem als plötzlich Mokuba nach ihm gerufen hatte, war er völlig perplex.

„Was darf es bei Ihnen sein?“ Seto schreckte aus seinen Gedanken hoch. Joey stand mit gezücktem Stift vor ihm und starrte ihn giftig an.

Seto bestellte und traktierte Joey dabei mit seinem Blick. Der Blonde tat ja fast so, als wäre Seto Schuld, dass sie genau hier drin waren.

Nach der Bestellung verschwand Joey auch sofort wieder.

Jetzt begann für Seto der lausige Teil, der Veranstaltung – Smalltalk. Er redete mit Unbekannten und solchen, die es auch besser bleiben sollten, über Wetter, Klassenfahrten und Kinder.

Grauenhaft!

Der einzige Lichtblick war Joey, der nach und nach die riesige Menge an Getränken anschleppte.

Seto konnte von seinem Platz aus leider den Küchen- bzw. Thekenbereich nicht ganz einsehen, wohin sich Joey immer verzog, aber das hinderte ihn nicht, ständig Blicke dorthin zu werfen.

Irgendwann wurde er belohnt.

Joey kam aus der Küche und verschwand im gegenüberliegenden Toilettenbereich. Seto entschuldigte sich sofort und eilte ihm so unauffällig wie möglich nach.

Die Tür mit der Aufschrift „privat“ ging gerade eben erst wieder langsam zu. Ohne zu Zögern trat Seto ein.

Er stand nicht wie erwartet in einer der Toilettenräume, sondern in einem kleinen voll gestellten Zimmerchen. An der rückwärtigen Wand konnte er einige Spinde erkennen und auch eine Bewegung erahnen.

Joey saß auf einem kleinen Hocker und band sich die Schuhe zu.

Seinem Chef war aufgefallen, dass er noch immer die weißen Turnschuhe trug und hatte ihm den Schlüssel für den Spind eines Kollegen gegeben, der dieselbe Größe hatte.

Joey sah die Bewegung nicht, er erahnte sie und sprang auf.

Vor ihm stand Seto Kaiba und grinste.

„Was willst du hier?“ blaffte er Seto an. Dieser hob verwundert eine Augenbraue.

„Ich bin mit Mokubas Schulklasse hier“, gab er ehrlich zu.

„Ach was! Wahrscheinlich hat's dich gewurmt, dass ich dir nicht sagen wollte, wo ich arbeite, darum…“

„Du nimmst dich aber ganz schön wichtig, was? Der Lehrer hat das Lokal vorgeschlagen, wir sind rein gegangen und da warst du! Ich hab mich echt gefreut dich zu sehen, aber das ist dir wohl nicht so wichtig“, Seto war verletzter als er zugeben würde und wollte.

Verlegen senkte Joey den Kopf. „das ist nicht wahr. Ich hab mich schon gefreut, dass du hier bist, aber ehrlich gesagt, wollte ich das nie! Weißt du, du bist so ein reicher und einflussreicher Geschäftsmann und ich – krieg nichts auf die Reihe. Das war mir eben peinlich“, gestand Joey.

Seto sagte darauf nichts und machte den letzten Schritt, der beide noch trennte, hob leicht Joeys Kopf an und küsste ihn.

Joeys Arme schlangen sich wie von selbst um Seto und er erwiderte den Kuss leidenschaftlich.

Als sie sich trennten, war Joey rot wie eine reife Tomate.

„Du kleiner Schussel. Ich liebe dich, da ist es mir egal was du machst! Du bist mir auch nicht peinlich“, Seto küsste Joey auf die Stirn, dann lächelte er aufmunternd.

„Aber eins muss ich dir sagen: deine Schuhe passen nicht zu dem Outfit. Das dir übrigens ziemlich gut steht!“

Joey strich sich gespielt theatralisch ein paar Strähnen aus dem Gesicht.

„Pfft. Wenn ich dir sagen müsste, was mir an deinem Outfit nicht gefällt…“, er lachte über Setos entsetzten Blick.

