Das erste Treffen nach langer Zeit
Hey!!!
endschuldige wenn dich das gestört hat Yoly! Es kommt nicht wieder vor!! Ich habe mich sehr über eure Kommis gefreut!!!! Natürlich lasse ich es gleich weiter gehen. Ihr wistt ja. 3 Kommis!! :D
„Das erste Treffen nach langer Zeit“
Kakashi ließ nun endlich von ihr ab, und schaute sie glücklich an.
„Heut um 8:00 beginnt das Training. Am Fluss! Du weiß doch noch wo der Trainingsplatz am Fluss ist, oder?“
„Wie könnte ich das vergessen Kakashi!“
Kakashi lachte, und die Hokage verstand nur noch Bahnhof.
Als danach Caroline und die Vorstehende des Dorfes dabei waren zu gehen knurrte Caroline noch schnell zu Kakashi: „Wehe du wirst deiner Verspätungs-Berühmtheit gerecht, Kakashi! Wenn ja rupf ich dir jedes Haar einzeln raus. Verstanden?“
„Ja klar!“, sagte Kakashi mit einem grinsen und hatte es nachdem er hinter sich die Türe zugemacht hatte schon wieder vergessen, und dachte lieber an sein Ichi-Ichi Paradies!
„Es ist erst 6:00, Caroline-sensei. Willst du nicht noch zu mir und meiner Familie kommen?“
„Vielen Dank für das Angebot. Aber nein. Diese Redseeligkeit und diese Freundlichkeit heute, besitze ich normalerweise nie. Ich hasse es zu reden und will am liebsten Alleine sein. Ich spaziere noch ein bisschen und trainiere schon mal alleine.“, und in Gedanken fügte sie noch hinzu, /Und denke mir eine Möglichkeit aus, es Sasuke gut beizubringen, dass ich seine Schwester bin./
Sie verabschiedete sich mit einem Nicken und ging an den Rand des Dorfes.
Das einzigste was die Hokage noch dachte war, /Heute war Kakashi-sensei nicht er selbst./
Caroline dachte über die heutigen Stunden nach. Wie gut, dass sie vor 3 Stunden im Wald eine Pause eingelegt hatte. So war sie jetzt fit.
Als sie endlich am Trainingsplatz ankam fing sie an zu trainieren. Schnelle Trittfolgen, Schläge, Sprünge, Aufwärmübungen, etc.
Sie machte ihre “Aufwärmungen“ so intensiv, das sie erst merkte, als die Sonne pünktlich um 7:45 aufging, das sie jetzt schon 1 ½ stunden sich aufgewärmt hatte.
Sie ging zu ihrer Reisetasche, die sie an einem nahen Felsen angelegt hatte, holte ein schwarzes Handtuch mit roten Japanischen Zeichen darauf, heraus und trocknete sich das Gesicht ab.
Sie hang es sich um ihre schultern und holte noch ihren leeren Flachmann heraus. Sie ging hinüber zum Fluss und füllte die Flasche auf. Sofort tat sie einen gierigen zug. Die klare Flüssigkeit tat ihr echt gut.
Doch plötzlich hörte sie hinter sich jemanden kommen. Das Chakra dieser Person war nicht sehr gefährlich für sie und so ging sie zu ihrer Tasche zurück.
Sie legte ihre Flasche hinein, faltete ihr Handtuch zusammen und legte es auf ihre Tasche. Sie setzte sich daneben und lehnte sich an den Felsen.
Neben ihr lag jetzt nur ein Shuriken, denn sie zur Not werfen konnte.
Dann tauchte ein rosahaariges Mädchen, ungefähr in ihrem alter auf und schrie plötzlich, als sie dieses Chakra spürte.
Doch was sie schrie machte das andere Mädchen sehr sehr wütend.
Sakura schrie: „AHHH!!!!! ITACHI!!!“
Doch schon stand vor dem rosahaarigen Mädchen Caroline und rammte ihr ihren Ellenbogen in den Magen. „Wie nanntest du mich?? Sag nie wieder zu mir Itachi!“, knurrte sie, wobei sie den Namen ihres Bruders förmlich ausspuckte.
