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About us!

Was im Leben nicht so alles passieren kann
von

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Gedanken zweier Menschen

Ha! Schon wieder eine neue FF von mir.

Diese widme ich meiner Freundin Leona-chan! * KNUDDEL *

Bei dieser werde ich versuchen so schnell es geht voran zu kommen.

Und nun: Have Fun! ^^
 

Prolog:
 

Gedanken Hinatas:
 

Wie lange ist es her?

Ich weiß es nicht mehr.
 

Du gehst einfach fort

Ohne ein einziges Wort.
 

Jetzt warte ich hier auf dich

Wege mussten trennen sich.
 

Voller Sehnsucht wünsche ich mir,

du wärst nicht fort, sondern hier.
 

Ich schaue zum Himmelszelt hinauf,

doch die Hoffnung gebe ich nicht auf.
 

Dieses warme Gefühl, ich vermisse es

Wie die Strahlen der Sonne.
 

Gedanken Narutos:
 

Jetzt sitze ich hier

Und denke bei mir.
 

Ich bin fort

Wer wartet dort?
 

In mir alles voller Fragen

Wie kann man es ertragen?
 

Viele Menschen sind gestorben

Was ist aus dieser Welt geworden?
 

In mir eine tiefe Leere

Wie in den Tiefen der Meere.
 

Etwas musste ich verlassen

Ich weiß nicht was, ich hab`s vergessen.
 

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

Ich weiß, dass der Epilog nicht so lang geworden ist aber ich werde das erste Kapitel so bald wie möglich hochladen.

Kommis sind immer wieder gerne gesehen.

Ciao eure sess-sama

Neue Schule

So, meine dritte FF. Und nun das erste Kapitel.

Ich möchte mich bei Ninja_Rin bedanken für den Kommi im Prolog.

„Verbeug“
 

Nun aber los:
 

Kapitel 1: Neue Schule
 

„GAARA!“

Dieser Schrei ertönt am frühen Morgen, wo die Sonne gerade dabei ist aufzugehen.

Keine Reaktion seitens des Angesprochenen. Dieser dreht sich in seinem Bett nur auf die andere Seite und murrt.

<Typisch. Seit er schlafen kann, ist er zu einem Langschläfer geworden.>
 

Ein zweites Mal erklingt der Name, nur dieses Mal ist er direkt an Gaaras Ohr.

„Waaah!“ -.-„ Kerzengerade sitzt ein rothaariger junger Mann in seinem Bett.

„Sag mal, bist du von allen guten Geistern verlassen?“, kommt die Frage von Gaara und ein junger Mann im Alter von 20 Jahren mit blonder Strubelmähne grinst den Rothaarigen an.
 

„Noch nicht. Aber wer weiß?! Kann es sein, dass du vergessen hast, was wir heute vorhaben?“

Gaara schaut den Blonden verwirrt an und meint Kopfschüttelnd:

„Keine Ahnung, was du meinst.“

„Sieh zu, dass du dich fertig machst, damit wir los können“, sagt der Blonde nun etwas ernster.

„Damit wir los können?? Ich verstehe immer noch nicht, was du überhaupt mitternächtig von mir willst“, erwidert Gaara nun komplett verwirrt.
 

„Siehst du, das kommt davon, wenn man nicht richtig zuhört.“

„Das sagt gerade der Richtige. Seit wann hörst du mal zu wenn etwas gesagt wird?“, kommt die Frage von Gaara.

„Ich höre ja auch nicht immer zu aber ab und an dringt dann doch etwas bis zu meinen grauen Zellen vor“, antwortet der Blonde.
 

<Wer` s glaubt, wird selig. Aber was soll`s…> Gaara beendet seine Gedankengänge und müht sich aus seinem Bett um sich langsam fertig zu machen.
 

Viel zu langsam für den Geschmack einiger Mitbewohner Gaaras.

Neji steht vom Frühstückstisch auf, stürmt auf die Zimmertür zu und will sie gerade öffnen, als ein genervter Gaara zum Vorschein kommt und geradewegs auf das Bad zu steuert.
 

„Ich würde nicht da rein gehen, es ist von Eros – Sanin beschlagnahmt. Und das schon seit einer guten Stunde“, meint der Blonde seelenruhig, während er an seinem Kaffee nippt.
 

„NARUTO!“ Ist ein sehr deutlicher Schrei aus dem Bad zu vernehmen und ein sehr wütender Jiraiya kommt aus diesem. Obwohl Naruto mit so einer Reaktion gerechnet hat, verschluckt er sich an seinem Kaffee.
 

„Wie oft <Ich habe schon aufgehört zu zählen…> habe ich dir schon gesagt, dass du mich nicht so nennen sollst?“ Poltert Jiraiya quer durch die Wohnung.

Gaara, der seine Chance erkennt, stielt sich klangheimlich ins Bad, schließt die Tür und dreht den Schlüssel um.

Der Alte will gerade wieder ins Bad, als er bemerkt, dass die Tür verschlossen ist.

„Lass mich sofort ins Bad Gaara. Ich war noch nicht fertig“, mault er rum.

„Tut mir ja außerordentlich leid, aber wenn ich nicht allmählich in die Gänge komme, sehe ich alt aus,“ erwidert Gaara auf der anderen Seite.

„Ja, ja. Macht nur. Mit mir kann man es ja machen“, grummelt Jiraiya und geht in sein Zimmer.
 

„Morgens kann er ja ganz schön unausstehlich sein. Einfach unheimlich“, bemerkt Neji spöttelnd.

„Ha, ha! Sag ja nicht, dass du nicht unheimlich rüberkommst.“

Für diesen Satz erntet Naruto einen bösen Blick von Neji.

„Guck nicht so. Du weißt genau, wie ich das meine und außerdem hat Jiraiya dank Gaara vergessen, was er mit mir machen wollte. Wer weiß, was jetzt sonst wieder los wäre.“

„Mmhmh. Auch wieder wahr, aber du hast es auch selber in Schuld.“

„Weiß ich auch. Aber ich mache es gerne, weil er dann so auf die Palme geht. Sehr amüsanter Anblick.“

„Ich hoffe Gaara wird bald fertig, damit wir endlich loskönnen.“

Nur ein Nicken Narutoseits ist die Antwort.
 

15 Minuten später sind die drei auf dem Weg zur Gikon - Akademie ( Dies ist eine Akademie, wo Ninjas mit besonders ausgeprägten Fähigkeiten weitergebildet werden).

„Und, wen haben wir denn heute an unserem ersten Tag?“, fragt Naruto an Neji gewandt. Dieser kratzt sich kurz am Kinn und meint dann: „Also, in der !. haben wir diese Frau Tachu, in der 2. Herr Laku, in der 3. und 4., ähm, wie heißt die Frau noch mal? Ich hab`s vergessen.“
 

Keine Ahnung, die haben alle so komische Namen.“

„Hä?“ Ist die Reaktion von Gaara, da er vor vier Tagen nicht richtig zugehört und auch nicht weiter drüber nachgedacht hatte.

„Die haben einfach Namen, die kann man sich nicht wirklich merken“, bemerkt der Rothaarige zu den anderen beiden und diese nicken bestätigend.
 

„Ich stimme dir voll und ganz zu. Bin echt mal gespannt, was uns dort so erwartet“, kommentiert Neji.

„Man könnt dafür sorgen, dass sie uns kennen lernen und so schnell nicht wieder vergessen“, denkt Naruto laut und die anderen schauen ihn an, als wäre er sonst wer. Neji ist der Erste, der sich wieder fasst und dazu seine Meinung äußert:

„Ja, schon klar. Aber das hast du doch jetzt nicht wirklich ernst gemeint, oder?“

Das ` oder` hat er ganz besonders betont.
 

Der Blonde schaut zu dem Weißäugigen, grinst und meint:

„Nee! Aus dem Alter sollte ich doch schon raus sein. Aber wie sagt man so schön?

Abwarten und Tee trinken.“

„Bei dir weiß man nie so recht. Aber jetzt was anderes. Könnt ihr mir sagen, wo ihr beiden eigentlich hin wollt?“, erkundigt sich Gaara.

„Na wohin wohl? Zur Akademie.“ Kommt es von den anderen zwei gleichzeitig.

„Weshalb fragst du, Gaara?“
 

„Na, weil ihr gerade im Begriff seid sonst wo hin zu marschieren,“ erklärt Gaara trocken.

„Wie bitte?“ Staunen Neji und Naruto nicht schlecht, als sie sich nach rechts drehen.

„Oops!“ Entfährt es den beiden überrascht und Gaara schüttelt nur den Kopf.
 

„Da wären wir fast nicht zum Unterricht gekommen,“ erwähnt der Blonde und kratzt sich verlegen am Kinn.

Ohne weiter seine Freund zu achten, geht Gaara auf das Gelände zu.

Neji bemerkt dies und ruft:

„Hey Gaara, warte gefälligst auf uns. Du hast doch keine Ahnung, wo wir hin müssen.“

„Ich habe eigentlich gehofft, dass ihr mich einholt, bevor ich mich verlaufe. Wofür habe ich euch zwei denn sonst?“, grinst der Rothaarige die beiden jungen Männer an.
 

„Ach so ist das. Du hast vor uns hier als Touristenführer zu missbrauchen?“, mault Neji mit leicht gekränkter Tonlage.

„Ich doch nicht!“ Gaara gebt beschwörend seine Hände.

„kriegt euch wieder ein! Wir sollten lieber rein, damit wir nicht allzu spät kommen,“ fordert Naruto die beiden anderen auf und geht durch die Tür.
 

Aber ehe Gaara dazu kommt, über das Innenleben des Gebäudes zu staunen, wird er daran erinnert, dass er es schon hätte früher sehen können, aber nicht mit wollt und weiter geschleift.

Der Rothaarige versucht sich unter Gezeter zu wehren, aber seine Freunde kennen kein erbarmen.
 

Vor der Klasse wird er losgelassen und das erste was er leicht beleidigt in die Runde wirft:

„Danke! Aber ich hätte auch alleine laufen können. Gelernt habe ich es schließlich.“

„Ja, aber du wärst hier nicht angekommen oder erst sehr viel später.“

„Na und? Hätte ich auch kein Problem mit gehabt. Bin nicht zu meinem Vergnügen hier.“

„Denkste wir? Hat alles Jiraiya organisiert, nur weil er zu faul ist mit uns zu trainieren,“ fährt Neji ihn an.
 

So geht das Ganzer etwa gut fünf Minuten, ehe Naruto sich seiner erbarmt und die beiden Streithähne auseinander bringt.

„Schluss jetzt. Streiten könnt ihr später zu Hause, wenn nicht so viele anwesend sind.“

Die anderen willigen ein und gemeinsam betreten sie die Klasse.
 

Dort werden die drei komisch angeschaut, aber wenige Augenblicke wenden sich die Blicke der anderen ab und diese tuscheln weiter.

„Tja, sieht so aus, als wären wir nicht mehr unbekannt“, bemerkt, der Blonde.

„Sieht ganz danach aus“, bestätigen Gaara und Neji zugleich.

* DROP *
 

In der 5. Stunde sitzen die drei gelangweilt auf ihren Plätzen und versuchen dem Lehrer irgendwie zuzuhören.

Hier und da wird getuschelt oder Käsekästchen gespielt.

„UAH! Man ist der öde. Der ist mehr am von was weiß ich am labbern, als dass wir etwas zu tun bekämen“, streckt Naruto sich erst mal ausgiebig.

„Ich kann dir nur zustimmen“, stöhnt Gaara und Neji mault:

„Ich will nach Hause. Keinen Bock mehr.“
 

In den Pausen stehen die drei Freunde eher etwas abseits von ihrer Klasse, da ihre Klassenkameraden sie lieber meiden, da sie diese etwas unheimlich finden.

Ab und zu schauen sie rüber, drehen sich aber gleich wieder weg und widmen sich ihren Gesprächen.
 

„Wie lange haben wir noch?“ Ist die Frage von Gaara.

„Ca. 5 Minuten noch?“ Kommt es als Antwort und Gaara schaut verwirrt.

„HÄ?“

Neji schaut auf und meint:

„Sorry, ich dachte du meinst die Pause. Hiernach haben wir noch zwei Stunden, anschließend Training mit Jiraiya zu Hause.“

„Wenn er denn pünktlich ist, was ich sehr stark bezweifle,“ bekennt Naruto.

„Wie wahr, wie wahr.“
 

# + # + # + # + # + # + # + # + # + # + # + # + # + # + # + # + # + # + # + # + # + # + # + # +
 

So, das war das Erste Kapitel. Ich hoffe hat euch fürs Erste gefallen.
 

Kommis, Anregungen und Tipps sind immer wieder gerne gesehen.
 

Werde mich auch mit dem nächsten Kapitel beeilen, kann aber nichts versprechen, da ich gerade im ersten Jahr der Ausbildung bin und wir manches mal schon sehr gefordert werden.
 

Also bis dann, eure sess-sama

Was hat es zu bedeuten?

Kapitel 2: Was hat es zu bedeuten?
 

Erst einmal:

Ganz lieben Dank an Ninja_Rin!!! * KNUDDEL *

Eine treue Anhängerin meiner FF! Hoffe doch du bleibst mir noch eine Weile treu! ^-^
 

Ach ja. So ganz nebenbei:
 

1) „.…“ -> Gesprochenes

2) < … > -> Gedanken

3) ( … ) -> Meine dummen Zwischenbemerkungen -.-„
 

So genug geredet, weiter geht es im Text:
 

Kapitel 2: Was hat es zu bedeuten?
 

Tiefste Nacht, alle sind am schlafen!
 

Dunkelheit!
 

<Wo bin ich hier?… Irgendwo her kenne ich diesen Ort… Wenn ich es… nur wüsste…>
 

Naruto unterbricht seine gedanklichen Fragen, da sein Bild von der Umgebung langsam immer deutlicher wird.
 

<Dieser Wald?… Ich glaube, … hier war ich schon früher sehr oft…>
 

Er geht langsam auf einem Pfad durch einen Wald.

Nach gut 400 Metern bleibt er am Rand des Waldes stehen.

Naruto schaut sich erst ein paar Momente um, ehe er in die Lichtung tritt.

Mit einem Mal steht etwa 10 Meter vor ihm eine Person, den Rücken zu ihm gewandt.
 

Der junge Mann betrachtet die Person eine ganze Weile, bevor er näher geht.
 

< Diese Person… sie kommt mir… so vertraut vor…>
 

Ganz langsam und auch unsicher geht er weiter auf die ihm unbekannt Gestalt zu.

Zuvor ist ihm schon aufgefallen, dass sein Gegenüber die Kapuze aufgezogen hat.

Ihm fällt auf, dass er das Gesicht nicht erkennen kann, wobei er es doch sehr gerne sehen würde.

Gerade als er einen Blick unter die Kapuze wagen will…
 

„DRIIIINNNNNNG!“
 

Entnimmt man in der Ferne ein sehr lautes Weckergeläut war.
 

Naruto fährt erschrocken hoch, verpasst dem Schlaftöter einen kräftigen Schlag, setzt sich auf und stellt fest, dass er schweißgebadet ist.

In Gedanken fährt er sich durch die Haare.
 

<… Seit gut einer Woche habe ich diesen komischen Traum… Ich kann mir einfach nicht erklären, was er zu bedeuten hat… Wer soll diese Person sein?… Darüber sollte ich mir später mehr Gedanken machen…>
 

Er steigt aus seinem Bett, packt ziemlich lustlos seine Schultasche und geht anschließend in die Küche.

Dort trifft er auf Gaara.

„Morgen“, sagt der Blonde, während er sich einen Kaffee eingießt.

„Wie siehst du denn aus? Hast du Bekanntschaft mit einer Steckdose gemacht??“ Kommt der Morgengruß mit einem Schmunzeln auf Gaaras Gesicht zurück und dieser deutet auf Narutos Haare, die in alle Himmelsrichtungen abstehen.
 

„HÄ? Ach das meinst du. Ne. Hab nur schlecht geschlafen. Sag mal, ist das Bad frei?“
 

„Noch ist keiner reingegangen. Also nutze es aus, bevor Jiraiya es wieder in Beschlag nimmt“, antwortet der Rothaarige und steckt sich den letzten Bissen seines Brotes in den Mund.
 

„Stimmt, wenn der wieder drinne ist, kann es Jahrhunderte dauern, bis das Bad wieder frei ist.“ Stimmt Naruto ihm zu, verschwindet kurz in seinem Zimmer und ist sofort mit seinen Sachen im Bad.
 

Der Blonde stellt das Wasser der Dusche ein, entledigt sich seiner Sachen und geht unter die Dusche. (Super -.-„)

Naruto lässt das warme Wasser an seinem durchtrainierten Körper herablaufen und die Wärme lässt ihn für einen kurzen Moment den Traum der letzten Nacht vergessen.
 

Aber nicht für lange nach zwei Minuten kommt dieser ihm wieder in den Sinn:

<… Ich weiß nicht was ich machen soll,… Es geht mir einfach nicht aus dem Kopf,… Mittlerweile kommt es mir vor, als würde mir etwas fehlen,… Ich komm nur nicht drauf, was…>
 

Gut 20 Minuten später kommt Naruto aus dem Bad und rennt fast in Neji rein (keine Augen im Kopf oder wie o.O?) , der gerade noch ausweichen kann.
 

„Guten Morgen, Naruto. Alles in Ordnung?“ grinst er den anderen an.

Der Angesprochene meint im Gehen an Neji gewandt: „Äh ja. Alles klar.“ Und versucht zu Grinsen, was ihm aber etwas misslingt.

„Na dann“, erwidert der Schwarzhaarige und denkt sich im Stillen: <Sah aber nicht ganz danach aus… na egal, wird seine Gründe haben…>
 

Dieses `Spiel` geht noch gut anderthalb Wochen, allen der WG fällt auf, dass Naruto sich immer mehr und öfters zurückzieht.

Nur einem ist es nicht aufgefallen, da diese Person mehr darauf bedacht ist, die drei durch das Trainingsprogramm zu bekommen.

(könnt euch sicher denken, wen ich damit meine ^.^)
 

Seit etwa zwei Stunden trainieren Jiraiya, Naruto, Gaara und Neji, als der Alte meint:

„Ich muss noch etwas erledigen, werde aber in zwei Stunden wieder da sein. Und dann möchte ich Fortschritte sehen.“

Und ist daraufhin auch schon verschwunden.
 

„Ja klar. Dass ich nicht lache. Gut jeden Tag das selbe Spiel. Erst trainiert er uns zwei Stunden und dann fällt ihm eine, er hat noch etwas zu erledigen und macht die Biege“, motzt Neji und Gaara meint ergänzend:

„Letzten Endes kommt er einige Stunden später, als er gesagt hat. Da können wir glatt alleine trainieren.“

„Da haste Recht. Mich würde mal interessieren, was er in dieser Zeit eigentlich tut“, denkt der Blonde laut.
 

„Wäre schon mal lustig, ihm hinterher zu spionieren, aber wenn wir nicht trainieren, gibt’s gewaltig was zu hören“, erwidert Neji.

„Ja, ja. Aber auf ne Standpauke habe auch ich nicht wirklich Lust.“ Kommentiert Gaara.

„Ne. Dann bekommt er wieder seine Tobsuchtanfälle“, macht Naruto ihren Sensei nach.

Die anderen Zwei fangen an zu lachen, aber kurz darauf führen die drei das Training fort.
 

Gute zwei Stunden verläuft das Training ohne besondere Geschehnisse, doch dann.…
 

“NARUTO! PASS AUF!” Ist der Ruf von Neji zu hören. Doch der Ruf kommt zu spät.

Naruto will gerade ausweichen, wird aber trotzdem von dem Angriff erwischt und gut 30 Meter weggeschleudert.
 

Neji und Gaara schauen sich ganz kurz an und rennen in die Richtung, in die der Blonde verschwunden ist.

Die beiden erreichen Naruto und können erkennen, dass er kurz vor einem Baum zum erliegen gekommen ist und gerade dabei ist sich aufzurichten, dann aber doch beschließt, es lieber für die nächsten Minuten zu lassen.
 

„Autsch! Ich muss schon sagen, die Attacke ist ganz schön schlagkräftig.“

„Gut zu hören. Aber sag uns lieber mal, was eben mit dir los war. Du hast sonst keine Probleme solchen Attacken auszuweichen“, fragt der Schwarzhaarige und bekommt auch sofort eine Erklärung:
 

„Ich wollte meine Fähigkeit Chakrangriffe zu erspüren verbessern, war ganz nebenbei eine Anweisung von Jiraiya, doch heute will es nicht so recht klappen.“

Der Blonde versucht zu grinsen, merkt jedoch schnell, dass es ziemlich schmerzhaft ist.
 

„Na dann. Ich werde mal schauen, ob ich Jiraiya irgendwo auffinden kann“, meint Neji und spurtet los.

Kaum ist Neji fort, wendet sich Gaara Naruto zu:

„Bei dir klappt in letzter Zeit so einiges nicht richtig. Es ist doch nicht mehr normal, so wie du dich in den letzten zwei Wochen zurück gezogen hast. Sag wenigstens mir, was los ist.“

Stutzt Gaara seinen Freund zurecht, der sich mittlerweile vorsichtig an den Baum gelehnt hat.
 

„Ich höre“, fordert der Rothaarige den anderen auf.

„Ich weiß es im Moment selber nicht so richtig, was mit mir los ist.“

„Hä? Was soll das denn jetzt bitte heißen?“

„Also gut: Seit gut drei Wochen habe ich immer den gleichen Traum. Nachdem ich eine Woche diesen Traum hatte, kam es mir jeden Tag immer mehr so vor, als hätte ich vor längere Zeit etwas sehr wichtiges vergessen.“

„Worum geht es in deinem Traum?“ Fragt Gaara mit Interesse und etwas Sorge in der Stimme.

Also erzählt Naruto ihm den Traum, den er Nacht für Nacht hat.
 

............
 

.......
 

...
 

Gaara wartet, ehe er etwas sagt, nachdem Naruto zuende erzählt hat.

„Kein Wunder, dass du in letzter Zeit nicht immer ganz bei der Sache warst.“

Es tritt nochmals eine kurze Pause ein, bevor Naruto das Wort ergreift:
 

„Ich möchte dich aber bitten, es für dich zu behalten. Es würde mir sehr nahe liegen. Wer weiß, was Jiraiya sonst anstellt.“

„“Kein Problem. Ist sicher bei mir aufgehoben“, verspricht Gaara und das keinen Moment zu früh, denn Neji taucht auch schon mit Jiraiya auf.
 

„Wenn man euch mal alleine lässt, bricht das halbe Chaos aus. Wie fühlst du dich?“ Motzt Jiraiya rum und beginnt sofort Naruto auf das Nötigste zu untersuchen.
 

„Soweit ganz gut. Nur dass ich mich etwas benommen fühle und mir alles wehtut ber sonst.“

„Nichts `Aber sonst`. Wir sehen lieber zu, dass wir dich nach Hause bekommen. Mit dieser Art von Verletzung ist nicht zu spassen. Das Training ist für Heute beendet,“ fährt Jiraiya den Blonden an, hievt eben diesen mit Leichtigkeit auf seinen Rücken und macht sich auf den Weg.
 

Neji und Gaara bleiben noch einen Augenblick dort, wo sie gerade sind.

„Wie hast den so schnell aufgetrieben?“ Will Gaara von Neji wissen.

„Ich habe einfach mal seinen Worten geglaubt und bin dorthin gegangen, wo heute diese Versammlung sein sollte. Und Bingo.“
 

Im ersten Moment ist Gaara verwirrt fängt sich aber wieder als es ihm einfällt:

„Ach ja diese komische Versammlung wovon er letztes Wochenende geredet hat.“

„Vielleicht sollten wir ihm doch ein kleines bisschen mehr vertrauen.“

<… Oder auch nicht…> denkt sich Neji im Stillen, nachdem er den Satz geäußert hat und mit diesem Gedanken ist er nicht alleine.

„Lass uns den Beiden folgen.“
 

Keine fünf Minuten später kommt Jiraiya mit Naruto in deren Wohnung an und bringt Naruto in dessen Zimmer und verschwindet kurz in sein eigenes.

„Schaffst du es dein T-Shirt auszuziehen?“, fragt der Senin, aber anstatt eine Antwort zu bekommen, setzt sich der Blonde auf und entledigt sich des Oberteils.
 

<.er hätte auch etwas sagen können, … aber nein… er versucht sich nichts anmerken zu lassen… wenn ihn das nicht mal eines Tages ins Grab bringt… aber so ist er nun einmal…>

Denkt der Alte sich im Stillen und muss innerlich grinsen.

„Kanns du mir bitte mal verraten, was das für ein Zeug ist?“ Will Naruto wissen und deutet auf die Tube die Jiraiya mit gebracht und zwischenzeitlich geöffnet hat.
 

„Das ist ne Art Salbe, die verhindern soll, dass sich die Nachwirkungen der Attacke von Neji zu tief in deinen Körper dringen. Wenn dies geschieht, biste für gut 2 – 3 Wochen außer Stande zu kämpfen. Hiermit kann man es auf etwa eine Woche herabsetzten.“
 

Erklärt der Alte, während er die Stellen an Narutos Körper einreibt, die deutlich von dem Angriff gekennzeichnet sind.
 

„Ich werde dir noch einen Verband anlegen und ein Schmerzmittel geben. Die nächsten 3 Tage wirst du im Bett verbringen.“

Der letzte Teil des Satzes har er so streng gesprochen, dass nicht einmal eine Mücke es gewagt hätte zu widersprechen.

Der Blonde lässt die Prozedur über sich ergehen und ist dann doch froh endlich liegen zu dürfen, da das Sitzen doch ziemlich schmerzhaft ist.
 

Keine halbe Stunde, nachdem er das Schmerzmittel genommen hat, fällt er in einen für ihn

Ungewohnten, traumlosen Schlaf.
 

Doch sollte es so bleiben?
 

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Geschafft!!!!!

Nun ist es vollbracht. Kapi 2 ist fertig, es sollt zwar erst länger werden, habe mich aber dann doch entschieden, die Ideen im 3. Kapitel zu verwenden.

Denn dann werde ich verraten, ob der Schlaf traumlos bleibt oder nicht.

Und… Hinata wird ihren ersten Auftritt bekommen.

ZU der Beziehung zwischen Gaara und Naruto muss ich sagen, dass die beiden mittlerweile beste Freunde geworden sind ^^ und sich so fast alles anvertrauen.
 

Sorry dafür, dass Neji zu kurz gekommen ist, aber für ihn habe ich noch eine besondere Rolle für ein späteres Kapi zugedacht.
 

So bis zum nächsten mal, eure sess-sama

Gedanken

3. Kapitel: Gedanken
 

Hallo Leute, es geht endlich weiter!

Hat etwas länger gedauert SORRY!!!

Aber unsere Lehrer sind letzte Woche auf die Idee gekommen uns mit Gruppenarbeiten zu zuschmeißen!

Und dann wurde ich och zu einer Spontan Übernachtung gezwungen.

Trotz Ferien nur im Stress, aber ich glaube viele von euch kennen das.
 

Dafür wird diese Kapitel etwas länger:

Aber jetzt geht es weiter im Text:
 

Kapitel 3: Gedanken
 

Am Abend sitzen Jiraiya, Neji und Gaara noch beisammen und unterhalten sich.

„Mir ist schon länger aufgefallen, dass Naruto in den letzten Tagen recht unkonzentriert ist. Hat er irgendetwas zu euch gesagt oder nebenbei erwähnt?“

Neji zuckt mit den Schultern und schüttelt den Kopf.
 

Jiraiya schaut von Neji zu Gaara.

„Nichts. Ich habe keine Ahnung.“ Meint der Rothaarige und legt einen ziemlich fragenden Gesichtsausdruck auf.
 

Der Sanin schaut noch einmal zu den einen und dann zum anderen.

Stellt aber fest, es keinen Sinn hat, die beiden weiter zu bohren. Er geht in die Küche, um sich einen zweiten Sake zu holen.

<…PUH! … Wieder gut geklappt mit der Keine-Ahnung-Miene… Mal schauen, wie lange der Alte mitspielt… Ich sollte auf alle Fälle mein besten tun, um Naruto zu unterstützen, wo es nur geht…>
 

„Hey Jiraiya. Übertreib es aber nicht.“ Ruft Neji zu dem Weißhaarigen.

„Mach dir mal keine Sorgen.“ Ist die Antwort zu vernehmen.