„So, jetzt verschwinde aber wieder, die vermissen dich und mich sicher schon“, er schob Seto vor sich her an die Tür. Bevor der Brünette sie öffnete, drückte er Joey noch einen kurzen Kuss auf den Mund, dann ging er zurück zu den Gästen.

Kurz danach kam das Essen und Joey tauchte nur noch sehr sporadisch auf. Seto wartete höflich bis die erste Familie sich auf den Heimweg machte, dann verabschiedete sich auch Mokuba und sie fuhren nach Hause.
 

Montagmorgen.

Er hasste Montage! Er war eigentlich niemand, der nicht gerne arbeiten ging, manche bezeichneten ihn sogar als „Mister Workaholic“ Persönlich, aber wenn er eines hasste, dann Montage.

Müde schälte sich Seto aus seinen Kissen. Es war sechs Uhr und er sah wahrscheinlich aus, wie frisch durch den Fleischwolf gedreht. Er konnte es echt nicht verstehen, wie Joey alle drei Wochen schon um drei aufstehen konnte um seine dämlichen Zeitungen auszutragen, um dann um acht wieder ins Bett zu fallen.

Erst als das warme Wasser langsam seinen Körper hinab rann, fühlte er sich fit. Heute würde dieser Finanzheini kommen. Naja, hoffentlich würde er ihn nicht zu sehr ablenken.

Am Frühstückstisch traf er auf Mokuba, der auch nicht viel besser aussah. Die beiden hatten gestern noch genügend Zeit gehabt, sich über Mokubas Klassenfahrt zu unterhalten und Seto hatte den leuchtenden Augen entnommen, dass es schön gewesen sein musste.

Er nahm sich im Stillen vor, dass auch mal mit Joey zu machen – natürlich nur zu zweit…

„Gut geschlafen?“

„Hm“, kam es nur dumpf hinter der Müslischale hervor.

„Fit für die Schule? Jetzt beginnt der Alltag wieder.“

„Toller Aufmunterungsversuch“, maulte Mokuba. Er hatte gut geschlafen, aber er hatte Seto nicht gesagt, dass er noch bis spät in die Nacht gechattet hatte.

„Ach ja, die nächtliche Chatterei sollte eventuell auch eingestellt werden“, Setos böser Blick traf Mokuba über die Zeitung hinweg.

„Woher…?“

„Ich weiß eben alles…“

„Hmpf. Bin oben“, kommentierte Mokuba diese Antwort und ging sich fertig machen.
 

Kurz darauf fuhren sie los.

Seto hatte sich angewöhnt selbst zur Arbeit zu fahren und Mokuba gleich mit in die Schule zu nehmen.

Er parkte auf dem Parkplatz des Firmengeländes und betrat das große Bürogebäude. Im obersten Stockwerk erwartete ihn bereits jemand.

Dieser jemand reichte ihm gerade mal bis zur Brust, trug einen schwarzen Anzug und hatte die wildeste Frisur, die Seto jemals gesehen hatte.

Seto würde ihn am liebsten gleich wieder entfernen lassen, doch es musste einen Grund haben, weshalb seine Sekretärin ihn hier behalten hatte. Oder sie war schon so erkältet, dass ihr Gehirn aus der Nase… Naja, Seto dachte nicht weiter daran.

„Ich nehme an, Sie wollen zu mir? Kommen Sie gleich mit“, sagte er zu der wartenden Person.

Der junge Mann erhob sich und folgte Seto in angemessenem Abstand, aber nicht ohne zu zeigen, dass er einiges zu sagen hatte.

„Nehmen Sie bitte Platz, Mister…?“

„Muto. Yami Muto, ich bin Ihr Finanzprüfer und gleichzeitig der offizielle Anwalt, der Ihnen alles bestätigt, Mister Kaiba“, er lächelte ohne Humor, während er Seto die Hand entgegen hielt. Seto bewahrte die Fassung. Dieses… Etwas war sein Finanzprüfer?