Zuckend und unter Schmerzen versuchte Sakura wieder aufzustehen. „Du bist nicht Itachi? Aber das Chakra! Das ist Uchihachakra!“
„Deswegen bin ich noch lang nicht Itachi. Oder ist Sasuke auch Itachi für dich??“, eine Pause trat ein, wo Sakura unschlüssig dastand, und Caroline sich längst schon wieder auf ihren Platz am Stein gehockt hatte. „Jetzt setz dich endlich“
„Was willst du von Sasuke?? Du hast es auf ihn abgesehen, stimmts? Du willst mit ihm gehen, hab doch Recht oder? Aber schlag dir das gleich wieder aus dem Kopf. Viele wollen ihn aber er wird irgendwann mein Freund sein!“
„Das mag ich zu bezweifeln. Ich denke ihr seit alle nicht der richtige Typ für Sasuke!“
„WAS?? Aber du bist es, ne?“
„Das habe ich nie gesagt, und wenn du noch weiter nervst, dann Gnade dir Gott!“, sagte eine inzwischen extrem mürrische Caroline.
„Ach ja und woher dann diese Meinung?!?“
„Grrh Weil ICH –„ Doch weiter kam sie nicht den gerade sah sie wie Sasuke in Hörnähe kam und sie flüsterte nur noch „Sasuke!“
Ihre sonst so kalten Augen zeigten für ein paar kurze Sekunden Gefühle. Sehnsucht. Geschwisterliche Liebe und Freude. Aber nur für Sekunden, sodass es Sakura nicht auffiel. Diese wartete immer noch auf eine Antwort.
Doch bevor Sakura ihre Fragen wiederholen konnte ging Caroline schnellen Schrittes an ihr vorbei, genau auf Sasuke zu, den Sakura immer noch nicht bemerkt hatte.
Sasuke schaute auf als er die Uchihachakra spürte und sah schon ein ihm ähnlich aussehendes Mädchen vor sich. Er kannte sie irgendwoher.
„Sasuke? Können wir bitte kurz unter 4 Augen reden?“
„Was willst du von mir! Ich kenne dich nicht!“
„Schade auch du erkennst mich nicht sofort wieder. Dabei hatte ich gehofft, wenigstens du.“
Doch um Sakura etwas zu necken machte sie für ein wichtiges Zeichen eine unnötige Bewegung.
Sie zog ihr T-Shirt nach oben und offenbarte nur Sasuke, links über ihrer Hüfte ein Branding. Doch so hoch hätte sie es nicht ziehen müssen.
Sakura die das sah, fiel beinah in Ohnmacht und bekam einen Anfall. „Lass deine dreckigen Pfoten von Sasuke du verdammtes Miststück!“
Und Sasuke? Er starrte nur geschockt auf das Zeichen was ihm eben gezeigt wurde. Und murmelte etwas. Doch Sakuras Worte holten ihn wieder zurück in die Gegenwart.
„NOCH EIN WORT SAKURA UND ICH BRING DICH UM!! Caroline, … bist du es?“, und zum ersten Mal seit vielen Jahren sah man so eine Art schwäche in seinem blick. Und ein Träne.
Sakura wurde nun überhaupt nicht mehr beachtet.
Anstelle einer antwort nickte Caroline nur.
Und keine 2 Sekunden später umarmte Sasuke Caroline fest. Als wolle er sie nicht mehr loslassen.
Sakura die das sah, bekam fast einen Herzstillstand. „Sasuke, wieso tust du mir das an??“, flüsterte sie.
Inzwischen fragte Caroline etwas sanfter als normalerweise: „Können wir nun bitte unter 4 Augen sprechen?“ „Natürlich!“
Er lies sie aus seiner Umarmung, behielt aber noch einen Arm um ihre Schulter. Langsam gingen sie etwas tiefer in den Wald, und ließen eine total verstörte Sakura zurück.