Ganz nebenbei tippt Jiraiya eine Nummer auf dem Telefon ein.
 

Am anderen Ende meldet sich eine Frauenstimme.

„Ja, ich bin` s Jiraiya. …“

Aber Gaara und Neji erhalten nicht Gelegenheit etwas mitzuhören, da der Alte die Tür zur Küche schließt.
 

„Komisch. Der Olle trinkt weniger in letzter Zeit, hängt oft mehrere Stunden am Telefon, was unser eins nicht mitbekommen darf oder ist auf irgendwelchen Versammlungen. Hat der ne Gehirnwäsche oder so was in der Art erhalten?“
 

Gaara, an den das Gesprochene gerichtet war, zeigt keinerlei Reaktion darauf.

„Hallo! Erde an Gaara!? Lebste noch oder biste schon von uns geschieden?“

Kaum angesprochen, kommt ein Lebenszeichen von dem Rothaarigen und dieser meint sofort;

„HÄ? Ja, ja. Alles in Ordnung. Habe gehört, was du gesagt hast. Mir kommt es auch seltsam vor. Sein Verhalten ist einfach nur fragwürdig.“ Und gibt ein gespieltes Schaudern von sich.
 

„Wer weiß. Vielleicht durchlebt er gerade seinen zweiten Frühling.“ Grinst Neji sich einen von der Backe.

„Äääähhhh! Der und zweiter Frühling??? Ich glaube eher, der lebt immer noch im Ersten!“ Gibt Gaara entgeistert zurück.

Und Neji kugelt sich vor Lachen auf dem Boden.

„Bei dem ist das natürlich sehr gut möglich. Haha.“
 

Mit einem Ruck geht die Küchentür auf und ein Gesicht des Grauens schaut aus eben dieser:

„Glaubt ja, nur weil ich am Telefon bin und die Tür geschlossen ist, dass ich euch nicht höre!!!“

Mit einem Mal sitzt der Schwarzhaarige Junge Mann kerzengerade auf dem Boden und schaut drein, als hätte er gerade dem Tod höchstpersönlich gegenüber gestanden.

Nun ist Gaara derjenige, der sich vor Lachen nicht mehr halten kann, als er das Gesicht von Neji sieht.
 

Dieser funkelt den anderen nur böse an: „Ha ha!“

„DAS ZÄHLT AUCH FÜR DICH FEUERKOPF!“

<… FEUERKOPF?… HAT DER GERADE FEUERKOPF GESAGT?… ICH GLAUB DER HAT NE MEISE… ALTER LÜSTLING…>

Nun ist Gaara derjenige, der böse dreinschaut.
 

„Ja, ja. Schon verstanden.“

Die einzige Reaktion darauf ist das zuknallen der Küchentür.

„Alles klar bei euch?“ Fragt die Frauenstimme.

„Jep! Hatten nur eine kleine Auseinandersetzung. ...“

Kurzes Schweigen tritt ein, ehe Jiraiya weiterspricht:

„Und wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit?“

„Nun den erichten nach eigentlich nicht sehr hoch. Eher sehr gering. Also mach die keine allzu großen Sorgen. Ach und noch etwas...“
 

„Was?“

„Versuche demnächst deine `Recherchen` bei dir zu behalten.“ Erwidert die Frauenstimme.

=_= „Äh! Werde mir Mühe geben. Man hört voneinander.“

Ist das letzte was Jiraiya sagt und legt auf.

Als er wieder ins Wohnzimmer kommt, wird er von den anderen Zwei keines Blickes gewürdigt.
 

Zur gleichen Zeit ganz woanders:
 

„Hey Hinata. Meinst du nicht, dass es für heute reicht?“ Ruft ein der Müdigkeit fast ergebener Kiba.

Akamaru winselt ihm zustimmend zu.

„ Er hat Recht, für heute sollte es wirklich genügen. Außerdem sieht es nach Regen aus. Lass uns Schluss machen.“ Meint auch Shino.

„Wenn ihr schon müde seid, könnt ihr gerne gehen. Ich bleibe noch ein bisschen.“

„In den letzten Jahren hat sie ganz schön an Ausdauer zugelegt, oder was meinst du Shino?“
 

„Da stimme ich dir voll und ganz zu. Ich frage mich was sie so stark macht.“

„Ob es damit zusammen hängt, seit Naruto fort ist?“ Wirft Kiba in die Zweierrunde.

„Meinste? Obwohl, vielleicht liegst du gar nicht so falsch. Na egal, ich werde mich langsam auf den Weg machen wir sehen uns dann morgen wieder.“

„Nicht nur du.“

„Tschau Hinata.“ Rufen beide gleichzeitig und gehen von dannen.

„Bis Morgen.“ Ruft sie, ohne weiter auf die beiden Teamkollegen zu achten.
 

<… Ich habe in letzter Zeit solche Fortschritte gemacht, diese möchte ich nicht so einfach wegwerfen…“

Sagt sie zu sich selbst und übt weiter mit ihren Byakugan.

Doch keine 10 Minuten, nachdem ihre Teamkollegen weg sind hört sie mit dem Training auf.

Sie lässt ihre Arme sinken, geht in die Knie und schlingt die Arme um sich.

Leise kullern ihr Tränen übers Gesicht.
 

<… wenn ich nur wüsste, wo er ist
 

… ich vermisse ihn …
 

… seid er weg ist fühlt sich mein Herz so schwer an…
 

… schon seit Tagen erscheint er mir immer in meinen Träumen …
 

… es fühlt sich dann so an, als wäre er in meiner Nähe, aber jedes Mal wenn er näher kommt
 

… endet der Traum…
 

… ich kann nicht mehr…
 

… und will auch nicht mehr…
 

…ohne ihn sein…>
 

Ungefähr eine viertel Stunde sitzt Hinata so da, ehe sie beschließt nach Hause zu gehen, obwohl sie keine rechte Lust dazu besitzt, da sie ganz genau weiß, dass ihr Vater sie so oder so wieder nur nieder machen wird.
 

` Du bist es nicht wert eine Erbin zu sein…`
 

`… Du bist eine Schande für diese Familie… `
 

`… Womit habe ich nur so eine nutzlose Tochter verdient … `
 

Genau diese Worte würde er wieder zu ihr sagen, aber was in den letzten fünf Jahren erreicht hat, sieht er einfach nicht.

Jeden Tag muss die junge Frau das Gleiche ertragen, aber sie lässt es über sich ergehen, da sie darauf hofft, es ihrem Vater eines Tages eines Tages beweisen zu können, dass sie nicht so schwach ist wie er glaubt.
 

Eines Tages, das war unter anderem ihr großes Ziel.

Zu Hause angekommen, geht Hinata direkt in ihr Zimmer, nimmt sich ihre Schlafsachen und macht sich auf den Weg ins Bad.

In aller Ruhe geht sie duschen und macht sich bettfertig.
 

Wieder in der WG:
 

Seit gut einer Stunde sitzen Jiraiya, Neji und Gaara sich anschweigend im Wohnzimmer.

Die Atmosphäre ist so angespannt, dass man glauben könnte, bei einer noch so kleinen und falschen Bewegung, würden Neji und Gaara den Alten anspringen.
 

<… Hilfe! Ich komme mir so vor, als hätte ich sonst etwas verbrochen…
 

… Ich habe in dem Moment doch nur gesagt, was ich denke…
 

… vor allem mache ich mir mehr Sorgen um Naruto…
 

… Ich hoffe Tsunade behält Recht…>
 

Gaara ist der Erste, der das nervenzerreißende Schweigen bricht:
 

„Jiraiya, mit wem telefonierst du eigentlich immer? Diese Gespräche ja manches Mal bis zu drei Stunden.“
 

„Ist ne alte Bekannt von mir. Wir haben uns ewige Jahre nicht mehr gesehen.“

Ist die knappe Antwort.
 

(Wer` s glaubt wird selig. Der kann ja lügen ohne rot zu werden. ^^“)
 

„Ach so. Glauben wir es dir einfach mal. Aber tu uns bitte das nächste Mal den Gefallen und fahr uns nicht so an. Wir haben ja sonst fast nichts bei dir zu lachen.“

Meint nun auch Neji, der keine Lust mehr auf diese abweisende Stimmung hat.
 

„Ich habe euch nur meine Meinung gesagt. Die heutige Jugend hat ja keenen Respekt mehr vor dem Alter.“
 

„Ach und das denkst du auch von uns nach schönen Dank auch. Wenn wir keinen Respekt hätte, würden wir dann deinen Anweisungen Folge leisten?“

Erwidert Gaara leicht beleidigt.
 

„Da muss ich ihm Recht geben.“
 

„Okay, okay. Ich gebe mich geschlagen. Ihr seid die Ausnahme. Nur reißt eure Witze das nächste Mal nicht, wenn ich in der Nähe bin.“

Gähnt der Alte und streckt sich genüsslich.
 

„So ich gehe ins Bett. Das selbe empfehle ich euch auch. Morgen geht es weiter und zwar um fünf Uhr.“
 

„WAS?“

Schreien die zwei anderen gleichzeitig.
 

„Das ist nicht fair, wir haben Wochenende.“ Motzt Gaara und hängt wie ein Schluck Wasser in der Kurve auf dem Sofa.
 

„Ich will nicht. Wo ist der nächste Baum?“
 

„Tut mir leid ihr zwei, aber das zieht nicht. Morgen Früh um fünfe. Basta!“

Schaut Jiraiya die jungen Männer streng an und heißt den beiden, dass keine weiteres Wort zugelassen wird.
 

Beide lassen die Köpfe hängen und geben sich geschlagen.
 

<… BAKA … > Denken Neji und Gaara gleichzeitig und malen sich in Gedanken aus, wie man den Alten am besten quälen und foltern könnte.
 

Bei Hinata zu Hause:
 

Hinata kommt gerade aus dem Bad, als ihre Schwester ihr über den Weg läuft.

„Ah, Nee-chan. Du bist wieder zu Hause. Wie war dein Training?“
 

„Na, wie immer es geht langsam voran. Hat Vater irgendetwas gesagt?“
 

„Nein. Er war auch den ganzen Tag nicht Daheim. Als er zurückgekommen ist, ging er auch gleich in sein Arbeitszimmer. Weshalb fragst du?“
 

„Nur so. Also gute Nacht. Hanabi.“
 

„Die wünsche ich dir auch“, ruft das Mädchen und verschwindet ebenfalls in ihrem Zimmer.
 

Hinata bringt ihre Sachen ins Zimmer und geht noch kurz in die Küche, um sich eine Kleinigkeit zu Essen zu machen.
 

Aber anstatt es in der Küche zu essen, geht sie wieder hoch in ihr Zimmer.

Dort setzt sie sich aufs Bett und stellt den Teller auf das Nachttischchen, während sie in die Stulle beißt.

Dies tut sie total gedankenverloren.
 

<…eigentlich habe morgen keine recht Lust zu trainiere…
 

…Nichts da!…
 

…du hast es dir fest vorgenommen, Hinata…
 

… du wirst jetzt nicht so einfach aufgeben…
 

… morgen geht es weiter…>
 

So gehen ihre Gedanken weiter, bis sie aufgegessen hat und sich schlafen legt.

Sie schaut noch kurz auf die Uhr und überlegt, was Naruto wohl jetzt macht.
 

Dieser liegt zur selben Zeit in seinem Bett und erlebt fast den exakt selben Traum wie sonst die Nächte zuvor.

Nur dieses Mal…
 

… Naruto steht wieder auf der Waldlichtung, wie in jedem Traum.
 

Auch die Person mit der Kapuze ist wieder anwesend, doch dieses Mal ist etwas anders.
 

Die unbekannte Person hat die Kapuze nicht auf.
 

Als der junge Mann auf diese zugeht, dreht sie sich nun zu ihm.
 

Er kann das Gesicht noch nicht erkenne, aber…
 

Als die junge Frau ihren Kopf hebt, weiten sich Narutos Augen.
 

<… woher kommt sie mir so bekannt vor?…
 

… Es kommt mir so vor, als würde sie mir sehr nahe stehen…
 

…Was ist das für ein Gefühl?…>
 

„Wer b ist du?“ Fragt er mit großer Unsicherheit.
 

Die Unbekannt antwortet nicht sofort, sondern wartet noch einen kurzen Moment.
 

„Wer ich bin fragst du? Ich bin jemand, den du vor längerer Zeit verlassen hast.“
 

„Hä? Ich verstehe dich nicht ganz. Was willst du mir damit sagen?“
 

„Das werde und kann ich dir nicht beantworten. Das ist etwas, was du selber heraus finden musst.“
 

„Kann ich dich wieder sehen?“
 

„Das ist ganz und gar dir selbst überlassen.“
 

Das ist das Einzigste, was der junge Mann von der ihm Unbekannten zur Antwort bekommt,, bevor ´Hinata´ aus seinem Traum ´geht`.
 

Er hätte noch so viele Fragen gehabt, aber es sollte erst einmal nicht sein.
 

Ohne auch nur aufzuwachen schläft er seelenruhig weiter.
 

Hinata unterdessen, wacht leicht verwundert auf.

Es kommt ihr so vor, als hätte sie gerade tatsächlich mit Naruto gesprochen. Sie weiß einfach nicht, ob sie es einbildet oder ob es wirklich so war.
 

Es erscheint ihr einfach zu unglaublich, aber sie hat wirklich seine Nähe und Wärme gespürt, so als würde er direkt neben ihr stehen.
 

Wer weiß, vielleicht wird sie ihn doch bald wiedersehen.
 

(Was gar nicht so unwahrscheinlich ist he, he, he! * evilgrins * Lasst euch überraschen)
 

~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~ ~
 

Es ist geschafft. ^^“
 

Das dritte Kapitel ist geschrieben und das Vierte ist in Arbeit. Werde mir große Mühe geben etwas schneller voran zu kommen

Ehrenwort. *drop *

Kommis sind immer gerne gesehen, genau wie Kritik, Anregungen und Idee.
 

Bis zum nächsten Mal

Eure sess-sama

Zwangsurlaub

Kapitel 4:
 

Yo Leutz!

Wieder mal ein Kapi. Es hat länger gedauert, als ich geplant hatte, aber so einige Leute und darunter auch meine Lehrer haben mich ganz schön in Beschlag genommen.

Es tut mir wirklich leid.

Aber trotzdem wünsche ich euch ganz viel Spaß beim Lesen!!

*alle dick knuddel*
 

Kapitel 4:
 

Anstatt wir mir gesagt wurde, stand ich schon nach vier Tagen wieder auf..

<… Man ist das öde…
 

…sind ja alle ausgeflogen…
 

… mal schauen, was wir so zu Essen haben…>
 

Das waren so meine ersten Gedanken, als ich mich in der Wohnung umsah. Der Weg führte mich in die Küche, wo ich mich erst einmal daran machte, etwas vernünftiges zu Essen aufzutreiben.
 

Im Kühlschrank fand ich auch sofort die Reste vom Vortag, die ich mir gleich warm machte.

Während ich dann so dasaß und mein Essen verputzte, machte ich mir einen Kopf darüber, wie ich Jiraiya dazu brachte, dass ich wieder mittrainieren kann, ohne dass er gleich auf die Idee kommen würde mich ans Bett zu fesseln.
 

Ich war gerade aufgestanden, damit ich mein Geschirr wegräumen konnte, als die Wohnungstür aufging und ein vor sich herfluchender Jiraiya eintrat.

Er ging an der Küche vorbei, ohne mich zu bemerken. Aber mit einem Mal drehte er sich zu mir um und brüllte mich so lautstark an, dass mir beinahe der Teller aus den Händen fiel.
 

„WAS LÄUFST DU HIER SO EINFACH RUM? DU SOLLST DOCH IM BETT LIEGEN! WIE KANN MAN NUR SO LEICHTSINNIG SEIN?“
 

Mit dem letzten Satz wendete er sich von mir ab, damit er seinen Rucksack in sein Zimmer bringen konnte.

Ich versuchte drei Ansätze es ihm zu erklären. Aber hörte er zu? Nein! Sturer Esel, dachte ich bei mir.
 

Ich versuchte mich von dem ersten schock, den der Alte mir verpasst hatte zu erholen. Doch ich hatte nicht damit gerechnet, dass ein zweiter folgen sollte.
 

„Du stehst ja immer noch hier! Mach dass du ins Bett kommst!“
 

Das war zuviel des Guten, denn nun brüllte ich zurück:
 

„Kannst du auch mal zuhören, du sturer, notgeiler Bock?! Ich hatte Hunger und außerdem ist mir langweilig, wenn ich den ganzen Tag nur in meinem Bett in meinem Zimmer hocke!“
 

<… Hat der Kleene gerade sturer , notgeiler Bock gesagt??… Das wird er beim nächsten Training zu spüren bekommen… >
 

„Du Kannst ja deine Hausaufgaben machen.“ Sagte Jiraiya nun etwas ruhiger.
 

„Habe ich schon alle erledigt und darüber hinaus.“ War meine Antwort und ich sah den Alten fordernd an.
 

„Ich weiß, was du willst. Aber ich bleibe dabei. Die nächsten drei Tage bleibst du noch zu Hause. Danach sehen wir weiter.“
 

Ich ließ mir einen Moment seine Worte durch meine grauen Zellen wandern und meinte anschließend:
 

„Gut, von mir aus. Solange ich nicht mehr ans Bett `gefesselt` bin.“
 

Mein Sensei nickte , während er die Post des Tages durchging.
 

Ich ging in mein Zimmer, holte die Decke und das Kissen und machte mich mit einem Schulbuch auf dem Sofa breit.

Ich hatte vor ein paar Sachen durchzugehen, da wir so viel mir gesagt wurde, in der nächsten Woche eine Klausur anstand. (Der und Lernen?... Liegt wohl an der Langeweile... -.-„)
 

<Mmmh… Er lernt mal … ist ja was ganz Neues bei ihm… Sein Ziel hat er wohl immer noch vor Augen…> Dachte sich Jiraiya und widmete sich wieder dem Brief, der ihn schon seit etwa 10 Min. faszinierte.
 

Als er weitere 15 Min. später zu dem Blonden schaute, konnte er erkennen , dass dieser eingeschlafen war.
 

<… Nicht zu fassen,… erst große Töne spucken … und nun?… Aber schon mal gut dass er was gegessen hat… habe mir schon Gedanken gemacht, er könnte mir vom Fleisch fallen…

das hätte Ärger m it jemanden gegeben…>
 

Der Alte steht auf, um zu Tür zu gehen. Als diese geöffnet wurde, machte er eine Handbewegung, die den zwei Eintretenden andeutete sich ruhig zu verhalten.
 

„Weshalb sollen wir ruhig sein?“ Kam die Frage von Neji. Der Gefragte zeigte nur auf das Sofa, auf dem ich seelenruhig schlief und die zwei verstanden sofort.
 

Sie brachten ihre Sachen in ihre Zimmer und waren bereit für das Training. Jiraiya schickte Gaara und Neji alleine los, da er noch etwas sehr dringendes zu erledigen hätte.

„was hat er jetzt wohl wieder zu erledigen?“ Meinte Neji, als sie auf dem Weg zum Trainingsplatz waren.

„Keinen Schimmer. Wird wohl wichtig gewesen sein, da der Brief, den er in der Hand hielt das Siegel von Tsunade trug.“
 

„Sehr aufmerksam. Wie immer.“ Meinte Neji lächelnd.
 

„Gehört sich ja auch so.“
 

Die zwei trainierten gute 5 Stunden, ehe die beiden beschlossen, nach Hause zu gehen.

Als sie in der Wohnung ankamen, war Jiraiya noch nicht zurück.

Ich selber war immer noch auf dem Sofa und schlief vor mich hin. Meine beiden Kameraden verhielten sich aus Rücksicht sehr leise.
 

Während der eine duschen ging , machte der andere etwas zu essen. Nach dem Essen blieben sie auch nicht mehr lange auf, denn als Ero-sennin nach Hause kam, haben die beiden sich schon schlafen gelegt.
 

<…. Unglaublich… er ratzt ja immer noch… Aber eine Nacht auf dem Sofa sollte ihm erspart bleiben…>

Jiraiya nahm mich auf den Arm und brachte mich in mein Zimmer. Selbst hierbei wachte ich nicht auf, obwohl
 

<…Ich glaube, er sollte noch etwas mit dem Training warten… Alles andere wäre noch nicht so gut…> Mit diesen Gedanken ging er aus dem Zimmer und in sein eigenes.
 

Auch in dieser Nacht hatte ich wieder diesen Traum mit der mir unbekannten Person.

Doch kurz bevor sie dieses Mal ging verriet sie mir ihren Namen…

Eine Zeitlang muss ich wohl traumlos geschlafen haben, aber später hatte ich Träume, die mir nach dem Aufwachen wie Erinnerungen von früher vorkamen.
 

Erinnerungen, die ich auf irgendeine Weise vergessen haben musste und es waren nur Erinnerungen mit ihr… Hinata.

So nannte sich die Person in meinem Traum. Jedesmal , wenn ich mir diesen Namen ins Gedächtnis rief, kam er mir so vertraut vor.
 

Gut, dass Gaara an diesem Tag später los mußte, so hatte ich noch die Gelegenheit, mit ihm ein wenig zu reden.
 

Ich erzählte ihm alles und fragte ihn auch, ob er etwas mit dem Namen anfangen könnte.

Er sagte zu , dass das Einzigste was er wüsste wäre, dass sie dem Hyuuga- Clan angehören würde und von diesem sogar die Erbin. Er riet lieber auch Jiraiya nichts davon zu erzählen, da er den Verdacht habe, er würde versuchen irgendetwas vor uns geheim zu halten.
 

Ich sagte zu ihm, er solle sich keine Sorgen darum machen, aber eher darum, dass er rechtzeitig zur Akademie kommen solle.

Er wusste genau wie der alte Laku auf die Palme gehen konnte, wenn man auch n ur 2 Sekunden zu spät kam.
 

Gaara rauschte los, um doch noch irgendwie rechtzeitig anzukommen.

Gut eine Stunde nachdem Gaara, gegangen war, kam auch Ero-senin wieder zurück.

Er sah mich erstaunt an, da ich mich mal wieder auf dem Sofa breit gemacht hatte und am Lernen war.
 

„Wieso bist du letzten zwei Tage eigentlich so im Stress?“ Fragte ich ihn, ohne von meinem Heft aufzuschauen.
 

„Das werde ich euch entweder heute oder morgen verraten. Ich warte nur noch auf den bestätigenden Anruf.“
 

Bekam ich zur Antwort und bei dem letzten Satz schaute ich mit Fragezeichen über meiner Rübe zu ihm rüber.
 

„Handelt alles um formelle Angelegenheiten.“ Erklärte er mir.
 

Ich gab mich mit der Antwort zufrieden, für` s Erste und widmete mich wieder meinem Heft.
 

Der Vormittag verlief ruhig und das Telefon hatte nicht den Anschein, als wolle es einmal klingeln.

Der Alte machte das Mittagessen, was auch gleich nach der Ankunft von Neji und Gaara verdrückt wurde.

Nach dem essen teilte Jiraiya mit, dass das Training der beiden für die nächsten 3 Tage ausfallen würde. Sagte aber nicht warum.

Was Neji und Gaara eigentlich so ziemlich egal war, im Gegenteil sie waren sehr froh darüber.
 

„Ha. Wurde ja auch mal Zeit, dass wir einen freien Tag bekommen. Bin so langsam aber sicher schon urlaubsreif.“ Meinte Neji und sah mich dann an.
 

„Was schaust mich so an? Ist ja nicht nur meine Schuld, dass ich hier rumhänge. Würde auch lieber was anderes machen, als nur Löcher in die Luft zu starren:“ Kam es patzig von mir.
 

„Beruhig dich wieder. Dass wissen wir auch. Er schaut dich so an, weil wir dir gleich erst einmal etwas erzählen müssen.“ Klärte Gaara mich auf.
 

Die Küche wurde aufgeräumt und anschließend schleiften die beiden mich ins Wohnzimmer.
 

„Also. Was wollt ihr mir denn erzählen? Muss ungeheuer spannend sein“, meinte ich, nachdem wir es uns bequem gemacht hatte.
 

Die zwei anderen schauten sich erst an und Gaara war derjenige, der anfing:
 

„Also… Du kennst doch diesen braunhaarigen Typen in unsere Klasse?“
 

„Ich kenne so einige braunhaarige in der Klasse. Musst mir schon sagen , wen du genau meinst.“ Kommentierte ich.
 

„Ja, das schon. Aber wir meinen diesen ganz speziellen. Unser `Ach was bin gut und ihr seid unter meinem Niveau und wer weiß wie tief` - Typ.“ Erklärte Neji sofort und Gaara nickte.
 

„Ne. Nicht diesen Kauz.“ Schüttelte ich den Kopf.
 

„Doch, genau den. Was der sich heute geleistet hat, war absolut Oskarreif. Das hättest du mitkriegen müssen,“ erzählt Gaara und der Hyuuga fuhr fort:
 

So erzählten mir die beiden die ganze Geschichte und an manchen Stellen konnte ich mich entweder vor Entsetzen oder vor Lachen kaum halten.

Es war einfach zu unglaublich.

Dieser Typ konnte manchmal echt dämlich sein, so was gehörte schon verboten.
 

Auf eine Art war ich froh ihn nicht ertragen zu müssen, aber auf der anderen doch wieder, da man ihn sehr leicht auf die Palme jagen konnte.

Und das war schon am Anfang immer ein Spaß gewesen.
 

Wir drei beschlossen, es uns im Wohnzimmer bequem zu machen und gemeinsam noch ein bisschen zu lernen, denn ich hatte vor am nächsten Tag wieder mit zur Akademie zu kommen.

Wovon Jiraiya zwar nicht so begeistert war, aber das interessierte mich herzlich wenig, da an diesem Tag keine Kämpfe anstanden.
 

Also gab er nach einer halben Stunde Diskussion mit der Behauptung „ihr macht alle ja eh was ihr wollt“, auf.
 

Am nächsten Morgen mussten wir drei uns ganz schön beeilen, da Neji total verpennt hatte. Nach drei Weckversuchen hatten Gaara und ich genug und sind mit einem Messbecher Wasser in Nejis Zimmer gestiefelt und haben es ihm über den Kopf geschüttet:
 

„WAAAAHHHHH!“ schreckte der schwarzhaarige hoch und schnauzte uns sofort an:

„SEID WAHNSINNIG GEWORDEN ODER WAS?“
 

Gaara und ich blieben mit erbarmungslosen Blick gerade stehen und meinten eiskalt:

„Wenn du nach drei vergeblichen Weckversuchen immer noch seelenruhig weiterpennst, was sollen wir deiner Meinung nach tun? Dich samt Bett aus dem Fenster schmeißen?“
 

Auf diesen Satz viel Neji nichts mehr ein, er grummelte noch irgendetwas vor sich her und stand auf.

Als er aus dem Zimmer war, fingen wir beiden an laut loszulachen und kriegten uns auch nicht mehr ein, als wir auf dem Weg zur U-Bahn waren.
 

„Könnt ihr Bescheid sagen, wenn ihr euch wieder eingekriegt habt?“ Fragte Neji etwas beleidigt und Ergebnis der ganzen Aktion war, dass er auf dem Rest des Weges bis zur Akademie nicht mit uns sprach.
 

Dort angekommen, wurden wir auch schon von dem Braunschopf erwartet, der sie wie schon seid längerem wie der Oberheld der Schule verhielt.

„Ah! Das -Wir-sind-das-ach-so-supertolle-Trio- ist wieder komplett. Wieder einer mehr, den wir getrost vergessen können.“ Sagte er zu seinem Trupp, ich, der voranging, ignorierte ihn gekonnt und setzte meinen Weg mit den anderen in die Akademie fort.
 

„Hey ihr drei! Hört gefälligst zu“, Rief er hinterher und Ryu, ein großgewachsener, der nicht sonderlich viel drauf hat, aus seinem Trupp meinte: „Er war noch nicht fertig.“

Wir schenkten dem immer noch keine Beachtung und gingen einfach weiter, was nun Shingo auf den Plan rief, klein, moppelig und irgendwie dahergekommen.
 

Er trat vor mich und den anderen, versuchte uns am weitergehen zu hindern, aber Gaara, schubste ihn einfach zur Seite und wir gingen in unsere Klasse.
 

Selbst da angekommen, wollten sie uns einfach nicht in Ruhe lassen. Riefen irgendwelche dummen Sachen in die Klasse und versuchten es nur irgend wie möglich uns auf die Palme zu bringen.
 