„Aha. Dann sagen Sie mir bitte, Mister Muto: wie gedenken Sie vorzugehen?“

„Ich hatte mich bereits mit Ihnen in Verbindung gesetzt“, Seto nickte, „und habe mir sagen lassen, wie Sie Ihre Bücher führen. Dementsprechend habe ich ein Konzept entwickelt. Ich werde in drei Wochen in Tokio erwartet, wo ich weitere Termine wahrzunehmen habe. Bis dahin möchte ich fertig sein“, erklärte Yami gelassen.

Seto war erstaunt, auch wenn er es sich anmerken ließ.

Seine Firma schrieb gewaltige Zahlen und die Rechnungsbücher waren nach einem komplizierten Prinzip aufgebaut. Die letzten beiden Prüfer hatten fast ein halbes Jahr bei ihm zugebracht und der Kerl sollte es in drei Wochen schaffen?

Er war gespannt.

„Dann will ich Sie nicht länger von Ihrer Arbeit abhalten. Ihre Sekretärin wird mir sicher sagen können, wo ich alles bekomme, was ich brauche. Vielen Dank“, Yami erhob und verabschiedete sich, dann schloss er die Tür.
 

Als er draußen stand, nickte er der Sekretärin freundlich zu. Sie war bereits so höflich gewesen ihm alles zu sagen.

Yami grinste, als er die Treppe in den fünften Stock hinunter lief. Die Gerüchte über Seto Kaiba entsprachen also der Wahrheit. Er war reich, gut aussehend und ob er es schaffen würde Yami nicht zu verfallen, dass würde es noch zu beweisen gelten.
 

Seto war schlecht gelaunt in seinem Sessel sitzen geblieben.

War dieser Yami gerissen oder bloß provokant? Sein Äußeres schien nichts über ihn auszusagen, doch Seto hatte das unbestimmte Gefühl, dass etwas schief laufen würde.
 


 


 

Das wars mal wieder für die Woche.
 

Tja, PEch gehabt, ne!
 

Über Feeback würd ich mich freuen, auch wenns nicht so gut ausfällt *gg*
 

So, byebye Gestirn



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2007-07-01T01:02:43+00:00 01.07.2007 03:02
yami ist er der bösewicht oder??
das gefällt mir *g*
dein kapi war sehr gut^^
mir gefällt deine ff...
ich liebe das pairing seto+joey <.<
wer liebt es den nicht?
naja...ich les mal brav weiter....
Von: abgemeldet
2007-02-12T09:55:48+00:00 12.02.2007 10:55
Erste, Erste, Erste!!!!!
Hallo, Gestirnchen!!!
*knuddel*
Wie versprochen mein Kommi!! (ignorieren wir einfach, dass ich dich fast vergessen hätte, okay)
Hör auf den Mund zu verziehen!! *quengel*

Also, hier mein Kommi:

Also, sorry, dass ich nur so wenig von deiner FF gelesen habe und dir noch kein Urteil gesagt habe, aber das nehmen wir uns beide nicht viel, ne? Egal. Wie immer muss ich gestehen, dass du Joey mal wieder gemial getroffen hast, auch wenn er sich nicht 100%ig an die Serie hält, doch ich find, dass das gerade bei dir das Beste ist. Seto ist mal wieder super süß geworden und absolut Streitsüchtig, wobei er es immer wieder bereut, dass ist so süß!!! Wie es weiter geht, hast du mir ja schon ein bisschen erzählt, auch wenn ich nicht immer zu zuhören scheine, das täuscht!! Ich freu mich voll drauf!!!

Dein Stil gefällt mir immer mehr und ich glaub du hast dich auch wirklich verbessert, was das angeht! Ich drück dir die Daumen, dass du noch ein paar Kommis bekommst, meine Süße!!

Zu den Charabildern:

Danke, toter konnte Seto auch nicht mehr aussehen, oder wie? Über Yamis dreckiges Grinsen möchte ich mich jetzt einfach nicht äußern, außer dass es vielleicht passt...

Aber: SETO!!!! Was hast du mit dem gemacht, ihn mit einem Zug überrollen lassen? *Seto-Fan*
menno...

Ach ja, Joey sieht okay aus...*stichel*


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