„Wie kommt es das du lebst? Wieso kommst du erst jetzt? Wie bist du Itachi entkommen? Was soll diese Kleidung? Wie stark bist du geworden? Was hast du für eine Stufe erreicht? Ich bin Ge-nin und-“, doch weiter kam Sasuke nicht, da es Caroline zu viel wurde und sie ihm eine Hand auf den Mund gelegt hatte. So viel redete ihr Bruder selten!
„Red nicht so viel. Das bist nicht du! Ich hasse genau wie du dieses ewige Gequatsche und liebe meine Ruhe. Ich erzähle es dir.“
Sie setzten sich kurz hin und Caroline fing an: „Ich kam vom Training kurz nach hause, ich hatte ja geschwänzt, um noch ein Handtuch und eine Wasserflasche zu holen. Doch er war schon dabei ein Massaker anzurichten. Aus Wut griff ich ihn an. Er bemerkte die Kraft, die ich mir heimlich antrainiert hatte. Er wollte mich mitnehmen. Als er alle nebenbei getötet hatte wollte er noch zu dir, doch hörte er den Hokage kommen. Er nahm mich. Er wollte mich zu seiner Kriegerin machen! Ich sollte wie er werden. Nach ca. 5 Tagen hatte ich es geschafft zu fliehen. Er fand mich nicht mehr. Ich war auf ein Wolfsrudel gestoßen, dem es sehr gut ergangen war bis jetzt. Als ich verletzt vor ihnen zusammenbrach hielten sie mich für etwas Ähnliches wie einen Welpen sie nahmen mich mit. So entkam ich Itachi. Fürs erste zumindest. 2 Tage später hatte er die Höhle gefunden wo ich mit meinen Wölfen kurz gelebt hatte. Sie hatten gerade Junge. Die Alphawölfin unter ihnen, und noch zwei weitere Wölfe nahmen die Welpen, und zogen mich mit. Ihr Alphawolf und ein Omegawolf blieben zurück. Später als ich zurückging fand ich sie tot. Sie hatten sich auch für mich töten lassen. Ich ging zurück zu den anderen Wölfen die anscheinend bescheit wussten. Ich folgte ihnen und vertraute ihnen. Es war mein härtestes und bestes Training, was ich je bekommen hatte. Nach nur 3 Tagen kamen wir an einem Dorf vorbei. Ich ging hinein. Mit einem Wolf. Es war glücklicherweise das Wolfsdorf und sie akzeptierten die Wölfe bei mir. Ich ging dort in die Ninjyalehre und bin nun nicht nur Ge-nin wie du, Sasuke, sondern ich bin eine Jou-nin und ab sofort eure zweite Sensei. Ich lerne von Kakashi mein Sharingan perfekt zu beherrschen, und versuche gar nicht erst gegen mich zu kämpfen. Es würde nichts bringen. Sasuke…kun!“, endete Caroline ihre Erzählung.
Wahrscheinlich waren sie schon etwas zu spät und so packte Caroline Sasuke, und führte den typischen Zauber von Kakashi aus.
Keine 10 Sekunden später standen sie bei Sakura, bei der inzwischen ein hilfloser Naruto stand.
„Was hast du denn Sakura-chan! Ach hallo Sasuke! Wer ist das neben dir?“, fragte er auf seine normale naive Art.
Doch anstelle Sasukes sagte Caroline: „Relevanter ist es wie du heißt! Ach und Mädchen! Sakura, oder? Hör auf zu flennen! Falls du Gefühle für Sasuke hegst. Ich bin nicht seine Freundin du dummes Mädchen! Ich bin seine … Schwester! Und eure zweite Sensei. Also nennt ihr mich alle Caroline, bzw. Uchiha-sensei! Auch du Sasuke! Zumindest im Training! Heut Abend setzt es eh noch für dich drei Stunden Extratraining! Und zwar mit mir!“
Jetzt schauten Naruto und Sakura, mit Hoffnungsschimmer in den Augen, konfus zu Sasuke. Als dieser nur nickte freute sich Sakura riesig und Naruto sagte: „Naruto, Caroline-sensei!“
BYE!!!!!!!!!
GANZ VIELE LIEBE GRÜßE AN EUCH!!!!!
BESONDERS AN SSJPAN!!!!!!!!!!!
BYE!!!!!