Als Herr Laku in die Klasse kam, waren sie mit einem mal still. Grund war aber nicht der Lehrer, sondern die Person, die mit ihm in den Raum trat.

Ich starrte diese Person an, als wäre sonst wer oder etwas. Neji schaute zu mir rüber, sagte aber nichts.
 

Ich versuchte so unauffällig zu ihr hinzuschauen, was mir auch gelang, da Hayate mal wieder der Meinung war, einen dummen Spruch von der Palette zu lassen.
 

Am liebsten wäre ich aufgestanden, zu ihm rüber gegangen und hätte ihm eine gezimmert.
 

Aber die Gelegenheit erübrigte sich, da Herr Laku mitbekommen hatte, was Hayate tat und faltete ihn auch sofort zusammen.

Bei diesem Lehrer könnte man meinen der unmenschliche Ohren.

Der ach so große Hayate war mit einem mal Mucksmäuschenstill und sagte für den Rest der Stunde nicht ein Ton mehr, außer er wurde dazu aufgefordert.
 

Die neue Mitschülerin stellte sich als Hinata vor und ich dachte ich falle aus allen Wolken, versuchte, mir aber nichts anmerken zu lassen.
 

Gaara fiel sofort mein Blick auf, sagte aber nichts dazu, sondern wartete erst einmal ab, was uns noch so alles in der nächsten Zeit erwarten würde……
 

Und was uns noch erwarten würde, war nicht lange von uns entfernt…
 

Es würde sehr bald noch etwas unerwartetes geschehen…
 

Etwas, was mich ganz schön aus der Bahn werfen würde…
 

Und ich auch nicht so schnell vergesse…
 

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
 

Das war zwar jetzt gemein aufzuhören, aber es musste sein.

Das nächste Kapi wird dafür aber länger.

Und ich werde noch nicht verrate, was so passieren könnte……

Also, bis zum nächsten mal

Eure Hinata20

Erinnerungen Teil I

Kapitel 5: Erinnerungen Teil I
 

Hallo Leutz,

endlich geschafft. Ein weiteres Kapitel von „About us“ ist fertig.

Hat ja auch lang genug gedauert. * Gomen*

Ging leider net schneller, aber so langsam kommen die ersten Klausuren.

Genug gefaselt, viel Spaß beim Lesen:
 

Morgen sollte es soweit sein. Ich würde einem neuen Team zugeteilt werde.

Tsunade hatte mich heute Nachmittag zu sich ins Büro rufen lassen, Shizune sagte mir, dass es wichtig sei.
 

Ich ging nochmals kurz ins Haus und sagte meinem Vater Bescheid.
 

Diese schenkte meinen Worten kaum Beachtung, was mir von vornherein klar gewesen war.
 

Ich zog mir die Schuhe an und ging auch sofort zu Tsunade.
 

In dem Gebäude angekommen, ging ich langsam die Treppe hoch, aber vor der Bürotür wartete ich noch einen kurzen Moment, ehe ich anklopfte.
 

Es dauerte ein paar Sekunden, ehe ich eintreten durfte. Kaum hatte ich den Raum betreten, bekam ich auch schon einen Schock.
 

In dem Raum sah es aus, als hätte eine Bombe eingeschlagen. Akten und lose Zettel lagen um den Schreibtische herum verteilt auf dem Boden. Auch die gut 1 Meter hohen Stapel sahen ziemlich erschreckend aus.
 

„Setz dich. Ich habe etwas mit dir zu besprechen.“ Wies Tsunade mich an und ich tat, wie mir geheißen. Unsicher sah ich zur Hokage , da sie noch nicht einmal aufgesehen hatte.
 

Tsunade kramte in einem der Aktenstapel, die schon drohten umzufallen, wenn man sie nur falsch ansah, während sie anfing zu sprechen:
 

„Ich hätte ein Angebot für dich Hinata. Was würdest du davon halten, wenn DU EINEM Team zugeteilt wirst, das außerhalb von Konoha tätig ist?“
 

Ich schaute sie an, als hätte ich sie nicht richtig verstanden.
 

Sie wiederum schaute mit einem Lächeln auf den Lippen zurück, ehe sie weitererzählte:
 

„Nun schau nicht so. Das war mein voller Ernst. Ich würde dich außerhalb einsetzen. Aber natürlich nur, wenn du willst.“
 

Eigentlich brauchte ich nicht lange zu überlegen, so hätte ich endlich die Möglichkeit von meinem Vater Abstand zu gewinnen.
 

„Ich würde dir bis heute Abend Zeit zum Nachdenken geben. Morgen Mittag fährt6 dann der Zug.“ Sagte sie zu mir.
 

Eigentlich wollte ich erst am Abend meine Entscheidung mitteilen, aber würde ich dann erst versuchen, meinem Vater klarzumachen, dass ich weggehe, dann hätte er wahrscheinlich versucht, mich aufzuhalten.
 

„Ich sage zu,“ war meine knappe Antwort.
 

Die Hokage schaute mich skeptisch an, als hätte sie gerade nicht zugehört.
 

„Bist du dir da ganz sicher? Willst du nicht erst mit deinem Vater reden?“
 

„Nein. Würde ich dies tun, hätte ich keine Möglichkeit zu gehen.“ Ich senkte den Blick und verkrampfte meine Finger in der Jackentasche.
 

„Hinata,...“, setzte Tsunade an, sagte aber dann:
 

„Gut. Ich werde es weiterleiten. Morgen um elf Uhr wird Shizune dich mit deinen Sachen abholen und zum Bahnhof bringen.“
 

(gibt es zwar glaube ich net , aber bei mir bestätigen die Ausnahmen die Regeln * g*)
 

Ich verbeugte mich und ging aus dem Raum des Chaos.

Ich lächelte in mich hinein. So könnte ich endlich etwas von meinem Vater wegkommen.
 

Doch wusste ich nicht, was ich mich in meiner so gesehen neuen Heimat erwarten würde.
 

Als ich zu Hause ankam, ging ich gleich in die Küche, um das Abendessen vorzubereiten.
 

Zwischenzeitlich kam meine Schwester in die Küche und half mir bei der Zubereitung.
 

„Was wollte die Hokage von dir?“, fragte mein Vater mich beim Abendessen. Es kam so überraschend, da ich mir noch keine Gedanken gemacht hatte, was ich ihm sagen sollte.
 

„Sie wollte, dass ich ihr bei einer Angelegenheit behilflich bin.“ Log ich und er glaubte es mir einfach, ohne es weiter zu hinterfragen.
 

„Ach so ist das“, kam die knappe Antwort von meinem Vater und er widmete sich miener Schwester.
 

Gemeinsam mit Hanabi räumte ich den Tisch ab und räumte in der Küche auf. Anschließend ging ich duschen.
 

Zum Glück hat6te ich am Nachmittag die Wäsche gewaschen, so brauchte ich sie mir nur noch in die Taschen packen und auf morgen Vormittag warten. Ich hatte beschlossen meiner Schwester zu sagen, was ich vorhabe, aber meinen Vater würde ich im Dunkeln lassen.
 

Ich packte alles, was ich brauchte ein, legte mich ins Bett und ließ meine Gedanken schweifen:
 

Ich dachte an den Tag, an dem Naruto und ich uns sehr nahe gekommen sind.
 

Naruto saß auf einer großen, alten Eiche, die unter den Hokagefelsen stand.
 

Ich war gerade auf dem Weg zu ihm, als ich Jiraiya unter den Baum stehen sah. Ich hielt mich leicht versteckt, da es so aussah, als ob die beiden Streit hatten.
 

Das Ganze wurde mir nach 10 Minuten zu blöd, hier zu stehen und alles zu beobachten.

Ich ging zu den beiden, um zu erfahren, worum es eigentlich genau ging.

Während Jiraiya weiter herumzeterte, ist Naruto vom Baum gesprungen und hat sich neben mich gestellt.
 

„Jetzt krieg dich wieder ein Jiraiya, ein Tag wird uns schon nicht umbringen“, sagte Naruto und legte einen Arm um mich. Der Alte spitzte die Ohren, hörte auf zu motzen und drehte sich um.
 

Er staunte nicht schlecht, über das was er zu sehen bekam. Naruto hatte sich zu meinem Ohr gebeugt und etwas zu geflüstert.
 

„Ach so ist das. Sie ist der Grund, warum du dein Training schwänzen willst?“ und zeigte dabei auf mich, was mir doch etwas peinlich wurde.
 

„So sieht es aus und davon werde ich mich nicht abbringen lassen, egal was du sagst oder mir für Straftrainingseinheiten aufbrummst.“
 

„Mmpf,... meinetwegen. Du hast mich überredet. Aber wehe , ihr...“

Weiter kam er nicht, da ich ihn anmotzte, er solle gefälligst den letzten Teil des Satzes ganz schnell vergessen und gar nicht erst aussprechen.
 

„Ich glaube, wir sollten gehen. Wenn du uns dann entschuldigst?!“, meinte Naruto zu dem Alten, da er selbst gemerkt hatte, dass Jiraiya beinahe etwas gesagt hätte, was mir sehr peinlich war und er selbst der Meinung war, dass wir uns darum eh noch keinen Kopf machen würden.

Während Jiraiya uns nachsah, dachte er bei sich: <… wer hätte das gedacht?… die beiden… habe schon geglaubt, er würde nie etwas zustande bringen…>
 

Eine zeitlang gingen wir neben einander her, ohne ein Wort zu wechseln oder uns auch nur anzusehen.
 

„Was wollen wir machen?“, fragte Naruto mich, um die Stille zwischen uns endlich zu brechen.

Da ich noch nichts gegessen hatte, schlug ich vor: „Ich möchte jetzt erst einmal was Warmes essen und ich hatte da an Ramen gedacht.“
 

Er schaute mich an, als hätte er nicht richtig verstanden. Ich sagte, dass es ernst gemeint war und er meinte: „Gut. Aber ich lade dich ein.“

Er nahm zögerlich meine Hand und gemeinsam gingen wir zu einer Ramen – Bar.
 

Jeder von uns beiden bestellte sich eine Schüssel und anschießend teilten wir uns noch eine, wobei wir uns darum einigten mussten , wer den Fisch bekam. Naruto überließ sie mir dann mehr oder weiniger freiwillig, da ich ihn mit einem Kuss auf die Wange abgelenkt hatte.

Er schaute mich so verdutzt an, dass ich anfangen musste zu lachen.
 

Aber er konnte mir nicht lange böse sein, stattdessen sagte er leise in mein Ohr: “Das bekommst du zurück…“
 

Ich überlegte lange, was er damit meinte, doch ich kam einfach auf keinen Nenner.

Doch ich sollte meine Antwort später noch erhalten.

Wir schlenderten an den verschiedensten Orten von Konoha vorbei und genossen einfach n ur den Tag.

Ich hatte endlich mal richtig Zeit, die Sorgen mit meinem Vater zu vergessen, was ich auch sehr genoss.
 

Naruto fiel auf, dass ich mich ganz anders verhielt, als wenn ich in meinem Team war oder mein Vater in der Nähe. Ich war einfach viel fröhlicher und offener, was ihm wohl auch sehr gut tat, was man ja verstehen konnte, wenn man nur den ganzen Tag und die ganze (oder fast) Nacht mit dem Alten zusammen verbrachte.
 

Was mir aber auch auffiel, das die Leute sich nach uns umdrehten, während wir ab und an rumalberten oder einfach nur Hand in Hand durch Konoha gingen.
 

Ich konnte mir denken, dass sie mehr mich ansahen, da ich mich mit ihm abgab, aber das war mir reichlich egal. Sie kannten ihn ja nicht richtig, also sollten sie lieber nichts sagen.
 

Gegen Abend haben wir uns einen Platz in der Nähe des Flusses gesucht und uns dort niedergelassen.

Wir redeten über alles mögliche, doch als er mich fragte, wie es denn zwischen mir und meinem Vater laufen würde, wurde ich mit einem Mal ruhig und sah traurig zum Fluss.
 

Naruto bemerkte dies und nahm mich liebevoll in den Arm:
 

„Tut mir leid. Ich konnte nicht wissen, dass es immer noch so ätzend ist.“
 

Bei dem ´ätzend´ musste ich unweigerlich grinsen. Ich fühlte mich richtig wohl in seinem Armen und wurde leicht rot, wollte es aber auch noch ein bisschen genießen.

Also legte ich meinen Kopf etwas fester auf seine Brust.

Deutlich konnte ich seinen Herzschlag vernehmen, was mich die Sache von eben vergessen ließ.
 

So blieben wir noch etwa fünf Minuten sitzen, bevor wir uns aus der Umarmung lösten, was aber eher in einem ungeschickten Akte endete.

Als ich mich aus der Umarmung ´befreite´ geriet ich ins Schwankenplumpste nach hinten und riss ihn mit nach unten.
 

Nun lag ich auf dem Rücken und Naruto über mir auf den Armen abgestützt. Doch dies war nicht, was mich verlegen machten, sondern eher die Tatsache, dass unsere Gesichter sich sehr nahe waren.
 

Lange schauten wir uns in die Augen. Ich wollte mich erst aufrichten, liess es dann doch bleiben, denn was dann geschah, liess mich unten liegen bleiben.

Naruto beugte sich zu meinem Ohr und hauchte: „Ich liebe dich, Hinata.“
 

Hatte ich richtig gehört oder war es nur ein Traum? Nein, ermahnte ich mich, das konnte es nicht sein, dafür fühlte es sich einfach zu gut an.

Ich legte meine Arme um seinen Hals und erwiderte: „Ich dich auch.“
 

Nun sollte ich auch die Antwort auf das bekommen, was er am Nachmittag zu mir gesagt hatte und ich nicht einordnen konnte.
 

Naruto hatte sein Gesicht nun wieder über meinem und kam meinen Lippen langsam näher.

Zögerlich küsste er mich sanft. Ich schloss meine Augen und erwiderte ebenso zaghaft den Kuss.
 

Nachdem wir den Kuss gelöst hatten, setzte Naruto sich wieder und stand auf. Er half mir hoch und gemeinsam gingen wir zurück. Er wusste genau, wie der alte Eremit reagieren würde, wenn, er nicht ausgeruht zum Training erscheinen würde.

Auch ich musste langsam zurück, mein Vater würde sonst wieder nur Ärger machen.
 

Doch wir wollten uns noch mal treffen, dass stand fest und niemand würde uns daran hindern.
 

Er brachte mich noch nach Hause, bevor er sich mit einem weiteren Kuss von mir verabschiedete. Ich ging auf mein Zimmer, schmiss mich glücklich auf mein Bett und schlief auch sehr bald ein.
 

Mit dieser Erinnerung schlief ich ein und wachte auch erst am Morgen auf, als mein Wecker mich zum Aufstehen aufforderte.

Ich zog mich an, machte das Frühstück und verabschiedete eine Stunde später meine Vater, der an diesem Tag zu einer Versammlung musste.
 

Ich musste mich beeilen, da ich selber nur noch knapp zwei Stunden Zeit hatte mich fertig zu machen, damit Shizune mich zum Bahnhof bringen konnte. Ich erzählte alles meiner Schwester und sagte ihr auch sie solle Vater nichts davon sagen. Sie versprach es mir und nahm mich noch einmal fest in den Arm, bevor ich ging.
 

Am Bahnhof angekommen wünschte mir Shizune noch einmal alles gute und ich stieg in den Zug, der mich in ein neues Leben Bringen sollte.
 


 

So Leute, ich habe es endlich geschafft Kapitel 5 fertig zu stellen und hoffe es hat euch gefallen.
 

Also, bis zum nächsten Mal
 

Eure Hinata20

Traute Zweisamkeit?

Kapitel 6:
 

Ich verbeuge mich ganz tief, dass es so unglaublich lange gedauert hat, aber im Moment habe ich ganz schön viel mit dem Praktikum für meine Ausbildung zu tun und das schlaucht ganz schön. Also bitte net böse sein.

*nochmals tief verbeug *
 

So genug, des Geheules, jetzt geht es endlich mal weiter im Text und viel Spaß mit Kapitel Nr.6:
 

Kapitel 6:
 

So saß ich nun da und starrte dieses Mädchen an, was sich auch noch direkt vor mich setzte.
 

Das Mädchen, was ich schon seid Wochen in meinen Träumen zu sehen bekommen habe und die irgendetwas mit meiner Vergangenheit zu tun hatte.
 

Den ganzen Tag versuchte ich mich nur irgend möglich auf den Unterricht zu konzentrieren, aber es wollte mir einfach nicht gelingen.

Immer wieder kamen mir die Träume der vergangenen Wochen hoch.
 

In der Pause fragte Gaara mich, was mit mir los sei, doch ich schüttelte nur den Kopf und meinte, dass alles in Ordnung sei.

Er sah mich zwar misstrauisch an, beließ es aber dabei. Für´s Erste.
 

Das ging ungefähr drei bis vier Wochen so. Vor Jiraiya konnte ich es gut verbergen, aber sobald er weg war, ging das Ganze wieder von vorne los.

Beim Training schweifte ich immer wieder mit den Gedanken ab und schaffte es mit großer Mühe, es durchzustehen.
 

Mit Hinata selber verstanden wir alle uns eigentlich sehr gut, nur dass ich die ersten Tage ihren Nähe und den Kontakt zu ihr begrenzt hielt.

Nach und nach wurden wir ein immer besser funktionierendes Team, worüber der alte Ero- Senin sehr erfreut drüber war, da er am Anfang dachte, das könnt mit Hinata nichts werden.
 

An einem Abend war Jiraiya mit Gaara und Neji weg, nur ich bin zu Hause geblieben, da ich noch für die Uni lernen wollte und Hinata hatte auch keine Lust.

Ich kam vom Einkaufen wieder, packte die Sachen weg und wollte ins Bad.
 

Nichtsahnend öffnete ich die Tür und schloss sie schneller, als sie überhaupt offen war.

Da wollte ich gerade eintreten und traf auf Hinata, die soeben aus der Badewanne gestiegen ist und nur ein knappes Handtuch umhatte.
 

Ich ging ins Wohnzimmer, um mich ersteinmal von dem Schock zu erholen und schaltete den Fernseher ein.

Nach gut zehn Minuten kam sie aus dem Bad und direkt zu mir.
 

Wenn du willst, kannst du rein“, sagte sie und lächelte, als wäre nichts gewesen.

Ich starrte sie an, wie ein Auto und brachte keinen Ton heraus .

„Was ist? Habe ich irgendeinen Fleck auf dem Pullover?“

Ich schüttelte den Kopf, holte meine Sachen aus dem Zimmer und ging unter die Dusche.
 

<....habe ich was nicht mitbekommen oder leide ich an Hallus?.... Sie tut ja glatt so, als wäre nichts gewesen... ich bin vorhin einfach mal so ins Bad geplatzt und ihre Reaktion?....>
 

Als ich fertig war, fragte ich sie, ob sie auch Hunger habe und machte daraufhin was zu Essen.

Beim Essen sagte keiner von us beiden ein Ton. Bis ich vorsichtig das Schweigen brach:
 

„Du Hinata“, fing ich an und sie schaute zu mir.
 

„Was ist? Immer nur raus damit.“
 

„Nun..., Ich wollte mich für vorhin entschuldigen. Ich meine, dass ich einfach reingeplatzt bin, ohne anzuklopfen.“, sagte ich mit hochrotem Kopf und kratzte an eben diesem.
 

„Kein Problem. Das habe ich ja auch selbst in Schuld, wenn ich nicht abschließe. Naja, wie auch, wenn kein Schlüssel da ist?“, antwortete sie kichernd.
 

Ich schaute zu ihr und wurde prompt wieder rot.
 

„Hast du Fieber oder so was?“, fragte sie nun ihrerseits.
 

„Äh.. Nein, eigentlich nicht.“ Und dabei war das sonst meine Frage zu ihr gewesen.
 

/... HALT! Meine Frage zu ihr gewesen????... warum kommt mir das auf einmal in den sinn???...../, dachte ich mir, beließ es aber dabei.
 

„Na dann. Was wollen wir heute Abend noch so machen?“
 

„Wenn wir abgewaschen haben, schauen wir mal , was so im Fernseh läuft“ gab ich zurück und keine zwanzig Minuten später saßen wir auf dem Sofa und durchforsteten die Zeitung nach etwas Gutem.
 

„Wie wäre es mit dem?“ , fragte sie und deutete auf den besagten Film. Ich schaut mir den Text an und stimmte zu.

Es war so ziemlich der einzige, vernünftige, der lief.
 

Aber nach gut einer Stunde schlief Hinata auf meiner linken Schulter ein und ich traute mich nicht, mich zu rühren oder gar sie zu wecken.

Sie sah einfach zu süß aus, wie sie so da lag und schlief. Es kam mir so vertraut vor und auch sehr angenehm.

So als wäre es schon einmal gewesen. Und da machte es mit einem „KLICK“ in meinem Kopf.

So was war schon einmal, sogar öfters.

Die Erinnerungen kamen alle wie ein Wasserfall über mich hereingebrochen....
 

Ich war so in Gedanken versunken, dass mir nicht auffiel, dass ich eingeschlafen war.

Erst als die anderen nach Hause kamen und das nicht zu leise.

Kein Wunder, es war ja auch Wochenende und Jiraya konnte es mal wieder net unterlassen, sich einen zu bechern, was ja unter der Woche nur noch selten vorkam.

(Gratulation meine lieben Jungs, ihr habt ihn erzogen * g*)
 

„Wir.. siieend wieeder hiiier..“, hörte ich ur Jiraya lallen und hätten mich am liebsten an seine Gurgel wiedergefunden, was aber durch meine „Last“ leider nicht möglich war.

Der alte schaute kurz zu mir, sagte aber nix mehr, da er direkt von Gaara in sein Zimmer gebracht und angewiesen wurde, die Klappe zu halten.

Da konnte ich mir schon denken, dass sich der Ero-Sennin sich mal wieder absolut daneben benommen hatte.
 

Neji erzählte mir alles im Groben und half mir anschließen die schlafende Hinata in ihr eigenes Bett zu bringen. Ich wunderte mich schon, dass durch das laute Gerede nicht aufgewacht ist, aber manche Menschen sollen bekanntlich einen sehr festen Schlaf haben.
 

Als ich dann so gegen ein Uhr endlich in meinem eigenen Bett war, konnte ich einfach nicht einschlafen.

Mir kamen immer wieder die Erinnerungen in den Sinn, die ich einfach vergessen zu haben schien.

Es kam mir einfach zu seltsam vor, wollte aber auch nicht Jiraya darauf ansprechen, da er auf eine Art sowieso schon so komisch war die letzten Tage.
 

Ich glaubte sogar, dass es an Hinata lag, konnte es mir aber nicht erklären, ich hatte schon mit Neji darüber geredet, aber auch er hatte keine Antwort für mich.
 

So war es schließlich irgendwann morgens halb fünf als ich endlich mal einschlief.

Doch dieser Schlaf sollte nicht von langer Dauer sein, da der alte Kauz uns um Sieben aus den Betten schmiss.
 

„so, dann wollen wir heute mal mit dem Training weitermachen, welches wir in der letzten Zeit sehr vernachlässigt haben. Und du Naruto, wirst mit Hinata zusammen trainieren, damit sie sich an euer Level besser anpassen kann,“ war der morgentliche Gruß und er ging schon mal voraus.
 

/… HÄ? … Warum soll ich mit ihr trainieren?… Bin ich so schlecht geworden… oder besser dafür geeignet?… oder kann es sein, dass er etwas im Schilde führt?…/
 

„Was soll das denn werden? Wir könnten och genauso gut alle zusammen trainieren, aber der heckt bestimmt wieder was aus, oder was meint ihr?“, motzte Gaara gleich los, als Jiraiya davon war.
 

Wir anderen drei nickten nur und beeilten uns mit dem Frühstück, da wir ganz genau wussten, wenn wir zu spät kamen, würde uns der Alte die Hölle heiß machen.
 

Das Training verlief ohne Probleme und wir hatten sogar das Pensum erreicht, was Jiraiya von uns verlangt hatte, nur mir fiel während des ganzen Tages auf, das er besonders mich und Hinata beobachtete, fast so, als befürchtete er etwas Schlimmes.
 

Gut, Hinata und ich verbrachten viel Zeit miteinander, man konnte sogar sagen, das wir uns sehr nahe kamen, was wir möglichst versuchten, nicht vor Jiraiyas Nase zu zeigen, da uns beiden sein Verhalten einfach komisch vorkam.
 

Auch Neji und Gaara ist Jiraiyas verändertes Verhalten uns beiden gegenüber aufgefallen , aber versuchten es erst gar nicht ihn darauf anzusprechen, da sie es einmal gemacht hatten und gleich drei Tage Extratraining aufgebrummt bekommen haben.

Ich sprach mit Gaara sehr oft darüber, doch wir kamen nie auf einen Nenner, was mit dem Alten los war.
 

An einem Tag auf dem Rückweg von der Akademie, unterhielten wir uns wieder und ich erzählte ihm auch, das ich und Hinata mittlerweile eine Beziehung angefangen hatten.
 

Gaara fiel aus allen Wolken, zeigte es aber nicht so deutlich, da der alte Ero- Senin direkt hinter uns war.
 

„Sag mal, wie lange willst du die Sache durchziehen? Ich kann mir sehr gut vorstellen, wenn der das rauskriegt, ist die Hölle los.“
 

„Das weiß ich auch, aber was soll ich deiner Meinung nach machen? So wie der uns die letzten Wochen bespitzelt hat, könnte man meinen, dass er vor irgendetwas Angst hat“, gab ich zurück.
 

„Das ist mir auch aufgefallen, aber eines verstehe ich immer noch nicht,“ begann Gaara.
 

„Und das wäre?“
 

„Warum hast du auf einmal Erinnerungen, die vorher praktisch futsch waren und auf einmal wiederkehren, als Hinata hier auftaucht?“
 

„Woher soll ich das wissen? Bin ich ein Hellseher?“, gab ich schroff zurück und sagte gar nichts mehr.
 

Denn das waren Dingen, die ich einfach nicht erklären konnte und auf die ich ganz gerne Antworten hätte.
 

Das einzige was mir bis jetzt klar geworden war, war, dass ich zuvor mit ihr zusammen war und dann mit einen Mal war ich in dieser Stadt und lebte, als wäre da nie was gewesen.
 

„Na, wer wird denn gleich sauer werden? Naja, was will man machen? Wir sollten vielleicht versuchen, herauszufinden, was ihm son ne Angst macht“, meinte Neji und mit einem Male war ich wieder dabei.
 

„Warum bin ich noch nicht darauf gekommen?“, gab ich verblüfft zurück.
 

„Keine Ahnung. Das müsstest du am besten wissen.“
 

„Auch wieder war, aber manchmal gebrauche ich den Kopf doch nicht, kennst mich doch.“
 

„Ja, ja, schon klar. Mal schauen, was wir so rausfinden werden.“
 

„Was habt ihr denn da schon wieder zu besprechen?“, fragte der Alte und wir drehten uns erschrocken um.
 

„Wir hatten uns nur wegen unserem Unterricht unterhalten“, sagte Neji, der sich als Erster wieder gefangen hat.
 

„Stimmt genau“, gaben Gaara und ich zurück und setzten unbeirrt unseren Weg nach Hause fort. Nur ab und an, schaute ich nach hinten zu Jiraiya und Hinata, wobei meine Gedanken immer wieder bei ihr hängen blieben.
 

Am Abend, ließen wir es uns einfach nur geht gehen und schauten eine Film nach dem anderen.
 

Außer Jiraiya, der war die ganze Zeit in der Küche, kam nur ab und zu heraus.
 

Als ich dann in die Küche ging, um etwas neues zu Trinken zu holen wurde ich eiskalt und brutal aus der Küche rausgeworfen.
 

„RAUS HIER!!! ICH BIN AM TELEFONIEREN UND DAS IST WICHTIG!!!!“; schrie er mich an und ich suchte gleich das Weite des Wohnzimmers auf.
 

„Was hat der denn auf einmal? Sind seine Gespräche so aufregend und interessant, dass er gleich so ausflippen muss?“, kam gleich die Frage von Gaara mit einem Schmunzeln auf den Lippen.
 

Mich langsam von dem Rauschmies erholend antwortete:
 

„Was weiß ich, was der auf einmal hat, ich habe nur das Gefühl, dass das Gespräch sehr wichtig scheint.“
 

Wir schauten uns alle Vier an und nickten. Leise schlichen wir zur Tür, nur auf halben Wege wurden wir aufgehalten.
 

„WAGT ES JA NICHT; DIESE IDEE AUSZUFÜHREN; SONST GIBT ES MÄCHTIG ÄRGER!!!“ Kam es gleich aus der Küche, ehe alle aufgestanden waren.
 

Doch wir ließen uns nicht aufhalten und gingen weiter, wir legten unsere Ohren an die Tür und lauschten.
 

Was wir dort zu hören bekamen, gefiel uns gar nicht. Besonders mir und Hinata.
 

So Leute, das war das 6. Kapitel. Es tut mir wirklich leid, dass es so lange gedauert hat, aber ich habe im Moment so viel mit meinem Praktikum zu tun.
 

Also nochmal dickes Sorry >.< * tief verbeug*

Telefonate

Kapitel 7:
 

Und endlich ist es vollbracht.

Hier nun eine neues Kapi aus „About us“
 

Dann wollen wa ma weida machen:

Genug geschwafelt, es geht weiter. In diesem Kapitel werdet ihr zum Teil schon mal erfahren, warum Naruto einen Teil seiner Erinnerung verloren hat XP:
 

PS: Das Kapitel ist aus Tsunades und Jiraiyas Sicht geschrieben.
 

Kapitel 7: Telefonate
 

Ich habe keine Ahnung warum, aber Jiraiya rief mich in den letzten Tagen sehr oft an, fast so, als ob die Sache Hinata absolut falsch gewesen wäre.
 

Doch ich hatte mir keine all zu großen Gedanken gemacht, als ich sie zu dem Team schickte, Naruto, kannte sie so gut wie gar nicht mehr, oder sollte sich da doch etwas langsam aber sich anbahnen?
 

Ich weiß es nicht wirklich!
 

Aber bei jedem Anruf von Jiraiya hörte es sich so an, als ob er sich sehr große Sorgen machen würde.

Als der Alte mich an diesem Tag anrief, begann auch ich mir langsam Sorgen zu machen, was wenn Naruto alle seine Erinnerungen wiederbekommen würde und dann das geschehen würde, was wir eigentlich abwenden wollten.
 

Sollte es das Schicksal doch so wollen?
 

Ich weiß es einfach nicht.
 

Ich saß in meinem Büro und grübelte, während ich eigentlich hätte jede Menge Papierkram erledigen sollen, aber konnt mich einfach nich auf diesen riesigen Papierberg konzentrieren.

Ich hatte einfach nur diese Vorahnung im Gefühl und wollte mich lieber um diese Angelegenheit kümmern.
 

Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als es plötzlich an meiner Tür klopfte. Es war Sakura, die sich in der Ausbildung zu Medical- Nin befand.
 

Ich hatte doch glatt vergessen, dass sie heute eine neue Trainingseinheit bekommen sollte.

Ich rief nach Shizune und sagte ihr, dass sie das übernehmen sollte.

Sie murrte zwar, tat aber dennoch wie ich es ihr aufgetragen hatte. Sakura war auch nicht ganz begeistert, aber ich sagte ihr, dass ich ganz wichtige Sachen zu erledigen hätte.
 

Kaum waren die zwei aus dem Büro, klingelte auch schon erneut das Telefon.

Ich konnte mir denken, wer das war. Und richtig. Es war der alte Säufer, obwohl ich sagen muss, dass jedes Mal, wenn er anrief mal nüchtern war, was in mir die Frage auftat, was die Jungs mit dem gemacht haben.
 

Ich ließ das Telefon erst ein paar mal klingel, ehe ich endlich abnahm.
 

Szenenwechsel:
 

Die letzten Nächte waren einfach der Graus, jedes Mals vor dem Einschlafen, kamen mir Tsunades und Hiashis Worte in den Sinn.

Seid ich mit dem Team bestehend aus Gaara, Neji und Naruto hierher gezogen war um ein Intensivtraining und den Besuch der Akademie zu sichern, hatte ich diese Worte nach gut einer Woche nicht mehr in Gedanken wiederholt Aber seid einiger Zeit waren sie immer öfters und deutlicher in meinem Kopf.
 

Es hieß zwar, wenn er keine Erinnerungen mehr habe, dann wäre das kein Problem, aber nun habe ich das gegenteilige Gefühl.

Die Nähe zwischen Hinata und Naruto erscheint mir zwar nur freundschaftlich, aber ich werde das Gefühl nicht los, dass da doch mehr sein könnte.
 

Bestimmt haben alle schon bemerkt, dass ich die beiden besonders im Auge habe.

Aber was soll ich machen? Tsunade hat mir gesagt, dass ich bei Veränderungen oder der gleichen, vermehrt aufpassen sollte.
 

Ich Telefonierten den ganzen Nachmittag durch halb Konohagakure, war aber nicht sehr weit gekommen, um an die Informationen zu kommen , die ich brauchte.
 

Drei oder vier Mal versuchte ich die Hokage an den Hörer zu bekommen, aber vergebens.

Dann am Abend hatte ich es endlich geschafft.
 

Ich fühlte mich, als würde mir eine zentnerschwere Last von den Schultern fallen.
 

Ich erklärte Tsunade alles, was mir in den letzten paar Tagen aufgefallen war, und ich konnt ihr Gesicht zwar nicht sehen, es mir aber sehr gut vorstellen.
 

In eben diesem war mit aller Wahrscheinlichkeit eine Mischung aus Sorge und Furcht.
 

„Konntest du mich nicht eher anrufen, du Trottel?“, schrie sie ins Telefon und ich musste den Hörer gut nen Meter weghalten. Das mit dem Trottel hatte ich einfach mal überhört, da man es ja hier oft genug zu hören bekam.

(selber in schuld Jiraiya XP)
 

„Was sollte ich denn machen? Ich habe mir gedacht, dass ich die Sache einfach mal erst nur im Auge behalte und dir nix sage. Nur ich wie nicht, wie ich nun an die Angelegenheit rangehen soll“, erklärte ich ihr und wartete eine Antwort ihrerseits ab.
 

Es dauerte einige Sekunden ehe sie etwas sagte:
 

Bei Tsunade:
 

Ich mute erst einmal kurz Luft holen und meine Gedanken sortieren. Denn was Jiraiya mir da sagte stimmte mich unruhig, wenn das mit den beiden so weitergehen würde und Naruto alle seine Erinnerungen wiederbekommen sollte, würde er erst mal uns tierisch zur Schnecke machen und nicht nur das, er würde sich so was von auf stur stellen, dass wir keine Chance hätten, an ihn in irgendeiner Form ranzukommen.
 

Es war zum Verzweifeln.
 

Er würde sich einfach verschließen und mit niemanden etwas zu tun haben wollen, er würde es einfach nicht glauben und wahrhaben wollen, wenn wir ihm die Wahrheit erzählen würden.
 

Diese Verbindung zwischen der Hyuuga- Familie und dem Neunschwänzigen.
 

Ich war in einer Zwickmühle. Ich konnte es drehen und wenden, wie ich wollte, es würde alles auf das gleich hinauslaufen.
 

„Wie ist sein Verhalten im Moment?“, fragte ich ihn und Jiraiya sagte nur, dass Naruto sich nicht ungewöhnlich verhalten würde, halt nur, wenn Hinata in der Nähe wäre.
 

Das konnte ich verstehen, Naruto schien es nicht offen zeigen zu wollen, dass er mit ihr zusammen ist, da er bestimmt Verdacht geschöpft hat.
 

Ich spielte schon mit dem Gedanken, mit Hiashi zu reden, aber der war bestimmt immer noch nicht gut auf mich zu sprechen, nachdem ich seine Tochter weggeschickt hatte und er nichts davon wusste. Oh man, warum mussten manche Sachen einfach so kompliziert sein?
 

„Und, was sollen wir jetzt machen“, hörte ich Jiraiyas Stimme durch den Hörer.
 

Ich dachte kurz nach und sagte knapp:
 

„Wir belassen erst einmal alles so, wie es ist und machen nichts weiter, aber sollte es irgendwelche Probleme geben, meldest du dich bei mir“, gab ich zurück.
 

Er bestätigte und legte auf, nachdem ich noch sagte, dass ich mich noch mal melden werde.
 

Ich legte den Hörer in die Gabel und überlegte, ob ich wirklich zu Hiashi gehen sollte und mich mit ihm darüber unterhalten.
 

Ich beschloss es zu tun und machte mich auf dem Weg zum Hyuuga- Anwesen.
 

Die Wachninjas vor den Toren waren mir nicht unbedingt freundlich gesonnen, ließen mich aber zum Oberhaupt durchgehen, nachdem ihm berichtet wurde, dass ich da sei.
 

„Was willst du Tsunade?“, war die unfreundlich Begrüßung, die ich aber nicht anders erwartet hatte.
 

Ich betrat den Raum und sah Hiashi direkt an ohne ersteinmal ein Wort zu sagen.

Nach einem Moment, der mir ewig vorkam sah er endlich von seinem Tee auf und mich direkt an.
 

„Ich komme mit einem Problem zu dir“, sagte ich nur knapp. Seine Reaktion war für einen kurzen Augenblick überrascht, sah mich aber dann wieder kühl an.

„Und was habe ich damit zu tun?“, fragte er worauf ich zurückgab:

„Es gut um deine Tochter und ...“, ich stockt kurz, brauchte aber nicht weiter zu erzählen, da er den Satz für beendete.
 

„...und diesen Fuchsjungen.“ Er schaute nun doch besorgt und kam ins grübeln.

Aber wie ich diese Bezeichnung hasste. Naruto konnte doch nun am wenigsten dafür, was sein Vater damals tun musste und nun wurde der Junge so bestraft, indem man ihn einfach „Fuchsjunge“ bezeichnete. Aber ich sagte nix dazu und beließ es dabei.
 

„Setz dich Tsunade.“ Seine Stimme wirkte mit einem Mal freundlicher, als zu Anfang.
 

Ich setzte mich zu ihm an den Tisch und er ließ mir auch einen Tee bringen, da er schon rechnete, dass es länger dauern würde.
 

„Also was sollen wir deiner Meinung nach tun?“, fragte das Hyuugaoberhaupt mich, nachdem ich ihm alles erklärt hatte, was Jiraya mir erzählt hatte.
 

„Wenn ich das so einfach wüsste. Ich glaube sobald Naruto weiß, dass er sein Gedächtnis durch eine Art Bann verloren hat und weshalb, glaube ich kaum, dass wir es noch einmal machen können und was deine Tochter dazu sagen würde, wäre, so glaube ich nicht die Beigeisterung schlecht hin,“ meinte ich und seufzte.
 

„Aber dann sollten wir lieber nach einem anderen Weg suchen, damit wir nicht noch mal das selbe machen müssen. Hinata, war nach der ganzen Sachen ganz in sich geschlossen und unnahbar. Sie wirkte richtig abwesend und glatt so, als wollte sie gar nicht mehr hier sein,“ erzählte mir Hiashi.
 

Ich war erstaunt darüber, dass ihm das aufgefallen ist, besonders weil er sich seine ältesten Tochter gegenüber nicht gerade wie ein echter Vater verhielt, eher wie ein Sklaventreiber. Ok, dass war vielleicht übertrieben, aber so kam es mir immer vor.
 

Anstatt auf sein Erzähltes zu antworten nickte ich nur stumm und überlegte nach einer anderen Möglichkeit.
 

„ich kann im Moment leider keine klaren Gedanken mehr fassen, also werde ich erst einmal wieder zurück gehen und dort mal alles durchwälzen, was mir so in die Hände fällt,“ meinte ich müde und stand auf.
 

Hiashi stand ebenfalls auf und begleitete mich noch bis zum Tor.
 

„Ich hoffe darauf, das du was finden kannst und ich werde mich auch mal schlau machen in unserer Familienbibliothek“, verabschiedete sich Hiashi und ging wieder rein.
 

Ich stand noch ne Minute da und sah ihm hinterher.
 

/… dass er sich doch solche Gedanken um seine Tochter machen kann,... erstaunt mich wirklich…/
 

Bei Jiraya und CO:
 

/… na toll, da lässt sie mich in gewisser Weise auch noch alleine mit dem Problem, … aber was soll ich machen?… ich werde wohl oder übel nichts machen können und einfach auf die Zusammenarbeit der beiden hoffen müsse…/ dachte sich Jiraya und ging leicht deprimiert ins Wohnzimmer.
 

Alle hatten sich wieder auf dem Sofa und den beiden Sesseln breitgemacht und folgten augenscheinlich dem Fernsehprogramm und ließen sich so gut es ging nix anmerken.
 

/.… Als ob es nicht offensichtlich wäre, dass sie gelauscht haben,…. Naja, ich hoffe doch, dass sie nicht allzu viel mitbekommen haben, wenn doch,… Wäre dies gar nicht gut…/

ich machte mir erst mal keine weiteren Gedanken darüber und gesellte mich zu ihnen.

Neji war der erste, der die Stille durchbrach:
 

„Na Jiraya, Telefonate beendet?“, dabei grinste er noch freche, in Gedanken wollte ich ihn auseinander nehmen, tat es aber doch nicht, antwortet stattdessen:
 

„Ja, nachdem man die Person endlich mal erreicht hat, die man sprechen wollte.“
 

„Ach, wenn das so ist,“ meinte Gaar mit einem schelmischen Grinsen.
 

Ich sah böse zu ihm rüber, aber er ließ sich nicht beirren, auch die anderen schauten mich nun so an und es wurde mir so langsam doch ein wenig zu bunt.
 

Also hatten sie nicht das mitbekommen, was ich befürchtet hatte, nein, sie dachten an was ganz anderes.
 

Ich stand auf und meinte nur:
 

„Leutz,“ sie sahen mich voller Erwartung an: „Ich werde mich dann mal ins Bett begeben“
 

KABAUZ! Alle lagen auf der Nase. Innerlich musste ich echt fies grinsen, aber es geschah ihnen ganz recht und ich ging gemächlich in mein Zimmer, doch einschlafen konnte ich erst nach Stunden.
 

Es ist endlich geschafft!

Ich verbeuge mich nochmals ganz tief, dass es so lange gedauert hat, aber in den Ferien war mein Blinddarm der Meinung, er wolle raus und nach den Ferien hatten wir jede Menge Gruppenarbeiten, aber ich will mich nun wieder bessern.
 

Also, ich hoffe euch hat das Kapi gefallen und ihr hinterlasst mir Kommis und Kritik.
 

CIAO eure Hinata20

Verwirrungen

Hallo alle miteinander, ich habe wieder I-Net und kann euch mit neuem Lesestoff versorgen
 

Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen:
 

Ich wusste einfach nicht, wie ich das, was ich vor ein paar Tagen gehört hatte, verarbeiten bzw. deuten sollte. Ich hatte es noch immer nicht richtig aufgenommen, genau gesagt, etwas in mir sträubte sich dagegen.
 

Was soll das Kyubi in mir mit dem Hyuga- Clan zu tun haben?
 

Auch die anderen waren verwirrt darüber. Selbst Neji schien sich große Gedanken darüber zu machen, manches Mal hatte ich das Gefühl, er mache sich mehr Sorge darüber als Hinata und ich.
 

Mit einem Klopfen an der Badezimmertür wurde ich aus den Gedanken in die Realität zurückgeholt.
 

„Hey Naruto! Bist du da drinnen eingepennt oder was?“, rief Gaara von draußen.

„Nein, kannst sofort hier rein.“

„Na hoffentlich, dachte schon, du wolltest ins Bad einziehen.“
 

Ich öffnete blitzschnell die Tür und warf ihm ein Handtuch ins Gesicht und schritt an ihm vorbei.

Gaara zog das Handtuch aus seinem Blickfeld und strafte mich mit einem Blick, der so viel wie „Das wirst du bereuen“ sagte. Ich störte mich nicht daran und setzte meinen Weg in die Küche fort.
 

Ich wunderte mich darüber, das der alte Kauz noch nicht am Tisch saß und seinen bereits fünften Kaffee, wie es üblich war, zu sich zu nehmen.

Neji hatte bereits Platz genommen und machte sich ein Brötchen, begrüßte mich mit einem Nicken und biss genüsslich in sein Frühstück.
 

Ich schenkte mir Kaffee ein, mit der Freude darüber, dass ich mir nicht erst neuen mache musste und gesellte mich zu Neji an den Tisch.
 

„Sag mal, hast den Alten schon gesehen“ , fragte er mich, was ich mit einem Kopfschütteln und „Nein“ beantwortete.

„Das wundert mich, sonst ist erd er Erste und schmeißt uns aus den Federn. Aber Heute? Oder er ist schon ...“. Neji stockte im Satz, da Jiraiya aus seinem Zimmer kam und in Richtung Bad war.
 

„Wirst wohl noch ne Weile warten müssen, Gaara hat den Raum immer noch in Beschlag“, sagte ich mit einem Grinsen und Jiraiya sah erschrocken zum Tisch, als hätte er nicht mit uns gerechnet.
 

„Wenn das so ist “, sagte er, nachdem er sich gefasst hatte: „Dann kann ich mir ja erst einmal eine Tasse Kaffee genehmigen.“
 

Nachdem auch Hinata zu uns an den Tisch gestoßen war, frühstückten wir erst in Ruhe und machten uns anschließend auf den Wem zur Akademi.

Neji und Hinata gingen zum Unterrichtsstunden Gaara und ich machten uns auf den Weg in die Uni- Bibliothek, wo wir noch ein paar Bücher suchen wollten, damit wir genügend Stoff für die nächste Semester- Klausur hatten.
 

Komischerweise ging mir Neji die meiste Zeit des Tages aus dem Weg, was mich wunderte, aber auch Hinata machte das stutzig, da sie es nicht gewohnt war, das ihr Cousin so gut wie nie von der Seite wich.
 

Das ging ein paar Tage so und selbst Gaara ist das Schauspiel nicht entgangen, worauf hin er mich auf das Thema ansprach und ich ihm nur sagte, dass ich keine Ahnung habe, was mit Neji los sei.

Das ging etwa zwei Wochen noch so, bis mir fast der Kragen platz und ich Neji darauf ansprach. Hinata war dabei und wollte nicht gehen, als ich sie darum bat alleine mit Neji zu reden.

Beide erklärten mir, dass sie ein Projekt hatten und deshalb so viel Zeit miteinander verbringen mussten. Die zwei sagten sogar, dass sie froh seien, wenn es endlich vorbei wäre.
 

Da viel es mir wieder ein, gegen Ende der Semester war es and er Uni üblich, dass man Projekte hatte, wenn auch nicht alle Semester gleichzeitig, sondern versetzt. Dass hieß, man musste auch einige Einrichtungen, um dort einige „Aktionen“ durchzuführen. Gaara und ich sollten auch in der nächsten Woche beginnen.
 

Jiraiya war in den letzten Woche immer seltener zu Hause, was uns auf eine Art allen ein bisschen mehr Ruhe Freiheiten verschaffte, aber dennoch komisch war.

Er wechselte kaum ein Wort mit uns oder sprach zwei drei Tage gar kein Wort mit uns.
 

* * * * * * * * * * * *

Am Abend unseres letzten Schultages saßen wir vier gemeinsam im Wohnzimmer, als Jiraiya wieder nach Hause kam und gleich wieder mit dem Telefon in der Küche verschwand.

Wir sahen uns an, beschlossen aber, dass wir dieses Mal nicht an der Tür Spion spielen wollten.
 

Es dauerte fast vier Stunden, bis er wieder aus der Küche herauskam und das mit einem Blick, als ob man ihm gesagt hätte, er müsse es aufgeben Ninja zu sein.
 

„Wir werden morgen Nachmittag nach Konohagakure zurückfahren“, sagte er nach eine für uns schier endlos erscheinenden Pause und verschwand wieder einmal in sein Zimmer, ohne noch irgendeinen Grund zu nennen.

Wir sahen uns an und wussten nicht, was das zu bedeuten hatte, sonst sagte er einen Grund und verschwand nicht einfach. Normaler Weise würde bei solch einer Sache sich ab in die nächste Bar verkrümeln und vor dem Morgengrauen nicht wieder zurücksein.
 

So kam es ,das wir am Nachmittag mit den nötigsten Sachen auf dem Weg nach Konohagakure waren und jeder sagte nur das nötigste, was man von Neji und Gaara nicht sagen konnte, da die beiden sehr großen Spaß daran hatten Mau- Mau zu spielen.
 

„Ich frage mich immer noch, warum wir unbedingt nach Konohagakure fahren, seid gestern hat Jiraya kein Wort mit uns gewechselt“, holte mich Hinata aus den Gedanken.

„Keine Ahnung. Aber ich denke, wir werden es heute Nachmittag erfahren“, meinte ich.

Wir beide beschlossen, uns Neji und Gaara anzuschließen und mit zu spielen.
 

In Konohagakure angekommen konnten wir erst mal zu uns nach Hause gehen und darauf warten, dass sich der alte Eremit bei uns melden würde.

Mir war das ziemlich egal, da bei mir eh keiner warten würde, aber bei Hinata machte ich mit so meine Gedanken, sie war nicht ohne Grund froh, endlich von zu Hause weg zu kommen.
 

Das sollte auch nicht lange dauern, zumindest bei mir, ich durfte direkt zur Granny gehen.

Was sie wohl von mir wollte, ich wusste es nicht.
 

Bei Hinata:

/… na toll, jetzt bin ich wieder hier und ich habe absolut keine Lust nach Hause zu gehen, obwohl, auf Hanabi freue ich mich, aber auf meinen Vater …/
 

So ging Hinata in Gedanken versunken zu den Hyuuga- Anwesen und achtete so gar nicht auf ihre Umgebung. Sie nahm nichts wirklich war, bis sie vor dem Tor des Anwesens stand.

Sie zögerte, da sie hin und her gerissen war weg zu laufen oder doch hinein zu gehen.
 

Sie entschied sich für letzteres und trat ein. Kaum war sie eingetreten, wurde sie gleich von ihrer Schwester mit eine freudigen Begrüßung überfallen.
 

„HINATA -NEE CHAN!“ waren ihre Worte und sie mußte vor Freude weinen. Auch Hinata kamen kleinen Tränen, da sie sich doch freute reingegangen zu sein.
 

„Man bin ich froh, dich wieder zu sehen. Du hast mir ganz schön gefehlt“, meinte Hanabi, nachdem sie große Schwester wieder freigegeben hatte.
 

„Ich habe dich auch sehr vermisst. Ich hoffe die Zeit ohne mich war hier nicht so schlimm.“
 

„Naja, wie man´ s nimmt. Vater war ganz schön sauer, als du einfach weg warst. Aber irgendwann hat er sich wieder eingekriegt. Du mußt mir alles erzählen“, sagte Hanabi und ging mit ihrer Schwester ins Haus.
 

Aus einiger Entfernung hat unbemerkt Hiashi die Szenerie beobachtet und mußte leicht lächeln, sofort war ihm aufgefallen, dass seine „unfähige“ Tochter deutlich an Stärke zugenommen hatte.
 

Bei Naruto und Tsunade:
 

Ich ging zu Tsunade, da sie mich zu sich bestellt hatte und grübelte die ganze Zeit, was sie wohl von mir wollte, aber nichts half, ich konnte mir keine Erklärung zurecht legen, also setzte ich meinen Weg wie von alleine fort und stand auf einmal vor der Tür zu ihrem Büro.

Ich dachte darüber nach, ob ich wirklich klopfen sollte oder lieber doch einfach wieder gehen.

Aber meine Entscheidung wurde schnelle vom Schicksal entschieden.
 

„Ah hallo Naruto, Tsunade wartet schon auf dich“, begrüßte mich Shizune.
 

Innerlich seufzte ich auf und verfluchte das Schicksal just un diesem Moment, also tat ich gute Miene zum bösen Spiel und begrüßte sie freundlich.

Sie klopfte an der Tür und wartete auf das „Herein“ von drinnen.
 

Dass der Alte Kauz auch da war, wunderte mich irgendwie nicht, irgendwie war es mir unbewusst schon klar gewesen, aber wie man es manches Mal ganz gerne macht, unterdrückt man diese inneren Stimmen und verbannte sie.
 

„Schön, dass du gekommen bist Naruto“, sagte Tsunade zu mir und schaute im nächsten Moment zu Jiraiya.

Dieser nickte kurz und kam ohne Umschweife zu Wort:
 

„Wir haben für dich und dein Team eine wichtige Mission“, sagte kurz und bündig und ich dachte ich falle aus allen Wolken. Ich war der Meinung, jetzt kommt sonst was, aber ne, da kommen mir die beiden mit einer Mission.
 

/ ... der alte Ero- Senin scheint doch nicht wirklich Verdacht geschöpft zu haben, wie ich dachte, ... aber man kann bei ihm nie sicher sein, vielleicht wollen sie etwas mit dieser Mission bezwecken …/ dachte ich kurz bei mir und schaute die beiden weiter unverändert an.
 

Nun meldete sich die 5. wieder zu Wort: „Ihr werdet nach Kirigakure gehen und euch mit dieser Person treffen“.

Sie reichte mir ein Foto und erklärte mir noch, wo wir uns mit dieser Person, sie nannte ihn Taro im Dorf treffen sollten.
 

„Du wirst jetzt alle zusammen trommeln und ihnen alles erklären, dann treffen wir uns morgen früh am Dorftor“, sagte Jiraiya knapp und ich konnte schon wieder gehen.
 

Unterwegs schaute ich mir noch ein paar Mal das Foto an, da es mir so vor kam, als würde ich diese Person kennen, beschloss aber dann lieber nach den anderen zu suchen.
 

Gaara hatte das Glück, dass Naruto ihm seinen Wohnungsschlüssel gegeben hatte, so konnte er seine Sachen direkt irgendwo unterbringen und sich nach der Zugfahrt ein paar ruhige Minuten gönnen.

Er packte seine Tasche in Narutos Schlafzimmer und suchte gleich das alte Sofa aus, das schon förmlich schrie auf den Müll verfrachtet zu werden.
 

/… da hofft man ein paar Tage Erholung zu bekommen und schon muss man nach Konohagakure… das ist einfach nur ungerecht,… was sollen wir hier?…/ dachte Gaara bei sich und döste für ein paar Minuten ein.
 

Aber seine Ruhe sollte nicht von langer Dauer sein, denn da kam auch schon sein bester Freund zur Tür reingedonnert.
 

Gaara schreckte hoch und schaute sich verwirrt um.

„Was hat dich denn geritten, dass du so wutentbrannt durch die Tür polterst?“, fragte er auch gleich, nachdem er sich wieder gefasst hatte.
 

Naruto schaute überrascht zu Gaara, als ob er nicht erwartet hätte ihn hier vorzufinden, knurrte aber auch sofort los:

„Das kann es doch nicht sein, erst denkt man `Super ein paar Tage Erholung zu Hause`, dann `Was wollen die jetzt von mir` und dann kommt: ` Ihr werdet morgen auf eine Mission gehen`.“

Naruto hatte während des gesamten Satzes nicht einmal Luft geholt und sah aus, also würde er gleich an Luftnot sterben.
 

„Okay. Noch mal in aller Ruhe und bitte Luft holen“, meint Gaara nur ruhig.
 

„Noch mal zum mitschreiben, du, Neji, Hinata und ich und natürlich Ero- Senin werden morgen früh zu einer Mission aufbrechen. Jetzt verstanden?“
 

„Yep! Wissen die beiden anderen schon Bescheid?“
 

„Nein, aber wir beide werden jetzt zu ihnen gehen und dann werde ich euch alles in Ruhe und genau erklären“, meinte Naruto und stand auch schon wieder in der Tür.
 

Die zwei machten sich auf den Weg zum Hyuuga- Anwesen und Gaara hatte die Ehre zugeteilt bekommen, den beiden Bescheid zu sagen, da Naruto vor erst keinen Schritt auf das Anwesen wagen würde und beide wussten warum.
 

Die Gruppe suchte sich einen ruhigen Ort, wo Naruto ihnen die Mission in den nötigsten Zügen erklärte und soviel ihm auch nur gesagt wurde.
 


 

Nach langer zeit und Abstinenz habe ich es doch endlich geschafft diese Kapi fertig zu bekommen, ist schon doof, wenn man in vielen Bereichen n ur Stress hat und einfach zu nichts kommt.

Aber da ich nun wieder I-Net habe und mir für das Schreiben auch wieder mehr Zeit nehmen werde, werdet ihr wieder regelmäßiger zu Lesestoff kommen.
 

Versprochen!
 

Kritik, Lob, Anregungen usw. sind immer gerne gesehen ^_^/

Kirigakure oder was geht hier ab?

Eine kleine Anmerkung am Rande:
 

Ich habe mich entschlossen, in dieser FF noch so einige Charaktere mit reinzubringen, die man noch vom Beginn des Mangas kennt.
 

Also viel Spaß bei Chapter 9
 

Kapitel 9: Kirigakure oder was geht hier ab?
 

Die Tage, während der Trupp um Jiraiya unterwegs war verliefen ruhig und ohne Vorkommnisse, was aber nicht so bleiben sollte, es fing schon damit an, dass sie kurz vor Kirigakure es mit ein paar sehr angriffslustigen Möchtegernräubern zu tun bekamen, die aber sehr schnell und schmerzlos aus dem Weg geräumt wurden.
 

„Macht doch nicht solche Gesichter, in ein paar Stunden haben wir es geschafft und sind im Dorf“, meinte Jiraiya gut gelaunt und ließ sich auch nicht von dem Gemurre der Jüngeren von seiner Laune abbringen.

Selbst dann nicht, als sie zum zweiten Mal angegriffen wurden wobei sich aber rausstellen sollten, dass dies nicht nur einfache Räuber waren.

Jiraya bekam während des Kampfes ein ungutes Gefühl, was sich später auch sehr zu seinem Missfallen mehr als nur bestätigen sollte.
 

Das Erste was sie nach ihrer Ankunft machten, war etwas Essen zu gehen und sich auch gleich ein Quartier für die nächsten Tage zu suchen.

Da sie noch einen Tag Zeit hatten, ehe se sich mit Taro treffen mussten, verdonnerte Jiraya alle auch gleich zum Training, was von allen mit einem Murren angenommen wurde.

Selbst Jiraya blieb die gesamte Trainingszeit über bei der Truppe und ließ sie nicht aus den Augen.
 

Besonders Naruto behielt er im Blick, da ihm bei dem Kampf gegen die zweiten Räuber aufgefallen war, dass sich noch ein weiteres Chakra „einmischte“.

Aber bei dem Training verlief alles wie immer, es war nichts Besonderes festzustellen, was Jiraiya dann doch bis spät in die Nacht wurmte. Sollte er sich so getäuscht haben und es war nicht das Chakra des Neunschwänzigen?
 

Dennoch konnte er sich keine großen Gedanken darüber machen, sie hatten eine Mission zu erfüllen und das innerhalb weniger Tage.
 

(Eines sage ich euch gleich: Nein, Jiraiya geht sich an diesem Abend nicht besaufen und schaut auch nicht hübschen Mädchen hinterher * g* )
 

Nach einer Nacht, die für alle eine recht kurze war, da der alte Senin den halben Wald abholzen musste, durfte alle früh aus Federn da sie sich recht früh mit Taro treffen wollten, um möglichst wenigen Menschen zu begegnen.
 

Am vereinbarten Treffpunkt wurden sie bereits erwarten und auch gleich förmlich begrüßt.
 

„Pünktlich und alle vollzählig“, kam die antwort von Kato und Naruto meinte: „So wie es sich gehört. Wollen wir dann gleich zum Punkt kommen?“

Jiraiya wollte schon etwas sagen, ließ es aber dann doch.
 

Sie gingen alle wichtigen Punkte durch und brachen zu einem kleinen Dorf in der Nähe von Kirigakure auf.

„Ich weiß nicht, warum Tsunade gerade uns für diese Mission ausgewählt hat. Sie muss sich doch irgend etwas dabei gedacht haben“, grübelte Neji und Gaara war der Erste der ihm antwortete: „Keine Ahnung, es hat bestimmt mit den Ninjagruppierungen zu tun, die etwas gegen das Vorhaben von Kirigakure und Otogakure zu haben scheinen.“
 

„Die Informationen die Taro uns gegeben hat hörten sich auch nicht gerade erfreulich an. Bestimmt sind das keine gewöhnlichen Gegner“, kam es nun von Hinata, die auch nicht eine gerade einfache Mission erwartete.

Nur Naruto sagte nichts zu dem Thema, er machte sich mehr gedanklich sorgen um die ganze Angelegenheit.
 

„Und außerdem habe ich noch das Gefühl, dass wir verfolgt werden. Jiraiya?“ wendete sich Neji an die Front.

„Ich habe es auch schon bemerkt, wir lassen sie erst einmal und schauen später weiter.“
 

„Ihr solltet lieber vorsichtiger sein, mit solchen Gegner ist hier zur Zeit nicht zu spaßen“, kam es von Taro und alle schauten ihn verwundert an.

„Ich sage es nur, weil ich hier aufgewachsen bin und manche dieser Nuke- Nins schon sehr oft in letzter Zeit in Kirigakure eingefallen sind.“
 

Von den Anderen kam ein Nicken und so waren sie ein wenig wachsamer.

Auf halber Strecke wurden sie von einer Gruppe von 5 Nuke- Nins angegriffen, die mit Wahrscheinlichkeit auf die Gruppe gewartet hatten.
 

„Wir dachten schon, ihr wolltet gar nicht mehr hier lang kommen“, grinste einer der Fünf, der anscheinend der Anführer der Truppe war.

„Mein kleiner Freund hier hat mir gesagt, dass ihr hier lang kommen werdet und wo ihr her seid“. Während er sprach landete ein Falke auf seine linken Schulter kreischte einmal kurz.
 

„Ich wusste zwar noch nicht, das Vögel sprechen können aber egal. Wir haben keine Zeit für euch und eure Schoßtierchen“, kommentierte Gaara ruhig und hatte sich schon bereit gemacht anzugreifen.
 

„Ich stimme ihm zu, also seht lieber zu, dass ihr verschwindet“, kam es nun von Naruto, welcher sich ebenfalls kampffertig machte.
 

„Von euch fünf wollen wir eigentlich gar nichts. Nur von eurem Freund dort“, gab der Anführer von sich und deutete auf Taro. Dieser wich ein paar Schritte zurück und begab sich in Kampfposition.
 

„Warum ist er euch den so wichtig?“, fragte Neji und aktivierte zeitgleich sein Byakugan.

/… besonders stark scheinen die ja nicht zu sein… halt, sie sind nicht die einzigen hier…/

„Das werden wir euch auch ganz bestimmt auf die Nase binden. Unser Meister hat uns einen Auftrag gegeben und diesen werden wir auch zu seiner Zufriedenheit ausführen“, sprach der Anführer ruhig und einer seiner Kollegen meinte noch:

„Und wir werden uns ganz bestimmt nicht von solchen wie euch aus Konohagakure davon abhalten lassen.“
 

Während die beiden Feinde sprachen bemerkte Hinata die leichte Nervosität ihres Cousins und aktivierte ebenfalls ihr Byakugan.

Sofort kamen ihr die gleichen Gedanken wie Neji und warnte die anderen.
 

Nur leider kam die Warnung zu spät, denn genau in dem Moment als sie diese aussprach, kamen auch schon 10 weitere Gegner hervor.

„Na toll, ist hier irgendwo ein Nest von diesen Typen oder wie?“, grinste Gaara mit der Vorfreude darauf, mal wieder einen richtigen Kampf zu bestreiten.
 

„Das kannste ja versuchen heraus zu finden, wenn du und deine Freunde die Gelegenheit dazu bekommen sollten“, erwiderte nun der Ninja hinter dem Anführer und sprintete auf ein knappes Zeichnen des Bosses los und täuschte einen Angriff auf Gaara vor, aber nur um im gleichen Moment einen Angriff auf Taro zu starten.
 

Dieser reagierte sofort und wich aus.

Auch die anderen der Bande griffen die Truppe an, wobei sich die meisten der Angriffe auf Taro und auch nach kurzer Zeit auf Naruto konzentrierten und die beiden ganz schön in Bedrängnis brachten.
 

Obwohl Gaara ein ausgezeichneter Kämpfer mit den Sand war, brachten es seine Gegner fertig, ihm immer wieder geschickt auszuweichen, was Gaara es nicht gerade einfach machte, seine Attacken gezielt einzusetzen.
 

Auch bei Neji war es nicht anders, er bemühte sich, allen Geschossen, bestehend aus Wurfsternen, Kunais und sehr feinen Nadeln, auszuweichen und zeitgleich einen Angriff seinerseits zu starten.
 

/… warum greifen sie nun auch vermehrt Naruto an?… das macht doch keinen Sinn, sie sagten doch sie wollen Taro… es sei denn…/

Weiter brachte Jiraiya seine Überlegungen nicht, da er es lieber vorzog seinen Gegner K.O. zu schlagen. Was für den Geschmack von Jiraiya zu einfach ging, da sein Gegner sich noch vor wenigen Sekunden als sehr standhaft herausstellte.
 

Bei Gaara, Neji und Hinata war es nicht anders und alle merkten auch warum. Die Gegner, gegen die sie alle gekämpft hatten, waren nicht ihre eigentlichen Gegner.

Als sie schließlich alle erledigt hatten, nutzten sie den kurzen Moment zum Verschnaufen.
 

„Das kann doch nicht war sein, das waren nicht nur einfache Doppelgänger, sondern solche wie Naruto sie verwendet und sie waren perfekt“, stellte Neji fest.
 

„Ja und sie waren nicht zu unterscheiden, was heißen muss, dass sie uns nur ablenken sollten.“, merkte Gaara an.
 

„Nicht nur das, die Chakraverteilung wurde zum Ende hin immer weniger, so dass wir sie dann mit Leichtigkeit besiegen konnten“, stellte Neji klar.
 

„Sie sollten uns von dem eigentlichen Geschehen ablenken und dafür sorgen, dass wir den beiden nicht zur Hilfe eilen können, damit sie sich etwas bestimmten zuwenden konnten, ohne dabei gestört zu werden und uns zu schwächen“, meinte Hinata zu allen.
 

Von den anderen drei Mitgliedern kam ein bestätigendes Nicken und sie machten sich auf, den Rest der Kämpfenden zu finden.
 

Taro und Naruto hatten es in der Zwischenzeit mit den eigentlichen Gegnern zu tun, die auch nicht klein zu kriegen waren.

Sie waren so geschickt, dass sie egal welche Attacke Naruto und Taro auch anwanden, ausweichen konnten oder diese einfach blockten.
 

Langsam hatte es Taro nicht mehr so leicht mit den Attacken der Gegner mitzuhalten und kam ganz schön ins Schwanken, was dazu führte, dass er von drei Angriffen zugleich erwischt wurde und leicht benommen zu Boden fiel.
 

Taro versuchte aufzustehen, was ihm aber misslang, da es sich für ihn anfühlte, als wäre er mit unsichtbaren Fesseln an den Boden gebunden worden. So konnte nur seinen Kopf anheben und so in das Gesicht des Anführers schauen, welcher langsam auf ihn zukam.
 

Naruto wurde in der Zwischenzeit von den zwei Übrigen der Truppe auf Trapp gehalten und musste langsam aber sich auch ganz schön einstecken.
 

Der Anführer kam langsam auf ihn zu um ihn nun vollständig kampfunfähig zu machen, wurde aber von Naruto von seinem Vorhaben abgebracht, da dieser die Gefahr unbewusst erkannt hatte und sich direkt vor Taro gestellt hatte.
 

Um Naruto herum war nun deutlich ein rotes Chakra zu sehen, welches auch noch dazu bedrohlich pulsierte. Naruto gab ein hass verzerrtes Knurren von sich und stand in einer Position vor den Anführer, wie ein wildes Tier, welches in die Ecke gedrängt wurde und nun mit aller Kraft versucht sein Leben zu verteidigen.
 

„Wag es dir und du wirst es bereuen“, zischte Naruto leise, der nun anders wirkte als vor wenigen Sekunden.

Der Anführer hielt inne und lachte leise: „Als ob du mir Angst einjagen könntest. Du wirst uns nicht von unserer Aufgabe abbringen.“
 

Die anderen vier seiner Gruppe sammelten sich um Naruto, Taro und ihm, um die Fluchtchancen zu minimieren.

Alle fünf formten Fingerzeichen und starteten ihren Angriff, hielten aber auch sofort wieder inne.
 

„Wenn man euch auch nur wenige Stunden aus den Augen lässt, vermasselt ihr wieder die Hälfte. Ihr sollt sie nicht umbringen, sondern einfach nur kampfunfähig machen“, sprach eine im Umhang gehüllte Person, die sich vor Naruto und Taro gestellt hatte.
 

„Da du uns bestimmt schon eine Weile beobachtet hast, hättest du vielleicht mal genauer auf unsere Fingerzeichen achten sollen“, schnauzte der Anführer gleich los. „Und außerdem, was machst du hier?“
 

„Euer Auftrag hat sich geändert, ihr sollt euch erst um eine andere Angelegenheit kümmern. Ihr wisst was gemeint ist. Also“, sprach die Person und sah die Truppe ernst an.

„Um euch beiden werden wir uns noch früh genug kümmern. Also seid lieber auf der Hut, das nächste Mal werden wir nicht so zimperlich sein.”
 

Alle fünf nickten nur und waren auch schon verschwunden, ebenso die unbekannte Person.
 

/… ich verstehe gar nichts mehr… erst kommt es mir so vor, als wäre ich nicht mehr ich selbst und dann kommt noch so ein komischer Kauz daher und rettet uns auf eine Art… droht uns aber zeitgleich wieder… und vor allem… was hat das alles mit mir und Taro zu tun…/
 

Noch ehe Naruto weiter Denken konnte wurde ihm schwarz vor Augen und er landete benommen auf dem Boden.
 

Jiraiya und die anderen kamen gerade an, als sich die unbekannte Person auf und davon machte.

Keiner der Vier verstand, was hier vor sich ging und beschlossen unbewusst, erst einmal Taro und Naruto zu helfen.

Neji und Gaara halfen Naruto, sich hin zu setzen und Hinata ging mit Jiraiya zu Taro, welcher keine schlimmeren Verletzungen zu haben schien, aber Hinata beschloss Taro auf das Nötigste beschränkt zu versorgen.
 

„Wir werden die Nacht hier verbringen und morgen früh weiter ziehen“, gab Jiraiya an und keiner der anderen sagte irgendetwas dagegen. Direkt noch so ein Kampf und sie konnten die Mission vergessen.
 

/… ich muss aufpassen, wenn die Kraft des Kyubi zu groß wird, haben wir ein Problem… besonders Naruto,… das könnte unter Umständen für ihn zum Verhängnis werden… / machte sich Jiraya so seine Gedanken und überlegte in Gedanken, was er im Notfall machen könnte.
 

Der gesamte Trupp machte sich am nächsten Morgen wieder auf den Weg und kam auch gut durch, ohne dass sie irgendwelchen Angreifern in die Arme liefen.

Aber es kam, wie es kommen mußte, nur wenige hundert Meter vor dem Dorf, traten ihnen recht bekannte Typen in den Weg un d der erste Kommentar, der den 6 über die Lippen kam war, „Euch kennen wir doch. Hat man denn vor euch keine Ruhe?“
 

„Könnte euch wohl so passen, aber ihr seid nun einmal ein Teil unseres Auftrages, also war es doch klar, dass wir euch noch einmal über den Weg laufen werden“, grinste der Anführer, welcher wohl von seinem letzten Auftrag ein etwas lädiertes Auge davon getragen hat.
 

„Ich will dich ja nicht unterbrechen Juga, aber mir kommt es so vor, als hätten wir noch irgendetwas vergessen“, mischte sich einer seiner Leute ein, welcher es mit einem bösen Blick kommentiert bekam.

„Ne, glaube ich nicht. Oder?“ Juga überlegte kurz und schüttelte aber bestimmt den Kopf: „Wir haben alles erledigt.“
 

„Was wird das jetzt? Spielen wir `Was könnten wir vergessen haben?` oder wie?“, nuschelte Neji seinen Freunden zu und die schüttelten nur verwirrt den Kopf.
 

„Bist du dir absolut sicher?“, kam eine Stimme von einem Baum.
 

Juga schaute erschrocken nach oben und ihm lief eine Gänsehaut den Rücken runter.

„Eigentlich ja.“
 

„Dann überlege noch einmal gut, du weißt, dass unser Meister es nicht mag, wenn ein Auftrag nicht komplett zuende gebracht wird“, sprach die unbekannte Stimme.

„Und wie sollen wir alle auf einmal erledigen?“, sprach nun einer von Jugas Leuten.
 

„Irgendwie geht’s du mir langsam auf die Nerven. Wir werden mit Aufträgen zugeschmissen und du spielst hier den Oberfeldwebel“, motzte Juga.

Kaum hatte Juga seinen Satz beendet, stand die unbekannte Person vor ihm flüsterte ihm etwas ins Ohr, was nur er verstehen konnte und nickte kaum merklich.
 

„Ich hoffe wir haben uns verstanden und nun seht zu, dass ihr den Auftrag zu Ende bringt.“
 

Juga ging zu Jiraiya und seinem Gefolge zu und erhielt gleich eine Ermahnung.
 

„Juga, falsche Richtung, ihr müsst da lang“, sprach die unbekannte Person mit einer pulsierenden Ader auf der Stirn und deutet Richtung Westen.

Juga machte kehrt marsch und war auch schon mit seinen Leuten verschwunden.

Die unbekannte Person schüttelte resigniert den Kopf und verschwand ebenfalls.
 

„Kann mir mal irgendwer erklären, was hier eigentlich abgeht?“, maulte Naruto nun entrüstet.

„Tut mir leid Naruto, aber ich glaube das kann dir keiner von uns sagen“, gab Jiraiya von sich.

„Die haben doch nicht mehr alle Tassen im Schrank. Die spinnen doch total“, meinte Gaara ruhig und die anderen drei nickten bloss, da sie dass eben erlebte ebenfalls nicht ganz deuten und Gaara nur zustimmen konnten.

„So dämlich haben sich damals die vom Oto- Quartett nicht angestellt, die wussten wenigsten, was sie zu tun hatten“, meinte Naruto mehr zu sich selbst als zu den anderen.

Keiner hatte so genau auf das eben Gesagte geachtet, außer Jiraiya, der natürlich mal wieder hellhörig wurde.
 

/… also scheinen viele seiner Erinnerungen doch zurück zu kehren… Na wenn das mal gut geht… Aber wir sollten uns mehr um diesen Fünfer- Trupp und diese unbekannte Person Sorgen machen… ich habe das Gefühl,… dass sie nicht ohne Grund hinter uns her sind…/
 


 

Das Kapi wäre geschafft und ich muss sagen, dass ich viel Spaß hatte, es zu schreiben.

Ihr fragt euch sicher, was die fünf Nuke- Nins von unseren Freunden wollen und was die unbekannte Person (ich kann diese Wörter langsam nicht mehr sehen, sie kommen zu oft vor -,-„) für eine Rolle spielt.

Das werde ich euch in den nächsten Kapiteln näher bringen, genauso wie ein Geheimnis, welches Taro umgibt, da er nicht der ist, den er vorgibt zu sein.
 

Mehr wird nicht gesagt, außer,

Kritik, Anregungen, Kommis und kleinere Ideen, die ich einbauen könnte sind sehr gerne gesehen ^_^/
 

Bis zum nächsten Kapitel eure Hianat20

Erklärungen Teil I

Nun gibt es endlich wieder ein neues Kapi zu "About Us"
 

An erster Stelle möchte ich meinem Beta-Leser "gott" für die lobende Unterstützung danken *feste drück*
 

und an zweiter Stelle, allen, die bis jetzt meine Story gelesen haben *alle flausch*
 

und nun
 

wünsche ich euch viel Spaß beim Lesen:
 

Kapitel 10: Erklärungen
 

Irgendwo in einem kleinen unbedeutendem Dorf, nahe bei Kirigakure, standen fünf Gestalten und sahen so aus, als würden sie auf jemanden warten.

„Ich kann es nicht glauben, dass es so lange dauert, ein paar kleine Informationen zu sammeln“, sagte Neji und schaute sich nach ihren Sensei um.
 

„Da kennst du Jiraiya aber schlecht. Der macht unter Garantie wieder nen `kleinen` Ausflug (ihr wisst, was gemeint ist * lol*)“, meinte Naruto gelassen und hatte es sich auf einem Stein bequem gemacht.
 

/… wenn der alte Ero- Senin die Gelegenheit hat Weiber an die Finger zu kriegen, dann lässt er sie ganz bestimmt nicht verstreichen…/ dachten Naruto und Gaara gleichzeitig und kaum zu Ende gedacht, tauchte Jiraiya auch schon auf.
 

„Tut mir leid ihr fünf, aber es hat etwas länger gedauert, wurde von ein paar Streichern aufgehalten“, entschuldigte Jiraiya sich im Kommen (wehe euch, ihr versteht jetzt was Falsches @.@)
 

„Ja, ja, schon klar und sie waren besonders hübsch“, gab Hinata von sich, der Jiraiyas ` Ader` schon am ersten tag, wo sie zu der Gruppe gekommen ist, auffiel.

Was die anderen gleich ins Lachen fallen ließ.
 

/… ganz schön scharfsinnig… aber egal…/ dachte der Alte bei sich und ließ sich aber nicht durch diesen Satz beirren und schaute alle 5 nach der Reihe ernst an.

Zum Schluss blieb sein Blick an Taro hängen, welcher unbeirrt zurückschaute.
 

„Die Informationen, die wir haben, müssen genügen, hier werden wir nichts aus den Leuten herausbekommen also werden wir wieder zurück nach Konohagakure zurückgehen“, sprach Jiraiya schließlich, nachdem er alle noch einmal genau angesehen hat.
 

„Aber weshalb denn? Es muss doch irgendwie möglich sein, noch mehr Infos zu bekommen“, entrüstete sich Naruto als Erster und Gaara sprach weiter:

„Wir sind doch nicht umsonst hier, die meisten hier scheinen etwas gegen ein Vorhaben zu haben und verlangen von Konoha Hilfe und dann so was. Wir wissen ja noch nicht mal was Genaues über dieses Vorhaben.“
 

„Da muss ich den beiden Recht geben, wir kommen nach Kirigakure, machen uns auf den Weg in dieses Dorf, krepieren fast und dann sollen wir einfach wieder nach Hause gehen? Ich glaub ich krieg zu viel“, sprach Neji, auch ein wenig säuerlich.
 

„Beruhigt euch wieder, dieses Anweisung kommt von ganz oben, da kann ich nichts machen“, verteidigte Jiraiya sich und machte sich fertig zum Gehen.
 

„Du sollst auch mit nach Konohagakure mitkommen Taro. Einen Platz sollten wir für dich in der Wohnung noch finden“, meinte der Alte Kauz nebenbei.
 

Taro schaute die anderen unsicher an, aber diese nickten einfach nur zur Bestätigung.
 

„Also gut ich werde mit euch kommen.“
 

So kam es, dass sich alle auf den Weg nach Konohagakure machten und von dort aus wieder in die Stadt, nachdem sie alle gesammelten Information bei Tsunade eingereicht hatten.
 

Doch bevor es wieder in die Stadt ging hatte Taro noch ein kleines Gespräch mit der Hokage:
 

„Sie wollten mich sprechen Hokage?“, sagte der Junge Mann und schaute auf den Schreibtisch, an welchen die Hokage es pflegte zu arbeiten.
 

„Mmh. Genau. Es gut um deine Identität, mein Guter.“, sprach die Hokage ruhig und ging nebenbei eine Akte durch.
 

Taro schaut zu der Frau und wusste nicht genau, was er darauf antworten sollte.

Er hatte sich immer wieder die verschiedensten Antworten auf so eine Frage zurecht gelegt, war aber noch nie so überrascht, wie in diesem Moment.
 

Also antwortete er: „Ich weiß nicht worauf sie hinauswollen.“
 

„Das weißt du ganz genau Taro“, Tsunade machte ganz bewusst eine Pause, um ihr Gegenüber aus der Ruhe zu bringen, ehe sie weiterredete.

„Oder sollte ich besser sagen ´Haku `?“
 

Ein Lächeln stahl sich über ihre Lippen und der junge Mann schaute, als wär er gerade wie ein kleines Kind beim Klauen von Keksen erwischt worden.
 

/… wie hat sie?… das kann nicht sein… niemand hat bis jetzt herausgefunden, wer ich wirklich bin…/
 

„Nun schau nicht so. Es wird dir deswegen niemand den Kopf abreisen“, lächelte Tsunade und sprach weiter: „Aber du solltest es den anderen sagen.“
 

/… wobei ich nicht weiß ob es gut oder schlecht ist, wenn er es ihnen sagt, aber ich denke für Naruto sollte es keine Probleme geben… den an den Kampf kann er sich ja noch erinnern... hoffe ich doch…/
 

Nachdem Haku sich wieder gefasst hatte antwortete er: „ Dann sollte ich es machen, bevor wir zurück fahren. Aber eine Bitte hätte ich da noch.“
 

Tsunade machte ihm mit einem Nicken deutlich dass sie zuhörte.
 

„Ich möchte nicht, dass hier meine richtiger Name oder auch woanders benutzt wird, denn sonst würde es allen nur Probleme bereiten.“
 

„Das sollte kein Problem darstellen. Dafür werde ich sorgen. Das war es auch schon. Dann beeil dich, sonst wirst du hier noch vergessen.“
 

Haku ging zu den anderen, die schon vor dem Gebäude gewartet hatten und wollten unbedingt wissen, was die Granny von ihm wollte. Aber er sagte nichts außer, dass er es ihnen auf der Fahrt erzählen werde.
 

Nach gut 10 Minuten gaben alle auf, etwas zu erfahren und geduldeten sich bis zur Fahrt. Wenn auch nur widerwillig.
 

Mit großer Mühe fanden alle im Zug noch Plätze, die nahe beieinander lagen, damit sie sich so besser unterhalten konnten, ohne, dass sie sich so verrenken oder stehen mussten.
 

Viele Leute waren an diesem Tag mit dem Zug unterwegs, was eigentlich nicht normal war, selbst am Wochenende fuhren nicht so viele mit eben diesem.
 

In den ersten Minuten der Fahrt wurde Haku von den vieren angestarrt, was in ihm Unbehagen auslöste, ließ sich aber äußerlich nichts anmerken.
 

Nach weiteren 5 Minuten reichte es ihm dann doch, er schaute die anderen mit eine grimmigen Miene an und meinte:
 

„Wenn ihr mich weiter so anstarrt, als wäre ich das besonderste Lebewesen auf Erden, erzähle ich bis zur unserer Ankunft gar nichts.“
 

Neji, Gaara, Naruto und Hinata schauten sich an und senkten beschämt ihre Köpfe.
 

Jiraiya, der das gesamte Schauspiel beobachtet hatte, mußte willkürlich grinsen.
 

<… dass die Vier es auch einfach nicht abwarten können … tse … >
 

Der Alte hatte sein aktuellstes Band vom Flirtparadies und einen Block aus seiner Tasche hervor, um sich Notizen für seinen neuen Band zu machen. Ja dafür nahm er sich ab und zu ein wenig Zeit. Es war einer der wenigen Momente, die er dafür hatte und es sollte es auch bleiben.
 

Währenddessen entlässt Haku die anderen aus ihrem Unwissen und erzählte, was Tsunade von ihm wollte, er erzählte aber noch nicht, warum er unter einem andern Namen im Reich der Nebel gelebt hatte.
 

Nach dem ersten Teil machte der junge Mann eine Pause und zur Überraschung der anderen drei war Hinata die Erste, die etwas dazu sagte:
 

„Also ist dein richtiger Name `Haku ` und du hast zu deiner Sicherheit einen anderen Namen angenommen. Aber weshalb hast du dich uns nicht direkt nach dem Kampf mit den 5 Nuke- nins anvertraut?“
 

„Das würde mich aber auch mal interessieren“, entgegnete Gaara nun.
 

Haku schaut kurz zu Boden, bevor er wieder alle ansah.
 

„Ich hatte Angst, ich könnte euch mit meiner wahren Identität nur noch mehr in Gefahr bringen und tiefer mit in die Sache ziehen, als ich es gewollt hätte. Du Naruto“, er schaute den Blonden an „solltest mich noch von früher kennen.“
 

„Ja, das tue ich, wobei ich mich frage, wie du mit den Verletzungen fliehen konntest, welche du nach dem Kampf erlitten hast.“
 

„Wie ihr sehen könnt, war derjenigen, den ihr beerdigt habt nicht ich. Ich habe einfach ein Jutsu angewandt, mit welchen ich mich retten konnte, so dass die Verletzung auch nicht so schwer bei mir ausgefallen ist.“
 

„Aber wir haben doch überprüft, ob einer von euch noch am Leben ist oder nicht“, nun war Naruto sichtlich verwirrt und kam mit der Welt nicht mehr klar. Das war einfach zu viel.
 

Ehe noch jemand eine Frage stellen konnte, die bereits in der Luft hing sprach Haku:
 

„Diese Jutsu gehört zu einem, welches nur meinem Clan zuteil gewesen ist.“
 

„Okay, das klärt sich ja dann von selbst. Doch wissen wir jetzt immer noch nicht…“

Hinata wurde jedoch von einer Handbewegung Hakus unterbrochen, da dieser begonnen hatte, in seiner Tasche nach etwas zu suchen.
 

Er holte ein altes, kleines Notizbuch aus der Tasche, bei welchem sich schon der Einband begann abzulösen und aus welchen sowohl kleine, als auch große Zettel herausschauten.
 

Eine seiner Hände ruhte auf dem Buch, als könne es jeden Moment davonlufen.
 

„In diesem Buch sind alle Informationen, die ich in den letzten anderthalb Jahren gesammelt und bekommen habe. Daraus geht hervor, dass in Otogakure ein Unbekannter aufgetaucht ist, welcher das Reich der Klänge mit dem des Nebels vereinigen will, um Das Klangreich zu vergrößern. Die Oberfamilien aus Kirigakure wollen diesem Pakt zustimmen, aber einige Ausnahmen eben nicht.
 

Eine von diesen Ausnahmenfamilien wird euch wohl um Hilfe gebeten haben. Aber alle, die dafür sind wollen alle von Außerhalb der beiden Reiche kommen und dagegen sind, zum Schweigen bringen.
 

Der Unbekannte hat denjenigen große Macht versprochen, die zustimmen sollten. Er versucht die Leute mit großen Versprechen und Lockungen auf seine Seite zu ziehen und sie um sich zu scharren.“
 

Haku machte eine Pause, um den anderen die Möglichkeit zu geben, die eben erhaltenen Informationen zu verarbeiten.
 

Denn so einige Details wusste die Gruppe um Jiraiya nicht, selbst der alte kannte sie nicht.
 

Jiraiya hatte nun seine Ohren gespitzt, um ja nicht so viel zu verpassen, was noch so alles an Daten kommen würde, die er und Tsunade nicht kannten.
 

„Ist überhaupt ein Name für die Person im Umlauf?“, wollte nun Neji wissen, der die gesamte Zeit über noch nichts von sich hat hören lassen.
 

Des weiteren hatte er noch immer nicht so recht verstanden, weshalb die beiden unbedingt vergrößert werden sollte. Das Reich des Nebels war durch die Brücke, die vor einigen Jahren gebaut worden war, zu einem mächtigen Reich herangewachsen, zudem waren sie immer unabhängig voneinander gewesen.
 

„Nein, es ist kein Name bekannt. Außer, er war in den Auftragsbriefen verschlüsselt, wobei ich sie mehrmals gelesen habe.

Er reichte den anderen das alte Notizbuch und ließ ihnen ein paar Minuten, damit sie es sich genau ansehen konnten.
 

Gaara schob es wieder zu Haku, nachdem sie es durchgeschaut hatten und Haku nahm die Gelegenheit war, weiter zu erzählen:
 

„Die Oberfamilien, welche sich noch nicht entschieden hatten, haben Ninjas engagiert, damit diese Informationen für sie beschaffen. Ebenso auch die Familien, die sich dazu entschlossen hatten, sich nicht anzuschließen.
 

Letztere Gruppe war mein Auftragsgeber. Sie wollten zu ihrem Schutz so viele Informationen wie irgend möglich haben, um sich im Falle eines Kampfes verteidigen zu können.
 

Nur war es für solche wie mich nicht so einfach an Informationen heran zu kommen. Der Unbekannte hatte Teams zusammengestellt, welche dafür sorgen sollten, dass nicht so viele wertvolle Informationen nach außen gelangen.“
 

Er machte wieder eine Pause, um seine Gedanke beisammen zu halten und sie noch einmal zu sortieren.
 

Jiraiya hatte sein Schreibmaterial zur Seite gelegt und war nun vollends hellhörig. Er erhoffte sich eine Möglichkeit einige Antworten auf seine Fragen zu bekommen, die sich nach dem Kampf mit den 5 Nuke- nins gestellt hatten.
 

Alle Augenpaare der Gruppe waren auf Haku gerichtet, der sich aber dadurch nicht beirren ließ und nun weitererzählte:
 

„Das war der 1. Aspekt zu den Angriffen von dem 5er- Trupp. Der 2. war, dass sie unter anderem auch nach Ninjas mit Bluterben Ausschau halten sollten, damit sich der Unbekannte, ihre Eigenschaften zu nutze machen konnte, indem sie sich ihm anschließen würden.
 

Da ich ja ein Bluterbe besitze, geriet ich auch in das Visier, wollte mich aber keiner Seite direkt anschließen. Ich bin zu dem Schluss gekommen, mir einen anderen Namen zuzulegen und mit diesem Aufträge entgegen zu nehmen.
 

Aber irgendwer hat das wohl mitbekommen und so hatte ich immer jemanden an meinen Fersen kleben.“
 

Alle mussten schmunzeln, wurden aber schnell wieder Ernst:
 

„Genau wie diejenigen, die uns zweimal angegriffen hatten, als ich mit euch unterwegs war.“
 

„Aber was wollten sie dann von mir? Das ist so ein Aspekt, den ich nicht ganz verstehe, da ich ja kein Bluterbe in mir trage“, unterbrach Naruto die Erklärung von Haku.
 

Die anderen verdrehten die Augen, aber zur Überraschung der anderen Drei zuckte Haku nur mit den Schultern und schüttelte den Kopf:
 

„Das weiß ich leider nicht Naruto. Du musst wohl etwas anderes an dir haben, was den Unbekannten auf dich aufmerksam gemacht hat.“
 

Er bat auch die anderen ihn bei seinem Namen zu nennen, wie sie ihn auch auf der Mission angesprochen hatten, denn man konnte ja nie wissen, wo der Unbekannte noch seine Spionen untergebracht hatte.
 

Jiraiya, konnte sich ganz genau denken, was der Unbekannte von Naruto wollte und das war seine Macht des Kiyubis. Also mussten sie alle auf der Hut sein.
 

Den Rest der Fahrt beließen sie bei den erhaltenen Informationen und entschlossen, Mau- Mau zu spielen, selbst Jiraya spielte mit, um erst einmal auf andere Gedanken zu kommen.
 

So das war es auch schon wieder *smile*

Aber ich werde mir Mühe geben, das nächste Chapter so bald wie möglich hochzuladen
 

Chuchu eure Hinata20

Otogakure oder der Unbekannte

Kapitel 11: Otogakure oder der Unbekannte
 

In diesem Kapi werden so einige Personen auftauchen, wo einige bestimmt sagen werden, „Moment, die sind doch in den und den Folgen gestorben“.
 

Fast richtig, in der eigentlichen Serie nach Kishimoto schon, aber bei mir nicht *lol* und nun geht es geradewegs weiter:
 

Tief in Otogakure war ein äußert säuerlicher Schrei zu vernehmen, den wohl selbst die Nachbarreiche wahrgenommen haben mussten.
 

Die Person, von dem der Schrei ausging, schritt in einem Raum eines recht hohen und ansehnlichen Gebäudes umher und erweckte den Anschein, als wolle sie jedem der auch nur ein „Piep“ von sich gab an die Gurgel springen.
 

Fünf Männer standen vor einem riesig wirkenden Schreibtisch und hatten sich so gut es ging, klein gemacht.
 

Als sich die Person umdrehte, um die Personen in Augenschein zu nehmen, welche für seinen üblen Launezustand verantwortlich waren, kam die Vermutung, als wäre die Luft eingefroren worden.
 

„Wie kann man nur so dämlich sein? Der Auftrag war eindeutig und klar formuliert und dennoch vermasselt ihr ihn“, sprach die aufgebrachte Person mit langen schwarzen Haaren, die wie reine Seide an seinem Rücken herabhingen.
 

„Aber“, begann der Anführer der Truppe und wurde aber sofort brüllend unterbrochen:
 

„Ich will kein `Aber ` hören. Hättet ihr es gleich richtig gemacht, dann hättet ihr den anderen Auftrag auch noch erledigen können, bevor sie wieder nach Konohagakure zurück kehren konnten.“
 

Juga und seine Leute gaben es auf, sich auch nur irgendwie zu verteidigen, denn sollten sie es weiter versuchen so hätten sie möglicherweise um ihr Leben zu fürchten und daran hingen sie dann doch.
 

Eine Person, die im Schatten des Raumes gestanden hatte, trat nun hervor und begann zu sprechen:
 

„Ich glaube, dass sollte eigentlich kein Problem sein, aber das werde ich Euch später genauer erklären, Meister.

Was diesen Trupp hier anbelangt, so dachte ich, ihr seid der Beste, den wir hier zusammen gestellt haben.

Da scheine ich mich aber doch getäuscht zu haben“
 

Der junge silberhaarige Mann mit der runden Brille wurde von Juga und seinen Leuten grimmig angeschaut, ließ sich aber nich dadurch verunsichern.
 

<… als ob der seine Finger schmutzig machen würde… kann hier auch nur große Töne spucken und nichts dahinter… > dachte sich Juga, während er wieder zu seinem Meister schaute, der sich in Zwischenzeit wieder augenscheinlich beruhigt zu haben schien.
 

Doch so ganz stimmte es nicht, denn innerlich tobte er immer noch wie ein Vulkan und würde die fünf am liebsten Richtung Sonne katapultieren.
 

Er meinte mit ruhiger Stimme: „Ich denke, wir sollten euch doch wieder recht einfach Aufträge zu kommen lassen. Doch sollte euch auch dort wiederholt Fehler unterlaufen, so denke ich, dass sich jemand über einen kleinen Appetithappen sehr freuen würde.“
 

Der Mann im Alter von ca. 57 Jahren grinste Unheilbringend.
 

Alle anderen Anwesenden im Raum mussten unweigerlich schlucken, selbst der silberhaarige Mann.
 

Ihm war die Art, wie sein Meister manches Mal zu handeln pflegte doch recht eigensinnig und unheimlich, obwohl er nun schon so viele Jahre an seiner Seite gearbeitet und so manches miterlebt hatte.
 

Er war zwar auch nicht gerade von der weichlichen Sorte, aber so einige Methoden kamen selbst ihm recht sadistisch vor.
 

Mit einer Handbewegung zeigte der Mann, der sich dem Fenster zugewendet hatte, dem Team, dass sie gehen konnten und sie ließen es sich nicht zweimal zeigen.
 

Bloß so schnell wie möglich raus aus der Höhle des Löwen und eine Verschnaufpause genehmigen.
 

Für einige Minuten herrschte eisiges Schweigen in dem Büroraum und keiner machte auch nur eine Andeutung, etwas zu sagen.
 

Der junge Mann setzte sich in den Stuhl gegenüber von dem Schreibtisch und faltete die Hände unter seinem Kinn zusammen.
 

„Wie kann man eigentlich nur von solchen Idioten umgeben sein, Kabuto?“, sprach der schwarzhaarige Mann und drehte sich um, damit er sich in seinen Sessel setzen konnte.
 

„Wenn ich das wüsste. Die meisten stellen sich ja am Anfang nicht so dümmlich an, nur später, so kommt es mir vor, als würden sie irgendwie im Eifer der Gefechte ihre Köpfe verlieren“, sprach der Angesprochene.
 

„Das mag wohl die beste Erklärung sein, die da zu treffen würde. Schickte man ihnen keine „Babysitter“ hinterher, so würden sie alles zunichte machen, was bis jetzt erreicht wurde.“
 

Kabuto nickte nur, bevor er wieder das Wort ergriff.
 

„Aber auch nur, wenn die „Babysitter“ genauso anstellen würden. Nur, die fünf schaffen es irgendwie immer, dass es dann am Ende doch nach Plan läuft.“
 

„Wo wir gerade bei Plan sind, Kabuto, du hattest vorhin irgendetwas in dieser Richtung angesprochen“, sprach der Ältere.
 

Kabuto schaute verwirrt auf, fasste sich aber schnell wieder und begann:

„Stimmt ja. Da unsere Zielobjekte nun nicht mehr in Kirigakure sind, sondern sich mit dem Team um Jiraya so gesagt aus dem Staub gemacht haben. Hatte ich die Idee ein oder zwei von unseren Leuten hinterher zu schicken und sich um dieses „kleine“ Problem zu kümmern.“
 

Wobei Kabuto das Wort „kleine“ besonders betonte. Auf seinem Gesicht konnte der schwarzhaarige Mann ein fieses Grinsen ausmachen, was aber auch so schnell wieder verschwand, wie es gekommen war.
 

Der Ältere überlegte kurz, ehe er eine antwort von sich gab:
 

„Von meiner Seite aus sollte es da keine Bedenken geben. Nur, an wen hattest du da gedacht Kabuto?“
 

Der Silberhaarige Mann erklärte alles seinem Vorgesetzten etwas genauer und dieser stimmte der ganzen Aktion ohne weitere Bedenken zu, da er nun glaubte, dass dieser fünfer Trupp von Idioten endlich mal alles richtig machen würden.
 

Nachdem Kabuto das Büro verlassen hatte, ging er gleich in sein eigenes, um von dort aus ein paar Telefonate zu führen, damit alles ohne weiteres in die Wege geleitet werden konnte.
 

„Ich kriege hier noch zu viel. Vor Langeweile könnte man nen Kopfstand machen und mit dem Arsch Fliegen fangen“, ist die Stimme von einem zweiköpfigen, 20jährigen Mann in einem Aufenthaltsraum zu vernehmen.
 

„Kannst dich ja in der Mensa zum Spüldienst anmelden Sakon, wenn du daran mehr Spaß hast“, kam der sarkastische Gegenkommentar einer rothaarigen Frau, welche genau wusste, wie sie ihren Teamkollegen damit auf die Palme bringen konnte.
 

„Ich bin Ukon, wann kannst du dir endlich mal merken, wer wer von uns beiden ist, du Machoweib?“, Giftete Ukon zurück.
 

„Tse, was kann ich dafür, wenn ihr euch beiden so ähnlich seht, ist ja nicht mein Problem, aber wenn du noch keins hast, kannste gerne eines bekommen, du siamesischer Volldepp“, kontert die Rothaarige nun etwas genervt.
 

„Wie war das?“, knurrte Ukon und es entbrannte ein Streit zwischen der jungen Frau und dem Mann.
 

„Ich muss ihm schon zustimmen, Tay, ich habe auch nicht mehr wirklich Lust nur den „Babysitter“ zu spielen“, mischte sich nun ein Mann von 20 Jahren, ein, der von seiner Figur her, locker als Sumoringer hätte durchgehen können.
 

„Na toll, jetzt schlägst du dich auch noch auf seine Seite, Jirobou.“

Und eben dieser wurde nun mit den kleinen Streit eingebunden.
 

„ Man kann euch keine halbe Stunde allein lassen und schon kriegt ihr euch wieder in die Wolle. Manches Mal könnte man echt denken, dass ihr einen Babysitter braucht“, kam nun eine Stimme von der Tür her.
 

„Dir scheinen diese „Babysitteraufgaben“ ja echt Spaß zu machen“, giftet Tayuya gleich ihren Teamleader an.
 

„Wenn ich was anderes zu tun hätte, als diesen Idioten den ganzen Tag hinterher zu laufen, würde ich mich sehr darüber freuen. Aber im Moment gibt es nun mal nichts anderes zu tun“, der 21jährige bekräftigt seine Worte mit einem leicht säuerlichen Blick in Richtung Tayuya, welche auch gleich ruhiger wurde und erst Mal nix mehr sagte.
 

„Und jetzt sagt sie nichts mehr. Du kannst echt wie ein Paradoxum wirken (im Mom habe ich es mit diesem Wort *lol*). Aber was anderes, hast du schon gehört, ob wirklich mal andere Aufträge auf uns warten Kimimaro?“, stöhnte Ukon übertrieben gelangweilt.
 

Kimimaro, der sich gerade aus seinem Pullover schälte, schüttelte mit dem Kopf, nachdem er das etwas zu warme Teil losgeworden war (Ich halte mich nich so an Kleidung von Kishi ^^“)
 

„Ne, bis jetzt nicht. Wird bestimmt auch nicht so schnell werden“, er und setzt sich an den Tisch, der mitten in den Raum platziert worden war.
 

Aber er sollte sich irren, genauso wie seine Teamkollegen.
 

*Tock, tock*

Ist ein Klopfen an Kabutos Tür zu hören.
 

Von draußen war ein „Herein“ zu vernehmen und die junge Frau von ca. 19 Jahre betrat das Büro.
 

„Sie wollten, dass ich zu Ihnen komme?“, fragte die Frau mit braunen Haaren und braunen Augen, mit einer monotonen Stimmlage.
 

Kabuto drehte sich nicht sofort um, sondern Blätterte in einem der Ordner, den er aus dem Regal zu der Rechten seines Schreibtisches herausgeholt hatte.

„Ja, ich habe dich rufen lassen, da ich dich mit zwei weiteren Leuten auf eine Mission schicken werde“, sprach er ohne einmal aufzusehen.
 

<… könnte sich ja wenigstens mal umdrehen und es mir ins Gesicht sagen… komischer Vogel…>, dachte dich Frau bei sich und gab auch keine Antwort auf das eben Gesagte.
 

Nach zwei Minuten des Schweigens, drehte sich der Silberhaarige zu der jungen Frau um und sah sie direkt an:

„Soll ich dir die Anweisungen jetzt geben oder lieber gleich mit den anderen beiden zusammen?“ Er schaute mit einem Blick, indem welchem man gar nichts erkennen konnte, weder irgendwelche Gefühlsregungen noch sonst etwas.
 

„Am besten gleich mit den anderen zusammen, sonst müssen Sie es ja zweimal machen“, kam die ernüchternde Antwort. Kabuto hatte auch nichts anderes erwartet.

Sie war die Art von Gefolgsperson, wie sie es nur wenige in Otogakure gab.
 

Das ganz genaue Gegenteil zu den anderen Idioten, mit denen sich die Sound Five herumschlagen musste.

Aber zwei von ihnen würden ja nun eine etwas „aufregendere“ Aufgabe bekommen und wenn alles so verlaufen würde, wie er und sein Meister es geplant hatten, würde niemand mehr Oto als ein kleines und vor allem schwaches Land ansehen.
 

Er machte sich mit der jungen Frau auf dem Weg zu dem Aufenthaltsraum, der zwei Stockwerke tiefer lag.
 

Man konnte schon aus einer Entfernung von 10 Metern hören, das Tayuya und Sakon/ Ukon mal wieder eine heftige Diskussion zu Tage trugen.

Kabuto trat ohne anzuklopfen in den Raum und wartete erst einmal.

Die braunhaarige war ihm ohne ein weiteres Wort gefolgt.
 

Drei der 5 Anwesenden hatten den Silberhaarigen schon bemerkt, aber die anderen beiden diskutieren einfach munter weiter, bis Kabuto, die beiden auf sich aufmerksam machte.
 

„Das ist ja mal was, dass ihr nach einmal aufmerksam machen sofort reagiert. Ich will nicht lange rumreden, sondern gleich zur Sache kommen. Ersteinmal, dass hier ist Temari, sie wird mit zweien von euch auf eine Mission gehen.“
 

Er machte eine kurze Pause, um das eben gesagte wirken zu lassen. Er konnte deutlich spüren, dass es nun in den Köpfen der Fünfe arbeitete und musste nicht lange überlegen voran sie dachten. Es lag offen in der Hand.
 

Sakon war der Erste, der etwas dazu sagte: „Und du hast dir bestimmt schon überlegt, wer von uns 5 auf diese Mission soll, stimmts oder hab´ ich Recht?“
 

„Scharfsinnig wie immer. Allerdings habe ich das und zwar werden du Sakon und du Kimimaro gemeinsam mit Temari auf diese Mission gehen“, er zeigte jeweils auf die Angesprochenen.
 

Bei diesem Worten wurde sogar Ukon wach und man konnte bei beiden Zwillingen den puren Schrecken ins Gesicht geschrieben sehen.

Kimimaro dagegen saß einfach nur da und nickte einmal, so nach der Aussage: Wenn´ s unbedingt sein muss.
 

„Bei allen schlechten Geistern, aber muss ausgerechnet ich mit ihm da los?“ Sakon zeigte auf Kimimaro, der diese Geste nur mit einem strengen Blick ächtete.
 

Temari schaute sich die ganze Szenerie einfach nur an und dachte bei sich: <… wenn die sich nicht wirklich leiden können, dürfte das wahrlich anstrengend werden… tolle Scheiße… wo bin ich nur gelandet?…>
 

Kabuto achtete nicht auf das Gezeter von Sakon und begann unbeirrt fortzufahren:

„Ihr drei werdet heute noch eure Sachen packen und mit dem Zug nach Onagakure fahren. Morgen früh werdet ihr zur Tur- Akademie gehen und euch dort als Schüler melden. Die Anträge sind bereits gestellt.

Der Rest der Mission wird euch hier in dieser Mappe erklärt, passt aber auf, dass sie niemand zu Gesicht bekommt, sonst habt ihr ein großes Problem.“
 

Alle schauten ihn an, den sie wussten, was es hieß, ein großen Problem zu bekommen und es war nun wahrlich keiner sehr scharf darauf, dies selbst am eigen Leib zu spüren.
 

Mit dem Nicken der drei vernahm Kabuto, dass sie alles verstanden hatten und verließ ohne ein Wort den Raum und ging in sein Büro, um sich für den Rest des Tages mit langweiligem Papierkram zu „amüsieren“.
 

„Na, wollen ma hoffen, dass du auch zu was gut bist und nicht nur dumm anstellst Süße“, bekam Temari die Begrüßung von Ukon zu hören und konterte kalt mit herausfordernden Blick:

„Mach dir darum mal keine allzu großen Sorgen. Pass lieber auf, dass du nicht einen deiner Köpfe verlierst.“
 

Ukon starrte Temari nur einfach an und sagte nichts mehr.
 

„Na, dass nenn ich ja mal ne Herausforderung an Ukon. Hochachtung meine Liebe, so schnell habe ich ihn noch nie zum Schweigen gebracht“, prustete Tayuya lauthals los. Selbst Kidomaru und Jirobou konnten sich ein breites Grinsen nicht verkneifen.
 

Lediglich Kimimaro schüttelte resigniert den Kopf, wie sollte die Mission mit zwei Streithähnen klappen, vor allem wen einer davon schon mit ihm auf Kriegsfuß stand.
 

Er stand ohne ein Wort auf und ging in Richtung Tür:

„Wenn ihr beiden euch dann einig seid, wäre es doch ganz praktisch, wenn ihr eure Sachen packen würdet, damit wir los können.“ und verließ den Raum.
 

Tayuya hatte sich mittlerweile wieder eingekriegt und sah ihrem Teamleader besorgt hinterher. Er hatte schon mit den vieren zu kämpfen aber, wenn diese Temari und Sakon/ Ukon schon so anfingen, würde es unter Garantie eine nervenaufreibende Mission werden.
 


 

Es tut mir ja wahnsinnig leid, aber unsere Lehrer sind mal wieder im Gruppenarbeitswahn, da finde ich nun leider etwas schwer die Motivation weiter zu machen, aber ich denke, das wird sich erst einmal wieder legen und bald wird das nächste Chapter da sein.
 

Nun eine kleine Hintergrundinfo:

Temari ist nicht die Temari, die euch als Gaaras Schwester bekannt ist.

Dies ist ein eigener Charakter, auf welchen mich angel864 gebracht hat (Danke dir Schnuffel)

Kapitel 12: Die Neuen oder neue alte Bekannte Teil I

Kapitel 12: Die Neuen oder neue alte Bekannte Teil I
 

Keine Drei Stunden später saßen die drei aus Otogakure nun im Zug und das mit einer Stunde Verspätung, da eine Person einfach nicht in die Gänge kommen wollte.
 

„Tse. Deinetwegen sind wir jetzt auch noch mit Verspätung unterwegs und dürfen im Dunkeln nach unserer Wohnung suchen“, nörgelte Sakon gleich rum, nachdem sie alle einen Platz gefunden hatten.
 

„Ach, jetzt bin nur ich Schuld und du bist das Unschuldslamm vom Lande?“, konterte Temari gleich zurück.
 

So kam es, dass die beiden wieder einen Streit hatten und das nachdem sie sich gerade mal knapp vier Stunden kannten. Man muss dabei sagen, es war schon der dritte in diesen wenigen Stunden.
 

Kimimaro störte sich nicht daran, besser gesagt er versuchte es. Er steckte sich seine Kopfhörer in die Ohren und schaltete seinen MP3- Player auf eine recht hohe Lautstärke um wenigstens ein paar Minuten Ruhe zu bekommen.
 

Für eine halbe Stunde ging es, aber nachdem er auf höchster Lautstärke angekommen wahr und er den Anschein bekam, dass die beiden immer lauter diskutierten, hätte er sie am liebsten beide am Kragen gepackt und aus dem fahrenden Zug geworfen, dann hätten sie zu Fuß weitergehen können.
 

<… wenn das so weitergeht, kriege ich schon zu beginn die Krise… die benehmen sich wie in einer Krabbelgruppe… und ich dachte schon, die Streitereien zwischen Tayuya und Sakon wären schlimm… aber das hier…>
 

Eine weitere halbe Stunde später und etliche Blicke von den anderen Mitreisenden, wurde es Kimimaro doch zu bunt und er nahm die Kopfhörer raus, schaut in die Richtung der beiden und meinte mit der kältesten Stimme, die er aufbringen konnte:
 

„Wenn ihr beiden nicht sofort aufhört, könnt ihr eure Knochen aufsammeln und zu Fuß weitergehen.“
 

Jetzt waren nicht nur Temari und Sakon still, sondern auch alle anderen Passagiere in dem Zug.
 

Zur selben Zeit bei Jiraya & Co.:
 

„Der kann ja einen ganz schön auf Trapp halten, wenn der gute Laune hat“, schnappte Gaara nach Luft.

„Wie Recht du hast. Ich frage mich, was er vor zwei Nächten getrieben hat“, lachte Neji.

Alle starrten ihn an und mussten auch lachen.
 

„Na wenn ihr schon wieder so gut lachen könnt, dann könnt ihr ja auch gleich weiter machen“, kam Jiraya gleich an und trieb die Mannschaft zum weiter machen an und dieses Mal bekamen alle vier keine Pause mehr, sondern mussten bis zum Abend weiter machen.
 

„Wenn das morgen auch wieder so geht, dann erhänge ich mich“, nuschelt Gaara im Halbschlaf.

„Wenn du nix dagegen hast, dann mache ich gleich mit“, murmelt Neji.
 

„Wir machen auch mit“, sagen Hinata und Naruto zeitgleich.
 

„Also jetzt stellt euch mal nicht so an, so schlimm war es nun auch wieder nicht“, grinste Jiraya.
 

Er erntet jedoch nur böse Blicke und alle denken sich nur, was er am nächsten tag wieder mit ihnen allen vorhaben könnt. Nur ein weiterer Gedanke war, das die Hölle nicht schlimmer sein konnte.
 

Nachdem die drei (nicht von der Tankstelle) aus Oto ihre Wohnung erreicht hatten und das mit viel Gezeter und Streit, suchte sich jeder sein Zimmer aus und besprachen in aller Ruhe, was als Nächstes zu tun sei.
 

Zur Verwunderung von Kimimaro, ging das mal relativ einfach, ohne dass sich die anderen beiden gegenseitig die Köpfe einschlugen.
 

„Wenn dann jetzt alles geklärt wäre, sollte es ja ab morgen keine Probleme mit der Anmeldung etc. geben“, meinte Kimimaro gelassen und nahm einen Schluck von seinem kalten Kaffee.
 

Sakon fragte sich schon lange, wie sein Leader Kaffee auch noch im kalten Zustand trinken konnte. Wenn er nicht heiß war, war es für ihn einfach nur noch eine braune Brühe.
 

Temari, die das nicht wusste, musste sich erst einmal innerlich schütteln /… wie kann man nur so eine kalte Brühe trinken?… ist ja nicht zum aushalten… aber jedem das seine… ich sollte mir mehr Gedanken um morgen machen, damit alles auch so klappt, wie wir es geplant haben…/
 

Am nächsten Morgen hatten alle sichtlich Mühe, aus ihren Betten zu kommen, zu einem da es doch recht spät geworden war, zum anderen, weil das Training gestern doch recht anstrengend gewesen war und nun wirklich jeder außer Jiraya Muskelkater hatte, was bei allen nun wahrlich nicht oft vorkam.
 

„Ihr seht aus, als hättet ihr drei Tage durchgemacht“, grinste Jiraya gut gelaunt am Frühstückstisch und für diesen Satz erntete er sehr mürrische Blicke.
 

„Wer wohl an diesem Miesere schuld ist?“, kam die patzige Aussage von Gaara, der sonst morgens nie etwas sagte und widmete sich wieder seinem Brötchen.
 

Die anderen grinsten innerlich und Jiraya schaute etwas sehr verdutzt drein.
 

Nach dem eher ruhigen Frühstück machten sich alle 5 auf den Weg zu Akademie.
 

Zur gleichen Zeit hatten Kimimaro und Sakon sehr mit Temaris Wutausbrüchen zu kämpfen, wobei sich der Leader eher im Hintergrund hielt und Sakon den größten Teil der Angelegenheit überlies.
 

„Hättest du wohl mal die Güte mir bei dieser Sache zu helfen oder geht dir das unter die Gürtellinie?“, schnauzte Sakon Kimimaro an un dieser verschluckte sich prompt an dem Rauch seiner Zigarette.
 

„Hab ich mit ihr eine Art Ehevertrag geschlossen? Ihr benehmt euch wie ein altes Ehepaar, dass alleine überhaupt nicht klarkommt.“ Meinte Kimimaro nach Luft ringend.
 

„Wie bitte? Ich und die einen Ehevertrag? Aber sonst geht es dir noch gut. Bin ich oder du der Anführer dieser Mission?“, bellte Sakon durch die Halbe Wohnung, da er direkt vor der Badezimmertür stand, in welches er eigentlich mal endlich reinwollte.
 

Zur selben Zeit öffnete sich die Tür und eine strahlend gut gelaunte Temari kam raus.

„Wenn du doch mal die Güte hättest, nicht so rumzuschreien, dann könnten wir unsere Gehör noch für ein paar Jahre behalten“, grinste sie Sakon frech an.
 

Noch während Sakon sich über das Verhalten der Frauen aufregte, machten sich die drei auf den Weg zur Akademie.
 

Selbst Unterwegs konnten Temari und er die Streitereien nicht unterlassen, so dass Kimimaro bereits 5 Meter vorausging, um die beiden Streithähne sich selbst zu überlassen.
 

An der Akademie angekommen fielen Neji, Haku und Gaara gleich die Menschansammlung am Büro auf. Dennoch hatten sie keine Gelegenheit, genauer zu erkennen, was da los ist und wurden auch gleich weitergeschleift, da Hinata nun wahrlich keine Lust hatte zu spät zu kommen und das bei dem ach so beliebten Herrn Laku.
 

Doch dieses Mal sollte es nicht so schlimm sein, da der wehrte Herr Lehrer zu spät kam und der Grund dafür waren die neuen Schüler, mit denen er erst ein kurzes Gespräch führen musste und Temari, sich einfach nicht von den ach so imposanten Gebäudeeinrichtung losreisen konnte.
 

Endlich in der Klasse angekommen, stelle Herr Laku die neuen Schüler der Klasse vor und zwei von den Schülern bekamen eine Beinahe Herzkasper.
 

„Das Kann doch net sein, was wollen die denn hier?“, flüsterte Naruto Gaara leise zu, doch der war zu geschockt, um eine klare Antwort darauf zu geben.

Er hätte ja mit vielem gerechnet, aber nicht damit, dass Kimimaro hier auf diese Akademie kommen würde und noch dazu in seine Klasse. Das Leben konnte auch grausam sein.
 

Selbst bei dem Namen von Temari musste der Rothaarige unwillkürlich an seine Schwester denken, obwohl diese da vorne gar nicht so aussah.
 

Der Braunhaarigen war der Blick von Gaara nicht entgangen, also grinste sie ihm fröhlich zu. Der rothaarige fiel fast vom Stuhl und Neji und Haku mussten sich ein Lachen verkneifen, da sie nicht gedacht hätten, dass ihr Freund sich so leicht aus Fassung bringen lassen konnte.
 

Da in der Klasse noch vier Plätze frei waren und drei davon in den hinteren Reihen, nahmen die drei Neuankömmlinge die Plätze, welche zusammenlagen und holten ihre Sachen raus.
 

In der Pause mussten Hinata, Naruto, Haku und Neji Gaara erst einmal ausfragen, was das zuvor ihm Unterricht gewesen sei. Dieser versuchte sich zu verteidigen und es zu erklären, aber Naruto unterstellte ihm gleich, dass Gaara sich in die Neue verliebt hätte.
 

Dies ließ Gaara nicht auf sich sitzen und rannte hinter Naruto her, während die anderen sichtlich amüsiert alles beobachteten.
 

„Das hält man ja nicht im Kopf aus, wie kann man nur so kindisch sein?“, fragte Sakon sich, während er sein Brötchen aß und schaute dabei Temari an.
 

„Willst du mir irgendetwas unterstellen?“, konterte sie in einem leicht säuerlichen Ton und streckte ihm die Zunge raus, was Ukon ihr gleichtat.
 

„Wenn man es nicht besser wüsste, könnte man glatt meinen, ihr wärt mit denen verwandt“, meinte Kimimaro unbeirrt, während er sich ein paar Unterlagen auf dem Laptop ansah. (ja, bei mir gibt es sowas ^^“)
 

„Hey, stell mich nicht mit diesen komischen Freaks gleich“, maulte Ukon gleich und schmollte auch sofort.
 

Temari konnte sich ein breites Grinsen nicht verkneifen, da ihr bekannt war, was vor ein paar Jahren gegen die Ninjas aus Konohagakure passiert war und sie wunderte sich, warum das gesamte Oto- Quintett noch am Leben war, da sie schon öfters gehört hatte, was der Meister für ein Charakter an den Tag legen konnte, wenn er richtig sauer war.
 

Aber ihr war es so ziemlich egal, solange sie überleben konnte und nicht durch andere ihr Leben lasse musste. Wobei ihr letzteres passieren konnte, wenn sie versagen würden, es sei denn ihr anderer Plan würde funktionieren.
 

„Sag ich doch. Wenn man´ s nicht besser wüsste. Aber mal was anderes, meinst du, du schaffst es die nötigen Infos einzuholen, bevor wir heute den Unterricht in der Halle haben?“, fragte der silberhaarige ohne einmal aufzuschauen.
 

„Sollte wohl kein Problem sein, solange ihr den Direx ein wenig auf Trab haltet, ist das zu schaffen“, antwortete Sakon mit vollem Mund. „Da muss ich meinem Bruder nun wahrlich Recht geben oder hälst du uns für so unfähig?“
 

„Wenn ihr meint, dann sollte es wohl stimmen“.
 

Während die drei in das Gespräch vertieft waren, hatte keiner bemerkt, dass jemand an sie herangetreten war.
 

Toja, der Anführer des Idiotentrupps der Akademie war an die drei herangetreten, um wie jeden Neuankömmling auf die Nerven zu fallen, wie er es auch bei Naruto und den Anderen gemacht hatte.
 

„Soso, ihr seid also die Neuen? Na ja, so besonders seht ihr ja nicht aus, oder was meint ihr?“, er schaute zu seinen beiden Kumpels die daraufhin anfingen, wie doof zu lachen.
 

Neji war der kleine Auflauf aufgefallen, da man diesen dreier Trupp einfach nie übersehen konnte, wenn die darauf aus waren, mal wieder Stress zu machen und machte die anderen darauf aufmerksam.

Sie gingen dort hin, um zu sehen, wie sich die Neuen mit den Idioten schlagen würden.
 

Temari sagte nichts und blätterte weiter in ihrer Zeitung, Sakon verdrehte nur genervt die Augen und begab sich an sein 2. Brötchen. Während Kimimaro sich nicht mal dazu bequemte aufzuschauen.
 

„Hey, wir reden mit euch. Also sagt gefälligst was“, schnauzte Ryu und bekam immer noch keine Reaktion von den dreien.
 

„Hast du ein Problem mit uns oder was stört dich?“, gab Temari teilnahmslos von sich und blätterte weiter.
 

„Wenn du willst, kannst du gerne ein Problem haben Süße“, musterte Shingo die junge Frau vor sich.
 

Kimimaro, der bis gerade eben mit den Formularen beschäftigt war, klappte den Laptop zu, schaute zu den dreien vor sich und meinte mit kalter Stimme: „Wir wollen uns einfach nicht mit solchen Deppen wie euch unterhalten, das ist unser einzigstes Problem. Und wie ihr unschwer erkennen könnt, sind wir beschäftigt.“
 

Schon allein die Kälte in seiner Stimme, hielt die drei davon ab, noch irgendetwas zu sagen, geschweige denn, nun handgreiflich zu werden, wie sie es eigentlich vorgehabt hätten, so wie sonst auch, wenn ihnen jemand ihrer Meinung nach dumm kam.
 

So schnell sie konnten waren die drei weg und begnügten sich mit denen aus den Unterstufen.
 

„Na, da habt ihr aber schnell Bekanntschaft mit dem Idiotentrio von unserer Schule gemacht, ging ja schneller als bei uns“, meinte Neji, nachdem die drei das Weite gesucht hatten.
 

„Wie du anscheinend mitbekommen hast, ja“, sagte Sakon knapp und achtete nicht weiter auf Neji.

Als Gaara jedoch zu sprechen anfing, wurde er hellhörig:

„Wenn ihr hier seid, dann kann das ja nichts Gutes verheißen“, meinte Gaara spitz und sah ganz bewusst in Kimimaros Richtung, dieser ließ sich jedoch nicht beirren und meinte seelenruhig:
 

„Wenn du meinst, kann es ja so sein, aber vielleicht auch nicht.“ Er war nicht daran interessiert, sich mit denen anzulegen, solange sie nicht genügend Informationen hatten, um den Plan umzusetzen, dennoch zweifelte er gerade an dem Plan, als er Temaris Blicke in Richtung Gaara mitbekam.
 

/… okay, das wird wohl doch komplizierter als geplant,… aber Pläne laufen ja eh nie, so wie sie sollen…/
 

Gedanken Sakon und Ukon: /… na toll, das wird ja ätzender als ich dachte, … bestimmt hängen die jetzt an uns wie die Kletten und machen es noch schwieriger als eh gedacht…/
 

„Das kann ich mir also auch noch aussuchen, dann entscheide ich mich für das Erste, ich glaube da fahre ich am sichersten mit und weiß wo ich dran bin“, stellte Gaara klar.
 

„Wenn das eine Drohung sein soll, würde ich lieber vorsichtig damit sein, die können auch mal schnell nach Hinten losgehen“, entgegnete Kimimaro nur kühl und machte sich auf den Weg ins Gebäude. Die anderen Beiden folgten ihm ohne ein Wort zu sagen.
 

„Wer hier wohl wem droht?! Die haben bestimmt irgendetwas ausgeheckt und ich habe kein gutes Gefühl dabei“, meinte Naruto nachdenklich und schaute Haku an, doch dieser schüttelte nur mit dem Kopf.
 

„Frag mich nicht. Ich kann nur sagen, dass mir die Stimme von dem Silberhaarigen irgendwie bekannt vorkommt.“
 

„Nicht nur dir. Sie erinnert mich an den Typen, der uns auf der Mission begegnet ist und die Typen, die uns verfolgt haben zurückbeordert hatte“, meinte Hinata.
 

Sie ließen alle das Thema erst einmal Ruhen und gingen auch in Richtung Klasse.
 

Während des Weges zur Klasse machte Temari sich Gedanken über ihre eigenen Pläne und ob diese überhaupt so umsetzbar währen, wie sie es sich vorgestellt hatte.
 

Sie war sich nicht sicher, ob sie den anderen beiden vertrauen konnte, sie hatte sich auf alle Fälle vorgenommen aus Otogakure zu verschwinden, egal wie, nur würde sie von den anderen beiden verpfiffen werden, so sähe es ganz schlecht mit ihr aus.
 

Nach den weiteren Stunden teilten sich die drei auf: Temari und Kimimaro würden sich den Direktor vornehmen, während Sakon sich um die Infos kümmern würde.
 

Nur ein Problem hatten die drei und das nannte sich Naruto und Co.
 

Mit ein wenig Glück und etwas mehr Geschick konnten sie die 5 loswerden und sich ihrem Job widmen.
 

Auch wenn Sakon später zurückkam als gedacht, konnte er dennoch die nötigen Infos sammeln, auch wenn´s spärlich ausfiel.
 

„Na, das muss dann wohl für´ s Erste reichen, sonst wird doch nichts draus“, meinte Temari gelassen und widmete sich wieder ihrer Cola zu, während sie gelangweilt durch das Fernsehprogramm schaltete.

„Könntest du das bitte lassen? Es fängt an zu nerven, wenn eine Person bereits zum x. Mal durch das Programm schaltet und sich immer noch nicht einigen konnte.“, maulte Sakon mal wieder und betete innerlich, dass sie den Auftrag so schnell wie möglich erledigten oder besser, vorher noch die Biege machen konnten.
 

„Mal wieder Zickenterror? Wir sollen erst mal mit dem auskommen, was wir haben, mehr wurde nicht aufgetragen“, trottete Kimimaro ins Wohnzimmer und lies sich in den Sessel fallen.
 

„Als ob wir nicht schon genug zu tun hätten. Denkt wohl, kann uns rumscheuchen, wie es dem Herrn Doktor so gerade passt oder wie?“
 

„Macht der das nicht schon seid Jahren, Ukon?“
 

„Auch wieder wahr. Na egal, Auftrag ist Auftrag und Ende. Und du gib mir mal die Fernbedienung oder ich kriege noch nen Koller.“ Ukon versuchte die Fernbedienung zu bekommen aber Temari weigerte sich strikt dagegen.
 

„Ich sag´ s ja, wie im Kindergarten…“ seufzte Kimimaro vor sich hin, wurde von den beiden anderen nicht gehört. Er hing stattdessen seinen Gedanken nach, während er seinen MP3- Player nach einem einigermaßen zu seiner Stimmung passenden Song suchte.
 

Zur gleichen Zeit bei Jiraya und den anderen:
 

„Da kann ich euch im Moment leider auch nicht wirklich weiter Helfen. Was solche Informationen angeht, hält Tsunade uns doch alle an der recht langen Leine, was so viel heißt wie, sie sagt nur das nötigste und das ist Momentan auch nicht gerade viel. Meiner Meinung nach zu wenig“, erklärte Jiraya den anderen, nachdem sie berichtet hatten, wer neu auf die Schule und ihre Klasse gekommen war.
 

„Das ist doch zum Mäusemelken. Mich würde es wirklich mal interessieren, ob dieser alte Kauz noch lebt, oder ob der schon von seinen eigenen Schlangen gefressen wurde“, überlegte Naruto laut und Jiraiyas Ohren wurden spitz.
 

/… das er das noch weiß … oder besser gesagt, sollte es ihm wieder eingefallen sein?… das wäre nicht so gut, wenn er sich an die Sache zwischen ihm und Sasuke erinnern könnte,… das würde ihn und die anderen nur Gefahr bringen. Sollte Orochimaru wirklich noch leben, kann es gut sein, dass er auch an die Kraft des Kyubi will und die wird er sich holen,… koste es was es wollen und dafür würde er sogar Sasuke mit ins Spiel bringen…/

Vergangenheit I und Erinnerungen Teil II

KAPITEL 13: Vergangenheit I und Erinnerungen Teil II
 

Aber Jiraiyas Gedanken gingen noch etwas weiter, da er sich ziemlich sicher war, sollte Orochimaru wirklich noch leben und hinter Haku, aber Naruto her sein, könnte es auch sein, dass er sich die Kräfte des Hyuuga- Clans zu Eigen machen würde, um sein Ziel zu erreichen.
 

Das Ganze war jetzt schon 7 Jahre her, als Naruto und Sasuke gegeneinander gekämpft hatten.
 

Nachdem der Kampf zu Ende war ist Sasuke zu Orochimaru gegangen, hatte aber Naruto noch gesagt, ehe er ging, dass Orochimaru auch Naruto eines Tages für sich beanspruchen würde.

Niemand konnte es anfangs wirklich verstehen, aber dann ging allen ein Licht auf. Orochimaru spielte auf die Kraft des Kyuubis an und wenn er davon genau Bescheid wusste, so konnte man auch davon ausgehen, dass er genau wusste, dass er dazu einen Erben des Hyuuga – Clans brauchen würde, damit er die gesamte Kraft des Fuchsdämons benutzen könnte.
 

Noch bestand zwar keine Beziehung zwischen dem Fuchsjungen und dem Hyuuga- Clan, aber wissen konnte man ja nie und Hiashi war sich sicher, das dies sich ändern könnte.
 

Tsunade und Jiraya hatten sich mit Hiashi zusammengesetzt und überlegt, wie man das verhindern könnte, dass da keine allzu große Verbindung bestehen würde.
 

Nach vielen Überlegungen und Vorschlägen hatten sie sich darauf geeinigt, dass es das Beste wäre, wenn Naruto sich nicht mehr an den Kampf gegen Sasuke erinnern würde, was auch heißen würde, er würde seine Erinnerungen von dem Zeitpunkt des Kampfes an bis zu dem Tag, wo es durchgeführt werden soll verlieren würde.
 

Eines der Risiken war, dass es schief gehen würde und einer sein Leben lassen muss, Naruto nach nur wenigen Wochen seine Erinnerungen wiedererlangen würde oder aber jemand anderes, der Beteiligten sein Gedächtnis verlieren würde. Alles war möglich gewesen, dennoch ist es letzt endlich gut gegangen.
 

So groß diese Risiken auch waren, größer war das Risiko, dass Orochimaru, vorher etwas tun würde, was noch größere Konsequenzen nach sich ziehen würde.
 

Aber noch hatten sie Zeit, da Orochimaru noch ca. drei Jahre warten musste, ehe er Sasuke als seinen neuen Körper gebrauchen konnte.
 

Dennoch hielten sie die Idee fest, falls es mal soweit sein sollte, dass der Sanin, seinen Plan durchführen wollte.
 

So sollte es auch kommen. Aber es war nicht Orochimaru selbst, der so gesehen zu Naruto kam, nein, es war Sasuke.

Anscheinend war sich der Schlangenmeister selbst zu schade, sich Naruto zu stellen.
 

Allem Anschein nach war Sasuke auch entschlossen seine Mission durchzuziehen, egal wie es geschehen sollte, denn er hatte zu der Zeit auch ein großes Ziel vor Augen und das konnte er nur erreichen, wenn sich Orochimaru besser nicht zum Feind machte.
 

Aber zum Erstaunen aller, nahm Sasuke Naruto nicht mit sich, sondern ließ ihn, genau wie vor gut drei Jahren dort liegen, wo sie gekämpft hatte.
 

Der Plan lautete, dass Sasuke mit Naruto kämpfen sollte und Orochimaru würde ihn holen lassen, sollten doch anderen die restliche Drecksarbeit machen, aber sein Gefäß wollte er dafür dann doch nicht aufopfern.
 

Jiraya und Kakashi konnten Naruto noch rechtzeitig von dem Platz des Geschehens holen, ehe Handlanger des Schlangensenins ihn holen konnten.
 

Anfangs hatte Naruto sich geweigert mitzukommen, sollten sie ihn doch zu Orochimaru bringen, dann könne er sich ihm wenigsten stellen.
 

Aber nachdem erklärt wurde, was er noch alles mit Naruto anstellen würde, kam er mehr oder weniger freiwillig mit.

Naruto aber konnte Sasuke es einfach nicht verzeihen, dass er ihn an diesen alten Schlangefreak, wie er ihn nannte, verraten hatte, nur um an seine eigenen Ziele zu gelangen.
 

So kam es ein weiteres Mal dazu, dass sich Tsunade mit Jiraya und Hiashi treffen musste.

Nur diesmal war man sich einig, die ganze Sache durchzuführen, egal was dabei geschehen sollte.

Hiashi willigte auch ein: „Aber dennoch möchte ich erst einmal in Ruhe mit Hinata über alles reden. Ich will nicht, dass sie einfach im Unwissenden bleibt.“
 

Er selbst war zwar nicht gerade begeistert gewesen, als er feststellen musste, dass seine Tochter mit dem Fuchsjungen zusammen war, hatte es aber zugelassen, da er doch irgendwie Vertrauen in den Jungen gefasst hatte und auch bemerkt, dass der Blonde seiner Tochter einen gewissen Halt und Stärke, sowie Selbstvertrauen gab.
 

„Gut, das sollte möglich sein, aber bitte sag deiner Tochter, dass sie Naruto gar nichts, aber auch wirklich nichts sagt, sonst können wir die ganze Aktion in den Wind schlagen“, meinte Tsunade ein wenig unruhig.

„Wir sollte am Besten noch gute 4 Tage warten, dann sollten wir alle Vorbereitungen abgeschlossen und uns vorbereitet haben“, ergänzte Jiraya.
 

Mit den Vorbereitungen war gemeint, die Schriftrollen aus den alten, verstaubten Kellern hervorholen, Kräuter und Essenzen im Wald zusammentragen, sowie die entsprechenden Räumlichkeiten vorbereiten.
 

Für die drei hieß es aber auch, dass sie sich geistig darauf vorbereiten mussten, jeder einzelne von ihnen musste sich der gesamten Sache sicher sein, mit voller Überzeugung dahinter stehen, sonst würde es vielleicht allen, die an der Prozession teilnahmen, ein wenig schlecht ergehen.
 

Tsunade und Jiraya verabschiedeten sich von dem Hyuugaoberhaupt und machten sich sofort auf den Weg ins Büro der Hokage.
 

„Sag mal Tsunade, wird Naruto sich nur nicht mehr an den Kampf erinnern oder auch an alles andere, was er bis dato erlebt hat?“ fragte Jiraya die Sanin.
 

„Er wird den Kampf und die Sachen vergessen, die mit einem Mensche erlebt hat, der ihm sehr nahe stand“, erklärte sie im sachlichen Ton und in ihrer Stimme schwang etwas Bedauerndes mit.
 

Ihr war bewusst, dass Naruto auch die Erinnerungen vergessen würde, die er bis jetzt mit ihr geteilt hatte, nur die Erinnerungen an die anderen, die würde er nicht vergessen.
 

So mussten sie Naruto auch aus dem Dorf bringen, um so zu verhindern, dass Hinata weiter in Gefahr wäre. Nur wusste Tsunade einfach nicht, wie das geschehen sollte, aber darüber würde sie sich ein wenig später Gedanken machen, wenn sie gemeinsam mit Shizune die Schriftrollen aus dem Lager geholt hatte.
 

„Aha. Und was hast du dir gedacht, sollen wir als nächstes tun? Den Jungen im nächst Besten Erdloch verstecken, bis diese alte Schlange gestorben ist?“
 

Den letzten teil konnte sich keiner so wirklich vorstellen, wenn man nur daran dachte, wie Orochimaru sich „jung“ hielt. Eher würden er und Tsunade sterben, als das der dritte Sanin es tun würde.
 

„Mein Vorschlag wäre es, ihn aus dem Dorf zu bringen, in eine andere Stadt am besten. Nur muss ich mir später erst einmal in aller Ruhe Gedanken darüber machen und es mit dir und Hiashi genauer besprechen“, meinte sie in Gedanken versunken.
 

Als die beiden vor dem Hokagegebäude angekommen waren, trennten sich ihre Wege.
 

Tsunade ließ Shizune zu sich kommen und gemeinsam durchsuchten sie die alten Kellergewölbe nach den benötigten Schriftrollen.

Jiraya machte sich zur selben Zeit mit Sakura auf den Weg in den nahe gelegenen Wald, um dort die Kräuter zu suchen, die Tsunade für die Herstellung Kräutermixtur benötigen würde.
 

Zur gleichen Zeit war Naruto auf dem Trainingsplatz des Dorfes, um an seinem Rasengan zu üben. Er wollte es unbedingt noch verbessern, der Technik seine eigene Note verpassen, aber so sehr er sich auch anstrengt, es wollte einfach nicht klappen.
 

Der Blonde versuchte es nun schon seit gut einer Woche und verausgabte sich ab und zu ganz gerne bis zum Letzten.

Nun lag er wie schon zwei Tage zuvor völlig außer Atem im Gras und schaute einfach nur in den Himmel. Noch ahnte der Junge nichts von dem, was ihm in den nächsten Tagen bevorstand.
 

Hinata, welche schon seit gut einer halben Stunde zuschaute, schüttelte merklich mit dem Kopf: /.… stur wie immer… wenn er nicht trainieren kann, dann ist er frustriert... und aufgeben will er aber auch nicht... wenn das so weiter geht, dann hat er sich noch mal ins Grab trainiert…/
 

Sie ging auf den Blonden zu und warf einen Schatten über sein Gesicht.

„Mmh. Wer steht da so einfach in der Sonne?“, murmelte er leicht gereizt und öffnete seine Augen, welche vor wenigen Augenblicken geschlossen hatte.
 

Mit einmal fuhr er hoch und entschuldigte sich bei Hinata, dass er sie so angemurrt hatte.
 

„Nun mach dir mal keine Gedanken. Ich wollte dich ja auch nur ein wenig ärgern“, gab sie von sich und setzte sich neben ihn.
 

„Na wenn das so ist“, er schielte auf die Tasche, die Hinata neben sich abgestellt hatte und nun in eben dieser etwas suchte.
 

„KNUUUURRRRR“
 

War das einzigste Geräusch, welches man mit Sicherheit in ca. 2 Kilometern Entfernung vernehmen konnte. Naruto bekam einen leichten Rotschimmer auf den Wangen.
 

„Na großartig. Hast bestimmt wieder seit zwei Tagen nicht gegessen, weil du wie ein Verrückter auf Urlaub trainieren musstest“, neckte sie ihn amüsiert.
 

„Ist ja nicht zu überhören und du hast sicher etwas für mich mitgebracht?“, fragte er Hinata mit Hundeaugen.
 

„Du kennst mich zu gut. Ich kann dich ja schlecht verhungern lassen, das würde ich nicht verantworten können.“
 

„Eben und den Hungertod wollte ich eigentlich nicht erleiden.“
 

Die beiden machten sich über die Lunchpakete her, welche Hinata für die beiden fertig gemacht hatte.

Später trainierte Naruto noch gute zwei Stunden gemeinsam mit Hinata und anschließend begleitet er sie noch zu dem Anwesen der Hyuugafamilie.
 

Naruto wollte gerade fragen, ob er noch mit reinkommen soll, aber die Frage wurde durch Hanabi vereitelt, welche gerade über den Hof auf sie zugelaufen kam.

Sie begrüßte Naruto kurz, wandte sich aber sofort ihrer älteren Schwester zu:
 

„Hallo Hinata. Gut dass du da bist. Ich habe schon auf dich gewartet. Vater möchte dich sprechen, sobald du Zeit hast“, erklärte sie ohne große Umschweife.
 

„Ist gut Hanabi, ich werde sofort zu ihm gehen“, antwortete die junge Frau und wandte sich Naruto zu:

„Tut mir leid, ich hätte mich gefreut, wenn du noch ein paar Minuten hättest mit reinkommen können.“
 

„Nicht so schlimm, es gibt ja noch genug Tage“, grinste er und zog Hinata zu sich, um sie in einen leidenschaftlichen Kuss zu ziehen.
 

Kurz darauf verabschiedeten sich beide voneinander und Hinata ging zu ihrem Vater, welcher sie auch sofort über die Sachlage aufklärte.
 

Hinata wollte erst gar nicht weiter zu hören, sah aber dann doch ein, dass es wohl für sie und Naruto das Beste wäre, auch wenn es ihr nicht leicht fallen würde, da sie ja nun endlich zu einander gefunden hatten und Naruto ihr doch so geholfen hatte, sich zu dem zu entwickeln, was sie jetzt ist.
 

Zur selben Zeit machte Naruto noch einen kurzen Abstecher zu Ichirakus- Ramenbar, um sich dort sein Abendessen für zu Hause zu holen. Kaum dort angekommen konnte er auch schon von Außen Jiraiyas weiße Mähne erkenn.
 

/.… na wenn der hier sitzt, kann er ja nur wieder saufen…/ Der junge Mann verdrehte innerlich die Augen, ging aber doch rein.

Zu seinem Erstaunen saß der Alte dort absolut nüchtern, was Naruto nun wahrlich vom Hocker haute. Fast eine Woche hatte der alte Senin nun nichts mehr getrunken.
 

„Nanu, ist da gerade was vom Himmel gefallen?“, fragte der Standbesitzer seine Gehilfin, diese schüttelte aber nur mit dem Kopf und meinte belustigt:

„Nein, das war gerade unser Stammkunde, welcher umgefallen ist.“
 

Jiraya drehte sich zu dem am Boden liegendem Naruto um und meinte in aller Ruhe:

„Na, was gibt’s denn da unten zu finden?“

„Nichts besonderes, nur, ach egal, nicht so wichtig“, antwortete Naruto und nahm sich einen Platz.
 

Er machte seine Bestellung und wartete, nebenbei schielte er zu dem Alten und konnte es immer noch nicht fassen.

„Habe ich irgendetwas im Gesicht oder warum schaust du mich immer wieder so an?“, fragte der Kauz, ohne einmal nach Naruto zu sehen.
 

„Nein, es ist nichts, ich frage mich nur, was mit dir los ist, dass du seit gut einer Woche keinen Sake mehr angerührt hast“, entgegnete Angesprochener.

„Öh, nun ja, mir war einfach nicht danach.“ Kam die Antwort und keine 5 Sekunden später war Jiraya schon wieder in Gedanken versunken
 

/... ja ne is klar... aber wenn wir unterwegs waren, dann so gut wie jeden Tag... versteh mal einer diesen Bergeremiten... /
 

Naruto bekam seine Bestellung und verabschiedete sich von allen. Jiraya hatte ihm zuvor noch gesagt, dass er mit ihm die nächsten drei Tage Trainieren wolle und Naruto solle sich ordentlich ausruhen.
 

Naruto wusste sofort, was damit gemeint war, sie würden diese Tage wenige Pausen machen und so gut wie gar nicht schlafen.

Was er aber nicht wusste, war, dass Jiraya ihn mit dem Training nur soweit schwächen wollte, dass er und die anderen beiden die Angelegenheit ohne größte Schwierigkeiten durchführen konnten.
 

Spät am Abend lag Hinata noch wach in ihrem Bett. Sie konnte einfach nicht einschlafen. Grund dafür war die Sache, die sie zuvor mit ihrem Vater besprochen hatte. Eigentlich wollte sie nicht, dass dies mit Naruto geschieht, aber was sollte sie machen?
 

Sie konnte es ja nicht einfach Naruto sagen und was wäre dann? Sollten sie beide aus dem Dorf verschwinden? Das wäre eine Sache die nicht gehen würde, sie beide würden zu Nuke- Nins und sie von ihrem Vater als Stammhalterin enterbt.
 

Zu allem Übel würde Orochimaru immer hinter den beiden her sein, egal wo sie sich auch aufhalten würden, sie könnten nirgends lange bleiben, ohne gefunden zu werden.
 

Aber einfach das Gedächtnis von Naruto auslöschen und ihn dann ihn eine Stadt bringen, wo er erst mal für eine lange Zeit sicher sein würde? das kann es doch auch nicht sein, gerade jetzt, wo der Blonde die Anerkennung der Leute im Dorf gewonnen hat und auch Jahre dafür kämpfen musste.
 

Irgendwie konnte das alles doch keine Lösung sein, sie wollte ihn nicht wieder verlieren. Sie würde einfach aus seinem Leben gelöschte werden und sie selbst musste so weiterleben wie bisher, nur ohne Naruto.
 

/... es ist doch einfach alles nur ungerecht... ich will nicht, dass er geht... und dann einfach hier alleine weiterleben... er war der erste, der an mich und meine Fähigkeiten geglaubt hat.../
 

Sie fing an zu weinen, tat dies aber nur leise in ihr Kissen, dennoch hörte Hanabi es.

Sie wollte gerade in das Zimmer ihrer Schwester gehen, um sie etwas zu fragen, als sie es sich doch anders überlegte und ihre Schwester lieber alleine ließ.
 

Bruchstücke hatte sie von dem mitbekommen, was ihre Schwester und ihr Vater besprochen hatten. Doch den Sinn hatte sie nicht verstanden und das wollte sie auch nicht. Die junge Hyuuga verstand nur, dass es um ihre Schwester und Naruto ging und das es Nichts gutes war.
 

Dies war wieder etwas, was sie ungerecht fand, warum traf es immer ihre große Schwester, wenn es um schlimme Dinge ging? Egal was war, immer hatte Hinata den Ärger bekommen, sie selber war der Meinung, wenn ihr Vater ihrer großen Schwester nur mehr Zuversicht und Vertrauen entgegengebracht hätte, wäre sie genau so gut, vielleicht sogar besser als sie, Hanabi, geworden.
 

Dennoch war sie stolz auf Hinata, dass sie in den letzten Wochen so gut geworden war.
 

Sie ging in ihr Zimmer und legte sich schlafen und hoffte, dass alles nicht so schlimm sein würde.
 

Naruto war zur selben Zeit in seinem Wohnzimmer und grübelte immer noch über das merkwürdige Verhalten von seinem Sensei.

Es gab nicht viele Momente, in denen er den alten so nachdenklich gesehen hatte, vielleicht zwei oder drei Mal.
 

Und heute Abend war er noch komischer als sonst, man könnte fast glauben, Jiraya wirkte irgendwie besorgt, nur konnte Naruto sich keinen Reim darauf machen, worüber er so besorgt war.

Wegen ihm konnte es nicht sein, denn er war ja bester Verfassung und Gesundheit.
 

/... vielleicht sollte ich ihn morgen mal darauf ansprechen,… aber so wie ich ihn kenne, wird er es eh wieder abblocken und meinen es wäre nichts wichtiges... das kann er dann ja immer so gut... also lasse ich es doch... bestimmt wird sich das klären .../
 

Er ging noch duschen und dann ins Bett. Noch hatte er keine Ahnung, dass sich der Senin Sorgen um ihn und die Aktion machte, die ihnen noch bevorstehen würde.

Pläne

Erst einmal, es tut mir wahnsinnig leid, dass es so lange gedauert hat, aber ich hatte so einigen Streß eine Anerkennungsstelle zu bekommen und musste dafür so einiges regeln und ich war vom 19.6 - 29.6 an der Ostsee ohne I-net, sonst hätte ich diese Kapi gerne eher hochgeladen, aber nun ist ja endlich geschafft.
 

Hierfür auch einen lieben Dank an meinen Beta-Leser gott, dem ich nicht böse bin, dass er es nicht eher geschafft hat *ganz fest flausch*
 

Anmerkung:

Ich würde mich sehr über ein Resume freuen, damit ich weiß, woran ich mich verbessern sollte oder was euch weniger anspricht.

Möchte den Lesern ja schließlich auch ein wenig gerecht werden
 

Aber nun das neue Kapi:
 

Kapitel 14: Pläne
 

Nun waren die drei aus Otogakure schon seit fast zwei Monaten in der Stadt hatten die nötigen Informationen innerhalb der ersten 3 Wochen gesammelt und warteten nur noch darauf, dass der letzte Befehl kommen würde.
 

Aber noch ließ sich ihr Meister jede Menge Zeit. Und gerade in dieser zeit tanzten sich alle auf den Nasen herum Temari machte Sakon zur Sau und Kimimaro bekam die Krise und war sicherlich soweit, dass man ihn hätte einweisen können.
 

ZU allem kam es noch dazu, dass sich ein Mitglied der Truppe auch noch gerade in einen aus den Reihen der „Feinde“ verlieben musste und somit noch mehr Streit und Stress vorprogrammiert war.
 

Nebenbei, wenn Temari nicht gerade anwesend war, machten sich Sakon und Kimimaro Gedanken darüber, wie sie am besten ihren eigenen Plan umsetzen könnten.

Doch selbst nach 2 Wochen sind sich die zwei nicht einig geworden und schoben die ganze Angelegenheit vor sich her.
 

An einem Abend, wo die zwei Oto- Nins in dem Glauben waren, Temari würde ihre Musik hören, nutzte die junge Frau die Gelegenheit, um den beiden nachzuspionieren.

/... unglaublich die zwei... sind ja nicht besser als ich ... da habe ich schon selbst einen Plan und die beiden auch ... vielleicht sollte ich mich ja mal einlinken.../
 

Nachdem sie gut 10 Minuten zugehört hatte, ohne bemerkt worden zu sein, ging sie in Richtung Küche, so als ob sie nichts besonders wollte.
 

Die beiden männlichen Wesen erschraken so sehr, das sie beinahe vom Stuhl gefallen wären.

„Sag al, kannst du nicht anklopfen oder so etwas in der Art?“, motzte Sakon gleich los.

„Nein, so etwas habe ich noch nicht in meiner Erziehung gelernt. Und warum sollte ich auch? Die Kühe ist ja für jedermann zugänglich“, gab sie ruhig und unschuldig zurück.
 

„Da hat sie auch wieder Recht. Wir können ja das nächste Mal ein Schild anbringen auf dem steht `Bitte nicht stören`“, meinte Kimimaro grinsend, wofür er aber sofort einen giftigen Blick von Sakon erntete.
 

„Kannst nicht zu mir halten? Nein! Du schlägst dich auf ihre Seite“, schmollte Sakon beleidigt.
 

„Aber mit dem Schild ist keine schlechte Idee. Aber sagt mal Jungs, was habt ihr eigentlich so wichtiges zu besprechen, dass ihr schon fast flüster?“

/... naja Flüstern kann man das ja nicht mehr nennen, dafür war es ja noch zu laut.../
 

„ Ich wüsste nicht, was dich das angeht“, entgegnete Kimimaro mit einer unheimlichen Ruhe in der Stimme. Er hatte schon eine kleine Vorahnung und die gefiel ihm nicht.
 

<... ob sie etwas gehört hat?...> wurde er von Sakon im Flüsterton gefragt.

Er zuckte nur mit den Schultern.
 

„Och schade, ich dachte ich hätte da was mit irgendwelchen Plänen mitbekommen, aber da habe ich mich wohl geirrt.“

/... jetzt ist alles aus, ... wenn der Alte was davon spitz kriegt, sind wir erledigt ... WEIBER!..../ schoss es Sakon gleich in den Kopf.
 

„Wenn du uns schon direkt darauf ansprichst, dann hast du bestimmt einen Hintergedanken dabei gehabt“, fragte der Leader kühl. Bei der Stimmlage schauderte es Temari aber wenn der Silberhaarige es schon so ansprach, hatte er eigentlich Recht.
 

/... bei son einer Anspielung könnte man glatt meinen, er kann Gedanken lesen... aber nun gut... ich werde es drauf anlegen.../
 

„Wer weiß, vielleicht will ich ja euch mit dem Wissen erpressen oder zu meinen Gunsten auslegen“, gab sie zurück.

„Das kann doch nicht wahr sein, jetzt lasse ich mich schon von einem Weib erpressen“, maulte Sakon und haute sich den Kopf auf die Tischplatte.
 

„Du würdest es erst gar nicht wagen, IHM bescheid zu geben, ich kann mir gut vorstellen, dass du dann auch verdächtigt wirst und somit sitzt du nun im selben Boot wir er und ich“, erklärte Kimimaro.
 

„Ja, da ist was dran, aber ich hatte eh nicht vor, es dem Alten zu stecken, vielmehr bin ich an diesen Plänen interessiert, da ich auch vorhabe, da wegzukommen“, entgegnete nun Temari mit einer Selbstsicherheit, wie sie diese schon lange nicht mehr hatte.
 

/... jetzt bin ich gespannt... entweder ich fliege auf oder meine Chancen stehen besser als vorher.../
 

/... voll ins schwarze... also gut, wenn das so ist, sollte sie auch teilhaben... somit wären wir alle raus und jeder hat seine Ruhe.../
 

So setzten sich nun alle drei Oto- Nin zusammen und gingen alle bisherigen Pläne noch einmal durch, wobei sogar einige kombiniert wurden und es lief besser als vorher. Selbst Sakon gab mal klein bei und Streit blieb für den Rest des Abends aus.
 

Zur selben Zeit saßen Tayuya, Kidomaru und Jirobou zusammen und hatten nichts zu tun.

Da nun zwei von ihrem Team fehlten, bekamen sie einfach keine gescheiten Aufträge mehr, was zur absoluten Langeweile der drei führten.

Hin und wieder unterhielten sie sich darüber, wie weit ihr Team in war, damit sie bald die große Mission durchführen konnten, mit welcher ihr Boss zu der absoluten Macht gelangen wollte.

Aber bis jetzt waren die vielversprechenden Nachrichten ausgeblieben.
 

Selbst Tayuya, die sonst so oft schlechte Laune hatte und diese auch an ihren Teamkollegen ausließ, war schweigsamer als sonst. Die anderen beiden männlichen Teammitglieder wunderten sich schon, dachten sich aber nichts weiter dabei.
 

So ließen sie ihr weibliche Besetzung einfach in Ruhe.
 

Wenn Jirobou oder Kidomaru fragten, gab sie nur schnippische Antworten und meinte, die Nachricht würde schon bald kommen.

Kidomaru selbst war sich nicht mehr so sicher, er hegte schon so seine Verdächtigungen, die anderen würden Fluchtpläne schmieden, äußerte diese aber nur beiläufig, worauf Tayuya aber nicht einging.
 

Dies tat sie nur, damit der Spinnentyp nicht auch noch sie verdächtigte. Sie hatte schon genug Probleme damit den Boss von sich zu halten, so gut es ging. Er versuchte immer häufiger um sie zu werben, was ihr aber doch gewaltig gegen den Strich ging.

Da diese Werben doch sehr aufdringlich wurde.
 

Summend kam Jiraya nach Hause und versetze seine Schützlinge in großes Erstaunen. Er war absolut nüchtern nach Hause gekommen und nicht alleine.

Im Schlepptau hatte er Tsunade, was die anderen so sehr wunderte, dass sie von ihren Plätzen fielen.
 

„Was machst du denn hier Granny?“, war gleich die Frage von Naruto mit dem obligatorischen Wort, welches er immer für die Hokage verwendete. Die anderen mussten über das säuerliche Gesicht der Hokage lachen, welches sich aber wieder in ein Lächeln verwandelte.
 

„Das verrate ich euch gerne. Ich bin hier, um mit euch über eure nächste Mission zu sprechen“, erklärte sie sehr sachlich.
 

Alle schauten sich in der Runde an und konnten nicht glauben, was sie da gerade gehört hatten, Sie sollten endlich mal wieder eine richtige Mission durchführen.
 

Sie setzten sich gemeinsam an den großen Esstisch.

Tsunade erklärte den Anwesenden über das Auftauchen der drei Otonin auf, worauf Gaara gleich einwarf, dass sich alle schon was gedacht haben, als die drei aufgetaucht waren.
 

Tsunade lies sich nicht weiter darüber aus und kam sofort zu der eigentlichen Aufgabe bei der Mission.

Alle sollten nach Otogakure gehen, dort den Boss einer Firma ausmachen und diesen so schnell wie möglich aus dem Verkehr ziehen.
 

Mit Jiraya hatte Tsunade ausgemacht, dass sie nicht erwähnen werden, dass es hauptsächlich darum ging Naruto, Haku und nun auch Gaara zu schützen.

Es war durchgedrungen, dass selbst Gaara in Gefahr war durch sein Dämon.
 

Es wurde beschlossen, dass sich die Gruppe in drei Tagen auf den Weg machen sollte, um die Mission durchzuführen.
 

Natürlich spekulierten Neji und Co. warum Tsunade dies nicht per Post oder Mail oder was auch immer mitteilen konnte, sonst hatte sie doch Jiraya Bescheid gegeben. Alle hatten da so eine Theorie, dass zwischen dem alten Kauz und der Granny was laufen könnte, aber jedes Mal, wenn dieser Gedanke angesprochen wurde, mussten alle unwillkürlich schaudern.

Nein, dieser Gedanke war einfach zu grausig.
 

Aber sie wurden von ihren Gedanken abgelenkt, da gerade der Ototrupp auf das Schulgelände kam.

Alle dachten sofort an die Warnung, welche Tsunade ihnen allen mitgegeben hatte.

Egal was wäre, sie sollten sich nicht provozieren lassen und am Ende ausplaudern, dass sie wüssten, warum die drei hier wären. Damit wäre der Plan nämlich zunichte und Tsunade würde ihnen alle die Hölle auf Erden heiß machen.
 

Aber der Tag verlief ruhig, ebenso der darauffolgende.

Als Naruto, Haku und Gaara von der Akademie wieder kamen, konnten sie ihren Augen nicht trauen.

Da saßen doch tatsächlich Kimimaro, Sakon und Temari im Wohnzimmer und das mit Tsunade und Jiraya zusammen.
 

„Ah, da seid ihr ja. Wir haben uns schon gefragt, wann ihr kommt“, wurden sie von Jiraya begrüßt.

„Kannst du uns bitte mal sagen, was die drei hier machen?“, motzte Haku gleich los.

„Vielleicht wollen sie uns es gleich erklären“, versuchte Neji sofort zu beschwichtigen, aber Naruto wollte auch schon loslegen, wurde aber von dem Alten erst gar nicht zu Wort gelassen.
 

„Nun bleibt mal ruhig. Die drei haben uns so einige wichtige Informationen mitgeteilt, die wir für unsere Mission sehr gut gebrauchen können. Zudem wären sie bereit, uns zu unterstützen“, erklärt der Weishaarige in aller Seelenruhe.
 

Gaara, Naruto, Neji und Haku hatten sich in der Zwischenzeit dazugesetzt, schauten die drei aber sehr argwöhnisch an, alle, bis auf einer und das war Gaara, der nur Augen für Temari hatte.
 

Kankuro schauten immer wieder zwischen den beiden hin und her und musste grinsen. Seine Schwester grinste auch und wog den Kopf hin und her.

Dies war Gaara nicht entgangen, er sah böse zu seine Geschwistern und meinte leicht säuerlich: „Was gibt es da zu grinsen?“
 

„Eigentlich nichts. Es sieht nur so aus, als hättest du ein großes Interesse an jemanden in dieser Runde“, meinte seine Schwester.
 

Auch Sakon stichelte Shanty an: „Da ist wohl was im Busch, oder?“

Temari strafte Sakon mit einem bösen Blick, dieser ging aber nicht darauf ein und grinste ganz breit.

„Ich weiß nicht, wie du darauf kommst, also schlag dir diesen Gedanken aus dem Kopf.“
 

Nun schauten alle Gaara und Shanty an und sahen einen leichten Rotschimmer auf den Wangen der beiden. Dies war der Anlass, dass alle lachen mussten.
 

„Das ist doch wohl...“ Aber Gaara brach mitten im Satz ab und schmollte vor sich hin.

„Tja, deinen Geschwistern kannst du nichts vor machen Brüderchen“, neckte Kankuro seinen jüngeren Bruder.

Dieser gab seine Antwort mit einem Schlag in die Seite von seinem Bruder.
 

Nach wenigen Minuten kehrten aber wieder alle zu dem eigentlichen Thema zurück und besprachen alles weitere für den Aufbruch in der Nacht.
 

Kimimaro und sein Team sollten ihrem Boss Bescheid geben, dass alles zusammen getragen ist und sie die große Mission, wie er es immer bezeichnete, durchführen konnten.

Aber sie behielten es für sich, Naruto zu sagen, dass er einen Dämon in sich trug und dass Hinata bei dieser Mission eine besondere Rolle einnahm.
 

Nur Neji hatte schon so eine Ahnung, ließ sich aber nichts anmerken, Er würde später in aller Ruhe und alleine mit seiner Cousine reden.
 

Bevor sie aber sich voneinander verabschiedeten, entschuldigten sich Gaara und Shanty für einige Momente von der Gruppe.

So hatten alle wieder ein neues Thema, welches für interessante Theorien und Spekulationen offen war.
 

Naruto hielt sich dabei im Hintergrund, er wusste genau, was zwischen den beiden lief, behielt es aber für sich.

Bis zu dem heutigen Nachmittag hatte keiner gewusst, dass der Ototrupp eigentlich n och andere Pläne im Sinn hatte.

Somit brauchten sich die beiden eigentlich keine Gedanken mehr um ihre erst heimliche Beziehung machen.
 

Naruto konnte Shantys Handel sehr gut nachvollziehen, also dass sie sich Gaara nicht anvertraut hatte, da sie nicht wusste, was die anderen beiden aus ihrem Team vorhatten.
 

Nun hatten sie weitere Verbündete im Kampf gegen den Boss aus Otogakure.
 

Doch Naruto wurmte es, dass irgendetwas nicht ausgesprochen wurde und das dies mit ihm zu tun hatte, aber auch mit Hinata.

Nicht nur das, ihm fiel auch auf, dass Kimimaro, der sonst so keine Regungen zeigte und sehr gefasst wirkte, so wie er ihn von dem Kampf vor einigen Jahren kennengelernt hatte, an diesem Tag doch sehr angespannt wirkte.
 

Eigentlich wollte er ihn darauf ansprechen, ließ es dann aber doch.
 

Am Abend gingen alle ihre Wege und bereiteten sich auf die darauffolgenden Tage vor.

Sakon gab dem Boss Bescheid, dass sie nun nach Otogakure zurückkehren würden und dann die restlichen Vorbereitungen treffen konnten.

Der Boss war hörbar erfreut und grinste hinterhältig:
 

„Na dann, kann es ja losgehen. Seht zu, dass ihr bald hier seid.“ Sagte er und legte auf.

Er telefonierte nie länger als nötig und wenn es doch länger dauern sollte, verwies er an seinen treuen Sekretär, wie er in immer nannte.
 

„War ja kurz wie immer, oder irre ich mich?“ hackte Temari nach und musste leise lachen.

„Du sagst es, nie länger als nötig, aber doch präzise. Ist ja nun mal eine falsche Schlange“, bemerkte Sakon mit einem sarkastischem Unterton.

„Mal schauen, wie fies die Schlange noch ist und sein kann. Wenn alles gut geht“, meinte Kimimaro und machte sich mit den anderen beiden daran, die Sachen zu packen.
 

„Sag mal Tsunade, wie kommt es eigentlich dass ihr uns die Informationen nicht habt zustellen lassen?“ fragte Hinata die Frau, während sie den Notfallrucksack packten.

„Nun, da gibt es so einige Gründe, zu einem wollte ich sichergehen, dass alle Informationen ankommen, zum anderen wollte ich jemanden wiedersehen“, antwortet Tsunade gelassen.
 

Hinata musste schmunzeln und dachte sich: <… schon klar, sie wollte jemanden wiedersehen, bestimmt gibt es noch einen dritten Grund,... ich würde nur zu gerne wissen, welcher es ist, ... wobei ich ihn mir denken kann... diese langen Gespräche von Jiraya...>
 

„Was hast du Hinata? Du siehst so nachdenklich aus“, unterbrach Tsunade ihre Gedankengänge.

„Ach nichts wichtiges, ich habe nur daran gedacht, ob alles gut gehen wird bei der Mission, das ist alles“, gab sie leicht verwirrt zurück.
 

Tsunade bohrte nicht weiter nach und half Hinata weiter.
 

„Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass Tsunade einfach so kommt, nur um uns die Informationen persönlich zu überbringen“, murmelte Gaara, während er und Naruto das Abendessen vorbereiteten.
 

„Mmhmh“, war die einzige Antwort des Blonden, nebenbei rührte er in der Pfanne herum.

„also, wenn du nicht aufpasst ist gleich alles verbrannt“, scherzte Gaara und riss Naruto den Löffel aus der Hand.

Der war so in Gedanken, dass er erschrak und richtig verwirrt dreinschaute.
 

Erst zu Gaara und dann zu der Pfanne, in welcher das Essen in aller Seelenruhe köchelte.
 

„Dem Essen geht es gut und ich war wohl etwas gedanklich verreist“, grinste Naruto, nachdem er sich wieder gefasst und die Situation erfasst hatte.

Gaara schüttelte belustigt mit dem Kopf und grinste ebenfalls:
 

„Na dann bin ich ja beruhigt. Wahrscheinlich hast du dir darüber Gedanken gemacht, wovon meine Frage gehandelt hat.“
 

„Möglich. Ich habe darüber nachgedacht, was wohl Tsunades Blick dir und mir gegenüber zu bedeuten haben könnte. Sie hat uns die ganze Zeit immer wieder so komisch angesehen. Fast so, als wäre sie besorgt.“
 

„Die und besorgt?? Möglich wäre es ja, wenn man bedenkt, was wir für eine Kraft in uns tragen. Sie hat sich wahrscheinlich darüber Sorgen gemacht, ob wir zwei und Haku eingeschlossen, die Mission unbeschadet überstehen“, schlussfolgerte Gaara, während er die Pfanne zu Tisch brachte.
 

„Na, das können wir ja wohl erst sagen, wenn alles vorbei ist, oder nicht?“, entgegnete der Blonde und setzte sich schon mal, während die anderen gemächlich einfanden.
 

Was die zwei nicht wussten war, dass sie während des Gespräches belauscht worden waren und diese Person nicht gerade von dem begeistert war, was sie gehört hatte.

Im Gegenteil, das was zu hören gewesen war, machte diese Person zu einem sauer, aber auch besorgt.

Den hier war noch eine Person im Spiel und das gefiel ihr ganz und gar nicht.



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Kommentare zu dieser Fanfic (57)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Himbeerhexe
2008-07-01T16:27:21+00:00 01.07.2008 18:27
also irgendwie lässt dein schreibstil nach...
is jetzt nicht böse gemeint oder so, aber es war schonmal besser!
Von:  gott
2008-05-23T18:03:10+00:00 23.05.2008 20:03
so da bin ich wieder.^^
wie gesagt mir gefällt das kappi gut. *daumenheb*
weiter so
*knuddl*
Von:  gott
2008-03-24T10:36:07+00:00 24.03.2008 11:36
erster kommi *strike*
wie ich dir schon gesagt habe, gefällt mir das kappi sehr gut. die sticheleien zwischen den protagoniesten halten die spannung auf einem gutem niveau. man wartet nur darauf das die situation eskaliert. haste toll gemacht.
Von: abgemeldet
2008-03-24T08:34:34+00:00 24.03.2008 09:34
okay... wie soll ichs sagen... ich machs einfach mal geradeaus, ohne umschweife
es war schlecht, einfach nur schlecht. du hast nichts beschrieben, keine gedanken, keine umgebung, kaum handlungen. Jemand der geschichten schreibt muss erzählen, aber das hier hat sich ehr nach nem bericht aus der schule angehört.
BESCHREIBE!!!! alles... von A bis Z
weil wenn du einfach nur alles aufzählst, ist es zum einschlafen *gähn*

Ich hoffe, das du meine ratschläge beherzigst
Murthag
Von:  gott
2008-03-06T21:46:29+00:00 06.03.2008 22:46
manmanman habe ich hier noch keinen kommi dagelassen. *sich schämt*
ich kann nur sagen tolles kappi, kann diesmal nich genau sagen warum aber mir gefällts
Von:  gott
2008-01-08T20:18:04+00:00 08.01.2008 21:18
sorry sorry sorry habe völlig vergessen hier nen kommi dazulassen.*unterwürfighinknie* wie gesagt gefällt mir alles sehr gut. story und atmosphäre sind gut ausgearbeitet. rechtschreibung hatte ich auch nich viel zu tun also kann ich nur sagen saubere arbeit. mach weiter so *nochmal zubodenkrich und sich entschuldigt*
Von:  gott
2007-12-17T18:16:47+00:00 17.12.2007 19:16
*nichts zu meckern hat*
*kappi einfach klasse ist*
Von:  gott
2007-12-13T15:55:21+00:00 13.12.2007 16:55
*Schon mal angelesen hat*
Sieht schon sehr gut aus. Rechtschreibung/Grammatik Ok. Story Ok.
habe nichts zu meckern, gute arbeit
Von:  AlvaSeneca
2007-12-09T22:39:19+00:00 09.12.2007 23:39
boah echt klasse kapi,
naru kann sich ja langsam wieder erinnern, klasse#mach schnell weiter,

Kyubi_Naruto
Von: abgemeldet
2007-12-09T21:06:05+00:00 09.12.2007 22:06
garnicht mal so übel
zwar noch leicht holprig, aber ich könnts nicht besser machen ;)

Murthag


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